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Chatelaine meint…

Omas gegen Rechts – Ein klarer moralischer Standpunkt ohne Schnörkel.

Drei Wörter sie sind merklich oder besser leicht zu merken.

Ich finde, die Arbeit im Marketing hat sich sehr verändert, es ist Dank der KI leichter geworden. Sie macht ihre Arbeit in Sekundenschnelle, oder sollte ich sagen: mein Broterwerb wird ratzfatz erledigt. Der Mensch mag die täglichen Informationen in Kurzform, mehr Zeit bleibt für den täglichen Lauf im Hamsterrad nicht.

Die KI dröselt mir die Bedeutung dieser drei Worte, Omas gegen Rechts auf:

  1. Mediale Wirkung
    „Omas gegen Rechts“ ist prägnant, einprägsam und leicht zu merken.
    Ein klarer, moralischer Standpunkt wird vermittelt, ohne zu viele Details.
  2. Inklusive Wirkung
    Der Name schließt keine Menschen aus, die vielleicht politisch konservativ sind, aber nicht extremistisch. Er richtet sich gegen Ideologien, nicht gegen Personen.
  3. Symbolkraft der Omas
    Ältere Frauen wirken vertrauenswürdig, moralisch und schützend.
    Das verstärkt die Botschaft: „Wir passen auf die Demokratie auf.“
  4. Flexibilität
    Der Name deckt verschiedene rechte Formen ab,
    ohne dass man alles explizit aufzählen muss.

Ich bin ein Mensch:
Ich sehe mit meinen Augen – Ich höre mit meinen Ohren – Mein Herz spürt!

Ich habe solche Omas getroffen, ich habe in ihre Augen gesehen und ihre Worte gehört. Herz?

Ich liebe Menschen, bei denen ich klar erkennen kann für was sie stehen!

Die Oma gegen Rechts;
Ist diese Oma gegen jede Form von Extremismus?
Was ist mit links?
Planwirtschaft ist links, wir Deutschen müssten das eigentlich noch wissen.

Zu meiner Jugendzeit standen die Mauern noch, es gab die Verwandten drüben, die mit der Planwirtschaft umzugehen hatten.
Wir Wessis waren selbstbewusst, durchsetzungsfähig und frei. Wir hatten Glück und durften spielen in den orangen Kinderzimmern. Uns stand die Welt offen, wir konnten mit den Eltern reisen wohin wir wollten, wir waren organisiert und weltoffen.

Es gab auch weniger schmeichelnde Gedanken zu uns Wessis:

  • Materialistische Geldsäcke, Sie messen alles am Preis.
    Lieber kaufen und besitzen statt teilen.
  • Arrogante Schnösel meist belehrend und herablassend. Egoistisch mit wenig Solidarität. Konkurrenzdenken statt Gemeinschaft habe ich gehört.
  • Die Wessis total oberflächlich mit viel Show und wenig Inhalt.

Zwei Worte nur, ich habe sie früher in der Jugend nicht verstanden, umso mehr treffen Sie mich heute.

  • Politisch naiv

Volltreffer!

Besser spät als nie – würde ich sagen.

Was ist zu tun?
Ich würde das so beschreiben: Pause. Fokus. Vollgas!

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