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Gar nicht “symbadisch”

Karlsruhe wird zur neuen Hochburg der Sexualverbrechen

Von Alex Cryso

Die badische Stadt Karlsruhe kennt man für nicht viel: Den Bundesgerichtshof etwa oder den Zweitligsten des KSC. Doch neuerdings muss sich die knapp 314.000 Einwohner zählende Kommune im Südwesten den Vorwurf gefallen lassen, eine echte Hochburg in Sachen Sexualverbrechen zu sein: Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik ist die Anzahl an Vergewaltigungen, Missbrauchsfällen, Belästigungen und anderen Übergriffen im letzten Jahr um 67 Prozent angestiegen und damit förmlich explodiert. Wie immer sind Migranten aus Schwarzafrika und islamischen Ländern ganz vorne mit dabei: Über die Hälfte aller Straftaten wurde von Zuwanderern ohne deutschen Pass begangen. Insgesamt ist die Kriminalitätsrate in Karlsruhe um 23,2 Prozent angestiegen. Damit muss die badische Großstadt zu den gefährlichsten Städten in Deutschland überhaupt gerechnet werden.

Was die sexuellen Straftaten anbelangt, konnte man dem nicht entfernten Offenburg, das lange Zeit als badischer Hotspot galt, inzwischen den Rang ablaufen. Doch auch in Freiburg im Breisgau ist die Situation nicht besser, wird man hier den Migrantenhorden schon gar nicht mehr Herr. Selbst die Polizei ist machtlos. Die extrem grüne Stadt im Süden des Schwarzwaldes hat sich über Jahrzehnte hinweg ihre auf falschem Liberalismus basierenden Problem selbst herangezüchtet. In den Sommermonaten werfen sich deutsche Frauen schwarzen Asylbewerbern an den Hals während sich ausländische Banden gnadenlos bekämpfen.

Gemeinhin gilt die eigentlich malerische Universitätsstadt als die kriminellste Kommune in ganz Baden-Württemberg. Im ebenfalls badischen Pforzheim ist man schon so weit, dass der linksgrüne Lifestyle allerschlimmste Gemüts- und Geistesstörungen in Form von extremer Verblödung, akutem Brain Drain und bekloppter Infantilität auslöst. Flächendeckende Verarmung und eine ebensolche Selbstaufgabe gelten als kultisch-kranke Gegenströmung zum verhassten Kapitalismus. Ganze Stadtteile verwahrlosen und überfremden, um damit zu verdeutlichen, dass Pforzheims einzige Zukunft wirklich nur noch Ali, Nasrollah und Tolgay heißt.

Derweil werden 51 Prozent aller Sexualverbrechen in Karlsruhe von Migranten verübt. 45,9 Prozent aller Gesamtverbrechen haben fremdländische Beteiligung. Insgesamt 24.656 Straftaten wurden alleine im Jahr 2022 in Karlsruhe registriert. Vermutlich dürfte die Dunkelziffer weitaus höher liegen. Vor allem Raubüberfälle, aber auch die Gruppengewalt ist immer mehr im Kommen. Viele der Täter sind enorm jung, manche nicht mal volljährig. Offiziell hat Karlsruhe einen Migrantenanteil von 38,4 Prozent. Und dass es in Zeiten, in denen das Gros der Zugreisten aus Italien, Kroatien, China oder Spanien stammte, weitaus ruhiger und friedlicher bei uns zuging, wird wohl niemand mehr bestreiten wollen.
(beischnewider.net)

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