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(tutut) - Angesichts des Durcheinanders in Politik, ihren Medien und in Stadt und Land, welche einst Deutschland waren für das Deutsche Volk, muss das multikulti Rom einfallen, und wie es seinen Untergang selbst herbeiführte.  Niemand von den Schauspielern der letzten Bundestagswahl scheint Cicero gelesen zu haben, der seinem Bruder Wahlkampfhilfe leistet. "Dies ist Rom, eine Bürgerschaft, die aus einem Konglomerat von Völkerschaften besteht, unter denen es viele Intrigen, Betrügereien und Laster aller Art gibt, dazu vieler Leute Arroganz, Stolz, Böswilligkeit, Überheblichkeit, Gehässigkeit und Lästigkeit zu ertragen sind. Ich sehe, dass man  unter so vielen Leuten von so großen und unterschiedlichen Lastern  viel Urteilsfähigkeit und Geschick braucht, um Ressentiment, Klatsch und Intrigen zu entgehen und um ein Mann zu sein, dessen eine Persönlichkeit  sich so vielen Arten von Verhalten,

Reden und Willen angepasst hat. Deshalb weiche nicht von dem Weg ab, den zu gehen du dich entschlossen hast: Bleibe ein exzellenter Redner; dies ist es, was die Leute in Rom   hält und anzieht und was sie davon abhält, dich zu behindern oder zu verletzen". Wen hält was in Berlin? Das viele Geld und ein bisschen Macht. Ob ein Dr. Friedrich Merz oder ein fiktiver Dr. Udo Brömme mit seinem Programm "Zukunft ist gut für alle - Geheimrezepte eines Premium-Politikers", auf 30 Prozent schafft es keiner mehr. Deshalb ist ein Retter nah: "Deutschland befindet sich in einer tiefen Krise - und nur noch einer kann helfen: Dr. Udo Brömme, CDU-Abgeordneter im Bundestag und Hoffnungsträger seiner Partei. Mit visionärer Kraft weist er in diesem Buch einen Weg aus dem deutschen Kummertal und gewährt intime Einblicke in seine Wahlkampfarbeit. Man wird Zeuge, wie dieser Mozart der Politik gekonnt auf der Klaviatur der hohen Staatskunst spielt. Außerdem zeigt Brömme, wie wichtig der Sieg beim Stiefelsaufen für den Aufstieg in der Partei sein kann". Merz war gestern, Brömme ist morgen. Zukunft ist gut für Deutschland! Seine Wahlkampfplakate haben es in sich. Wer eins kennt, kennt alle. Besser versprochen geht immer, beispielsweise in Deutschland, wenn bisher verschwiegen wurde, was jenseits der Wacht am Rhein so passiert. Die Überraschung an der Leidplanke: "Fehlende Courage - Frankreichs Kassen sind leer. Der Staat ist inzwischen in seiner Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt. Eine schlechte Nachricht, die bisher eher unterm Deckel gehalten wurde. Doch damit dürfte nun Schluss sein. Dies hat mit den Sparplänen von Premierminister François Bayrou zu tun. Sie sind drastisch. Fast 45 Milliarden Euro will Bayrou im Etat für 2026 einsparen. Schon die Absicht ist extrem mutig. In Frankreich führen solche Einschnitte rasch zu revolutionären Stimmungen. Bayrou riskiert sein politisches Ende. Indirekt dürfte dies auch für Präsident Emmanuel Macron gelten". Stümper unter sich: "Merz trifft Starmer und Macron". Womit und wohin? Vielleicht bei der Ruderboottaufe auf dem Bodensee: "Motorboote belasten Seen", "Bier könnte teurer werden". Daheim erklärt frau Friedenssymbol wegen gescheiterter subventionierter "Energiewende" den Krieg: "Ärger und Zusatzkosten: Kaum sind PV-Anlagen fertig, kommt die Taubenplage - Hausbesitzer sind verärgert: Kaum haben sie auf ihrem Dach eine Photovoltaik-Anlage installiert, nisten dort Tauben. Es kommt zu Schäden und unerfreulichen Zusatzkosten". Bumm! "Trossingen zeigt Flagge für den

Frieden. Immer im Juli gedenken weltweit Kommunen der Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki - auch die Stadt Trossingen ist stets dabei". Die Stadt hat Musike: "Am Gauger soll ein 'Klangpfad' entstehen - Es soll ein Projekt sein, das den Tourismus in der Stadt nach vorne bringt. Auch Familien von außerhalb sollen so angelockt werden, davon auch Handel und Gastronomie profitieren". Invasionen? Da trifft es sich rechtzeitig gut: "Kai-Olaf Lang kommt aus dem Landkreis Tuttlingen, studierte in Europa und den USA und kehrt nun für einen Vortrag nach Tuttlingen zurück. Am Freitag, 18. Juli, 19 Uhr, spricht Lang auf Einladung der überparteilichen Europa-Union zum Thema „Mit Sicherheit in Europa – Geopolitische Herausforderungen im östlichen Teil von EU und NATO“. Und kein Plagiat oder gar Plagerei, dafür Genderei: "In ihrer Doktorarbeit untersuchte Anke Parschau 'Ladeverfahren für Lithium-lonen-Zellen und deren Auswirkung auf Ladezeit und Lebensdauer'. Sie gehörte zu den ersten Studierenden am Tuttlinger Standort der HFU". Die neueste Entdeckung an der Donau wie von Amazon hat sie: "Wer nicht mehr gut zu Fuß oder aus anderen Gründen nicht mobil ist, der bekommt Unterhaltung nun frei Haus geliefert. Die Stadtbibliothek

bietet einen kostenlosen Lieferservice an". Für den Fall aller Fälle: "Der Landkreis Tuttlingen hat seinen Tauschcontainer inzwischen auf dem Wertstoffhof in Aldingen eingerichtet". Nachbarschaft erinnert: "Ausstellung thematisiert Hexenverfolgung -  Geister und Werkzeuge - so heißt die neue Ausstellung der Stuttgarter Künstlerin Eva Schmeckenbecher, die ab dem Wochenende 26./27. Juli in der Kunststiftung Erich Hauser zu sehen ist". Nun noch drei Tage Sommer unterm Dreifaltigkeitsberg: "In Spaichingen findet vom 18. bis zum 20. Juli der Primtalsommer statt". Dort, wo selbstgebastelt keine Politik drin stehen soll, dies: "Die Jungsozialisten in Tuttlingen stellen sich auf". Wo lagen sie bisher? Um Gold ging es offenbar auf dem Heuberg, der als Hexentanzplatz einschlägig bekannt ist: "Olympisches Tanz-Event des Beat Clubs begeistert Zuschauer". Nun aber, was alle haben, dpa ertüchtigt: "Die Rüstungsschmieden bekommen vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges so viele Aufträge wie nie. Die Zeitenwende ist bei den Unternehmen auch in Baden-Württemberg angekommen. Wo genau die Zentren der Branche liegen". Eine Seite Stimmung von Berlinkorrespondentin - gegen wen wohl? "'Strategie ist zu viel verlangt von Donald Trump' - Trumps Kehrtwende in der Ukraine-Politik hat viele überrascht. Der Politikwissenschaftler James W. Davis erklärt im Interview, wie die Aussagen des US-Präsidenten einzuordnen sind". dpa-Frauensache: "Von der Leyens Zwei-Billionen-Budget - Die EU will aufrüsten, obwohl auch Bauern, Regionen und Wirtschaft mehr Geld aus Brüssel fordern. Die Chefin der EU-Kommission präsentiert nun einen kostspieligen Vorschlag, der dies ermöglichen soll". Doktorin war ja sogar mal Verteidigungsministerin. Wer weiß noch, wie's ausging? Nun zum grünen Wahn, auch da ist dpa dabeo: "Einige Kondensstreifen von Flugzeugen gelten als besonders klimaschädlich. Während die EU bereits über finanzielle Belastungen für die Verursacher nachdenkt, drängen die Airlines auf mehr Forschung". O wie schön ist Panama, dort können sie ihnen doch sicher erklären, was Klima ist. Seite 7, gehen sie weiter. hier gibte s nichts zu lesen: "Industrie im Südwesten verliert Tausende Jobs". Bildung à la dpa kontert: "Nach der Schule lieber jobben als Lehre oder Uni". AFP von jenseits des Rheins mit Trick 17: "Reiche Rentner sollen für ärmere bezahlen". Unterhalt unfrei Haus.

Trigema-Legende Wolfgang Grupp:
„Ich habe versucht, mein Leben zu beenden“
„Ich würde es gerne ungeschehen machen.“ Diese Worte stammen von einem Mann, der sein Leben lang für Stärke, Verantwortung und Pflichtgefühl stand: Trigema-Legende Wolfgang Grupp. Arbeitgeber von mehr als tausend Menschen, Familienmensch, Unternehmer „Made in Germany“. Nach zehn Tagen im Krankenhaus wendet sich der 83-Jährige an seine ehemaligen Mitarbeiter: In einem bewegenden Brief schreibt er, dass er einen Selbstmordversuch unternommen hat. Er möchte, dass Millionen Menschen lesen, dass er in seiner Verzweiflung den falschen Weg gewählt hat...BILD veröffentlicht das 25 Zeilen lange Schreiben mit Briefkopf, das Grupp mit einem Füller mit blauer Tinte unterschrieben hat, mit ausdrücklicher Zustimmung des 83-Jährigen. Denn er will die Menschen sensibilisieren – dafür, dass bei der oft verschwiegenen Krankheit Altersdepression nicht mehr weggeschaut wird..
(bild.de. Muss das sein? Da guckt nun das Lokalblatt nach wochenlangem Herumgeeiere schön blöd aus der Wäsche. Berichten, was ist! Oder wissen sie nichts mehr?)

Ministerin will bei Skandal um unbesetzte Lehrerstellen schnell handeln
(swr.de. Einen Rücktritt hat die grüne Dipl.-Soziologin aus Bayern aber nicht eingebaut.)
Kultusministerium übersieht 1.440 Lehrerstellen
Meinung: Baden-Württemberg wird zur bundesweiten Lachnummer
Mehr als 20 Jahre blieben hunderte Lehrerstellen unbesetzt. Warum ist das niemandem aufgefallen, fragt Henning Otte aus der SWR-Redaktion Landespolitik...
(swr.de. Mutig, mutig, ob Meinung nicht Ärger gibt?)

Gesetzesänderung für Online-Sitzungen
Land macht Weg für digitale Gemeinderatssitzungen frei
(swr.de. Prima. Hauptorgan nicht mehr analog.)

Bundeslandwirtschaftsministerium schließt Ausnahmen für Saisonkräfte aus
Bio-Betriebe unter Druck: Geplante Mindestlohnerhöhung trifft Landwirte hart
(swr.de. Bio heißt Leben, Selberpflücken im grünen Reich.)

Seit 30. Juni in Betrieb
Aufregung um Blitzer in Stuttgarter Fahrradstraße: Jedes Auto wird geblitzt
(swr.de. Woher soll sonst das Geld kommen in lost City?)

Gas und Bremse verwechselt
Seniorin landet bei Überlingen mit Auto im Bodensee
13 Personen betroffen
Seniorin versprüht Pfefferspray in Freiburger Thermalbad
(swr.de. Omas gegen Nass?)

Vincent Gross
SWR verbietet "zu anzüglichen" Song bei "Immer wieder sonntags" – Sänger "sprachlos"
. Vincent Gross erklärt: "Ich wollte einen neuen Überraschungssong performen, der 'Camping' heißt. Den habe ich dann bei der Generalprobe performt und danach kam jemand vom Sender und meinte zu mir: Vincent, den Song können wir nicht machen."..
(focus.de. Europa-Park hat schon einen Campingplatz.)

Zentrale Kundgebung in Stuttgart
Warnstreiks in mehreren Städten in BW: Hunderte Journalisten gehen auf die Straße
In mehreren Städten Baden-Württembergs haben am Donnerstag hunderte Journalistinnen und Journalisten von Tageszeitungen für höhere Löhne demonstriert. Nach Angaben des Deutschen Journalistenverbands kamen zur zentralen Kundgebung nach Stuttgart rund 200 streikende Redakteurinnen und Redakteure. Mit Trommeln machten sie ihrem Ärger über die festgefahrenen Tarifverhandlungen Luft. In Freiburg legten rund 50 Journalisten der Badischen Zeitung die Arbeit nieder. Sie nahmen an einer Kundgebung in der Innenstadt teil...
(swr.de. Und wie viele sind schon auf der Straße? Ist Journalismus links? Wofür wollen sie mehr? Angebot und Nachfrage sinkend.)

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NACHLESE
US-Ökonom zu Staatsverschuldung
"Der Markt geht davon aus, dass die Deutschen für alles geradestehen"
Die Verschuldung der westlichen Welt wächst und wächst. Die alarmierenden Marktsignale, die die dahinter lieg3enden Probleme sichtbar machen, würden durch Eingriffe der Zentralbanken kaschiert, sagt der Ex-Goldman-Sachs-Manager Robin Brooks. Für Kanzler Merz hat er eine Botschaft.
(welt.de. Was soll der, außer krumm in sein Flugzeug zu steigen und Abflug machen?)
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Die Wahl wird wiederholt, bis das Ergebnis passt!
Von Vera Lengsfeld
Von Unsere Retter der Demokratie haben nicht lange gebraucht, um sich von ihrem Schock zu erholen, dass eine Wahl nicht so ausging, wie sie es vorgesehen hatten. Nach einem Tag Gift und Galle spucken und Spahn und Merz zu bezichtigen, ihre „Fraktion nicht im Griff“ zu haben, sprang schon am nächsten Tag die Propagandamaschine an. Der Öffentlichkeit sollte sehr schnell weisgemacht werden, dass Frau Brosius-Gersdorf wirtschaftspolitisch eigentlich Ludwig Erhard nahe stünde und somit eine willkommene Kandidatin für die Union sein müsste. Allerdings verplapperte sich die „Zeit“, die mit der Kampagne begann, indem sie Brosius-Gersdorf eine „progressive Aktivistin“ nannte. Aktivismus verträgt sich allerdings nicht mit einer Institution, die dem Neutralitätsgebot verpflichtet ist. Zum Glück wurde die Personalie, die unter dem Radar der Öffentlichkeit im Bundesverfassungsgericht installiert werden sollte, Gegenstand einer öffentlichen Diskussion. Die grüne Linke, die dabei ist, den Staat von einem Rechts- in einen Gesinnungsstaat umzuwandeln und die gewohnt war, dass seit Merkels Zeiten die Union über jedes Stöckchen gesprungen ist, das links-Grün ihr hingehalten hat, will nun die sofortige Neuwahl der Verfassungsrichter. Die beiden Fraktionsvorsitzenden Haßelmann und Dröge verkündeten vor der Presse, dass sie in einem Brief an die Fraktionschefs des Bundestages gefordert haben, in einer Sondersitzung, die noch diese Woche stattfinden soll, die Wahl der Bundesverfassungsrichter mit allen drei Kandidaten zu wiederholen. Damit wollen sie offensichtlich verhindern, dass auch über die zweite SPD-Kandidatin Ann-Katrin Kaufhold kritisch diskutiert wird. Kaufhold blieb in der vergangenen Woche im Windschatten der Brosius-Gersdorf-Diskussion eher unbeachtet, obwohl sie nach Einschätzung des Medienwissenschaftlers Norbert Bolz noch gefährlicher ist als Brosius-Gersdorf. Kaufhold ist eine Klimaaktivistin, die der Meinung ist, dass die Politik die angeblich nötigen Klimaschutzmaßnahmen nicht schnell genug voranbringe. Um die Transformation zu einer klimaneutralen Gesellschaft zu beschleunigen, sollten Gerichte ertüchtigt werden, unpopuläre Maßnahmen anzuordnen, also zu politischen Kampfinstrumenten umfunktioniert werden. Außerdem seien Zentralbanken geeignet, grüne Geldpolitik zu machen. Auch zu Wahlen hat Kaufhold ein spezielles Verhältnis. Sie sollen in Zukunft überflüssig sein, denn man wisse genau, was die Bevölkerung wolle. Das entspricht einer Forderung der Smart-City-Agenda, entwickelt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, die schon zu Merkels Regierungszeiten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit veröffentlicht wurde und die unter dem Radar der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit blieb, obwohl sie extremistische Forderungen wie den Verzicht auf Wahlen enthielt. Wörtlich: „6. Post-voting society – Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.“ Wo war der Verfassungsschutz bei der Veröffentlichung dieser Schrift? Wussten Merz und Spahn von den Ambitionen Kaufholds, als sie den „Kompromiss“ vorschlugen, statt Brosius-Gersdorf Kaufhold zur Vizepräsidentin des Verfassungsgerichts zu machen? Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer, wusste schon Francisco Goya, als er seinen gleichnamigen grafischen Zyklus schuf. Wir können uns Schlaf nicht mehr leisten. Die Ungeheuer, die Demokratie ersetzen wollen, sind längst unter uns!
(vera-lengsfeld.de)

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DAS WORT DES TAGES
Ist Deutschland auf dem Weg zum Einparteienstaat? Das ist ds größte Thema der Gegenwart, und man sollte sich vertieft mit dem auseinandersetzen. Es gibt Tendenzen, aus meiner schweizerischen unmaßgeblichen Fernsicht, es gibt Tendenzen, die in diese Richtung gehen. Schauen sie sich die Diskussionen um das Verfassungsgericht in Karlsruhe an. Da sind zwei von derLinken portierten Kandidatinnen am Start, die, und das ist neben der Abtreibungsdebatte etwas in den Hintergrund getreten, sich ausgesprochen haben, zumindest Sympathien erkennen lassen haben für ein AfD-Verbot. Bisher habe ich die Möglichkeit eines Parteiverbots in Deutschland für nicht sehr wahrscheinlich gehalten, möglicherweise habe ich das unterschätzt, und es sind jedoch Bestrebungen im tieferen Bereich der Politik zugange, die auch in weitübergreifende Netzwerke hineinspielen, die auf so ein Parteiverbot hinwirken. Das sind, unabhängig davon, was sie von der AfD halten, Entwicklungen, die ein bestimmtes Denken ausschalten. ..
(Roger Köppel, „Weltwoche Daily Deutschland“
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CDU-SPD-Grüne-SED-DL-CSU
Der Kanzlerschaft opfert Merz alles – seit es keine DDR mehr gibt, sind alle Sozis
Von Fritz Goergen
Die Merz-Söder-Union wird alle SPD-Grüne-SED-DL-Kandidaten für das Bundesverfassungsgericht schlucken und auch sonst alles mitmachen, bevor Merz seinen Kanzler-Stuhl riskiert..
(Tichys Einblick. Alles ein Haufen.)

Peter Grimm
Thüringens beleidigte Brombeer-Regierung
Die AfD-Opposition hat behauptet, dass die CDU-SPD-BSW-Landesregierung ihr versprochenes 100-Tage-Programm nicht erfüllt hätte. So etwas macht eine Oppositionspartei eben. Doch die Landesregierung zieht deshalb vor Gericht. Ein neuer Politikstil oder nur eine peinliche Provinzposse?..
(achgut.com. Können die nicht warten, bis das Verfassungsgericht in grüner Hand und AfD verboten ist?)

So niedrig wie vor 30 Jahren: Geburtenrate nur noch bei 1,35 Kinder pro Frau
Expertin: „Wenn die Politik weitermacht wie bisher, verlieren wir.“
(bild.de. Statt Expertinnen dann viele, viele Kulturengewinne.)

Annette Heinisch
Der Putsch von oben
Die Besetzung von Verfassungsrichterposten durch Parteien nach deren ideologischen Vorlieben ist ein Teil schleichenden Umbaus eines ursprünglich freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens. Wie lässt es sich verteidigen?..
(achgut.com. Artikel 20 Grundgesetz.)

Der Fall Brosius-Gersdorf
Im Zentrum einer Schmutzkampagne, die es nie gab
Von Don Alphonso
..Was denn, was denn ... wer wird sich denn hier gleich aufregen ... Oder sind Sie vielleicht rechtsextrem und lesen die falschen Medien? Mit solchen Worten von Frauke Brosius-Gersdorf kann man in Deutschland in die Nähe des höchsten aller Richtersessel gelangen. Wer so etwas aber nicht beim Bundesverfassungsgericht sehen will, muss sich seit ein paar Tagen den Vorwurf anhören, er sei Teil einer gesteuerten Kampagne rechter und rechtsextremer Kreise. Ich bin so alt, ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da galt es als vornehmste Tugend der vierten Gewalt, die Mächtigen im Staate vorab zu prüfen und dem Souverän bei der Meinungsbildung zu helfen. Aber spätestens, seitdem die Kanzlerkandidatur von Frau Baerbock an kritischen Nachfragen scheiterte, gelten zu viele Fragen von falscher Seite als unfein. Nun gilt das auch bei der Debatte um Frau Brosius-Gersdorf..
(welt.de. Einfach berichten, was ist und nicht, was eine Frau meint zu scheinen müssen.)

Causa Brosius-Gersdorf
Erzbischof Gössl rudert zurück: Unterwerfung mit Folgen
Von Anna Diouf
Nach scharfer Kritik an den Positionen Frauke Brosius-Gersdorfs rudert der Erzbischof von Bamberg nun zurück, just als der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, für die Juristin Partei ergreift. Die Mainstream-Medien basteln derweil an der Mär von einer alternativmedialen "Kampagne"...
(Tichys Einblick. Wie ging noch der Witz vom Erdbeerschorsch?)

Eklat um Richter-Wahl
„Hat sie nicht verdient“ – Chef der Bischofskonferenz unterstützt Brosius-Gersdorf
In die anhaltende Diskussion um die Wahl der Juristin Frauke Brosius-Gersdorf Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat die von der SPD als Verfassungsrichterin nominierte Juristin Frauke Brosius-Gersdorf gegen die Vorwürfe der vergangenen Tage verteidigt. „Diese Frau hat es nicht verdient, so beschädigt zu werden“, sagte Bätzing der „Augsburger Allgemeinen“..
(welt.de. Frauenversteher? Ist der Papst noch katholisch?)

Deutschland-Ruck?
Merz lobt seine Regierung – die Bürger sehen das bisher ganz anders
(focus.de. Langes grünen Männchen? Die menschliche Dummheit ist unendlich.)

„Beste Bundesregierung seit Jahrzehnten“?
Die Deutschen sind schwer enttäuscht von Friedrich Merz
Merz hatte versprochen, daß die Bürger bis zum Sommer merken, wie sich die Lage verbessere. Nun ist es soweit. Doch die Deutschen merken nichts, wie eine dpa-Umfrage zeigt. Viele meinen jetzt sogar, die AfD könnte stärkste Partei werden..
(Junge Freiheit. Müßte, müßte!)

Corona-Kinder: Eine verlorene Generation
Von Birgit Kelle und Eva Demmerle
Wenn ein Unternehmen zusammenbricht, nennt man das eine Insolvenz. Wie nennt man es, wenn ein Kind zusammenbricht? Derartiges geschah massenhaft durch die Corona-Politik. Höchste Zeit für eine Aufarbeitung...
(achgut.com. Wer aufarbeitet, ist selber weg.)


Alles hat seine Zeit
Nach der FDP folgen die Grünen in den Untergang
Bei den Landtagswahlen der nächsten Jahre kann die FDP überall rausfallen, und den Grünen könnte das in der Hälfte der Landtage auch so ergehen. Unübersehbar ist der Höhenflug der Grünen vorbei.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!".)

Bulgarien
„Offenbart das Versagen Europas“ – Wie ein Oligarch seine Macht im Euro-Beitrittsland ausbaut
(welt.de. Geld regiert.)

Shopping-Deal mit FOCUS online
Unter 7,50 Euro pro Kilo: Südtiroler Haxen aus Traditions-Fleischerei im Top-Deal
(focus.de. Medien mit Haut und Knochen.)

Neue Studie
Arbeitsmotivation sinkt – jeder vierte Arbeitnehmer macht „Dienst nach Vorschrift“
(welt.de. Quer sind andere.)

Neue Zahlen
Frauenrenten im Osten 357 Euro höher als im Westen
(welt.de. DDR muss sich lohnen.)

Pro-Palästina Pressure Groups
Hass auf Israel: Deutsche, esst nicht bei Juden
Deutschland ist heute so judenfeindlich wie seit dem Nationalsozialismus nicht mehr. Ganz vorne dabei sind ausgerechnet jene, die sonst am lautesten vor „Nazis“ warnen. Der neue Antisemitismus ist links.
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Logisch. Demokratie ist rechts.)

Nach Islamwoche
Uni Kiel entzieht Islamischer Hochschulgruppe sämtliche Rechte
(welt.de. Eine Woche haben sie gebraucht? Beim Barte des Propheten!)

Wirtschaftsministerin besorgt
Alarmstimmung: Chinesen wollen deutsches Gas-Netz
Alarm im Bundeswirtschaftsministerium: Über Umwege könnte sich der chinesische Staat Zugang zum deutschen Gasnetz verschaffen. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) fordert eine genaue Prüfung und gegebenenfalls Blockade eines bereits angekündigten Übernahme-Deals. Auslöser für die Unruhe ist ein geplanter Deal des italienischen Gasnetzbetreibers Snam S.p.A., der im April angekündigt hatte, 24,99 Prozent der Anteile an Open Grid Europe (OGE) übernehmen zu wollen. Der Kaufpreis: 920 Millionen Euro...
(Tichys Einblick. Braucht's sonst noch jemand? Solange es Kunden auf dem Flohmarkt gibt.)

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
So viel Ruhegeld kassiert Ex-RBB-Intendantin Schlesinger
Ex-RBB-Intendantin Schlesinger ließ es krachen: teure Essen auf Senderkosten, ein Dienstwagen mit Massagesitzen und mehr. Dann forderte sie weitere Zahlungen. Ein Gericht gibt ihr nun teilweise recht..
(Junge Freiheit. Soll sie lieber aktiv sein?)

Gewalteskalation
Israel greift syrisches Armee-Hauptquartier in Damaskus an
Nachdem seit dem Wochenende die innersyrische Gewalt erneut hochkocht, mischt sich auch Israel militärisch ein – mit Luftschlägen direkt in der syrischen Hauptstadt. Welche Gründe führt das Land für die Intervention an?
(Junge Freiheit. Heiliges Land.)

Unterzeichnung in London
Was steht im deutsch-britischen Freundschaftsvertrag?
Nach dem Brexit wollen Deutschland und Großbritannien wieder enger zusammenarbeiten. Was sieht der sogenannte Freundschaftsvertrag vor und welche Bereiche betrifft er? Ein Überblick über die zentralen Punkte..
(tagesschau.de. Krieg nun zu Ende, wer hat gewonnen?)

 

 

 

 

 

Die Ukrainisierung der deutschen Politik

Von CONNY AXEL MEIER

Vor wenigen Tagen verstarb József Sebestyén. Der 45-jährige ungarisch-ukrainische Staatsbürger und Familienvater aus Transkarpatien, Vater von zwei Kindern, erlag seinen Verletzungen, die ihm die ukrainischen Häscher der Musterungsbehörden Tage zuvor zufügten. Weil er sich seiner künfigen Verwendung als Kanonenfutter im Auftrag der NATO und der Kiewer Räuberbande zu entziehen gedachte, wurde er durch Musterungsoffiziere gewaltsam in einen Wald verschleppt, wo er brutal mit einer Eisenstange totgeschlagen wurde.

Während das westliche Propagandakartell kein Wort darüber verliert und der selbstgefällige kriegstüchtige Kanzler der zweiten Wahl stattdessen russische Familien und Kinder massenhaft mit Langstreckenraketen zu töten gedenkt, berichtet das ungarische Fernsehen ausführlich über dieses ukrainische Staatsverbrechen. Viktor Orbán, der ungarische Ministerpräsident, betonte: „Die Ukraine ist ein Land im Krieg, aber das gibt ihr nicht das Recht, alles zu tun. Die Ukrainer haben kein Recht, Menschen bei der Zwangsrekrutierung zu Tode zu prügeln“.

Ähnliches Risiko für potentielle Kriegsdienstverweigerer in Deutschland
Mit der beabsichtigten Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland steigt das Risiko für potentielle Kriegsdienstverweigerer, ebenfalls behördlichen Zwangsmaßnahmen zum Opfer zu fallen. Welche Ausmaße diese im Ernstfall annehmen werden, sei dahingestellt. Die Ukraine versucht derweil der Fahnenflucht dadurch Herr zu werden, dass die Westgrenzen mit Stacheldraht, Drohnenüberwachung und bewaffnetem Grenzschutz gesichert werden. Das kommt den älteren Lesern sicher alles noch aus anderen Zusammenhängen bekannt vor.

Wer als ukrainischer Staatsbürger 2022 rechtzeitig das Weite gesucht hat und sein Leben in Ungarn als Arbeiter oder in Deutschland als Bürgergeldempfänger eingerichtet hat, dem kann man persönlich keinen Vorwurf machen. Die Aufnahmeländer bestimmen ihre Regeln selbst. Ungarn setzt auf Arbeit, Deutschland belohnt das gepflegte Nichtstun.

Sollte der Proxy-Krieg der NATO gegen Russland, nichts anderes bedeutet die Waffenlieferung an das Selenskyi-Regime, sowie eine mögliche Stationierung von „Experten“ nicht bald diplomatisch beendet werden, so droht deutschen Fahnenflüchtigen, die nicht für Regenbogenideologie, Klimaterror, Autoabschaffung, Transenanbetung, Islamisierung, Familienzerstörung, Meinungskontrolle, Zensur, Verarmung und Massenzuwanderung kämpfen wollen, ein ähnliches Schicksal wie den flüchtenden Ukrainern.

Wer dann zu spät kommt, den bestraft wirklich das Leben
Momentan begnügt sich das ökosozialistische Parteienkartell noch mit Ausreiseverboten, Enteignungen, Festnahmen, Kontoschließungen und Sanktionen gegen oppositionelle Aktivisten und Kommentatoren. Das kann sich schnell ändern und Schüsse auf Flüchtende an der Grenze zur Schweiz oder am „antifaschistischen Schutzwall“ haben ja eine gewisse periodische Tradition.

Die Aufgabe der Bundeswehr wurde innerhalb weniger Jahre von Verteidigungsbereitschaft auf Kriegstüchtigkeit umgestellt. Wehrdienstverweigernde, grüne Penner der 80er-Jahre geben sich heute als Scharfmacher und Kriegstreiber. Atomkraftgegner von damals würden lieber heute als morgen mit Kernwaffen spielen. Ehemalige Friedensdemonstranten, heute allesamt im linken „Omas gegen Rechts“-Modus verfangen, werden zu Kriegspropagandisten.

Die Ukrainisierung der Gesellschaft nimmt Fahrt auf. Wer bei der Militarisierung gegen Russland nicht freudig mitmacht, der ist sofort ein „Putin-Freund“, „Verfassungsfeind“, oder „Delegitimierer“ und muss aus der „demokratischen Mitte“ ausgeschlossen werden. Machten noch vor zehn Jahren die Sozis und die Grünen mobil gegen das Einhalten des Wehretats von in der NATO vereinbarten zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts, so sind den gleichen Leuten jetzt fünf Prozent noch nicht genug. Sollen doch die Rentner verrecken, die Kinder vor die migrantischen Hunde gehen und die Krankenhäuser schließen.

Von der Ukraine lernen, heißt „siegen“ lernen
In der Ukraine wurde die Kirche verboten. In Deutschland unterwerfen sich die Amtskirchen lieber freiwillig dem Islam und der herrschenden rotgrünen Staatsdoktrin, ohne dass es ihnen genützt hätte, Kirchentage zu regenbogenfarbenen, grünen Parteitagen umzufunktionieren. Die Islamisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und wird nicht nur Deutschland, sondern ganz Westeuropa zerstören. Während das ostukrainische, im Krieg zerstörte Mariupol schon wieder weitgegehend aufgebaut ist, fängt die Zerstörung in den deutschen Innenstädten gerade erst richtig an. Der „Krieg in unseren Städten“ (Ulfkotte) tobt und die Verantwortlichen schauen weg.

Noch landen in Deutschland Regierungskritiker erst vereinzelt im Gefängnis, was in der Ukraine schon seit Jahren üblich ist. Die massenhafte Einkerkerung und Zwangsmobilisierung der „Staatsfeinde“ steht noch aus, rückt aber immer näher. In der Ukraine wurden alle relevanten Oppositionsparteien verboten. Dass die AfD-Opposition noch nicht verboten ist, wie es die musterdemokratische Ukraine vorgemacht hat, das stört erhebliche Teile der Machthaber so gewaltig, dass sie nicht davor zurückschrecken, erklärte AfD-Hasser ins Bundesverfassungsgericht zu hieven. Zwar hat das noch nicht so reibungslos funktioniert wie erhofft, die Gefahr der parteipolitischen Instrumentalisierung ist aber keineswegs gebannt. Im Gegenteil!

Krieg bis zum letzten Ukrainer
Dass demokratische Wahlen in der Ukraine storniert wurden, ist nicht ungewöhnlich. Das gab es hierzulande auch schon seit Merkels Putsch in Thüringen 2020. Wahleinmischung zuungunsten patriotischer Parteien durch Behörden, Regierungs-NGOs und EU-Institutionen sind in Europa alltäglich und gut dokumentiert. Trotzdem wird genauso weitergemacht als wäre nichts geschehen.

Es spielt keine Rolle, wie oft der Clown in Kiew seine Abnicker in der Phantom-Regierung selbstherrlich austauscht, wie gerade wieder geschehen.

Selenskyi will den Krieg bis zur völligen Zerstörung des eigenen Landes, bis zum letzten Ukrainer fortsetzen, bevor er in Dubai oder in Katar Exil finden und die Wiedervereinigung mit seinen geklauten Milliarden feiern kann. Die ukrainische Kleptokratie als vorbildlich, demokratisch und unterstützenswert zu halten, „egal was meine Wähler denken“ (Baerbock), kann nur jemanden in den Sinn kommen, der „UnsereDemokratie“ als Beute betrachtet.
(pi-news.net)

Brosius-Gersddorf über “allen Zweifel” erhaben? Nein!

Von Gastautor Ulrich Sauer

Am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause geschah im Bundestag Unerhörtes. Abgeordnete machten von ihrem Recht auf weisungsfreie Entscheidung Gebrauch und verweigerten ihrer Fraktionsführung und dem Kanzler die Gefolgschaft. Die anschließende Debatte verlief dann wieder wie gewohnt. Außer Phrasen und zum Teil hysterischem Gekreische nichts gewesen. Eine Feststellung verdient allerdings Beachtung: Die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht sei eine hervorragende Juristin, über jeden fachlichen Zweifel erhaben.

Ist das wirklich so?
Für die Suche nach einer Antwort sind die Verlautbarungen aus gerufenem Mund wie der Offene Brief der 300 oder die Kommentare in den meinungsmachenden Medien wenig hilfreich. Hier muss schon etwas tiefer geschürft werden. Man muss sich vor Augen halten, dass in Karlsruhe kein akademischer Gedankenaustausch stattfindet, sondern Urteile gefällt werden. Es geht also um Entscheidungen mit weitreichenden Folgen für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Was muss ein guter Richter können? U.a. muss er einen Sachverhalt unter gesetzliche Regeln subsumieren können. Bei dieser Tätigkeit sei einer Rechtsgelehrten durchaus ein gewisser Kompetenzvorsprung zugestanden. Leider nützt dies alles dann nichts, wenn von einem falschen Sachverhalt ausgegangen wird, was zwangsläufig eine falsche Entscheidung, ein Fehlurteil also, wenn man so will, zur Folge hat. Besonders deutlich wird dies im Strafverfahren. Die Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen ist anspruchsvoll, verlangt Eigenständiges. Hilfe durch Fachkommentare mit Hinweisen auf herrschende Meinungen und gefestigte Rechtsprechung stehen nicht zur Verfügung, selbstständiges Denken, das nicht alles für bare Münze nimmt, was z.B. staatliche Stellen behaupten, und Gründlichkeit sind unabdingbar. Über dieses so skizzierte Anforderungsprofil für richterliche Tätigkeit dürfte doch über alle weltanschauliche Gräben hinweg Konsens bestehen.

Überprüfen wir nun anhand dieses Maßstabs, ob jene Professorin aus Potsdam geeignet ist. Im November 2021 schreibt sie in einem Kurzgutachten zur Impfpflicht u.a. folgendes :“Der Eingriff in die körperliche Unversehrtheit….durch eine Impfpflicht ist vergleichsweise gering, weil das Risiko von Gesundheitsschäden(Nebenwirkungen) durch eine Impfung nach dem aktuellen Stand medizinischer Erkenntnisse im Allgemeinen klein ist“. Wer so argumentiert, offenbart Defizite bei der Ermittlung der entscheidungserheblichen Tatsachen. Schon die Formulierung „Im Allgemeinen“ zeigt, da schwammig, dass die Kandidatin sich nicht um Klar- und Wahrheit bemüht.

Es gibt Nebenwirkungen, es gibt keine Nebenwirkungen, es gibt große Nebenwirkungen und kleine , es gibt langanhaltende und kurzzeitige Nebenwirkungen, aber keine Nebenwirkungen im Allgemeinen. Wichtig ist aber folgendes: Ende 2021 gab es schon genügend plausible Hinweise auf z.T. schwere Nebenwirkungen. Wer diese angesichts der Turboentwicklung der fraglichen Impfstoffe überhaupt nicht überraschenden Befunde negiert und stattdessen den regierungsamtlichen Darstellungen folgt, zeigt, dass sie mit der Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen schlicht überfordert ist. Die meisten Richterinnen an deutschen Gerichten können es und praktizieren dies auch im Berufsalltag.

Wollen wir uns eine Richterin am höchsten Gericht antun, deren Umgang mit der Impfpflicht im Jahr 2021 in fataler Weise die Erinnerung an jenen unsäglichen, menschenverachtenden Ausspruch „Möge die ganze Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ wachruft?
Ulrich Sauer
Überlingen
(vera-lengsfeld.de)

Die KI, die aus der Kälte kam: Frauke Brosius-Gersdorf und Schwestern 

Von Maria Schneider

„Die Frauen, und vor allem die jungen, gaben immer die blind ergebenen Parteianhänger, die gedankenlosen Nachplapperer, die freiwilligen Spitzel ab, mit deren Hilfe man weniger Linientreue aushorchen konnte.“ (Aus „1984“ von George Orwell)

Auch ich habe mir Lanzens watteweiches Interview mit der KI, die aus der Kälte kam, angesehen. War ich die Einzige, der die straffe Gesichtshaut von Frau Brosius-Gersdorf auffiel, als sei sie bis hinter den Ohren gespannt worden? Habe nur ich die schnutenhaft aufgespritzten, trotzigen Lippen bemerkt? Alles in allem sah ich ein perfektes, aseptisches Gesamtkunstwerk bis hin zum sicherlich konsequent gesund ernährten puppenhaften Körper und dem straff gebundenen Pferdeschwanz, aus dem kein Haar wagte, zu entweichen.

Wahrlich, ein Geschöpf wie aus einem 3D-Drucker, dem der Befehl gegeben worden war: Bitte drucke mir eine typisch deutsch aussehende Frau mit perfektem Körper, Haar wie gesponnenes Gold, Haut so straff wie ein Pfirsich und Augen so blau wie Cyan aus. Als Blut nehmen wir Batterieflüssigkeit, als Herz einen Motor. Voilà - fertig ist eine Rechtswissenschaftlerin, die wie unsere ehemalige Unterwegsministerin Annalena Baerbock gleichfalls im royalen Potsdam sich zu weilen entschied, wo es dergleichen KI-Schwestern in Sonderzahl gibt, die allesamt über Vielfalt, offene Grenzen, AfD-Verbote und Buntheit reden, jedoch niemals selbst mit der importierten Gewalt in Berührung kommen.

Kindstötung für die absolute Freiheit
Viel wurde bereits über die straffreie Kindstötung in Mißachtung der Kindswürde als Teil einer satanischen Todeskultur geschrieben. Wenn alles nach Plan gegangen wäre, hätte frau endlich jederzeit wie Gottesanbeterinnen einen Mann vernaschen können, ohne sich mit lästigen Folgen wie Kindsaufzucht belasten zu müssen. Die Vorarbeit für eine juristische Rechtfertigung strafffreier Abtreibungen war bereits durch die „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ geleistet worden, in die Frau Brosius-Gersdorf als „neutrale Frau der Mitte“ während der Ampel berufen worden war. Die kluge Frau sorgt eben vor, um sich sodann jederzeit - mit dem Segen des Verfassungsgerichts - straffrei der Leibesfrucht entledigen zu können. Freilich soll dieses „Privileg“ lediglich gleicheren Herrenmenschen wie Frau Brosius-Gersdorf, Frau der Mitte, ihren Schwestern in der SPD und sonstigen Feministinnen vorbehalten werden.

Frauen mit Kopftuch wiederum müssen unter Mißachtung ihrer Menschenwürde unter den wachsamen Augen ihrer Männer gebären, gebären, gebären. Und das ist auch gut so. Denn die Kinder und die Arbeit - das sollen die anderen machen. Die Gleichen, die Vielfältigen, die Bunten mit durchgängig schwarzem Haar, dunklen Augen und dunkler Haut sind als Arbeiterinnen für die Bienenköniginnen in schimmernden Elfenbeintürmen vorgesehen, die den ganzen Tag - na ja - eben nachdenken. Daher darf die Parole, „Dunkel ist das neue Bunt!“, niemals angezweifelt werden!

Hochmut kommt vor dem Fall
Wie zahlreiche andere Frauen, die sich im Elfenbeinturm der Lehre in den Windungen ihres Gehirns auf der Suche nach der Weisheit letzter Schluß verirrt haben, verkannte Frau Brosius-Gersdorf - gefangen in ihrer Hybris - dass nicht jeder Mensch im Deutschenreservat die Zeit hat, sich in lichten Höhen an juristischer Gehirnmasturbation und entsprechenden Ergüssen zu ergötzen. Viele Menschen müssen als Lohnsklaven die Gehälter von sehr wichtigen Hochschulprofessorinnen erarbeiten. Andere glauben noch an Gott, die Seele und spüren tief in sich als Funke Gottes, dass es nicht recht ist, nach Gutdünken ein Kind abzutreiben.

Junge Frauen wie Mia Valentin, Maria Ladenburger und Susanna Feldmann wären womöglich an einer straffreien Abtreibung interessiert gewesen, wenn sie nicht vorher - ihrer Menschenwürde und Ehre beraubt - von ausländischen Straftätern, die längst hätten abgeschoben werden müssen, vergewaltigt und/oder ermordet worden wären.

Doch all diese menschlichen Gefühle und spirituellen Erwägungen hat Frau Brosius-Gersdorf im kalten Turm der Wissenschaft - wie es scheint - nicht bedacht.

Die AfD stört einfach auf dem Weg zur Macht
Es verwundert nicht, dass sich Rechtswissenschaftler auf die abstrakten Gefilde der anzuzweifelnden Würde des ungeborenen Lebens zurückziehen, zumal eine Abtreibung bis kurz vor der Geburt auch den Interessen vieler Feministinnen dient.

Dass Frauke Brosius-Gersdorf sich eben nicht mit der Würde einheimischer Deutscher befasst und die Islamisierung komplett ausblendet, indem sie gar das Kopftuch bei Rechtsreferendarinnen gutheißt, zeigt, dass sie eher nicht eine Frau der Mitte ist und anscheinend keine Ahnung hat oder einfach nicht sehen will, wie sehr die Menschen in den Großstädten unter der Massenmigration leiden. Wer ein komfortables Leben der Gleicheren in Potsdam - einer der schönsten Städte Deutschlands mit einem sehr geringen Ausländeranteil - führt, kann natürlich auf hohem Roß mißbilligend das Köpfchen über AfD-Anhänger schütteln, die ärgerlicherweise auch nach einem AfD-Verbot nicht verschwinden werden.

Nun sind es aber gerade diese AfD-Anhänger und viele assimilierte Ausländer, deren Würde tagtäglich auf dem Spiel steht. Und es sind gerade diese AfD-Anhänger und assimilierten Ausländer, die (noch) die Fleischtöpfe der neuen Herrscherinnen mit ihren Steuergeldern füllen. Die Familienzeit, das Aufziehen der Kinder, das Kümmern um die Alten und Schwachen sind für die Frauschaften auf dem Weg zur Macht nur eine Belastung. Daher die angestrebte straffreie Abtreibung. Daher die Aufbewahrung der Kinder in Kitas. Und daher die Entsorgung der Alten in Heimen. So macht die schöne, neue Frauenwelt richtig Spaß! Die AfD und ihre konservativen Anhänger bedrohen dieses Ziel, das doch zum Greifen nahe scheint.

Schöne, neue Frauenwelt
Wie sieht sie nun aus - die schöne, neue Frauenwelt? Die mächtigen Frauschaften scheinen sich den Film „Mädchen in Uniform“ (1931), der ausgerechnet in Potsdam in einem preußischen Internatsstift spielt, zum Vorbild genommen zu haben. Strenger Drill, Lustfeindlichkeit, Empathielosigkeit, karge Essensrationen und Sadismus sind an der Tagesordnung. Die Politik zahlreicher linker und grüner Parteifunktionärinnen und TV-Moderatorinnen in geschmacklosen, uniformierten Maokostümen versinnbildlicht diese seelenlose, kaltherzige Geisteshaltung in höchster Vollendung. Individualität, Humor, Sinnlichkeit, Schönheit und Kreativität werden der „Solidarität“, dem „Gemeinwohl“ untergeordnet, das freie Denken ausgelöscht. Niemand soll merken, dass es letztlich doch immer nur um das Eine geht: Geld und Macht.

Angesichts dieses Strebens nach blutleerer Perfektion wundert es nicht, dass die „animalische“ Geburt eines Kindes aus Fleisch und Blut sich nicht mit der Kopfgeburt einer idealen Welt messen kann, in der die Frauschaften sich bei jeder Maßregelung, bei jedem Impfzwang und bei jedem Ausschluss aus der Solidargemeinschaft an ihrer Macht berauschen können. Endlich können alle mißgünstigen, sich als benachteiligt wähnenden Rachefurien nach Gutdünken ihre sadistischen Neigungen mit dem Segen der Partei schamlos ausleben! George Orwell gibt mein Mißbehagen beim Anblick der androidenhaften oder aus der Form geratener Parteifunktionärinnen, die ihre Machtfantasien mit totalitären Methoden an unschuldigen Menschen auslassen, perfekt wider. Es lohnt sich, dieses lange Zitat zu lesen:

„Es war kurz vor elf, und in der Registrierabteilung, in der Winston arbeitete, hatte man die Stühle aus den Gemeinschaftsräumen geholt und sie in der Mitte des Saales dem großen Televisor gegenüber aufgestellt, in Vorbereitung auf die „Zwei-Minuten-Hass-Sendung“.

Winston nahm gerade seinen Platz in einer der Mittelreihen ein, als zwei Personen, die er vom Sehen kannte, mit denen er aber noch nie ein Wort gewechselt hatte, unerwartet in den Raum traten. Die eine davon war ein Mädchen, dem er oft auf den Gängen begegnet war. (…).

Sie war ein unternehmungslustig aussehendes Mädchen von etwa siebenundzwanzig Jahren, mit üppigem schwarzen Haar, sommersprossigem Gesicht und raschen, muskulösen Bewegungen. Eine schmale, scharlachrote Schärpe, das Abzeichen der „Jugendliga gegen Sexualität“, war mehrmals um die Taille ihres Trainingsanzuges gewunden, gerade eng genug, um die Rundung ihrer Hüften hervorzuheben. Winston hatte sie vom aller ersten Augenblick an nicht ausstehen können. Er wußte auch, weshalb. Es war wegen der Atmosphäre von Hockeyplatz, kaltem Baden, Gemeinschaftswanderung und allgemeiner Gesinnungstüchtigkeit, mit der sie sich zu umgeben wußte.

Die Frauen, und vor allem die jungen, gaben immer die blind ergebenen Parteianhänger, die gedankenlosen Nachplapperer, die freiwilligen Spitzel ab, mit deren Hilfe man weniger Linientreue aushorchen konnte. Aber dieses Mädchen im Besonderen machte ihm den Eindruck, gefährlicher als die meisten zu sein. Einmal, als sie auf dem Gang aneinander vorbeigekommen waren, hatte sie ihn mit einem Seitenblick gestreift, der ihn zu durchbohren schien und der ihn für einen Augenblick mit blankem Entsetzen erfüllt hatte. Ihm war sogar der Gedanke durch den Kopf gegangen, sie könnte eine Agentin der Gedankenpolizei sein, was freilich sehr unwahrscheinlich war. Trotzdem fühlte er weiterhin, sooft sie in seine Nähe kam, eine merkwürdige Unsicherheit, die zu gleichen Teilen mit Angst und mit Feindschaft gemischt war.“ („1984“ von George Orwell, Seite 14 - 15. Überarbeitete Übersetzung aus dem Jahr 2008).

Die Verfasserin glaubt, dass Frau Frauke Brosius-Gersdorf trotz oder gerade wegen ihrer allzu glatten Erscheinung den Sprung zum Verfassungsgericht nicht schaffen wird. Denn im Gegensatz zu Annalena Baerbock ist sie zu intelligent, zu wortgewandt und zu sehr in ihre eigenen Gehirnergüsse verliebt, die sie allzugerne dem Publikum im Hörsaal oder aller Welt im kameragespickten Studio präsentiert. Sie will mit Kompetenz überzeugen, während Annalena ihre kompetente Konkurrentin bei der UN schlicht mit plumper Dreistigkeit aus dem Weg räumte. (In Zukunft würde es - wenn es nach dem Willen zahlreicher Feministinnen ginge - so etwas wie kompetente Konkurrenz aus deutschen Reihen ohnehin nicht mehr geben, da sie nachhaltig abgetrieben worden wäre. Die Kinder kriegen dann die Neusiedler, die keine Konkurrenz sind und deren Daseinszweck das Erledigen niederer Arbeiten ist.)

Pause für eine Runde Mitleid
Übrigens ziemlich peinlich das: Lanz versuchte, Frauke Brosius-Gersdorf, deren Nüstern während des gesamten Interviews vor Wut ob der ungehörigen Angriffe des Pöbels bebten, als eingeschüchtertes Hascherl zu präsentieren, das wüst aus seinem Nachdenkkämmerlein gezerrt worden war. Wir pausieren daher kurz für eine Runde Mitleid für die Frau der Mitte mit gemäßigten Positionen, Frauke Brosius-Gersdorf, die einer so gemeinen Hetzkampagne ausgesetzt wurde.

Wie steht es um die Ehre der Opfer linker Hetzkampagnen?
Frau Brosius-Gersdorf, Frau der Mitte, kämpft jetzt um ihre Ehre. Dies führt mich automatisch zur verlorenen Ehre zahlreicher Betreiber rechter Medien, denen reihenweise Bankkonten gekündigt werden, um sie finanziell auszutrocken und ihrer Existenz zu berauben. Ich denke an die Ehre und Menschenwürde all jener, die über Nacht ihren Arbeitsplatz verloren, weil sie mit der AfD fraternisiert hatten. Ich denke an Michael Ballwegs verletzte Menschenwürde, der über die rechtlich vorgesehene Frist unschuldig als politischer Gefangener in U-Haft festgehalten wurde. Ich erinnere mich an den tapferen Richter Christian Dettmar, der ein Herz für Kinder hatte, gegen Masken im Unterricht urteilte und alles verlor.

Wiegt das Rechtsgut „Menschenwürde“ einer mutmaßlichen Frau der Mitte wie Frauke Brosius-Gersdorf mehr als das Rechtsgut „Menschenwürde“ von rechten Journalisten, gütigen Richtern und AfD-Sympathisanten?

Gleichere Menschen dürfen bei Lanz auf den Opferthron
Sehr viele Menschen - Justizopfer, Vergewaltigungsopfer, Impfverweigerer, Coronaleuger, die Opfer des Wannseemärchens - wurden ihrer Menschenwürde beraubt, mundtot gemacht und totgeschwiegen. Kaum einer durfte sich öffentlich rechtfertigen oder gar Anklage erheben. Frau Brosius-Gersdorf, Frau der Mitte, durfte hingegen wie auf einem Thron in einem Studio sitzen, sich bemitleiden lassen, sich rechtfertigen und sich empören, weil ihr in ihrem rundum abgesicherten Prinzessinnenleben ein einziges Mal der Wind ins Gesicht geweht ist, mit dem normale Menschen jeden Gottes Tag leben müssen.

Frauke Brosius-Gersdorf beklagt sich über die Erbse unter ihrem Dutzend Matratzen und spielt die beleidigte Leberwurst. Dabei läßt sich der gesamte Vorgang letztlich in einem Satz zusammenfassen: Frau Brosius-Gersdorf, Frau der Mitte, hat endlich einmal die Medizin gekostet, die sie jedem anderen, der nicht in ihre „gemäßigte“ Haltung paßt, seit Jahren versucht, zwangsweise zu verabreichen. Daher bleibt mir lediglich, Frau Brosius-Gersdorf, eines zu sagen: „Guten Appetit beim Schlucken der eigenen, bitteren Medizin.“
www.aufderlichtung.ch

Schattenseiten der Migration: -
Von Frank Urbaniok

Das ist das Buch der Stunde. Die schonungslose Analyse einer verfehlten Migrationspolitik von einem der renommiertesten forensischen Psychiater im deutschsprachigen Raum. Frank Urbaniok, der sich in seiner jahrzehntelangen Tätigkeit mit tausenden von Gewalt- und Sexualstraftätern intensiv auseinandergesetzt hat , legt erstmals für Deutschland, Österreich und die Schweiz die drastischen Kriminalitätsquoten bestimmter Herkunftsländer dar.

Und er zeigt auf, wie versucht wird, diese Fakten in der öffentlichen Diskussion zu verschleiern. Mit der Präzision des Wissenschaftlers und der Erzählweise des Beobachters menschlicher Abgründe präsentiert Urbaniok ein überzeugendes Konzept für die Lösung der Migrationskrise, die immer mehr zu einer Schicksalsfrage für unsere Gesellschaft wird.

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