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Mediale Dauerschleife angeordnet – Brennende Kirchen: So what?

Von Alex Cryso

1956 rief sich Pakistan zur ersten islamischen Republik der Welt aus. Mittlerweile sind 96,3 Prozent aller 235,8 Millionen Einwohner Muslime. Im weltweiten Index der Christenverfolgung rangiert das Land auf Platz sieben. Wie die Menschenrechtsorganisation Open Doors nun mittteilte, kam es am 16. August dieses Jahres zu verheerenden Angriffen auf ein christliches Wohnviertel in der Stadt Jaranwala. Extremistische Moslems attackierten Kirchen und brannten zahlreiche Gebäude nieder. Nur wenige Stunden vor der Eskalation wurden zwei Christen wegen angeblicher Blasphemie angezeigt.

Insgesamt 15 Kirchen wurden von dem islamischen Mob angegriffen, wobei es dieser geschafft hatte, mehrere tausend Anhänger zum Schlag gegen die friedlichen Christen zu mobilisieren. Ein Friedhof wurde genauso zerstört wie die mehrere Wohnhäuser. Im ganzen Viertel brannte es bald lichterloh. Am Ende blieb keine Glühbirne mehr intakt, kein Trinkglas mehr heil, wie ein Zeuge berichtete. Christliche Statuen wurden komplett zerstört. Wer sein Leben retten wollte, dem blieb nichts anderes als die Flucht auf die Felder übrig. Anscheinend mussten rund 1.000 Menschen fliehen.

Von langer Hand geplanter Gewaltausbruch
Als Vorwand für die Zerstörungsorgie wird die Vergeltung einer angeblichen Schändung des Korans vorgeben, wobei der Wahrheitsgehalt dieser Begebenheit in Frage steht. Christliche Einheimische bezweifeln deshalb auch die Spontanität dieser Gewaltwelle:
Es ist kein Zufall, dass Moscheen in der ganzen Stadt über Lautsprecher angefangen haben, Hassreden zu verbreiten. Das hat zu den Angriffen geführt. Wie sind all die Moscheen an diese Informationen gekommen? Wie konnten sie so viele Menschen versammeln, wenn es keine Vorausplanung gab? Niemand beantwortet unsere Fragen. So ein christlicher Pakistani. Ein betroffener Kirchenleiter ergänzt:
Das ist ein Fall von geplanter Verfolgung gegen uns als Minderheit. Wenn die Ankläger derart emotionsgeladen waren, dass sie sich nicht zurückhalten konnten, Kirchen und Wohnhäuser anzugreifen – wie konnten sie dann in der Lage sein, so kurz vorher noch eine Anzeige gegen die vermeintlichen Korankritiker zu erstatten?

Gerne wird die Blasphemie als Vorwand genommen, um gegen Minderheiten vorzugehen. Dabei muss die Schuld gar nicht bewiesen sein, um die Massen aufzustacheln. Auch der Blasphemie-Begriff selbst wird gerne sehr weitläufig ausgelegt. Angeblich war die tatsächliche Ursache der nichtige Streit zwischen einem Ladenbesitzer und zwei jungen Christen. Hingegen war der Anführer der islamistischen Partei Tehreek-e Labbaik Pakistan (TLP) aktiv an der Hetze beteiligt.

“Strenge Maßnahmen werden ergriffen” – Eine Ankündigung ohne Folgen?
„Die Häufigkeit und das Ausmaß solcher Angriffe – die systematisch, gewaltsam und oft unkontrollierbar sind – scheinen in den vergangenen Jahren zugenommen zu haben“, so die Menschenrechtskommission von Pakistan. Immerhin verhafteten die Behörden bereits am 17. August 146 Personen im Zuge der dramatischen Ereignisse. Verfahren gegen 600 weitere Extremisten wurden eingeleitet.

Mehr als 3.000 Sicherheitskräfte waren in der betroffenen Region im Einsatz. Interims-Premierminister Anwaar-ul-Haq Kakar versprach in den sozialen Medien, dass „strenge Maßnahmen gegen diejenigen ergriffen werden, die gegen das Gesetz verstoßen und Minderheiten ins Visier nehmen. Alle Strafverfolgungsbehörden wurden aufgefordert, die Schuldigen zu ergreifen und vor Gericht zu stellen.“ Massive Proteste von Seiten betroffener Christen erfolgten bereist am Samstag in der Stadt Karachi.
(conservo.blog)

(tutut) - Wie soll eine Woche beginnen? Bestimmt nicht mit Nachrichten aus der Tonne. Auch nicht mit phantasie- und humorloser Papierverarbeitung von  frau und man, die glauben, irgendwas mit Medien  am Hut stecken zu haben. "Verdammt gute Tipps" auch für einen Montag hat George Lois ("Die Kultfigur der Werbebranche" - GQ MAGAZINE) parat. Mit der kleinen Einschränkung: "Für Leute mit Talent". Denn die sind rar geworden. Bei Politik und Medien so gut wie nicht mehr vorhanden. "Eine großartige kreative Idee sollte sofort fesseln - und sie sollte unverschämt scheinen". Das mit der Unverschämtheit kriegen sie noch hin, aber kreativ? Das sind eigentlich nur die Sonntags- und Montagsmaler oder jene, welche von sich behaupten, Künstler zu sein und dafür um Subventionen aus der arbeitenden Welt betteln. "Sichere, konventionelle Arbeit  ist die Fahrkarte ins Nichts. Große kreative Ideen sollten verblüffen, so wie moderne Kunst schockieren sollte, und dem Betrachter eine Idee vermitteln, die anscheinend die Konventionen des Begreifens aufhebt. In dem kurzen Zeitraum zwischen Stutzen und dem Erkennen, dass das, was gezeigt wird, gar nicht so unverschämt ist, wie es zunächst scheint, gewinnst du die Aufmerksamkeit deines Publikums".  Manchmal kann das völlig Unverschämte ganz einfach sein, auch wenn es letztlich nicht erfolgreich ist. Deutschland stelle sich vor, Annalena wäre Kanzlerin geworden und hätte auf die Ölscheichs in der Wüste 160 Tonnen Flugbenzin regnen lassen. Die wären ganz schön betröppelt gewesen. George Lois erinnert an einen Fall, wo aus einem kleinen Hemdenladen eine Weltmarke wurde, was jetzt nicht zum Vergleich mit einer deutschen Außenministerin dient, denn die wäre dies auch ohne Hemd geworden. "Manchmal habe ich (bewusst) übertrieben. 1985 war der junge Modedesigner mit jungenhaftem Lächeln und unaussprechlichem Namenvollkommen unbekannt, als er einen Tommy Hilfiger Store in Manhattans Upper West Side eröffnete. Die erste Anzeige meiner Kampagne (und ein identisches Außenplakat, das frech gegenüber  den Büros der Großen in derBekleidungdindustrie angebracht war) provozierte die Leser mit einer unverschämten , dreisten Behauptung. Über Nacht wollte die ganze Stadt wissen: 'Wer zum Teufel ist T____ H______?'

Tommy Hilfiger wurde sofort berühmt und löste innerhalb von Tagen eine Lawine nationaler Publicity aus. Diese originelle Tommy-Kampagne war eine sich selbst erfüllende Weissagung, denn der junge Hilfigwer wurde schnell die berühmteste und erfolgreichste Designermarke weltweit". Dass  der Erfolg des einen andere ärgert,  beispielsweise etablierte Modeindustrie, versteht sich von selbst: "In den Zeitschriften Newsweek und People behauptete Calvin KLein, dass wir 20 000 000 US-Dollar ausgegeben hätten (zwei Nullen zu viel). EinigeMonate nach Erscheinen der Anzeige sah mich eines Abends Calvin Klein , der offensichtlich angesichts Tommys wachsendem Ruhm außer sich war, wie ich mit meiner Frau und Freunden bei Mr. Chow's zu Abend aß. Er kam herüber, fuchtelte mit dem Finger in meinem Gesicht herum und platzte heraus: 'Wissen Sie, dass ich zwanzig Jahre gebraucht habe, um da zu landen, wo Hilfiger heute ist?' Ich griff höflich seinen Finger, bog ihn weg und gab zurück: 'Depp! Warum zwanzig Jahre verplempern, wenn es in zwanzig Tagen geht?" Nun stelle man sich vor, Politik lässt sich als Mode verkaufen, was sie ja schließlich ist, denn außer in den Logos unterscheiden sich die Marken ja nicht. Und dann kommt einer nach vier Jahren daher  und wirbt: "Wer zum Teufel ist Olaf Scholz?" Ob sie dem noch ein Hemd abkaufen würden? "Wenn ich vor 25 Jahren nicht auf George Lois' verdammt guten Tipp gehört hätte, wäre ich heute wahrscheinlich arm", gestand Tommy Hilfiger. Wer Olaf Scholz den Tipp gegeben hat, Kanzler zu werden? Das kann nur Armin Laschet gewesen sein. Mal sehen, wen zum Teufel Friedrich Merz von den Grünen propagieren wird, um Hilfskanzler werden zu wollen.

Züge sollen von selbst aufs Abstellgleis rollen
Die Landesverkehrsgesellschaft SWEG ist an einem innovativen Projekt beteiligt: Gemeinsam mit der FH Aachen soll die Automatisierung von Triebfahrzeugen in der Praxis erforscht werden. Dafür gab es nun 200 000 Euro Fördergelder vom Bund. So könnte es in Zukunft einmal ablaufen: Kaum ist ein Zug am Bahnsteig des letzten Bahnhofs angekommen, steigt der Fahrzeugführer aus und hat Feierabend. Die Arbeiten, die dann noch nötig sind – insbesondere die Fahrt in die Abstellanlage und das Herunterfahren der Systeme – übernimmt ein vollautomatisches System. Um diesem Szenario näher zu kommen, hat die Fachhochschule Aachen ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen, an dem sich die Südwestdeutsche Landesverkehrsgesellschaft (SWEG) beteiligt. Ein weiterer Partner ist die Firma Talbot-Services, ein Unternehmen für Schienenfahrzeugbau aus Aachen...
(Lahrer Zeitung. Wie viel Geld wird noch vom Steuerzahler verplempert für grünen Kladderadatsch? Was ist aus der Langsamstselberfahrerkarrew geworden? Fahren Züge nicht längst auf Abstellgleisen, wenn überhaupt?)

Direkte Demokratie und Bürokratie
"Politik des Gehörtwerdens": Hohe Hürden für Bürger in BW
Vor zwölf Jahren, nach seinem Antritt als Ministerpräsident, hat Winfried Kretschmann (Grüne) eine "Politik des Gehörtwerdens" versprochen. Wie hoch die Hürden direkter Bürokratie sind, zeigt das Beispiel von Corinna Fellner und Anja Plesch-Krubner. Die beiden Mütter waren im vergangenen November noch guter Dinge. Damals haben sie damit begonnen, Unterschriften zu sammeln für einen Volksantrag. Sie waren sicher, mit einer breiten Unterstützung rechnen zu können für ihr Anliegen: eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium. Das - oder zumindest eine Möglichkeit zur Wahl zwischen G8 und G9 - wünschen sich Umfragen zufolge rund 90 Prozent der Eltern von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten...Dafür brauchen sie die Unterschriften von 0,5 Prozent der Wahlberechtigten - in Baden-Württemberg sind das knapp 39.000 Menschen. Ein Jahr lang haben sie dafür Zeit; bei einem Thema, zu dem so viele Eltern eine klare Meinung haben. "Das wird schon klappen", dachte Corinna Fellner beim Start vor neun Monaten. Doch jetzt könnte es tatsächlich sein, dass das Vorhaben scheitert: "Wir hinken hinterher." Denn in der Praxis gibt es viele Hürden. So dürfen die beiden Initiatorinnen des Volksantrags die Unterschriften nicht einfach auf einer Liste sammeln, sondern: Jede Unterschrift muss einzeln auf einem Formblatt eingetragen werden. Auf diesem Formblatt muss außerdem ein Amt mit Unterschrift und Siegel bescheinigen, dass die unterschreibende Person in Baden-Württemberg wahlberechtigt ist. ,,
(swr.de. Unter Schwerhörigen. Was erwartet denn das Volk von einer Deutschen Demokratischen Rpublik? Wer die Macht hat, will nichts wissen vom Grundgesetz, wo es heißt: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt..." Was mögen wohl Abstimmungen"  sein?)

Temperaturen über 30 Grad
Hochsommer-Hitze über BW: Kreise verbieten Wasserentnahme
In den nächsten Tagen steigen die Temperaturen in Baden-Württemberg deutlich. Richtig heiß wird es entlang der Flüsse und in den größeren Städten. Örtlich werden Spitzenwerte von bis zu 34 Grad erwartet.
Bis zu 14 Sonnenstunden sind möglich...
(swr.de. Und das nach dem kältesten und nassesten Juli seitn Christi Geburt, deren Datum unbekannt ist.)

Ausgerutscht und gestürzt
Wanderin aus dem Schwarzwald verunglückt tödlich in Bayern
(swr.de. Was will diese Warnung sagen?)

DEHOGA fürchtet Aus für viele Betriebe
Gastgewerbe in BW: Nach Corona droht die Steuererhöhung
(swr.de. Zu viele Gäste? Die kosten! Bis auf weiteres geschlossen, geht doch, mit und ohne Corona, eine DDR braucht sowas nicht.)

Wie beeinflusst das frühe WM-Aus den Frauenfußball?
Fußballerinnen aus Unterjesingen: Mehr weibliche Vorbilder erwünscht
Pünktlich zum Trainingsbeginn bricht die Sonne hervor und vertreibt die grauen Gewitterwolken. Als die Spielerinnen des SV Unterjesingen zu kicken beginnen, spannt sich ein Regenbogen über den Rasenplatz. Es ist ein traumhaftes Ambiente, in dem sich das Landesliga-Team auf sein Spiel gegen den TV Derendingen am Sonntag vorbereitet.
(swr.de. Ohne Frauen geht Kreisliga-Party nicht.)

Nach Protest in luftiger Höhe
Baumbesetzung in Karlsruhe: Banner am Rathaus befestigt
Das vorläufige Ende einer Protest-Aktion in Hängematten und Astgabeln: Die mehrtägige Baumbesetzung in der Karlsruher Innenstadt zwischen Platanen ist vorerst abgeschlossen. Man habe mit dem Abbau des Seilnetzwerkes zwischen den vier besetzten Platanen begonnen, teilte ein Sprecher der Aktivisten am Samstag mit. Sollte die Stadt aber weiter an ihren Plänen festhalten, die Platanen zu fällen, werde man die Bäume erneut besetzen, hieß es. Vor Ort seilten sich die Protestierenden ab.
(swr.de. Karlsruher noch auf den Bäumen und schon Genderei? Warum sind das meist vorwiegend Frauen? )

(Symbolbild)

Auch wegen höherer Temperaturen
Seltene Smaragdeidechse hat sich am Kaiserstuhl rasant vermehrt
Während manche Tiere unter der zunehmenden Wärme leiden, fühlt sich eine besonders seltene und farbenprächtige Art am Kaiserstuhl sehr wohl damit: die Smaragdeidechse. Das Reptil ist am Kaiserstuhl heimisch und hat sich dort in den vergangenen gut zehn Jahren stark vermehrt. Dem Umweltwissenschaftler Felix Treiber aus Ihringen liegen Daten über rund 80 Hektar in der Region vor und er stellt fest: "Auf diesen 80 Hektar im Kaiserstuhl hat sich die Smaragdeidechse um 725 Prozent gesteigert." Etwa 1.150 Tiere seien zwischen 2020 und 2022 gezählt worden...
(swr.de. Und wenn sie nicht gestorben sind, zählen sie noch immer und werden gezählt. Verzähl mir nix!)

19-Jähriger Wittlicher auf Fest erstochen - US-Soldaten unter Verdacht
Wittlich (ots) - Nach der Auseinandersetzung auf der Wittlicher Säubrennerkirmes in der Nacht zu Samstag, dem 19. August, bei der ein 28-Jähriger aus Wittlich verstarb führten die intensiv betriebenen Ermittlungen im Verlauf des gestrigen Tages zunächst zur Identifizierung der Vierköpfigen Personengruppe, die in Tatortnähe durch Zeugen beobachtet wurde. Im Weiteren erhärtete sich der Verdacht gegen die beiden Männer aus dieser Gruppe im Alter von 25 und 26 Jahren. Bei diesen handelt es sich um US-amerikanische Militärangehörige, die gemeinsam mit Freunden die Säubrennerkirmes besuchten. Die Staatsanwaltschaft Trier gibt daher das Verfahren, dem NATO-Truppenstatut entsprechend, an die amerikanischen Strafverfolgungsbehörden ab.
(Polizeipräsidium Trier)

(herrenknecht.com)

Wer ist schuld am Unfall?
Massive Schäden nach Gotthardtunnel-Unfall – die meisten Waggons sind aus Deutschland
Von Holger Douglas
Beim Zugunglück im Gotthardtunnel sind die Schäden deutlich gravierender als angenommen – die Durchfahrt wird erst wieder 2024 möglich werden. Die Lok und die meisten Waggons stammen offenbar aus Deutschland, wie Schweizer Medien berichten. Wer Schuld an dem Unfall hat, muss möglicherweise vor Gericht geklärt werden...Am 10. August entgleiste – wie auch im TE Wecker gemeldet – ein Güterzug, der mit 100 km/h in Richtung Norden unterwegs war. Nach bisherigen Erkenntnissen muss der Zug danach noch 8 Kilometer gerollt sein und an einer Weiche der Verbindungsstrecke zur zweiten Röhre vollends umgekippt sein. Die Wagen beschädigten den Tunnel erheblich ebenso wie ein Eisentor, das die beiden Röhren voneinander trennt.Das Unglück geschah an einer der beiden Nothaltestellen des Tunnels, an der sich auch Wartungsanlagen befinden. ..
(Tichys Einblick. Wird German Krampf exportiert?)

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Volkswille und Regierung
Ein Holzpferd namens Demokratie
Der Troja-Trick: Die etablierten politischen Akteure stehen auf Kriegsfuß mit dem für jede freie Gesellschaft konstitutiven Pluralismus. Im Trojanischen Pferd hocken Demokratiefeinde, auch heute.
(Junge Freiheit. Hohlkörper sind hohl.)

Faeser will Gelder kürzen
Sind 96 Millionen zu viel? Der Streit über die steuerfinanzierte politische Bildung
Innenministerin Faeser wird heftig kritisiert, weil sie der Bundeszentrale für politische Bildung die Gelder kürzen will. Künftig soll es viel weniger Mittel etwa für Projekte gegen Extremismus geben – nach einem starken Anstieg zuletzt. ..
(welt.de. Scherenschnitterin? Wer braucht Propaganda? Nur politisch Ungebildete.)

Frühverrentung
Jetzt holt der Rente-mit-63-Fluch die Republik ein
„Unselige Frühverrentungen“ nähmen zu, beklagt ausgerechnet Arbeitsagentur-Chefin Andrea Nahles. Dabei hatte die Sozialdemokratin selbst die Rente mit 63 als A
(welt.de. Eine Pippi Langstrumpf reicht. Woran arbeitet die Literaturwissenschaftlerin?)

Neben der Spur
Deutschlands Schulsystem im freien Fall
Von Harald Martenstein
Wir leben in einem Land, in dem Kinder in der Grundschule nicht mehr zuverlässig lesen und schreiben lernen. Ideologische Reformen haben enormen Schaden angerichtet, nun gibt die Massenmigration den Schulen den Rest. Und die Bürger? Können sich dank der Ampel bald legal mit einem Joint trösten.
(welt.de. 2023 geht, Mittelalter kommt.)

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NACHLESE
Britischer Experte
Drei Schwächen der Generation Z kosten Deutschland den Wohlstand
Der Politikexperte und Autor John Kampfner hat in einem Interview die drei großen Schwächen der jungen Deutschen benannt. Als Paradebeispiel nannte er ausgerechnet die Wahl Bundeskanzlers Olaf Scholz. John Kampfner ist Brite, Journalist, Deutschland-Experte und Autor des erfolgreichen Buchs „Warum es Deutschland besser macht: Ein bewundernder Blick von außen“. Was von seiner Bewunderung für die Deutschen noch übrig ist, erzählt Kampfner in einem Interview der „WELT“ und benennt drei Schwächen, die der Bundesrepublik ihre Zukunft kosten. Deutsche Schwäche Nr. 1: Selbstmitleid... Deutsche Schwäche Nr. 2: „German Angst“...Deutsche Schwäche Nr. 3: Olaf Scholz Als deutsches Hauptproblem und Paradebeispiel für die deutschen Schwächen benennt Kampfner der „WELT“ gegenüber ausgerechnet Bundeskanzler Olaf Scholz. Scholz besetze eine Position im politischen System, in der er „klare Kante“ zeigen müsse. Stattdessen spiele der designierte „Kapitän des Teams“ ständig den „Schiedsrichter am Rande des Fußballfelds“. Eigenschaften, die ihn der neuen Generation Deutscher ähnlich machten...
(focus.de. Was vergessen wird zu erwähnen: Die Briten haben es aus der EUdSSR rausgeschafft, während Restdeutschland sich weiter in diese Hüpfburg reinreitet.)
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Baerbocks Auftrag:
Beziehungen zu Russland irreversibel zerstören
Von WOLFGANG HÜBNER
Der neue deutsche Botschafter in Russland, Alexander Graf Lambsdorff, ist in Moskau unfreundlich empfangen worden. Das hat zwei gute Gründe: Erstens die tiefe Enttäuschung über die aggressive antirussische Politik des deutschen Machtblocks, der die mühsam nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebauten konstruktiven Beziehungen zwischen den beiden einstigen und nun abermaligen Kriegsgegnern weitestgehend ruiniert hat. Der zweite Grund dürfte in der Person des FDP-Politikers, Kriegstreibers im Ukraine-Konflikt und eingeschworenen Transatlantikers Lambsdorff liegen, der Nachkomme eines alten Adelsgeschlechts aus jenem Baltikum ist, das sich nun in staatlich gefördertem Russenhass geradezu überbietet. Dass Lambsdorff weit besser in die deutsche Botschaft in Washington gepasst hätte und dort auch lieber hingegangen wäre, ist kein Geheimnis. Doch gehört es zu der infamen Politik der grünen Ampel-Außenministerin Annalena Baerbock, die Beziehungen zu Russland nicht nur zu ruinieren, sondern sogar irreversibel zerstören zu wollen. Dabei handelt die Politikerin zweifellos gemäß ihrer eigenen Gesinnungs- und Gefühlslage. Doch das allein würde bei der sprachlich und geistig deutlich limitierten Baerbock nicht ausreichen, um solchen Schaden für die wirklichen Interessen Deutschlands und der Deutschen anzurichten. Vielmehr liegt es im Interesse bestimmter Kreise, die grüne Politikerin maximal für das Ziel zu instrumentalisieren, die deutsch-russischen Beziehungen zu zerstören. Das sind parteiübergreifend die transatlantischen Einflussagenten im Bundestag und vielen Institutionen, die derzeitige Biden-Regierung in den USA, das WEF von Klaus Schwab, die deutsche und westliche Rüstungsindustrie sowie die Energiewendeprofiteure in Wirtschaft und Politik. Sie alle handeln zum langfristigen Nachteil und schweren Schaden der überwältigenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Das kann übrigens auch als faktischer Landesverrat und im Fall von verantwortlichen Politikern als Eidbrüchigkeit bezeichnet werden. Die Haupttendenzen in der Entwicklung der Welt sowie des Niedergangs des Westens lassen jedoch vermuten, dass die angestrebte Zerstörung der deutsch-russischen Beziehungen nicht von ewiger Dauer sein wird. Die Heilung dieser für Deutschland elementar wichtigen Beziehung wird allerdings ein völlig neues politisches Personal in Berlin erfordern. Baerbock und andere dürften hoffentlich nur eine Episode im deutsch-russischen Verhältnis sein, allerdings eine düstere, gefährliche und dazu sehr teure.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Deutschland braucht eine Pause von dieser völlig ungesteuerten Asyl-Migration. Die Erfahrung zeigt: Wir können die Zahlen nicht nennenswert über Abschiebungen reduzieren. Daher braucht es ein klares Signal an der EU-Außengrenze: Auf diesem Weg geht es für niemanden weiter.
(Jens Spahn, CDU, Minister unter Angela Merkel, BILD)
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Technische Panne
„Abnormale Situation“ – Russlands Mondlandung läuft nicht nach Plan
Die russische Raumsonde „Luna-25“ sollte eigentlich bald auf dem Mond landen, doch nun meldet die Raumfahrtbehörde Roskosmos technische Probleme. Moskau könnte damit den Wettlauf mit Indien um die anstehende Landung auf dem Erdtrabanten verlieren.
(welt.de. Schafft Annalena die paar hunderttausend Kilometer mit dem Fahrrad nicht eher?)

Thüringen
Weckruf für den Verfassungsschutz – wegen Umgangs mit der AfD
Die Thüringer AfD wird vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Das Verwaltungsgericht Gera aber sieht gravierende Mängel in der Begründung, vermisst „belastbare und im Einzelnen nachprüfbare Tatsachen“. Die Behörde hat nun umfangreiche Nacharbeit zu leisten.
(welt.de. Deutschland fassungslos.)

Porzellantassen und Entchen
Die teure PR-Show der Söder-Regierung
Unter Markus Söder gehen die bayerischen Regierungsausgaben für absurde Werbeartikel und floppende Digitalangebote durch die Decke – die Opposition schäumt. Doch auch im Bund fließt immer mehr Geld in die Öffentlichkeitsarbeit der Regierung.
(welt.de. Quak, geteert und gesödert.)

Katastrophen
Kalifornien ruft Notstand aus – Pazifik-Hurrikan „Hilary“ wird auf Land treffen
(welt.de. Was haben die gegen Windenergie?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Erpressen, liefern oder klauen?
Der Verband der Automobilindustrie hat der „Letzten Generation“ einen kostenlosen Stand auf der kommenden IAA angeboten. Schließlich soll man erfolgreiche Start-ups unterstützen. Sehr zukunftsfähig ist beispielsweise die disruptive Geschäftsidee „Ich klaue gern“.
(achgut.com. Dumm geht die deutsche Autowelt unter. Sie klebt sich selber eine.)

Ist die Impfung „ansteckend“?
Von Dr. Kay Klapproth.
Kann ein Geimpfter einen Ungeimpften mit seinen Spike-Proteinen „anstecken“? Dieser wissenschaftliche Beitrag geht der Frage kritisch, aber besonnen nach. Redaktionelle Vorbemerkung: Das sogenannte „vaccine shedding“ sorgt im Anschluss an zwei Studien für Spekulationen. Der Autor ist Biologe mit Schwerpunkt Immunologie, blickt auf viele Jahre Forschung und Lehre zurück und war im Akademischen Rat der Universität Heidelberg. Achgut-Lesern könnte er von seinem Auftritt im Film zu Dr. Gunter Franks aktuellen Buch „Das Staatsverbrechen“ bekannt sein (siehe ab 17:30 min.). Das Thema Shedding wurde auf Achgut.com auch schon von Dr. Jochen Ziegler behandelt. In diesem Beitrag untersucht Kay Klapproth die besagten Studien. Sein Fazit: Als unmittelbare große Shedding-Gefahr sind die Ergebnisse nicht zu werten. Allerdings mangelt es an Forschung, die sich den Risiken der mRNA-Technologie widmen. Die deshalb bestehenden Erkenntnislücken hält er für einen Skandal...
(achgut.com. Waren denn Testen und Impfen nicht ansteckend, weil Dummheit eine natürliche Begabung ist?)

BLICK ZURÜCK – NACH VORNE
Blackbox KW 33 – Der Lack ist ab
Von Stephan Paetow
Hannover, Berlin, Abu Dhabi – Annalenas Frisur sitzt. Chef Olaf hat in Potsdam die Haare schön, und Karl malt sich in Indien einen roten Punkt auf die Stirn. Setzt Lindner auf den Axe-Effekt? Egal, unsere politische Elite wird zum unverkäuflichen Ladenhüter. Trotz Maskenbildnern und Shopping-Beratern, trotz Hausfotografen und Staatsfunk-Betreuung – die Maskerade täuscht die Massen offenbar nicht mehr. Eine überwältigende Mehrheit der Bürger hat mittlerweile erkannt, dass Schminke und Pumps keine Staatsfrau machen, und Kleider keinen Kaiser. Stattdessen ahnen die Leute, dass sich Durchgeknallte, Charakterschwache, Ungelernte, Studienabbrecher, Unfähige, ein komischer Professor und mindestens ein windiger Advokat der Regierung bemächtigt haben, um Schaden anzurichten, statt ihn abzuwenden...
(Tichys Einblick. Als Modeartikel geht eine Ampel nicht durch, wer hat denn sowas zuhause?)

Tigray, Äthiopien, Eritrea
Afrikanische Wurzeln von Gewalt auf unseren Straßen
Den Westen erfassen die Ausläufer eines tiefsitzenden Konflikts am Horn von Afrika. Offenbar versuchen Mitglieder einer in Äthiopien berüchtigten Befreiungsfront weltweit einen Krieg fortzuführen, den sie vor Ort verloren haben - mit brutalen Gewaltakten gegen Eritreer.
Von Alfred Schlicht
(Tichys Einblick. Auch wer keinen Schwager mehrere Jahre dort dienstlich hatte, sollte wissen, dass Feste der Kulturen nichts an fremden Mentalitäten und Sitten ändern und mit Psycho nicht abzutun sind.)

Merz, der Boxer mit dem Glaskinn
„Wenn ein Grüner Buh ruft, zuckt Friedrich zurück“
Von Redaktion
In gut 12 Monaten muss die Union ihren Kanzlerkandidaten küren. Die CDU hat unter Merkel das Kämpfen weitgehend verlernt – und ihr Vorsitzender fällt vor allem durch sein Zurückrudern auf. Selbst seine Unterstützer zweifeln an ihm. Ein anderer Unionspolitiker wartet auf seine Chance...Söder, damit rechnet jeder, würde 2025 gern die Spitzenkandidatur bei der Bundestagswahl übernehmen, um als erster CSU-Politiker ins Kanzleramt einzuziehen...
(Tichys Einblick. Zweimal ausgezählt, einmal angezählt, mit Zahlen hat er's ja. Strauß II. gibt es nicht, und der wurde nicht die Nummer 1.)

Linksextremismus
Als Journalisten getarnte Antifa
Martina Meckelein/ Johann Wiegels 20. August 2023 Keine Kommentare
Linksradikale Fotografen legen oft den Grundstein für gewalttätige Attacken. Mit Presseausweisen bahnen sie sich den Weg nahe an ihre Opfer heran. Dabei kassieren sie auch umfangreiche Fördermittel. Die JF hat recherchiert, woher sie kommen.
(Junge Freiheit. Wieso getarnt?)

Streit um Brandmauer
Kann sich die CDU aus der Unmündigkeit befreien?
Streit in der CDU um die Brandmauer: Wie lange läßt sich die schwarz-blaue Koalition noch ausschließen? Und wie geht es für Parteichef Friedrich Merz weiter, der unter Beschuß aus den eigenen Reihen steht? Eine Analyse von Joachim Starbatty.
(Junge Freiheit. Ungeborene leben länger.)

Ostasiatische Großmacht
Das Ende von Chinas Aufstieg?
China, die Lokomotive der Weltwirtschaft, kriselt: Exportschwäche und Immobilienkäuferstreik erschüttern das Reich der Mitte. Das hat auch Auswirkungen auf Deutschland.
(Junge Freiheit. Das hätten sie wohl gerne? Lange Mauer, langer Marsch, 1 Milliarde langen.)

„Wagner“, „Patriot“ und Co.
Söldner in der Ukraine: Wer kämpft für wen?
In der Schlacht um Bachmut sind sie berühmt geworden – die Söldner der Wagner-Gruppe. Außer Wagner kämpfen in der Ukraine aber noch andere Sicherheitsfirmen mit. Was macht sie so besonders – und was ist überhaupt ein Söldner? Eine Einschätzung von Ferdinand Vogel
(Junge Freiheit. Ampel vergessen?)

Indonesien – Schläge mit dem Bambusstock
Der Inselstaat in Südostasien ist weltweit bekannt für seine traumhaften Strände und den Nobel-Tourismus. Doch das Land hat auch dunkle Seiten. Im Norden der Region Sumatra sorgt die Scharia-Polizei mit Brutalität für Sitte und Ordnung. Die JF war vor Ort und hat mit einer Betroffenen gesprochen.
(Junge Freiheit. Gehört zum Islam. Größter Moslemstaat, Scharia statt Menschenrechte.)

Afrikanischer Machtkampf in Europa
Gießen: Verwaltet ein Grüner das Konto der Anti-Eritrea-Terrorgruppe?
Von Matthias Nikolaidis
Seit Juli kam es in mehreren Ländern zu gewaltsamen Ausschreitungen gegen Eritrea-Festivals. Ein Muster schält sich heraus. Nun fällt ein Verdacht auf Gießens grünen Stadtverordneten Klaus-Dieter Grothe: War er den Gewalttätern sogar bei ihren Finanzen behilflich?,,,
(Tichys Einblick. Wird nicht das Grundgesetz gebrochen? Nur Deutsche haben Demonstrationsrecht.)

Schuldenbremse
Ricarda Lang für staatliches Mogeln
Von Mario Thurnes
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang hat einen Trick vorgeschlagen, um die Schuldenbremse zu umgehen. Private Pseudogesellschaften sollen für den Staat Schulden aufnehmen. Damit lässt Lang einen tiefen Blick in grünes Denken zu.
(Tichys Einblick. Denken? Muss jeder Scheiß aufgegriffen werden, den das grüne Dilettantenpersonal absondert? Die soll erst einmal etwas lernen, bevor sie sich in die Öffentlichkeit wagt.)

 

Willkommen in der „DDR“ (Dystopische Deutsche Republik)

Von MARTIN E. RENNER

Nachdem Merkel in ihrer 16-jährigen Amtszeit als Bundeskanzler erschreckende „Vorarbeit“ geleistet hat, brechen unter der Ampel-Regierung nun alle Dämme.

Die Rasanz, mit der sich am Horizont immer deutlicher eine neue „DDR“ (Dystopische Deutsche Republik) abzeichnet, muss erschrecken. Wer das politische Zeitgeschehen als konservativ, freiheitlich und rechtsstaatlich orientierter Mensch tagesaktuell verfolgt, ist gezwungen eine niederschmetternd hohe Anzahl an Ereignissen politisch-gesellschaftlichen Irrsinns zur Kenntnis zu nehmen.

Die „große Transformation“ nimmt an Fahrt auf
Aktuelle Meldungen zum alltäglichen Irrsinn erreichen einen fast stündlich – hier vornehmlich in den alternativen Medien. Diese Vorkommnisse werden in den „klassischen“ Medienkanälen allerdings entweder verschwiegen, oder mit unverschämter Penetranz als „Erfolgsmeldungen“ unserer öko-sozialistischen Politspinner zurechtgebogen oder glatt gelogen.

Was hier stattfindet, ist allerdings keine „große Transformation“ hin zum Guten, so wie es die sich selbst Ordinierten – ins Amt Berufenen – Moralpropheten der neuen „One-World-Religion“ mit vermeintlich progressivem Stolz beständig predigen.

Es ist vielmehr eine „umgekehrte Metamorphose“. Wo hier aus einer hässlichen und gefräßigen Raupe eben kein hübscher, farbenfroher Schmetterling wird. Sondern genau umgekehrt, es wird aus einer freiheitlichen, rechtsstaatlichen und den Wohlstand generierenden Demokratie eben eine dunkle, die Freiheit verneinende Dystopie. Hinter der bereits die hässliche Fratze des Totalitarismus ungeduldig auf ihren Auftritt wartet.

Eine Dystopie,
in der Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern gemacht werden.

Eine Dystopie,
in der öko-sozialistische Terroristen zu Aktivisten und freiheitlich-konservative Menschen zu Extremisten erklärt werden.

Eine Dystopie,
in der der Staat dem Einzelnen den Aufenthalt auf der Parkbank verbietet, während Vergewaltiger auf Bewährung laufen gelassen werden.

Eine Dystopie,
in der die Regierungsmitglieder schwören, den Nutzen des Volkes zu mehren, anschließend aber zielgerichtet die Wirtschaft zerstören und Milliarden Euro Steuergelder sinnlos in alle Welt verteilen.

Eine Dystopie,
in der die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes sich seit und unter dieser Regierung nachweislich in freiem Fall befindet, man aber vor einem Erstarken der „Alternative für Deutschland“ warnt, weil dies der Wirtschaft schaden würde.

Eine Dystopie,
in der die Wissenschaft keine Wissenschaft mehr ist, sondern nur nach das regierungsgenehme „Wissen“ anzuschaffen hat.

Eine Dystopie,
in der die inhaltlich einzige Opposition für Demokratie und Verfassung kämpft, während sie von der Regierung zu Verfassungsfeinden erklärt wird.

Wir sind doch nicht in einer Dystopie, …
„sondern im besten Deutschland aller Zeiten“, wie Bundespräsident Steinmeier es einmal nannte. Und dieser Name wird an dieser Stelle nicht zufällig genannt. Ein Bundespräsident, der es nötig hat, zwischen den Zeilen zu agitieren, was er nicht offen aussprechen will und auch nicht darf. Übrigens, jener Bundespräsident, welcher zu Beginn seiner Karriere für eine vom Verfassungsschutz beobachtete und eine von der DDR finanzierten Zeitung schrieb.

Wenn der Bundespräsident ausgerechnet anlässlich des Festaktes zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents von Herrenchiemsee wenig subtil zu „harter und härtester Auseinandersetzung“ auffordert, also bewusst zu Hass und Hetze aufruft. Und sagt: „Kein mündiger Wähler kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen.“

Und dabei meinte er nicht die Partei-Entourage, die ihn in seinem Amt bestätigte, sondern die einzige Opposition, die beständig auf das zerstörende Tun seiner linientreuen Polit-Kamarilla hinweist.

Er agitiert also gegen eine demokratisch fundierte und durch den Wähler legitimierte Oppositionspartei, die laut aktuellen Umfragen auf deutlich über 20 Prozent der Stimmen kommen würde.

Was muss noch geschehen?
Wie lange lässt sich der „mündige“ Wähler und Bürger das noch gefallen? Was genau muss man angesichts dieses dystopischen Wahn- und Irrsinns noch erklären? Kann man all diese Punkte wirklich übersehen, nicht zur Kenntnis nehmen?

Muss man überhaupt noch laut aussprechen, wohin uns dieser dystopische politische Prozess führen wird? Nein, es ist wahrlich keine Panikmache: Von unserem Deutschland, wie wir es kennen, wie wir es leben und erleben durften, wird nichts mehr übrigbleiben.

Es wird Deutschland heißen, ohne länger Deutschland zu sein
Es wird – genau, wir früher die „DDR“ und wie heute die „Europäische Union“ – Demokratie heißen, ohne wirklich demokratisch zu sein.

„Transformation“ oder auch „Metamorphose“ bedeuten beide einen totalen Umbau. Und unser Land wird derzeit radikal umgebaut – das wird auch genauso und offen durch die gesinnungstreuen Medienherolde in leninesker Haltung kommuniziert.

Und genau aus diesem Grund, braucht unser Land eine wirkliche und radikale Kehrtwende.

Wir müssen dringend zurück in die Zukunft!
(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)
(pi-news.net)

Alle relevanten Informationen für jede der 1 101 Städte und Gemeinden Baden-Württembergs

Mit der jährlich erscheinenden Veröffentlichung Statistik Kommunal stellt das Statistische Landesamt Baden-Württemberg eine wertvolle, umfangreiche Datensammlung für alle 1 101 Städte und Gemeinden des Landes zur Verfügung.

Auf insgesamt 24 Seiten werden für die ausgewählte Gemeinde die aktuellsten verfügbaren Daten der Bereiche Bevölkerung und Gebiet, Arbeitsmarkt und Bildung, Bauen und Wohnen, Steuern und Finanzen sowie Umwelt und Verkehr übersichtlich dargestellt.

Jedes Kapitel wird mit einem kurzen, die Landeswerte beinhaltenden Text eingeleitet. Dem folgen Tabellen und Grafiken mit den Werten der jeweiligen Gemeinde. Wo immer möglich und sinnvoll, werden auch die Daten vorangegangener Jahre veröffentlicht. So können Entwicklungen der Gemeinde veranschaulicht und anhand der Landesergebnisse eingeordnet werden.
(Statistisches Landesamt)

Ein ganz normaler Tag in Deutschland

Von Pia Böheim

Zur Überfremdung des Landes, in dem ich mir inzwischen wie ein Fremdkörper vorkomme, will ich mich an dieser Stelle nicht auslassen. Ich möchte nur drei heutige Erlebnisse schildern, die zeigen, wie das Land in Windeseile zerbricht.

Im Supermarkt sind viele Regale schon seit Wochen leer. Was ich brauche und was gerade da ist, kaufe ich wie ein Hamster. Man weiß ja nie. Als Raucherin habe ich meine Zigaretten schon seit zwei Wochen nicht mehr bekommen.

Heute wollte ich ein Rezept einlösen. Drei Apotheken sagten mir, dass weder das Präpetat noch Adäquate lieferbar seien. Bei der vierten Apotheke hatte ich Glück. Ich bekam 20 Tabletten an Stelle der 50 verschriebenen. Da mein Arzt in Urlaub ist, kann ich mich da nur überraschen lassen.

Und dann musste ich mit der S-Bahn fahren. Nachdem drei S-Bahnen trotz gegenteiliger Durchsagen ausgefallen waren, taten wir uns zu dritt zusammen und nahmen ein Taxi….
(beischneider.net)

(tutut) - Christentum ein Auslaufmodell, Kirchen auf dem Flohmarkt, nur noch Wohlfahrtsindustrie, die was einbringt in der Selbstpflege? Der Weise Woh Tzu sagt: "Mensch ist wie Papagei: Schwätzt viel, fliegt wenig". Womit das letzte Wort  zu Annalena die Bunte von unterm Regenbogen gesprochen sei. Konfuzius ist nichts fremd, was nicht noch konfuser sein könnte. "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen". Woher nehmen, wenn die Sonne nicht scheint? Buddha sagt: "Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne daß ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird". Das ist schwierig ohne eine helle Kerze auf der Torte: "Um gute Gesundheit zu genießen, um der Familie wahrhaftige Glückseligkeit zu bescheren, um allen Frieden zu bringen, muss man zuerst den eigenen Verstand disziplinieren und unter Kontrolle bringen“.  Der große Thomas Kapielsky meint dagegen in seinem wegweisenden Buch "Weltgunst": "Obleich die Elementaranschauung der sittlichen Welt , woe sie ist, den Egtikbeauftragten als Vorteil gilt, gebe ich kund: Nur an den Stammtischen sieht man noch klar! Das Volk dort aber wie alles Volk tief geschwächt: durch Unterhaltungssendungen, Konsumüberanstrengung, Arbeitslosigkeit, zehrende Autoführerschaft, Hundehaltung, Urlaubsreisen, Zucker, ausschweifnde Weihnachtsfeiern und was weiß der Kuckuck. Der Schwachsinn summiert sich, auch die Ratlosigkeit. Auf uns oder Schleiermacher setzt und hört ja keiner. Vorschule. Das Ränkespiel klassischer Bauernvebände, Zentrumsparteien und Automobilclubs ist offenkundig: Sie üben sich dort beizeiten in Staatsangelegenheiten und peilen Ämter an. Revolutionäre Geheimkonventikel. Umweltvereine und Tierliebzirkel steuern verbrämt und teils verschämt aufs gleiche Ziel: Sie proben und bereiten sich vor auf eine gewöhgnliche , also unbescheidene Verwaltungdlaufbahn. Und von dort aus läßt sich das Gute dann dekretieren". Vorher aber muss "Deutschland auf die Couch" liegen beim Dipl.-Psychologen Stephan Grünewald, der praktischerweise gleich angebaut hat: "Rheingold, Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen". Das hebt "eine Gesellschaft zwischen Stillstand und Leidenschaft!"  zum Fenster hinaus, "Ratlos in einer Welt ohne Zukunft" mit "unbewusster Ersatz-Reli ion . Der Traum vom Paradies auf Erden", wenn der Alarm schlägt auf die Glocke zum Sonntagsläuten: "Es gibt in unserer Gesellschaft keine Vision und keine Zielvorstellung mehr, an die man glaubt und der man bereit ist leidenschaftlich zu folgen. Aber ohne Sinn und Glauben, ohne ein zumindest vage befeuerndes Prinzip Hoffnung kann ein Mensch nicht leben. Und so hat sich in unserer Gesellschaft ein geheimes Leitbild, eine unbewusste Ersatz-Religion ausgebildet. Sie bestimmt nicht den offiziellen Diskurs, es gibt von ihr auch  kein manifestiertes Glaubensbekenntnis, dennoch bestimmt sie unsere Vorstellungen von einem glücklichen Leben".   Allzeit bereit auf die grüne Weide: "Das geheime Versprechen dieser Ersatzreligion ist , ein Leben zu führen, in dem wir uns nicht mühselig weiterentwickeln müssen, um dann doch wieder alt, krank und schwach zu werden, Ist es nicht möglich,  sich von der Willkür des Schicksals zu befreien? Können wir nicht  ein risikoloses Leben führen, in dem wir nicht mehr scheitern oder uns schuldig machen? Wie radikal diese Wünsche die Erwartungen andas Leben verändert haben lässt sich an einem Vergleich illustrieren". Nun mal die Couch beiseite und einfach hingeguckt. Wer nicht den Unterschied zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Regenbogenland merkt, dem ist nicht mehr zu helfen. "Das Leben im permanenten Hoch und mit totaler Verfügbarkeit soll aber ohne Arbeit, Fleiß und Anstrenung funktionieren. Wir träumen insgeheim davon, dass der technische Fortschritt, der einkehrende Wohlstand oder hilfreiche Dienstleister uns wie die märchenhaften Heinzelmännchen die irdische Plackerei weitestgehend abnehmen". Was mag sich eigentlich frau denken, wenn sie in wechselnder Besetzung die 7

hochhalten in verschiedenen Variationen? Vermutlich ist das Qualitätsjournalismus origineller Art.  Woher will Jungredakteurin wissen,  worüber sie schreibt und hat man ihr nie gesagt, was die Aufgabe einer Lokalredaktion ist, wenngleich Martin Hecht das sowieso für 99,9 Prozent Bockmist hält? Hier ihr Pflegedienst am Leser: "Die sieben besten Tipps gegen Hitze - Bei hohen Temperaturen macht der Kreislauf leicht schlapp - Was kann man dagegen tun? Hohe Temperaturen belasten den Kreislauf. Aber mit einigen Tipps kann man gegensteuern". Bevor sie das Schreiben der 7 übten, hätten sie sich kundig machen sollen, welche Botschaft sie Ahnungslosen damit verbreiten. Den Chinesen bedeutet die 7 wie die 4 oder die 10 Unglück. Die Aussprache des Wortes 7 (qi) hört sich ähnlich an wie chinesisch für "fortgegangen". In der Numerologie, der Zahlensymbolik wird der 7 okkulte Bedeutung zugeschrieben, und Menschen, in diesem Fall handelt es sich offenbar um frau aus Redaktionen, welche unter diesem Einfluss geboren sind, haben oft sehr philosophische oder verinnerlichte Anschauungen, weniger an materiellen Dingen. Was verdienen die denn so für ihre Siebensachen, mit denen sie  Zeitungsseiten füllen? Siebener-Menschen können nach dem "Großen Buch der Magie" sehr intiutiv oder sogar übersinnlich begabt sein, man denke nur, wie sie sieben Aussichtspunkte im Kreis TUT entdeckten. Ob sie wirklich auch oft einen geheimnisvollen Einfluss auf andere ausüben wie nachgesagt wird, ist die Frage,  denn eigentlich genügen im Journalismus die Antworten auf sechs Fragen, statt Papier seitenweise mit langen  Riemen vollzuschreiben. Denn mit originellem Denken als Attribut der Siebener hat das wenig zu tun, und ob Neptun ihr Planet ist, welcher mit Wasser assoziiert wird, dürfte dieser sich gründlich überlegen. "Siebener-Menschen haben oft eine nicht endende Liebe für Reisen und für das Meer". Ob damit ein neuerdings bemerkenswerter Versuch gemeint ist, die lokale Umgebung kennenzulernen? "Der Montag ist ihr besonderer Glückstag".  Nach Montagszeitungen zu urteilen darf dies verneint werden. Dies gilt auch für einen anderen Siebener, einen Pastoralreferenten beim vergeblichen Versuch des "Sonntagsläutens". Sieben Mal sagt er dabei "ICH" und will "Einfach losleben! Wenn das nur so einfsch wäre, denke ich manchmal".   Wie pflegte Martin Luther zu sagen? "Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz". Das hätte auch Botin unterm Dreifaltigkeitsberg   beherzigen sollen beim zweiten Versuch zu erklären, warum etwas nichts kosten darf, was es kostet, nämlich, dass Ochs und Esel den Sozialismus nicht aufhalten, weil dieser stets selbst an sich scheitert: "Städtetag fürchtet Chaos und Unfrieden nach Urteil - Tuttlingen bittet Umlandgemeinden mit 23 Millionen zur Kasse, Rottweil mit sechs
64 Millionen - Kommt es zum befürchteten 'Hauen und Stechen' zwischen den Gemeinden des Landkreises und mit Rottweil und anderen Städten? Weil plötzlich erhebliche Summen - im Fall von Tuttlingen sind es 23 Millionen Euro - von den Umlandgemeinden für Schulsanierungen gefordert werden, die bisher allein von den Trägern bezahlt wurden? Nach einem höchstrichterlichen Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim vom 6. Dezember 2022 ist deren Anspruch nämlich jetzt festgezurrt". Wer rechnen kann, derdiedas weiß, dass die Rechnung immer an den Steuerzahler geht und nicht etwa an einen Geldesel, welcher in der Garage steht. O heilige Blecher! Auch hier müssen sie drauflegen, wenn der Tag gescheut wird: "13 Stationen und fast 60 Einzelveranstaltungen - 12. Tuttlinger 'NachtKulTour' am 9. September - Programm startet um 18.30 Uhr - Eine beliebte Kulturveranstaltung macht das Dutzend voll: Zum zwölften Mal lädt die Tuttlinger NachtKulTour Besucher zu einem Kulturspaziergang durch Tuttlingen und in zahlreiche Kultureinrichtungen der Innenstadt ein". TUT bei Tag - das wäre ein anderes Thema. Wer auf sich hält, gönnt sich was und nennt's Kultur. Manche haben mehrere davon, wie sie meinen. Er aber schreibt übers Nichts: "'Keine akute Gefahrenlage'   im Trossinger Forst - Revierförster Klaus Butschle sieht das Risiko für Brände im Stadtwald als gering an - Viele Setzlinge vertrocknen". Dann ist es also nichts mit der Nachhaltigkeit? Dafür hat TRO doch  Töne, wer in den Wald hineinhorcht, dem wird eine Musikhochschule Echo geben. Aber nicht Verzweiflung spüren lassen  bei der Papierverarbeitiung in Zeiten neu entdeckten Klimanachtwandels: "Kaum eine Nachrichtensendung seit Wochen, in der nicht über verheerende Waldbrände in vielen Teilen der Welt berichtet wird. Wie ist die Situation in den Waldgebieten rund um Trossingen - müssen auch wir uns auf regelmäßige Waldbrände einstellen als Folge des Klimawandels? 'Die Wahrscheinlichkeit eines Vollbrandes in Trossingen, durch den Häuser gefährdet werden, ist nicht vorstellbar', hält Revierförster Klaus Butschle die Gefahrenlage für weniger drastisch als beispielsweise in Südeuropa".  Noch fehlen wohl hierzulande die Pyromanen, welche mit heißem Abriss auf neues Bauland spekulieren. Ein Hoch auf den Erfinder der 100-Tage-Politiker, wieder eine Menge Zeilen geschunden und ignoriert, dass nicht Bürgermeister, sondern Gemeinderäte die Bürger kreativ vertreten sollen. Glaubt und tastet sie: "Interview: Gleiche Gemeinde, neue Rolle - Felix Cramer von Clausbruch ist seit 100 Tagen Bürgermeister - So waren die ersten Monate - Seit gut 100 Tagen ist Felix Cramer von Clausbruch nun Bürgermeister der Gemeinde Rietheim-Weilheim. Eine intensive Zeit, wie er im Interview schildert. Zum einen, weil er noch einige Altlasten aufarbeiten musste. Zum anderen, weil er die ersten eigenen Projekte bereits ins Rollen gebracht hat".  Eigentlich wäre jetzt Zeit für ein Lied von Roland Kaiser: "Sieben Fässer Wein können uns nicht gefährlich sein / Das wär doch gelacht, wer steht gerne auf einem Bein? / Wir machen durch, kommt Freunde, seid bereit / Wie schön war doch die Junggesellenzeit". Oder so. Augen grünlinks: "Energie-Kontrolle läuft in Frittlingen an - Daten sollen in wenigen Jahren aussagekräftig sein - Das Thema Enerige wird auch in Zukunft an vorderer Stelle von privatem und kommunalem Handeln stehen. Der Energieberater N-Region 5G, Michael Esslinger, berichtete dem Frittlinger Gemeinderat von seiner bisherigen Arbeit. Nach Auswertung der Gebäudebesichtigungen habe man die Energieverbräuche optimiert, monatliche Auswertungen würden das überprüfen und dokumentieren. Die Vorgaben, an denen man sich orientiere, stammen von Land und Bund. Ziel sei es, die Kommune klimaresilient (also gegen den Klimawandel gewappnet) zu machen und die Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 zu erreichen". Auf welchen Schulen lernen sie eigentlich,

was Klima nicht ist? "Klimaneutral" - und alles tot? Steht das Jüngste Gericht mit dem Tausendjährigen Reich des Neuen Jerusalems schon am Ortsschild? Sozusagen von frau zu frau, wie krachend in einer Lederhose das große Scheitern: "Pionierin für Nachhaltigkeit - Antje von Dewitz hat Vaude zum Vorzeigeunternehmen in Sachen Klimaschutz gemacht - Wachsen soll der Outdoor-Hersteller aus Tettnang dennoch - Das ist eine Herausforderung". Klingt wie direkt aus dem Wald von hinter der Fichte. "Blumenwiese statt Parkplatz, Kletterwand statt Glasfassade und ringsum viel Holz: Das Gebäude des Unternehmens Vaude in Tettnang-Obereisenbach könnte auf den ersten Blick auch ein Sportzentrum sein. Der Eindruck setzt sich innen fort, etwa mit Hinweisschildern, die an Wanderwegen stehen könnten, mit großzügigen Flächen und den Rundumausblicken in die Natur". Kultur, Madame! Große Dichtung? Dies aber hat wohl nichts damit  zu tun: "Mehr und mehr Beschäftigte denken an Jobwechsel .- Fachkräftemangel und Abgang der Babyboomer prägen den Arbeitsmarkt - Gehalt und Führungsverhalten wichtig".  Umfrage muss sein, wie soll sonst ein Blättchen voll werden?  Einer aus  dem Stab der Corona-Hysterie und - Willkür lässt Landeskorrespondentin ("Land schnürt Rettungspaket für Kliniken - Grün-Schwarz will Corona-Folgen der Krankenhäuser mit 126 Millionen Euro abfedern"), als wenn die Brauerei so viel hergebe und Ko. verkünden: "'Es gibt keinen Grund zur Hysterie' - Südwest-Gesundheitsminister Lucha über drohende Klinikpleiten, Engpässe bei der Kindermedizin und die Probleme seines bayerischen Kollegen".  Wann ist eigentlich der Landesname Baden-Württemnberg abgeschafft worden? "Das Thema Krankenhausreform ist ein Dauerbrenner. Anfang Juli haben sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und die Ressortkollegen aus den Ländern nach langen und schwierigen Verhandlungen auf Eckpunkte geeinigt, um die Kliniklandschaft in Deutschland neu aufzustellen und sicher für die Zukunft zu machen".  Von bestmäglicher Gesundheitspolitik für die Bürger redet keiner mehr.  Ein neuer Fall Kannitverstan. Und so heißt das wichtigste Motto des Tages: Mach mal "Die große Pause - Zu lang? Zu kurz? Zur falschen Zeit? Dauer und Zeitpunkt der Sommerferien sind schon seit Jahren immer wieder Diskussionsthema. Über Vor- und Nachteile für Eltern, Lehrer und vor allem die Kinder". Und einer rutscht dazu gleich noch  über eine Leidplanke: "Keine kürzeren Sommerferien - Die Debatte um die Dauer der Sommerferien ist wahrscheinlich so alt wie die Sommerferien selbst. Vielen Eltern, besonders Alleinerziehenden, gehen die großen Ferien zu lange. Sie wissen oft nicht, wie sie ihre Kinder in der sechswöchigen Pause bespaßen und betreuen sollen. Das ist nachvollziehbar - zumal die meisten Erwerbstätigen nur 30 Urlaubstage und damit weniger als die Hälfte der insgesamt 75 Ferientage haben, die Schülern seit 1964 pro Jahr gesetzlich zustehen". Das Wichtigste übersieht er: Die ganze Politik, das ganze Land sind auf Schulferien ausgerichtet. Das waren noch Zeiten, als diese dem Menschen untergeordnet waren und nicht umgekehrt, jeder Region nach ihrem Gebrauch, so, wie der Bauer gerade Heu einfuhr  oder Kartoffeln rausmachte.Ein kleiner Scherz muss sein: "Scholz hält an Kontrollen fest - Kanzler lobt Maßnahme an der Grenze zu Österreich". Sonst kommen die noch mit der Feuerwehr. Ein großer Irrtum obendrauf, der Sport: Linke Seite: "Krönung der 'größten und besten WM' - Spanien und England spielen um den Titel - FIFA-Präsident ist schon begeistert". Rechte Seite: "Kreisliga-Saison startet mit Kracher - Favoriten FSV Schwenningen und Seitingen-Oberflacht treffen zum Auftakt aufeinander". Keine Frage, wer da gewinnen würde.  Es werde Licht!

Bilanz
Im Lahrer Stadtmuseum fehlt es an Besuchern, aber nicht an Optimismus
Vor fünf Jahren ist in Lahr das Stadtmuseum eröffnet worden. Obwohl die Besucherzahlen bei Weitem nicht Vor-Corona-Niveau erreichen, sehen die Verantwortlichen viel Positives...Von einem großen Schritt Stadtentwicklung war die Rede, als im Februar 2018 ein neues Museum in der früheren Tonofenfabrik in der Kreuzstraße eröffnete. Trotz großer Investitionen in die Landesgartenschau leistete sich die Stadt das Millionenprojekt.,,
(Badische Zeitung. Wie meinen? Ein 08/15 Heimatmuseum am falschen Standort und ohne Parkplätze,  das personell überbesetzt ist - als ABM? - mit Programm bunten Allerleis, welches mit Sonntagsöffnung und ehrenamtlicher Aufsicht ausreichend betreut wäre.)

Start der neuen Bundesliga-Saison
Baden-Württemberg setzt Stadionallianzen fort
Die neue Saison der Fußball-Bundesliga läuft - aus BW sind gleich vier Vereine dabei. Im Fokus der Polizei und Einsatzkräfte rund um die Spiele: Die Sicherheit der Fans. Das baden-württembergische Innenministerium wird auch in der neuen Bundesliga-Saison am Konzept der Stadion-Allianzen festhalten. Beim Einsatz rund um Fußballspiele arbeiten Polizei, Vereine und Fanorganisationen zusammen...
(swr.de. So wie mit Klimaaktivisten nun Strobl und seine Ballartisten?)

Wohnhaus in der Nordstadt evakuiert
Gefahrenstoffverdacht in Pforzheim: Eine tote Person geborgen
(swr.de. Nichts menschlich Persönliches?)

Seniorin übergibt Erspartes
Schockanrufer erbeuten 39.000 Euro in Heilbronn
(swr.de. Immer noch zu viel Geld im Haus vor dem Weltuntergang?)

Viele warten immer noch auf Ausreise - Frauen besonders gefährdet
Patenschaftsnetzwerk in Calw unterstützt afghanische Ortskräfte
(swr.de. Hindukusch nun im Schwarzwald?)

BW-Uweltministerium veröffentlicht Zahlen zu Wölfen im Schwarzwald
Wolfrisse im Land: Waldshut am stärksten betroffen
(swr.de. Traut sich Grünkäppchen noch in den Wald? Was macht Guidos Patenschaft?)

"Wollen Vertrauen nicht verlieren"
Diebstahl in Hofläden ärgert Landwirte am Bodensee
Aufgebrochene Kassen, nicht bezahlte Ware - ein Dauerthema in Hofläden in der Region Bodensee-Oberschwaben. Die Landwirte haben verschiedene Wege gefunden, damit umzugehen. Denn wenn der Beutel Äpfel fehlt, aber nicht bezahlt wurde, sei das sehr schade, sagt Dieter Mainberger vom Kreisbauernverband in Tettnang am Bodensee. Die Preise in den Hofläden seien fair für den Aufwand der Landwirte. Das sollten Kundinnen und Kunden wertschätzen..
(swr.de. Ist das in Notzeiten mit den vielen "Flüchtlingen" nicht Mundraub?)

Papierstau im Bürgerbüro
Warum die Verwaltungen in Baden-Württemberg noch immer drucken, faxen und stempeln
1995 klang die Zukunft vielversprechend: Eine Enquete-Kommission des Landtags in Baden-Württemberg träumte von Heimarbeitsplätzen, flexibler Arbeit, Fern-Unterricht und neuen Impulsen für die Wirtschaft. Der Landtag rühmt sich damals, das weltweit erste Parlament zu sein, das eine Enquetekommission einsetzt, um zu ergründen, welche Chancen und Risiken mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien einhergehen. Vieles aus dem Bericht der Kommission ist wahr geworden, anderes nicht. Denn 2023, also knapp dreißig Jahre später, werden vor den Rathäusern und Bürgerämtern vieler Städte noch immer Wartemarken gezogen, die Menschen stehen teils stundenlang Schlange. Besonders in der Landeshauptstadt gibt es Probleme, an einen Termin zu kommen.
(swr.de. Wer geht zur, wer ist in der Verwaltung, angeführt von Politikern, von denen keine Kompetenz gefordert wird?)

Fußball 2. Bundesliga
KSC beißt sich an Wehen Wiesbaden die Zähne aus
(swr.de. Neue Zähne, nächster Dracula-Ball.)

Ausgerechnet im Ernährungsministerium
Öko-Koch fehlt! Özdemir schließt Mitarbeiter-Kantine
Monatelang suchte Ernährungsminister Cem Özdemir (57, Grüne) einen Öko-Koch für die Mitarbeiter-Cafeteria in seinem Ministerium – ohne Erfolg! Grund: Die Vorgaben für den Betreiber waren offensichtlich viel zu hoch. U. a. sollte mindestens ein Tagesgericht immer in „ovo-lacto-vegetarischer Form“ gekocht und angeboten werden... Der ernährungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Albert Stegemann (47): „Es ist ein politisches Armutszeugnis, dass Bundesernährungsminister Özdemir die Ernährung seiner Beschäftigten im eigenen Ministerium nicht sicherstellen kann.“ Cem Özdemir müsse „im eigenen Haus den ernährungspolitischen Offenbarungseid leisten“. ..Pikant: Während die Angestellten in seinem Ministerium nicht bekocht werden, plant Özdemir ein freiwilliges Öko-Logo für Kantinen. Es soll den Bioanteil des Essens ausweisen.
(bild.de. Warum übt er das nicht in der Türkei? Oder will ein Kindergärtner von der Sowjetunion Kofstehen lernen: Wer nicht isst, soll auch nicht arbeiten?)

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Deutschland 2023
Abstieg, Angst und AfD
Von Mathias Döpfner
Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE
Deutschland steigt ab, wirtschaftlich und auch sonst. Doch statt sich mehr anzustrengen, werden Probleme verharmlost, von Migration bis Energie – kein Wunder, dass die AfD Zulauf hat. Wenn sich das ändern soll, müssen nicht nur die Politiker besser werden. Sondern auch wir Journalisten. Deutschland gewinnt nicht mehr. Überall Abstiegsangst. Nicht nur im Fußball. Aber da auch. Und das ist in der Geschichte der Bundesrepublik von besonders symbolischer Bedeutung.
(welt.de. Spät, vermutlich zu spät.)

Nur echt mit Deppenapostroph.

Nach Otto nun Schmidteinander
WDR: Harald Schmidt jetzt mit Warnhinweis
Von Redaktion
Auch die Sendung „Schmidteinander“ aus den 1990er Jahren mit Harald Schmidt und Herbert Feuerstein erscheint in der WDR-Mediathek nur noch mit Warnhinweis. Die Reaktion von Schmidt lässt nicht lange auf sich warten...Wie schon bei vielen anderen Unterhaltungsformaten ist nun aus Satire Realität geworden. Schmidt kann man zwar nicht mehr rauswerfen, aber wenigstens ächten. Der Godfather des Comedy-Late-Night-Talks nimmt es vergnügt auf: „Weltklasse! Ein echter Schmidteinander-Gag. Nur schade, dass der selige Feuerstein das nicht mehr erlebt hat.“
(Tichys Einblick. Wer sollte noch vor Funk und Fernsehen gewarnt werden, das hört und sieht doch keiner.)

Musterbeispiel für Integration?
Dieses Urteil schockiert Vergewaltigungsopfer
Ein Mann, der mehre Vergewaltigungen auf dem Gewissen hat, spaziert frei aus dem Gerichtssaal: Das muß sich ändern! Reformen sind nötig. Doch der eigentliche Skandal liegt woanders.
Ein Kommentar von Rainer Wendt
Nach dem Urteil war die Aufregung groß. Selbst zu Todesdrohungen gegen das Amtsgericht Regensburg soll es laut Mittelbayerischer Zeitung gekommen sein. Denn ein junger Afghane hatte in der Hauptstadt des bayerischen Regierungsbezirks Oberpfalz zwischen 2019 und 2022 vier Frauen begrapscht und belästigt, eine weitere zum Oralsex gezwungen sowie eine Minderjährige vergewaltigt – und verließ nun den Gerichtssaal als freier Mann. ...Daß der Täter zuvor schon aufgefallen war, das ist in diesem Fall der eigentliche Skandal. Der Vergewaltigung vorausgegangen war schließlich eine Serie von Übergriffen, und trotzdem blieb er in unserem Land. Doch auch das ist leider kein Einzelfall. Oft schon waren schreckliche Verbrechen nur der letzte Höhepunkt einer ganzen Reihe von Straftaten, ohne daß die zuständigen Behörden rechtzeitig eingegriffen und den Aufenthalt beendende Maßnahmen ergriffen haben. Das muß sich ändern! Dazu kommt der Umstand, daß der junge Mann, der 2015 als Flüchtling in unser Land gekommen ist und angibt, in seiner Heimat verfolgt zu werden, dort den Jahreswechsel 2022/23 verbrachte, bevor er nach Deutschland zurückflog. Und auch hier muß festgestellt werden, daß es sich leider um keinen Einzelfall handelt; es aber vielen Bürgern nicht zu vermitteln ist, daß Menschen dort Urlaub machen oder familiäre Angelegenheiten regeln, wo sie angeblich an Freiheit, Leib oder Leben aufs Ärgste bedroht sind...
(Junge Freiheit. Wann integrieren sich Politik, Polizei, Justiz, Medien?)

Linksextremismus
Wie die Antifa AfD-Politikern „das Leben zur Hölle machen“ will
Die Antifa Frankfurt veröffentlicht die Adressen von AfD-Politikern in Hessen und fordert auf, sie anzugreifen. Daß Innenministerin Faeser dazu schweigt, überrascht nicht. Auch andere Politiker zeigen seit Jahren Sympathien für radikale Linke.
(Junge Freiheit. Regiert linker Terror Deutschland?)

Militärexperte:
Wenn Gegenoffensive scheitert, sind Deutschland und USA schuld
(focus.de. Deutschland nimmt immer die Sünden der Welt auf sich seit Versailles.)

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NACHLESE
Linnemann pocht auf Reformprogramm für Deutschland
CDU-Generalsekretär Linnemann sieht dringenden Reformbedarf in Deutschland. Dazu kündigt er einen großen Wurf seiner Partei an. Denn derzeit sei die Bundesrepublik „der kranke Mann der Welt“, warnt der Christdemokrat.
(Junge Freiheit. Wo pocht er denn an der Tür, er ist doch mittendrin allein im Haus. Vielleicht kriegt er im Reformhaus eine neue CDU?)
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Hamburg: Afghane übergießt an Tankstelle Menschen mit Benzin
Von MANFRED ROUHS
Mittlerweile muss Einiges passieren, bevor die an Horrormeldungen aller Art gewöhnte deutsche Öffentlichkeit aufhorcht. Am Donnerstagmorgen war es wieder einmal so weit: An einer Jet-Tankstelle im Hamburger Stadtteil Langenhorn übergoss ein 31-jähriger Afghane zwei Menschen mit Benzin und zerrte sodann eine der beiden Personen, eine 35-jährige Frau, in sein Fahrzeug und brauste mit ihr davon. Die Polizei sperrte den Tatort ab, und anhand des KFZ-Kennzeichens begannen Ermittlungen, die schnell erfolgreich waren. Einen Tag später stand folgendes fest: Der Afghane war mit der 35-jährigen bekannt, die seine Beifahrerin war, als er sein Fahrzeug auftankte. Das Paar geriet in Streit. Der Mann übergoss die Frau mit Benzin. Ein 52-jähriger Mitarbeiter der Tankstelle versuchte, einzuschreiten. Dagegen wehrte sich der Afghane, indem er auch ihn mit Benzin übergoss. – Danach hätte ein zufälliger Funke genügt, um eine Katastrophe auszulösen. Stattdessen bezahlte der Afghane das Benzin und fuhr mit der Frau ins Unbekannte davon. Sie alarmierte nicht die Polizei und wurde am Freitag von den Beamten unversehrt aufgefunden. So schildert es die „Bild“-Zeitung. Auch deutsche, christliche oder atheistische Männer rasten aus und greifen ihre Partnerinnen an. Aber nur selten greifen sie dabei zu potentiell tödlichen, gemeingefährlichen Mitteln. Eine Zunahme absoluter Grenzüberschreitungen gehört zu den typischen Merkmalen von Gesellschaften, denen jede verbindende moralische Orientierung verlorengeht. Und genau diesen Status quo hat das multi-kulturelle Deutschland unserer Tage längst erreicht. Wer dem weiter politisch tatenlos zuschaut, gefährdet Menschenleben. Schluss damit!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Zu viel Irrsinn, zu wenig Eigensinn. Zu viel Starrsinn, zu wenig Freisinn. Zu viel Blödsinn, zu wenig Erwerbssinn. Zu viel Schwachsinn, zu wenig Realitätssinn. Zu viel Leichtsinn, zu wenig Leichtigkeit. Zu viel Wahnsinn, zu wenig Besinnung.Zu wenig Eigenverantwortung, zu viel Konformismus, zu wenig Unabhängigkeit, zu viel Untertanengeist, zu wenig Aufruhr, zu viel Unterwerfung. Zu wenig Widerspruch, zu wenig Widerstand. Zu viel Obrigkeit, zu wenig Anarchie.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick)
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Eigentlich gibt es nur eine Schlussfolgerung aus dem deutschen Wirtschafts-Absturz
Kolumne von Anahita Thoms
Spätestens jetzt kann die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands niemand mehr ernsthaft negieren. Eigentlich müssten wir alle jetzt eine Schlussfolgerung ziehen - doch die ist hierzulande vermintes Terrain.
(focus.de. Wer ist sie für alle?)

Reich, irre, gefährlich?
Der selbsternannte „König von Deutschland“ dehnt sein Territorium aus
Vor etwa zehn Jahren ließ sich Koch Peter Fitzek (57) zum König von Deutschland krönen – mit Krone und Zepter. Das war keine Satire. Die Anhänger von Fitzek – Reichsbürger so wie er – meinen es ernst mit ihrem Fantasiestaat „Königreich Deutschland“ (KRD). Nun wollen sie ihr Territorium ausdehnen.
(focus.de. Regiert das Deutsche Reich nicht ein Bundeskanzler?)

Die wachsende Furcht der Kommunen vor Deutschlands Wirtschaftsschwäche
Während Belastungen für die Industrie zunehmen, mehrt sich die Kritik am Kurs der Regierung gegenüber Mittelstand und Industrie. Kommunen befürchten als Folge der sinkenden Steuereinnahmen „gravierende Probleme“ vor Ort. Selbst Prominenz aus den Reihen der Ampel mahnt zu Korrekturen.
(welt.de. Wer ist Deutschland? Ampel ist Babysprache.)

Scholz sieht Wirtschaftsstandort Deutschland nicht gefährdet
Anders als Ökonomen und Wirtschaftsexperten erkennt Olaf Scholz kein Schwächeln der deutschen Wirtschaft. Deutschland sei ein Industrieland mit Zukunft, sagte der Kanzler bei einer Live-Veranstaltung, und warnte zugleich vor Schwarzmalerei.
(welt.de. Nichts hören, sehen und sagen und keine Erinnerungskultur.)

Jetzt steht Habeck wie ein grüner König ohne Hinterland da
Während Wirtschaftsminister Habeck im Urlaub war, schwang sich Familienministerin Paus zur selbstermächtigten Vertretung auf. Und schuf Fakten: keine Entlastung für die Wirtschaft in der Krise ohne neue Sozialleistungen. Für die Ampel kann der Vorgang noch unheilvolle Wirkung entfalten.
(welt.de. Was wollen sie einem Nackten aus den Kleidern ziehen?)

P. Werner Lange
Grüne Eiszeit für deutsche Kulturgüter
Wenn das Jahr endet, soll die Bildergalerie Sanssouci ebenso wie das Schloss Glienicke geschlossen werden. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, die beide unterhält, muss u.a. wegen der Heizkosten 300.000 Euro sparen. Für Friseure, Visagisten oder Fotografen der Regierenden werden solche Summen ohne Weiteres bereitgestellt.
(achgut.com. Mit Bildung haben's die nicht. Ist Claudia Roth nicht Kultur genug? Ausstellen!)

Wolfgang Meins
Einäugige Wissenschaft
Ein ideologisiertes Weltbild macht die Wissenschaft bei vielen Fragen zwar nicht gleich blind, aber eben doch einäugig und erlaubt es ihr nur noch eingeschränkt, bestimmte Phänomene aufzuklären.
(achgut.com. Nichtwissen schafft Deutschland ab.)

Helm ab zur Unions-Implosion
Nach der Frauenquote die Helmpflicht – die Themen der Union in Zeiten des Niedergangs
Von Peter Hahne
Mitten im Niedergang ihrer treuesten Klientel vom Handwerker bis zum Familienunternehmer nach Ahrtalflut und „Pandemie“ hatte die Union zum Thema die Frauenquote. Während nun das Land in Lichtgeschwindigkeit dem völligen Bankrott entgegengeht, hat die Union zum Hauptthema: die Helmpflicht...
(Tichys Einblick. Was erhofft sich die "cdu" eventuell Schützenswertes für sich unter den Helmen? Noch hat keiner Hirn ra geworfen.)

Peter Grimm
Gesellt sich Genosse Gabriel jetzt zum „Pack“?
Vor fast genau acht Jahren, im August 2015, bezeichnete der damalige Wirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) jene als „Pack“, die gegen die unkontrollierte Asyl-Zuwanderung protestierten. Jetzt fordert er plötzlich eine Abkehr von der bisherigen Asylpolitik.
(achgut.com. Pack verträgt sich.)

Überfluss und Mangel
Zu viel Staat, zu wenig Verstand
Von Wolfgang Herles
Zu viele Steuern, Gebühren, Abgaben, Abzüge, Aufschläge. Zu viele Paragraphen, zu viele Privilegien, zu viele Schröpfer, zu viele Geschröpfte. Zu viel Staat, zu wenig Verstand. Zu wenig Moral, zu viel Moralismus. Wolfgang Herles schaut, wovon wir sonst noch viel zu viel haben und woran es uns massiv mangelt. Es fehlen unter anderem Altenpfleger, Lehrer, Heizungsbauer, Elektriker, Staatsanwälte, Chemielaboranten, Monteure, Krankenschwestern, Kindergärtner, Metallbauer, Kellner, Köche, Richter, Industriemechaniker, Soldaten, Busfahrer, Softwareentwickler, Betonfacharbeiter, Hilfskräfte, Lehrlinge. Es gibt hingegen zu viele Studenten, Staatssekretäre, Genderwissenschaftler:innen, Politolog:innen, Kommunikationswissenschaftler:innen, Sensibilitäts-Expert:innen, öffentlich-rechtliche Redakteur:innen, Gleichstellungsbeauftragte, Abgeordnete...
(Tichys Einblick. Der Worte sind zu viel gewechselt. Ist dennein Volk noch zu sehen?)

Wirtschaftswunder in Fernost
Japans Ökonomie brummt – was kann Deutschland davon lernen?
Wer sich über die Wirtschaftskrise hierzulande beklagt, sollte seinen Blick einmal nach Fernost wenden. In Japan brummt die Ökonomie nämlich. Einer klugen Geldpolitik sei Dank. Der Erfolg des Inselstaats hat aber auch noch einen anderen Grund.
(Junge Freiheit. Importieren die zu wenige "Flüchtlinge"?)

Schweden erhöht nach Islamistendrohung die Terrorwarnstufe
Nach Koranverbrennungen in den skandinavischen Ländern ist Schweden alarmiert. Das Land befürchtet terroristische Anschläge durch Islamisten. Denn eine berüchtigte Terrorgruppe meldet sich zurück.
(Junge Freiheit. Fakes. Islam ist das.)