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Gelesen 28. 7. 25

(tutut) - "Wenn jemand will, kann ihn nichts daran hindern, aus dem Leben auszubrechen", stellt Seneca, der einstige Lehrer Neros fest, welcher dann selbst keine Wahl hatte, als der Kaiser ihn zum Selbstmord zwang. Was hatte Wolfgang Grupp  vor und was hinderte ihn am Vollzug? Gerd König hat in dem Reclambüchlein "Der gute Tod" Gedanken Senecas zusammengetragen: "Die Natur hält uns nicht in geschlossener Haft. Wem es die eigene Notlage erlaubt, der soll nach einem sanften Tod Ausschau halten. Wer mehrere Möglichkeiten zur Hand hat, wie er sich von  der Sklaverei  befreien kann, soll eine Wahl treffen und überlegen, wie er am liebsten die Freiheit erlangen möchte. Sind die Gelegenheiten spärlich gesät, soll er die nächstbeste beim Schopf packen, als wäre sie optimal, auch wenn sie vielleicht noch ein völliges Novum darstellt. Wer den nötigen Mut hat, dem wird es beim Tod nicht an Kreativität fehlen".  Es sei zwar angenehm, so lange als möglich mit sich zusammen zu sein, wenn sich einer würdig gemacht habe, sich daran zu erfreuen. "Daher werde ich darüber urteilen, ob man Ekel gegenüber dem höchsten Greisenalter empfinden und sein Ende nicht erwarten, sondern per Suizid herbeiführen darf. Ganz nahe an einem, der sich fürchtet, ist einer, der das Schicksal träge erwartet, wie einer, der maßlos dem Wein erlegen ist und die Amphore bis zum Boden ausschlürft und dabei auch diverse Ablagerungen mit einsaugt. Wir werden auch danach fragen, ob der letzte Teil des Lebens nur Bodensatz ist oder eine Flüssigkeit von absoluter Klarheit, wenn nur der Verstand ohne Beeinträchtigung ist und unsere Sinne unbeschadet dem Geist zuarbeiten und auch der Körper nicht lädiert ist und in fast totem Zustand, am

meisten kommt es nämlich darauf an, ob jemand sein Leben verlängert oder den Tod. Aber wenn der Körper das, was er tun soll,  nicht mehr  tun kann, warum sollte man nicht seine leidende Seele von ihm befreien dürfen? Und vielleicht muss man diesen Schritt auch ein wenig früher gehen, als man es eigentlich tun muss, um zu  verhindern, dass man dann nicht mehr dazu imstande ist, wenn man es wirklich tun muss". Und da es eine größere Gefahr darstelle, schlecht zu leben, als schnell zu sterben, zeuge es nicht gerade von Klugheit, wenn man sich nicht zum kleinen Preis  verlorener Lebenszeit von einem großen Risiko loskaufe. Wenige habe ein sehr langes Greisenalter zum Tod geführt, ohne ihnen dabei Unrecht anzutun; bei vielen dagegen sei das Leben träge gelegen ohne großen Nutzen für sie. "Wie viel grausamer ist es dann deiner Meinung nach, ein bisschen von deinem Leben verloren zu haben, als das Recht es zu beenden?"  Unabhängig davon gilt Senecas Wunsch: "Genieße die gemeinsame Lebenszeit!" All unsere Angehörigen - sowohl die, von denen wir uns wünschten, dass sie länger lebten als wir, weil sie deutlich später geboren worden seien, als auch diejenigen, deren völlig berechtigter Wunsch es sei, uns im Tod voranzugehen - müssten wir so lieben, als ob uns für für sie kein beständiges, ja nicht einmal ein lanandauerndes Leben versprochen sei. "Alles, was das Schicksal dir gegeben hat, besitzt du quasi ohne Garantie". 

Mindestens drei Tote
und mehr als 30 Verletzte bei schwerem Zugunglück
Ein mit rund 100 Menschen besetzter Zug verunglückt in Baden-Württemberg... Auf der Strecke zwischen Munderkingen und Riedlingen (auf der Höhe des Ortseingangs von Zell) ist ein Personenzug entgleist. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Es gibt mehrere Verletzte. Aktuell berichten die Einsatzkräfte vor Ort von 34 verletzten Personen, davon drei schwer. Drei Menschen sind laut den Einsatzkräften beim Unglück ums Leben gekommen. ..
(Schwäbische Zeitung. Nicht einmal mehr de schwäbsche Eisebahne funktioniert. KRÄTSCH, zurücktreten. Ihr Verkehrsminister soll nicht herummaulen über S21, sondern schaffe, schaffe!)

(swr.de, Screenshot)

Nachfrage geht nach oben
Alkoholfreier Wein in Südbaden und im Elsass immer mehr im Kommen
Alkoholfreier Wein ist auf dem Vormarsch. Laut einer Studie ist die Nachfrage in einem Jahr bundesweit um 86 Prozent gestiegen. Winzer auf beiden Rheinseiten erobern den Markt..
(swr.de. Wer will Wein, der hochkommt?)

Stadt und Gegner einigen sich
Bad Urach will Bürgerentscheid wegen Amazon-Ansiedlung
Darf Amazon in Bad Urach ein Verteilzentrum bauen? Das solle ein Bürgerentscheid bestimmen, so die Stadt Bad Urach und die Gegner der Ansiedlung in einer gemeinsamen Mitteilung..
(swr.de. Arbeit oder Nichtarbeit, das ist die Frage, wo Özdemir Ehrenbürger ist.)

Weit über tausend Besucher
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür im SWR Studio Tübingen
Volles Haus: Weit über tausend Besucher haben das neu eröffnete SWR Studio in Tübingen erkundet und probierten sich selbst am Mikrofon oder vor der Kamera aus..
(swr.de. Dann konnten sie ihre Gläubigen ja mal per Handschlag begrüßen.)

Verletzungsgefahr im Alltag
Wie sich Blinde in der Stadt orientieren - und was ihnen ernste Probleme macht
Eine wuchernde Hecke oder ein abgestellter Koffer können blinden Menschen gefährlich werden. Ein Betroffener aus Freiburg gibt fünf einfache Verhaltenstipps...
(swr.de. Nichts hören und nichts sagen geht auch in Freiburg.)

Experten aus BW warnen vor Risiken
KI und psychische Gesundheit: Wenn der Chatbot zum Freund wird
Immer öfter vertrauen sich Menschen Chatbots an. Ein Psychotherapeut und eine Beziehungscoachin aus BW sehen in der Technologie Chancen - und warnen zugleich vor den Risiken...
(swr.de. Unsere Englischlehrerin beschimpfte Schwatzbasen noch als Chatterbox.)

Bergung war äußerst schwierig
Pedelec-Fahrer stürzt bei Schloss Lichtenstein 15 Meter in eine Schlucht
Bei einem Unfall am Samstagnachmittag am Albtrauf in der Nähe von Schloss Lichtenstein (Kreis Reutlingen) ist ein 69-jähriger Mann schwer verletzt worden. ..Laut Polizei war der 69-Jährige am Albtrauf in der Nähe von Schloss Lichtenstein von der Straße abgekommen. Und zwar in der Nähe des sogenannten Ohafelsens. Dann rutschte er einen abschüssigen Hang hinunter und stürzte laut Polizei gut 15 Meter in eine Schlucht...
(swr.de. Kein Hauff-Märchen. Soweit die Akkus tragen.)

Linke und Nazi-Symbolik
Das gute Hakenkreuz
Ein Landtagsvizepräsident der SPD malt ein Hakenkreuz auf einen Stimmzettel. Er stellt sich damit in eine ganze Reihe linker Politiker, die auch mit dem Hitlergruß auffallen. Hinterher heißt es immer, sie hätten es nur gut gemeint. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Hakenkreuze waren links und gut, Widerstand war und ist rechts.)

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NACHLESE
Gestiegene Lebenserwartung
Wirtschaftsministerin Reiche fordert, daß Deutsche mehr und länger arbeiten
Die Deutschen arbeiten zu wenig. Zumindest laut Wirtschaftsministerin Reiche (CDU). Sie fordert ein Ende der Frührente und eine längere Lebensarbeitszeit. ..Es könne „auf Dauer nicht gut gehen“, wenn die Menschen nur zwei Drittel ihres Erwachsenenlebens arbeiteten und das letzte Drittel in Rente verbrachten, betonte die CDU-Politikerin. Deshalb müsse man „die Anreize für Frühverrentung stoppen und stattdessen Anreize dafür schaffen, länger zu arbeiten“. “..Rückenwind erhält sie dabei ausgerechnet von den Grünen. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sagte der Süddeutschen Zeitung, Deutschland habe „mit die geringste Jahresarbeitszeit aller Industrienationen“. In China werde noch sechs Tage pro Woche gearbeitet. „Da können wir doch nicht glauben, daß wir immer noch weniger arbeiten können – womöglich bei vollem Lohnausgleich.“ Sein Appell: „Wir müssen jetzt mal ranklotzen!“..
(Junge Freiheit. Der größte Klotz ist KRÄTSCH, seit 45 Jahren im Landtag und hat Baden-Württemberg seit 2011 in THE ÄLÄND verwandelt. Rückwärts immer ist das etwa Arbeit? Hat die mit dem Guttenberg etwa Ahnung von den C-Geboten?)
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Neben der Spur
Mit einem AfD-Verbot in die DDR-Werdung Ganzdeutschlands
Von Harald Martenstein
Eine Art bundesweites DDR-Comeback bahnt sich an: Nicht-Linke werden als „Faschisten“ diffamiert, die Wirtschaft wird Enteignungsfantasien geopfert, über Meldestellen werden Bürger denunziert. Damit es mit dem realen Sozialismus klappt, muss aber noch die AfD weg.
(welt.de. Ist Friedrich Merz der deutsche Klapsmüller?)

Donnerhall vom Rennsteig
Von RAINER K. KÄMPF
Ein markerschütternder Schrei ertönt aus Thüringen. Hilfe: „Wir wissen nicht mehr weiter!“. Es sind Matthias Kaiser und Felix Rabe aus Gotha in Thüringen, die sich und die Grünen im Untergang wähnen. Der Autor darf an dieser Stelle Grüße in die Heimat senden und seine Hoffnung zum Ausdruck bringen, daß das grüne Schmierentheater im mitteldeutschen Kernland bald nur noch eine historische Posse sein wird. Das grüne Herz Deutschlands stellt für die politischen Grünen eine Herausforderung dar. Ihnen schlage „abgrundtiefer Haß“ entgegen, weinen die verzärtelten Weicheier und gucken dumm aus der Wäsche, weil sie ähnlich beliebt sind wie ein CSD-Fahnenträger in Kabul. Sie fordern personelle Unterstützung vor Ort. Ja, wozu denn? Bis auf einige therapiebedürftige Exoten will Euch in der Blauen Republik niemand haben. Ihr seid flüssiger als Wasser und allein das Wissen um Eure Existenz vor Ort lässt den gemütlichen Waldschrat zum Revolutionär mutieren. Grüne im Osten – so weit kommt’s noch! Die Grünen, an sich eine Ausgeburt westdeutscher 68er-Dekadenz, glaubten doch wohl nicht ernsthaft, ihre parasitär-volksfeindliche Ideologie im politisch resilienten Teil Deutschlands ungestört verbreiten zu können?!? Schmerzhaft und augenscheinlich desillusioniert stellen sie fest, daß ein waches Volksempfinden der grassierenden Kraft, die stets das Böse will und schafft, zeigt, wo Barthel den Most holt. Geht dahin, wohin Ihr gehört. Über die Werra und husch husch ins Körbchen …
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es ist richtig, dass sich derzeit die Wohlhabenden besonders klimaschädigend verhalten und auch deshalb faktisch eine besondere Verantwortung trage,
(Ann-Katrin Kaufhold, SPD-Kandidatin für Bundesverfassungsgericht. Deshalb ging im armen Ostblock nichts mit Umweltschutz, denn den können sich nur reiche Länder leisten.)
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Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 30 – „Geht doch schon wieder sch…ße los.“
Von Stephan Paetow
Die Wirtschaft geht den Bach runter, die Bürger haben das Vertrauen in die Merz-Regierung nach 83 Tagen bereits verloren. Und warum, zum Teufel, ordert SPD-Bum-Bum Boris viele tausend Leichensäcke? Ob Kanzler Fritz die Worte von Hans Sachs hinter Richard Wagners brausender Musik versteht: „Wahn! Wahn! Überall Wahn!“? Ist es ihm womöglich ein Trost, von Widrigkeiten in alter Zeit zu hören? Oder erkennt er, dass so viel Wahn wie heute nie war? Außer vielleicht zu Merkels Zeiten, die heuer neben Fritz bei Wagners „Meistersingern“ in Bayreuth hocken durfte. Die Worte unseres zeitgenössischen Beitrags zu Weltmusik, Dieter Bohlen, über die Regierung Merz lassen keine Interpretationsspielräume zu: „Geht doch schon wieder scheiße los.“.
(Tichys Einblick. Merde, würde der französische Laie sagen.)

Außenkanzlers Sommer-PR-Show
Krise? Welche Krise? – Merz auf Wohlfühlkurs durchs Elend
Von Thomas Kolbe
..Friedrich Merz tourt durch Deutschland. Zwischen Zugspitze, Mittelstand und VW-Werk verteilt der Kanzler Streicheleinheiten für die Industrie, diskutiert mit Forschern über Zukunftstechnologien und fordert mit der ihm eigenen Verve einen Klassiker des politischen Kabaretts: Den Bürokratieabbau...
(Tichys Einblick. Was soll er denn können als Azubi?)

Georg Etscheit
Will Merz wirklich den „laizistischen Staat“?
Eine Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz rüttelt an den Grundfesten der Grundgesetz-Republik, ... „Ich möchte gerne alle Studentinnen und Studenten an allen deutschen Hochschulen aufrufen, im Geiste der Toleranz und des gegenseitigen Respekts auch unterschiedliche religiöse Zugehörigkeiten zu akzeptieren. Diejenigen, die aus der muslimischen Welt zu uns kommen, die an unseren Universitäten herzlich willkommen sind, mögen bitte daran denken, dass wir ein laizistischer Staat sind, dass wir hier eine strikte Trennung zwischen Staat und Kirche haben,.. Dem Redetext zufolge ist Deutschland für Merz ein laizistischer Staat, also ein Staat, in dem die öffentliche und religiöse Sphäre strikt voneinander getrennt sind, etwa wie in Frankreich, wo jede religiöse Betätigung als reine Privatsache angesehen wird. .. und ein Regierungschef, der, wie jüngst Friedrich Merz, seinen Amtseid mit der Formel „So wahr mir Gott helfe!“ beschließt oder an seinem Amtssitz alljährlich die „Sternsinger“ empfängt - alles undenkbar in unserem westlichen Nachbarland. Ganz zu schweigen von staatlichen Finanzämtern, die für die Kirchen die Kirchensteuer einziehen. ..
(achgut.com. Er darf das, er ist Laie.)

Sommerwetter 2025
Die Prognosen waren korrekt – nur das Wetter hat nicht mitgespielt
(welt.de. Kriegen die Klimamanagerinnen das nicht hin?)

Staat mit Sympathien für linke Extremisten?
Sicherheits-Skandal bei Salzburgs Festspielen, Lärm-Attacke auf Weidel in Berlin
Von Richard Schmitt
Mit krimineller Energie verschafften sich Aktivisten am Samstag Zugang zum Festakt bei den Salzburger Festspielen, die Lärmterror-Aktion gegen Weidel beim ARD-Sommerinterview planten keine Amateure – wo war bei beiden Aktionen die Exekutive? Hat der Staat Sympathien für linke Extremisten?..
(Tichys Einblick. Linke Narrenfreiheit im karnevalistischten Deutschland.)

DER PODCAST AM MORGEN
Altparteien und -medien von allen guten Geistern verlassen – TE-Wecker am 27. Juli 2025
Von Holger Douglas
..Was ist los in Deutschland? Ein SPD-Politiker malt ein Hakenkreuz und die AfD wird beschuldigt. Alice Weidels Sommerinterview wird mit Lautsprecherterror gestört – mit Billigung der Polizei und der ARD. Gleichzeitig brechen Wirtschaft und Mittelstand ein, während Rentner länger arbeiten sollen. Peter Hahne rechnet ab – mit Medien, Politik und einer CDU, die nur noch zittert...
(Tichys Einblick. Alkoholfreie Geister.  C wie Carneval.)

Medienbericht
Gefängnisse fast voll – 86 Prozent Auslastung bundesweit
Die meisten Gefängnisse in Deutschland sind laut einem Zeitungsbericht am Rande ihrer Kapazitätsgrenze. Bundesweit seien 60.391 von insgesamt 70.279 Haftplätzen belegt, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) auf der Basis einer eigenen Umfrage unter allen Landesjustizministerien. Das entspricht demnach einer Gesamtauslastung von etwa 86 Prozent. In Rheinland-Pfalz zum Beispiel gibt es der Recherche zufolge nahezu keine freien Haftplätze mehr. .. Eine ähnlich hohe Belegung gebe es in Bremen, Hamburg, Baden-Württemberg und dem Saarland. .
(welt.de. Ja, die Zuwanderung.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: VW-Blume merkelt „wir schaffen das“
VW veröffentlichte gerade katastrophale Zahlen. Die Schuld an der VW-Misere wird grundsätzlich finsteren Mächten gegeben – wahlweise Trump, Putin, China oder der AfD. Es wird daher wieder mal Zeit, ein paar Dinge richtig zu stellen...
(achgut.com. Hoffnung auf den Kübelwagen?)

Russische Deserteure
Sie wollen nicht für Putin sterben
(welt.de. Dafür die Deutschen gegen ihn?)

Aktivismus auf Konzerten
Konformismus, das Ende von eh allem
(welt.de. Bis dass sie die Pauke schlägt.)

Hingucker im blauen Kleid
Fans feiern Ricarda Lang für ihren Abnehmerfolg: „Schlank steht Ihnen“
(focus.de. Grüne Kommunisten nur noch 11 Prozent wie die SED.)

Verfassungsschutz auf Zuruf
Faeser nahm offenbar Einfluss auf Zeitpunkt der AfD-Einstufung
Von Josef Kraus
Die Wahrheit holt Faeser wieder einmal ein: Die Veröffentlichung des AfD-Gutachtens wurde politisch angeordnet – gezielt vor dem Regierungswechsel. Interne Mails zeigen, wie ihr Ministerium den Verfassungsschutz zum Handeln drängte. Faesers letzter Akt bestätigt noch einmal mehr die desaströse Bilanz einer Frau, die das Amt stets für parteipolitische Zwecke missbraucht hat...
(Tichys Einblick. Ist sie nicht linke Aktivistin?)

Ausschreitungen bei Demo
Beamte mit Fahnenstangen attackiert - Polizei löst Queer Pride in Berlin auf
(focus.de. Demo gegen Polizei? Berlin auflösen.)

Spanien
„Menschliche Bissspuren": Forscher machen verstörende Entdeckung an Knochen
(focus.de. Der Letzte frisst sich selbst.)

Kleine Wälder, große Wirkung
Gegen den Hitze-Kollaps? Die überraschende Wirkung von "Tiny Forests"
(focus.de. Danach der Holzeinschlag trotz Extremregens.)

Team Freiheit
Petrys neues Schnellboot
Sie will’s noch einmal versuchen: Frauke Petrys neue Partei nimmt langsam Gestalt an. Doch selbst Liberale, die mit ihr sympathisieren, wollen erstmal draußen bleiben. ..„Es geht uns um die Freiheit des Bürgers von etwas – und nicht die staatlich garantierte Befähigung, etwas zu tun, was in den meisten Fällen andere bezahlen“, betonte die ehemalige AfD-Chefin während ihres Vortrags. Ihr Programm: Zurück zur Atomkraft, weg mit Energiesteuer und -subventionen, „Befreiung von diesem Sozialstaat“, eine „negative Einkommenssteuer“ als Ersatz für die meisten Sozialleistungen, Privatisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Halbierung von Ministerien, die Halbierung der Staatsquote...
(Junge Freiheit. Gibt's nicht schon genug Freiheit von fast allem?)

JF-Exklusiv
Abgeordnete stellen sich bei AfD-Antrag hinter die linksextreme Antifa
Ein AfD-Antrag gegen linksextreme Einschüchterung scheitert. Stadtverordnete und der Bürgermeister stimmen dagegen oder verlassen den Saal. AfD-Politiker André Graf erzählt in der JUNGEN FREIHEIT, was passiert ist...
(Junge Freiheit. Links gegen Rehts, gegen Demokratie, Menschenwürde und Deutschland.)

Jette Nietzard und Co.
Den Realos Angst machen
Hat die Grüne Jugend ein strukturelles Problem mit Linksradikalismus? Immer wieder kokettierten führende Mitglieder mit extremistischen Positionen. Eine Spurensuche. .
(Junge Freiheit. Ab und zu will die kommunistische Sau halt raus.)

40 Jahre auf der Straße und er kämpft für Arme:
Bundesverdienstkreuz für obdachlosen Jürgen (61)
(bild.de. Nachmachen bis zur Bundesbekreuzigung.)

Bürgergeld als Teil der Asylindustrie
Wie hoch ist der Migrantenanteil beim Bürgergeld?
Von Matthias Nikolaidis
Wie viele Bürgergeldempfänger sind nun wirklich und ernsthaft Deutsche? Wie viele sind durch Migration, illegale oder legale, ins Land gekommen? Eigentlich müsste diese Frage einfach zu beantworten sein, wird aber eifrig beschwiegen. ..Die oben angeführten 74,4 und 76,9 Prozent Migrantenanteil in Hessen und Baden-Württemberg stellen vielleicht nur einen mittleren, politisch gewollten Wert dar. Doch auch diese Zahlen sind nicht über jeden Streit erhaben, vielmehr sind sie hoch politisch und daher ein würdiges Ziel des Zweifels – und das ist die Aufgabe des Journalismus. Bis zum Beweis des Gegenteils bilden die TE-Zahlen eine plausible Annäherung...
(Tichys Einblick. Ein Nebel des Grauens, der zumindest andeutet, dass die Welt mehrheitlich an der deutschen Tafel sitzt. Wer dies so will, ist gegen Deutschland und sollte sich ein anderes Land suchen, das er nicht finden wird. Blöd sind nur die Deutschen.)

Staatsfeind Nr. 1: der kritische Bürger
UK: Spezialeinheit soll Social Media nach migrationskritischen Inhalten durchsuchen
Nicht ein endemisches Ausmaß an Messergewalt, Mißbrauch und Kriminalität ist das Problem, sondern der kritische Bürger. Großbritannien will Meinungen nun immer dringender unterdrücken. Laut Telegraph soll eine Spezialeinheit des Innenministeriums soziale Netzwerke nach "anti-migrantischem Gedankengut" durchsuchen.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Deshalb Merz' Freundschaftsvertrag?)

Nach Krawallen in Torre-Pacheco
„Spanien braucht keine weitere Einwanderung“
Wie konnten die jüngsten Proteste in Spanien in Ausschreitungen ausarten? Im Gespräch mit der JF erklärt ein spanischer Publizist die Hintergründe – und rechnet mit der linken Regierung ab..
(Junge Freiheit. Deutschland braucht das?)

 

 

 

 

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