(tutut) - Kein Zweifel, sie sind unter uns. Besser gesagt: über uns. Man denke nur an deutsche Politiker, die sich vorwiegend außerhalb des Landes aufhalten und von denen gesagt wird, sie produzierten Außerirdisches. Was hat zum Beispiel ein Finanzminister in Kiew verloren, außer er sucht dort nach deutschem Geld und Waffen, welche die Bundeswehr dringend bräuchte, um nicht wie die Hornberger schießen zu müssen. Piff-Paff! Spielverderber Wikipedia, der sonst alles weiß: "Bislang wurde noch kein Leben außerhalb der irdischen Biosphäre nachgewiesen. Naturphilosophische Gedanken zur Existenz außerirdischen Lebens lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen. So finden sich etwa schon in Plutarchs Werk 'Das Mondgesicht' oder in Lukian von Samosatas Schrift 'Ikaromenipp oder die Wolkenreise' Gedanken über Lebewesen jenseits der Erde. Derartige Texte beziehen sich jedoch wesentlich auf mythische Motive und haben nicht den Anspruch, mithilfe einer rationalen Argumentation Theorien über außerirdisches Leben zu entwickeln. Giordano Bruno im 16. Jahrhundert meinte, dass das Weltall unendlich sei und dass es auch unendlich viele Lebewesen auf anderen Planeten im Universum gebe. Im späten 17. Jahrhundert veröffentlichte der Astronom Christiaan Huygens seine Schrift 'Weltbeschauer, oder vernünftige Muthmaßungen, daß die Planeten nicht weniger geschmükt und bewohnet seyn, als unsere Erde'. Huygens, zugleich einer der Begründer der Wahrscheinlichkeitstheorie, erkannte, dass er zu keinen gesicherten Erkenntnissen über extraterrestrisches Leben kommen konnte. Dennoch seien einige Annahmen wahrscheinlicher als andere, daher könne man doch zumindest zu 'vernünftigen Mutmaßungen' kommen. Die Idee von 'vernünftigen Mutmaßungen' beeinflusste die Naturphilosophie des 18. Jahrhunderts stark. Christian Wolff berechnete mit Hilfe von Analogieargumenten und 'vernünftigen Mutmaßungen' gar die Größe der Jupiterbewohner auf 13819⁄1440 eines Pariser Fußes, also etwa vier Meter. Auch Immanuel Kant 'beschäftigte sich 1755 in seinem Werk 'Von den Bewohnern der Gestirne mit der Frage, ob es Leben auf anderen Planeten gebe. Die Spekulationen über außerirdisches Leben nahmen insbesondere in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu, als die Evolutionstheorie an Verbreitung gewann, die besagt, dass sich das Leben auf der Erde über Zeiträume von Jahrmilliarden über natürliche Mutations- und Selektionsprozesse von einfachsten Lebensformen zu immer größerer Vielfalt, höherer Komplexität und schließlich auch zu Intelligenz entwickelt hat. Diese Vorstellung ließ es möglich erscheinen, dass sich auch auf anderen Planeten auf eine vergleichbare Weise Leben entwickelt hat – insbesondere, nachdem infolge der Aufklärung das traditionelle biblisch-christliche Weltbild immer mehr an Bedeutung verlor und die Astronomie aufgezeigt hatte, dass unsere Sonne ein Stern unter Milliarden ähnlicher Sterne ist. Zunächst konzentrierten sich die Spekulationen über
außerirdisches Leben auf die erdnächsten Himmelskörper: den Mond und die Planeten unseres eigenen Sonnensystems, insbesondere die beiden Nachbarplaneten der Erde, Mars und Venus. Daneben wurde lange spekuliert, ob unser Stern damit, dass er Planeten besitzt, einen Sonderfall im Universum darstellt oder ob Planeten im Universum in großer Zahl vorhanden seien. 1854 theoretisierte William Whewell, der Mars hätte Ozeane, Land und möglicherweise Lebensformen. Nach Teleskopbeobachtungen der Marskanäle, die sich später als optische Täuschung herausstellten, explodierten Ende des 19. Jahrhunderts die Spekulationen über Leben auf dem Mars förmlich. So veröffentlichte der amerikanische Astronom Percival Lowell 1895 sein Buch Mars, gefolgt von Mars and its Canals (Mars und seine Kanäle) 1906, in denen er vorschlug, dass die Kanäle die Arbeiten einer längst vergangenen Zivilisation („Marsianer“) wären. In den ersten wissenschaftlich untermauerten Vorstellungen von der Venus als Weltkörper galt dieser erdähnliche Planet durch seine größere Sonnennähe als eine lebensfreundlichere, junge und sehr warme Welt der Urzeit, die unter der undurchdringlichen Wolkendecke von Dschungel und Wüsten geprägt sei. Das hat sich dann auch in der später aufgekommenen wissenschaftlichen Phantastik der Literatur und der Filmkunst niedergeschlagen, besonders in Form verschiedener 'Venusianer'. Mit der Erkundung der wirklichen Bedingungen, vor allem seit den ersten Messergebnissen der Sonde Mariner 2 1962, wurde dann klar, dass die Venus nicht tropisch und lebensfreundlich, sondern sehr heiß und trocken ist. Für die Existenz von intelligentem Leben außerhalb der Erde werden insbesondere die Tatsachen angeführt, dass es allein in der Milchstraße zwischen 200 und 400 Milliarden Sterne gibt und diese wiederum nur eine von mehr als 100 Milliarden Galaxien im sichtbaren Universum ist. Die Wahrscheinlichkeit der Existenz solchen Lebens wird zum Beispiel mit der Drake-Gleichung abgeschätzt. Wenn man die Betrachtung auf 'intelligentes Leben' einengt, ist zu berücksichtigen, dass sich nicht jedes Leben in einer 'typischen' Biosphäre durch die Evolution zwangsläufig früher oder später auch zu intelligenten Lebensformen entwickelt. Auch können bestimmte Lebensformen wieder aussterben, sodass ihr durchschnittliches 'Zeitfenster', gemessen an den Jahrmilliarden umfassenden Zeiträumen der
Lebensentwicklung auf Planeten, möglicherweise nur sehr kurz ist. Bis Oktober 2020 konnte die Astronomie 5225 Exoplaneten nachweisen, darunter auch erdähnliche Himmelskörper (Gesteinsplaneten). Des Weiteren wurden in unserem eigenen Sonnensystem Hinweise auf flüssiges Wasser außerhalb der Erde (das gemeinhin als eine der notwendigen Voraussetzungen für Leben gilt) gefunden, vor allem auf den Eismonden des äußeren Sonnensystems wie etwa dem Jupitermond Europa, was Anlass zu neuen Spekulationen über außerirdisches Leben gab. Einer angepassten Form der Drake-Gleichung zufolge, die das zum Stand 2016 bekannte Wissen über Exoplaneten einschließt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Planet in einer habitablen Zone eine 'technologische Spezies' hervorbringt, größer als etwa 10−24. Somit ist die Menschheit wahrscheinlich nicht der einzige Fall einer technologischen Spezies im beobachtbaren Universum. Es wird vermutet, dass außerirdische Lebensformen, die sich unabhängig vom Leben auf der Erde entwickelt haben, sich mehr oder weniger deutlich von den uns bekannten Lebensformen auf der Erde (Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren) unterscheiden könnten. Es ist aber auch gemäß der Hypothese der Panspermie denkbar, dass irdisches Leben nicht auf der Erde entstand, sondern durch Asteroiden auf die Erde gebracht wurde. Vor allem einfache außerirdische Lebensformen könnten somit den irdischen ähnlich sein". Schon sind wir mittendrin in einer Geisterstunde wie "Ghost – Nachricht von Sam", denn "Heimat muss nicht nur ein Ort sein ... Heute definiert eine junge Mutter und Unternehmerin aus Seitingen-Oberflacht, was für sie Heimat bedeutet". Für ihre eineinhalb Seiten gilt das nicht: "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser". Und der Ex-CDU-Spitzenkandidat backt auch keine kleine Brötchen: "Guido Wolf formt Brezeln in der Backstube Link - Früh um 4 Uhr besuchte der CDU-Landtagsabgeordnete Guido Wolf die Backstube Link in Trossingen, um die Arbeit des Bäckers hautnah kennenzulernen". Für den Fall eines Falles, wie schnell fällt ein Fahrrad an der Donau um: "Hohe Millionenförderung für Klinikum - 8,8 Millionen Euro fließen unter anderem in Netzwerke und digitale Infrastruktur. Die Klinik soll damit besser gegen Cyberangriffe und Krisen gewappnet sein. Auch die Patienten profitieren". Er allein kann wohl nicht alles: "Arzt arbeitet in drei Praxen in drei Orten und hilft nach Erdbeben". Falls alle Stricke reißen: "Interkulturelle Woche unter dem Motto 'dafür!' - Interkulturelle Woche startet am 21. September und ist auch in Villingen-Schwenningen ein Bekenntnis zu Vielfalt, Offenheit und gesellschaftlichem Zusammenhalt". Geht's auch ohne Deutsch? "Vom 'Sunnawirbl', 'Mulli' und 'Rälli' - Wissenschaftler der Universität Tübingen erstellen aktuell einen Sprachatlas für den Kreis Tuttlingen. Einst sammelte Erich Mayer Sprachproben. Der Dialekt unterscheidet sich von Dorf zu Dorf". Babylon lebt. Willkommen, Wichtigeres vom Kreis scheint frau nicht gefunden zu haben: "Wohnmobilstellplatz an der Donau ist begehrt - Direkt an der Donau, im Grünen und in Stadtnähe: Der Stellplatz am Donauufer begeistert Camper aus nah und fern. Nur ein Wunsch bleibt offen". Etwa dieser? "Auszubildende aus der Industrie pflegen Premiumweg - Seit zehn Jahren hält das Hammerwerk Fridingen die 'Donaufelsen-Tour' begehbar. Das Industrieunternehmen engagiert sich als Wegepate für den Donauwellen-Premiumweg . Es muss nicht immer Donau sein, ein Nebenrinnsal des Neckars tut es auch: "Prim wird zum ökologischen Naherholungsgebiet - Nicht nur Fische und Kleinlebewesen dürfen sich freuen: So soll die Renaturierung der Prim das Stadtbild verschönern". Ob sie dann die Bretterzäune vor dem Geglucker wieder flachlegen? Was fast alle haben, wenn Agenturen ausschellen, ein Land im Koma: "Maschinenbauer fürchten latenten Tod des US-Geschäfts - Der Verbandspräsident der Maschinenbauer greift in einem Brief den Zoll-Deal der EU mit Donald Trump scharf an. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll nachverhandeln". Hat sie denn nicht eingelocht? "DB Cargo will Werkstätten schließen und Stellen abbauen", "Bahnpensionäre in Not - Wegen eines Dienstleisterwechsels dauert die Erstattung von Pflegekosten bei früheren Bahnbeamten mitunter sehr lange. Angehörige sind erbost", "Sorge um Arbeitsplatz
bremst Kauflaune - Die Menschen in Deutschland halten ihr Geld zusammen. Größere Anschaffungen schieben viele laut einer aktuellen Umfrage derzeit auf. Im August hat sich die Konsumstimmung zum dritten Mal in Folge verschlechtert, wie aus der aktuellen Erhebung des Konsumklimas des Marktforschungsinstituts GfK und dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) hervorgeht". Droht nun auch noch der Kohlenklau? "China setzt wieder mehr auf Kohlekraft - Kein Land der Welt baut erneuerbare Energie so stark aus wie China. Trotz allem setzt Peking weiter auf Kohle. Warum löst sich China nicht von dem klimaschädlichen Energieträger?" Linksgrünes Geschwätz, denn erneuerbre Energie ist noch nicht erfunden, und was Klima ist, da sind sie ahnungslos. "Warum ist die Versicherung für E-Autos so teuer?" Spricht sich das nicht herum? An der Leidplanke angekommen: "Trump führt die EU vor". Wie sie: "Geflüchtete fühlen sich immer weniger willkommen". Wer nicht arbeizet, soll auch nicht essen, heißt es in der Bibel. Merz marschiert: "Neuer Wehrdienst auf dem Weg - Mit einem neuen Wehrdienst-Modell reagiert die unter Personalnot leidende Bundeswehr auf die angespannte Sicherheitslage: Das Bundeskabinett billigte einen Gesetzentwurf, der die Truppe um mehrere zehntausend Soldatinnen und Soldaten anwachsen lassen soll". Und wer macht den Nachwuchs? Ab ins Nass: "Mähboot macht den See badetauglich - Kippen, Kronkorken und Kacke am Ufer – im Wasser Laichkraut, Hornkraut und Armleuchteralgen. Um einen Badesee fit zu halten, ist einiges zu tun. Ein Mähboot leistet hier gute Dienste". Paris ist überall,hier türmen sie schon überall wie Pilze: "Eiffelturm im Kleinformat im Elsass aufgebaut".
Hallo Nachbar! Ein Außerirdischer in "Schotters Seltsames und sinnloses SUMMELSARIUM".
Vor 62 Jahren versprochen, bis heute nicht gekommen:
Eine Umgehungsstraße für Hagnau
..zum Beispiel hat der damalige Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm von der CDU Gemeindem am Bodensee bis 1970 eine Umgehungsstraße versprochen. Wenn der Beitrag schon so los geht, kann man in etwa ahnen, was jetzt kommt: 2025 ist das noch immer nicht realisiert. In Hagnau im Bodenseekreis findet man seit Jahrzehnten an jeder Ecke genervte Anwohner und Touristen, die über die Bundesstraße mitten durch den Ort schimpfen. Tagtäglich fahren etwa 25.000 Autos, Lastwagen und Motorräder auf der B31. Seit Jahrzehnten kämpfen Bürger für eine Umgehungsstraße - passiert ist bisher nichts. Ob sich das so schnell ändert?..
(swr.de. Erst einmal müssen alte Löcher gefüllt werden.)
Obstbaum-Versteigerung:
"Obst wächst auf dem Baum - nicht im Regal"
Dank Ebay und Co. haben wir ja alle schon mal irgendwann mal irgendwas ersteigert. Aber Obst vom Baum? Im Karlsruher Stadtteil Knielingen gelebte Praxis. Äpfel, Birnen, Quitten und Zwetschgen kommen hier unter den Hammer - wer das höchste Gebot abgibt, bekommt für dieses Jahr am entsprechenden Baum das Ernterecht. Viele Menschen zeigen daran Interesse, manchmal gibt es um einen Baum ein richtiges Bietergefecht. ..
(swr.de. Nächstes Mal die Bäume hoch?)
Termin für Sprengung von Kühltürmen in ehemaligem Kernkraftwerk steht
Sie sind schon so etwas wie eine kleine Attraktion, die das Landschaftsbild rund um Gundremmingen im Kreis Günzburg an der Grenze zu Baden-Württemberg prägen: die beiden Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks. Jetzt steht aber fest, dass es ihnen an den Kragen geht: Am 25. Oktober werden die Türme gesprengt, wie der Energiekonzern RWE dem SWR mitgeteilt hat. ..
(swr.de. Der Strom kommt ja aus Frankreich.)
Ammertalbahn stellt Zugverkehr vorläufig ein
Es klingt kurios, aber zwingt die Verantwortlichen zum Handeln: Weil die Räder der Fahrzeuge, die auf der Ammertalbahn zwischen Tübingen und Herrenberg (Kreis Böblingen) unterwegs sind, seit einigen Tagen übermäßigen Verschleiß zeigen, ist der Zugverkehr vorläufig eingestellt worden. Bis die Ursache gefunden und behoben sei, werden die Fahrzeuge nicht verkehren. Statt der Züge gebe es einen Bus-Notverkehr...
(swr.de. Bussi-Bussi.)
Neue Regelung stößt auf Kritik
Weniger Geld für Hebammen - GRN-Kliniken wenden sich mit offenem Brief an Politik
Weniger Geld bei gleichem Arbeitsaufwand - das droht ab November vielen freiberuflichen Hebammen. Die GRN-Kliniken im Rhein-Neckar-Kreis schlagen Alarm. .
(swr.de. Dem Alarm tut das nichts, dem Papierkorb auch nicht.)
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NACHLESE
Digital Services Act
Washington gegen Brüssel: Die letzte Schlacht um die Meinungsfreiheit
Von Thomas Punzmann
Mit dem Digital Services Act macht die EU das Internet zum kontrollierten Meinungskäfig. Angeblich zum Schutz vor Hass und Hetze. Tatsächlich gegen jede Kritik an der Herrschaftsklasse. Die USA drohen mit Sanktionen gegen Brüsseler Funktionäre. Die EU behandelt ihre Bürger als lästige und rechtlose Untertanen. Wieder einmal werden die USA Freiheit, Demokratie und Herrschaft des Rechts nach Europa bringen müssen...Dass die neue amerikanische Regierung nun mit Sanktionen gegen europäische Funktionäre droht, zeigt, wie weit Brüssel bereits gegangen ist. Es ist ein einmaliger Vorgang, dass die USA „Partnern“ den Vorwurf der Meinungsunterdrückung machen. Aber er ist berechtigt...
(Tichys Einblick. German Angscht hat immer die Hose voll.)
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Entzug der Doppelstaatsbürgerschaft ist kein Tabu!
Von WOLFGANG HÜBNER
Nicht weniger als sechs Kugeln hat der junge Deutsch-Türke in den Körper des im Saarland getöteten Polizisten gejagt. Von der Verzweiflungsreaktion eines ertappten Straftäters wird selbst der künftige Verteidiger des Täters nicht mehr reden können: Es war Mord in seiner brutalsten Variante. Kein Wunder, dass Reaktionen aufkommen, die dem Killer das Recht auf die von Deutschland so großzügig vergebene doppelte Staatsbürgerschaft entziehen wollen. Dass diese Forderung auch von einem AfD-Politiker in Mecklenburg-Vorpommern erhoben wurde, hat nun zu wütenden Gegenreaktionen aus der Politik und Justiz geführt. Der Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft auch für Polizistenmörder sei mit dem Grundgesetz „unvereinbar“, die Forderung sei „verfassungswidrig“, argumentieren Rechtsprofessoren. „Wer Deutscher ist, darf nicht in ein anderes Land abgeschoben werden, sondern genießt das mit seiner Staatsbürgerschaft zusammenhängende Recht, in der Bundesrepublik zu leben“, sagt zum Beispiel Markus Ogorek, Direktor des Instituts für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre der Universität zu Köln. Das Problem hat am Dienstag nach einer Veröffentlichung bei welt.de eine große Leserdiskussion ausgelöst. Stellvertretend für viele Teilnehmer an dieser Debatte hat Tobias L. eine ganz andere Position formuliert: „Die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft sollte bei doppelter Staatsbürgerschaft und krimineller Handlung ein automatisches Verfahren sein, gefolgt von sofortiger Abschiebung.“ Nun müsste zwar nicht gleich jede kriminelle Handlung solch weitreichenden Konsequenzen nach sich ziehen. Doch für kapitale Straftaten wie Vergewaltigung, Körperverletzung mit Todesfolge oder schwersten gesundheitlichen Folgen und selbstverständlich bei Mord darf der Entzug der Doppelstaatsbürgerschaft kein Tabu sein. Hierbei sei darauf verwiesen, dass CDU/CSU fordern, Doppelstaatlern die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen, wenn sie das Existenzrecht Israels leugnen oder wegen einer antisemitischen Straftat mindestens zu einem Jahr Haft verurteilt werden. Niemand dürfte nachvollziehen, wenn Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft wegen einer brisanten Meinungsverschiedenheit verlustig gehen könnte, bei einem Polizistenmord jedoch nicht.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Mir geht diese ständige Suche nach “Motiven” langsam gehörig auf die Nerven. Sie zeigt nämlich überdeutlich die fast schon wahnhafte Fixierung der deutschen Justiz auf den Täter und dessen Befindlichkeiten (anstatt die Tat und die Opfer in den Vordergrund zu stellen). Es ist völlig gleichgültig, “warum” und mit welcher “Begründung” diese Tat begangen wurde. Es INTERESSIERT schlichtweg nicht.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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6,6 Milliarden Euro
Gesundheitskosten für Beamte erreichen Rekordwert
Die Beihilfeausgaben für Beamte steigen rasant. Kritiker warnen vor einer weiteren Stärkung der privaten Krankenversicherungen, während das gesetzliche System ins Hintertreffen gerät..
(Junge Freiheit. Geht's nicht auch mit gesunden Angestellten?)
Cora Stephan
Toxische Weis(s)heit: Ist Deutschland zu deutsch?
Die deutsche Identität löst sich kontinuierlich auf. So wurde eine Lehrerin wegen zunehmender Islamisierung von ihrer Schule vergrault. Kein Wunder, dass es einen Amerikaner brauchte, um sich migrantischen Gewalttätern entgegenzustellen..
(achgut.com. Wann wird Deutschland verboten, auch wegen Nazi?)
„Hoher Respekt“
Ramelow lobt Merkels Grenzöffnung
Zehn Jahre nach der Grenzöffnung feiert Bodo Ramelow Ex-Kanzlerin Merkel für ihre Grenzöffnung ab. Während dessen ehrt die Staatskanzlei eines anderen Bundeslandes die Altkanzlerin mit einem Verdienstorden..
(Junge Freiheit. Und die Staffenberg haben sie im Rottweiler Gefängnis eingesperrt.)
Kommentar von BILD-Chefreporter Frank Schneider:
Nicht darüber sprechen macht’s nicht besser!
„Nur so können wir Dinge beim Namen nennen und unsere Polizei in die Lage versetzen, Gefahren frühzeitig zu erkennen und Straftaten wirksam zu bekämpfen. Sicherheit gibt es nur mit Klarheit.“ So wahre und richtige Worte von NRW-Innenminister Herbert Reul! Am Donnerstag ordnete Reul (CDU) an, dass in der Kriminalitätsstatistik zukünftig auch die Mehrfachstaatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen und Opfern ausgewiesen werden müssen. Immer wieder wurde verzweifelt versucht, Straftaten von Migranten zu relativieren. Im Kölner Kommunalwahlkampf schließen sich Parteien sogar ernsthaft zusammen und verweigern eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Migration. Als würde ein Problem durch Verschweigen einfach verschwinden. Aber nicht darüber sprechen macht es nicht besser! .
(bild.de. Gesichert extrem unwählbar.)
Freiheit und Wohlstand statt Kommunismus
Im Kampf um die Weltordnung spielt Alt-Europa keine Rolle
Von Fritz Goergen
Was haben Meinungsfreiheit und Weltordnung miteinander zu tun? Die besseren Ideen und Wege entstehen in Freiheit, bescheidener gesagt, dort, wo mehr Freiheit herrscht. Weshalb auch entschieden ist, wer gewinnt. Der Westen. Alt-Europa humpelt noch hinterher..
(Tichys Freiheit. Deutschland verliert das Kurzzeitgedächtnis, ein anderes existiert sowieso nicht.)
Wehrpflichtdebatte
Die Kriegstüchtigkeit der Selbstabwickler
Die Politik schwadroniert über die Wehrpflicht, um Deutschland wieder kriegstüchtig zu machen. Doch was passiert, wenn Michael, Sven und Hannes im Ausland kämpfen und fallen? Wofür sollen sie kämpfen und wer dankt es ihnen? Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Näheres steht wie immer im Grundgesetz.)
Schlesien, Ostpreußen und Sudetenland
Bundesregierung lehnt Aufarbeitung der deutschen Vertreibung ab
Kolonialgeschichte ja, Vertreibungsgeschichte nein. Die Bundesregierung lehnt eine bilaterale Aufarbeitung der Vertreibung der Deutschen nach 1945 ab. Für die Oppostion im Bundestag ist das nicht nachvollziehbar..
(Junge Freiheit. Mit Ukraine und Afghanistan schon genug zu tun, wer Essen hat, muss nicht aufarbeiten.)
Nach Merz-Aussagen
Gewerkschaftschefin Fahimi gegen Bürgergeld-Kürzungen
Yasmin Fahimi lehnt Kürzungen strikt ab und attackiert Friedrich Merz scharf. Statt beim Sozialstaat zu sparen, fordert sie mehr Effizienz. Etwa im Kampf gegen Mißbrauch durch organisierte Banden..
(Junge Freiheit. Kennt sie die Banden nicht, die das Land regieren?)
Ökonomische Abrissbirne
Was vom Habeck übrig blieb
Die inhaltliche Hinterlassenschaft des grünen Ikarus ist um Lichtjahre schlimmer als sein stilloser Abgang. Robert Habeck hat eine ganze Volkswirtschaft ruiniert. Eine Schadensbilanz des teuersten Ministers, den Deutschland jemals hatte.
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Gehören Philosophen nicht in die Tonne?)
Bundeshaushalt 2026
NGOs sollen künftig 10 Millionen Euro mehr vom Bund erhalten
Die Bundesregierung will den Etat für die Förderung von Nichtregierungsorganisationen aufstocken. Das bringt der neue Haushaltsplan von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zutage. Zuvor berichtete die „Bild“-Zeitung. Trotz allgemeiner Sparbemühungen will das Bundesfamilienministerium nach Angaben des Magazins „Cicero“ in diesem Jahr zehn Millionen Euro mehr als im Vorjahr bereitstellen. Für 2026 plant das Ministerium von Karin Prien, die Fördermittel für Lobbyorganisationen auf 191 Millionen Euro anzuheben...
(welt.de. Will Merz auch in einem Verein begraben sein nach dem Tucholsky-Gedicht?)
„Nationale Reserve“
Bundesernährungsminister fordert, Dosenravioli für den Kriegsfall zu bunkern
Der Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, Alois Rainer (CSU), will die Ernährungsnotfallvorsorge in Deutschland grundlegend umbauen. „Wir sind momentan in einer sicherheitspolitischen Lage, die uns alle zum Nachdenken bringt“, sagte Rainer „Politico“. Ihm sei wichtig, dass neben dem Aufwuchs bei „Rüstungsgegenständen auch die Ernährungssicherung eine große Rolle spielt“...
(welt.de. Denkt der mit dem Magen?)
RWE-Chef
„Die Leute sollen sich gerne Solar aufs Dach bauen, aber bitte ungefördert“
RWE-Chef Markus Krebber ist für eine Streichung der Subventionen für private Solaranlagen. „Was wir heute erleben an Förderungen, sind alles Mitnahmeeffekte“, begründet der Manager vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf (WPV). Es sei daher richtig, dass Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) die Zuschüsse für neue Photovoltaik-Anlagen auf privaten Hausdächern politisch zur Debatte gestellt hat. .
(welt.de. Spätmerker.)
Propaganda und Steuerverschwendung
Wie die Bundesregierung mit Aber-Millionen die Bürger manipuliert
Eine Anfrage von AfD-MdB Martin Renner fördert zutage: Die Bundesregierung hat 2020 bis 2022 einen dreistelligen Millionenbetrag für Hochglanzbroschüren, Jubelvideos, Podcasts, Anzeigen und Inszenierungen verschwendet. „Besonders skandalös: Nach wie vor werden Journalisten für Regierungsaufträge eingespannt“, so Renner..
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Wo gibt es mehr Prostituierte als im Journalismus?)
Gunter Frank
Verbieten die USA Covid-Impfstoffe?
Dr. Aseem Malhotra, ein britischer Kardiologe und Vertrauter des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr., sagte im Magazin „The Daily Beast“, dass die US-Regierung „innerhalb weniger Monate“ Maßnahmen ergreifen wird, um den COVID-Impfstoff vom Markt zu nehmen..
(achgut.com. Wie viel liegt davon noch in Deutschland herum?)
Martina Binnig
EU mit Tarn-Gesetzen gegen den Naturschutz
Gesetze und Verordnungen mit absurden Namen und undurchschaubarem Inhalt greifen immer mehr um sich. Angeblich geht es um Umweltschutz, in Wahrheit um Kontrolle, Zentralisierung, Machtkonzentration und die Steuerung künstlicher Märkte für „klimaneutrale“ Technologien. .
(achgut.com. Mumpitz hat viele Namen.)
RICO Act aus dem Jahr 1970
US-Präsident Trump fordert Anklage von Milliardär George Soros
Donald Trump erklärt auf seiner Social-Media-Plattform George Soros den Krieg – er fordert strafrechtliche Ermittlungen gegen Soros. Grundlage: ein US-Bundesgesetz aus dem Jahr 1970, das ursprünglich geschaffen wurde, um gegen organisierte Kriminalität vorzugehen.
VON Richard Schmitt
(Tichys Einblick. Die Stunde für Täter?)
Keine Einsicht
Warum Deutschland weiter Millionen für die Palästinenser verpulvern wird
Entwicklungsministerin Alabali Radovan verspricht in Israel Unterstützung für den palästinensischen Wiederaufbau. Anstatt sich mit den Fehlern der Vergangenheit zu befassen, überweist Deutschland einfach munter weiter Geld. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. German Dummheit.)
Österreich
„Grenzen aufzumachen, war ein Fehler“ – widerspricht Stocker Merkel
Zehn Jahre nach dem „Flüchtlingssommer“ 2015 gesteht Österreichs Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) ein, daß die Grenzöffnung ein Fehler gewesen sei – ein zweites Mal würde man diesen Weg nicht gehen..
(Junge Freiheit. Wiederholungen sind Massenpsychologie.)
Berlin
Ansteckender Senegalese beißt Ordnungsamt-Mitarbeiter Loch ins Gesicht
Eine CDU-Politikerin wurde aus nächster Nähe Zeugin, als ein 30jähriger Senegalese in Berlin-Pankow zwei Mitarbeiter des Ordnungsamtes attackierte und einem davon in die Wange biß. .
(Junge Freiheit. Jetzt zwei Senegalesen?)
Übrigens: Heute ist "Internationaler Tag gegen Nuklearversuche".