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Kein Meisterstück aus Offenburg und Lahr

Von Jochen Kastilan

Mit dem Tod endet offenbar der Mensch. Und damit auch die Krankenkasse für die Lebenden. Und dieser Tod ist kein Meister aus Offenburg. Genauer: Aus dem dortigen Ortenau Klinikum. Von dem es ansonsten gleich ein paar gibt.

Da Tote keine vollen Taschen haben, wird bei den Lebendigen zugelangt, denn angesichts eines gerade gemeldeten angeblichen Millionenminus' hört die Würde  des Menschen spätestens nach seinem  Ableben auf. Gerade soll das Klinikum wieder planlos zusammengewirtschaftet haben, obwohl Krankenhäuser doch soviel kosten müssen, wie's die Versorgung der Bürger fordert.

Also: Statt der an einem Dienstag telefonisch angekündigten Heimkehr der Ehefrau am Freitag kurz danach Sterben mit Urkunde vom 3.6.2025 "zwischen 21.10 und 22.30 Uhr". Die Rechnung: "Leichenschaugebühr EUR100,00" plus inzwischen "Mahngebühren 5,00 EUR". Dann wäre da auch noch die Stadt Lahr ebenso anteilnamslos kein Meister des Todes mit "Benutzung Leichenhalle 180.00 €" plus "Verwaltungsgebühr Sterbefall ohne Bestattung in Lahr 72,00 €".

Wie hatten sie überall doch demonstriert im Auftrag von Lügenbeuteln, die OB und BM vornedran, obwohl sie dort nichts verloren haben, weil sie nicht das Volk sind, für Demokratie und Menschenwürde. Wenn sie doch wenigstens Meister in ihren Rathäusern wären! Dass dann noch die Beerdiger Probleme mit Facharbeit zu haben scheinen, als Dreingabe geschenkt. Wenn's um Geld geht...Kein Wunder, dass für den engsten Angehörigen kein Arzt zu sprechen ist, stattdessen mit der Rechnung eine Menge Medizinerchinesisch in Kürzeln. Haben sie Deutsch verlernt?

Was denken die sich dabei?

(tutut) - Politik ist ein Geschäft. Ein Geschäft mit viel Geld. Wo sonst in der Wirtschaft locken so viele Einnahmen bei so wenig Gegenleistung, und das auf Kosten Dritter, der Steuerzahler, die sich diesen ganzen Zirkus leisten sollen. Goethe, Wissenschaftler, Politiker und Poet, kannte sich aus und gestand in seinen "Maximen und Reflexionen", dass er einen Irrtum nenne, "wenn irgendein Ereignis falsch ausgelegt, falsch abgeleitet wird. Nun ereignet sich aber im Gange des Erfahrens und Denkens, dass eine Erscheinung folgerecht angeknüpft, richtig abgeleitet wird. Das lässt man sich wohl gefallen, legt aber keinen besondern Wert darauf und lässt den Irrtum ganz ruhig danebenliegen, und ich kenne ein kleines Magazin von Irrtümern, die man sorgfältig aufbewahrt". Heute müsste er die gesamte Altpresse nennen, welcher nur der Müllcontainer Endstation sein kann. Noch immer gilt als Hauptargument für den Umgang mit Ausweispapieren der Vergangenheit, der Totenkalender als Frühstücksbeilage. Schön, immer noch nicht dabei. "Da von den Menschen

eigentlich nichts interessiert als seine Meinung, so sieht jedermann, der eine Meinung vorträgt, sich rechts und links nach Hilfsmitteln um, damit er sich und andere bestärken möge. Des Wahren bedient man sich, solange es brauchbar ist, aber leidenschaftlich-rhetorisch ergreift man das Falsche, sobald man es für den Augenblick nutzen, damit als einem Halbargumente blenden, als mit einem Lückenbüßer das Zerstückelte scheinbar vereinigen kann. Dieses zu erfahren war mir erst ein Ärgernis, dann betrübte ich mich darüber, und nun macht es mir Schadenfreude: Ich habe mir das Wort gegeben, ein solches Verfahren niemals wieder aufzudecken".  Was soll's, "ein jeder Mensch sieht die fertige und geregelte, gebildete, vollkommene Welt doch nur als ein Element an, woraus er sich eine besondere, ihm angemessene Welt zu erschaffen bemüht ist. Tüchtige Menschen ergreifen sie ohne Bedenken und suchen damit, wie es gehen will zu gebaren, andere zaudern an ihr herum, einige zweifeln sogar an ihrem Dasein. Wer sich von dieser Grundwahrheit recht durchdrungen fühlte, würde mit niemanden streiten, sondern nur die Vorstellungsart eines andern wie seine eigene als ein Phänomen betrachten. Denn wir  erfahren fast täglich, dass der eine mit Bequemlichkeit denken mag, was dem andern zu denken unmöglich ist, und zwar nicht etwa in Dingen, die auf Wohl und Wehe nur irgendeinen Einfluss hätten, sondern in Dingen, die für uns völlig gleichgültig sind". Ein Denker wie Goethe, dem nichts fremd war, fand mindestens eins bedenklich: "Ich weiß wohl, daß Politik selten Treu und Glauben halten kann, daß sie Offenheit, Gutherzigkeit, Nachgiebigkeit aus unsern Herzen ausschließt".

Qualität akut gefährdet
Regnerisches Wetter: Landwirte bangen um die Getreideernte
Der starke Regen in den vergangenen Tagen bereitet Bauern in Baden-Württemberg Sorgen - sie bangen um die Ernte bei Getreide und Raps. Vor allem in höheren Lagen wie der Baar, dem Hegau oder dem Bodenseegebiet wurde bislang ein Großteil der Ernte nicht eingebracht. Vielerorts sind noch 70 bis 90 Prozent der Flächen unbearbeitet, wie der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband (BLHV) mitteilte. "Was jetzt noch steht, ist in der Qualität akut gefährdet", warnte BLHV-Präsident Bernhard Bolkart. Die Natur brauche Wasser - aber jetzt sei es genug. Die Ernte brauche endlich Sonne. .
(swr.de. Natur als Fortsetzungsgeschichte - eine einzige Katastrophe.)

Zu wenig Wind und zu trocken
Stuttgart: Luftschadstoffe Stickstoffdioxid und Feinstaub steigen wieder
Die Luftschadstoffe Stickstoffdioxid (NO2) und Feinstaub sind im ersten Halbjahr 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Baden-Württemberg wieder angestiegen. Die Werte liegen nur noch knapp unter dem Grenzwert von 40 Milligramm pro Kubikmeter Luft(µg/m³), teilte das Verkehrsministerium in Baden-Württemberg mit. Das Ministerium bezieht sich auf Messstellen im städtischen Bereich und im ländlichen Raum. ..Für den Schadstoffanstieg führt das Verkehrsministerium die schon bekannten Gründe an. So gab es zwischen Januar und März länger anhaltende Perioden in denen die Luft nicht genügend durch Regen "ausgewaschen" wurde. .
(swr.de. Was denn nun, das Wetter ist's und nicht das Klima? Wer hört nicht die Lerche trapsen?)

Tourismus im Land
Ferien in Baden-Württemberg: Warum Urlaub hierzulande teurer als im Ausland ist
Ausflüge, die Fahrt auf der Fähre, Essen gehen: Wer am Bodensee Familienurlaub im Hotel macht, muss tief in die Tasche greifen. Doch es gibt günstigere Alternativen. Für zwei Wochen Vollpension mit Kinderbetreuung zahlt Joanna Beutler 2.268 Euro - einschließlich Touristenabgabe. Dafür können die drei zusätzlich kostenfrei mit Bus und Bahn in der Region fahren. Familienferienstätten ermöglichen insbesondere finanzschwächeren Familien einen preiswerten Urlaub. Betrieben werden sie, wie die auf der Reichenau, von Kirchen, aber auch von Gewerkschaften und gemeinnützigen Vereinen..
(swr.de. Nix wie daheim bleiben, wer sich THE LÄND noch leisten kann.)

Pflicht zum digitalen Passfoto
Frist für Behörden abgelaufen
Behörden in BW sollen ab August nur digitale Passbilder annehmen. Zuletzt gab es auf den Ämtern allerdings Probleme mit Technik und Lieferzeiten. So sieht es zum Stichtag in den Kommunen aus.laufen: Wenn das Aufnahmegerät ausgerechnet bei Kindern an seine Grenzen kommt
(swr.de. Als Letzten sticht's den Bürger.)

Wohnungsnot in der Landeshauptstadt
Leerstehende Wohnungen in Stuttgart: Wird zu wenig getan?
Mehr als 11.000 Wohnungen stehen in Stuttgart leer. Das ergibt sich aus aktuellen Zahlen des Statistischen Amts der Stadt. Ein Unding, wo doch Wohnraum in der Landeshauptstadt so knapp ist und vor allem Familien verzweifelt bezahlbare Wohnungen suchen, findet der Stuttgarter Mieterverein. Könnte mehr getan werden, um die leerstehenden Wohnungen wieder auf den Markt zu bringen?.
(swr.de. Ist da der Schwabe nicht platt und baut weiter ab im Sozialismus oder ist das schon die Verheißung von Murks mit Marx?)

Täter noch auf der Flucht
Bewaffneter Überfall auf einen Supermarkt in Reutlingen-Betzingen
Kurz vor 13 Uhr haben zwei maskierte Männer den Edeka Markt im Zentrum von Betzingen betreten. Mit zwei Schusswaffen, so die Polizei, haben sie Angestellte und auch Kunden des Supermarktes bedroht und an der Kasse die Herausgabe von Geld gefordert. Daraufhin sind sie mit einem Geldbetrag in unbekannter Höhe geflohen. Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung ein und sperrte den Supermarkt zur Spurensicherung ab. Bei der Suche war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Allerdings konnten die beiden Täter bis zum Abend nicht gefunden werden. Die Polizei hat die Suche inzwischen auf die Nachbarkreise ausgeweitet und auch die Bundespolizei eingeschaltet..
(swr.de. Es geschah am hellichten Mittag in Wildsüdwest.)

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NACHLESE
Klartext zu Ausländer-Kriminalität
Psychiater: Gewalt von Migranten wird oft verharmlost
Der forensische Psychiater Frank Urbaniok hat Politikern und Kriminologen vorgeworfen, die Gewalt durch Migranten seit Jahren systematisch zu verharmlosen. In einem Interview sagte der 63jährige Professor, man arbeite dabei mit gezielter Desinformation und statistischen Tricks. „Sie wähnen sich dabei auf der moralisch richtigen Seite, wollen den Rechtsextremen keine Argumente liefern. Doch davon gehen die Probleme nicht weg – im Gegenteil“, so Urbaniok, der früher Chefarzt im Kanton Zürich war und heute an den Universitäten Zürich und Konstanz lehrt. In seinem neuen Buch „Schattenseiten der Migration“ hat er Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 ausgewertet. Demnach sind Migranten bei schweren Delikten wie Raub, Körperverletzung und Sexualverbrechen massiv überrepräsentiert...
(Junge Freiheit. Viele Kulturen machen noch keine Kultur.)
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EU-Kommission zahlt 17 Mrd. Euro für linke NGOs und grüne Lobbygruppen
Von CONNY AXEL MEIER
7650 Meter – so hoch wäre der Stapel an druckfrischen 200 Euro-Scheinen, den die EU-Kommission ohne demokratische Kontrolle in den Jahren 2019 bis 2023 an linke, sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die das genaue Gegenteil davon sind, was sie behaupten zu sein, praktisch unkontrolliert ausbezahlt hat. Diese von der EU finanzierten NGOs sind ausschließlich linksgrüne Lobby-Organisationen, sonst nichts. Sie haben sich vertraglich verpflichtet, die EU-Agenda zur Bekämpfung patriotischer und souveräner Regierungen, Parteien und Organisationen, innerhalb und außerhalb der EU, zum alleinigen Ziel ihrer gesellschaftlichen, juristischen, „woken“ und politischen Aktivitäten zu befördern. Das Europäische Parlament hat im Juni beschlossen, eine spezielle Arbeitsgruppe einzusetzen, um die Finanzierung von NGOs zu untersuchen und zu überwachen. Das war insofern überraschend, weil die ökosozialistischen, dem Namen nach christdemokratischen Parteien, die in der EVP unter der Führung von Ungarn-Hasser Manfred Weber (CSU) und der Madame Pompadour der Euro-Aristokraten, Ursula von der Leyen, zusammengefasst sind, für die Arbeitsgruppe gestimmt haben und so dem Antrag zusammen mit den Meloni-konservativen Reformern (EKR), den Patrioten für Europa (PfE, Orbán, Le Pen, Kickl) und den Souveränisten (AfD u.a.) zur Mehrheit verhalfen. Das Gezeter darüber bei den Kommunisten, den grünen Psychopathen, den Pseudoliberalen und den sonstigen sozialistischen Gesinnungswächtern war dementsprechend groß.
Noch eine Arbeitsgruppe?
Nicht dass die Arbeitsgruppe die Macht hätte, diese ökosozialistische Geldverschwendung zu beenden oder Strafverfahren gegen die korrupten Geldverschwender einzuleiten. Sie können lediglich, so man sie lässt, etwas Transparenz herstellen und die Geldflüsse offenlegen. Zwar sind die 37.000 linken europäische NGOs und Lobbygruppen, die von der EU-Kommission Geld erhalten, fein säuberlich aufgelistet, der Inhalt der Abmachungen und Verträge über die Gegenleistungen, die die NGOs erbringen müssen und zu denen sie sich verpflichtet haben, blieben aber bisher weitgehend geheim. Die PfE hat nun ein Subventionsregister veröffentlicht, das öffentlich einsehbar ist. Das ist schon mal ein Anfang. Jetzt gilt es aufzuschlüsseln, wieviel Geld für was bereitgestellt wurde und wer für welche Sachen genau bezahlt wurde und wird. Bei etwa 450 Millionen Einwohnern in der EU ist das pro Kopf zwar nur ein Betrag von fast 38 Euro. Für die Nutzniesser im „Kampf gegen rechts“ und die Priesterinnen der Klimareligion ist das aber soviel, dass sie regelrecht, wie Dagobert Duck, im Geld schwimmen. Irrsinnigerweise finanziert die EU-Kommission mit dem Geld der Steuerzahler sogar juristische Auseinandersetzungen gegen sich selbst, wie z.B. die nicht endenden Klagen und Forderungen der sogenannten „Deutschen Umwelthilfe“ vor diversen Gerichten.
Zurück zu den Wurzeln der EU!
Regelmäßig wird mit europäischem Steuergeld geklagt gegen Kohlekraftwerke, gegen Pestizidgebrauch in der Landwirtschaft, gegen noch so geringe Autoabgaswerte, gegen Energieimporte, gegen Kinderschutz, für Abtreibungen bis zur Geburt, gegen die klassische Familie, für die gesellschaftliche Sonderstellung von Transen, für arrangierte Kinderehen, für den Bau von Protzmoscheen in Innenstädten, gegen den Bau von Industriebetrieben und von Infrastrukturmaßnahmen. Ebenso für Kopftuchtragen an Schulen und Gerichten, für die grenzenlose Invasion ihrer Länder durch kulturinkompatible Mohammedaner, für die Straffreiheit von linken Terroristen, für noch mehr „Genderforschung“, gegen die konservative, politische Opposition und gegen die bloße Existenz nichtlinker Wähler. Die EU wurde einst gegründet, um Handelsschranken anzubauen, die Personenfreizügigkeit innerhalb der Union zu gewährleisten und Transparenz zu schaffen, nicht aber um die Bürger zu überwachen, zu drangsalieren und ideologisch zu bevormunden. Es interessiert den EU-Bürger sehr, wieviel Geld für die forcierte Islamisierung ihrer einst christlich und humanistisch geprägten Länder ausgegeben wird und welche terrorunterstützenden Mohammedanerverbände davon finanziell profitieren, dass sie die Scharia einführen und die „Ungläubigen“ beherrschen und zu Menschen zweiter Klasse („Dhimmies“) zu machen gedenken. Die indigenen Europäer wollen das nämlich mehrheitlich nicht.
Ungarn muss für Nichtislamisierung Millionen an EU zahlen
Dass letztlich Regierungen souveräner Länder, wie z.B. Ungarn, dazu verpflichtet werden, die juristischen und politischen Angriffe auf ihr eigenes Land, auf die Freiheit und Sicherheit ihrer Bürger, auch noch selber zu bezahlen, ist an Perversion kaum noch zu überbieten. Allenfalls noch dadurch, dass die EU-Nomenklatura nicht mal vor organisiertem Wahlbetrug zurückschreckt, um „UnsereDemokratie“ ihrer totalitären Vorstellung entsprechend vor unerwünschten Veränderungen zu schützen. Eine Arbeitsgruppe reicht hierfür nicht aus. Hunderttausende nichtsnutzige linke Schmarotzer, Wichtigtuer und Geschwätzwissenschaftler, die auf dem Arbeitsmarkt ansonsten ohne Chance wären, werden so mithilfe dieser überflüssigen NGO-Strukturen durchgefüttert. Wenn sich wirklich etwas ändern soll, dann muss die Steuergeldverschwendung, die dem Bürger nicht hilft, sondern ihm nur schadet, beendet werden und eine Sonderstaatsanwaltschaft ist gefordert, diesen Missbrauch aufzudecken und die Nutznießer dieses korrupten Systems anzuklagen. Es benötigt dazu in einem funktionierendem Rechtsstaat tausende Haftbefehle!
Was es dagegen nicht braucht: Neue Gesetze zur Immunisierung von NGOs und deren Kostgänger vor „missbräuchlichen Klagen“, wie es die Bundesregierzung angeblich fordert. Das würde die dringend benötigte Aufklärung ad absurdum führen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Merz sollte statt Antrittsbesuchen so langsam seinen Abschied planen und seine Rücktrittsrede schreiben lassen. Denn lange ist der nicht mehr Kanzler. Dieser Mann ist nicht länger haltbar oder tragbar. Was ihm bleibt ist der Titel Lügenkanzler.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 31 – Die Zeiten ändern sich
Von Stephan Paetow
Bei uns allerdings noch nicht: Die Merz-Regierung schlägt einen „strikten Konsolidierungskurs“ ein, indem sie neue Steuern erfindet. Und weil das AfD-Verbot zu lange dauert, werden einfach deren Kandidaten von Wahlen ausgeschlossen ...Reem Alabali Radovan, SPD-Ministerin für die Förderung absurder Projekte (Fahrradwege in Peru, „Gender Transformation“ in Indien und vieles, vieles mehr), geht felsenfest davon aus, dass Merz bei der Reichensteuer einknickt,
 sodass dann auch das „Gender-Training für zivilgesellschaftliche Basis-Organisationen und Sozialarbeiterstationen in einer Provinz Chinas“ weiterhin vom deutschen Steuerzahler bezahlt werden können...
(Tichys Einblick. Matthäus 24: "Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.  Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen. Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.  Das alles aber ist der Anfang der Wehen. Dann werden sie euch der Bedrängnis überantworten und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern.  Dann werden viele zu Fall kommen und werden sich untereinander verraten und sich untereinander hassen.  Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.  Und weil die Missachtung des Gesetzes überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.  Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig. Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen".)

"Endangerment Finding"
Wie das Klimamärchen begann – Obama, CO2 und die Instrumentalisierung der Wissenschaft
Von Holger Douglas
Die Erzählung vom CO₂ als Klimakiller nahm ihren Anfang nicht mit Schülerprotesten oder internationalen Abkommen, sondern mit einem juristischen Trick der US-Regierung unter Barack Obama im Jahr 2009 – mit weitreichenden Folgen...Der damalige US-Präsident wollte eine umfassende Klimagesetzgebung durchsetzen, doch der US-Senat stellte sich quer. Nicht nur Republikaner blockierten – auch demokratische Senatoren aus Kohle-Staaten wie Pennsylvania verweigerten ihre Zustimmung. Also wählte Obama einen anderen Weg: Er beauftragte die US-Umweltbehörde EPA, CO₂ als Schadstoff einzustufen – gestützt auf den Clean Air Act, das US-Luftreinhaltegesetz. Ein juristischer Trick, der weitreichende Folgen hatte. Denn obwohl CO₂ ein lebensnotwendiges Molekül ist – Grundlage für Photosynthese, Nahrungsmittelproduktion und grüne Vegetation –, wurde es politisch zum Superschadstoff erklärt...
(Tichys Einblick. Gewusst wie - auf Trick 17  kommt es an.
Wikipedia: "Trick 17 wird im Sprachgebrauch als Beschreibung eines Lösungsweges bei Problemen verwendet. Einerseits werden damit Lösungswege bezeichnet, die originell oder ungewöhnlich sind. Eine solche Lösung kann jedoch nur bei Erfolg Trick 17 genannt werden, da ein Trick 17 immer und sofort auf Anhieb funktionieren muss. Andererseits werden mit Trick 17 aber auch solche Lösungswege bezeichnet, die offensichtlich sind und auf der Hand liegen. Die ironische Wendung 'Trick 17 mit Selbstüberlistung' bezeichnet jedoch als spöttischer Kommentar einen (meist vermeintlich raffinierten) Lösungsansatz, der auf mehr oder minder komische Weise scheitert". Was ist an CO2 komisch?)

Politische Einseitigkeit
Der ÖRR ist nicht reformierbar
Der ÖRR prägtdie politische Kultur des Landes mit linksrotgrünem Aktivismus..
(welt.de. Geständnis aus dem Kartell vom Ex-Chefredakteur und jetzigen Herausgebers der WELT.)

"Verstörend und peinlich“
Eklat bei Feuerwehr-Meisterschaft – Erste Strophe des Deutschlandliedes abgespielt
Ein Eklat bei der Eröffnungsfeier überschattet die Deutsche Feuerwehr-Meisterschaft in Torgau im Norden von Sachsen. Statt der Nationalhymne wurde die erste Strophe des Deutschlandliedes abgespielt. „Wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit von diesem Vorgang“, erklärte der Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Hermann Schreck. .
(welt.de. Deutschland gibt es doch nicht. Halali, lasst die Martinshörner erschallen bis Sau tot. )

Bis auf die Knochen abgemagert
Hamas-Geisel muss in Gräuel-Video „eigenes Grab“ schaufeln
Die Islamisten nutzen das Aushungern ihrer Opfer für zynische Propaganda. Die Familie einer Geisel stimmt der Veröffentlichung eines Clips zu - sie will das Leid ihres Sohns sichtbar machen. Eine von der islamistischen Hamas im Gazastreifen festgehaltene Geisel muss in einem Propaganda-Video der Terrororganisation ihr „eigenes Grab“ schaufeln. Der knapp fünfminütige Clip zeigt den 24-jährigen Evjatar David bis auf die Knochen abgemagert in einem engen Tunnel. Die Familie des Entführungsopfers stimmte der Veröffentlichung zu. ..
(focus.de. Das ist Palästina?)

Hannover und Düsseldorf
Erste deutsche Städte wollen Kinder aus Gaza und Israel aufnehmen
Als zweite Stadt in Deutschland kündigt Düsseldorf an, Kinder aus Gaza und Israel aufzunehmen. Zunächst ist von 20 Kindern die Rede. Weitere Aufnahmen könnten aber folgen, erklären Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU), Fabian Zachel (SPD) und Bürgermeisterin Clara Gerlach (Grüne). Vorbild ist dabei die Stadt Hannover, die bereits am Donnerstag bekannt gegeben hatte, 20 Kinder aufzunehmen..
(welt.de. Sind failed cities noch zu retten? Wer fällt noch alles auf Propaganda herein?)

Gaza-Tragödie – Prüfstein für die freie Welt
Sieben Gründe für die Unterstützung Netanjahus
Würde Israel fallen, wäre es ein Triumph aller Feinde der freien Welt. Auch deshalb gibt es sehr viel Sinn, Benjamin Netanjahu ohne Wenn und Aber zu unterstützen. Zum Glück hängt das Schicksal des jüdischen Staates kaum von Europa ab, wo Israelhass und Antisemitismus derzeit sich hemmungslos offenbaren.
VON Laszlo Trankovits
(Tichys Einblick. Islam statt Demokratie, wollen dies UnsereDemokraten?)

Afghanistan
Touristen unter den Taliban – Reise durch ein Land, in dem die Träume sterben
(welt.de. Nix wie hin und noch mehr her?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Das Gaudi-Verbrechen
Harmlose und lustige Stockcar-Rennen auf dem Acker vorm Dorf sind Gegenstand der neusten Verbotsfantasien grüner Anstandstanten. Das kleine Karambolage-Vergnügen für kleine Leute zieht tausende Zuschauer an soll jetzt aber entsorgt werden..
(achgut.com. Humorlosigkeit ist linksgrün, den anderen muss das Lachen vergehen.)

 

Süchtig nach Subventionen
Berlin kann ohne Staatsknete nicht Silvester feiern
Von Alexander Heiden
Die Hauptstadt will die Silvesterparty am Brandenburger Tor nicht mehr subventionieren. Doch die „Zivilgesellschaft“ hat sich so sehr an staatliche Hilfe gewöhnt, dass sie ohne Steuergeld nicht einmal ein Straßenfest hinbekommt..
(Tichys Einblick. Bleibt nur Ramadan auf Kosten anderer?)

Laxe Strafverfolgung
„Tätergruppen fahren gezielt durch Innenstädte“ – Einzelhandel klagt über Bandenkriminalität
(welt.de. Justiz hat genug zu tun mit dem Aufstand von Reichsbürgern und Steuerhinterziehungen von 20 Euro.)

Immer auf der richtigen Seite der Geschichte
Chefin von „Omas gegen Rechts-Berlin“ war Stasi-IM „Marion“
Von Josef Kraus
Einst lieferte sie als IM „Marion“ akribisch Spitzelberichte für die Stasi. Heute führt Maja Wiens die Berliner „Omas gegen Rechts“ an und wird von Politik und Medien als moralische Instanz gefeiert. Ein Blick auf eine deutsche Biografie...
(Tichys Einblick. Erst eine, dann zwei und nun eine einzige große DDR.)

Farbiges Plakat in Form einer Statistik, um die kulturelle und moralische Überlegenheit Deutschlands im Vergleich mit England und Frankreich zu dokumentieren

Kinder schlagen Kinder – und sie werden brutaler
Sie vergewaltigen, prügeln, nötigen – und bleiben straflos. Immer mehr Kinder tauchen in der Polizeistatistik als Tatverdächtige auf. Auch 2024 ist die Zahl gestiegen. Und sie kommen auffallend häufig aus bestimmten Herkunftsländern...
(Junge Freiheit. Früh übt der Barbare.)

Fronten der Ukraine
Selenskyj auf dem Rückzug
Die Ukrainer buddeln sich ein, Präsident Selenskyj steht unter Beschuß. Innen wie außen droht Kontrollverlust. Auch politische Linien lassen sich nicht beliebig halten. Ein Kommentar von Bruno Bandulet.
(Junge Freiheit. Seine Sonnenblümchen hat er doch in Sicherheit?)

Kanzler der Pleiten
100 Tage Merz – 100 Tage verschenkt. Und jetzt noch höhere Steuern obendrauf
Von Roland Tichy
Die CDU verspricht einen „Herbst der Reformen“. Das ist ihre letzte Chance. Denn ohne diesen Reformherbst wird es ein Frühjahr ohne Merz. Seine Politik des Wegschauens hat keine Zukunft – auch wenn die SPD jede echte Reform blockiert und SPD wie CDU Steuererhöhungen fordern..
(Tichys Einblick. Schon 1 Tag ist einer zu viel.)

Trump siegt
Die EU hat große Töne gespuckt – mit dem Zoll-Deal verliert sie ihr Gesicht
Gnädig senkt Trump die Zölle für die EU auf 15 Prozent – und streicht dafür deutlich größere Gegenleistungen ein. Von der Leyen ist gedemütigt. Niemand nimmt die EU mehr ernst. Ein Kommentar von Ulrich van Suntum. .
(Junge Freiheit. Nur noch Blondhelm?)

Karola Markstaller leitet die Samstagkundgebungen in Lahr. 

Seit fünf Jahren Samstagkundgebungen in Lahr

Es gibt sie noch die Bürger, welche nicht wie auf Kommando Demokratieunser herunterbeten, sondern sich dabei etwas denken, wenn sie in ihrer Stadt zusammenkommen, um daran zu erinnern, dass Selberdenken erste Bürgerpflicht ist. In Lahr gibt es seit Mai 2020 Samstagkundgebungen, ins Leben gerufen von der nd wurden von der leider viel zu früh verstorbenen Dr. Anette Franz, die damit ein Zeichen gegen die unsäglichen Corona-Maßnahmen setzen wollte.

Seit über einem Jahr leitet Karola Markstahler, die Samstagskundgebung. Die samstäglichen Kundgebungen "Frieden Freiheit Selbstverantwortung" finden jeden Samstag um 11.30 Uhr auf dem Museumsplatz in Lahr statt. Nach der Rede von Karola Markstahler darf jeder, der möchte, ans Mikrofon, um eventuell Kritik zu üben, Ergänzungen oder ein eigenes aktuelles Thema vorzutragen. Dauer der Veranstaltung: ca. 1 Stunde. Die Zahl der Zuhörer und Teilnehmer dürfte im Schnitt bei ca 30 liegen.

Am vergangenen Samstag erinnerte Karola Markstahler daran, wie in den 70er Jahren die Menschen in der Bundesrepubklik das Gefühl hatten, in absoluter Freiheit zu leben und trotz Mauer und kalten Krieges gewissermaßen zufrieden waren, auch angesichts gewissen Wohlstandes. Ganz anders die Menschen in der DDR. "Grenze und Mauer waren für die sozialistisch-kommunistisch geführte DDR quasi die Brandmauer zum Westen, der Schutzwall vor den Faschisten und der Freiheit. Denn alles, was damals nicht links war, war Faschismus, der unter anderem den Menschen aber die Freiheit ließ. An dieser linken Ideologie hat sich bis heute nichts geändert".

In der DDR habe es Meldestellen für nicht staatskonforme Bürger gegeben, es herrschte Planwirtschaft, die in vielen Bereichen statt des ersehnten Wohlstand nur Mangel hervorbrachte. Enteignung durch den Staat habe dabei kräftig mitgeholfen. Wer von der Last des Besitzes befreit sei, sollte doch bitteschön glücklich und zufrieden sein. Die eigene Meinung zu äußern, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung zu übernehmen, sei nicht erlaubt gewesen. Strafen zwischen Haft und Kindesentzug. Viele ehemalige DDR-Bürger forschten noch immer nach ihren leiblichen Eltern.

Aus einem Klima der Angst heraus hätten die meisten brav mitgemacht und ihre Meinung für sich behalten. Denn der Sozialismus habe immer Vorfahrt, das gelte auch für die Meinungsfreiheit. Selbst in der Familie und im Freundeskreis.Von Kindesbeinen an zum Denunzieren erzogen, seien die Spitzel überall gewesen.

Nicht ganz so schlimm, aber ähnlich sei es während den Corona-Lockdowns gewesen im wiedervereinten Deutschland. Ob es der Anfang von DDR 2.0 war, werde die Zukunft offenbaren. Jedenfalls seien die Parallelen offensichtlich. SPD und Grüne bereitegen in Berlin ein Enteignungsgesetz vor. Vor Jahren schon von der Linken in Berlin erfunden unter dem Motto "Das rote Berlin - Strategien füreine sozialistische Stadt".

Wohlstand werde abgebaut, Industrie zerstört. Neue Schulcden von 174,3 Milliarden Euro sollten Wachstum bringen. Mehr Arbeitslose, Stellenstreichungen, wachsende Rüstungsindustrie. Das erschreckendste Merkmal für drohenden realen Sozialismus sei der Umgang mit Kindern.Die Gesinnung dieses Staates lasse Achtung, Demut und Nächstenliebe vor seinen Bürgern, vor dem eigenenVolk vermissen.

J.D. Vance und der stille Kollaps der deutschen Republik

Von ELENA FRITZ

Manchmal braucht es den Blick von außen, um das Offensichtliche wieder sichtbar zu machen. Am Freitag erschien im britischen „Spectator“ ein Text, der das aktuelle Deutschland so treffend seziert, dass man ihn eigentlich als Pflichtlektüre für den Bundestag empfehlen müsste. Die Autorin Elisabeth Dampier analysiert darin die jüngsten Aussagen des US-Vizepräsidenten J.D. Vance, der von einem „zivilisatorischen Suizid“ Deutschlands spricht – und sie gibt ihm recht. Aber nicht auf „populistische“ Weise, sondern mit Blick auf statistische Realität, fiskalische Schieflagen und kulturelle Desorientierung.

Der Befund ist klar: Deutschland befindet sich in einer akuten Krise und lebt in einem chronischen Selbstbetrug.

Der Mythos vom Fachkräftemangel
Ein zentrales Beispiel: Während Politik und Medien behaupten, das Land benötige jährlich 400.000 zusätzliche Arbeitskräfte, leben bereits heute vier Millionen erwerbsfähige Menschen in Deutschland dauerhaft von Transferleistungen – fast zwei Drittel davon mit Migrationshintergrund. Wer dabei von „Übergangsphasen“ oder „Integrationshindernissen“ spricht, ignoriert: Diese Quote ist seit Jahren stabil.

Eine belastbare Kosten-Nutzen-Analyse der Migration – wie etwa in Dänemark oder den Niederlanden längst Standard – existiert in Deutschland nicht. Stattdessen werden Einwanderung und Sozialstaat in einen Zusammenhang gestellt, der nicht empirisch, sondern moralisch begründet wird. Und genau das ist der Bruch: Die Realität verweigert sich zunehmend der Ideologie.

Bildung als Spiegel der Auflösung
Dampier verweist auf das, was viele Eltern längst beobachten: In zahlreichen Schulen übersteigt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund die 50 Prozent-Marke, in manchen Vierteln liegt er bei 90 Prozent. Es geht dabei nicht um Hautfarbe oder Herkunft, sondern um Sprachfähigkeit, soziale Kohäsion und kulturelle Selbstverständnisse. Wenn Weihnachtsfeiern durch Ramadanveranstaltungen ersetzt werden und staatliche Schulen nur noch Halal-Verpflegung anbieten, ist das keine „Vielfalt“, sondern ein Rückzug des Staates aus seiner eigenen kulturellen Identität.

Auf wirtschaftlicher Ebene ist der Befund ähnlich desolat. Das strukturelle Haushaltsdefizit liegt bei 172 Milliarden Euro, die Autoindustrie kollabiert, mittelständische Existenzen geraten unter regulatorischen Druck, und die „grüne Transformation“ produziert Unsicherheit. Friedrich Merz verspricht milliardenschwere Investitionen durch internationale Konzerne – doch wer hinsieht, erkennt: Es gibt kein industriepolitisches Gesamtkonzept, keine Reform der Sozialsysteme, keine Antwort auf demografischen Wandel. Nur Flickwerk.

Meinungsfreiheit erodiert
Ein besonders brisanter Teil des Artikels betrifft die Erosion der Meinungsfreiheit. Viele Deutsche seien – so Dampier – wegen regierungskritischer Beiträge, Satire oder Bildbearbeitungen strafrechtlich verfolgt worden. Selbst Journalisten würden vor Gericht gezerrt – nicht wegen Volksverhetzung, sondern wegen angeblicher Beleidigung von Politikern.

In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre das ein Fall für die Presse. In Deutschland ist es längst Normalität. Die „wehrhafte Demokratie“ verteidigt sich nicht gegen Extremismus, sondern gegen Abweichung vom Diskurskonsens.

Eine bittere Erkenntnis
Das wohl Verstörendste am Artikel ist allerdings nicht der Inhalt, sondern, dass diese präzise Analyse aus Großbritannien kommt. Während deutsche Leitmedien J.D. Vance als Störenfried oder Scharfmacher abtun, setzt eine britische Autorin sich nüchtern mit seiner These auseinander – und bestätigt sie auf ganzer Linie. Der Artikel ist nicht wütend, nicht polemisch, sondern analytisch. Und gerade deshalb ist er so scharf.

Denn wer ihn liest, spürt: Die Krise, in der Deutschland steckt, ist keine zufällige. Sie ist hausgemacht.

Fazit
Elisabeth Dampiers Analyse im Spectator ist ein intellektuell redlicher Text über den schleichenden Verfall eines Landes, das sich seiner selbst schämt. Der Begriff des „zivilisatorischen Suizids“, den J.D. Vance verwendet, mag drastisch klingen – aber er trifft eine Realität, die niemand mehr bestreitet, sondern nur noch beschweigt.

Wenn ein US-Vizepräsident mehr Sorge um Deutschlands Zukunft zeigt als viele Bundestagsabgeordnete, sollte man nicht empört reagieren, sondern zuhören.
(pi-news.net)

Frankreichs Anerkennung eines imaginären palästinensischen Staates

Von Drieu Godefridi

(Englischer Originaltext: Diplomatic Terrorism?: France's Recognition of an Imaginary Palestinian State - Übersetzung: Daniel Heiniger)

Am 24. Juli 2025 verkündete Frankreich seine Entscheidung, die Existenz eines "palästinensischen Staates" im September anzuerkennen. Präsident Emmanuel Macron stellte diesen Schritt als einen Akt der "Gerechtigkeit" und des "Friedens" dar. In Wirklichkeit jedoch ist diese Anerkennung eine geopolitische Fiktion – sie widerspricht dem Völkerrecht, steht in krassem Widerspruch zu den Tatsachen und ist mit zutiefst schädlichen moralischen Implikationen behaftet.

1. Welcher Staat?
Das Völkerrecht – insbesondere Artikel 1 der Montevideo-Konvention von 1933 – definiert die Kriterien für einen Staat: eine ständige Bevölkerung, ein abgegrenztes Territorium, eine handlungsfähige Regierung und die Fähigkeit, Beziehungen zu anderen Staaten aufzunehmen. Doch keine der beiden palästinensischen politischen Einheiten erfüllt diese Kriterien.

Auf der einen Seite steht die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) unter Mahmud Abbas – ein schwacher administrativer Überrest, offenkundig korrupt, von seinem Volk verabscheut und ohne demokratische Legitimität. Seit 2005 hat keine Präsidentschaftswahl mehr stattgefunden. Die begrenzte Autorität der PA erstreckt sich nur auf einen Teil des Westjordanlands, und selbst dort operiert sie mit der bedingten Zustimmung Israels und unter der strengen Aufsicht des israelischen Militärs, auf das sie für ihre eigene Sicherheit angewiesen ist.

Auf der anderen Seite liegt der Gazastreifen, der von der islamistischen Hamas kontrolliert wird, die von der Europäischen Union, den USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Japan als Terrorgruppe eingestuft wird. Die Hamas, die das Massaker vom 7. Oktober 2023 verübte, ist kein staatlicher Akteur, sondern eine theokratische Miliz. Sie führt nicht nur Krieg gegen Israel, sondern auch gegen Mahmud Abbas' Fatah-Fraktion. Im Jahr 2007 putschte die Hamas die Palästinensische Autonomiebehörde gewaltsam aus dem Gazastreifen. Der palästinensische Bürgerkrieg forderte im Laufe der Jahre Hunderte von Menschenleben.

Der "palästinensische Staat", den Frankreich angeblich anerkennt, besitzt daher keine einheitliche Regierung, kein Gewaltmonopol und keine effektive Souveränität. Er existiert lediglich auf den Papieren einiger diplomatischer Vertretungen – nicht in der Realität.

2. Welches Territorium?
Die Anerkennung eines Staates bedeutet die Anerkennung seiner Kontrolle über ein Gebiet – selbst wenn es an den Rändern umstritten ist. Doch auch hier herrscht Verwirrung, und das aus gutem Grund: Die palästinensischen Gebietsansprüche sind alles andere als schlüssig. Die Waffenstillstandslinien von 1949 (häufig, aber fälschlicherweise als "Grenzen von 1967" bezeichnet) wurden weder von Israel noch von wichtigen UNO-Resolutionen, einschließlich der Resolution 242 des Sicherheitsrats von 1967, jemals als internationale Grenzen anerkannt. Diese Resolution fordert den Rückzug auf "sichere und anerkannte Grenzen", lässt deren Definition jedoch offen.

Die Hamas hingegen lehnt jede Vorstellung einer Koexistenz mit Israel ab. Ihr Gründungspakt von 1988 (überarbeitet 2017) fordert weiterhin ausdrücklich die Zerstörung Israels, und die Revision von 2017 beansprucht das gesamte Land "vom Jordan im Osten bis zum Mittelmeer im Westen" – also ganz Israel, das Westjordanland und Gaza. Diese Vision führt zwangsläufig zur Auslöschung des Staates Israel und zur Vertreibung – oder Ausrottung – seiner Bevölkerung.

Die Anerkennung eines Staates ohne definiertes Territorium – dessen Gebietsansprüche ethnische Säuberungen beinhalten – bedeutet, einem Völkermordprojekt Legitimität zu verleihen.

3. Welche Autorität?
Seit dem Start der israelischen Operation "Eiserne Schwerter" als Reaktion auf das dschihadistische Massaker vom 7. Oktober 2023 hat die Hamas die Kontrolle über weite Teile des Gazastreifens verloren. Die israelischen Streitkräfte führen dort nun täglich Operationen durch und demontieren systematisch die militärische Infrastruktur und den Verwaltungsapparat der Hamas. Die sogenannte Hamas-"Regierung" verfügt weder über funktionierende Ministerien noch über ein Budget oder nennenswerte logistische Kapazitäten. Ihre Führung ist entweder tot, im Exil oder untergetaucht.

Im Westjordanland hat die Palästinensische Autonomiebehörde an Glaubwürdigkeit verloren. Sie wird weithin als korrupt, autoritär und Israel unterwürfig wahrgenommen. Sie kontrolliert weder Grenzen noch Ressourcen. In vielen Gebieten wie Dschenin und Nablus, die sich zu Hochburgen gesetzloser paramilitärischer Gruppierungen entwickelt haben, kann sie nicht einmal die öffentliche Ordnung aufrechterhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine palästinensische Autorität gibt, die souveräne Kontrolle über irgendein Gebiet ausübt.

Eine juristische Fiktion, ein moralisches Desaster
Nach Völkerrecht ist die Anerkennung eines Staates ein souveräner Akt – diskretionär, aber nicht willkürlich. Sie setzt grundsätzlich das Vorliegen objektiver Tatsachen voraus, die einen echten Staat im juristischen Sinne des Begriffs belegen. Indem Frankreich einen "palästinensischen Staat" anerkennt, der diese festgelegten Kriterien eindeutig nicht erfüllt, verstößt es gegen jegliches Völkerrecht. Macrons Erklärung ist keine Frage der juristischen Anerkennung, sondern eine politische Geste – ideologisch und wahlpolitisch – die sich als Diplomatie tarnt.

Der Zeitpunkt verschärft das Problem nur noch. Ein Jahr und acht Monate nach den Gräueltaten vom 7. Oktober 2023 – barbarischen Akten gegen Zivilisten, darunter Frauen, Kinder, ältere Menschen und sogar Babys – dient diese Anerkennung als Belohnung für Terrorismus. Sie bietet keinen humanitären Nutzen. Wie US-Präsident Donald Trump es ausdrückte: "Was Macron sagt, ist irrelevant – es wird nichts ändern." Das einzige konkrete Ergebnis ist die politische Legitimierung einer dschihadistischen, antisemitischen und völkermörderischen Bewegung.

Für diejenigen, die noch immer an dieser Realität zweifeln, haben die Hamas-Führer ihre Ziele mit erschreckender Klarheit formuliert. In einem Interview mit dem libanesischen Fernsehsender LBC am 24. Oktober 2023 erklärte Ghazi Hamad, ein Mitglied des Politbüros der Hamas:
"Wir müssen Israel eine Lektion erteilen und wir werden dies immer wieder tun. Die Al-Aqsa-Flut war nur das erste Mal und es wird eine zweite, eine dritte und eine vierte geben, denn wir haben die Entschlossenheit und die Fähigkeiten, zu kämpfen."

Auf die Frage, ob dies die Vernichtung Israels bedeute, antwortete er ohne zu zögern: "Ja, natürlich."

Wieder einmal steht Frankreich auf der falschen Seite der Geschichte. Nicht auf der Seite der Menschenrechte. Nicht auf der Seite des Friedens. Sondern auf der Seite der Lügen, der Schande und der Kollaboration mit den Feinden der Menschheit.

(Drieu Godefridi ist Jurist (Universität Saint-Louis, Universität Louvain), Philosoph (Universität Saint-Louis, Universität Louvain) und promovierter Rechtstheoretiker (Paris IV-Sorbonne). Er ist Unternehmer, CEO einer europäischen privaten Bildungsgruppe und Direktor der PAN Medias Group. Er ist Autor von "The Green Reich" (2020). Quelle: Gatestone Institute)

(tutut) - Es geht nicht um die Angst des Tormanns vor dem Elfmeter, aber ein bisschen aufpassen sollte Friedrich Merz schon, wenn er nicht auf Erasmus von Rotterdam hört, und meint, arabisch Botschaften in die Wüste schicken zu müssen. Wie schnell sitzt man weder auf Ochs oder Esel, sondern hoch zu Kamel. In seiner Satire "Das Lob der Torheit"  rät der zeitweise Freiburger, später im Münster von Basel beigesetzte Erasmus - welchen Hintergedanken mögen sie dabei gehabt haben? - als Torheit: "Der Mann, der für staatliche Augaben bestimmt ist, mußte natürlich mit einem Quentchen mehr an Vernunft besprengt werden, damit er sie nach Kräften bewähre. Wie bei allem anderen zog  er mich auch hier zu Rate , und ich beriet ihn nach meiner Weise; Er solle sich ein Weib nehmen, jenes ebenso dumme und läppische wie ergötzliche und reizvolle Wesen. Mit seiner Torheit sollte es in häuslicher Gemeinschaft die finstere Würde des männlichen Geistes würzen und versüßen. Denn mit seinem Zweifel, ob die Frau zu den vernünftigen oder zu den stumpfsinnigen Lebewesen zu zählen sei, wollte Platon nur die auffallende Torheit dieses Geschlechtes kennzeichnen. Ein Blaustrumpf ist also in Wirklichkeit nur doppelt töricht, wie wenn jemand ein Stück Rindvieh  wider den offenbaren Willen der Minerva, wie man sagt, salben ließe. Es verdoppelt nur den Fehler, wer wider die Natur die  Schminke der Tugend auflegt und seine Anlagen verfäscht. Wie nach dem griechischen

Sprichwort ein Affe immer ein Affe bleibt, und wenn er in Purpur gewandet wäre, so ist auch ein Weib immer Weib, das heißt töricht, welche Maske es auch immer aufsetzt". Eintrag im Rathaus genügt, und so wird Weib zum Mann und umgekehrt. Wer kennt sich da noch aus? Ob Merz den Koran Im Original studiert hat, wenn er jetzt wie nach dem Turmfall mit fremder Zunge spricht? "Es kann schlechthin keine Gemeinschaft, keine Lebensverbindung  ohne mich erfreulich oder stetig sein",  weiß die Torheit: "Das Volk erträgt den Fürsten nicht lange, der Herr seinen Knecht nicht, das Gesinde keinen Herrn, der Lehrer keinen Schüler, der Freund keinen Freund, der Gatte seine Gattin nicht, der Eigentümer keinen Pächter, der Hausgenosse  und der Tischgenosse keinen Tischgenossen, wenn sie nicht gemeinsam bald irren, bald schmeickeln, bald einander weise durch die Finger sehen, bald sich gegenseitig den Honigder Torheit ums Maul schmieren. So einleuchtend das alles ist , ihr sollt noch Besseres hören". Wie sagt der Schwabe? Maulschellen gehen immer! ErSieEsDiv wäre kein linker Politiker, wenn sie nicht wüßte: Es kommt nur auf die Auffassungen an. Die menschlichen Verhältnisse sind nämlich so dunkel und verworren, daß klare Einsicht garnicht möglich ist. Das haben schon meine Akademiker, die unter den Philosophen am wenigsten überheblich sind, richtig erkannt. Wenn aber eine klare Erkenntnis  möglich ist, stört sie meist die Behaglichkeit des Lebens. Der Geist des Menschen ist nun einmal so angelegt, daß der Schein ihn mehr fesselt als die Wahrheit. Wer den handgreiflichen Beweis dafür haben will, braucht sich in den Kirchennur die Predigten anzuhören. Sobald es dort um einen ernsten Gegenstand geht, schläft und gähnt alles voll Widerwillen. Wenn aber der Schreier - Verzeihung, ich wollte sagen der Redner - nach beliebtem Brauch auf eine abgedroschene Anekdote kommt, wacht man auf und hört mit offenem Munde zu".  Wie beim Geschrei von AFP und epd: "9500 Zurückweisungen an den Grenzen - Die Einführung von härteren Kontrollen an den deutschen Grenzen zeigt Wirkung. In Sachen Migration setzt das höchste Gericht Europas indes Hürden bei der angedachten Auslagerung von Asylverfahren ins Ausland". Die Torheit hält Gericht? Hunderttausende kommen weiter herein, wozu wurde denn das Fliegen erfunden? Nach dem Murks am Bodensee erschallt nun der Ruf der Torheit nach sozialistischer Planwirtschaft: "Die IG Metall kann sich staatliche Hilfen für den kriselnden Zulieferer ZF vorstellen". Schließlich bissen sie an den  Haken linksgrüner Weltneuerfindung mit E ohne Strom. Und in der Bütt an der Leidplanke folgt grinsend Ex-Anzeigenblattler aus einer Chefredaktion der Stimmung des Kartells: "Endlich gute Nachrichten ... Ist die Lage wirklich hoffnungslos? Nein! Um den Stimmungsregler etwas aufzudrehen, folgen an dieser Stelle ausnahmsweise nur gute Nachrichten".

Denn, Politik und ihre Medien machen tierisch Karneval: "Um nachdenklich zu schließen: Ohne positive Stimmung funktioniert unser Land nicht. Wenn sie aber da ist, kann sie Berge versetzen. Das sollten Politiker wissen, deren Sommerinterviews gerade eine betroffene, ernsthafte Schwere atmen. Man möchte ihnen zurufen: Lächelt mal!" Oh, wie schön ist Panama! Das erste Seeleuchten in Lahr  war wohl ein nasses Wetterleuchten, und aus dem Kinzigtal meldet der Schwabo die Invasion: "Rumänen und Türken stark vertreten - So viele Nationen leben in den Kinzigtäler Gemeinden".  Drei von dpa haben einen Nachruf nach Pakistan: "Garmischer Kirche richtet Gedenkort für Dahlmeier ein - Nach dem Unfalltod von Laura Dahlmeier herrschen weiter Trauer und Fassungslosigkeit. Der Tod der ehemaligen Biathletin ruft weiter viel Anteilnahme hervor". Kannitverstan? Schlimmer geht immer im Sommerloch mit Extraseite: "Der Schrecken vom Schrecksee - Der Schrecksee in den Allgäuer Alpen wird von sozialen Medien als absoluter Sehnsuchtsort gefeiert. Videoaufnahmen zeigen seine Schönheit. Doch das hat auch haarsträubenden Folgen". Torheit ruft: "Arbeitsministerin denkt an Steuererhöhungen". Ex-Priester und Redakteur ist auch wieder da. Mit dem jüngsten Gerücht? "'Wir wollen wachsen und wir können es' - Die Bundeswehr wächst wieder: In diesem Jahr wurde bereits 28 Prozent mehr militärisches Personal eingestellt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres".  Nun fehlen wohl nur noch Soldaten. "Konteradmiral Axel Schulz, Stellvertretender Abteilungsleiter Personal im Bundesministerium der Verteidigung, setzt auf Freiwilligkeit, klare Perspektiven und neue Präsenz in der Gesellschaft". Häs an! dpa ist dabei: "Patriot-Lieferung an die Ukraine kann anlaufen", "Wadephul warnt Israel vor Annexion des Westjordanlandes".  Wirtschaftsredaktionschef macht den Bürgersitter: "Tipp vom Job-Profi: Machen Sie's wie ein Baby - Wer sich wie ein Baby verhält, kommt im Job voran und ist auch eine bessere Führungskraft. Was auf den ersten Blick verrückt klingt, ist für Stefan Rippler ganz offensichtlich".  Daheim herrscht Luschtigkeit: "Wenn Orte gleich heißen - Möbel, die falsch geliefert werden und Lastwagen, die im falschen Ort landen: Wenn sich mehrere Gemeinden den gleichen Namen teilen, sind lustige Verwechslungen vorprogrammiert". Torheit auf dem Prüfstand: "Windräder ja oder nein - Nun entscheiden die Bürger - Sollen Windräder gebaut werden? Ein Bürgerentscheid am 12. Oktober wird zeigen, was die Menschen in Seitingen-Oberflacht wollen". Subventionen locken. Wenn Züge entgleisen oder gar nicht mehr kommen: "Eisenbahnfreunde Tuttlingen e. V. tagen - Rückblick auf 2024 und Grillfest 2025". Ob damit die Stadt der Töne Schule macht? "Start der Generalsanierung zieht sich weiter hin - 'Der Teppichboden ist ekelhaft', sagt die Schulleiterin. Und in die Toiletten dringen von außen Wurzeln ein. Doch bis zur Generalsanierung der Kellenbachschule dauert es noch. Christiane Freund findet deutliche Worte für den Zustand der Kellenbachschule in Schura". Seite 16 unten: "Zahl der Arbeitslosen steigt leicht an - Die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Rottweil/Villingen-Schwenningen ist im Vergleich zum Vormonat gering, im Vergleich zum Juli 2024 deutlich gestiegen". Dafür darüber Botin unterm Dreifaltigkeitsberg wie in ihrem Element: "Nutella, Moritz und Zora verstehen die Kinder auch ohne Worte - Nutella saust eifrig hinter dem Ball her, den ihr ein Junge wirft. Ein Überraschungsbesuch bringt Leben und Lachen in diese Unterkunft. Er berührt dabei nicht nur Kinderherzen. 'Schon seit einer Woche sind alle ganz aufgeregt', sagt Siegbert Fetzer. 'Alle wollten vor allem wissen, ob eine Katze dabei ist', lacht der Integrationsmanager. Dass eine Katze ein überaus freiheitsliebendes Tier ist, ihren komplett eigenen Kopf hat und daher eher ungeeignet für einen Besuch in der Unterkunft ist, das hat er ihnen erklärt. Aber offenbar verbanden die Kinder diese am ehesten mit einem Streichelzoo. Denn genau dieser ist angekündigt. Allerdings ohne Katzen: Als der Wagen samt Hänger den kleinen Weg zur Gemeinschaftsunterkunft hinabrollt, sehen die Kinder des Containerhauses - seit Mai sind die Familien aus dem Klinikgebäude umgezogen - wie Nutella und Zora, Molly und Moritz, „Möhre“ und ein ganzer Stall voll Meerschweinchen ausgeladen werden". Wer braucht noch Wegweiser? Alle Welt findet Deutschland, die Daheimngebliebenen Führer: "Führung durch Schwenninger Moos",  "Führung zur Donauversickerung". Nass oder trocken, wie's Zeitung beliebt. Selbsttore sind die schönsten.

Umgestürzte Bäume und Hochwasser
100 Feuerwehreinsätze in einer Nacht: Viele Unwetterschäden bei Offenburg
Rund um Offenburg (Ortenaukreis) hat am Freitag zwischen 17 und 19 Uhr ein schweres Gewitter für leichte Überschwemmungen und umgestürzte Bäume gesorgt. Am Güterbahnhof stürzte ein Baum auf eine Oberleitung. Zwei Kinder wurden durch die Scherben einer zerstörten Fensterscheibe leicht verletzt. Die Feuerwehr hatte rund 100 Einsätze in nur einer Nacht.,
(swr.de. Baum- oder Menschenrettung, ist das in Offenburg die Frage?)

Schreiner bekommt Innovationspreis
Eine Brücke fürs Freiburger Bächle
...Mittlerweile hat er 100 Brücken produziert und man kann sie in ausgewählten Spielzeugläden in Freiburg und natürlich in der Schreinerei kaufen. Das ist allerdings nicht ganz billig: 76 Euro kostet die Bächle-Brücke. ..Bei der Verleihung des Freiburger Innovationspreises hat die Bächle-Brücke den Sonderpreis der Handwerkskammer bekommen. Die Idee und der Freiburgbezug des Spielzeugs war den Juroren 3.000 Euro wert..
(swr.de. Es geht auch anders. Können Freiburger keinen Schritt mehr wagen?)

Streit um Windkraft
Gemeinde und Bürger fürchten "Umzingelung":
Bald 40 neue Windräder in Bartholomä?
Der 2.000-Seelen-Ort Bartholomä im Ostalbkreis liegt genau zwischen den beiden Regionalverbänden Ostwürttemberg und Stuttgart. Und das könnte jetzt zum Problem werden: Beide Regionen planen Windkraftanlagen an der Grenze zu Bartholomä. 24 Windräder stehen schon, knapp 40 weitere könnten dazukommen. .
(swr.de. Den Hagel schauert es noch immer nicht?)

Übergangsfrist abgelaufen
Pflicht zum digitalen Passfoto: Welche BW-Kommunen den Umstieg rechtzeitig geschafft haben
Ausgedruckte Passfotos gehören in den Passämtern Baden-Württembergs der Geschichte an - zumindest offiziell. Der 1. August markiert nämlich das Ende der Übergangsfrist, zu der die Behörden nur noch die digitale Variante der Bilder annehmen dürfen. Hauptgrund für die Umstellung ist, die Bilder fälschungssicherer zu machen...
(swr.de. Glaubenssache. Dem Fälscher ist alles recht. Erst digital, dann halal.)

Zwangsweise entspannt an der A8
Mit E-Auto in den Urlaub: So funktioniert es stressfrei
..Es gibt einige freie Plätze an den Ladeparks in und um Pforzheim in der Nähe der A8...
(swr.de. Wen ruft Pforzheim?)

Klinikum soll für Investoren bereit sein
Bodenseekreis will potenzielle Investoren für Medizincampus suchen
(swr.de. Ruf nach dem Schamanen?)

Ampelanlagen ausgefallen und Keller vollgelaufen
Heftiges Unwetter in Mannheim: Baum stürzt auf fahrende Straßenbahn
Heftige Unwetter über Karlsruhe: Feuerwehr mehr als 100 Mal im Einsatz
(swr.de. Baden geht baden.)

Taxistreit mit Konsequenzen
Stadt Heidelberg bremst Uber und Co. durch Mindesttarife aus
(swr.de. Bloß keine Marktwirtschaft!)

Autos im Stau
"Viermal länger als sonst gebraucht" Staus, Baustellen und Bahnchaos: Viele sind vom Verkehr rund um Stuttgart genervt
(swr.de. Warum nicht gleich nach Pforzheim?)

Dietmar Späth in der Klinik
Beleidigungen und Anfeindungen: Baden-Badens OB fällt für Wochen aus
Der Oberbürgermeister von Baden-Baden sieht sich seit Wochen heftigen Angriffen ausgesetzt. In der Kritik: seine Amtsführung, aber auch sein privater Lebensstil..In den vergangenen Monaten habe es massive persönliche Beleidigungen und Anfeindungen vor allem in den sozialen Netzwerken gegen ihn gegeben. Dies habe unter anderem auch auf seine Gesundheit geschlagen, weswegen er jetzt in eine Klinik gehe..
(swr.de. Zweimal Baden wohl zuviel für einen "Parteilosen".)

Weniger Gewerbesteuer-Einnahmen
Stuttgart: Gemeinderat will mit "Haushaltsstrategie 2030+" Finanzdefizit bekämpfen
(swr.de. Hat er das nicht selber gemacht?)

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NACHLESE
«Sie werden dümmer. Das tut mir weh.»
Die Jugendbuchautorin Jana Frey rechnet mit den jungen Frauen ab
Mädchen würden nur noch Strassenschilder lesen und ihre psychischen Störungen seien für viele wie Trophäen, klagt die deutsche Autorin. Wie kommt sie zu einem so negativen Befund? Jana Frey beschreibt ihre Jugend in den 1980er Jahren als holpriges Unterwegssein. Man wird durchgeschüttelt: Da war man gerade noch atemlos glücklich, und schon will man wieder verzweifeln. Man wähnt sich allein auf der Welt, und plötzlich wirkt alles, was noch kommen wird, wie eine Verheissung..
(Neue Zürcher Zeitung. Dafür kriegen sie Quoten und sind immer mehr in Politik und deren Medien. Und wie sieht nun Deutschland aus?)
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Alice Weidel in Ungarn:
„Wir alle müssen raus aus der EU!“
Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel gab während ihres neuerlichen Budapest-Besuchs in dieser Woche der konservativen Youtube-Plattform „Patrióta“ ein Interview. Darin dankte Weidel einmal mehr der Orbán-Regierung für ihre rigorose Migrationspolitik. „Ungarn unter Viktor Orbán macht als einziges Land seinen Job zur Grenzsicherung“, sagte sie, doch anstatt Lob zu erhalten, werde Ungarn dafür bestraft (der EuGH hat dem Land eine einmalige Strafe von 200 Mio. Euro aufgebürdet, die täglich um 1 Mio. Euro steigt, so lange sich Budapest nicht dem Diktat der EU unterwirft). „Da kann ich nur sagen, die EU ist kaputt“, kommentierte die Co-Vorsitzende der AfD gegenüber „Patrióta“-Reporter Bohár Dániel. Am Beispiel des für Europa verheerenden Zoll-Deals der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit US-Präsident Donald Trump legte Weidel sodann nach: „Wir alle müssen raus aus der EU“, da diese nicht länger die Nationalstaaten und das Volk als den Souverän repräsentiere. Dabei zeige Viktor Orbán, wie vernünftige Politik für die Bürger geht. Die EU sei nur mehr ein „bürokratischer Laden“, den niemand brauche, mit Bürokraten, „die nur stören, überbezahlt sind und Vorschriften produzieren, die niemand haben will“. Orbán sei der Einzige, der dagegen aufstehe, weil für ihn die Bevölkerung des eigenen Landes an erster Stelle steht. Dann kam sie auf „den neuesten Coup aus der EU“ zu sprechen, einen Gegenkandidaten zu dem in Brüssel ungeliebten Orbán aufzustellen. Den Tisza-Chef Péter Magyar bezeichnete Weidel als „eine künstlich geschaffene Person, angeschoben vom grün-woken Brüssel, ohne jegliche Substanz“. Letztlich werde der Ministerpräsident jedoch gestärkt aus diesem Ringen hervorgehen, so wie die AfD aus dem Versuch des Verbotsverfahrens in Deutschland. In diesem Sinne antwortete Weidel auf die letzte Frage von Bohár Dániel, was sie tun würde, wenn die AfD die nächsten Bundestagswahlen gewinnt: „Ich würde am liebsten mit Viktor Orbán feiern.“ Sie finde ihn einfach großartig und sei überzeugt, Ungarn habe enormes Glück mit diesem Regierungschef.
(Zuerst erschienen in der deutschsprachigen „Budapester Zeitung“)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Beziehungsarbeit, Erziehungsarbeit, Trauerarbeit - unser Leben ist ein einziges Schuften.
(Meike Winnemuth)
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Descartes neu gedacht
„Ich denke, also bin ich“ humorvoll aktualisiert
Von Achijah Zorn
René Descartes (1596-1650) sagte: „Ich denke, also bin ich“ („Cogito ergo sum“). Dass das Denken den Menschen wesentlich ausmacht, das ist heute überholt. 2025 wird der Mensch postmodern konstitutiert. Descartes-2025 für Rot-Rot-Grün: „Wir enteignen andere; also sind wir.“ Descartes-2025 für CDUler: „Wir haben Kanzler; also sind wir.“ Descartes-2025 für AfDler: „Wir werden diskriminiert; also sind wir.“..
(Tichys Einblick. Wir sind vielfältige Kulturen und denken nix,  als waren wir Deutschland.)

Realsatire mit Ursula von der Leyen
Deal der Schmach
Von Wolfgang Herles
Trump verurteilt den Kontrahenten erst zum Tode, um ihn dann zu lebenslänglicher Zwangsarbeit zu begnadigen. Das Schlimmste ist vermieden. Da wirkt das Gegrinse der ohnmächtigen kleinen Blonden nur noch peinlich – mit dem Daumen nach oben steht sie neben dem mächtigen großen Blonden..
(Tichys Einblick. Blondinenwitze gingen früher anders.)

 

Immer beunruhigendere Ergebnisse
INSA-Umfrage: Meinungsfreiheit besteht nur noch auf dem Papier
Von Thomas Punzmann
Eine Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts INSA kommt zum Ergebnis: 84 Prozent der Befragten fürchten, dass die Menschen in Deutschland ihre Meinung aus Angst vor Konsequenzen nicht mehr frei äußern. Das zeigt eine weitere Verengung der Meinungsfreiheit in den letzten Jahren..
(Tichys Einheit. Wer braucht denn sowas?)

Die Normalisierung von Extremismus
Klima-Terroristen: Linke sind nicht nett
Linksextremismus als geringeres Übel – und irgendwie doch auch legitim. In Deutschland ist es vielerorts üblich, Gewalt zu verharmlosen, wenn sie nicht aus rechtsextremer Ideologie resultiert. Das ist ein Fehler. Denn Linksextreme sind keine Rächer der Unterdrückten. Und sie sind nicht nett.
VON Anna Diouf
(Tichys Einblick. Braune oder grüne Nazis, gehupft wie gesprungen.)

Der Schwarze Kanal
"Das ist so ein fertiger Haufen": Fleischhauer knöpft sich SPD vor
Bürgergeld, Renten-Starrsinn und jetzt auch noch eine Petition gegen die Union. Die SPD verschließt die Augen vor der Realität und ist damit ein Sicherheitsrisiko für die Regierung, so FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer...Die Liste seiner Vorwürfe ist lang. Beim Bürgergeld blockiere die SPD dringend nötige Reformen, obwohl die Kosten explodieren: "Jetzt sind schon wieder 51 Milliarden eingestellt im Bundeshaushalt."...Auch außenpolitisch gebe die Partei ein fragwürdiges Bild ab. ..Hinzu komme die völlige Reformverweigerung in der Rentenpolitik. Demografie? Kein Thema. Alles soll bleiben wie es ist. "Das ist 'ne Partei, die in den Abgrund guckt und dann irgendwie daraus den Schluss zieht: An allem so festhalten." Besonders bizarr findet Fleischhauer die neue SPD-Petition gegen die CDU/CSU. Darin wird der Koalitionspartner beschuldigt, rechte Narrative zu befeuern und die demokratische Ordnung zu gefährden. "Das hat's noch nicht mal in der Ampelzeit gegeben – dass der eine Koalitionspartner mit Petitionen den anderen beschuldigt, Hass und Hetze zu verbreiten."..
(focus.de. Es lohnt sich gar nicht mehr, über die Wahlverlierer zu schimpfen, Merz muss wissen, was er mit der CDU als deren Anhängsel vorhat, bismehrMitglieder aufwachen.)

KSK-Soldat warnt:
„Der letzte Sommer in Frieden!“
Der Bestsellerautor Stefan Schubert („Der geheime Krieg gegen Deutschland“) führt auf seinem Youtube-Kanal ein Gespräch mit dem ehemaligen Elitesoldaten André Schmitt über die Kriegsgefahr, in die Deutschland von verschiedenen Strippenziehern gestoßen wird. Durch seine umfangreichen Kontakte als Mitglied der Kommando-Spezialkräfte verfügt Schmitt über umfangreiche Interna. Insbesondere seine Informationen über die Hintergründe der „Kognitiven Kriegsführung“, der die Bevölkerung auch in der Corona-Krise ausgesetzt war, sind höchst brisant.
(pi-news.net)

Gute Gene, böse Woke
Die Zone mit heißen Blondinen fluten
Von Don Alphonso
Für den Kulturkampf reicht es heute, wenn eine Frau nicht dick und transs ist: Für die Jeansmarke American Eagle zahlt sich der Hass gegen das klassische Modell Sydney Sweeney voll aus..
(welt.de. Noch 'ne Windhose.)

Geschmacklos
Linksjugend bedauert, daß Alice Weidel nicht tot ist
Die Linksjugend Main-Taunus postet eine Fake-Todesanzeige von AfD-Chefin Alice Weidel. Gewaltverherrlichende Kommentare werden vom offiziellen Account mit Herzen versehen..
(Junge Freiheit. Die SED wie sie leibt und bebt? Wer lutscht sowas.)

Annette Heinisch
Pleitestaat mit Förder-Lotterie
Deutschland gibt viele Milliarden Euro mehr aus, als es einnimmt, und dennoch soll an allen Ecken das Geld fehlen. Doch wohin versickern die Milliarden? Ein Ausflug in die Wunderwelt der „Projektträger“ und Förder-Lotterien...
(achgut.com. Lotterleben  ist auch ein Spiel.)

Milliardenhohe Schuldenberge
Wie Bürgergeld und Personalkosten die deutschen Gemeinden in den Ruin treiben
(focus.de. Weg mit den Bürgern.)

Arbeitsmarkt
Bas warnt vor Fachkräfteverlust durch harte Migrationspolitik
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat davor gewarnt, durch einen härteren Kurs in der Migrationspolitik Fachkräfte von der Aufnahme einer Arbeit in Deutschland abzuschrecken. „Wir müssen aufpassen, dass die schärfere Migrationspolitik nicht den Fachkräftemangel erhöht“, sagte Bas dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND). Es sei „nicht hilfreich, wenn Menschen mit einem Arbeits- oder Ausbildungsplatz abgeschoben werden. Diese Praxis führt auch dazu, dass Arbeitgeber Menschen mit unklarer Aufenthaltsperspektive gar nicht erst einstellen. Sie wissen ja nicht, wie lange diese Menschen bleiben können“..
(welt.de. Wie viele Millionen kommen noch? Baff!)

"So kann man sich nicht irren"
US-Statistikbehörde veröffentlicht schlechte Arbeitsmarktzahlen - Trump feuert Chefin
Präsident Donald Trump hat am Freitag die Leiterin der Behörde, die die monatlichen Arbeitsmarktzahlen erstellt, abgesetzt. Zuvor wurde ein Bericht veröffentlicht, in dem sich die Zahl der Neueinstellungen im Juli verlangsamt hat und im Mai und Juni viel schwächer ausgefallen ist..
(focus.de. Wusste schon Churchill: Selbstgefälschte Statistiken sind die besten.)

Asylpolitik
„Dieser Schritt sollte alle beunruhigen“ – Meloni kritisiert EuGH-Urteil scharf
Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) erhöht mit einem Urteil die Hürden für die Festlegung sicherer Herkunftsstaaten für beschleunigte Asylverfahren. Die EU-Länder dürfen solche Listen nur selbst erstellen, wenn sie die Quellen für ihre Einschätzung offenlegen. Zudem gilt derzeit, dass die gesamte Bevölkerung in dem Land sicher sein muss, entschieden die Richter in Luxemburg. .
(welt.de. Luxemburg ist Luxus, Argentinien Fußballweltmeister.)

Israel-Politik der Bundesregierung
Bis zur Selbstaufgabe: Wie Merz die SPD-Linken in der Koalition halten will
VON Mario Thurnes
Aus den Reihen der SPD mehren sich prominente Stimmen, die für eine Anerkennung des Staates Palästina einstehen. Das zeigt: Die Union kann in Berlin nur mit der SPD regieren, wenn sie sich selbst bis zur Unkenntlichkeit aufgibt – oder Probleme liegen lässt. .
(Tichys Einblick. Was ist an Terroristen wie Hamas schön?)

Alles auf Pump
Die Schuldenhauptstadt Berlin zahlt üppige Boni für die Leiter von Landesbetrieben
Berlin ist der größte Nehmer aus dem Länderfinanzausgleich. Gespart wird aber nur bei Wichtigem. Schulen verfallen und die Infrastruktur verwahrlost. In 24 Berliner Landesbetrieben gibt es hingegen üppige Bonus-Regelungen.
VON Josef Kraus
(ichys Einblick. Die Supersozialisten auf Kosten anderer sind Bettelkönige.)

Kulturgut Zigarette
Die letzte Gauloise – Urlaub im Land des Rauchverbots
Gut möglich, dass wir Deutschen stärker an manchen Klischees über Frankreich festhalten als die Franzosen selbst. Dazu gehört auch das Rauchen, das vielen bis heute als untrügliches Zeichen rebellischer Genusssucht gilt, die im krassen Gegensatz zum Langlebigkeitskult des Silicon Valley steht. Aber auch in Frankreich werden die Raucher weniger, auch wenn es noch immer überdurchschnittlich viele sind..
(welt.de. Noch lockt Deutschland jenseits der Grenze.)

Sekundärzölle
Wegen Geschäften mit Russland: Trump droht Indien mit Sanktionen
Die von US-Präsident Trump in den vergangenen Monaten errichteten Zollhürden hatten bislang eine ökonomische Begründung. Wenn er jedoch Russland damit droht, die Wirtschaftspartner des Landes mit Sekundärzöllen zu belegen, greift die Wirtschaftslogik Trumps nicht.
VON Seyed Alireza Mousav
(Tichys Einblick. Dann ist die deutsche Entwicklungshilfe für die heilige Kuh weg.)

JF-Exklusiv
Warum Borussia Dortmund Matthias Helferich abmahnt
Schwarz-gelbe Wahlwerbung wird dem BVB zu bunt. Der Fußballverein stellt dem Dortmunder Abgeordneten Matthias Helferich eine Unterlassung zu. Der JUNGEN FREIHEIT liegt das Schreiben vor.
(Junge Freiheit. Ex-AfD zu rechts? Unter der Brücke endet der Regenbogen.)

Länderfinanzausgleich
Umverteilung ist organisierte Verantwortungslosigkeit
Wenn Bayern mal wieder verlangt, den Länderfinanzausgleich abzuschaffen, ist das bloß politische Folklore. Denn auch die Zahler profitieren letztlich von der Umverteilungsmaschinerie. Ein Kommentar von Michael Paulwitz..
(Junge Freiheit. Hauptsache Södergeschwätz.)

TE exklusiv
Immer mehr Ausländer mit Geburtsdatum „01. Januar“: Papierlose Einreise – Identitätsbetrug
Fast eine halbe Million im Ausländerzentralregister erfasste Personen führen den 1. Januar, meist mangels Ausweis, als offiziellen Geburtstag. Eine Zahl, die immer weiter ansteigt und Fragen aufwirft. Warum will man keine funktionierenden Mechanismen zur Identitätsfeststellung?
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Alles neu macht die Brezel.)