(tutut) - Auf in eine neue Woche! Das Papier in der Tonne ist noch frisch, voll von Vollzugsmeldungen angekündeter bunter Unterhaltung zwischen Gedankenlosigkeit und Übersatt. Die nächsten Beilagen warten schon - es sei denn, die Menschen merken, dass sie so wenig Wissen brauchen, um glücklicher zu sein. Gerald Hüther und Robert Burdy machen die Spielverderber gegen Information über alles: "Wir informieren uns zu Tode: Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne". Wohl dem, der noch eins hat zum Freilegen. "Unsere globalisierte und digitalisierte Welt mit ihren trüben Zukunftsaussichten verunsichert viele. Entsprechend übermächtig ist das Bedürfnis nach wegweisenden Informationen. Doch das Informationszeitalter für alle hat sich in ein Zeitalter der allgemeinen Verwirrung verwandelt. Der Wettbewerb der Ideen, den alle freiheitlichen Demokratien für ihre Weiterentwicklung brauchen, ist zum Marktplatz für die Verbreiter von Angst, Wut und Empörung geworden. Unsere Gehirne sind mit einer konstruktiven Verarbeitung der täglichen Flut von Botschaften völlig überfordert. Wir haben die Orientierung verloren. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy beschreiben die konkreten Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen dieser Überflutung. Sie belegen, wie wir durch emotional aufgeladene Botschaften manipuliert werden und welche Gefahren daraus für uns und unser Zusammenleben erwachsen. Ihr radikaler Lösungsvorschlag lautet: konsequente Rückbesinnung auf das, was wir für ein friedvolles und glückliches Leben brauchen und wie wir unser künftiges Zusammenleben gemeinsam gestalten wollen. Wer diesem inneren Kompass folgt, kann sich im Dschungel der ständig hereinprasselnden Informationen nicht mehr verirren". Soweit die Verlagsinformation. Ein Leser kommentiert auf Amazon gewissermaßen beglückt informiert: "
Wie eine Delegation aus Ettenheim ihren Besuch in der ukrainischen Partnerstadt erlebt
Eine kleine Delegation aus Ettenheim hat Anfang Oktober die Partnerstadt Vilkhovetska in der Westukraine besucht. Dabei konnte sie sich einen Eindruck machen, wie die Spenden eingesetzt werden. .
(Badische Zeitung. Soll dort nicht Krieg sein?)
Besondere Schulstunde am Hausacher Gymnasium
Frieden und Demokratie lassen sich einüben
Am Robert-Gerwig-Gymansium wurde vergangene Woche eine besondere Schulstunde abgehalten. Die gesamte Schulgemeinschaft versammelte sich dazu in der Aula, um mit verschiedenen Beiträgen zu zeigen, dass es Beispiele für ein Miteinander von verschiedenen Religionen gibt – sofern es gewollt wird..
(Schwarzwälder Bote. Wer will schon unter der Fuchtel einer undemokratischen Religion, die behauptet, die einzig richtige zu sein, leben?)
Kundgebung für Toleranz und Vielfalt
Ärzte in Waldshut warnen: Ohne Menschen mit Migrationshintergrund geht es nicht?
(swr.de. Schamanen unterm Regenbogen? Sind die anderen in der Schweiz? Gebt ihnen das Grundgesetz des Deutschen Volkes - und immer an den Hippokratischen Eid denken.)
Repräsentative Umfrage BW-Trend Oktober 2024
Sorgen wegen Flüchtlingen größer als in Migrationskrise 2016
Das Thema Zuwanderung beschäftigt die Menschen in Baden-Württemberg stark. Eine deutliche Mehrheit sieht das Land mit der Aufnahme Geflüchteter überfordert.
(swr.de. Vor was flüchten die eigentlich ausgerechnet nach Deutschland?)
Traditionelle Kulturlandschaft verschwindet
Alte Apfelsorten rund um Karlsruhe: Beliebt, aber immer seltener
Alte Apfelsorten gibt es selten im Supermarktregal. Dabei sind sie gesund und gut für die Umwelt. Die Streuobstinitiative Karlsruhe sammelt tonnenweise Äpfel und ist besorgt..
(swr.de. Dafür jede Menge Kulturen im Paradies.)
Honig-Ernte 2024
Bienen in Baden-Württemberg produzieren deutlich weniger Honig
Nicht nur die Wirtschaft schwächelt - auch die Honig-Produktion läuft nicht so gut. Fast sieben Kilo weniger produziert ein Volk im Vergleich zum Vorjahr. .
(swr.de. Was sagt Imker Habeck?)
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NACHLESE
Der politische Kampf, dessen Ergebnis der Sieg eines Kandidaten mit 51 Prozent der Stimmen ist, führt zu einem diktatorischen Regierungsorgan in der Verkleidung einerfalschen Demokratie, weil 49Prozent der Wähler von einem Instrument des Regierens beherrscht werden, für das sie nicht gestimmt haben. sondern das ihnen aufoktroyiert wurde. Das ist Diktatur. Außerdem kann dieser politische Konflikt ein Regierungsorgan hervorbringen, das nur eine Minderheit repräsentiert, denn wenn die Stimmen auf mehrere Kandidaten verteilt werden, erhält einer dieser Kandidaten mehr Stimmen als jeder andere. Wenn aber die Stimmen von denen, die weniger erhalten haben, addiert werden, können sie eine überwältigende Mehrheit darstellen. Doch der Kandidat mit weniger Stimmen ist der Sieger, und sein Erfolg gilt als legitim und demokratisch. Tatsächlich wird unter dem Deckmantel einer falschen Demokratie eine Diktatur etabliert. Das ist die Realität der politischen Systeme, die heute in der Welt vorherrschend sind. Es sind diktatorische Systeme, und es dürfte offensichtlich sein, dass sie die echte Demokratie verfälschen.
(Muammar al-Gaddafi)
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Bereitet Selenskyj die Kapitulation vor?
Von MANFRED ROUHS
Seit Monaten steht es militärisch nicht gut um die Ukraine. Die Lieferung neuer US-Waffensysteme, insbesondere von F16-Kampfflugzeugen, brachte im Kampf gegen Russland ebenso wenig eine militärische Wende wie das überraschende Vordringen ukrainischer Streitkräfte auf russisches Territorium im Raum Kursk. Jetzt reist Volodymyr Selenskyj durch die westeuropäischen Großstätte und spricht von neuen Plänen für den Winter. Und davon, dass er sich Friedensverhandlungen mit Russland vorstellen kann. Was hatte er in London, Paris, Rom und Berlin anzubieten? Auf „X“ orakelte der ukrainische Präsident: „Im Oktober, November und Dezember haben wir eine echte Chance, die Dinge in Richtung Frieden und dauerhafte Stabilität zu bewegen.“ Auf militärische Stärke sind die Chancen, die er sieht, offenbar nicht begründet. Ukrainische Truppen ziehen sich vor den Russen auf breiter Front zurück. In der Luft gelingen den Ukrainern vereinzelt Erfolge gegen russische Waffen- und Treibstofflager, aber am Boden können sie ihre zahlenmäßige Unterlegenheit gegenüber den Russen nicht mehr durch fintenreiche taktische Manöver ausgleichen. Wer in dieser Lage von Frieden spricht, muss russische Gebietsansprüche anerkennen. Ob Selenskyj ein solches Anerkenntnis vor der eigenen Bevölkerung politisch überleben würde, ist zweifelhaft, aber möglicherweise auch nicht mehr bedeutend: Nach einer sechsstelligen Zahl an Toten und umfassenden Kriegsschäden in vielen ukrainischen Städten geht es für die Ukrainer einschließlich ihrer Führung nur noch um das physische, nicht aber um das politische Überleben. Mit einem Friedensschluss rückt eine Aufnahme der Rest-Ukraine in die EU näher. Ihr hat Wladimir Putin bereits öffentlich zugestimmt. Damit täte sich ein weiteres Milliardengrab für deutsche Steuergelder auf. Selenskyj könnte dann auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur verzichten und ein anderer an seine Stelle treten. Große Handlungsspielräume hätte sein Nachfolger nicht. Die Existenz der Nachkriegs-Ukraine hängt am Tropf des Westens, so wie jetzt die militärische Handlungsfähigkeit Kiews von westlichen Waffenlieferungen abhängig ist. Auch, wenn ein solcher Friedensschluss, wie er sich jetzt abzeichnet, niemanden voll zufriedenstellen kann, ist er besser als die Fortsetzung eines Kriegs, den Kiew und der Westen nicht gewinnen können. Hier gilt, was der Volksmund sagt: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Jeder weitere Kriegstag kostet Menschenleben. Wer in einer militärisch aussichtslosen Lage den Friedensschluss verschleppt, handelt verantwortungslos. Klar ist damit auch, dass all jene politischen Akteure recht behalten werden, die schon im vergangenen Jahr Friedensverhandlungen gefordert haben. Das war nicht die politische Klasse in Berlin, sondern die Opposition von rechts (AfD) und links (BSW), die der Putin-Knechtschaft verdächtigt worden ist für Friedensvorschläge, die jetzt ganz offenbar allmählich konsensfähig werden.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Zeitungsregal halbiert
Auch ein Abbild der Gesellschaft: Im Zeitschriftenregal bei LIDL gab’s ja bisher schon überwiegend Schund wie Frauentratsch und Fernsehzeitschriften. Sie haben unlängst das Zeitschriftenregal durch eines der nur noch halben Breite, so ein ganz schmales, ersetzt und auf den dadurch freigewordenen Platz gleich vor der Kasse einen Kühschrank für hochprozentigen Alkohol aufgestellt, Schnaps, Whisky, Wodka und sowas. Gekühlt, zum sofortigen Verbrauch.
(Hadmut Danisch, danisch.de)
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Kommentar:
Dieser Steinzeit-Islamismus muss verboten werden
Hamburg ist eine stolze und liberale Hansestadt, Deutschlands Tor zur Welt. Doch Samstagabend musste das weltoffene Hamburg die Straßen räumen - und Platz machen für hasserfüllte Steinzeit-Islamisten. .
(bild.de. Warum nicht berichten, was es ist? Islam! Koran verbieten - oder gehört dem Deutschland?)
Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 41 – Geliefert wie bestellt
Von Stephan Paetow
Die Wahlergebnisse zeigen: Die Mehrheit will es. Sie will es genauso, wie sie es derzeit von Kiel bis Seeshaupt geliefert bekommt. Und damit das so bleibt, plant FDP-Buschmann ein neues Gesetz … Ja, auch Apostel können irren. Hatte nicht Berlins katholischer Bischof Koch Greta von Schölefrö (Schulschwänzen auf Schwedisch) einst mit niemand Geringerem als Jesus Christus verglichen? Für seinen Hildesheimer Amtsbruder Wilmer war Greta „wie eine junge Prophetin“, „kreativ wie der Schöpfergott, geistreich wie der Heilige Geist und hellwach wie Jesus Christus.“ Es wurden Messen gelesen, Lieder gesungen, Psalmen gedichtet, dass die Kerzen flackerten. Und was müssen wir jetzt lesen? „Deutsche Bischöfe gehen auf Distanz zu Greta Thunberg“ (katholisch.de). Wie ihre „Vorgänger“, die Apostel, ihren Jesus verrieten, setzen nun auch die Bischöfe ihre Greta vor die Kirchentür, bevor der Hahn dreimal kräht..
(Tichys Einblick. Darauf einen Schwedentrunk!)
Sicherheitspolitik
Deutschland verspielt seinen Einfluss in der Nato und der EU
Von Klaus Naumann
Zeitenwende? Die scheint man nur noch im Verteidigungsministerium ernst zu nehmen. Es ist nicht das erste Mal, dass Deutschland seine sicherheitspolitische Glaubwürdigkeit beschädigt, schreibt unser Gastautor.
Klaus Naumann war von 1991 bis 1996 Generalinspekteur der Bundeswehr. Bis 1999 hatte er den Vorsitz des Nato-Militärausschusses inne
(welt.de. Hinterher weiß man alles besser.)
SPD-Bundesvorstand plant Steuerversprechen für die Bundestagswahl
Der SPD-Bundesvorstand trifft sich zu einer zweitägigen Klausurtagung in Berlin. Dabei sollen „für den Bundestagswahlkampf 2025 wichtige Weichen“ gestellt werden, so die Partei. .
(welt.de. Wahlversprechen sind auch nur Lügen.)
Union-Kanzlerkandidat
„Frauen machen die Politik besser“ – Merz wirbt für mehr Frauen in der CDU
CDU-Kanzlerkandidat Merz setzt sich dafür ein, dass mehr Frauen in der CDU politische Verantwortung übernehmen. Erst 2022 hatte die CDU die Einführung einer Frauenquote beschlossen – allerdings nur schrittweise und befristet bis 2029..
(welt.de. Völlig daneben der Mann. Kann er nur dumme und falsche Sprüche, seit frau ihn erledigt hat?)
Führungsanspruch
Ausgerechnet von der Leyen stößt nun in das Machtvakuum vor
Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron sind keine Staatsmänner mehr. Ihnen entgleitet die Macht in ihren Ländern, außenpolitisch geht ihnen die Luft aus. Die Lücke schließt eine Christdemokratin in Brüssel. Kommissionspräsidentin von der Leyen muss sich nur noch mit einem Parteifreund einigen..
(welt.de. Mit kommunistischem Chorgesang. Was ist an der Christ und Demokratie?)
Gerichtsurteil
Wenn Hass gegen Grüne als Volksverhetzung gewertet wird
Das Bayerische Oberste Landesgericht wertet eine Gleichsetzung von Grünen und Nationalsozialisten als aufwieglerisch. Eine entsprechende Grafik wirke in einer aufgeheizten politischen Situation mit „verschiedenen aggressiven Aktionen“ gegen Grünen-Vertreter als „geistige Brandbeschleunigung“..
(welt.de. Kleine grüne Frauchen und Männchen ein Volk? Kennen Juristen den Prediger nicht? "..lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit".)
(swr.de)
Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Klinisch tot
Markus Söder hat die Ampelregierung soeben als „klinisch tot“ bezeichnet. Doch wohin mit den Organen? Könnten die noch nützlich sein? Ähnlich wie bei einem Schrottauto, dessen verwertbare Bestandteile woanders weiter fahren?..
(achgut.com. Im Sprücheklopfen war der schon immer ein Riese.)
CSU-Parteitag
„Wir haben die Chance, die Arbeitnehmerpartei in Deutschland zu werden“, sagt Merz
So einig wie derzeit als Opposition waren sich CDU und CSU schon lange nicht mehr. Die beiden grenzen sich nicht nur von der Ampel ab, sondern auch von AfD, Freien Wählern und Sahra Wagenknecht. Man wolle künftig auch Wählergruppen ansprechen, „die uns nicht immer so nahe gestanden haben“..
(welt.de. CDU will er nicht werden?)
Jetzt auch mit Plakaten in Gerichtsgebäuden
Bayerische Justiz empfiehlt seit zwei Jahren das dubiose Portal „REspect!“
Die bayerische Justiz empfahl Anzeigewilligen „REspect!“ bereits lange vor der Entscheidung der Bundesnetzagentur als „Meldestelle gegen Hass und Hetze“. Und zwar bereits seit dem 20. Juli 2022. In zahlreichen bayerischen Gerichtsgebäuden wird das dubiose Meldeportal plakatiert. Da kann Söder noch so sehr gegen Grün wettern - sein Bundesland unterstützt genau die grüne Methodik zur staatlichen Meinungseinhegung der Bürger
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Wer glaubt Politikern und ihren Medien noch was? BW droht sogar mit Pranger aus Sachsenspiegel im Gericht.)
Kulturpolitik: Leeres Portemonnaie und Angst vor AfD
Wenn die Allmacht des woken Mainstreams auf den Theater- und Opernbühnen einmal enden sollte, wird das weniger an der AfD, als am ökonomischen Niedergang liegen..
(achgut.com. Wer braucht Kultur, bis der Arzt kommt, wenn es von Kulturen nur so wimmelt.)
Was für ein Armutszeugnis aus Sicht der Gebührenzahler
Von Harald Martenstein
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben eigentlich den Auftrag zu informieren. Es sollte darum gehen, wer oder was wichtig ist. Doch wenn über die AfD gesprochen wird, darf sie oft nicht mit dabei sein. Je unfairer die Partei in solchen Medien behandelt wird, desto sympathischer wirkt sie auf viele..
(welt.de. Propaganda für alle.)
Berliner Verhältnisse
Wenn Artenschutz wichtiger ist als Kriminalitätsbekämpfung
Von Jakob Fröhlich
Man hat ja schon viele absurde Begründungen gehört, weshalb der Staat seine Bürger nicht besser vor Gewalttaten schützen kann. In diesem Wettbewerb haben jetzt erneut die Berliner Grünen den Vogel bzw. den Falter abgeschossen. Das neueste Argument: der Biorhythmus von Insekten...
(Tichys Einblick. Doppelsumms.)
Italien
Giorgia Meloni – Mit rechts erfolgreich
Ministerpräsidentin Meloni macht sich auf, mit einer Verfassungsreform die politischen Verhältnisse im chronisch chaotischen Italien zu stabilisieren. Was treibt sie an? Und wie ist ihr Bilanz?.
(Junge Freiheit. Geradeaus muss Politik sein, rechts und links ist der Straßengraben.)
Neue Grünen-Chefin Brantner:
Joker in Habecks Poker
Mit der künftigen Parteivorsitzenden Franziska Brantner ist Robert Habeck ein innerparteilicher Coup gelungen. Wer ist die Frau, die ihm binnen eines Jahres den Weg ins Kanzleramt ebnen soll? .
(Junge Freiheit. Sie, aus Südbaden, 14-jährige Tochter Verwandtschaft zwei Stockwerke unter mir, hat, ach, überall Politik studiert, aber das ist keine Wissenschaft, so wenig wie Staatssekretärin bei einem Kinderbuchschreiber. 14-jährige Tochter mit Palmer hat wenigstens Hand und Fuß.)
Rechtsruck in Europa?
Eine bunte Morgendämmerung in Litauen
In dem baltischen Nato-Land Litauen deutet sich ein Regierungswechsel an. Wird ein von Linken angefeindeter Rechtspolitiker der Königsmacher? .
(Junge Freiheit. Mit Hilfe der Bundeswehr am Memelufer? Lieber gleich Tilsiter Käse.)