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Kein schöner Land in dieser Zeit

Lied der Heimat, der Geborgenheit, des Zusammenhalts

Von MEINRAD MÜLLER

Lang, lang ist’s her: Vor rund 190 Jahren wurde das Volkslied „Kein schöner Land“ komponiert – und hat Generation um Generation geprägt. Es war ein Lied der Heimat, der Geborgenheit, des Zusammenhalts. Man saß beieinander, sang, fühlte sich sicher.

Diese Zeit ist vorbei. Sogar Bundeskanzler Friedrich Merz – in einem seiner seltenen lichten Momente – musste kürzlich zugeben, dass das Stadtbild in unseren Städten verkommt. Und wenn ein Regierungschef das sagt, meint er genau das, was wir alle täglich sehen:

Der abendliche Spaziergang durch die Fußgängerzone ist kein Genuss mehr, sondern ein Spießrutenlauf. Vermüllte Plätze. Schmierereien an jeder Wand. Aggressive Gruppen, die das Straßenbild dominieren. Polizei? Nur auf dem Papier. Ordnung? Ein nostalgischer Begriff.

Kein schöner Land? Willkommen in der Realität. Damit PI-NEWS diese Entwicklung sichtbar dokumentieren kann, bitten wir unsere Leser: Schicken Sie uns Handyfotos aus Ihrer Stadt mit ein paar beschreibenden Sätzen! Zeigen Sie, wie es wirklich aussieht:

  • Plätze, die man früher liebte – und heute meidet.
  • Straßen, die nicht mehr deutsch wirken.
  • Ecken, in denen man sich unwohl fühlt.
  • „Romantische“ Abendspaziergänge… mit Puls 180.

Ihre Bilder sprechen mehr als 1000 politische Sonntagsreden. Halten wir gemeinsam fest, was aus unserem Land geworden ist – und warum wir nicht länger schweigen.

» Schicken Sie Ihre Fotos an: info@pi-news.net

(pi-news.net)

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