
Propaganda statt Information vom linksgrünen Politik- und Medienkartell
(gh) - Wie dreht man Windräder einem Berg an, damit aus dem Riesen ein Zwerg wird? Spaichingen, einst heimliche Landeshauptstadt, weil von hier aus Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) mit der Gäubahn oder dem Hubschrauber zum Regieren nach Stuttgart fuhr oder flog, demonstriert jetzt durch einen Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, der mutmaßlich der CDU angehört, was der Unterschied zwischen Information und Propaganda ist. Angesichts einer gescheiterten Energiewende im grünen Wahn von "erneuerbarer Energie", die bis heute noch niemand erfundenn hat. Denn das wäre ein Perpetuum mobile.
Ob die Bürger diesem religiösen Spuk kommunistischer Ideologie von Wiederholung durch Wiederholung folgen oder sich lieber sachkundig machen werden in den nächsten Wochen? Ihre Vertreter, auch als Gemeinderat und Hauptorgan der Gemeinde bekannt, sind nun gefordert, nachdem sie bereits ihrem Vorsitzenden die Schranke gezeigt haben. Spaichingen ist noch überall, immer dort, wo Demokratieunser gebetet werden.
Was Propaganda bezweckt statt Information erklärt Wikipedia, rechter Umgtriebe nicht verdächtig: "Propaganda (von lateinisch propagare, 'weiter ausbreiten', 'ausbreiten', 'verbreiten') bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische, religiöse oder weltanschauliche Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern. Die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darzulegen sowie die Vermischung von Information und Meinung charakterisieren dabei die Propagandatechniken.
Dies steht im Gegensatz zu pluralistischen und kritischen Sichtweisen, welche durch unterschiedliche Erfahrungen, Beobachtungen und Bewertungen sowie einen rationalen Diskurs geformt werden".
Nun kommen die Linken ins Spiel, alte und neue Nazis. "Durch die Monopolisierung der Propaganda in diktatorischen Regimen, insbesondere des Nationalsozialismus und Stalinismus, erhielt der Terminus einen stark pejorativen (abwertenden) Charakter und wird fast nur noch kritisch verwendet. Auf Grund dieser negativen Konnotation wurde der Begriff Propaganda schon früh durch Edward Bernays selbst durch Öffentlichkeitsarbeit (oder das englische Public Relations) ersetzt.Dabei ging es Bernays lediglich um den Austausch des Begriffes, als die Funktionsweise und damit die Manipulation der Öffentlichkeit gleich blieb. Im Kern bedeuten beide Begriffe eine unsichtbare Führung der meisten Menschen durch einige Wenige, wobei Bernays’ Anspruch, dass PR für die 'gute Sache' betrieben werden müsse, widersprüchlich bleibt.
'Der Begriff 'Propaganda“ wird heute vor allem kritisch für politische und militärische Beeinflussung der öffentlichen Meinung benutzt; in der Wirtschaft spricht man heute eher von 'Werbung' und 'Öffentlichkeitsarbeit', in der Religion von 'Missionierung', in der Politik affirmativ eher von Public Diplomacy, bei Militäraktionen von psychologischer Kriegsführung.
Als Folge der Abwertung des Begriffs verwendet z. B. keine der demokratischen Parteien der Bundesrepublik Deutschland für ihre Werbemaßnahmen die Bezeichnung Propaganda. Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz bezeichnete jedoch 'inhaltsleere' Kampagnen (im Wahlkampf 2013), die nichts mit politischem Wahlkampf, sondern eher mit Wohlfühlen zu tun haben, als 'Wohlfühlpropaganda'. Bolz bezeichnete im Jahr 2018 die Nachrichtenflut der Weltkommunikation der neuen elektronischen Medien als Hauptgrund für die Unfähigkeit des Bürgers, sich eine eigene Meinung zu bilden und damit seine Anfälligkeit für 'Meinung von der Stange', was er mit Propaganda gleichsetzt. Dabei gehe es aber in demokratischen Ländern mitnichten um Gehirnwäsche und Zensur, und auch in neuen internetbasierten Medien fände sich dazu kein Korrektiv". Wie mag sich Bolz jüngst gefühlt habenm als morgens ihn die Polizei besuchte?
..."Garth S. Jowett und Victoria O’Donnell definieren Propaganda als den absichtsvollen systematischen Versuch, Wahrnehmungen (perceptions) zu prägen, das Verständnis von Sachverhalten zu manipulieren und das Verhalten zu steuern, so dass eine Reaktion hervorgerufen wird, die das gewünschte Ziel des Propagandisten fördert.Harold D. Laswells Begriffsbestimmung zielt noch deutlicher auf den technischen Aspekt:
'Propaganda im weitesten Sinn ist die Technik, die Handlungen der Menschen durch Manipulation von Darstellungen zu beeinflussen. Diese Darstellungen können gesprochene, geschriebene, bildliche oder musikalische Form haben'".

