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(tutut) - Gibt es ein 11. Gebot, das alle biblischen 10 Gebote aufhebt? Falsch, ganz falsch. Denn in Wirklichkeit sind es 12 Gebote.   In "Die Kirche im Kopf " von Carsten Frenk und Michael Schmidt-Salomon steht geschrieben, dass Mose "sich im Eifer des Gefechts  verzäihlt" hat: "Der mächtige HERR Gott hatte zwar angekündigt, dass er Zehn Gebote mitteilen werde ('Und er verkündigt euch seinen Bund, den er euch gebot zu halten, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf wei steinerne Tafeln'. 5 Mose 4,13), tatsächlich sind es aber doch zwölf Gebote gewesen (2 Mose 20). Zählen wir sie einfach mal der Reihe nach auf: 1. Ich bin der Herrr , dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir; 2. Mach dir kein Bildnis; 3. Bete keine fremden Götter an;  4. Missbrauche den Namen deines Herrn nicht; 56. Heilige den Sabbat; 6. Ehre Vater und Mutter; 7. Du sollst nicht töten; 8. Du sollst nicht ehebrechen; 9. Du sollst nicht stehlen; 10. Du sollst nicht lügen; 11.Begehre nicht das Haus deines Nächsten; 12. Begehre nicht deines Nächsten Weib, Knecht, Magd oder was ihm sonst gehört". Das ist die Version nach dem Alten Testament. "Nun aber hat der gleiche Herr Gott - in seiner geklonten Version als Sohn - noch ein weiteres Gebot übermittelt: 'Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habet'. Joh 13,34. Summa summarum sind es also (autsch!) dreizehn Gebote. Auch wenn man traditionsgemäß schummelt, , und das elfte und zwölfte Gebot zusammenfasst (Nachbars Haus und Weib) und auch das erste mit dem dritten verbindet (Ich Gott und keine anderen), so dass allem Anschein nach zehn daraus werden, so bleibt da noch dieses dumme neue Gebot. Oder sollte Gott in seiner allmächtigen Weisheit  noch nicht gewusst haben, dass er in der Gestalt seines Sohnes später noch ein weiteres erlassen würde. Dann hätte er in seiner ewigen Weisheit sagen müssen: 'Also hier sind erst mal vorab neun Gebote, über das zehnte muss ich noch nachdenken'. Hat er aber nicht". Die Autoren charakterisieren die Zehn Gebote aus heutiger Perspektive keineswegs als besonderen Höhepunkt menschlicher Kulturentwicklung, "sondern vielmehr mit drei eher wenig schmeichelhaften Begriffen, nämlich als 'trivial', 'unzulässig vereinfachend' sowie 'offen' reaktionär'". Einmal würden sie selbstverständliche Verhaltensrichtlinien für jede funktionierende soziale Grupppe benennen, zum anderen könne ethisches Handeln in einer komplexen Welt nicht bedeuten, 'blind irgendwelchen Geboten zu folgen, sondern in der jeweiligen Situation abzuwägen". Offen reaktionär seien die Gebote insofern, "als dass sie  - obwohl eigentlich nur Ausdruck eines glücklicherweise überwundenen, patriarchal-autoritären Herrschaftsssystems sind,  - auch heute noch von manchen Gläubigen als verbindliche Regelwerke betrachtet werden". Die gab's bzw. gibt's auch im Journalismus, aber dafür ist der größtenteils verschwunden, ersetzt durch tägliche Nachrufe. Oder ist Presswerk, was als Zeitung von gestern im Briefkasten liegt und nicht schon im Internet z.B. über angenommene Verletzungen eines Spaichinger Bürgermeisters nach einen Motorradunfall steht? Und ist es kein Fauxpas, noch am Tag vor einer der Beschreibung nach langweiligen Bürgermeisterwahl in einem Dorf, - "Zwei 'nette Kerle' wollen Schultes werden - Frank Nann und Fabian Biselli stellen sich als Menschen und als Politiker vor" - was für ein breitgetretener Quark im Bild zusammen mit der Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg -  so genau muss ein Lokaljournalismusangebot  doch niemand wissen, das wäre Journalismus, die Werbetrommel zu rühren? Dabei ist beim Blatt doch irgendwie die Zeit stehengeblieben nach der Clorona-Warnung an seiner Tür zu urteilen. Wenn am Samstag über eine Wahl am Sonntag geschrieben wird, hat nämlich kein Betroffener mehr die Chance zu antworten, und das gehört nun einmal zum presserechtlichen Prozedere. Abgesehen davon, dass mit Bürgermeistern selbst in Denkingen, wo nun einer nach 40 Jahren das Rathaus verlässt - war da was? - oft ein gemeindeunordlicher Führerkult getrieben wird, denn als Hauptorgan einer Kommune fungiert nun mal der Gemeinderat. Sollte er wenigstens, obwohl deren Mitglieder oftmals vergessen haben, wen sie vertreten sollen. Alles was Recht ist!

Dass Kirchenvertreter schon lange vergeblich versuchen, Glocken zum "Sonntagsläuten" zu bewegen, beweist wieder mal eine Pfarrerin von der "Krankenhausseelsorge", indem sie mit offenbar wenig Kenntnis von der DDR und dem, was deren Genossen bewegte, schwadroniert: "Sehnsucht nach Einigkeit - Heute ist der 17. Juni. In meiner Kindheit und Jugend war der Tag unser Nationalfeiertag. Damals war er unser Tag der deutschen Einheit. Hervorgegangen aus einem Volksaufstand in der ehemaligen DDR war er ein Sehnsuchtstag". Die ehemalige DDR ist heute, damals war das die DDR, aber die kommt gerade wieder. Denn die 1990 abgewählten Grünen hatten DDR'ler im Reisegepäck, aber nicht zur Einheit, denn es schwebte ihnen ein neuer Versuch des richtigen Sozialismus vor. Seither arbeiten sie daran. "Ein Riss zieht sich immer noch durch die Gesellschaft". Haben sie nicht Nadel und Faden im Krankenhaus? Heiliger Bimbam, was will sie eigentlich sagen? "Die Sehnsucht, dass die Ideale mancher Revolution endlich Wirklichkeit werden: Einheit, Freiheit, Gleichheit, Gemeinschaft, Verständigung, Frieden". Welche Revolution meint sie denn, in deutschen Landen gab es bisher keine. Ist denn noch Kirchentag ohne HERR? Geschwafel, dabei gäbe es in Krankenhäusern genug zu tun, wo die gerade doch in in THE ÄLÄND angeblich mehr als anderswo Pleite machen. Was ist dann mit ihrem Job? Auch für Selbermacher wie Leser als Zeitungsbastler für "Meine

Heimat", wo sie's mit den Regeln nicht so genau nehmen, denn dort soll kein Platz für Politik sein, abgesehen anscheinend von linksgrünen Ausnahmen, wo selbst der Bundeswehr in Schulen die Tür gewiesen wird.  "OGL-Fraktion in Erwin-Teufel-Berufsschule in Spaichingen - Austausch mit Schulleiter über Handwerksnachwuchs - Die Fraktion der Offenen Grünen Liste stattete der Erwin-Teufel-Berufsschule in Spaichingen einen Besuch ab, der einen intensiven Informationsaustausch beinhaltete. Die Kreistagsfraktion wurde von Direktor Dr. Walter Blaudischek und Herrn Volker Jauch empfangen". Sind Schulen nicht schon grün genug in einem Land, das sich von allen Bildungsgipfeln verabschiedet vor lauter Reparaturarbeiten? "B14 wird ab Montagabend für acht Wochen gesperrt - Verkehr wird über Wurmlingen umgeleitet - Bund erneuert Fahrbahn für 2,3 Millionen Euro". Noch ein Wunder der Natur - "Erdbeerfeld wechselt nach zwölf Jahren den Standort - Betreiber bekommt zwischen Tuttlingen und Nendingen keine Pachtflächen mehr - Selberpflücken nun bei Emmingen möglich" - das ist dort, wo Peter Lenk seinen "Schelmenbaum" aufgestellt hat. Und wer so etwas nicht wusste, soll es nun von "Freiem"  erfahren, alles muss raus, was Presswerk zur Papierverarbeitung liefern kann. Scheint eine interne Familiengeschichte zu sein, denn in 43 Jahren Spaichingen noch nie selbst davon gehört: "Sein Film hält Spaichinger 'Erdbebensonntag' fest - Hobbyfilm-Pionier Josef Kupferschmid (1924-2005) hat Heimatgeschichte geschrieben". Was ist ein Spaichinger Erdbeben? Es ist der "'Erdbebensonntag', dem 3. September 1978, an den sich die Erlebnisgeneration noch erinnern dürfte, als sei es gestern gewesen. 'Die seinerzeitigen Gäste aus Sallanches kabelten nach Hause, ihre Gastgeber hätten gefeiert, bis die Erde bebte', so hat es Altbürgermeister Albert Teufel in den Jahren danach immer wieder genüsslich erzählt". Was es alles mal gab in der ehemaligen heimlichen Landeshauptstadt von wo aus der Bruder 14 Jahre regierte, wo es schwierig ist, die neuerdings vom Rathaus vorgeschriebenen Tempo 30 zu erreichen. Nach Corona und Ukraine nun auch noch das: "Friesennerz in der Krise - Der gummierte Regenmantel wurde vor 200 Jahren patentiert - Atmungsaktive Textilien haben sich durchgesetzt".Und wer einen neuen Anstrich braucht - man denke nur an eine sogenannte Außenministerin, aber nicht jeder hat den Steuerzahler als Beifang - sollte sich sputen: "Weleda baut Stellen in Schwäbisch Gmünd ab - Inflation und geänderte Zuzahlungsregeln machen dem Hersteller von Kosmetik und Arzneimitteln zu schaffen". Was aber wäre die Erde ohne Klimawandel seit 4,6 Milliarden Jahren, die Neuentdeckung grüner Unbildung: "Gegenwind vor dem nächsten Klimagipfel - Zweifel an UN-Konferenz in Vereinigten Arabischen Emiraten - Generalsekretär Guterres mit Vorverhandlungen in Bonn unzufrieden". Ohne Moos nichts mehr los, also zahlen, zahlen, zahlen und Ochs und Esel reiten: "Pflege wird für Millionen Menschen teurer - Bundesrat billigt Reform von Gesundheitsminister Lauterbach mit höheren Beiträgen - Gesetz soll ab Juli greifen".  Ein Politikerwitz kommt nie allein. Eine Seite Platz von ihr für ihn - "Der Überlebenskünstler - Marcel Dornier stand als feinsinniger Künstler im Schatten seines großen Bruders, des Unternehmers Claude Dornier. Trotzdem waren beide einander zeitlebens verbunden". Dann noch die Frage, die, so ist von Eingeweihten zu hören, ein Hausarztersatz auf Rädern darstellt - "Wie schnell kommt der Rettungswagen? - Nach einem Urteil des VGH Mannheim muss das Land die Hilfsfrist neu regeln" - bevor die nächste Anmaßung statt Pralinen aus Belgien winkt: "Brüssel plant Lockerung bei Gentechnik - Geteiltes Echo auf EU-Vorhaben - Bundestag beschließt Logo zur Schweinehaltung". Er aber, linkisch gegen Rechts, wo die CDU einmal war, von Merkel in die Wüste geschickt, bekämpft weiter ein rechtskonservatives altes Programm: "Klare Absage an die AfD - CDU-Chef Merz kategorisch gegen Zusammenarbeit". Spezialdemokrat.  Begleitet von Grinseportrait bereitet frau an der Leidplanke, oder ist's hinter der Fichte?,  den Sonntagsbraten vor: "Im Wald der Etiketten - Die Diskussion darüber, ob das Nackensteak vom Grill ethisch vertretbar ist, verleidet so manchem das sommerliche Vergnügen. Tatsächlich kann einem der Appetit auf Bratwurst beim Blick auf Bilder aus der Massentierhaltung vergehen. Deshalb wollen immer mehr Verbraucher beim Griff in die Kühltheke sicher sein, dass dieses Schwein ein einigermaßen glückliches Leben hatte, bevor es auf dem Teller landet. Wer es sich finanziell leisten kann, beruhigt so zumindest sein Gewissen.   Doch auch bei gutem Willen ist es gar nicht so einfach, im Supermarkt das moralisch beste Fleisch herauszufinden". Ist die Veganersau etwa nicht rassenrein?

Drei Tage volle Dröhnung in Neuhausen ob Eck
Ausgelassene Stimmung beim Southside-Festival
Tausende Besucher sind nach Neuhausen ob Eck (Kreis Tuttlingen) gereist - zu einem der größten Rock-Festivals in Deutschland: dem Southside-Festival. Die Stimmung ist bestens. Sonnenschein und gute Laune beim Southside-Festival Neuhausen ob Eck. Tausende Besucherinnen und Besucher haben ihre Zelte aufgebaut oder ihre Wohnmobile auf dem Campingplatz platziert. Die Stimmung ist entspannt und ausgelassen. Leute haben Bock auf Southside.
(swr.de. Kannitverstan?)

Stadtverwaltung
Die frühere Lahrer Kulturamtsleiterin Cornelia Lanz wehrt sich gegen ihre Versetzung
Aufgrund von "Differenzen" ist Cornelia Lanz nach ihrer Elternzeit in eine andere Position versetzt worden. Nun äußert die frühere Kulturamtsleiterin Enttäuschung und Unverständnis für die Entscheidung.
(Badische Zeitung. Welche Kompetenz hat eine Sängerin zur Kulturamtsleiterin gemacht und nun zur Archivarin und Lahrkennerin? Sollte nicht mal über Kompetenzen der Lahrer Bürgermeisterschaft nachgedacht werden?)
Nach Versetzung ins Archiv
Lahrer Amtsleiterin Cornelia Lanz schießt gegen die Stadt
Lange wurde über sie gesprochen, jetzt meldet sich die ins Archiv versetzte Ex-Kulturamtsleiterin zu Wort. Gegenüber unserer Redaktion findet Cornelia Lanz deutliche Worte – vor allem für die Lahrer Stadtspitze.Es war und ist ein Personalbeben, das das gesamte Rathaus erzittern lässt: Statt nach der Elternzeit ins Kulturamt zurückzukehren, muss Cornelia Lanz das Amt für Stadtgeschichte und Archivwesen übernehmen.
(Lahrer Zeitung. Wer öffentlich gegen seinen Arbeitsgeber schießt, schießt sich selbst ab. Geht's noch ums Geld? Übernimmt sich da etwa ein OB? Wo ist der Gemeinderat, hat er das nicht alles abgesegnet?  Wikipedia: "Cornelia Lanz (* 1981 in Mainz) ist eine deutsche Opernsängerin (Mezzosopran) und Produzentin von Opern mit dem von ihr 2014 gegründeten Verein Zukunft Kultur e. V., ehemals Zuflucht Kultur e. V. Seit Januar 2021 ist sie Kulturamtsleiterin der Stadt Lahr/Schwarzwald, wo sie für die Kulturveranstaltungen und das Stadtmuseum der Stadt zuständig ist. Leben und Werdegang - Cornelia Lanz wuchs im oberschwäbischen Biberach an der Riß auf. Ihre frühe musikalische Ausbildung erfolgte an der Bruno-Frey-Jugendmusikschule Biberach, wo sie Geigen- und Klavierunterricht erhielt; dieser wurde später durch Gesangsunterricht bei Elsa Marx ergänzt. 2010 legte sie ihre Staatsexamina mit Referendariat in Schulmusik mit den Schwerpunkten Violine und Dirigieren ab. Ermöglicht durch ein Stipendium der Landesstiftung Baden-Württemberg, studierte sie 2006/2007 Operngesang an der Manhattan School of Music in New York und Regie und Amerikanistik an der Columbia University.Im Sommer 2008 schloss Lanz ihr Studium „Künstlerische Ausbildung Gesang“ und „Musiklehrer Gesang“ an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart ab. Einer ihrer Lehrer war der Bariton Thomas Pfeiffer. Sie besuchte Meisterkurse unter anderen bei Jaume Aragall, Renée Morloc, Konrad Richter, Gabriel Sadé, Norma Sharp, Hans Sotin, The King’s Singers, Dunja Vejzovic und Kurt Widmer. Seit 2013 wird sie von Kammersängerin Eva Randová künstlerisch betreut.Sie ist verheiratet und Mutter zweier Kinder". Sind das Voraussetzungen für die Leitung des Kulturamts einer Kleinstadt unter 45 Bewerbern?)

Relegation zur Fußball-Oberliga
1. FC Normannia Gmünd - SC Lahr 3:0
Das dürfte es für Lahr gewesen sein, nach 22 Minuten plus vergebener Elfer war alles erledigt.

Versuchtes Tötungsdelikt
Mann vor Bar in Stuttgart niedergestochen: Opfer schwer verletzt, Täter flüchtig
"Die Straßen Freiburgs zurückerobern"
Nach Party-Krawall: Stadt Freiburg verbietet Nachttanzdemo
Polizei schnappt jungen Räuber
Überfall in Ofterdinger Bäckerei: 16-Jähriger war mit Beil unterwegs
Ranghöchster Polizeibeamter vor Gericht
Neue Vorwürfe gegen freigestellten Inspekteur der Polizei
(swr.de. Nix hat mit Nix zu tun?)

Viele Heizungen müssen ausgewechselt werden
Wärmepumpe im Altbau: Diese Erfahrungen hat ein Paar aus Karlsruhe gemacht
(swr.de. Wie haben sie die entdeckt? Im Kinderbuch steht's geschrieben: Jeder Untertan ist der Obrigkeit hörig.)

Grillstellen teils gesperrt
Ministerium warnt vor akuter Waldbrandgefahr in Baden-Württemberg
(swr.de. Wald, den gibt es noch?)

Umweltfreundlichere Technologie
Taufe der ersten Gasfähre auf dem Bodensee
(swr.de. Kann sie denn auch fliegen?)

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Bundestrainer hält stur an Dreierkette fest ++ Schweini macht uns EM-AngstFlick-Krise immer schlimmer!
Wer hat eigentlich noch Lust auf die EM 2024? Beim 0:1 in Polen gibt's die nächste Portion Frust. Bundestrainer Hansi Flick (58) experimentiert nach der Ukraine-Offenbarung (in letzter Sekunde noch ein 3:3 geholt) weiter. Von einem Mannschaftsgerüst ist weiter nichts zu sehen.
(bild.de. Passt scho, Deutschland war einmal. Hat eine "Mannschaft" nicht eine Deutsche Fußball-National-Mannschaft ersetzt? Nun müssen sie nur noch einen Ball und ein Tor hierfür finden oder Gastgeber für Kicker der Welt machen.)

Grüne wollen bei kleinem Parteitag über Asylpläne diskutieren
In Bad Vilbel treffen sich die Grünen zu einem kleinen Parteitag. Heftige Diskussionen werden zu den Plänen zur Verschärfung des europäischen Asylrechts erwartet, die die Partei bis in die Spitze hinein spalten.
(welt.de. Was erlauben 10 Prozent? Außer Klappe nichts groß. Wem Deutschland mit dem Grundgesetz nicht passt, kann sich ja ein passenderes Land suchen.)

Bundespräsident Steinmeier
„AfD spiegelt den Menschen vor, dass wir auf einer Insel leben“
Frank-Walter Steinmeier erklärt das AfD-Umfragehoch mit einem falschen Versprechen – etwa, dass Deutschland nicht verpflichtet sei, bei der Migrationsfrage oder beim Klimaschutz mitzumachen. Zudem appelliert er, mit der „Letzten Generation“ vor allem die politische Debatte zu suchen.
(welt.de. Was hat er gegen Deutschland? Muss dummes Zeug veröffentlicht werden, das ein Steinmeier verbreitet, ohne vorher darüber nachzudenken, dass der Mann offenbar gewaltige Bildungsprobleme ("Klimaschutz"!) wie gewisse Medien hat?)

Auch Bundeswehr betroffen
Malis Regierung verlangt Abzug von UN-Friedensmission
Mehr als 10.000 Blauhelme sollen den von Islamisten heimgesuchten Krisenstaat in Westafrika stabilisieren, die Mission gilt als hochgefährlich. Und die Spannungen mit der Militärjunta nehmen zu. Nach einem UN-Bericht über ein Massaker kommt es nun zum offenen Bruch.
(welt.de. Wieder fakes statt facts. Islamismus gibt es nicht, Islam ist's. Wird Deutschland in der Wüste verteidigt?)

Frontex
Zahl der Migranten auf zentraler Mittelmeerroute hat sich verdoppelt
(welt.de. Ausländer schwimmen deutschen Hängematten in einer "Herrschaft des Unrechts" entgegen.)

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NACHLESE

Grundgesetz Art 140
Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.
Art. 139
Der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt.
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Martin Sellner:
Vom Wert der Umfragewerte
„Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen!“ Das sagt uns Friedrich Schiller in seinem zu Unrecht fast vergessenen Drama Demetrius. Diesen Satz müssen wir auf uns wirken lassen – bei aller Begeisterung über die Umfragewerte der AfD und der FPÖ. Ja, es ist ein historischer Erfolg, daß die erste authentische Rechtspartei in Deutschland ein symbolisches Fünftel aller Wählerstimmen in Aussicht hat. Noch besser ist, daß diese Stimmen im Osten sogar so konzentriert sind, daß sich dort auf Landesebene bereits jetzt die Machtfrage stellt. In Österreich ist dazu die FPÖ mit rund 30 Prozent Spitzenreiter und derzeit unerreichbar für die disparaten Mitbewerber. Versuchte ich in der Phase der Stagnation, die für’s erste hinter uns zu liegen scheint, eher eine Stimme der Hoffnung zu sein, und auch gegen die Themenkonjunktur des Transhumanismus den Bevölkerungsaustausch im Visier zu behalten, sehe ich mich jetzt genötigt, Wasser in den Wein solcher Umfragewerte zu gießen. Vor wenigen Wochen fand in Österreich die „Österreichische Hochschulwahl“ statt (sogar die Auszählung dieser ÖH-Wahl verpfuschten die Sozialisten – eine Neuauszählung steht an). Die Vertretung der FPÖ, der „Ring Freiheitlicher Studenten“ (RFS) erzielte bei der ersten Auszählung dieser Wahl gerade einmal 2,84 Prozent und ein Mandat. Damit verfügt das rechte Lager an den Hochschulen nicht einmal über ein Zehntel seines Mobilisierungspotentials in der Gesamtbevölkerung! Dagegen erzielen linke bis offen marxistische Listen zusammen satte 54,76 Prozent, was 31 Mandaten entspricht. In Deutschland existiert die AfD, trotz Studentenverbindungen in allen Universitätsstädten, hochschulpolitisch kaum. Diese Studentenwahlen bringen keine direkte politische Macht. Sie sind aber ein quantifizierbarer Seismograph der metapolitischen Machtverhältnisse. Die Folgeschäden des metapolitischen Versagens des Rechtspopulismus zeichnen sich im Wahlverhalten der Akademiker und “Bildungseliten” ab. 2021 wählen 29 Prozent der „Hochgebildeten“ in Deutschland die “Grünen“, oder „Die Linke“ und nur 6 Prozent die AfD. In Österreich wählten gar 38 Prozent der Akademiker die „Austro-Grünen“ oder die „KPÖ+“. Eine Wahl-Umfrage unter ARD-Volontären im Jahr 2020 ergab 57,1 Prozent für die „Grünen“, 23,4 Prozent für „Die Linke“ und 11,7 Prozent „Gemäßigte“ für die SPD. Bei fast allen Umfragen zeichnete sich beim Lehrpersonal der Hochschulen insbesondere in den geisteswissenschaftlichen Fächern ein krasser Linkstrend ab. Eine Umfrage unter „Studierenden“ der Uni Mainz zeigte im Jahr 2013 folgendes Bild: Bereits damals lagen die “Grünen” in allen Fachbereichen bei weit über 20 Prozent, in den Sozial- und Medienwissenschaften sogar bei über 40 Prozent und erreichten zusammen mit der SPD und der “Linken” überall satte absolute Mehrheiten bis hin zu Zwei-Drittel-Verhältnissen. Solche Verteilungen ändern sich innerhalb von Milieus nicht sprunghaft. Wir können also davon ausgehen, daß auch heute an Universitäten ein krasser Überhang auf links-grüner Seite vorhanden ist. Die “Piraten” werden natürlich kaum mehr eine Rolle spielen, und die AfD wird diesen freien Platz keineswegs eingenommen haben.
Weiterlesen auf sezession.de…
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die 10 Gebote des Freigeistes.
Du sollst Völker weder lieben noch hassen.
Du sollst keine Politik treiben.
Du sollst nicht reich und kein Bettler sein.
Du sollst den Berühmten und Einflussreichen aus dem Wege gehn.
Du sollst dein Weib aus einem anderen Volke als dem eignen nehmen.
Du sollst deine Kinder durch deine Freunde erziehen lassen.
Du sollst dich keiner Zeremonie der Kirche unterwerfen.
Du sollst ein Vergehen nicht bereuen, sondern seinetwegen eine Guttat mehr tun.
Du sollst, um die Wahrheit sagen zu können, das Exil vorziehen.
Du sollst die Welt gegen dich und dich gegen die Welt gewähren lassen.
(Friedrich Nietzsche)
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Fabian Nicolay
Saskia Eskens Eunuch der Meinungsfreiheit
Saskia Esken moniert neuerdings die „absolutistische Meinungsfreiheit“. Es ist die Empörung einer intellektuell Leistungsarmen, die ihren Mangel an scharfem Verstand mit scharfen Worten halbwegs zu bemänteln versucht. Nebenbei will die SPD-Vorsitzende die Meinungsfreiheit „enteiern“.
(achgut.com. Nicht alles ist erwähnenswert.)

Ex-Regierungssprecherin Demmer zur neuen Intendantin gewählt
Der krisengebeutelte RBB bekommt eine neue Senderspitze. Die frühere stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer soll die ARD-Anstalt in die Zukunft führen.
(handelsblatt.com. Wer? Teurer Scherz muss sein. Warum übernimmt das Kanzleramt nich talles?)

Grober, maßlos übertriebener Unsinn
Der scheinheilige Robert
Habeck spielt auf großen Bühnen den milden Mann - der er nicht ist. Am Kern des Heizungsterrorgesetzes und damit am ideologischen Fundament seiner Wohlstandsvernichtungspolitik hat sich nichts geändert. Die existenzielle Menschheitsgefahr, von der er faselt, sorgt dafür, dass für die Grünen alles andere nachrangig ist - auch die Demokratie.
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Wenn Feinde Deutschland regieren.)

Die Agora:
Woher sie kommt, wer sie bezahlt 9
„Nationaler Hitzeaktionsplan“: Die Öko-Lobby hat wieder ihre Finger drin
Karl Lauterbach heizt mit dem Hitzeschutzplan die Befürchtung an, auf den Corona-Lockdown könnte bald ein Klima-Lockdown folgen. Hinter dem Projekt stecken NGOs, die aus der Agora-Affäre bekannt sind und am Klima-Lockdown mitarbeiten.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Verrückt geht immer.)

(BR)

Trotz Erfolgs
Monika Gruber sagt Großdemonstration gegen Heizungsgesetz ab
Vorerst keine zweite Runde. Nach der großen Demo in Erding gegen das geplante Heizungsgesetz der Bundesregierung, sagt die Kabarettistin Monika Gruber eine Veranstaltung in München zum selben Thema ab. Vor allem die Grünen dürfte das freuen.
(Junge Freiheit. Zu viel Kabarett? Darf sie sonst nicht mehr in den BR? Sie hat wohl ihre Schuldigkeit getan für eine gelenkte Opposition.)

Regierungswechsel in Helsinki
Finnische Mitte-Rechts-Parteien bilden Koalition
Nach Schweden folgt nun auch in Finnland ein politischer Umschwung. Die Mitte-Rechts-Parteien einigen sich auf eine gemeinsame Regierung und wollen vor allem die Migration massiv beschränken.
(Junge Freiheit. Nur Deutschland lernt nichts dazu.)

Twitter-Files
Das FBI und der ukrainische Geheimdienst gegen Journalisten
Der ukrainische Geheimdienst SBU versuchte mithilfe des FBI, kritische Twitter-Konten zu zensieren. Das Unglaubliche dabei: Zuständig bei Twitter war dafür ausgerechnet der Halbbruder der stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland.
(Junge Freiheit. Nichts ist unmöglich.)

Elektromobilität
Energiepreise zu hoch: Doch kein Batterie-Recycling-Werk in Hamburg
Das Recycling-Werk für Batterien aus Elektroautos, das für Hamburg geplant war, sollte ein Vorzeigeprojekt der Verkehrswende werden. Nun sucht Investor Aurubis nach einem neuen Standort im Ausland. Die deutschen Energiekosten sind ihm zu hoch.
(Junge Freiheit. Ein Land, ein Witz?)

Regierungsdekret mißachtet
Italien zieht das nächste deutsche Asylschiff aus dem Verkehr
Italien setzt das dritte deutsche Migrantenschiff fest. Wieder soll eine Asylorganisation gegen ein Dekret verstoßen haben, nach einer Rettungsmission unverzüglich den Hafen anzusteuern, der ihnen zugeteilt wird.
(Junge Freiheit. Deutschland verschifft sich's mit allen.)

Niedersachsen Justizministerin warnt
Selbstbestimmungsgesetz könnte Triebtätern in die Hände spielen
Niedersachsens Justizministerin Kathrin Wahlmann (SPD) blickt mit großer Sorge auf das geplante Selbstbestimmungsgesetz. Wenn Menschen per Sprechakt ihren Geschlechtseintrag ändern lassen könnten, biete das Raum für Mißbrauch.
(Junge Freiheit. Spätmerkerin.)

Multi-Kulturelle Massenschlägerei in Castrop-Rauxel
Von MANFRED ROUHS
Am Abend des 16. Juni 2023 kam es in Castrop-Rauxel im Kreis Recklinghausen zu einer Massenschlägerei, an der nach Angaben der Polizei rund 80 Personen aus zwei verfeindeten „Großfamilien“ beteiligt gewesen sein sollen. Die Ausschreitungen konnten nur durch einen massiven Polizeieinsatz unterbunden werden, an dem ein Hubschrauber beteiligt war. Augenzeugen berichten von verschiedenen Ausdrucksformen besonderer Brutalität, die den Vorfall bemerkenswert machen. So sollen die an der Auseinandersetzung beteiligten Zuwanderer Knüppel und sogar Macheten eingesetzt haben, um aufeinander loszugehen. Einer der Täter soll einem 23-Jährigen ein Messer in den Bauch gerammt haben. Ein anderer habe sein Kraftfahrzeug als Waffe eingesetzt versucht und versucht, einen Gegner zu überfahren, berichtet die Polizei.Die eine „Großfamilie“ stammt aus dem Libanon, die andere aus Syrien. Mindestens sieben Tatbeteiligte und zwei Polizisten wurden den Angaben zufolge bei den Ausschreitungen verletzt. Die Täter bestreiten ihren Lebensunterhalt mehrheitlich – zumindest offiziell – von sozialen Transferleistungen und vom Kindergeld. Begonnen habe der Konflikt als „Nachbarschaftsstreit“, berichtet der zuständige Oberstaatsanwalt Carsten Dombert. Er muss einräumen, dass es der Polizei nicht gelungen ist, auch nur einen einzigen Tatverdächtigen festzunehmen. Die offizielle Begründung lautet, die Situation sei zu unübersichtlich gewesen. Offensichtlich war die Polizei mit der Gesamtsituation überfordert. Deshalb sind leider auch die Personalien der Täter nicht festgestellt worden. Viele von ihnen sind aber polizeibekannt. Aus der Bevölkerung kamen mittlerweile Verbesserungsvorschläge für künftige Polizeieinsätze dieser Art, von denen absehbar ist, dass sie – zumindest im Ruhrgebiet und in Städten wie Berlin, Hamburg und Köln – nicht allzu lange auf sich warten lassen werden. Eine Anregung läuft darauf hinaus, das Konfliktgebiet lediglich einzuhegen, statt Polizisten dem Risiko einer Verletzung auszusetzen. Danach könnte man in der Fläche Tränengas einsetzen, nachdem die Polizisten eine entsprechende Schutzausrüstung angelegt haben. Im nächsten Schritt sollte die Feststellung der Personalien der Täter relativ einfach sein. In einem Rechtsstaat muss danach selbstverständlich alles Weitere seine Ordnung haben. Eine mögliche Lösung könnte darin bestehen, all jene Schläger, die nicht deutsche Staatsbürger sind, dauerhaft aus unserem Land auszuweisen. Und bei den anderen könnten die Behörden noch einmal überprüfen, ob bei der Einbürgerung, die ja offenbar in jedem Fall ein Fehler war, alles mit rechten Dingen zugegangen ist.
(pi-news.net)

Vorwort zum Sonntag
Die evangelische Kirche eskaliert die Gesellschaftsspaltung
Von Achijah Zorn
Die Kirche steigert die politische Spaltung der Gesellschaft, indem sie selber Extrempositionen propagiert.Die EKD begeht einen schweren Kardinalfehler: Sie lässt sich willig in die politische Spaltung der Gesellschaft hineinziehen. Statt als „Körperschaft des Öffentlichen Rechts“ alle demokratischen Positionen zuzulassen und den menschlichen Diskurs zwischen ihnen zu fördern, nimmt die Kirche deziert auf der links-grünen Seite Stellung. Ja, noch mehr. Die Kirche steigert die politische Spaltung der Gesellschaft, indem sie selber Extrempositionen propagiert. ..
(Tichys Einblick. Niemand außer ihren Beamten braucht sie noch.)

 

Ist der 17. Juni unser alternativer Nationalfeiertag?

Von ROLAND

Ist der 17. Juni unser alternativer Nationalfeiertag? Für Robert Habeck sicherlich nicht, der am Freitag unserem Land die eiskalte Schulter zeigte, als bei der Gedenkveranstaltung zum 17. Juni 1953 im Deutschen Bundestag die Nationalhymne ertönte. „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“, schrieb Habeck bekanntlich einst.

Ansonsten gilt: Ja, der 17. Juni ist der Nationalfeiertag für ein besseres Deutschland! Das Versprechen, in Deutschland einen wirklich freiheitlichen, wahrhaft demokratisch-volksherrschaftlichen Staat aufzubauen, ist bislang nicht erfüllt. Schlimmer noch: Der autoritäre Staat wird jedes Jahr wieder stärker. Die Redefreiheit wird immer weiter eingeschränkt. Staatswillkür und Herrschaft des Unrechts nehmen zu. Das Staatsfernsehen sendet nur noch politisch einseitige Propaganda. Das ist nicht das Land, das sich die Menschen beim Volksauftand in der DDR am 17. Juni 1953 erhofft haben. Das ist auch nicht das Land, für das die Menschen in der DDR 1989 in Leipzig Kopf und Kragen riskiert haben.

Und das ist auch nicht das Land, an das die Menschen in der Bundesrepublik immer geglaubt haben. Die Bundesrepublik war einmal ein Versuch der Freiheit auf deutschem Boden, sie war ein Versuch, einen Gegenentwurf zu Diktatur und totalitätem Staat zu schaffen: einen bürgerlichen Staat in Deutschland zu bauen, in dem der Bürger kein Untertan war, der von oben kommandiert und bespitzelt wurde, sondern der Souverän. „Alle Macht geht vom Volke aus“, hat man uns in der Bundesrepublik einst versprochen – in Wahrheit geht alle Macht heute von einer kleinen Clique autoritärer Grünisten, radikaler Buntisten und machtkorrupter Opportunisten aus, die sich in Berlin gegenseitig Posten zuschanzen.

Der 17. Juni ist deshalb der Nationalfeiertag für all jene, die die Nase voll haben von linksgrüner Staatspropaganda, Herrschaft des Unrechts und Menschenrechtsverbrechen wie der Umvolkung Deutschlands, diesem großen historischen Verbrechen an den indigenen Deutschen. Für alle, die keine Lust mehr haben, am 3. Oktober den „Tag der offenen Moschee“ zu feiern, zwangsjubeln zu müssen, wenn die Türkei wie jetzt in Wuppertal ihre nächste Gigamoschee in Deutschland errichtet. „Der Islam gehört zu Deutschland“ – solche Sprüche haben den 3. Oktober für alle Zeit vergiftet.

Deshalb feiern wir den 17. Juni in ganz Deutschland: Dieser Tag ist unser wahrer Nationalfeiertag.

Es lebe Schwarz-Rot-Gold! Allen PI-NEWS-Lesern einen frohen 17. Juni!
(pi-news.net)

Weiterhin 900 000 Rinder in Baden-Württemberg

Nach einer aktuellen Auswertung des Herkunfts- und Informationssystem Tier (HIT) wurden am 3. Mai 2023 insgesamt 903 858 Rinder in Baden-Württemberg gehalten. Nach Feststellung des Statistischen Landesamts wurde damit nahezu das Niveau der vergleichbaren Vorjahreserhebung erreicht. Der Bestand reduzierte sich lediglich um 700 Tiere. Die Zahl der Rinderhaltungen ging dagegen deutlicher um 2 % auf nun 14 199 zurück.

Die Milchviehhaltung im Land zeichnet sich weiterhin durch relativ hohe Abnahmeraten aus. Während der Bestand an Milchkühen moderat um 1 % auf 310 855 zurückging, nahmen die Milchviehhaltungen (5 334) binnen eines Jahres sogar um 4 % ab. Im Gegenzug dazu stieg der Mutterkuhbestand im Südwesten um 3 % auf nun 55 790 Tiere an.

Die Nachzucht an Rindern belief sich zum Stichtag auf 171 007 Kälber und 81 425 Jungrinder. Die Jungrinder weisen im Vorjahresvergleich nur wenig Veränderungen auf, dagegen sanken die Kälberzahlen deutlich um über 5 000 Tiere (−3 %).

Bei den älteren Rindern ab einem Jahr sind Anstiege zum Mai 2022 festzustellen. Der Bestand der männlichen Tiere wuchs um 3 % auf 75 227 und der weiblichen Tiere1 um 2 % auf 209 554.
1 Nicht abgekalbt
(Statistisches Landesamt)

Es gibt Prachtmenschen

Von Baltasar Gracián

Es ist die Glanzbeleuchtung der Talente: für jedes derselben kommt eine günstige Zeit: die benutze man, denn nicht jeder Tag wird der des Triumphs sein. Es gibt Prachtmenschen, in welchen schon das Geringe sehr, das Bedeutende zum Erstaunen glänzt. Gesellt sich zu ausgezeichneten Gaben die Fähigkeit damit zu prunken; so erlangen sie den Ruf eines Wunders.

Es gibt prunkende Nationen, und die Spanische ist es im höchsten Grad. Erst das Licht ließ die Pracht der Schöpfung hervortreten. Das Prunken füllt vieles aus, ersetzt vieles und gibt allem ein zweites Dasein, zumal wenn es sich auf wirklichen Gehalt stützt. Der Himmel, welcher die Vollkommenheiten verleiht, versieht sie auch mit dem Hange zu prunken: denn jedes von beiden allein würde unpassend sein.

Es gehört Kunst zum Prunken. Sogar das Vortrefflichste hängt von Umständen ab und hat nicht immer seinen Tag. Das Prunken gerät schlecht, wenn es zur Unzeit kommt: mehr als jeder andre Vorzug muß es frei von Affektation sein, an welchem Übelstande es allemal scheitert, weil es nahe an die Eitelkeit grenzt und diese an das Verächtliche: es muß sehr gemäßigt sein, damit es nicht gemein werde, und sein Übermaß steht bei den Klugen schlecht angeschrieben.

Bisweilen besteht es mehr in einer stummen Beredsamkeit, indem man gleichsam nur aus Nachlässigkeit seine Vollkommenheiten zum Vorschein kommen läßt: denn das kluge Verhehlen derselben ist das wirksamste Paradieren damit, da man eben durch solches Entziehen die Neugier am lebhaftesten anreizt.

Sehr geschickt auch ist es, nicht die ganze Vollkommenheit mit einem Male aufzudecken, sondern nur einzelne Proben davon verstohlenen Blicken preiszugeben und dann immer mehr. Jede glänzende Leistung muß das Unterpfand einer größern sein und im Beifall der ersten schon die Erwartung der folgenden liegen.
(Aus "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")

(tutut) - Wo sind die Korrekturen wie "So ist es richtig", wenn täglich linksgrüne Lügen verbreitet werden - früher nannte sich das Journalismus und Presse - heute sind es fakes statt facts. Da muss ab und an Kurt G. Blüchel das Wort bekommen mit seinem Buch "Der Klimaschwindel - ErderwÄrmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - DIE FAKTEN",  sonst glauben die Leute sogar ihren Bürgermeistern und Landräten,  was diese über eine linksgrüne Ideologie mit dem Endziel  kommunistisches Paradies zum Schlechten geben. Gerade hat Hitzekoller mitten in der Schafskälte Politik und Medien erfasst. Ein Blick in die "Wetterchronik des 20. Jahrhunderts" kann nicht schaden: "Eine neue Angst geht um - die Angst vor dem Klimawandel. Viele sprechen schon  von Klimahysterie. Aber alle meinen das Gleiche: das ganz normale Wetter. Waldsterben? Ozonloch? Saurer Regen? Alles Schnee von gestern. Das menschliche Gehirn ist zweifelllos eine Zauberbox, nur die Erinnerung spielt uns manchmal einen Streich. Seuchenzüge? Weltkriege? Reaktorunfälle? Heute sind es die Klimakatastrophen, die uns fest im Griff haben!" Karl Lauterbach wird's zu heiß. Wusste das nicht jeder? Muss er halt in den Kühlschrank. Aber Licht aus! darf er nicht  vergessen. Wegen der Energiewende ohne Strom. Erfindung seiner Partei und ihrer grünen ergrauten Kinder. "Was soll daran 'extrem' oder ' verrückt'  sein, wenn München mal im Schnee versinkt, und Moskau zur gleichen Zeit unter einer Hitzewelle stöhnt?" fragt Normalbürger Blüchel, dem noch nicht ein Katzenvirus das Hirn zerfressen zu haben scheint.  "Wenn es in Lappland mal wärmer ist als am selben Tag in Genua? Hagelkörner wie Tennisbälle, vom Sturm hingemähte Wälder, sintflutartige Regenfälle, vertrocknete Flüsse und Seen - alles Klimawahnsinn? Ach was, ganz normales Wetter - wie seit ewigen Zeiten! Als Hannibal im 3. Jahrhundert v.Chr. mit seinen Legionen und 100 Elefanten von Gallien kommend gegen die Römer zog, waren die Alpen  frei von Eis und Gletschern - aber Klimakatastrophe? Als Grönland eine grüne, waldreiche Insel in der mediterranen Arktis war - wo waren da die Ahnen von Jungeisbär Knut und seiner Sippe? Richtig. Auch da." Denn "das Klima war eine Achterbahn", noch bevor es ungebildete Grüne und ihre Sektenanhänger erfunden haben, ja, "lange bevor es Menschen  gab. Das Wetter macht Bocksprünge, na und? Das ist Natur, wie sie immer war. Jahrhundertsturm? Jahrtausendflut? Alles alte Hüte der Natur. Meteorologische Falschmeldungen trotz sündkrachteurer Hightech-Instrumente, wilde Spekulationen von selbst ernannten Klimaexperten".  Gerade übt  ein gelernter Krankenpfleger in THE ÄLÄND einen neuen Beruf als Wetterfrosch. "Weltuntergangshorror von falschen Propheten - das ist Klimawahnsinn! Klimawandel gleich Klimakatastrophe? Niemand denkt offenbar daran, dass das biblische Paradies die Folge eines Klimawandels war, der Anfang vom Aufstieg der Kulturen". Heute nennen sie das Mallorca-Party, denn schön ist es immer woanders. "Wer sich die weltweit erste Klimachronik des 20. Jahrhunderts zu Gemüte führt, wird aus dem Staunen wahrscheinlich nicht herauskommen - egal was er oder sie vom Klima hält. Die Angst vor dem Klimawandel aber dürfte sich nach der Lektüre in Luft aufgelöst haben". Wer sagt's einem Chefredakteur, der Anlauf nimmt zum Leidartikel - "Die Zeit der Erwachsenen" und übertritt. Erster Satz: "Niemand ist mehr sicher in diesem schönen Land, denn jetzt hat es tatsächlich auch Winfried Kretschmann erwischt: Er wurde wie so viele Klartext-Politiker vor ihm von einer selbst ernannten Haltungselite als Feind markiert und entsprechend etikettiert" und letzter Satz: "Wenn jetzt alle gleich schlimm sind, können sich die Erwachsenen in Ruhe an einen Tisch setzen und auf Augenhöhe über die besten Lösungen für die gewaltigen Probleme dieses Landes sprechen". Dazwischen: "Kurios genug forderten dann genau jene Leute, die nichts dabei fanden, dass durch den Ausstieg deutlich mehr CO2 freigesetzt wird, umgehend radikale neue Klima-Aktivitäten".  Aus, aus, aus, nichts verstanden von Klima und dem ganzen Kladderadatsch des grünen Kommunismus. Hier gibt es nichts zu lesen, bitte weitergehen zur "christlichen Kultur und Politik", vielleicht weiß die Bibel mehr.  Auf einem ehemaligen Heeresflugplatz im Kreis TUT lädt Kanniverstan zum Remmidemmi: "Zwei Stunden Stau, danach überraschend ruhig - Bei Southside-Anreise reiht sich zeitweise aus mehreren Richtungen Auto an Auto - Doch nachmittags sind Straßen frei", meint frau. Hat jeder Rat beherzigt und Kondome

im Gepäck? Kollegin versucht's mit einem Riesenriemen und ebenfalls in Polizeibegleitung: "Interview: 'Läden haben versucht, auf der CBD-Welle mitzuschwimmen - Um CBD-Produkte ist ein Hype entstanden, viele dürfen aber gar nicht verkauft werden - Wie die Polizei dagegen vorgeht - Es soll berauschend wirken, auch beruhigend und angstlösend: CBD, ein Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Erwiesen ist das nicht, dennoch fährt eine ganze Gruppe von Konsumenten inzwischen darauf ab. Problem nur: CBD-haltige Produkte dürfen oft gar nicht verkauft werden. Die Polizei hat deshalb eine ganze Reihe dieser Produkte in Läden im Kreis Tuttlingen und der Region beschlagnahmt. Was nun mit den Händlern passiert und was hinter der CBD-Problematik steckt, erklärt Michael Bohrer von der Polizeieinheit Gewerbe und Umwelt im Interview". 99,9 Prozent Bockmist nach Martin Hecht oder mehr? "Hanf, Cannabis, CBD, THC - erklären Sie uns: Was darf ich denn nun verkaufen und was nicht?" Genügen Nachrufe auf Zeitung nicht mehr? Beispielsweise als "Meine Heimat" von Lesern selbstgemacht. Dort, wo sie  früher unterm Dreifaltigkeitsberg Lokaljournalismus boten, tastet frau nun Einheitsartikel für drei kleine Redaktionen im kleinen Kreis: "Nicht alle Kinder können auf die Schule ihrer Wahl - Gymnasium ist überlaufen - Starker Jahrgang in Spaichingen wirkt sich auch auf Realschule aus". Ob's an der dortigen Hühnerzucht liegt oder an Genderei? "1259 Schülerinnen und Schüler wechseln im kommenden Schuljahr im Kreis Tuttlingen auf eine weiterführende Schule. Besonders viele Familien haben sich für die Realschulen im Kreis Tuttlingen entschieden, gefolgt von den Gymnasien.

Bei einem Gymnasium waren die Anmeldezahlen so hoch, dass es Schüler abweisen musste. Das Otto-Hahn-Gymnasiums (OHG) in Tuttlingen hat in Absprache mit dem Regierungspräsidium Freiburg Schüler der kommenden fünften Klassen abgelehnt - elf an der Zahl". Seit Baden-Württemberg Ruhe hat mit allen Gipfeln tief unten in den Schluchten der Bildung des ÄLÄNDS, zeigt sich, was KRÄTSCHS Harke nach zwölf Jahren angerichtet hat, auch wenn ein Chefredakteur nicht erkennt, dass Alter nicht vor Torheit schützt: "Wer wie Kretschmann die schlechten alten grünen Zeiten mit noch destruktiveren innerparteilichen Debatten überstanden hat, der ist natürlich gestählt. Der weiß auch, dass es nicht darum geht, wer am schönsten moralisiert, sondern am Ende erfolgreich regiert oder zumindest den Willen dazu signalisiert". Dabei hat der alte Mao nur gesagt: "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren". Ob SPD unterm Sofa oder CDU, dem täglichen Murmeltier ist das wurscht. 43 Jahre schon grüßt es aus dem Landtag. Wirtschaften geht anders, möglichst auswärts: "Siemens will Milliarden investieren - Siemens hat Milliardeninvestitionen in Fabriken und Forschung in Asien, den USA und Europa angekündigt". Noch eine Meldung aus der deutschen Multikultiwelt, die es nach Recht und Ordnung gar nicht geben dürfte: "Polizei darf Zimmer von Geflüchteten betreten - Bei Abschiebung dürfen Beamte ohne Durchsuchung in Räume - Urteil nach Klage eines Migranten in Ellwangen", Migranten ist nur ein Verschlimmbesserungswort für Ausländer. Dann noch eine Seite für die, welche Umfragen und schlechten Gutachten glauben: "'Im Schnitt wird alle drei Tage eine Frau getötet# - Kriminologie-Professor Vincenz Leuschner über eine neue und heiß diskutierte Umfrage zu Männergewalt und deren Ursachen. Die Nachricht schlug hohe Wellen: Jeder dritte junge Mann in Deutschland akzeptiert Gewalt gegen Frauen! Das sagt zumindest eine Umfrage, die das Kinderhilfswerk Plan International Deutschland über das Marktforschungsinstitut transpekte und den Online-Panelbetreiber Mo-We durchführen ließ".  Wer sind die Wellenmacher? Ja, es gibt ihn noch, den Qualitätsjournalismus. Auf Tichys Einblick schrieb darüber   Alexander Wallasch: "'Spannungsfeld Männlichkeit' - Die „Studie“ über gewalttätige Männer sagt mehr über Medien aus als über Männer - Immer wieder werden Ergebnisse aus 'Studien' von Medien völlig unkritisch geteilt und ohne Rückfragen verbreitet. Die Liste der Beispiele alleine aus den letzten Jahren ist schier endlos. Dass die Medien nicht das geringste daraus lernen, vielleicht auch nicht wollen, zeigt der jüngste Fall einer Umfrage der NGO Plan International "Spannungsfeld Männlichkeit" zB. zur Gewaltbereitschaft von Männern gegenüber Frauen - und Homophobie". Ein Priester und Redakteur für neue Katholische Kirche, Bundeswehr, Leserspenden im Orient nun auch hierfür: "Methadon im Kampf gegen den Krebs - Uniklinik Ulm untersucht Wirkung in der Tumortherapie im Rahmen einer Studie".Was bleibt? Propaganda mit Heizen im Sommer, damit der Hitzekoller Deutschland impft: "Grüne Heizungsnöte - Bundespartei kämpft mit Wärmepumpen-Einbau - Im Land wird die Geschäftsstelle mit Fernwärme geheizt", direkt von Politredaktionsleiterin. Weiß sie nichts über einen allgemeinen linksgrünen Klimaschwindel, weil sie mal versicherte: "Wenn eine deutliche Mehrheit von Virologen und medizinischen Experten im Grundsatz über die Gefahren eines Virus übereinstimmt, dann ist es die Pflicht der Medien, diesen Ansichten auch den breitesten Raum einzuräumen. Das gilt auch, wenn diese Experten einig sind, was die im Gegensatz dazu wesentlich geringeren Risiken einer Impfung betreffen. So ist es beispielsweise auch beim Thema Klima: Wenn die große Mehrheit der Klimaforscher den Klimawandel als menschengemacht beschreiben, weil ihre Forschungsergebnisse das so zeigen, dann ist das der vorherrschende Kenntnisstand. Und dann berichten wir entsprechend". Ja, so san's. Deutschland im Klimakterium.

60.000 Besucher erwartet
Southside-Festival in Neuhausen ob Eck gestartet
Volle Straßen, aber kein Verkehrschaos zum Start
Appell: Nicht vom Navi leiten lassen
Anreise mit der Bahn in diesem Jahr umständlich
Verzögerungen auf der Strecke Ulm-Tuttlingen
Mehr Trinkwasser und Schattenplätze auf dem Gelände
Wer sich kurzfristig entscheidet, noch zum Festival nach Neuhausen ob Eck zu fahren, muss keine Karte auf dem Schwarzmarkt kaufen. Nach Angaben des Veranstalters gibt es noch Tickets für das Southside-Festival. Besonders Tageskarten erfreuten sich derzeit hoher Nachfrage.
(swr.de. "Da fielen unserm guten Duttlinger ein paar große Thränen aus den Augen, und es ward ihm auf einmal schwer und wieder leicht ums Herz. Armer Kannitverstan, rief er aus, was hast du nun von allem deinem Reichthum? Was ich einst von meiner Armuth auch bekomme: ein Todtenkleid und ein Leintuch, und von allen deinen schönen Blumen vielleicht einen Rosmarin auf die kalte Brust, oder eine Raute".)

Southside Festival Brass
Klassiker und Volksmusik: Projektorchester begeistert Southside-Publikum
Die Musiker aus der Region machten auf der Bühne einen eingespielten Eindruck.  Bei dem Eröffnungskonzert des Festivals überrascht die Musikauswahl der Musiker ebenso, wie die Liedwünsche der Fans. Mit Video.
(Schwäbische Zeitung. Wann tritt Blasmusikpräsident Guido Wolf, die vergangene Zukunft der "cdu", auf?)

Von Konzert bis Fledermausführung
Von wegen Southside! Hier sind unsere Wochenendtipps
Es muss nicht gleich das Festival mit 65.000 Leuten sein. Im Kreis Tuttlingen gibt’s auch ein Schützenfest, gute Musik und ruhige Momente in der Natur.
(Schwäbische Zeitung. Jenseits des Südens?

Bürgermeister Markus Hugger nach seinem Motorradunfall in Bosnien wieder in Deutschland.
Bürgermeister Markus Hugger ist nach seinem schweren Motorradunfall in Bosnien wieder zurück in Deutschland. Diese positive Nachricht erreichte die Stadtverwaltungder Stadt Spaichingen eine Woche nach dem Ereignis. Der stabile gesundheitliche Zustand Huggers erlaubte eine Verlegung nach Deutschland. Er wird weiterhin medizinisch im Krankenhaus betreut. Die Amtsgeschäfte werden bis auf weiteres vom stellvertretenden Bürgermeister Werner Reisbeck geführt. Termine nach Vereinbarung mit dem Vorzimmer (Tel. 07424 9571-1501 oder -1502 oder per E-Mail Vorzimmer-BM@spaichingen.de) möglich.
(Stadtverwaltung Spaichingen. Reicht dies einer Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg nicht? Warum heißt es da zusätzlich, ohne eine sichere Quelle zu nenen, was Journalismus wäre: "Bei dem Unfall soll Hugger laut verschiedener Quellen ein Bein verloren haben". Nichts dazugelernt nach Kritik in der jüngsten Gemeinderatssitzung? Ist das Zombie-Journalismus, zumal das Blatt, welches sich "christlicher Kultur und Politik" verpflichtet nennt, erst jüngst eine mögliche Zombie-Gefahr im Kreis TUT erörterte?)

SC Lahr heute in Schwäbisch Gmünd
zur Relegation für die Oberliga
Lokalpresse: "Normannia Gmünd zeigt sich gut vorbereitet auf den Relegationsgegner SC Lahr. FCN-Trainer Zlatko Blaskic: „Diese Relegation wird sich in großen Teilen im Kopf entscheiden.“ Um 15.30 Uhr tritt der SC heute Samstag zum Hinspiel in Schwäbisch Gmünd um den Aufstieg zur Oberliga Baden-württemberg an. Das Rückspiel ist am Sonntag, 25. Juni, um 15 Uhr in Lahr.

JF-Exklusiv
So stark stieg die Ausländerkriminalität in Deutschland
Das Innenministerium klopft sich gern selbst auf die Schulter, weil die Zahl der Straftaten in Deutschland insgesamt abnimmt. Daten, die der JF exklusiv vorliegen, zeigen hingegen, was es unter den Teppich kehrt: Seit dem Jahr 2000 hat die Ausländerkriminalität stark zugenommen.
(Junge Freiheit. Deutschland ist international, überall offene Burgen. Aber nix hat mit Nix zu tun! Eine "Freiheitsstadt" ist keine offene Stadt, sonst könnte sie Gefahr laufen, nicht ganz dicht zu sein. Wie viele Kulturen braucht Offenburg? )

Diskussion um Flüchtlingspolitik
EU-Asylkompromiss: Minister Lucha stärkt Kretschmann den Rücken
Nach der scharfen Kritik an den Aussagen von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) zum sogenannten Asylkompromiss erhält der Regierungschef Rückendeckung aus der eigenen Partei. "Der Kompromiss ist ein Anfang, damit wir in Europa endlich zu einer gemeinsamen und vereinheitlichten Asylpolitik kommen", sagte Sozial- und Integrationsminister Manfred Lucha (Grüne) am Freitag in Stuttgart.
(swr.de Als Krankenpfleger kann er das wohl. Was sagt eigentlich die für Aufrechterhaltung von Demokratie und Rechtsstaat zuständige Justiz- und Einwanderungsministerin von der CDU?)

Heizungstausch und Fernwärmenetz
Was das Heizungsgesetz für die Menschen in Baden-Württemberg bedeutet
(swr.de. So viel wie das Grundgesetz und kann deshalb weg.)

Warnung vor UV-Strahlen
Und apropos gutes Wetter - alles hat seine Schattenseiten, Teil eins: Bei fast wolkenlosem Himmel steigt auch die Gefahr durch UV-Strahlung. Davor warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Schon in den vergangenen Tagen zeigte der UV-Index des DWD eine hohe bis sehr hohe gesundheitliche Gefährdung an. "Auch am Wochenende ist es wahrscheinlich, dass sich der Gefahrenindex in diesem Bereich bewegt", sagte eine Expertin des DWD. UV-Strahlung sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn neben akuten Folgen wie Sonnenbrand, sind auch Spätfolgen wie Hautkrebs möglich. Tipps: Mindestens mittags im Schatten bleiben, Sonnencreme verwenden, Hut und Sonnenbrille auf. Sieht manchmal auch ganz cool aus.
(swr.de. Das Leben ist lebensgefährlich, Gruß vom Deutschen Wetterdienst zum deutschen Klima.)

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"Hitzeleugner" nach "Coronaleugner"?
Lauterbach macht wieder auf Panik. Hitze und Schwitzen sind sein neues Corona
Von Friedrich Pürner
Was haben respiratorische Viren und Wetter gemeinsam? Beides kann man nicht kontrollieren. Was haben Lauterbach und windige Propheten gemeinsam? Beide dramatisieren normale Lebensvorgänge, arbeiten mit Angst und Schuld und bieten ihren Zuhörern simple Lösungen an, die es nicht braucht. In der Corona-Zeit tat sich Karl Lauterbach gerne als Visionär und Krisenmanager hervor. Daran scheiterte er kläglich. Nun hat der Bundesgesundheitsminister eine neue Spielwiese und neue Sündenböcke entdeckt. Den Sommer und die Hitze. Der Hitzetod soll nun die Menschen erneut in Angst und Schrecken versetzen. Aber was versteht man überhaupt unter dem Hitzetod?..
(Tichys Einblick. Was verstehen Menschen unter hirnverbrannt? openthesaurus.de/synonyme: "unsinnig (Hauptform) · aberwitzig · absurd · bescheuert (Sache) · irrsinnig · irrwitzig · nicht rational · reiner Blödsinn · sinnbefreit · sinnfrei · töricht (abwertend) · vernunftwidrig · wahnwitzig · widersinnig · blöd (Sache) (ugs.) · blödsinnig (ugs.) · dämlich (Sache) (ugs.) · hirnrissig (ugs.) · hirnverbrannt (ugs., abwertend) · (eine) Idiotie (ugs.) · idiotisch (ugs., abwertend) · irre (ugs.) · (ein) Irrsinn (ugs.) · ohne Sinn und Verstand (ugs.) · (totaler) Quatsch (ugs.) · schwachsinnig (ugs., abwertend) · selten dämlich (Idee, Aktion, Behauptung ...) (ugs.) · verrückt (ugs.) Assoziationen: dümmlich · (sehr) einfach gestrickt · einfach gestrickt · ...
Schabernack · Eulenspiegelei · lustiger Streich · ... Unsinn · Blödsinn · dümmliches Gerede · ...") Wer klärt die Polizei über ihre Aufgabe im Dienste der Staatsbürger auf? Leser-Kommentar: "Allein der Begriff und insbesondere die Strafbarkeit von Hassrede sorgen bei mir für schwerste Bauchkrämpfe. Denn Hass ist ein Gefühl, wenn auch kein positives. Aber es ist mir zigmal lieber wenn dieser Hass verbal ausgeko… wird als das er mit dem Knüppel oder gar der Waffe ausgelebt wird".)

(Ausriss Fuldaer Zeitung)

„Es geht also um Essen oder Trinken?“
Lanz stellt lebenswichtige Wasser-Frage und bekommt erschreckende Antwort
Dürre Aussichten für Deutschland: Die Markus Lanz-Runde beschäftigte sich am Donnerstag mit den Folgen der Wasserknappheit.Die Erderwärmung hat schon jetzt weitreichende Folgen. Bei „Markus Lanz“ verteidigte SPD-Politiker Kevin Kühnert die Klimapolitik der Ampel, während er sich ein Wortgefecht mit dem ZDF-Moderator lieferte. Gleichzeitig machte ein Hydrologe deutlich, welche Gefahren uns beim Thema Wasser bevorstehen.
(focus.de. Wer ist Wissenschaftler Kühnert? Wikipedia: "Kevin Kühnert (* 1. Juli 1989 in West-Berlin) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit Oktober 2021 direktgewähltes Mitglied im Deutschen Bundestag und seit Dezember 2021 Generalsekretär der SPD. Von Dezember 2019 bis Dezember 2021 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD und von November 2017 bis Januar 2021 Bundesvorsitzender der Jusos.Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in das er sich zuvor eingeklagt hatte, brach er 2010 ab und arbeitete anschließend bis 2014 im Callcenter von myToys.de. Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordnetenbüro von Dilek Kalayci und von 2016 bis 2019 in dem Büro von Melanie Kühnemann-Grunow.[4][3] Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen ruht seit seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Jusos...2018 äußerte er sich in einem Interview mit der Zeitschrift Siegessäule erstmals öffentlich zu seiner Homosexualität. Er lebt in einer Wohngemeinschaft in Berlin-Schöneberg". Einen Wein bitte, Herr Burda!)

Angehörige von Migranten aus Drittstaaten
Familiennachzug: Zehntausende kamen allein 2022
Abertausende Migranten kamen über den Familiennachzug im allein vergangenen Jahr nach Deutschland. Die AfD fordert nun ein Ende der großzügigen Praxis.
(Junge Freiheit. Ausländer sind's, ungesetzliche. Wo steigt, wo fällt der IQ?)

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NACHLESE
9. Aktionstag gegen Hassrede
Regieren durch Angst: Wenn Denunziation und Razzien zum Alltag werden
Immer häufiger greift der Staat im großen Stil durch. Nach Razzien gegen Reichsbürger und Letzte Generation stand nun wieder ein Aktionstag gegen Hassrede an. Das äußerste Mittel der Exekutive ist schon längst zum politischen Herrschaftsinstrument der Angst geworden.
VON David Boos
Am 14. Juni fand der mittlerweile 9. Aktionstag gegen Hassrede statt. Bundesweit drangen Polizisten in Wohnungen von Bürgern, denen man vorwirft gegen den Gummiparagraphen der Hassrede verstoßen zu haben und deren Handys und Laptops beschlagnahmt wurden. Wer schuldig befunden wird, darf dafür mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen. Über 130 polizeiliche Maßnahmen im gesamten Bundesgebiet wurden vom Bundeskriminalamt (BKA) koordiniert, eine Zunahme von fast 50% gegenüber den ungefähr 90 Maßnahmen, die im Schnitt bei den Aktionstagen der letzten Jahre durchgeführt wurden. Dies erklärt das BKA allerdings durch die Zunahme gemeldeter Hassverbrechen in den letzten Jahren. Laut BKA verzeichnete man einen Anstieg um 40,85% von 2021 auf 2022...Die „sogenannte Antifa“ ist nun also auch schon ein Opfer von Hassrede und folglich schützenswert. Angesichts der Töne, die die Antifa meist anschlägt, eine bemerkenswerte Parteinahme! ...
(Tichys Einblick. Ist Hass messerscharf? Prediger Salomo: "Lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit".)
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Karsten Hilse:
Klimaneutralität geht Deutschen „am Allerwertesten vorbei“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse hat am Donnerstag im Deutschen Bundestag das Heizungsgesetz angegriffen, das zeige, wie sehr sich die Regierung von der grünen „Klima-Sekte“ treiben lässt. Eigenheimbesitzer, Mieter und Kommunen – alle sind betroffen und sollen bis 2025 „klimaneutral“ heizen. Hilse warnt: Man macht sich seitens der Ampel-Regierung die autoritären Freiheitsbeschränkungen der vergangenen Jahre zu Nutze, um diesen Ungeist auf die Klimapolitik zu übertragen. Dabei macht der Abgeordnete darauf aufmerksam, dass die Klima-Fanatiker keineswegs die Mehrheit der Bevölkerung auf ihrer Seite haben. Denn Klimaneutralität geht laut einer „Spiegel“-Umfrage vom 30. März inzwischen der Hälfte der Deutschen „am Allerwertesten vorbei“, wie Hilse es ausdrückt. Und der sogenannte Heizungshammer wird sogar von 80 Prozent der Bürger abgelehnt. „Gegen diese 80 Prozent machen Sie Ihre verheerende Politik!“, ruft Hilse der Regierung entgegen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich bin derzeit, als Internist, so demoralisiert, was hier alles in der Medizin läuft. Wenn das System zusammenbricht, werden vielleicht weniger Menschen zu Patienten. Das wäre doch ein schöner Nebeneffekt. Aber die private KV für die Politiker bleibt bestehen, und die können ja dann die Pillen fressen und die Pharmalobby unterstützen.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Gigantischer Investitionsstau
Kaum Geld für Schulen, Straßen, Kliniken – So riskiert der Staat den Wohlstand
(welt.de. Welchen Wohlstand , wie haben sie das gemerkt in einem abgeschafften Deutschland, wo Politik und Medien schlafen?)

EU-Haushalt
Lindner – Mehr Geld aus Deutschland gibt es nicht
Unter anderem wegen der Hilfe für die Ukraine ist der langjährige Haushalt der EU nach Kommissionsangaben „bis zum Maximum ausgereizt“. Möglichen Forderungen aus Brüssel nach mehr Geld weist Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) schon vorsorglich zurück.
(welt.de. Welchen Esel reitet er?)

Nato-Verteidigungsminister beraten neue Abwehrpläne
Die Verteidigungsminister der 31 Nato-Staaten wollen zum Abschluss ihres zweitägigen Treffens in Brüssel über neue Pläne für den Schutz des Bündnisgebiets beraten.
(welt.de. Gegen wen noch außer gegen Russland?)

Achgut.tv
Rückspiegel: Ist das jetzt grüne Demokratie?
Die Ampel hat sich auf Änderungen ihres Heizdiktats verständigt, während die Bürger in Bayern dagegen demonstrieren. Und wenn sich dort der Vize-Ministerpräsident mit den Demonstranten solidarisiert, fordern die Grünen dessen Entlassung. Wollen die Grünen jetzt entscheiden, wer wogegen demonstrieren darf?
(achgut.com. Franz Josef Strauß: "Die Grünen sind keine demokratische Partei".)

„Simulation von parlamentarischer Demokratie“
Habecks Delegitimierung des Staates
Von Klaus-Rüdiger Mai
Robert Habeck brachte es auf einer Veranstaltung des BUND tatsächlich fertig, die deutsche Polizei assoziativ zu nationalsozialistischen Schlägerbanden zu stellen. Er nahm die „Letzte Generation“ in Schutz: „Die Kriminalisierung, wie Sie es genannt haben, also Rollkommandos brechen in Wohnungen von Aktivisten ein, das ist natürlich völlig absurd.“
(Tichys Einblick. Ein neuer Prinz für Dänemark?)

Marcus Ermler
Bremer Linkspartei: Trotzki on Board
Der Bremer Linkspartei-Abgeordnete Olaf Zimmer ließ sich im Wahlkampf von Trotzkisten unterstützen, die im Visier des Verfassungsschutzes sind. Dies wirft einen ersten dunklen Schatten auf die Wiederauflage von Rot-Grün-Dunkelrot in Bremen.
(achgut.com. Segelt THE ÄLÄND nicht auch schon unter Bremer Flagge?)

Ampel „Nationale Sicherheitsstrategie"
Die Nationale Strategie ist Leerlauf, Hochstapeleien und kein Beitrag zur nationalen Sicherheit
Von Josef Kraus
Geradezu beseelt wirkt das Papier, wenn's ums „Klima“ geht: 74mal vor. So mit dem Satz von Deutschland als Weltenretter: „Investitionen in unser Klima verhelfen Menschen überall auf der Welt zu Wohlstand und Entwicklung und fördern unsere Sicherheit.“ Vieles kommt ansonsten nur dürftig oder gar nicht zur Sprache: „Energiesicherheit“ nur 2mal andeutungsweise.
(Tichys Einblick. Lindner mit Verlegenheitsmsmine mitten drin - "Hoffentlich erkennt mich niemand..." Niemand braucht Egalliberale.)

„Letzte Generation“
Habeck kritisiert Razzien gegen Klimakleber als „völlig absurd“
Fast täglich durchsucht die Polizei in Deutschland Wohnungen. Geht es nach Wirtschaftsminister Habeck, bekommen kriminelle Klima-Kleber nun aber eine Extrawurst. Denn: Hausdurchsuchungen gegen die „Letzte Generation“ lehnt der Grünen-Politiker strikt ab.
Kritik an Vorgehen gegen Klimakleber
„Er muß sich entschuldigen“: Hessens Innenminister nimmt Habeck in die Mangel
Seine Kritik an Razzien bei der „Letzten Generation“ fliegt Habeck gewaltig um die Ohren. In Hessen wird die Forderung nach einer Entschuldigung laut, denn sein Kuschelkurs mit einer mutmaßlich kriminellen Vereinigung schade dem Rechtsstaat.
(Junge Freiheit. Grüner geht's noch?)

Streit um Gedenken in der Paulskirche
Metternich in Grün
Im Vormärz waren die Burschenschaften noch eine Stütze der revolutionären Bewegung für Freiheit und Demokratie – heute sind sie unerwünscht. Die Ausladung zweier Verbände bei der 48er-Gedenkfeier offenbart die Geisteshaltung der herrschenden Miniatur-Metternichs. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Ist Metternich nicht ein Sekt?)

Kleiner Parteitag der CDU
Friedrich Merz im Schatten der AfD
Von Mario Thurnes
Vor dem Kleinen Parteitag sucht Friedrich Merz nach dem neuen Profil der CDU. Die Merkelianer beziehen daher schon ihre Verteidigungslinien. Wie die CDU selbst steht ihr Chef zwischen zwei Fronten. Schloss Eichholz liegt idyllisch in den Wäldern südlich von Köln. Hier schlug einst das Herz der CDU-Medienstrategie: Dorthin lud die Konrad Adenauer Stiftung einmal im Monat junge Journalisten ein: Freie Mitarbeiter von lokalen Tageszeitungen, Volontäre von Nachrichtenmagazinen, aber auch Mitarbeiter von Schülerzeitungen waren willkommen...Die Konrad Adenauer Stiftung verbesserte so die Ausbildung von jungen Journalisten. Sie hatte damit aber auch die Möglichkeit, ihnen etwas von ihrem Weltbild mitzugeben. So stellte ein Referent die provokante Frage, wozu denn eine Zeitung da sei. Die 80 jungen Menschen redeten sich im Forum die Zungen heiß: Demokratie, Freiheit, gesellschaftliche Verantwortung und so weiter. „Nein“, beendete der Referent nach einer halben Stunde die Diskussion, „um Geld zu verdienen“. Damals erwirtschafteten regionale Tageszeitungen noch Renditen von über 20 Prozent. Es war die gute alte Zeit: Zeitungen waren noch ein aussichtsreiches Geschäftsmodell. Journalisten erfuhren, dass sie Mitarbeiter sind, nicht Apostel. ... die schuldhafte Politik der Kanzlerin hat der Regierung Olaf Scholz (SPD) die Ausrede ermöglicht, sie habe das Land in einem desaströsen Zustand übernommen. Gegen eine Regierung mit diesem Ausreden-Joker im Gepäck muss Friedrich Merz nun Opposition machen....In der Partei gärt es. Ihre Probleme lassen sich in drei Buchstaben zusammenfassen: AfD.
(Tichys Einblick. Politik und Medien führungslos, ohne Fachpersonal. Hinter den alten Parteinamen stecken nur grüne Filialen. Der einzige Wert, den die CDU vertrat, war die Macht, seit diese weg ist, ‌ist da nichts mehr.)

Politische Konkurrenz
CDU-Bundestagsabgeordneter Wanderwitz fordert AfD-Verbot
Erst verliert der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz sein Direktmandat an die AfD, nun fordert er ihr Verbot. Die Partei selbst reagiert gelassen auf die Forderung.
(Junge Freiheit. Verwechslungsgefahr mit der alten CDU?)

Bluttat in Frankreich
Messerstecher von Annecy in die Psychiatrie verlegt
Für den Messerangreifer von Annecy geht es vom Gefängnis in die Psychiatrie. Die französischen Ermittler rätseln derweil weiter, ob der Syrer wirklich aus Frust über seinen abgelehnten Asylantrag auf mehrere Kleinkinder einstach.
(Junge Freiheit. Psycho - die wievielte?)

Karlsruhe wird zur neuen Hochburg der Sexualverbrechen

Von Alex Cryso

Die badische Stadt Karlsruhe kennt man für nicht viel: Den Bundesgerichtshof etwa oder den Zweitligsten des KSC. Doch neuerdings muss sich die knapp 314.000 Einwohner zählende Kommune im Südwesten den Vorwurf gefallen lassen, eine echte Hochburg in Sachen Sexualverbrechen zu sein: Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik ist die Anzahl an Vergewaltigungen, Missbrauchsfällen, Belästigungen und anderen Übergriffen im letzten Jahr um 67 Prozent angestiegen und damit förmlich explodiert. Wie immer sind Migranten aus Schwarzafrika und islamischen Ländern ganz vorne mit dabei: Über die Hälfte aller Straftaten wurde von Zuwanderern ohne deutschen Pass begangen. Insgesamt ist die Kriminalitätsrate in Karlsruhe um 23,2 Prozent angestiegen. Damit muss die badische Großstadt zu den gefährlichsten Städten in Deutschland überhaupt gerechnet werden.

Was die sexuellen Straftaten anbelangt, konnte man dem nicht entfernten Offenburg, das lange Zeit als badischer Hotspot galt, inzwischen den Rang ablaufen. Doch auch in Freiburg im Breisgau ist die Situation nicht besser, wird man hier den Migrantenhorden schon gar nicht mehr Herr. Selbst die Polizei ist machtlos. Die extrem grüne Stadt im Süden des Schwarzwaldes hat sich über Jahrzehnte hinweg ihre auf falschem Liberalismus basierenden Problem selbst herangezüchtet. In den Sommermonaten werfen sich deutsche Frauen schwarzen Asylbewerbern an den Hals während sich ausländische Banden gnadenlos bekämpfen.

Gemeinhin gilt die eigentlich malerische Universitätsstadt als die kriminellste Kommune in ganz Baden-Württemberg. Im ebenfalls badischen Pforzheim ist man schon so weit, dass der linksgrüne Lifestyle allerschlimmste Gemüts- und Geistesstörungen in Form von extremer Verblödung, akutem Brain Drain und bekloppter Infantilität auslöst. Flächendeckende Verarmung und eine ebensolche Selbstaufgabe gelten als kultisch-kranke Gegenströmung zum verhassten Kapitalismus. Ganze Stadtteile verwahrlosen und überfremden, um damit zu verdeutlichen, dass Pforzheims einzige Zukunft wirklich nur noch Ali, Nasrollah und Tolgay heißt.

Derweil werden 51 Prozent aller Sexualverbrechen in Karlsruhe von Migranten verübt. 45,9 Prozent aller Gesamtverbrechen haben fremdländische Beteiligung. Insgesamt 24.656 Straftaten wurden alleine im Jahr 2022 in Karlsruhe registriert. Vermutlich dürfte die Dunkelziffer weitaus höher liegen. Vor allem Raubüberfälle, aber auch die Gruppengewalt ist immer mehr im Kommen. Viele der Täter sind enorm jung, manche nicht mal volljährig. Offiziell hat Karlsruhe einen Migrantenanteil von 38,4 Prozent. Und dass es in Zeiten, in denen das Gros der Zugreisten aus Italien, Kroatien, China oder Spanien stammte, weitaus ruhiger und friedlicher bei uns zuging, wird wohl niemand mehr bestreiten wollen.
(beischnewider.net)

Die Wende von der Marktwirtschaft in die Wirtschaftsdiktatur

Von PROF. EBERHARD HAMER

Schon immer standen sich zwei Wirtschaftsprinzipien gegenüber: Das Prinzip der Marktwirtschaft mit unternehmerischer Freiheit und Eigentumsgarantie, das dezentrales, eigenverantwortliches Wirtschaften ermöglichen und belohnen sollte und andererseits die zentrale Verwaltungswirtschaft, die Produktion und Verteilung zentral dirigiert und den Wirtschaftsteilnehmern vorschreibt, wann, was und wieviel sie produzieren oder konsumieren dürfen.

Das dramatischste Gespräch zu diesem Thema hat der Verfasser mit dem Zentralplanungschef Chinas führen dürfen. Der Verfasser hatte vor Funktionären über die Privatisierung und ihre Vorteile vorgetragen und daraufhin eine Einladung in das Zentralplanungsbüro bekommen, um dieses Thema zu diskutieren. Ausgangspunkt der Chinesen war die Herrschaft der Partei auch über die Wirtschaft, Ausgangspunkt des Autors dagegen die wirtschaftliche Rentabilität anhand seiner inzwischen allgemeingültigen Privatisierungsformel.

Im Verlauf des ersten Tages konnte der Autor die Chinesen aus den hunderten von Privatisierungsberechnungen des Mittelstandsinstituts Hannover überzeugen, dass dezentrale Produktion freier Unternehmer prinzipiell um durchschnittlich 30 bis 40 Prozent – oft aber über 100 Prozent – kostengünstiger und deshalb die Versorgung der Bevölkerung dadurch besser sei als durch staatliche Produktion durch Amateurunternehmer. Die Chinesen räumten ein, dass Privatunternehmen generell kostenorientierter, auf dem Markt reaktionsschneller und variabler die Konsumenten bedienen könnten als öffentliche Anbieter. Der Autor konnte ihnen international nachweisen, dass mehr Unternehmer mehr und bessere Versorgung der Bevölkerung zu billigeren Kosten und Preisen bedeuten, weniger Unternehmer – also mehr Staatsangebot – dagegen teurere, schlechtere und weniger nachfragerechte Versorgung der Konsumenten bedeute.

Die chinesische Wirtschaft wurde damals aber vor allem von staatlichen Großunternehmen bestimmt, die wiederum – wie in der DDR – nicht nur eine Hauptproduktion hatten, sondern viele kleine Untereinheiten bis hin zu Versorgungsangeboten an ihre eigenen Mitarbeiter. Diese Großkonzerne in die marktwirtschaftliche Unternehmerfreiheit zu entlassen, würde die Gefahr der Übernahme und der Herrschaft des internationalen Kapitals bedeuten, befürchteten die Chinesen. Damit würde die Weisungsmacht der Partei reduziert und verlöre die chinesische Volkswirtschaft ihre kollektiven planwirtschaftlich gesteckten Ziele.

Dezentrale Unternehmerfreiheit und zentrale Lenkung
Die Chinesen hatten offenbar in der Nacht weiter diskutiert, so dass es am zweiten Tage nicht mehr darum ging, ob freie Privatunternehmer in den unteren Ebenen (Mittelstand) besser seien als die Amateurunternehmer der Partei, sondern nur noch darum, bei welchem Grad von dezentraler Unternehmerfreiheit und zentraler Lenkung das höchste volkswirtschaftliche Wachstum erzielbar und gleichzeitig von der Partei noch lenkbar wäre.

Beim Frühstück fragte der Autor den obersten Zentralplanungssekretär, zu welcher Entscheidung er in der Nacht gekommen sei. Die Antwort: „Die Partei wird die Lenkungsmacht über die Wirtschaft nicht aus der Hand geben!“

Solche Diskussionen fanden auch nach der Wiedervereinigung in der ehemaligen DDR statt, allerdings vor dem Hintergrund, dass das verwaltungswirtschaftliche System der DDR gescheitert war. Dort gab es nur noch 180.000 Unternehmer, wo vor dem Kommunismus mehr als drei Millionen Unternehmer und ihre Betriebe mehr Sozialprodukt geschaffen hatten als das Ruhrgebiet. Unstreitig sollte deshalb wieder ein marktwirtschaftliches System in den neuen Bundesländern wie in Westdeutschland aufgebaut werden
mit Gewerbefreiheit für Selbstverantwortliche Unternehmer,
die ihre Produktion oder Dienstleistung nach Art, Menge und Preis selbst bestimmen sollten,
auf eigenes Risiko, aber auch für eigenen Gewinn arbeiten durften
und deren privatwirtschaftlicher Erfolg durch die Eigentumsgarantie des Grundgesetzes gesichert wurde.

Unterschied der chinesischen und der DDR-Wirtschaftsentwicklung
Der Autor hatte damals vorgeschlagen, die „volkseigenen“ Betriebe zur Hälfte den eigenen Mitarbeitern vorzubehalten (Mitarbeiterbeteiligung) statt sie zu zerschlagen, an internationale Konzerne zu verschenken oder anderweitig zu verkaufen. Dies hätte die modernste Marktwirtschaft der Welt werden können, wurde aber von einer von der internationalen Hochfinanz gesteuerten Treuhand-Präsidentin verhindert. So haben die neuen Bundesländer zwar einige Konzernniederlassungen, aber ein Unternehmer- und deshalb ein Wachstumsdefizit, ein Defizit an dezentraler Eigenproduktion, damit Arbeitsplätzen und Steuern, während die Gewinne der Konzernniederlassungen nach Westen bis über den Atlantik fließen.

Dass aber der Wiederaufbau in den neuen Bundesländern trotz dieser Einschränkungen gelungen ist, verdanken wir den 100.000 einheimischen und zugezogenen Unternehmern, die auf der Grundlage der neuen Gewerbefreiheit und Eigentumsgarantie neue Betriebe, Produktionen und Güterangebot in den neuen Bundesländern geschaffen haben.

Der Unterschied der chinesischen und der DDR-Wirtschaftsentwicklung liegt inzwischen darin, dass in der DDR die Verwaltungswirtschaft und damit das Staatsdiktat nach unten hin durchgesetzt wurden und scheiterte. Die chinesische Führung dagegen hat die unteren Wirtschaftsebenen durch Entwicklung eines breiten Mittelstandes freigegeben und sich klug auf das Dirigieren der Großunternehmen und der Zentralplanung konzentriert. Damit sind sie bisher erfolgreich geworden.

Mittelstand hat kulturelle Revolution viel zu lange als „Umweltspinnerei“ abgetan
Nachdem bis zur Jahrtausendwende wissenschaftlich und politisch unstreitig war, dass die Marktwirtschaft wegen des in ihr entstehenden starken Mittelstandes das effizientere Wirtschaftssystem als eine Verwaltungswirtschaft ist, haben die Milliardäre der internationalen Finanzindustrie durch die Schwab-Bande in Davos und hunderte von NGOs nicht nur eine Globalisierung, sondern eine von den Milliardären gelenkte zentrale Weltwirtschaft zu errichten versucht und mit Hilfe von Finanz- und politischen Krisen sowie mit Panik-Theorien vor Massensterben (Corona), Artensterben, Klimakatastrophe und Weltuntergangsszenarien ihre Forderung nach staatlicher Zwangsregulierung wieder durchsetzen können und wollen – wie Schwab in seinem Buch „The Great Reset“ offen geschrieben hat – die Menschen reduzieren (Weltseuchen wie Corona), Produktion von ihnen nicht beherrschter Branchen (wie z. B. Automobil) durch Zwangsdrosselung des Verbrauches, damit die Nachfrage reduzieren, den Umgang mit der Natur revolutionieren und die Versorgung der Verbraucher nach Menge und Art diktieren.

Der Mittelstand hat diese von einer globalen Oberschicht betriebene Ideologie einer kulturellen, zivilisatorischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Revolution viel zu lange als „Umweltspinnerei“ abgetan und deren Missionare nicht ernst genommen. Seit sie nun aber in den USA, Kanada, Australien und Deutschland an die Macht gekommen sind und die politischen Schaltstationen besetzen konnten, wird die grüne Revolution durch Zwangsregulierung unserer Kultur (Gender), unserer Zivilisation (Auto, Heizung), unserer Gesellschaft (Lockdown) und unserer Wirtschaft (Ökologie statt Ökonomie) plötzlich Wirklichkeit.

International und nun leider auch in Deutschland geht es nicht mehr um individuelle Freiheit, Gerechtigkeit, Eigentum und Wohlstand, sondern um kollektive Ziele und Zwecke wie Klimakorrektur, Multi-Kulti-Gesellschaft, Artensterben und sogar Weltuntergang, die – da sie nicht im Interesse der einzelnen Bürger liegen – zentralstaatlich formuliert, reguliert und diktiert werden müssen.

Bildungsabbrecher werden Minister
Früher konnte Beamter wie auch Minister nur werden, wer fachlich dafür vorgebildet und überzeugend war. Seit 2021 sind schon 10.000 Bildungsarme ohne Fachkenntnis Beamte geworden und sogar Bildungsabbrecher Minister, weil es um die Durchsetzung einer Ideologie geht und nicht mehr um das wirtschaftliche Wohl, um die Freiheit und Gerechtigkeit für den einzelnen Bürger.

Wirtschaftlich hat uns die Marktwirtschaft mit individueller Freiheit, Selbstverantwortung, Eigenertrag und Eigentum 70 Jahre lang den höchsten Wohlstand gebracht, den es in Deutschland je gegeben hat. Nun schwenkt unsere Regierung von Marktwirtschaft wieder um auf Zentralverwaltungswirtschaft, versucht, die Produktion bis hin zu den einzelnen Unternehmern zu regulieren, Produktionen oder Verbrauch zu verbieten, die Handlungsfreiheit unserer Unternehmer durch immer mehr und spezifischere Gesetze zu beschränken, so dass inzwischen die Bürokratie das größte Problem unserer mittelständischen Unternehmer ist, die rechtliche Eigentumsgarantie des Grundgesetzes (Art. 14 GG) durch wirtschaftliche Enteignung zu unterlaufen (Heizungsdiktat, Nutzungsbeschränkungen für die Landwirtschaft, technische Strangulierung des Autos, Energiewillkür u.a.).

Wie unter Hitler, Stalin und Mao Tsetung sind Politik und Staat plötzlich nicht mehr für den Einzelmenschen, sondern für „höhere Ideen“, Ideologien oder Spinnereien da, um diese kollektiv und zentral zu diktieren und durchzusetzen.

Der Aufstieg der AfD als politische Alternative
Zum ersten Mal merkt jetzt auch der Mittelstand, einen wie hohen Anteil an seinem individuellen Erfolg – den er meist nur sich selbst zuschrieb – wirtschaftsfördernde oder wirtschaftsfremde öffentliche Daten (Produktionsbedingungen) haben. Unter den in den vergangenen Jahrzehnten günstigen Wirtschaftsbedingungen konnten auch mäßige Unternehmer Erfolg haben. Mit den neuen wirtschaftsschädlichen grünen Wirtschaftsbedingungen werden schon mittelfristig über eine Million auch tüchtige Unternehmer zugrunde gehen. Gegen Zwangsregulierungen, Verbote und bürokratische Beschränkungen hat auch der beste Unternehmer keine Chancen zu überleben. Ohne unternehmerische Handlungsfreiheit, ohne Eigentumsgarantie eines Gewinns und unter Druck steigender Auflagen wirtschaftsfremder Bedingungen und wirtschaftlicher Enteignungen sind in Deutschland wirtschaftliche Tätigkeiten nicht nur immer unrentabler, sondern zunehmend nicht mehr möglich. Die Stimmung im Mittelstand ist noch nie so schlecht gewesen wie zurzeit. Der Aufstieg der AfD als politische Alternative zeigt dies deutlich.

Andererseits muss man auch sehen, dass die Mehrheit der Bevölkerung von Wirtschaft meist keine Ahnung hat, jedenfalls nicht wirtschaftlich orientiert ist. 90 Prozent unserer Beschäftigten sind abhängig tätig, bei ihnen hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass sie ausreichend Gehalt bekommen. Die Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes und der öffentlich finanzierten Branchen (Gesundheit, Sozialindustrie, Kultur, Bildung u.a.) sind sogar hierarchische Weisungen gewohnt, die Beamten – vor allem die Lehrer – schon immer die Kerntruppe jeder Obrigkeit, auch in Diktaturen in Deutschland gewesen. „Anweisungen von oben“ werden deshalb in allen öffentlich finanzierten Bereichen befolgt, ganz gleich, ob sie ideologisch oder nützlich sind.

Das hat sich während der Corona-Pandemie gezeigt: die von unserer Regierung und den Regierungsmedien verbreitete Panik hat die Menschen geradezu süchtig danach getrieben, auch den sinnlosesten und sogar schädlichen Regierungsmaßnahmen zu gehorchen (Lockdown) und süchtig fragliche Impfungen zu erbitten, deren Auswirkungen nicht langfristig erprobt waren und für deren Nebenwirkungen die Hersteller keine Haftung übernehmen wollten.

Ökologie statt Ökonomie bringt Armut
Die unselbständige, Sicherheit suchende, Weisung suchende und jeder politischen Führung gehorsame Mehrheit unseres Volkes ist so führungsgläubig, dass – solange es ihnen noch einigermaßen gut geht und die Ideologie der politischen Führer von den öffentlichen Medien getrommelt wird – sie selbst für sich schädliche Maßnahmen akzeptieren und sie sich sogar zum Kriege treiben lassen.

Die politische Wende von der Marktwirtschaft – dem freien, individuellen Handel, Nutzen und Eigentum – zur von politischen Führern diktierten Zentralverwaltungswirtschaft und ihrer kollektiven Ideologie-Diktatur bringt den Obrigkeitsbürger selbst dann nicht auf die Barrikaden, wenn ihm dafür Freiheit und Eigentum entzogen werden. Erst wenn dann – wirtschaftlich zwangsläufig – Verarmung einsetzt, fühlen die Leute sich von der Führung und Ideologie betrogen und werden rebellisch werden, erst recht diejenigen, die aus der ganzen Welt unter dem Versprechen der Rundumversorgung zu uns gelockt wurden und sich mit Recht betrogen fühlen, wenn sie diese Leistung nicht mehr bekommen können.

Die Minderheit der wirtschaftlich Gebildeten weiß: Ökologie statt Ökonomie bringt Armut. Solange eine Mehrheit diese aber noch nicht existenzbedrohlich fühlt und die Medien nichts anderes verkünden, folgt sie den Verführern bis zum eigenen Untergang.
(pi-news.net)