Springe zum Inhalt

Transformation

Kulturen statt Kultur: KI weisse über Weihnachten Bescheid

(gh) - Im "Wörterbuch des Aberglaubens" darf Weihnachten auf vier Seiten Platz nehmen, während Zeitungen sich christlich dünken und ihr Fest vom Platz stellen. Vor lauten Kulturen geht Kultur vielleicht noch in Kirchen flöten. Deshalb Frage nicht an Radio Eriwan. Auch sie, KI, kann Witze: Ist das christliche Weihnachten im Westen abgeschafft?
Antwort von KI: "Nein, das christliche Weihnachten ist im Westen
nicht abgeschafft, aber es erfährt eine Säkularisierung und wird zunehmend als kulturelles, familiäres Fest mit Konsum- und Traditionselementen gefeiert, das auch von Nicht-Christen gelebt wird, während die religiöse Bedeutung für manche in den Hintergrund tritt; es gibt aber auch in manchen Regionen der Welt explizite Verbote, die aber nicht den Westen betreffen.

Was man beobachten kann: Säkularisierung: Viele Menschen feiern Weihnachten als kulturelles Ereignis (Geschenke, Tannenbaum, Festessen), ohne den religiösen Hintergrund zu betonen. Kulturelle Tradition: Viele Bräuche, die ursprünglich christlich sind (z.B. der Adventskranz, der Tannenbaum), sind tief in der westlichen Kultur verwurzelt und werden unabhängig vom Glauben gepflegt. Zunehmende Vielfalt: In multikulturellen Gesellschaften finden auch andere Feste (z.B. Chanukka) Beachtung, während Weihnachten nicht mehr als das zentrale Fest angesehen wird, das alle gleichermaßen feiern müssen.

Widerstand gegen Verbot: Es gibt Debatten, die die Bedeutung des christlichen Erbes betonen, aber auch Stimmen, die eine Abkehr von zu starker Betonung des Religiösen fordern. Gegenbeispiele (nicht der Westen): In Ländern wie Somalia oder Brunei ist Weihnachten aus religiösen Gründen (als Gefahr für den muslimischen Glauben) verboten.
In Nordkorea werden Christen verfolgt und Weihnachten gefeiert.

Fazit: Weihnachten wird im Westen weiterhin gefeiert, aber seine Bedeutung verschiebt sich von einer ausschließlich religiösen Feier zu einem breiteren kulturellen Fest, das von vielen Menschen mit unterschiedlichem Glauben oder ohne Glauben mitgefeiert wird. Eine Abschaffung im westlichen Sinne findet nicht statt, aber eine Transformation ist deutlich erkennbar". Morgen kommt die Müllabfuhr.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert