Trump senkt Flüchtlingsaufnahme um 90 Prozent – und Deutschland?
Die USA machen vor, was entschlossene Migrationspolitik bedeutet: Präsident Donald Trump begrenzt die Zahl der Flüchtlinge, die 2026 über das „U.S. Refugee Resettlement Program“ aufgenommen werden, auf nur 7500 Personen – den niedrigsten Stand seit den 1980er-Jahren. Während Deutschland weiter unbegrenzt Menschen ins Land lässt, setzt Washington auf nationale Vernunft statt globalistische Ideologie.
„Wir können nichts machen, was am Ende dazu führt, dass Deutschland faktisch die Grenzen zumacht.“ Mit diesem Satz erklärte Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) im Februar 2025, warum ein Aufnahmestopp angeblich rechtlich unmöglich sei – ein Paradebeispiel für politische Mutlosigkeit.
Trump zeigt das Gegenteil: Wenn man will, geht es. Während Berlin über Zuständigkeiten debattiert, handelt Washington und beweist, dass nationale Selbstbestimmung keine Theorie, sondern Praxis ist.
Fokus auf wirklich Schutzbedürftige statt Massenzuwanderung
„Trump macht hier den richtigen Schritt“, lobt der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron. „Wir brauchen auch in Europa eine konsequente Einschränkung der Migration. Helfen sollten wir verfolgten Christen sowie den Nachfahren europäischer Siedler in Afrika, die nun rassistischen Übergriffen ausgesetzt sind.“
Trumps Linie gilt jenen, die tatsächlich verfolgt werden – etwa weißen Afrikaanern in Südafrika, die Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt sind. Anstatt Millionen Menschen unkontrolliert aufzunehmen, will die US-Regierung gezielt helfen – human, aber kontrolliert.
Illegale Migration: das eigentliche Problem
Unter Joe Biden lag die Obergrenze noch bei 125.000, rund 100.000 wurden 2024 aufgenommen. Trumps Kürzung um über 90 Prozent markiert einen historischen Einschnitt. Seit Jahrzehnten lag der Durchschnitt bei etwa 95.000 Personen jährlich – jetzt zieht Trump die Konsequenz. Schätzungen zufolge leben bereits 14 bis 18 Millionen illegale Einwanderer in den USA, viele kamen über die offene Südgrenze. Trumps Ziel: Illegale stoppen, legale begrenzen.
Trumps Politik zeigt: Grenzschutz und Menschlichkeit schließen sich nicht aus. Während Washington handelt, liefert Berlin Ausreden. Die Botschaft aus den USA ist klar: Ein souveräner Staat entscheidet selbst, wer kommt – und wer nicht. Deutschland dagegen verliert sich in moralischem Gerede. Zeit, endlich zu handeln. (pi-news.net)
Bevor ich aus beruflichen Gründen hierher kam, hatte ich nie von der kleinen Stadt im Komitat Veszprém, etwa 20 Kilometer nördlich des Balaton, gehört. Ich kam nachts an und sah erst am nächsten Morgen durch das Panoramafenster der Hotellobby die Burg auf einem 90 Meter hohen Bergsporn über der Stadt. Ein atemberaubender Anblick, nicht nur in der Morgensonne. Bei Wikipedia steht, es sei die besterhaltene Burg in der Gegend. Das ist falsch. Am Ende des Artikels werden Sie wissen, warum.
Die Anfänge der Burg gehen auf die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. Das Geschenk von Ungarns König Stephan V an das Bistum Veszprém ist erstmals 1301 urkundlich erwähnt. In ihrer wechselvollen Geschichte wurde die Burg mehrmals belagert, aber zunächst nie erobert.
Die Mongolenhorden, die an die 90% der Ungarn in den von ihnen eroberten Gebieten abgeschlachtet hatten, zogen hier vorbei. Der Aufstieg hätte sich auf den Rücken ihrer Pferde wohl zu schwierig gestaltet. Erst die zurückflutenden türkischen Truppen eroberten 1664 nach der verlorenen Schlacht bei Szentgotthárd, wo ihr Vormarsch gestoppt werden konnte, die Stadt und Burg Sümeg und setzten beide in Brand. Die Burg wurde wieder aufgebaut und auf den heutigen Umfang erweitert.
Während des Freiheitskampfes der Ungarn 1703 – 1711 gegen den Kaiser konnte die Burg von den Aufständigen unter Ferenc Rákóczi erobert werden, fiel aber 1709 an die Kaiserlichen zurück. Die zündeten die Burg erneut an und sprengten große Teile. Vor der Zerstörung hatte ein kaiserlicher Hauptmann die Burg von allen Seiten gezeichnet. Daher wissen wir heute, wie sie ausgesehen hat. An den Trümmern der seitdem verfallenden Anlage war das nicht mehr zu erkennen.
Der Bergsporn blieb über die Jahrhunderte wegen seiner 360°- Aussicht ein beliebtes Wanderziel. Wikipedia widmet der wundersamen Wiederauferstehung der Burg keine Zeile. Es steht dort lediglich, dass der „derzeitige“ Kapitän“ der Burg 1989 das Betriebsrecht erhielt und es zum „Ausflugsziel“ für Touristen machte. Imre Papp, so heißt der Burgkapitän, hatte 1988 die Trümmer von der Gemeinde Sümeg gekauft, weil die nichts damit anfangen konnte. Papp war kein reicher Mann. Er betrieb auf dem Berg ein kleines Café. Er begann mit seiner Familie, die Trümmer freizulegen und dann die Burg wieder aufzubauen.
Nach und nach halfen Freunde, Bekannte und interessierte Freiwillige. Es waren nach dem Sturz des kommunistischen Regimes die wilden 90er-Jahre, in denen es noch nicht die bürokratischen Strukturen gab, die sich auch im heutigen Ungarn herausgebildet haben und die ein solches Unternehmen heute kaum mehr möglich machen würden. Als die Burg im alten Umfang wieder stand, war Papp klar, dass er einen Touristenmagneten brauchte. Er gründete die Reitschule, in der es regelmäßige Vorführungen ungarischer und mongolischer Reitkünste gibt. Nach der Vorstellung werden die hunderten Zuschauer in rekonstruierten Gewölben mittelalterlich verköstigt. Die Darsteller, die nach der Vorstellung auch die Kellner sind, tragen wunderschöne historische Kostüme. Man trinkt Wein, Bier oder Wasser, isst Gänsekeule, Blutwurst und Weißkraut mit den bloßen Händen und sieht darüber weg, dass es im Mittelalter noch keine Kartoffeln gab.
Als Papp genug Kapital erwirtschaftet hatte, ging er das nächste Projekt an: ein Wellness-Hotel mit 150 Zimmern, das auch für Tagungen genutzt werden kann. Nach vorn ist es dem Straßenbild einer ungarischen Kleinstadt angepasst, nach hinten zum Burgberg hin sieht es aus, wie eine Vorburg, gebaut um die Wasserbecken der Wellness-Anlage. Wenn man das heute vor Augen hat, kann man kaum glauben, dass Hotel, Reitanlage, Burg Dank der Initiative und Tatkraft eines Mannes entstanden sind. Inzwischen ist die Burg nicht nur äußerlich wiedererstanden, auch im Inneren gibt es viel zu sehen: Luxuriöse Wohnräume, Burgküche, Wächterzimmer, Kapelle, Werkstätten, Geflügelställe, Gemüsegärten, Gefängnis, Folterkammer und Museen. Im Sommer gibt es nicht nur Vorführungen in der Reiterschule, sondern auch Mittelalter-Spiele auf den Burghöfen.
Papp ist inzwischen der größte Arbeitgeber der Stadt. Sümeg verdankt ihm, dass seine sonstigen historischen Stätten, Kloster, Grabstätten der Bronzezeit und ein römisches Militärlager mehr Beachtung finden. Der Tourismus ist der Motor des kleinen ungarischen Wirtschaftswunders, von dem so viele profitieren.
https://sumegvar.hu/en (vera-lengsfeld.de)
Das ist eine der frühen Studien zum Kriegsschuldthema rund um den I. Weltkrieg.
Scheil breitet in diesem Buch eine Denkschrift aus Frankreich aus. In ihr zeigte Georges Demartial, wie kurz nach dem Krieg französische Dokumente im sogenannten "Gelbbuch" der französischen Regierung gefälscht, verkürzt und umdatiert wurden.
Das fand damals breites Gehör: Nach dem Gemetzel des Grabenkriegs war die Stimmung pazifistisch, und man suchte ernsthaft nach den wahren Schuldigen hinter diesem Krieg.
Aber auch Demartials Arbeit trug politisch nichts aus: Zu lukrativ war die Aussicht, Deutschland als den Alleinschuldigen zur Kasse zu bitten ...(Verlag Antaios)
(tutut) - "Nie wieder Faschismus - nie wieder Krieg!" tönen offensichtliche Antifaschisten in einer Ecke von Spaichingen, dass unter Erwin Teufel als Ministerpräsident mal das Glück hatte, zur heimlichen Landeshauptstadt auserkoren zu sein. Denn die Oberndorfer Mauserwerke wollten hier weit ab vom direkten Beschuss am Neckar noch durch die SS mit einem KZ eine neue Fabrik aufbauen, als der Krieg längst verloren war.Dort, wo nun ein Gedenkverein die Ruhe hier verscharrter Toter glaubt durch Erinnerungsarbeit den Einheimischen, also offenbaren Nachfahren von Faschisten, Verbrecherisches anheften zu könnten durch buntschreiendes Allerlei auf einem Weg, welcher einst dem stillen Gedenken galt, hatten die siegreichen Franzosen ein schlichtes Kreuz aufstellen lassen, welches Kunst weichen musste. Das Domizil der KZ-Sklaverei war mitten in der Stadt bei Rat- und Lutherhaus. Offensichtlich kein Platz für Geschichte, deren Schicksal stets ist, wie Stanisław Jerzy Lec betont, zu lehren, wie man sie fälscht. Was ist denn nun Spaichinger Faschismus im Auge von Prim-Maten der Antifa? In "Schöner Denken - Wie man politisch unkorrekt ist", wird Antifaschismus als "fester Bestandteil politischer Folklore" bezeichnet, deshalb wohl die Umwidmung eines Platzes der Trauer in buntes Allerlei mit Sitzbank. "Das Wort Faschismus - eigentlich eine Bezeichnung für Mussolinis Ideologiemix - wurde von links zum verbindlichen Terminus für Hitlers Diktatur verordnet, um Nationalsozialismus zu vermeiden. Denn in Nationalsozialismus steckt Sozialismus und das weckt
falsche Assoziationen". Also linke Spaichinger gegen Links. Da haben wohl einige in der Schule gefehlt vom gesichert als rechts angenommenen katholischen Spaichingen, solange dort noch die CDU d i e Partei war. Niemand anders ist fein raus, denn Spaichingen ist überall, ja, Deutschland ist Spaichingen und umgekehrt. Nun haben wir es ja: "In der DDR war Antfaschismus eine Art Staatsreligion, kanonisiert und durch unverrückbare Riten reguliert. Besonders staatsfromm war die Darstellung der NS-Opfer, zum Beispiel in den offiziellen KZ-Gedenkstätten. Die Rangfolge verlief so: Die Nazis verfolgten und ermordeen Ernst Thälmann und natürlich die KPD, außerdem noch ein paar Sozialdemokraten und Gewerkschafter (die aber im Herzen zur KPD gehörten) und dann noch die, äh, Juden". Dass die Nazis links waren, das kommt vielleicht später einmal in die Schule. Man muss ja nicht gleich alle Träume in den Bach Prim schütten. Also das mit "Nie wieder Krieg!" ist wohl "christliche Kultur und Politik" und meint das Gegenteil in der Ukraine, aber auch anderswo ist deutsches Unvermögen gefragt: "Berlin will bei Wiederaufbau helfen - Außenminister Johann Wadephul ändert angesichts der laufenden Gespräche zum Gaza-Friedensplan seine Reiseroute. Vor Ort in Israel verspricht er humanitäre und politische Unterstützung". Womit sonst? "Bundesumweltminister Carsten Schneider plädiert kurz vor dem Autogipfel am Donnerstag dafür, am EU-weiten Verbrenner-Aus ab 2035 festzuhalten". Ein neuer Arbeitsdienst muss her, sozialistischer: "Merz für Pflichtjahr - Kanzler Friedrich Merz (CDU) zweifelt an der Wirkung des Wehrdienstmodells von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Er plädiert für ein verpflichtendes Dienstjahr". Es lebe die Betriebskampftruppe? An der Leidplanke grinst sich Ex-Anzeigenblattler eins, Frauen an die Heimatfront: "Mehr Spezialisten für Bundeswehr ... Ein gesellschaftliches Pflichtjahr einzuführen, wie es Merz vorschlägt, würde für 'Masse' sorgen, eine Auswahl der besten Freiwilligen, was Pistorius vorschlägt, für 'Klasse'. Und wenn wir schon dabei sind: Auch Frauen sollten verpflichtend in beide Prozesse eingebunden werden". Darauf wäre Jesus nicht gekommen. Frau weisse schon Bescheid: "So ist der Süden auf Drohnenangriffe vorbereitet". Ein offenbar Praktiker schaut tiefer: "Warnung vor Staus an Pfänder und Brenner", Nach einer Seite Finnland hat Berlinkorrespondentin nun noch eine, der Geografie
wohl nicht mächtig ("Der afrikanische Kontinent wächst rasant - und Deutschland schaut zu"), deshalb ist Muttertag nun hier? "'Es lohnt sich, für eine gerechtere Welt zu kämpfen' - Unido-Generaldirektor Gerd Müller fordert Reformen in der Innenpolitik und ein Umdenken in der Entwicklungspolitik. Er frage sich, wo die deutschen Unternehmen seien". Liest der denn nicht Zeitung? Gegen ein linksgrünes Kartell bleibt nur die Flucht. dpa tönt: "Wohnungsmangel verschärft Wirtschaftskrise", "Datenmenge in 5G-Netzen steigt". AFD meint:"Warum die Wurst nicht vegetarisch sein soll". Er alarmt "Lieferketten-Regeln kommen unter die Räder". Sauerbier von dpa: "Steuerbefreiung für Elektroautos wird verlängert".Einer glaubt: "Chance für Deutschlands Autobauer". Nichtwissen schafft sowas: "Wissenschaftler fordern mehr Mut zu Reformen". dpa weiß das? Daheim gibt Zweifrau die Kannitverstanin: "Davidsterne an Rathaus und Bankgebäude gesprüht ... am Rathaus steht 'Zionist': Der OB spricht von Antisemitismus - und kann der Polizei Hinweise auf den Verursacher geben. An acht Stellen in Tuttlingen wurden mutmaßlich in der Nacht auf Freitag, 3. Oktober, jüdische Symbole und Schlagworte wie „Free Gaza“ und „Zionist“ gesprüht. Überwiegend entlang der Bahnhofsstraße. So am Landratsamt und am Rathaus, ebenso am Hauptgebäude der Kreissparkasse und an der Filiale am Marktplatz. Auch an der BW-Bank, Deutschen Bank und Volksbank sowie der Ludwig-Uhland-Realschule tobte sich der Verursacher aus". Wer hat was gegen Semiten in TUT? Auch gegen Araber also, Malteser, Zyprioten. Warum dies, gegen Christen in Aldingen, erst Seiten später? "In die evangelische Mauritiuskirche ist eingebrochen worden. Die Beute fiel fast erwartungsgemäß gering aus. Wohl aus Frust war die Verwüstung dann besonders ekelhaft".Frau mutmaßt: "Flüchtlingszahlen sinken, Kosten aber steigen deutlich - Erst wurde händeringend nach Wohnraum für Geflüchtete gesucht, derzeit scheint sich die Lage im Landkreis entspannt zu haben. Das ist der aktuelle Stand". Grundgesetz verlegt? Huhuhu: "Ortsdurchfahrt Gosheim wird nachts gesperrt". Aua: "Krankenstand sinkt leicht - Krankenstand im Landkreis Tuttlingen sinkt, bleibt aber Thema: Atemwegserkrankungen dominieren, Rückenleiden führen bei Ausfalltagen". Erwachsene brauchen Märchen, linksgrün ist die Haselnuss. Frau knackt ahnungslos, was ist denn eigentlich Klima? "So wird die Stadt klimaneutral - Die Stadt hat ein großes Ziel: klimaneutral werden. Erste Schritte sind getan, doch das Projekt ist auf Jahrzehnte angelegt. 'Kommunaler Wärmeplan' heißt das etwas sperrige Konzept, das Tuttlingen bis 2040 zu einer CO2-neutralen Wärmeversorgung führen soll. Durch weniger Energieverbrauch einerseits und durch den Einsatz erneuerbarer Energien und Abwärme andererseits". Das ganze grüne Gewäsch. 100 Millionen Tote durch Kommunismus. Gehört wohl nicht hierher, gelle? Da ist der Staatsfunk dabei: "Eingeschleppte Ameise breitet sich aus - Der Klimawandel sorgt dafür, dass sich eingeschleppte Arten auch in Baden-Württemberg immer weiter verbreiten. Nun wird die Ameisenart Tapinoma magnum in vielen Kommunen zum Problem: Sie kann in Superkolonien leben, sich durch Stromkabel fressen, Internetverbindungen lahm legen und bahnt sich ihren Weg in Autos, Spülmaschinen oder Kinderzimmer. In rund 50 Städten und Gemeinden sind teils auffallend große Kolonien nachgewiesen - deutlich mehr als bislang bekannt waren, wie aus einer Antwort des Umweltministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervorgeht". Tollkühn wie damals, als TUT aus Angst vor den Franzosen seine Festung selbst schleifte? Wenn Natur anscheinend auf der Strecke bleibt: "Patienten profitieren von Künstlicher Intelligenz", "Hackschnitzel-Anlage am Hasenholz fertiggestellt". Ohne Katastrophe steigt die Mimi nicht aus dem Bett: "Signalkrebs und Maiswurzelbohrer dringen in den Kreis vor". Sie kommen erst, aber das Ergebnis steht als PM schon in der Zeitung: "Vier Stimmen, großes Talent, Humor: Maybebop bringt pure Emotion nach Spaichingen. Ein Abend, der überrascht und lange im Gedächtnis bleibt". Mehr? "Spannende Einblicke und Erlebnisse in Spaichingen - Historische Stadtspaziergänge, spannende Einblicke in Metallproduktion oder kreativer Tanzkurs für Kinder – die Volkshochschule legt vielfältige Angebote in Spaichingen auf". Hochsianna! Es muss nicht immer Auswanderung sein, sind Donauschwaben nicht wieder zurück? "'Alter Schäferweg' erhält erneut Deutsches Wandersiegel - Der jüngste der Donauwellen-Premiumwanderwege überzeugt die Prüfer des Deutschen Wanderinstituts mit gesteigerter Qualität". "Meine Heimat" ist dort, wo sie ihren Namen nicht schreiben können - "Kolpingsfamilie Spaichingen auf Tour mit dem Stadtbaumeister", und wo sonst Schäume Träume werden: "Achtung Traum-Frauen im Anmarsch hieß es am .P.robenwochenende... für das 'Festival der Stimmen Tuttlingen'“.
Vorschlag gegen Finanznot in Städten und Gemeinden Schüler sollen Klassenräume selbst putzen: Viel Zuspruch für Vorschlag von CDU-Oberbürgermeister .. Ein entsprechender Vorschlag des Oberbürgermeisters von Schwäbisch Gmünd, Richard Arnold (CDU), stößt auf viel Zuspruch - bei CDU, FDP, Kommunen und auch bei manchen Grünen. In Krisenzeiten seien auch unbequeme Ideen und mehr Eigenverantwortung gefragt, heißt es. ..
(swr.de. Sie haben die Krise und erklären sich damit für unwählbar, aber gleichzeitig rufen sie die Armen ins Land, und Kinder sollen putzen, statt lernen.)
Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel Erinnerung an den 7. Oktober 2023 in BW: Gedenkveranstaltungen und Pro-Palästina-Demos Jüdische Organisationen in Baden-Württemberg gedenken am Dienstag dem massenhaften Mord an Menschen in Israel am 7. Oktober 2023. Gleichzeitig gibt es Pro-Palästina-Proteste..
(swr.de. Nur Deutsche haben Demonstrationsrecht. Alles Gaza, oder was?)
Minimalismus trotz Reichtum Esslinger wohnt auf neun Quadratmetern: Wie lebt es sich als Minimalist? Vom großen Patrizierhaus zum kleinen Wohnwagen: Rafael Treite hat seinen luxuriösen Lifestyle gegen ein spärliches Leben eingetauscht. Warum?
(swr.de. Das "s" hätten sie dem Reichtum noch gönnen können.)
Nachwuchs im fünften Jahr in Folge Sechs Goldschakal-Welpen im Schwarzwald und am Bodensee entdeckt
(swr.de. Noch ein Schakal-Film?)
Großeinsatz der Polizei Cannstatter Wasen: Streit zwischen Schaustellern eskaliert Am späten Montagabend ist in einem der Festzelte auf dem Cannstatter Wasen in Stuttgart ein Streit zwischen Schaustellerfamilien eskaliert. Das teilt die Polizei auf SWR-Nachfrage mit. Es kam zu einem Großeinsatz der Polizei, bei dem mehrere Menschen leicht verletzt und zehn Personen vorläufig festgenommen wurden. Die Polizei spricht von einer wirren Lage. Der Sicherheitsdienst des Zeltes habe zunächst versucht, den Streit zu schlichten, konnte die Lage aber nicht entschärfen. Als die Polizei schließlich eintraf, hätten sich die Schaustellerfamilien gegen die Polizisten solidarisiert. Bei der anschließenden Auseinandersetzung wurden mehrere Personen leicht verletzt, darunter auch acht Polizisten und vier Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes...
(swr.de. Nicht nur Hasen rasen auf dem Wasen.)
Anfrage der Tübinger SPD-Landtagsabgeordneten bringt KlarheitPalmer spricht mit Frohnmaier: Polizeieinsatz bei AfD-Debatte kostete über 400.000 Euro..
(swr.de. Milchmädchenrechnung. Was hätte die Polizei kostenlos sonst gemacht?)
============= NACHLESE „Klimakleber sind zurück“ Aktivisten dringen in CDU-Zentrale ein – „Erleben eine neue Dimension des Angriffs“, sagt Linnemann Eine Protestaktion der Gruppe „Neue Generation“ an der CDU-Bundeszentrale in Berlin ist von der Polizei gestoppt worden. Mehrere Demonstranten klebten am Morgen mindestens ein Plakat an das Gebäude nahe dem Tiergarten, einige gelangten auch hinein. Sie wollten zudem auch symbolische Geldscheine verteilen. Die Polizei war schnell mit einem größeren Aufgebot vor Ort und nahm einige Demonstranten vorläufig fest. „Wir erleben eine neue Dimension des Angriffs“, kommentierte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann nach den Gremiensitzungen seiner Partei in der CDU-Zentrale. „Das sind knallharte Straftaten und der Rechtsstaat wird hier eingreifen und wird hart ahnden.“ Er stellte den Vorgang in eine Reihe mit dem Brandanschlag auf die CSU-Zentrale vom Wochenende. „Wir lassen uns politisch nicht einschüchtern“, versicherte der CDU-Politiker..
(welt.de. Im Kittchen kein Zimmer frei? Kriminelles ist kriminell und muss nicht als sozialistischer "Aktivismus" verkleidet werden. Früher durfte der Lehrer ungebildeten Doofies noch eine kleben.) ===============
Bundesweite Gewaltzunahme an Schulen – ein Wahrnehmungsfehler? Von HANS-PETER HÖRNER Das ist schnell beantwortet: Mit Sicherheit nicht, denn die Polizeistatistik belegt den Trend klar. Sie zeigt, dass die Anzahl der Gewalttaten auf Pausenhöfen und in Klassenzimmern deutlich gestiegen ist. Vor dem Hintergrund, dass sich die Gewaltzahlen in einigen Bundesländern innerhalb von zwei Jahren bis 2024 um mehr als 60 Prozent erhöht haben, mutet es geradezu bizarr an, wenn Sachsens Kultusminister Conrad Clemens ausgerechnet Rechtsextremismus als größte gesellschaftliche Herausforderung an den Schulen erkannt haben will. Clemens, der dem Machterhaltungsverein namens CDU angehört und auf dem linken Auge blind zu sein scheint, sieht offensichtlich angesichts der im Osten bevorstehenden Landtagswahlen 2026 in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern dringend Bedarf, zumindest in seinem Beritt ein Ablenkungsmanöver zu fahren. Dabei hat das „Deutsche Schulportal“ viel interessantere Fakten ohne politischen Hautgout zu liefern. Die Anfrage des Webportals bei den Innenministerien der Länder und den Landeskriminalämtern ergab basierend auf der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), dass die polizeilich erfassten Gewalttaten 2024 bundesweit um 37,1 Prozent zunahmen. Wir reden dabei nicht über glatzköpfige Skins, die sich stiefelnd und prügelnd durch die deutsche Schullandschaft arbeiten. Erfasst wurden Delikte wie Bedrohung, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, räuberische Erpressung bis hin zur leichten Körperverletzung; unglaubliche 28.760 Gewalttaten gab es an deutschen Schulen, 2022 waren es 20.979. Lustigerweise brennt gerade in Sachsen, das mit Thüringen und Brandenburg dem Spitzenreiter Bremen mit dem höchsten Gewalttatenanstieg von 72,6 Prozent dicht auf den Fersen ist, die Luft. Derweil ergreift Conrad Clemens angesichts von Hakenkreuzschmierereien – die angeblich zunehmen und von wirklich jedem gesprayt werden können – das große Zittern. Möglicherweise hat er aber auch nur Angst um seinen hochalimentierten Job. Der imaginierte Rechtsextremismus und der aufopferungsvolle, mit sehr viel Steuergeld finanzierte Kampf der „wahren Demokraten“ gegen inszenierten Faschismus, Rassismus und die ganz besonders schlimme Trans-Feindlichkeit dient allerdings in nahezu 100 Prozent der Fälle ausschließlich der Selbstpräsentation als „Krieger des Lichts“ gegen die Bösen. Der Fall „Clemens-Rechtsextremismus“ ist angesichts des aktuellen Bildungsverfalls und der Gewaltzunahme an den Schulen ein weiterer Beleg dafür, dass die CDU keinen Pfifferling mehr wert ist. Sie regiert katastrophal, ignoriert die Probleme des Landes und versucht ausschließlich, an den Futterkrippen der Bundesrepublik die ersten Plätze einzunehmen. Schule, Schüler, Lehrer, Bildungsqualität und sozialer Frieden – für die Pseudo-Konservativen zu vernachlässigende Größen. Hoffentlich hat der Spuk bald ein Ende. (pi-news.net
************ DAS WORT DES JAHRES Mal eine Frage an die Juristen hier, ab wann wird dieser Betrug eigentlich strafrechtlich relevant. Von dem Brechen seines Amtseides ganz zu schweigen.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ************
Iris Stalzer in Lebensgefahr Bürgermeisterin niedergestochen – jetzt wird ihre Adoptivtochter (17) verdächtigt Die neu gewählte Bürgermeisterin von Herdecke, Iris Stalzer (SPD), ist vor ihrem Haus niedergestochen worden. Sie schwebt in Lebensgefahr. Die Messerattacke auf die neugewählte Bürgermeisterin Iris Stalzer im westfälischen Herdecke geht offenbar auf einen privaten Hintergrund zurück. Wie FOCUS online aus Sicherheitskreisen erfuhr, hatten sich die beiden Adoptivkinder im Alter von 15 und 17 Jahren mittags bei der Polizei gemeldet. Zunächst gingen alle von einer politisch motivierten Tat aus. Tatsächlich aber scheint sich der Fall nach ersten Erkenntnissen der Ermittler ganz anders darzustellen. Wochen zuvor hatte die 17-jährige Adoptivtochter ihre Mutter angegriffen. Ein Fall von häuslicher Gewalt wurde aktenkundig. Auch hier soll ein Messer eine Rolle gespielt haben.. (focus.de)
2. Jahrestag des Hamas-Massakers Sieben Erkenntnisse für Israel und die Welt Von Laszlo Trankovits Die zwei Jahre nach dem entsetzlichsten Judenmord seit dem Holocaust haben gezeigt, in welch erbärmlichem Zustand sich Europa befindet. Fast alle Staaten des alten Kontinents lieferten neue Belege für ihre Realitätsferne, ihre Blindheit gegenüber den Herausforderungen durch den Islam sowie ihre politische Bedeutungslosigkeit für den Nahen Osten..
(Tichys Einblick. Egal mit wem, Hauptsache Verstand regiert.)
Auswertung der Herbstzahlen Im Herbst steigt die Stromproduktion – doch das macht es nicht besser Mehr Windräder, mehr Solaranlagen – und trotzdem weniger Ökostrom: Die jüngste Energiebilanz entlarvt die „grüne Erfolgsgeschichte“ als teures Märchen. Trotz Rekordausbau brach die Windstromerzeugung 2025 um ganze zehn Terawattstunden ein – so viel, wie Hamburg in einem Jahr verbraucht. Eine Analyse.
(Junge Freiheit. Merz' Erzählungen. Er ist Jurist...)
DER PODCAST AM MORGEN Warnung der Industrie: Der Flächenbrand hat längst begonnen – TE-Wecker am 7. Oktober 2025 ..+++ Indirekte Verhandlungen Israel–Hamas nach Trump-Plan – Berlin rüstet vor Aufmärschen +++ Merz will EU-Verbrennerverbot kippen – Koalition bremst +++ Fabrikschließungen gehen weiter: Ineos schließt zwei Werke – Riegelein macht Stammwerk dicht +++ nächster Auto-Gipfel angekündigt +++ Warnung des VCI: Der Flächenbrand hat längst begonnen +++ TÜV will Autofahrern noch mehr Geld abnehmen +++ Kommt die Rasenmäher-Polizei? Grüne wollen Mähroboter per Gesetz einschränken +++ TE-Energiewendewetterbericht +++..
(Tichys Einblick. Die Kittel brennen, der Kanzler ist nackt.)
Steigende Lohnnebenkosten Merz: Die Deutschen werden noch weniger vom Lohn übrighaben Die Abgaben für Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung werden kräftig steigen, sagt Kanzler Merz voraus. Er kündigt an, daß dadurch die Nettogehälter der Deutschen sinken..
(Junge Freiheit. Merz lohnt sich nicht.)
Raumschiff Berlin Feudale Polit-„Elite“ im Selfie-Rausch: Selbstdarstellung vergolden Während Parteiobere bis Bundeskanzler die Bürger auf immer höhere Ausgaben trimmen ("Gürtel enger schnallen"), genehmigen diese sich selbst immer dreister immer größere Schlücke aus der Steuerzahler-Pulle. Schamlos inszeniert sich der Apparat über stetig steigende absurd hohe Honorare für Styling, Kamera und Weltreisen selbst. VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Keine Zimmer frei in der Klapsmühle?)
Peter Grimm Merkels kuriose Welt Video. Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat jüngst ein Interview in Ungarn gegeben..
(achgut.com. Die gibt's wirklich?)
Judenhass Merz warnt vor neuer Welle des Antisemitismus in Deutschland – „Er zeigt sich in neuem Gewand“
(welt.de. Wie hieß das linke Gespenst noch?)
Christoph Kramer Der rechte Richtungsstreit In den USA tobt innerhalb der MAGA-Bewegung ein Kulturkampf. Er entzündet sich an Israel und ist längst auch nach Europa übergeschwappt. Der US-Podcaster Tucker Carlson und Jürgen Elsässers „Compact“-Magazin wirken plötzlich wie aus einem Holz geschnitzt, man kann sich nur wundern..
(achgut.com. Holz lebt, Überraschung?)
Manfred Haferburg Blackout-Bericht: Finger weg vom Stromnetz! Der Faktenbericht zum Blackout in Spanien und Portugal ist da. Selbst als Kernenergetiker machte mir die Lektüre der Feinheiten der Netzregelung zu schaffen. Liebe Politiker, hört endlich auf, an unserem hochkomplexen Energiesystem herumzudoktern!..
(achgut.com. Abschalten, die Politiker.)
Phrasenpolitik im Endstadium Der Begriff „Zwangsbeitrag“ ist „ultrarechts“: Wie nennen wir es dann? Von Maximilian Tichy Dass Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die erhobene Gebühr als „Zwangsbeitrag“ kritisieren, diffamieren wichtige Personen aus dem Umkreis der Anstalten als „rechtsextreme Kampagne“. Sie haben einen akuten Anfall von Arroganz der Macht. Tichys Einblick sucht alternative Begriffe...
(Tichys Einblick. Links ist Demokratieunser. Passt scho.)
Brüsseler Überwachungsphantasien Haltet eure totalitären Nasen aus unseren Chats heraus Die EU nennt es Kinderschutz, in Wahrheit geht es um die totale Überwachung: Mit der geplanten Chatkontrolle droht Brüssel die digitale Privatsphäre abzuschaffen – und Berlin kriegt mal wieder den Kopf nicht aus dem Sand. Ein Kommentar..
(Junge Freiheit. Es soll doch gar nicht demokratisch aussehen.)
„Maischberger“ Renteneintrittsalter wird laut Spahn „schrittweise weiter steigen müssen“ Der Beginn der Rente wird sich nach Worten von Unions-Fraktionschef Jens Spahn im kommenden Jahrzehnt weiter nach hinten verschieben. „Wenn wir immer länger leben, werden wir einen Teil dieser längeren Lebenszeit auch arbeiten müssen“, sagte der CDU-Politiker am Montagabend in der ARD-Sendung „Maischberger“. Grundsätzlich müsse man beim Thema Rente „auch einfach den Deutschen, ehrlich sagen, was Sache ist“..
(welt.de. Der noch immer? Was ist an ihm unterhaltsam? Ein Maskenball. Wie sollen sonst seine Diäten bezahlt werden.)
Jahrestag des Hamas-Massakers „Es wird aufgerufen, Berlin zu fluten und lahmzulegen“ – Polizei stellt sich auf „Mammuteinsatz“ ein Israel und die Hamas führen seit Montag im ägyptischen Badeort Scharm al-Scheich indirekte Gespräche über eine Waffenruhe und eine Übergabe der Geiseln in der Gewalt der Islamisten. In Berlin werden zwei Jahre nach dem Terrorangriff der Hamas die Namen der mehr als 1.200 Opfer verlesen. Eine Mahnwache gegen Antisemitismus ist geplant, begleitet von starken Sicherheitsmaßnahmen..
(welt.de. Aus welchem Museum holen sie die Viecher?)
Chemiekonzern gibt auf „Industrieller Selbstmord“ – Briten schließen Werke in NRW wegen „erdrückender“ Energiekosten Der britische Chemiekonzern Ineos schließt zwei Werke in Rheinberg (Kreis Wesel). 175 Stellen seien von der geplanten Maßnahme betroffen, teilte das Unternehmen in London mit. Der genaue Zeitpunkt steht bislang nicht fest. Die Energie- und CO2-Kosten seien erdrückend hoch und es fehle ein Zollschutz gegen „die Flut billiger Chemikalien aus Asien“. Man konzentriere sich nun darauf, die verbliebenen Betriebe in Rheinberg zu erhalten und die dortigen 300 Arbeitsplätze zu sichern..
(welt.de. Wieder diese Made in Germany.)
Angriff auf Pressefreiheit Was die Bundesregierung zu den Angriffen auf „Apollo News“ sagt Die Berliner Linkspartei ruft offen dazu auf, einer Redaktion „auf die Tasten zu treten“. Bundesregierung und Union reagieren ausweichend oder gar nicht. Nur wenige Stimmen verurteilen die Drohung gegen „Apollo News“..
(Junge Freiheit. Linker Pöbel an der Macht?)
Prozeß in Wien Sieben Migranten sollen Lehrerin vergewaltigt und erpreßt haben In Wien stehen sieben Jugendliche vor Gericht. Sie sollen eine Lehrerin vergewaltigt, erpreßt und ihre Wohnung in Brand gesetzt haben. Drei von ihnen sitzen in Haft..
(Junge Freiheit. Wie hoch ist der Einwanderungs-AQ?)
Stärkste Kraft in Insa-Umfrage AfD erklimmt nächstes Rekordhoch und enteilt der Union Die AfD erreicht den höchsten jemals gemessenen Wert bei Insa. Selbst die Zahl ihrer sicheren Wähler übersteigt inzwischen das Bundestagsergebnis. Die Parteichefs dagegen sind unbeliebt..
(Junge Freiheit. Aufs Klo? Besetzt!)
Fühlt sich als Opfer SPD-Vizechefin fürchtet ihre Abschiebung bei AfD-Erfolg Serpil Midyatli will Spitzenkandidatin der SPD für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein werden. Die Öffentlichkeit nutzt sie nun, um der AfD schwere Vorwürfe zu machen. Ihr Leben in Deutschland sei durch Rassismus und Ausgrenzung geprägt gewesen. .
(Junge Freiheit. Hat sie was verbrochen?)
- Die Forderung nach zusätzlichen Steuern wirft Fragen auf
- Schon bisher treibt das Steuerwirrwarr seltsame Blüten
- Der Staat sieht selbst in Sterbefällen einen Mehrwert
Merz wird wohl nicht nur als „Lügenkanzler“ in die deutsche Geschichte eingehen, sondern noch mehr als Schuldenkanzler. Keiner vor ihm hat entgegen seiner vor der Wahl strapazierten Schuldenbremse direkt nach seiner Wahl, einem Staatsstreich ähnlich, mit dem Milliarden schweren „Sondervermögen“ die Büchse der Pandora geöffnet. Jetzt scheint er glücklich darüber zu sein, dass er eine SPD zur Seite hat, welche die „Drecksarbeit“ für ihn macht, nämlich an der Steuerschraube zu drehen. Die Erbschaftssteuer soll erhöht und die Vermögenssteuer wiedereingeführt werden. Noch lässt man die linken Jugendorganisationen vorpreschen. Aber es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis es soweit ist. Anlass genug, einmal einen Blick in das deutsche Steuer(un)wesen und seine Auswüchse zu werfen.
„Im Mittelpunkt staatlichen Handels steht der Mensch“, heißt es irgendwo, wobei der Staat das wohl eher auf den Menschen als Steuerbürger beziehen möchte. „Der Mensch steht im Mittelpunkt“, oder anders: Der Mensch ist Mittel – Punkt! Es gibt keine Erwerbsarbeit, bei der unser Staat nicht die Hand aufhält, außer vielleicht beim ältesten Gewerbe der Welt. Doch hier ist es ähnlich wie bei den Glücksspielen. Wenn der Staat seinen „Zehnt“ erhält, der die Hälfte beträgt, handelt es sich um ein Spielcasino. Geht er leer aus, ist es eine Spielhölle. So gilt auch das horizontale Gewerbe Fiskal den einen als gut, den anderen als schlecht. Seit der römische Kaiser Vespasian seine Latrinensteuer mit „Pecunia non olet“ (Geld stinkt nicht) rechtfertigte, hat das Steuerwesen kaum noch etwas mit der Kategorie Moral zu tun.
Der erste Zugriff des Staates auf seine arbeitenden Bürger erfolgt mittels der Lohn- und Einkommensteuer – direkte Steuern – auf ihre Erwerbstätigkeit. Die zweite Stufe ist dann der Zugriff auf das, was den Leuten nicht schon in der ersten Stufe abgenommen wurde. Dieser Zugriff auf das Restgeld (die Nettoverdienste) erfolgt mittels der Verbrauchs- bzw. Konsumsteuern (indirekte Steuern). Der dritte staatliche Steuerhunger wird schließlich mittels Besitzsteuern gestillt. Quasi als Strafe, wenn die Menschen, die trotz einbehaltener Lohn- und Einkommensteuern, vom Nettoeinkommen nicht alles „auf den Kopf schlagen“, bzw. „verbraten“, sondern etwas zurücklegen und sparen. Sei es für größere Anschaffungen oder fürs Alter – oder vererben, wenn die Ersparnisse und Wohneigentum nicht für die Pflege zu Hause oder in einem Heim draufgehen.
Die mit Abstand höchsten direkten Steuereinnahmen kommen aus den Lohnsteuern. Sie betrugen im Jahr 2024 248,7 Mrd. Euro, , 26,4 Prozent aller Steuereinnahmen. Eine Kuriosität, eigentlich ein Skandal, sei hier thematisiert. Die Lohnsteuer bezieht sich auf den gesamten Bruttoverdienst. Der zu versteuernde Lohn bzw. Gehalt wird nicht um die Sozialversicherungsbeiträge reduziert, was sachgerechter wäre. Weil dies nicht geschieht, und die Steuer auf den gesamten Bruttoverdienst ohne Abzug der Sozialversicherungsbeiträge der Lohnsteuer unterworfen wird, werden im Grunde auch die Sozialversicherungsbeiträge versteuert. Wo gibt’s denn sowas? Aber immerhin bezuschusst der Staat aus der erzielten „Übersteuer“ Abermilliarden hauptsächlich an die Rentenversicherung. Geld, das den Beschäftigten vorher abgeknöpft wurde. Diese schauen dabei „in die Röhre“.
Wer oder was wird der Einkommensteuer unterworfen? Sie summiert sich auf 73,6 Mrd. Euro und stammt aus sieben Einkunftsarten. Zu den „sonstigen“ steuerpflichtigen Einkünfte gehören auch die Renten. Sowohl die Riesterrenten und andere Renten aus einer privaten Altersvorsorge, als auch der Ertragsanteil der gesetzlichen Renten wird besteuert. In diesem Rentenzugangsjahr beträgt dieser Anteil 84 Prozent der Rente, die versteuert wird, soweit diese zusammen mit anderen Einkünften 12.096 Euro (Grundfreibetrag) übersteigt. Immer mehr Rentner, auch ohne Einkommen aus Besitz, wachsen in die Steuerpflicht hinein, weil der steuerfreie Betrag des Rentenzugangsjahres nicht erhöht wird. Und ab 2040 ist die volle Rente steuerpflichtig. An einer „Altersarmut“ trägt so der Staat Mitschuld, der immer reicher wird.
Den größten Posten der Steuereinnahmen stammt aus der Mehrwert- bzw. Umsatzsteuer. Aus dieser kommen knapp 300 Mrd. Euro zusammen, rund 32 Prozent aller Steuereinnahmen von 2024 von 941,6 Mrd. Euro. Mit dieser fast eine Billion Euro sollte der Staat eigentlich auskommen. Aber leider nicht diese Schulden-Regierung.
Zu den Steuern aus Besitz. Wer Zinsen oder andere Kapitaleinkünfte aus seinen Ersparnissen bezieht, weil er das war was der Staat sein sollte – sparsam sein – ist kapitalertragssteuerpflichtig, sofern diese 1.000 Euro (Sparerfreibetrag) überschreiten. Wir Sparer können leider keine Steuerrückvergütung geltend machen, wenn der Fiskus das Geld mit vollen Händen zum Fenster rauswirft. Den nächsten große Batzen erzielen die Steuereintreiber aus dem Überschuss von Vermietung und Verpachtung. Wer mehr Wohnraum schafft als er selbst benötigt, wird zum Dank abgezockt, wenn er damit einen Überschuss erzielt. Wer sozial sein will, indem er eine Miete verlangt die deutlich unter der Vergleichsmiete liegt, wird der „Liebhaberei“ bezichtigt und bestraft, indem seine Werbungskosten (Aufwand) gekürzt werden. So macht sich der Staat auch noch zum Preistreiber, nicht nur indem er beim Wohngeld an Bürgergeldempfängern Höchstmieten übernimmt, kosten sie was sie wollen, und damit die Marktmiete versaut. Überhaupt nicht aufgeführt unter den Besitzsteuern ist die jährliche Grundsteuer, welche die Mietnebenkosten erhöht.
Noch ein Wort zu den Grunderwerbssteuern. Diese sind gerechtfertigt, wenn jemand Grund und Boden erwirbt, um darauf Wohneigentum zu errichten. Doch wird die Immobilie nach Jahren verkauft, muss der Erwerber auf die volle Kaufsumme noch einmal Grunderwerbsteuer zahlen. Doch zu den ursprünglichen Kosten für den Grunderwerb, der schon einmal versteuert wurde, kommen die Kapitalkosten für die Finanzierung der Immobilie hinzu. Ebenso die schon entrichtete Mehrwertsteuer auf die gesamten Baukosten. So mutierte die Grunderwerbsteuer zu einer Immobiliensteuer auf die aufgewendeten Kapitalzinsen und die Mehrwertsteuern für das Bauen. Ein Steuerunikum, das einmal durch Verfassungsrichter unter die Lupe genommen werden sollte. Die Chancen stünden möglicherweise gut, denn diese Damen und Herren in den roten Roben gehören ebenfalls zu den Besitzenden.
Abschließend noch zu einer Perversität der Mehrwertsteuer. Diese ist eigentlich so gedacht, dass jede weitere Stufe der Wertschöpfungskette steuerpflichtig ist, weil damit normalerweise ein Mehrwert entsteht. Doch wenn ein Steuerpflichtiger stirbt, entsteht allenfalls ein „Mehrwert“ für die Renten- und gegebenenfalls Pflegeversicherung, weil sie das lästige Renten und Pflegegeld einsparen. Aber welcher Mehrwert entsteht für die Gesellschaft? Trotzdem rächt sich der Staat für den verlustig gehenden Steuerbürger, indem selbst auf die Kosten des Bestattungsinstituts noch Mehrwertsteuer draufgeschlagen wird.
Und nun noch zusätzliche staatliche Leichenfledderei, indem die Erbschaftssteuer erhöht werden soll? Pecunia non olet!? Oder gar schon vor dem Tod, indem die Vermögenssteuer wieder eingeführt werden soll? Geht ein Staat mit Volksvermögen besser um als Private? Alles für einen guten Zweck?Hierzu noch eine Denkschrift zur Erbschaftssteuer.
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/
Frankreich: Wenn der „Macronismus“ in sich selbst kollabiert
Von ELENA FRITZ
Der Rücktritt von Sébastien Lecornu – kaum 24 Stunden nach seiner Ernennung zum Premierminister – wirkt wie ein politischer Eklat. Tatsächlich ist er Ausdruck eines tieferliegenden Strukturbruchs. Frankreich erlebt den langsamen Zerfall des Macronismus, einer technokratischen Machtform, die ihre soziale Basis verloren hat.
Seit 2017 verkauft Emmanuel Macron den Franzosen ein Bild von „Modernisierung“, das in Wahrheit Deregulierung, Sozialabbau und moralische Selbstüberhöhung bedeutet. Der sogenannte „europäische Kurs“ ist nichts anderes als die Institutionalisierung der Verantwortungslosigkeit: nationale Interessen werden ausgelagert, soziale Konflikte europäisiert, politische Entscheidungen anonymisiert.
Lecornu war die ideale Figur in diesem System – anpassungsfähig, loyal, ehrgeizig. Dass er nun hinschmeißt, ist keine Rebellion, sondern der letzte Reflex des Überlebensinstinkts. Der Premierministerposten ist im Macronismus ein Verschleißprodukt: Jeder, der die unpopulären Reformen vollziehen soll, wird geopfert, sobald der Protest zu laut wird.
Lecornu als Symptom, nicht als Lösung
Hinter der Kulisse liberaler Rhetorik steckt eine tiefgreifende Austeritätspolitik. Renten, Bildung, Gesundheit – alles wird gekürzt, um Geld für neue Rüstungsprojekte zu schaffen. Die Ukraine dient als moralischer Vorwand für den Umbau der französischen Wirtschaft zur Kriegswirtschaft. Der Preis dafür: ein stiller, aber spürbarer Verlust an sozialer Kohärenz.
Lecornus Rücktritt ist kein persönliches Versagen, sondern das Symptom einer Machtordnung, die sich selbst verzehrt. Frankreich will gleichzeitig Sozialstaat, Imperium und moralische Supermacht sein – und verliert Schritt für Schritt jedes dieser Elemente.
Nicht „Europa“ gerät ins Zittern, sondern der Brüsseler Apparat, dessen Fassade von französischer Stabilität und deutscher Zahlungsfähigkeit getragen wurde. Wenn Paris schwankt, bricht der politische Gleichgewichtspunkt der EU weg. Ohne Frankreich verliert Brüssel seinen Legitimationsanker, seine semantische Mitte. Die EU als „Projekt der Rationalität“ entlarvt sich zunehmend als Projekt des Erhalts der eigenen Bürokratie.
Fazit
Der Fall Lecornu zeigt: Der Macronismus war nie eine politische Bewegung, sondern eine Verwaltung des Verfalls mit fraglichem ästhetischen Anspruch. Nun, da selbst die loyalsten Funktionsträger abspringen, offenbart sich die Wahrheit: Frankreich steht nicht vor einem Machtwechsel, sondern vor einer Ermüdung der Macht selbst. Und die EU, die diesen Kurs mitgetragen hat, spürt erstmals, dass ihr Fundament aus technokratischer Illusion und moralischer Hybris nicht trägt, wenn der französische Zement bröckelt. (pi-news.net)
Prof. Dr. Stefan Homburg u.a.: Corona – war da was?
Hrsg. von Burkhard Müller-Ullrich
mit Beiträgen von Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Prof. Dr. Arne Burkhardt, Dr, Gunter Frank, Prof. Dr. Paul Cullen, Dr. Thomas Voshaar, Dr. Jürgen-Detlef Theuer, Prof. Dr. Boris Kotchoubey, Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. Matthias Schrappe, Prof. Dr. Matthias Reitzner, Carlos A. Gebauer, Dr. Albrecht Jahn, Tobias Ulbrich, Prof. Dr. Roland Wiesendanger und Dr. Jochen Ziegler.
Softcover : 208 Seiten
Edition Kontrafunk (edition@kontrafunk.radio)
ISBN: 978-3-9526278-0-8
Maße: 21,5 x 14 cm Preis: 29 € / CHF
ACHTUNG: Vorverkauf. Der Artikel kann schon bestellt werden, wird jedoch erst ab dem 8. Oktober ausgeliefert. (kontrafunk.radio)
Corona - War da was?: Eine Gesamtdarstellung in Zahlen, Fakten und Interviews
Von Burkhard Müller-Ullrich (Herausgeber), Prof. Dr. Stefan Homburg (Autor)
Die sogenannte „Aufarbeitung“ der Corona-Zeit hat noch nicht angefangen, jedenfalls nicht dort, wo das Unheil herkam und wo die Verantwortung dafür lag. Die Täter tänzeln weiter durch die Talkshows, die meisten Medien machen die Augen zu und die Schotten dicht, und zu viele Menschen glauben immer noch an „die Bilder von Bergamo“. Umso mehr tut Aufklärung not. Diesem Anspruch ist der Kontrafunk seit seinem ersten Sendetag verpflichtet.
Dabei geht es nicht um Meinungen und Positionen, sondern um Daten und Fakten. Und es geht um wissenschaftliche Redlichkeit, denn nicht „die Wissenschaft“ hat versagt, sondern der politisierte akademische Machtapparat, der sich als Wissenschaftsbetrieb darstellt. Das zeigt seit Jahren niemand besser auf als Prof. Dr. Stefan Homburg, der den Hauptteil zum vorliegenden Buch beisteuert.
Im Kontrafunk kamen ständig jene kritischen Gegenstimmen zu Wort, die angesichts der totalitären Maßnahmen der Staatsorgane und ihrer willfährigen Helfer auf Wirksamkeit und Nachprüfbarkeit, auf Angemessenheit und Notwendigkeit beharrten. Mehr als ein Dutzend solcher Stimmen dokumentiert dieser Band. Es sind lauter Interviews mit renommierten Wissenschaftlern, die den medizinischen Goldstandard vertreten: die vielbeschworene Evidenz. (Amazon)
Warum wird angebliche Volksverhetzung ohne entsprechendes Volk verfolgt, anstatt religiösen und politischen Wahn anzuprangern, die Gehirnamputation voraussetzen?