(tutut) - Nun mal zum Wochenbeginn eine gute Nachricht angesichts der täglichen Wetter- und Kriegsmeldungen: Der 13. Oktober ist "Internationaler Tag der Katastrophenvorbeugung". Bevor also jemand die Zeitung aufschlägt oder einem Bundeskanzler auf den Schleim geht, sollte er auf lange Nasen und kurze Beine achten. Die Lüge ist ein seltsames Plaisir. Doch weiter kommt man nur mit ihr. Deshalb, ausgeschellt im Jahr des Herrn 2019, wer wusste denn, dass es noch einen 13. Oktober 2025 geben könnte: "Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) erinnert am 13. Oktober, dem Internationalen Tag der Katastrophenvorbeugung, daran, wie die Folgen von schweren Stürmen, Dürreperioden, Erdbeben, Tsunamis oder anderen Krisen verringert werden können. Der Schlüssel hierbei ist Vorsorge – staatliche und private. Ob ein Tsunami im Pazifik oder ein großflächiger Stromausfall in einem hochtechnisierten Land wie Deutschland tatsächlich zu einer Katastrophe werden, hängt von vielen Faktoren ab: Trifft das Ereignis ein dünnes oder sehr dicht besiedeltes Gebiet? Gibt es funktionierende Warnsysteme? Gibt es Notfallpläne, die einsetzen, sobald ein Ereignis auftritt? Oft entscheiden die Vorsorge und die Kapazitäten dafür, ob Menschen zu Schaden kommen und ob große materielle Schäden entstehen. Die Nationale Kontaktstelle koordiniert für das Sendai Rahmenwerk - Die Vereinten Nationen haben zur besseren Vorsorge vor Katastrophen das „Sendai Rahmenwerk für Katastrophenvorsorge 2015 - 2030“ verabschiedet. Die Nationale Kontaktstelle zur Umsetzung in Deutschland ist seit 2017 beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ngesiedelt. Das übergeordnete Ziel des Rahmenwerks ist es, bestehende Risiken zu reduzieren, neue Katastrophenrisiken zu verhindern
und die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung gegenüber natürlichen oder vom Menschen verursachten Gefahren zu stärken. In Deutschland trifft dieses Konzept auf bestehende und gut funktionierende Strukturen, beispielsweise im Bevölkerungsschutz, im Gesundheitswesen oder in der Lebensmittelsicherheit. Daher liegt der Schwerpunkt der Umsetzung des Sendai Rahmenwerkes in Deutschland in der Verzahnung unterschiedlicher Sektoren und der Ergänzung von Maßnahmen zur Vorsorge vor neuen Gefahren. So erarbeitet die Nationale Kontaktstelle eine bundesweite Strategie zur Bildung von Resilienz gegenüber Katastrophen in Deutschland und formuliert somit die Ziele der Umsetzung und Handlungserfordernisse für Deutschland. Diese Strategie wird voraussichtlich im nächsten Jahr fertiggestellt. Die Umsetzung des Sendai Rahmenwerks sowie der Resilienz-Strategie bietet die Chance, in den kommenden Jahren gemeinsam das Katastrophenrisikomanagement über Sektoren- und Akteursgrenzen hinweg zu stärken und damit die Risiken für die Bevölkerung zu reduzieren". Bloß gut, dass Annalena, die mit dem Völkerrecht, jetzt die UN an der Leine, pardon, da kommt sie ja her, am East River , führt. Die Vereinten Nationen und Organisationen wie Aktion Deutschland Hilft und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) nutzen diesen Tag, um auf die Wichtigkeit von Katastrophenvorsorge hinzuweisen und Kampagnen durchzuführen. Es gibt jährlich wechselnde Schwerpunktthemen, die darauf abzielen, die nächste Generation zu befähigen, eine widerstandsfähige Zukunft zu gestalten und besonders Kinder und Jugendliche in die Vorsorge einzubeziehen. Der Tag ist verbunden mit der Förderung von Baumaßnahmen, Bildungsprojekten, Frühwarnsystemen und dem Wissensaustausch, um Menschen auf Naturkatastrophen vorzubereiten. Ohne KI hätte natürliche Intelligenz dies bestimmt nicht gewusst.
Ex-Frau und Sohn psychologisch betreut
Familienvater tötet Tochter in Bollschweil - Polizei schießt auf ihn
Polizei-Großeinsatz in Bollschweil: Ein Vater hatte seine Tochter offenbar getötet. Auch ein Schuss auf den Mann konnte das Mädchen nicht retten...Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der 58-Jährige zur Wohnung seiner von ihm geschiedenen Ehefrau und der beiden gemeinsamen Kinder gefahren sein, um diese für das Wochenende zu sich zu holen. Kurz zuvor soll es bereits zu einer Auseinandersetzung am Telefon zwischen den Eltern gekommen sein. Schon als der Vater zum Haus angefahren kam, habe er mit seinem Wagen einen Gartenzaun und einen dort stehenden Blumenkübel gerammt, so die Polizei. Entgegen dem Willen der Ex-Frau soll der Mann dann ins Haus eingedrungen sein und die Frau und seinen Sohn aus der Wohnung ausgesperrt haben. Die gemeinsame Tochter hingegen soll er in seine Gewalt gebracht haben..
(swr.de. Es gibt nicht nur die Block-Familie in BILD. Auch im Schwarzwald menschelt es psychologisch. Die berühmte deutsche Dichterin Marie Luise Kaschnitz hat in Bollschweil keine Krimis geschrieben. In ihrem Buch 'Beschreibung eines Dorfes' hat sie ihrem Heimatdorf ein bleibendes Denkmal und eine literarische Liebeserklärung anderer Art gewidmet.)
Noch sind Fragen offen
Elch Erwin ist wieder in seiner Heimat
Die Expedition des Schwarzwald-Elchs hat ein Ende: Am Samstag wurde er betäubt und in den Wildpark Pforzheim zurückgebracht – wie genau er in die Ortenau kam, ist noch unklar..
(Schwarzwälder Bote. Wusste der Wildtierbeauftragte des Kreises nicht Bescheid? Wo kommen die Schwarzwaldelche des Staatsfunks hin?)
Seit 150 Jahren Geschmackssache
Maggi-Würze: Kulinarische Sünde oder Kult?
Maggi-Würze polarisiert: Für die einen ist sie Kult, für die anderen ein No-Go. Doch was steckt hinter der Magie der braunen Flasche aus Singen? Wir haben nachgeforscht..?)
(swr.de. Flasche aus der Schweiz von Nestle nun leer?)
Stadt: Gebäude zu hässlich
Streit um Baupläne in Kornwestheim: Soll Bahnpersonal mit dem Auto zur Arbeit?
Die Bahn plant in Kornwestheim ein neues Stellwerksgebäude. Selbst die Parkplatzpläne sorgen dort für Empörung - und den Verdacht: Die Bahn zweifelt am eigenen Verkehrsmittel..
(swr.de. Und was sagt der Salamander?)
Firma aus Ilsfeld entwickelt nachhaltiges Fußballfeld
Grüner Fußball-Kunstrasen aus Pflanzen statt aus alten Autoreifen
Vielfach besteht Kunstrasen aus geschredderten Autoreifen, was der Umwelt schadet. Ein Unternehmen aus Ilsfeld hat nun einen Kunstrasen aus pflanzlichen Materialien entwickelt..
(swr.de. Sollten Autoreifen nicht lieber zum Schlaglochsuchen eingesetzt werden?)
Sexismus, Übergriffe und mangelnde Wertschätzung
Warum der Spitzensport für Frauen noch immer ungerecht ist
Viele Spitzensportlerinnen kämpfen noch immer mit strukturellen Nachteilen. Eine SWR-Umfrage unter 300 Spitzensportlerinnen offenbart, wie weit der Leistungssport von echter Gleichberechtigung entfernt ist..
(swr.de. Waren Männer sonst nicht immer Spitze?)
Krise in der Autoindustrie
Sparkurs bei Porsche: Kippt die Jobgarantie des Sportwagenbauers?
Der Sportwagenbauer Porsche steht unter Druck. Jetzt verhandeln Management und Arbeitnehmer über weitere Einschnitte. Dabei steht wohl auch die Jobgarantie zur Debatte...
(swr.de. Lieber wie einst Panzer bauen. Ukraine braucht sie.)
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NACHLESE
Aufrüstung der Bundeswehr
Scheitern mit Ansage: Boris Pistorius will Kasernen bauen
Von Mario Thurnes
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat ein Bauprogramm für Kasernen angekündigt. Doch die Umstände lassen darauf schließen, dass der Sozialdemokrat scheitern wird – obwohl seine Pläne nicht mal ansatzweise ehrgeizig sind. Zu den größten Versäumnissen der schwarzen und roten Regierungen der Vergangenheit gehört der Wohnungsbau – in Kombination mit der ungesteuerten Einwanderung seit 2015. Zwischen 500.000 und 800.000 Wohnungen fehlen in Deutschland. So vermuteten es Experten bisher. Diese Woche hat das Pestel-Institut veröffentlicht, dass es tatsächlich 1,2 Millionen Wohnungen sind, die es in Deutschland zu wenig gibt. ..
(Tichys Einblick. Wann macht Lahr Platz und räumt wieder seine Kasernen, in denen gewohnt und gearbeitet wird? Hat Frankreich nicht auch weitere Kasernen im Angebot?)
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Immer weiter schönreden?
Von PETER WÜRDIG
Schönreden hat ja auch seine guten Seiten, es tröstet und beruhigt, wenn es einem wirklich schlecht geht. Allerdings, an die Ursachen einer Krise kommt man so nicht heran. Das ist wohl ein Grund, warum das Magazin „Cicero“ jetzt in einem Artikel entschlossen ausruft: „Die Zeit des Schönredens ist vorbei“.
Die Hoffnung von Cicero stützt sich dabei auf die Tatsache, dass die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche eine Kommission von Experten (und einer Expertin!) einberufen hat, die jetzt ein Gutachten herausgebracht hat. Nun fragen wir uns, ist die Zeit des Schönredens wirklich vorbei? Dazu wollen wir uns dieses Gutachten doch mal näher ansehen. Der Titel des Gutachtens lautet: „Eine Wachstumsagenda für Deutschland“, und die Experten sind Veronika Grimm, Justus Haucap, Stefan Kolev und Volker Wieland. Ganz allgemein kann man sagen, dass das Gutachten viele interessante und beachtenswerte Feststellungen enthält, wobei ich mich als technischer Physiker auch soweit einschränken muss, dass ich nicht alle dort aufgeführten Hinweise fachlich bewerten kann.
Die Lage der Wirtschaft
Cicero meint dazu: „Die deutsche Wirtschaft steht mit dem Rücken zur Wand“, und im Gutachten drückt man das etwas gemäßigter aus: „Die deutsche Volkswirtschaft stagniert seit dem Jahr 2021.“ Die im Gutachten genannten Zahlen sind sicherlich zutreffend, doch die nüchterne Aufzählung dieser Zahlen trifft nicht die wirkliche Brisanz der Entwicklung. Ebenso kann man nicht von einer „schleichenden Deindustrialisierung“ sprechen, die ist seit einigen Jahren voll im Gange. Wir erleben in der letzten Zeit fast täglich Nachrichten von Firmen, die entweder in das Ausland abwandern oder Teile der Produktion schließen, dieses verbunden mit dem Verlust von Arbeitsplätzen in großer Zahl. Was soll es einem der Betroffenen, der also seinen Arbeitsplatz verloren hat, sagen, wenn er sieht, dass im Gutachten ein Diagramm mit der Vermögensentwicklung von Milliardären besprochen wird? So etwas wird auf Unverständnis stoßen. Andere Punkte, die im Gutachten behandelt werden, wie etwa „Technologiedefizite, schwache Innovationskraft“ oder „Verteilung der 1276 Einhörner auf der Welt“ haben sicherlich eine gewisse Bedeutung.
Der Elefant im Raum
Aber diese Aufzählungen treffen eben nicht den entscheidenden Kern, der die jetzige wirtschaftliche Misere herbeigeführt hat. Mit anderen Worten: der Elefant im Raum wird nicht wahrgenommen. Wir erleben seit Merkels Atomausstieg 2011, dass wertvolle Industriesubstanz vernichtet wird, während brauchbarer Ersatz weder vorhanden noch überhaupt in Sichtweite ist. So wurde zum Beispiel vor einiger Zeit das Kraftwerk Moorburg in Hamburg zerstört, und Kühltürme eines Kernkraftwerks sollen in den nächsten Tagen gesprengt werden. Diese fatale Agenda geht unwidersprochen weiter. Um im Bilde zu bleiben, das ist wie auf einem Schiff, das die Rettungsringe über Bord wirft, während der sichere Hafen noch in weiter Ferne liegt.
Die Energiepolitik
Um es klar zu sagen, die Ursache für die wirtschaftliche Fehlentwicklung ist die falsche Energiepolitik, die die Preise für Energie so in die Höhe getrieben hat, dass die Unternehmen im internationalen Wettbewerb nicht mithalten können. Im Gutachten wird das zwar immerhin richtigerweise angedeutet. Es heißt da: „Energieintensive Branchen etwa werden in Deutschland auf absehbare Zeit unter erheblichen Kostennachteilen leiden…“. Aber das trifft eben nicht nur energieintensive Branchen, denn es gibt ja fast kein Produkt der Wirtschaft, in dem der Preis für Energie nicht eine mehr oder minder große Bedeutung hat. So hat also die alleinerziehende Mutter ein Problem, wenn die Preise für Lebensmittel weiter steigen, da ja auch für Düngemittel und Transporte erheblich Energie benötigt wird. Im Text wird dazu auch noch ganz richtig angesprochen, „…sofern sich die deutsche und die europäische Energie- und Klimapolitik nicht dramatisch ändert.“ Aber in den im Gutachten am Ende aufgeführten „fünf Hebeln für ein neues Wachstumsmodell“ fehlt dazu eine klare Aussage.
Die Kernenergie
Im Gutachten wird ganz zu Recht der Ausstieg aus der Kernenergie kritisiert („Der Ausstieg aus der Kernenergie ist zudem ein gutes Beispiel für den Verlust an Resilienz, …“), aber in den fünf Hebeln fehlt wiederum eine klare Aussage zum Ausstieg aus dem Ausstieg. Außerdem steht in diesem Absatz kein Hinweis auf die fatalen Folgen des Kohle-Ausstiegs. Zwar gibt es die Klima-Psychose auch in der EU und (noch) in einigen anderen wichtigen Ländern der Welt, aber den Doppel-Ausstieg aus „Kohle“ und „Atom“ gibt es nur in Deutschland; die übrigen 193 Staaten der UNO machen das nicht mit. Ganz im Gegenteil: in China werden in einem Monat mehr neue Kohlekraftwerke gebaut als Deutschland in einem ganzen Jahr vernichten kann, und das machen die in China ganz richtig!
Sicherheit im Energiebereich?
Nun haben wir in Deutschland durch Subventionen von vielen Milliarden Euro einige tausend Windkraftanlagen und wohl Millionen von PV-Anlagen, jedoch gibt es keine Einzige dieser EE-Anlagen, die verbrauchsgerecht Energie liefern kann. Alle diese Anlagen brauchen ein Backup-Kraftwerk, das den ständig schwankenden Output laufend ausgleicht. Das machen im Moment die noch bestehenden Reste der Kohlekraftwerke. Wenn das nicht reicht, muss auch noch Import aus Frankreich oder Polen dazukommen. Da diese Kohlekraftwerke alle zerstört werden sollen, sieht der Plan von Katherina Reiche Gaskraftwerke vor, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden sollen. Nun hat Katherina Reiche angemahnt, und das ist ihr Verdienst, dass man auch auf die Kosten der Energiewende schauen muss. Aber für ihre eigenen Pläne hätte sie auch mal zum Taschenrechner greifen müssen. Das hat sie unterlassen, denn nach diesen Vorstellungen käme ja eine ganz irrsinnige Teuerung im Energie-Bereich auf Deutschland zu. Auch hierzu gibt es im Gutachten keine Gedanken.
Mehr Brüssel?
Zum Ende des Gutachtens muss man noch ein weiteres Fragezeichen setzen – es wird da gefordert: „Fünftens: Europäische Integration vertiefen.“ Nun hat die europäische Integration auch ihre Vorteile, etwa wenn die Lade-Anschlüsse von Handys genormt werden, aber der Hang zur Verbots- und Kommandowirtschaft kommt verstärkt aus Brüssel, siehe dazu etwa das Verbrennerverbot. Da sollte man doch sehr kritisch prüfen, in welchen Bereichen wir die Integration vertiefen sollen und und in welchen lieber nicht.
(pi-news.net)
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DASWORT DES TAGES
Jeder Mensch kann irren, aber Dummköpfe verharren im Irrtum.
(Marcus Tullius Cicero)
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"Zukunftsentscheid“
Fridays for Future siegt in Hamburg – und bestimmt jetzt die Klima-Politik
Am Sonntag konnten die Hamburger bei einem Volksentscheid darüber abstimmen, ob die eigentlich für 2045 geplanten Klimaziele vorgezogen werden sollen – und um kurz nach 20 Uhr steht fest, dass es so kommen wird. Die Grünen jubeln, der Koalitionspartner SPD nicht..
(welt.de. Doof, doofer, verblödet. Sie kriegen, was sie gewählt haben, auch wenn niemand weiß, was Klima ist.)
DER PODCAST AM MORGEN
Nahost: Ende der Kämpfe, nicht des Konflikts – TE-Wecker am 12. Oktober 2025
Von Holger Douglas
..Waffenruhe ist nicht Frieden. Israel zieht sich aus Gaza zurück, Hamas lehnt Entwaffnung ab. Was heißt das für Geiseln, Sicherheit und Europas Rolle? Rückzug ohne Entwaffnung: Hat die Hamas verloren – oder nur Luft geholt? Jetzt im Gespräch mit Laszlo Trankovits: „Wir können zufrieden sein, dass die Kampfhandlungen vorerst vorbei sind – von Frieden würde ich noch nicht sprechen.“..
(Tichys Einblick. Kein Ende des Terrors.)
Benko und die Politik:
Auch grüner Ex-Minister auf der Signa-Gläubiger-Liste
Die Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Alfred Gusenbauer, dazu Ex-Vizekanzlerin Susanne Riess-Hahn - und nun auch noch Joschka Fischer: Der Name des prominenten Grünen findet sich ebenfalls auf der Gläubiger-Liste von René Benkos Firmen.
VON Richard Schmitt
(Tichys Einblick. Haben alle ihren Preis?)
„Schuberts Lagemeldung“:
Christenverfolgung in Deutschland
In diesem Video enthüllt der Bestsellerautor Stefan Schubert auf seinem YouTube-Kanal unfassbare Zustände über die Christenverfolgung. Nicht etwa in Afrika und dem Nahen Osten, sondern mitten unter uns, in Deutschland. Während der Islam systematisch Deutschland unterwandert, schweigen die Kirchen in den von ihnen mit zu verantworteten Zuständen.
(pi-news.net. Wenn eine Zeitung "für christliche Kultir und Politik" alle Götter für dasselbe hält, darf sich niemand wundern.)
"Führen dystopische Maßnahmen ein"
Telegram-Gründer Durov warnt vor totalitärem Kontrollstaat – und nennt EU beim Namen
Von Redaktion
Telegram-Gründer Pavel Durov warnt in eindringlichen Worten: Die EU macht das Netz zum Überwachungsapparat, die Meinungsfreiheit schwindet, Kritik wird kriminalisiert. „Eine dunkle, dystopische Welt rückt schnell näher – während wir schlafen.“..
(Tichys Einblick. Wo findet denn die wahre Volksverhetzung statt in Deutschland und der EUdSSR mit ihren linksgrünen kommunistischen Kartellen? Ein Gespenst bringt Demokratie mit Einigkeit und Recht und Freiheit um.)
Drogenpolitik
Deutschland soll trocken werden – und stattdessen kiffen
Wissenschaftler warnen vor jedem Glas, Politiker wollen das Jugendtrinken stoppen. Während Alkohol verteuert und reglementiert wird, bleibt Cannabis legal – ein Kulturwandel mit Ansage..
(Junge Freiheit. PlemPlem geht Demokratie unter.)
Manfred Kölsch, Gastautor
Kammergericht-Berlin: Wer der WHO widerspricht, darf wegzensiert werden
Ein Nutzer hatte dagegen geklagt, dass LinkedIn sein Profil wegen drei coronakritischer Beiträge gesperrt hat. Das Kammergericht Berlin befand nun, es sei rechtmäßig, dass LinkedIn Nutzer einschränkt, die der WHO widersprechen.Das Kammergericht Berlin entpuppt sich in seiner Entscheidung vom 18.09.2025 (Az. 10 U 95/24), die dem Autor vorliegt, als Sprachrohr der Exekutive. Es treibt die Verengung des Meinungskorridors weiter voran und erschwert damit die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. .
(achgut.com. Auch Beiträge von NBZ-Autoren werden schon zensiert, bevor sie ihr Ziel erreichen, wenn sie nicht auf Hühneraugenhöhe des Kartells sind.)
Christoph Lövenich, Gastautor
Ausgestoßene der Woche: Giftpfeile auf Apollo
Redakteure des Portals Apollo News schrieben vor wenigen Jahren noch für Achgut. Nun rief ein Kreisverband der Berliner Linkspartei zu Gewalt gegen den heutigen Sitz des jungen Mediums auf..
(achgut.com. Warum ist die "SED" noch nicht verboten?)
"Es kann doch nicht sein"
Duisburg-OB außer sich: 2700 Euro Sozialleistung für Zugewanderte bei 150-Euro-Minijob
Sören Link ist Oberbürgermeister in Duisburg. Der SPD-Politiker bewertet die Bürgergeld-Pläne der Koalition. Was Armutsmigration in seiner Stadt auslöst – und er dagegen tut...Es gibt eine breite Mehrheit von Menschen, die würden gerne arbeiten. Sie zu motivieren, qualifizieren, für bessere Kinderbetreuung zu sorgen, ist richtig. Daneben gibt es aber viele Menschen, die sich in der Arbeitslosigkeit und dem Bürgergeld eingerichtet haben. Die sind wirklich findig und kreativ geworden, Arbeitsaufnahmen und Maßnahmen des Jobcenters zu unterlaufen. Manche arbeiten sogar noch schwarz nebenher. Das ist hier in Duisburg, aber auch überall anders in Deutschland ein Gerechtigkeitsthema...
(focus.de. In der falschen Partei?)
Krankenversicherung
Deloitte warnt vor wachsendem Defizit
Deloitte schlägt Alarm: In den kommenden Dekaden droht der gesetzlichen Krankenversicherung ein Defizit von bis zu 300 Milliarden Euro. Die Zeit für sozial ausgewogene Reformen läuft ab.
VON Thomas Kolbe
..Der gesetzlichen Krankenversicherung stehen stürmische Zeiten bevor. Nachdem der Gesundheitsfonds bereits im ersten Halbjahr 2025 ein Defizit von rund 5,8 Milliarden Euro verbuchte, dürfte die zweite Jahreshälfte angesichts der sich vertiefenden Rezession trotz steigender Beitragssätze noch düsterer ausfallen. ..Ins Bild passen die aktuellen Zahlen der Beratungsgesellschaft Deloitte. In einer am Freitag veröffentlichten Studie rechnen die Analysten vor: Selbst wenn die Politik die angekündigten Beitragserhöhungen und Strukturreformen vollständig umsetzte, dürfte das Defizit der GKV bis 2030 auf jährlich 89 bis 98 Milliarden Euro anwachsen..
(Tichys Einblick. Nun wird das Deutsche Volk aber sofort gesund.)
Vorwort zum Sonntag
Wie stark darf der Staat den Mittelstand melken?
Von Achijah Zorn
Berlin fehlt es an Bauernschläue. Was die Staatsmelker von den Profis aus der Landwirtschaft unbedingt noch lernen müssen...
(Tichys Einblick. Melkt Merz nicht sogar Ochsen?)
Programm „Demokratie leben“
Extreme „Zivilgesellschaft“ auf Staatsknete
Mit Steuergeld auf die Barrikaden: Das Bundesprogramm „Demokratie leben“ soll Extremismus bekämpfen – finanziert aber Gruppen, die ihn befeuern. Von den „Omas gegen Rechts“, die in linken Camps mit Antifa-Fahnen auftreten, bis zu Vereinen, deren Mitarbeiter Gewalt und Revolution befürworten. Die JF liefert einen Überblick..
(Junge Freiheit. Politik ohne diesen Unterstand längst am Ende.)
„Links ist – nicht – vorbei!“
Weimer und Merz: Chamäleons im Kanzleramt
Friedrich Merz wie Wolfram Weimer traten an, um wieder konservatives Profil zu liefern – und lösten es in Blitzgeschwindigkeit im Zeitgeist auf. Das Konservative hat sich bei beiden längst ins Gegenteil verkehrt. Über die Methode Chamäleon.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Warum brauchen die Kollegen alle so lange, um zu entdecken, mit wem sie es zu tun haben? Der eine Springer, der andere Hüpfer.)
Überfällige Deregulierung
Deutschland digitalisiert – und versinkt doch in Bürokratie
Weniger Formulare, mehr Fortschritt – das verspricht die neue „Modernisierungsagenda“ der Bundesregierung. Doch trotz ambitionierter Ziele und 80 Einzelmaßnahmen wächst die Bürokratie weiter. Gesetze, Verordnungen und Auflagen explodieren, während Unternehmen, Bürger und Behörden im Papierkrieg versinken..
(Junge Freiheit. Ist nicht so einfach, vom Bildschirm abzuschreiben.)
Erster Ausblick
Schwacher Polarwirbel: Der Winter kommt dieses Jahr wohl spät, aber kalt
(focus.de. Steht schon in der Bibel.)
Freiheitsmuseum Rastatt.
Polen
Tausende Menschen protestieren in Warschau gegen EU-Migrationspolitik
Rund 6000 Menschen haben in der polnischen Hauptstadt Warschau gegen illegale Einwanderung demonstriert und die Absetzung der Regierung gefordert.Zu der Kundgebung hatte die größte Oppositionspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) von Jaroslaw Kaczynski aufgerufen. Er warf der proeuropäischen Regierung von Donald Tusk vor, zu viele Migranten ins Land zu lassen. „Weg mit Tusk“, forderte Kaczynski. Man steuere auf die „völlige Zerstörung des polnischen Staates als eines souveränen Staates“ zu, kritisierte der 76-Jährige..
(welt.de. Wann helfen sie den Deutschen wie einst 1848?)
Konkurrenz aus China
SPD schließt Staatsbeteiligung zur Bekämpfung der Stahlkrise nicht aus
Die SPD will laut einem Medienbericht die kriselnde deutsche Stahlindustrie durch mehrere industriepolitische Maßnahmen stärken und schließt notfalls auch eine Staatsbeteiligung nicht aus. „Um heimische Kapazitäten zu sichern, strategische Abhängigkeiten zu vermeiden und Investitionen in klimaneutrale Produktionsprozesse zu ermöglichen, muss ein staatlicher Einstieg in die deutsche Stahlproduktion in begründeten Einzelausnahmefällen eine Option sein“, heißt es in einem internen Entwurf für ein Positionspapier, über das der „Stern“ berichtete. Demnach soll es am Dienstag von der SPD-Fraktion beschlossen werden...
(welt.de. Auf dem Weg ins eisenfreie kommunistische Paradies.)
Diskussion um EU-Projekt
Mit dem Verbrennerverbot Richtung Unfreiheit und Armut
Das geplante Verbrennerverbot ist symptomatisch für Gesellschaften, denen Wohlstand und Individualismus zunehmend suspekt werden. Das ist ein gewaltiges Problem. Ein Kommentar von Robert Willacker..
(Junge Freiheit. Wann fliegt die Leyen wieder mit der Elektrischen?)
Weibliche Kämpfer im Krieg
Soldat und Frau? In der Ukraine Normalität
Zehntausende Frauen kämpfen als Soldaten für die Ukraine. Für sie ist die Gefahr noch höher als für die Männer. Die JF hat mit Vertreterinnen einer Veteranenorganisation gesprochen..
(Junge Freiheit. Linksgrüne Augen rechts!)
Trends auf der Spur
Was geht in der Gastronomie?
In Restaurants und Imbissen herrscht nackter Überlebenskampf. Da braucht es fetzige Konzepte: Während traditionelle Wirte auf Omas Klassiker und Regionalität setzen, tüfteln andere an KI-gesteuerter Werbung..
(Junge Freiheit. Die Gastronomie geht, wer sonst?)