Springe zum Inhalt

Eine zerstörerische Allianz

Sozialisten und Muslime gegen die westlichen Völker

Von MICHAEL HERRMANN

Massenmigration aus kulturfremden, vorwiegend muslimischen Ländern, wird in der westlichen Welt als Waffe gegen die eigenen Völker eingesetzt. Dabei kommt es zu einer unheilvollen Allianz von Sozialisten und Muslimen, obwohl beide Gruppen ideologisch nahezu nichts gemein haben, sondern, ganz im Gegenteil, häufig mit ihren Anschauungen diametral auseinanderliegen. Als Beispiel sei lediglich das Thema Geschlechterrollen genannt. Aber es gibt auch etwas Entscheidendes, was beide Gruppen eint: Der Hass auf die westliche Kultur.

Ein Blick auf die Geschichte offenbart, dass solche vordergründig widersinnigen Kooperationen nichts Neues sind. Das linke NS-Regime hat während des Zweiten Weltkriegs aus strategischen Gründen versucht, Muslime als Verbündete zu gewinnen. Immerhin gab es gemeinsame Feinde wie den russischen Kommunismus, das britische und französische Empire sowie die Juden. Aufgrund hoher Verluste an der Ostfront rekrutierten die Wehrmacht und die Waffen-SS ab 1941 zehntausende muslimische Freiwillige aus den besetzten Gebieten. Insgesamt haben im Laufe des Krieges mindestens 500.000 Muslime für die Nazis gekämpft. Übrigens zeigte Hitler seine Abscheu gegenüber dem Christentum ganz offen, hingegen sympathisierte er mit dem Islam.

Bei den heutigen Linken ist das kaum anders. Die globalen Eliten, die die Massenmigration durch ihre politischen Marionetten verursacht und befeuert haben, scheinen damit das Ziel zu verfolgen, die westliche Kultur zu beseitigen und in Europa Zustände zu verfestigen, wie sie in der Dritten Welt vorherrschen. Die unzähligen Errungenschaften, die die westliche Zivilisation über Jahrhunderte hinweg geschaffen hat, wären ohne die Verbreitung des Christentums und die daraus folgenden Regeln eines geordneten, auf Nächstenliebe basierenden Zusammenlebens, wohl kaum möglich gewesen. Dagegen ist in Ländern der Dritten Welt das Leben hart und brutal, Konflikte werden meist mit Gewalt gelöst, Gerechtigkeit gibt es eher selten. Weiterentwicklung innerhalb dieser archaischen Kulturen oder Innovationen, die die Menschheit weiterbringen? Fehlanzeige!

Es könnte deshalb sein, dass es den Eliten nicht nur um Kontrolle eines jeden Einzelnen geht (z.B. durch die digitale ID und CBDC, in Verbindung mit Bargeldabschaffung), sondern auch darum, dass das Christentum als Bedrohung für die erfolgreiche Umsetzung ihrer Pläne angesehen wird. Die sozialistisch geprägte EU und die linken Regierungen der Mitgliedsstaaten, die überwiegend aus gottlosen Sozialisten bestehen, unternehmen jedenfalls alles dafür, dass der Zustrom von muslimischen Migranten nach Europa nicht abreißt, Stichwort „Replacement Migration“. Linke nutzen die Muslime als Söldner gegen die verhasste westliche Zivilisation, während Muslime die atheistischen Linken zwar als Abschaum betrachten, aber sie als nützliche Idioten missbrauchen, um massenhaft in mehrheitlich christliche Nationen zu invadieren.

Die westliche Zivilisation soll auf diese Weise massiv destabilisiert werden, die Menschen angesichts der durch die Migration stark gestiegenen Kriminalität und Gewalt in Apathie und Unterwerfung verfallen. Dazu trägt auch das Verhalten der Staatsmacht gegenüber Migranten bei. Während Migranten – gefühlt – auch für schwere Gewalttaten glimpflich davonkommen, zeigt sich der Staat gegenüber einheimischen Regierungskritikern gnadenlos und neigt sogar dazu, Verfassungsrechte außer Kraft zu setzen, nur um diese mundtot zu machen und andere abzuschrecken.

Wir sind im Endkampf angekommen. Nur eine Bündelung aller konservativen und patriotischen Kräfte innerhalb Europas, kann den Untergang durch gemeinsames, entschiedenes Handeln noch abwenden. Aber viel Zeit bleibt nicht mehr.
(pi-news.net)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert