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Vom Dichter und Denker zum Vollidioten?

Psychiatrie Deutschland, Abteilung „Mehrheit“

Von Alex Cryso

Verblödung ist die wahre Pandemie des 21. Jahrhunderts – und sie wird die „Mehrheit“ wieder dahin führen, um erneut willenlos zu allem bereit zu sein. Der Grundstein wurde bereits vor geraumer Zeit gelegt: Eine ganze Nation schafft sich in jeder Hinsicht ab und freut sich auch noch wie die alles nachblökende Schafsherde darüber. Islamisierung, Deindustrialisierung, menschlicher Zwiespalt, Niveauverlust, Verarmung, Homokultur, Abschaum-Freundlichkeit und die Zerstörung unserer Zukunft, des Wohlstands, der Werte unserer Ahnen, der klassischen Demokratie und des christlichen Abendlandes sind nur einpaar von etlichen fatalen Problematiken, die zurecht befürchten lassen, dass wir uns in einem schlimmeren Abgrund befinden, als die Auswirkungen, die selbst der Zweite Weltkrieg mit sich brachte.

Abermals ist die „Mehrheit“ oder besser ausgedrückt: Die verantwortungslose, stromlinienförmige und Mainstream-konforme breite Masse ein wesentlicher Bestandteil des allgemeinen Fiaskos. Wahrheiten werden bis zum Exzess nicht nur weggeleugnet und ignoriert, sondern auch noch konsequent bekämpft. Erlaubt ist eben nur noch, was gefällt. Dazu ist der Großteil der Deutschen daran, komplett den Verstand zu verlieren: Gemütskrankheiten und Verhaltensstörungen halten besorgniserregenden Einzug in unsere Gesellschaft und auch die komplette Verdrehung von klassischen moralischen Ansichten ist immer mehr zu beobachten: Gutes wird zu Bösem und Böses zu Gutem gemacht.

Das geht soweit, dass Menschen, welche die Wahrheit aussprechen zum größeren Feindbild gemacht werden als muslimische Terroristen, afrikanische Vergewaltiger, Volkshasser und Landeszertreter. Man geht mit Vehemenz gegen Einzelpersonen vor, aber nicht gegen diejenigen, die unser Land zerstören und alles in Grund und Boden wirtschaften. Das kleine flackernde Lichtchen ist schlimmer als das sich im Dauerdünkel befindliche System. Wer gegen dieses schimpft, ganz egal in welche Richtung es sich auch immer bewegt, der pinkelt gegen das Goldene Kalb. Die ultimative Übermutter wird nun mal nicht angekratzt. Das Prinzip des deutschen Radfahrers – nach oben buckeln und nach unten treten – kommt dabei ebenfalls zur vollen Entfaltung.

Natürlich haben die linken Volkszerstörer längst verstanden, ihr unheilvolles Tun in schöne Phrasen zu verpacken: „Toleranz“, „Vielfalt“, „Klima-Rettung“ oder „befreite Gesellschaft“ klingen freilich viel besser als „Umvolkung“, „Volkstod“, „Geburten-Ethnozid“ oder „Meinungsterror“. Und natürlich haben die linken System-Medien hier einen äußerst unguten Einfluss, und auch die tägliche Gehirnwäsche im allgemeinen Sprachgebrauch durch unaufhörliche Wortwiederholungen sowie die Vergenderisierung der deutschen Sprache tragen dazu bei, dass die Transformation vom Dichter und Denker zum kompletten wie gefährlichen Vollidioten bereits in einem fortgeschrittenen Level ist.

Deshalb gilt: „Willst Du ein Volk vernichten, so musst Du seine Sprache und Kultur zerstören“, heißt es in einem alten Sprichwort. Jedoch wird eben immer noch derjenige blöd gemacht, der sich bereitwillig verblöden lässt. Wo kein Käufer da kein Markt und keine Angebote. Aber solange Facebook, Fußball und Netflix weiter laufen, scheint die Ersatzbefriedung in mehr wie nur ausreichendem Maße erfüllt zu sein. Das Leid des eigenen Nachbarn interessiert nicht, so lange der eigene Kühlschrank gut gefüllt ist und die Zeitung pünktlich kommt. Die Piercings des eigenen Postboten bieten im Dorf mehr Gesprächsstoff als die syrischen Bahnhofsschläger in Zentrum der Stadt nebenan.

Dennoch scheint der Deutsche in seiner neuen Rolle bestens aufzugehen, was zumindest die breite Masse anbelangt. Da gibt man muslimischen Analphabeten und Kriminellen selbst heute noch das Gefühl, weißgottwie willkommen zu sein, um sich in seiner Würde und geistig unter diese zu stellen. Schon jetzt reiben sich Kommunen in der aktuellen Asylfrage regelrecht auf. Nicht wissen, dass man in seiner Dusseligkeit und Weichgespültheit gar nicht mehr wehrfähig ist, wenn unsere Neuankömmlinge mal wirklich von der Leine gelassen werden. Die kleinen abgelegenen Dörfer wissen hoffentlich schon jetzt, was ihnen blühen könnte.

Der „Verschissmus“, also das sich selbst alles Verkacken auf breiter Bank, ist allgegenwärtig. Und damit wir treiben es noch soweit, dass wir am Ende nicht mal mehr Mitleid, sondern nur noch schallendes Gelächter serviert bekommen. Ob wir Deutschen wirklich etwas aus der Vergangenheit – vom Faschismus über die DDR bis zum Antisemitismus – gelernt haben, ist ohnehin eine Frage für sich. Schon jetzt darf man gespannt sein, wer bei allen den offenen Zerfallserscheinungen mal wieder von nichts gewusst haben will oder es doch nur gut gemeint hat..? Das Spannende dabei ist, wie eine allumfassende Selbstzerstörung moralisch legitimiert wird, wenn sie nur von einem wohlklingenden Tenor begleitet wird. Aber vermutlich wird hier die ganz einfache Frage greifen: Merkt ein Dummer überhaupt, dass er verblödet ist? Oder ein Irrer, dass er spinnt?

Seit 18 Jahren, als Merkel 2005 die Demokratie in ein Regime umwandelte, befindet sich Deutschland in einer stetigen Abwärtsspirale, in der ein Tag so beschissen wie der andere ist. Was wir erleben ist der absolute „National-Masochismus“, egal in welcher Hinsicht: Die Integration der eh nur als Landplage bestellten Muslime ist gescheitert, Deutschland als westlich-souveräner Wohlfahrtsstaat geht zusehends den Bach runter und auch das allgemeine Zusammenleben ist nur noch geprägt von Hass, Misstrauen und anhaltender Niveaulosigkeit. Weitere akute Zerfallserscheinungen wurden oben ja schon genannt. Dass wir in einem der sichersten und wohlhabendsten Systeme gelebt haben wird genauso missachtet wie die Tatsache, dass kleinere Kurskorrekturen völlig gereicht hätten, anstatt nun alles gegen die Wand zu fahren. Auch hier darf man gespannt sein, wie selbst Linke und Gutmenschen die Phase kompensieren, werden in Deutschland doch Macken und Neurosen sehr gründlich und lange anhaltend gepflegt.

Dennoch ist ein in Zeiten wie diesen ungeheuer wichtig, sich selbst treu zu bleiben und nicht mit dem in den Abgrund treibenden Strom zu schwimmen. Das ist natürlich ein ebensolcher Kraftakt wie der aktive Widerstand gegen ein linkes Unrechtssystem. Und trotzdem brauchen wir wieder starke Menschen die gute Zeiten schaffen – und keine Wohlstands-Verblödis mit Milchgesichtern und eingebautem Seier-Chip, die schon dann einknicken, wenn nur zwei oder drei Muslime mehr auftauchen. Stattdessen ist die Generation Fatzke drauf und dran, ihre eigene Müllgesellschaft zu gründen, frei nach dem Prinzip von Karl Marx: „Proletarier aller Länder vereinigt Euch!“ Was soviel bedeutet wie: Gleich dumm, gleich arm, gleich charakterlos, gleichgeschalten. Dabei muss die Zukunft mehr denn je in den Händen der Starken, Edlen und Mutigen liegen. Denn Qualität war noch nie mit Quantität gleichzusetzen. Dass wir im Zeichen der angeblichen Weltenrettung nicht in der irreversiblen Ausweglosigkeit enden, die Gleichschaltung, die totale Überwachung und den Islam als Ersatzkultur bedingen, dürfte wohl jedem nur halbwegs Normalem einleuchten.
(beischneider.net)

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