Wöchentlich landen Bundeswehrmaschinen mit ca. 150 "Flüchtlingen"
Von PROF. EBERHARD HAMER
Wöchentlich landen Bundeswehrmaschinen mit ca. 150 Flüchtlingen auf dem Bundeswehrflughafen Hannover oder in Berlin, bei denen es sich im Grunde überhaupt nicht um Verfolgte handelt, sondern die von mehr als 100 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in Afghanistan zu Flüchtlingen gemacht worden sind. Schwerpunkte sind Baerbocks „feministische Außenpolitik“ und „schwule Diskriminierung“.
Nicht nur die NGOs werden überwiegend vom Auswärtigen Amt bezahlt, sondern auch von diesen „Berufshelfern“ vor allem queere Afghanen angeworben, zu Flüchtlingen gemacht und mit staatlichen Geldern und Flügen erst nach Islamabad und von dort nach Deutschland geschafft.
Ein Beamter der Deutschen Botschaft schildert:
„Diese NGOs, besonders aktiv ist hier die ‚Kabul Luftbrücke‘, schwärmen mit ihren Teams nach Afghanistan aus und überzeugen ganze Familien, per Asylantrag doch nach Deutschland zu kommen. Ab sofort übernehmen NGO-Leute, denen ich grundsätzlich keine schlechten Absichten unterstelle, die Regie. Sie kümmern sich um Fahrzeuge, Ausweise und beschaffen weitere erforderliche Dokumente. Unterkünfte in Landhotels werden vorab gebucht und aus Mitteln der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und des Auswärtigen Amts bezahlt. Einreiseformalitäten an der pakistanisch-afghanischen Grenze werden von sprachkundigen NGO-Leuten übernommen.“
In der Millionenstadt Islamabad angekommen, können die Flüchtlinge Ärzte konsultieren. Danach beginnt offenbar die schwerste Phase: Die Flüchtlinge werden von den NGOs wie im Schulunterricht auf die Befragung der deutschen Beamten vorbereitet.
„Den Afghanen wird genau gesagt, was sie sagen und nicht sagen dürfen Fragen über Kontakte zu Taliban-Kämpfern müssen strikt verneint werden. Details über politische Verfolgung, körperliche Gewalt und Gefängnisaufenthalt ergeben indes Pluspunkte“.
Bei dieser Art von Nachhilfe kommt es mitunter auch zu seltsamen Vorfällen. NGO-Aktivisten hatten einem Afghanen bei der Antragstellung wohl die Hand geführt und im Antrag festgehalten, der Mann sei als schwuler Mann in Afghanistan gefährdet. Als die Kontrollbeamten ihn auf seine sexuelle Orientierung ansprachen, flippte der Mann völlig aus. Er sei nicht schwul, wütete er.“
In Hannover-Wunstorf, wo die Bundeswehrmaschinen mit den Taliban ankommen, heißen diese längst „Schwulentransporte“. Holen hier queer-sexuelle Gruppen queer-sexuellen Nachschub für eigene Interessen nach Deutschland? Praktisch wäre dies staatlich betriebene Immigration von Nichtberechtigten unter z. T. schwulem Deckmantel (bisher 48.000).
Solange Baerbock noch im Auswärtigen Amt sitzt, soll dies bis zum letzten Tag weitergehen und sollen auch für weitere Folgeflüge schon die Voraussetzungen geschaffen werden (in Islamabad warten noch 2800). Wird hier von Baerbock & Co. das Asylrecht für queer-sexuelle Zwecke missbraucht?
(pi-news-net)