
(tutut) - Es darf niemand behaupten, er habe nichts gewusst, gehört und gesehen, denn er hat doch bewusst nicht gewagt, etwas zu sagen. Roland Baader weist bereits 2002 in seinem Buch "totgedacht" auf Wilhelm Röpke hin, welcher 1950 von der "sozialen Besessenheit" schrieb, die heute d i e Pandemie schlechthin ist unter jenen, welche der linke Schlag getroffen hat. "Eine Erscheinung der linken Gesellschaftsvergötterung und eine Folge des von der Säkularisierung und vom Hyperrationalismus erzeugten horror vcuai: 'Indem wir die Religion verdrängen', so Röpke, 'setzen wir eine vollkommene Politisierung der Existenz an ihre Stelle'". Die Pseudoreligionen Sozialismus, Kommunismus, Kollektivismus und Wohlfahrtsstaat leugneten alle transzendenten Kräfte und rückten an deren Stelle die Selbstvergötterung des Menschen. Der Götze Gesellschaft werde zum Idol der Massen, und die damit einhergehende vollständige Politisierung des Lebens werde von geradezu leidenschaftlichen Kräften getragen. Die den Niedergang des christlichen

Glaubens begleitende Sinnentleerung des Daseins - der horror vacui - führe zu einer Geisteshaltung, die "zu einem wahren Fluch unserer Zeit zu werden droht .. einer Geistesverfassung, die man .. als soziale Besessenheit bezeichnen kann, um damit eine Gewohnheit zu charakterisieren, die uns schließlich unfähig macht, irgendetwas zu denken oder zu beurteilen ohne ausdrückliche Beziehung auf die Gesellschaft und auf den Wert oder Nutzen, den es für die Gesellschaft haben könnte". Es handele sich um die Neigung, von dem Extrem der Asozialität in das entgegengesetzte der völligen Sozialisierung des Lebens zu verfallen. Auf diesem Wege, so Röpke, werde es unlogisch, haltzumachen, bevor nicht eine völlige Einebnung aller Unterschiede der Lebenshaltung stattgefunden habe. Das linksgrüne Paradies mit gleicher Armseligkeit aller ist also nahe. Dazu die beliebten Mittelalterspiele, diesmal vom Islam, der gerade dabei ist, die Doofen an den Hochschulen zu erobern und deren Frauen zu verschleiern.

Alb-Fils-Klinikum im neuen Gebäude
Wie in Göppingen ein komplettes Krankenhaus umzieht
Das Alb-Fils-Klinikum ist in sein neues Gebäude auf dem Eichert in Göppingen eingezogen. Dazu wurden am Samstag alle Patienten und viele Geräte in den Neubau verlegt. ..
(swr.de. Was ist daran neu? Anderswo ziehen falsche Flüchtlinge ein.)

Menschen am Existenzminimum berichten
Arm trotz Arbeit? Wie Menschen in Baden-Württemberg mit dem Mindestlohn überleben müssen
(swr.de. Aber Herr KRÄTSCH! Früher hat mindestens ein Lohn für die Familie gereicht.)

Langes Warten auf Döner
Berühmter TikToker eröffnet Dönerladen in Outletcity Metzingen
Lange Schlangen vor dem neu eröffneten Dönerladen "Keladam's Kebab" von TikToker Ferdi Ünlü: Am Samstag war einiges los in der Outletcity Metzingen (Kreis Reutlingen). Die ersten Fans der berühmten Social Media Persönlichkeit waren bereits ab 5:30 Uhr vor dem Laden. Nur um ihr Idol zu treffen und einen der ersten Döner des neuen Ladens zu probieren. ..
(swr.de. Was? Es gab Zeiten, da konnten sie alles außer Hochdeutsch.)
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Experte erwartet neue Jobs durch KI
Interview zu Folgen von KI: "Die Arbeitswelt wird sich verändern, aber nicht zusammenbrechen"
(swr.de. Experte geht ohne natürliche Intelligenz.)

BW-Regierung will neues Nichtraucherschutzgesetz
Strengere Regeln für Raucher: Bürgerforum gestartet
Die Landesregierung will mehr Einschränkungen für Raucher im öffentlichen Bereich. Darunter fallen auch Vapes und E-Zigaretten. Ein Bürgerforum soll Empfehlungen liefern..
(swr.de. Kiffen! Neue Pranger braucht das Land ohne Demokratie.)

Alle deutschen Standorte betroffen
Porsche-Tochter MHP in Ludwigsburg plant Stellenabbau
MHP in Ludwigsburg baut nach Medienberichten Stellen ab. Die Firma ist ein Tochterunternehmen des Sportwagenherstellers Porsche und hat mit IT- und Managementberatung zu tun. Bei dem Stellenabbau gehe es um eine geringe dreistellige Anzahl von Mitarbeitenden. Abfindungsangebote seien gemacht worden, es handle sich nicht um Entlassungen, so die "Stuttgarter Zeitung"..
(swr.de. Klar, wie Habeck schon sagte, wer nicht mehr liefert, ist nicht pleite. Mit zwölf Nullen geht Sonderdeutschland unter.)

Geothermie vorerst auf Eis gelegt
Nach Probebohrungen: Warum Neckarsulm wohl auf Erdwärme verzichtet
Neckarsulm wollte mit moderner Geothermie klimaneutrale Wärme gewinnen. Doch nach Probebohrungen zeigt sich: Die Technologie ist zu teuer und liefert nicht genug Wärme..
(swr.de. Aus den Rissen in Staufen nichts gelernt?)

"Heute beginnt die Aufholjagd"
BW-Landtagswahl 2026: Andreas Stoch ist Spitzenkandidat der SPD
Die Delegierten der baden-württembergischen SPD haben bei ihrer Landesvertreterversammlung in Fellbach Andreas Stoch zu ihrem Spitzenkandidaten für die kommende Landtagswahl gewählt. Der Landes- und Fraktionsvorsitzende erhielt 94,6 Prozent der Stimmen. Die Wahl von Stoch, der von 2013 bis 2016 Kultusminister im ersten Kabinett Kretschmann war, war bereits im Vorfeld so erwartet worden.
Landesvertreterversammlung in Pforzheim
BW-Landtagswahl 2026: FDP will mit Spitzenkandidat Rülke über die Fünf-Prozent-Hürde
Die baden-württembergische FDP zieht mit Landeschef Hans-Ulrich Rülke an der Spitze der Landesliste in den Landtagswahlkampf. Der 63-Jährige bekam bei der Landesvertreterversammlung in Pforzheim laut einem Sprecher 88,9 Prozent Zustimmung. Rülke, der auch Vorsitzender der Landtagsfraktion ist, strebt einen Wechsel seiner Partei aus der Opposition in die Landesregierung an.
(swr.de. Nichts Neues neben der verblühten Sonnenblume. Gegen wen vom Block? Keine Auswahl, Wiederholungen von garantierten Misserfolgen statt Alternativen zu grünem Kommunismus. Wer wählt denn sowas? Fachkräftemangel überall in der Politik.)

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NACHLESE
Meinung
Warum Deutschland untergeht: Kipppunkt zwischen Untergang und Neustart
Von Uwe Boll
Nach den vielen Reaktionen auf seinen ersten Beitrag präzisiert Uwe Boll nun die Kernpunkte seiner Analyse: Deutschland steht am Kipppunkt. Nur eine radikale Rückbesinnung auf Sicherheit, Eigenverantwortung und wirtschaftliche Vernunft könnte den Absturz in einen politisch selbstverschuldeten Niedergang noch aufhalten..
(Tichys Einblick. Seit Napoleon ist's nur noch schlimmer geworden, als ihm im Mai 1814 Joseph Görres in dem von ihm herausgegebenen "Rheinischer Merkur" zuschrieb: "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde".)
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Die Krise des NGO-Systems in der postwestlichen Weltordnung
Von ELENA FRITZ
Der jüngste Artikel in Foreign Affairs – der Hauszeitschrift des US-amerikanischen außenpolitischen Establishments – lässt aufhorchen. Unter dem Titel „The End of the Age of NGOs“ konstatieren die Politikwissenschaftlerinnen Sarah Bush und Jennifer Hadden nüchtern das Ende einer Ära: Die Zeit, in der Nichtregierungsorganisationen als zentrale Akteure einer moralisch aufgeladenen Weltordnung fungierten, scheint vorbei. Die Zahl der internationalen NGOs stagniert, ihr Einfluss schwindet, ihr Ruf ist angekratzt. Doch während die Autoren das Phänomen primär mit sinkender Finanzierung und wachsender Repression erklären, bleibt eine tiefere, strukturelle Analyse ausgespart – oder wird bewusst vermieden. Denn der wahre Grund für den weltweiten Rückzug des NGO-Systems liegt nicht in Finanzierungsfragen, sondern im Wissensgewinn der Weltgesellschaft über die Rolle dieser Akteure als machtpolitische Werkzeuge.
NGOs als Exekutivorgane einer informellen Weltordnung
In den euphorischen 1990er-Jahren galten NGOs als Avantgarde einer angeblich „grenzüberschreitenden Zivilgesellschaft“. Doch in Wahrheit waren sie von Beginn an Teil einer neuen imperialen Strategie: Kontrolle durch Moral, Einfluss durch “Werte”, Steuerung durch scheinbare Bürgerbeteiligung. Der klassische Kolonialbeamte wich dem “Berater”, der Soldat dem „Wahlbeobachter“, die Intervention der „Menschenrechtskampagne“. Diese Organisationen agierten nicht im luftleeren Raum. Sie waren eingebettet in ein fein abgestimmtes System informeller Machtprojektion, getragen von westlichen Regierungen, Stiftungen, Thinktanks und suprastaatlichen Strukturen. Sie gaben sich unabhängig, doch sie folgten – bewusst oder strukturell – einer geopolitischen Agenda: Stabilisierung prowestlicher Regierungen, Destabilisierung unliebsamer Regime, Manipulation gesellschaftlicher Narrative unter dem Banner universeller Werte. Die Farbe wechselte: Mal war es „Menschenrechte“, mal „Good Governance“, mal „Demokratieförderung“. Der Zweck blieb stets gleich: Einflussgewinn ohne formelle Verantwortung, ohne direkte Intervention, ohne offene Aggression. NGOs waren die perfekte Tarnkappe in einer Ära, in der Kriege nicht mehr erklärt, sondern „gerechtfertigt“ werden mussten.
Der Bruchpunkt: Souveränität vs. informelle Steuerung
Was Foreign Affairs als „Einschränkung der Zivilgesellschaft“ beschreibt, ist in Wahrheit Ausdruck eines weltweiten Souveränitätsimpulses. Über 130 Staaten haben in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um ausländisch finanzierte NGOs zu kontrollieren oder auszuschließen –als Verteidigung gegen hybride Einflussoperationen. Denn längst ist erkannt: Wo insbesondere westliche NGOs tätig sind, folgt nicht selten ein Umschlag politischer Ordnungen – sei es durch Wahlempfehlungen, Meinungskampagnen, juristische Eingriffe oder Mobilisierung urbaner Protestmilieus. Dass dies nicht Ausdruck einer organischen „Zivilgesellschaft “, sondern oft Teil orchestrierter Machtverschiebung ist, wurde etwa in der Ukraine, in Georgien oder Libyen offensichtlich.
Fallbeispiel: Der Angriff auf die deutsche Autoindustrie
Ein besonders brisantes Beispiel für die politische Instrumentalisierung von NGOs spielte sich jüngst im Herzen Europas ab – mit unmittelbarer Relevanz für Deutschlands industrielle Souveränität. Medienberichte wie in der Welt am Sonntag enthüllten, dass über EU-Programme wie LIFE gezielt NGOs finanziert wurden, die anschließend juristische Kampagnen gegen deutsche Automobilkonzerne einleiteten. So erhielt ClientEarth EU-Gelder, um Verfahren gegen Unternehmen wie VW und BMW wegen angeblicher Emissionsverstöße zu führen. Diese NGOs handeln formal unabhängig, fungieren aber faktisch als regulative Stellvertreter, die wirtschaftlich und politisch Schlüsselindustrien untergraben – nicht durch demokratischen Diskurs, sondern durch strategische Justizoffensiven. Der Skandal liegt nicht nur im Inhalt der Klagen, sondern im System: Öffentliche Mittel fließen an Akteure, die – unter moralischer Tarnung – in die Strukturpolitik souveräner Staaten eingreifen.
NGOs agieren im Zentrum der Machtprojektion
Diese Vorgänge bestätigen ein zunehmend transparent werdendes Muster: NGOs agieren nicht am Rand, sondern im Zentrum der Machtprojektion. Sie werden durch suprastaatliche Strukturen gefördert, die sich ihrer Verantwortung entziehen – und üben gleichzeitig Druck auf Regierungen, Unternehmen und Gesellschaften aus, ohne dass sie demokratisch legitimiert wären. Was als „Zivilgesellschaft“ etikettiert wird, ist in Wahrheit oft die operative Vorhut postdemokratischer Steuerung. Der Schaden ist real: Nicht nur wirtschaftlich – etwa durch Produktionsverlagerungen, Standortunsicherheit und Reputationsverluste –, sondern auch institutionell. Denn wenn sich demokratisch nicht kontrollierbare Strukturen über Gerichte, Medien und Förderpolitik in zentrale Industrieentscheidungen einmischen, wird die politische Souveränität systematisch ausgehöhlt. Die deutsche Autoindustrie steht hier symbolisch für eine Industrienation im Übergang von Selbstbestimmung zu steuerbarer Abhängigkeit – orchestriert über den Hebel moralisch aufgeladener NGO-Kampagnen.
Die Ressourcenfrage – Symptom, nicht Ursache
Bush und Hadden machen unter anderem den Rückgang westlicher Fördergelder für die Krise des NGO-Systems verantwortlich. Tatsächlich haben viele Länder – nicht zuletzt Deutschland – ihre Budgets für internationale NGO-Förderung gekürzt oder umgeschichtet. Doch dies ist nicht die Ursache, sondern eine Folge des schwindenden strategischen Nutzens: Das NGO-Modell ist an seine Legitimationsgrenzen gestoßen. Der Glaube an eine neutrale, gute, überparteiliche „Zivilgesellschaft“ ist dort erschüttert, wo die Realität andere Schlüsse nahelegt: NGO-Akteure leben nicht in der Peripherie der Macht, sondern in ihrer funktionalen Mitte. Sie sind – oftmals unbewusst – Teil einer Form der Steuerung, die keine Panzer mehr braucht, sondern Narrative, Netzwerke und normativen Druck.
Ein globaler Paradigmenwechsel
Die Weltordnung wandelt sich. Das westlich dominierte Deutungsregime, das NGOs als moralisches Rückgrat präsentierte, verliert seine Strahlkraft. An seine Stelle tritt eine multipolare Realität, in der alternative Modernitätsmodelle entstehen – pragmatisch, souverän, kulturspezifisch. In dieser neuen Welt sind NGOs nicht per se diskreditiert, doch sie müssen sich ihrer eigenen Rolle und Geschichte stellen: Wer finanziert? Wem dienen sie? Welche Interessen vertreten sie – und wessen Sprache sprechen sie? Diese Fragen lassen sich nicht länger verdrängen.
Ausblick: Ende der Tarnung, Rückkehr zur Verantwortung
Was wir derzeit erleben, ist nicht das Ende des zivilgesellschaftlichen Engagements, sondern das Ende seiner ideologischen Instrumentalisierung. Der Rückzug der NGOs ist der Preis für eine jahrzehntelange Politik, in der Moral zur Tarnkappe wurde und Empörung zum Hebel geopolitischer Reorganisation. Wer heute echte zivilgesellschaftliche Arbeit leisten will, muss sich aus diesen Strukturen befreien – und sich dem Risiko echter Autonomie stellen. In einer Welt, die wieder nach Wahrheit statt nach „Werten“ fragt, ist das eine überfällige, aber notwendige Zäsur.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit zu erkämpfen suchen.
(Friedrich Hebbel)
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Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 27 – „Hauptsächlich Männer“
Von Stephan Paetow
Frauen und Mädchen werden in Freibädern zu Freiwild, die deutsche Presseagentur hat die Schuldigen schnell identifiziert: Männer. Ein guter Mann hingegen ist unser Kanzler Fritz. Und was macht eigentlich Pistorius? Inzwischen sind Trump-Deuter so wichtig wie einst die Kreml-Astrologen. Wen etwa könnte der Donald gemeint haben mit „Er ist ein starker Kerl, ein sehr guter Mann, der einen großen Wahlsieg hatte“? Putin? Xi? Syriens Ahmed al-Scharaa? Die Presse schwört Stein und Bein, er habe unseren Kanzler Fritz damit gemeint. Aber welcher große Wahlsieg könnte gemeint sein? Jetzt soll Friedrich, der starke Kerl, nicht nur die Ukraine retten, sondern auch noch die SPD, meint ein CDU-Stratege. Denn selbst wenn die Union auf 30 Prozent zulege, aber die SPD im Stimmenkeller verschwinde, könne Merz nicht in Ruhe regieren. Dabei nickt Fritz doch alles ab, was die SPD (gerade noch 13 Prozent in Umfragen) so auskocht: ..
(Tichys Einblick. Marx oder Merz, wo ist der Unterschied, wenn es um Murks geht?)

Es geht um 270.000 Jobs
Eine Branche verschwindet: Was Deutschlands Autozulieferer jetzt noch retten kann
Die Krise in der Automobilbranche betrifft auch die Zulieferer. Während die Branche stagniert, werden dringend Investitionen für die Transformationen zur E-Mobilität und zum autonomen Fahren benötigt. Wie Automobil-Experte Philipp Raasch die Lage einschätzt..
(focus.de. Panzer? Politik ohne Experten.)
Kein Dampf auf dem Kessel
Industrie weiter in der Krise
Von Thomas Kolbe
Die deutsche Wirtschaft kann sich nicht aus der Rezession befreien. Nur massive Staatsausgaben überdecken den Niedergang. Vor allem die Industrie offenbart die Schwäche der Privatwirtschaft..
(Tichys Einblick. Schneller untergehen mit Planwirtschaft?)
Nachhaltig investieren
Lukrativ und moralisch unbedenklich - diese 12 Rüstungsaktien erfüllen beide Kriterien
(welt.de. Holzkeulen aus dem Wald gehen immer.)

Insa-Umfrage
Diese Flaggen wollen die Deutschen vor Amtsgebäuden wehen sehen – und diese nicht
Immer mehr Regionen hissen die Deutschlandflagge vor öffentlichen Gebäuden, gleichzeitig verliert der Regenbogen an Bedeutung. Was halten die Bürger davon? Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Umfragewerte vor..
(Junge Freiheit. Sonst nichts zu tun? Überall hängt Ukraine, Deutsches Volk kennt seine Farben nicht.)

Wind dreht sich
Mega-Waldbrand im Osten: Sogar in Berlin riecht man schon das Feuer
(focus.de. Putin?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Winddiebstahl und Windschatten
Nach „Dunkelflaute“ und „Hellbrise“ geht ein neues gefährliches Wort um: „Winddiebstahl“. Berichte über solche Phänomene sind nach Ansicht der EU-Blase geeignet „das friedliche Zusammenleben und die demokratischen Werte zu gefährden“. Ein Grund also hier gleich damit anzufangen..
(achgut.de. Ein jeder rette dem anderen seinen grünen Furz.)

Nur noch bei 13 Prozent
Die SPD am Abgrund – und jetzt reißen sich zwei Lager gegenseitig in die Tiefe
Die Zahlen aus der neuesten Sonntagsfrage sind ein Desaster für die SPD, und auch die Beliebtheit ihres Vorsitzenden Lars Klingbeil ist deutlich geschrumpft. Wozu kann das noch führen?..
(focus.de. Hauptsache unbeliebt reagieren.)

Geld verbrannt und Vertrauen verspielt
Die drei heftigsten Politskandale ohne Konsequenzen
Scholz, Spahn, Scheuer: Was alleine diese drei Politiker an Steuergeld verbrannt haben, ist atemberaubend. Konsequenzen hatte das nie. Die JUNGE FREIHEIT wirft einen Blick zurück..
(Junge Freiheit. Wo bleibt der Generalstreik für die Demokratie und gegen jene, welche sie zu ihrer Do-it-yourself.Bude gemacht haben?)

Bericht lässt Fragen offen
Jens Spahns kleptokratische Maskendeals – und warum gerade jetzt „Haltet den Dieb“ gerufen wird
Von Josef Kraus
Milliarden versenkt, Freunde bedient, vertuscht: Der ungeschwärzte Bericht zur Masken-Affäre um Jens Spahn zeigt ein System aus absolut schamloser Selbstbedienung und Intransparenz. Das aber längst bekannt war. Statt Aufklärung: jahrelanges Tarnen, Täuschen, Schweigen. Warum gerade jetzt plötzlich alle laut aufschreien..
(Tichys Einblick. Rechtsstaat? Leser-Kommentar: "Wer kann diesen pathologischen Lügnern in der Politik und Regierung noch glauben? Die Mehrheit der Deutschen in ihrem Winterschlaf und die Dummen und Faulen. Die besten Voraussetzungen für einen guten Posten in der Politik sind ungenügende Bildung, Korruption, Lügen, nicht vorhandenenes Gewissen und von den Sozialisten und Kommunisten verinnerlichte und bestens vermittelte Propaganda. Ich persönlich habe Deutschland aufgegeben, es muß erst ganz tief unten im Abgrund aufschlagen und dann geht das Jammern und Heulen los. Und ich gestehe, ganz 'klammheimlich' (Mescalero) freut mich das".)

Ministerpräsident Wüst
100.000 Kinder schulpflichtig, können aber kein Deutsch – „Auch diese Kinder haben eine Chance“
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst dringt auf die Eindämmung irregulärer Migration, denn Kapazitätsgrenzen seien erreicht. Die tausenden Kinder in NRW, die derzeit schulpflichtig seien, aber kein Deutsch können, müssten die Sprache nun schnellstmöglich lernen..
(welt.de. Schnelldenker. Wüst kann doch jeder.)

Tichys Sommerreise
Blick auf ein verwirrtes Land und den Hochmut seiner Bürokraten
Wer einen Schritt zurück geht, sieht wieder den Wald, und nicht nur den Baum. In diesem Wald hat sich Deutschland verirrt – kein Ausweg ist sichtbar. Und doch zeigt eine Reise die Verwirrung des Landes, die sich nur bessern kann.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Wenn Perikles sagt, Bürger, die sich nicht um ihren Staat kümmern, sind nicht still, sondern schlecht, dann zeigt der heutige Bürgertest, dass sie in Wirklichkeit feige und dämlich sind, einem Adolf folgen sie immer. Sie kennen halt den "Waldgang" von Ernst Jünger nicht, wo steht, wo der Holzweg endet.)

Böschungsbrand
Rund 340 Menschen aus Regionalzug nahe Köln evakuiert
(welt.de. Fahren sie denn nicht Bus?)

DER PODCAST AM MORGEN
Wetterchronik Mitteleuropa: 1000 Jahre Klimageschichte – TE-Wecker am 6. Juli 2025
Von Holger Douglas
...So heiß war es noch nie, so kalt war es noch nie, so trocken war es noch nie, so nass war es noch nie. Das hören wir je nach Wetterlage von allen möglichen Wetter-, Klima- und sonstigen „Experten“. Fast immer verbunden mit Aufrufen: tue dies nicht, tue besser jenes. Gemein ist fast all diesen Panik-Fachkräften, dass sie Angst schüren wollen. Angst vor dem drohenden Weltuntergang, weil wir zu viel und so schnell Autofahren, Lasten-Fahrräder eher verschmähen, das tun, was auch die Panikmacher oft selbst so gerne tun: mit dem Flugzeug schnell und oft irgendwo hinfliegen. Da ist mehr Gelassenheit angesagt, und es lohnt ein Blick in die Vergangenheit. Rufen wir alte Wetterberichte auf...
(Tichys Einblick. Wer nicht dabei war, seit 3 Milliarden Jahren immer ein Wetter.)

Tourismus
"Wohnsitzlos mit Vollzeitjob"
Spanien ein Land am Limit
(welt. Links der Atlantik, rechts das Mittelmeer, und die Deutschen kommen auch nicht mehr.)

Wie Dobrindt jetzt Abschiebungen nach Syrien vorbereitet
(welt.de. Über Umgehung Dunningen? Merz: "Links ist vorbei". Ja, und er ist dabei, sonst hätte er ja das Nachsehen.)

Sylke Kirschnick
Warum lassen wir den Islamismus übernehmen?
Islamisten erobern überall in Europa die Bildungseinrichtungen, von der Kita bis an die Universitäten. Wieso konnten sich die klarsichtigeren Menschen nicht gegen die hartnäckigen Realitätsverweigerer durchsetzen?..
(achgut.com. Weil's der Islam ist.)

Vorwort zum Sonntag
Der ökumenische Weltkirchenrat ist radikal israelfeindlich
Von Achijah Zorn
Unter dem Vorsitz des ehemaligen bayrischen Landesbischofs Heinrich Bedford-Strohm, dem politischen Berufspropheten mit SPD-Parteibuch, hat das zentrale Gremium des Weltkirchenrats eine extrem einseitige Erklärung gegen Israel veröffentlicht.
(Tichys Einblick. Nur ein Nachwort, denn ist nicht die Rede von Gottesmördern? anders-denken.info: "Der heutige Antisemitismus hat seine geistigen Wurzeln in den religiösen Vorurteilen und Stereotypen der traditionellen Ablehnung des Judentums durch das Christentum. Die Konkurrenz zwischen den Anhängern/innen von Jesus und den Jüdinnen und Juden begann zunächst als innerjüdischer Streit. Auskunft darüber geben biblische Texte, allen voran das Neue Testament. Aus wissenschaftlicher Perspektive handelt es sich bei diesen Überlieferungen nicht um eine authentische Quelle realer Ereignisse, sondern um einen mythischen Glaubenstext".)

„Populistische Plattitüden“
Linke und SPD toben gegen Priens Migrantenquote-Vorstoß
Brauchen deutsche Schulen eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund? Karin Priens Idee sorgt für laute Kritik von links – aber auch die AfD meldet Bedenken..
(Junge Freiheit. Keine Zimmer frei in der Klapse?)

„Macht im Umbruch“
Deutschland, ein Geopolitikmärchen
Wohin steuert Deutschlands Außenpolitik? In seinem neuen Buch skizziert Politikwissenschaftler Herrfried Münkler, welche Rolle der Bundesrepublik in einer multipolaren Welt zusteht. Siegfried Franke rezensiert.
(Junge Freiheit. Was noch außer Nord- und Südpol?)

Ausgetrocknete Sonnenblume
Hitze, Brände, Unwetter - haben wir den Kampf ums Klima aufgegeben?
Die Hitze kam früh und deutet auf einen heißen Sommer. Landwirte beklagen die Dürre, im Osten brennen Wälder, anderswo ist die Brandgefahr hoch. Gibt es politischen Willen, in Klimaschutz zu investieren? Sind die Klimaziele noch erreichbar? Was tut die neue Regierung?
(ARD-Presseclub. Ahnungslos und dumm?)
Der Sonntags-Stammtisch Bayerisch - Bissig - Bunt
In dieser Woche sind zu Gast: - Uschi Glas, Schauspielerin - Felix Banaszak, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
(br.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume. Linksgrüne Propaganda des Kartells beißt sich selbst in den...)

Kroatien:
500.000 Patrioten trotzen westlichem Kulturverfall
Während Europa in Dekolonisierungsprojekten versinkt und sich an Nationalflaggen verschluckt, versammelten sich am Samstagabend in der kroatischen Hauptstadt Zagreb eine halbe Million Menschen – um sich zu erinnern, zu singen und zu beten. Marko Perkovic alias „Thompson“ rief, und das Volk kam. Kein Marketing-Stunt, kein Pop-Act, sondern ein Ausdruck nationaler Selbstbehauptung – getragen von Geschichte, Glaube und gelebter Identität... Noch deutlicher wurde der Charakter des Abends, als kurz nach 22 Uhr ein katholischer Priester auf die Bühne kam. Auf den Großbildschirmen: eine brennende Kerze – in Gedenken an die Toten von Bleiburg. Dann erklang das Gebet Maranatha, vertont nach einem Text von Bischof Ante Ivas. „Komm, Herr!“ – das uralte aramäische Wort wurde zur Brücke zwischen Spiritualität und Geschichte. Später übergab Thompson das Mikrofon an Petar Buljan, der ruhig sprach: „Ich und mein Haus – wir dienen dem Herrn.“ Keine Parole, kein Pathos – sondern das schlichte Bekenntnis von Hunderttausenden...Dass auch westliche Medien geschlossen reagierten – reflexhaft und vorhersehbar –, verwundert nicht. Während sie Thompson als „Nationalist“ abstempeln, nennen ihn viele Kroaten schlicht: Patriot. Die Unterscheidung zwischen beidem ist im westlichen Sprachgebrauch längst verschwommen. Doch es war spürbar: Was hier stattfand, war keine rückwärtsgewandte Ritualpflege. Es war eine Gegenwartsbehauptung – im besten Sinn des Wortes. Viele der Besucher kamen nicht nur wegen der Musik, sondern wegen einer Erfahrung, die es in Europa kaum noch gibt: das Recht, nationale Identität zu leben, ohne sich dafür zu entschuldigen. In einer Zeit, in der in westlichen Schulen die Nationalhymne gemurmelt und Nationalstolz pathologisiert wird, fühlen sich Symbole wie Fahne, Sprache, Glaube und Geschichte nicht als Last an – sondern als Bindung. Als gelebte Wirklichkeit. Thompsons Musik selbst ist keine Pose. Sie vereint Hardrock, Metal und Folklore zu einem Klangbild, das auf Authentizität statt auf Effekt zielt. Seine Refrains sind eingängig, seine Botschaften direkt, seine Wirkung – besonders live – durchschlagend. Viele seiner Lieder sind längst Teil des kroatischen Kulturerbes geworden – nicht weil sie ideologisch sind, sondern weil sie wahr sind. Weil sie erzählen, was andere verschweigen: Kampf, Verlust, Liebe zur Heimat – und zum Leben. Gegen Ende des Abends sagte Thompson: „Danke für diesen wunderschönen Abend der Einheit. Gott sei Dank. Obwohl wir fast drei Stunden hier waren, verging die Zeit wie im Flug – wegen dieses Geistes der Zusammengehörigkeit. Nehmt diese Erinnerung mit – besonders ihr, die Jugend.“ Und dann: „Ihr seid stärker und standhafter als wir es je waren. Wir Alten können in Frieden sterben – Kroatien ist in sicheren Händen.“...Wer wissen will, ob Europa noch atmet, muss dorthin blicken, wo man sich nicht schämt, Kroate zu sein.
(pi-news.net)

Migrationskrise
Wie Griechenlands Kriegsschiffe gegen Illegale vorgehen
Es ist ein regelrechter Ansturm: Griechenlands Insel Kreta ist seit Wochen der Anlaufpunkt für Tausende Migranten pro Woche. Nun soll die Marine die Küstenwache unterstützen. .
(Junge Freiheit. Deutschland ruft. Warum sind sie in EU und Nato?)

„Seien wir nicht naiv"
Nato-Chef Rutte zeichnet Schreckenszenario: So könnte der Dritte Weltkrieg beginnen
(focus.de. So ein Käse. Dieser Holländer muss fliegen!)

Misstrauen ist gut, Vertrauen ist besser
Universitäten für Meinungskontrolle – mit Millionengeldern aus Brüssel
Von Matthias Nikolaidis
Die EU ist auf dem Weg in eine umfassende Architektur der Kontrolle und Zensur. Auch Forscher grübeln über „Desinformation“ und wollen „Vertrauen“ wiederherstellen. Globale KI-Netzwerke sind in Planung, um das Faktenchecken (und die Suche nach Kritik) zu automatisieren. Der Feind ist der kritische Bürger...
(Tichys Einblick. EUdSSR Wiederholung der UdSSR, um Komunismus noch "besser" zu machen.)
