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Gelesen 9.10.24

(tutut) - Wäre der Deutsche ein Asiate, was ja nicht mehr unmöglich ist, könnte die Bundestagswahl 2025 nur gut ausgehen. Aber in der  kleinen Tierschau verheißt die Schlage, in deren Zeichen sich die neue Legislaturperiode aufmachen wird, abendländisch nichts Gutes. Für den fernen Osten steht die Schlange  steht für Weisheit und Schönheit. Im Zeichen von Schlangen Geborene sind Forscher und Denker. Sie sind verständnisvoll, sehr wachsam, aber auch misstrauisch und neigen zur Eifersucht. Glaubenssache des Ostens. Der Westen aber, durchtränkt von der Mysthik des ´nahen Ostens, schwört auf heilige Bücher. Wikinpedia: "Nach allgemeiner Ansicht ist die Schlange in der Bibel weitestgehend ein Sinnbild des Teufels. In der Geschichte vom Paradies (1. Buch Mose 3) des Alten Testaments ist die Schlange Sinnbild der Versuchung und Verführung zum Bösen; sie weckt Zweifel an Gottes Güte und verführt Eva, vom 'Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen' zu essen. Martin Luther

übersetzt das hebräische Wort da’at mit ‚Erkenntnis‘ im Sinne von 'Allwissenheit': der Mensch will sein wie Gott und macht sich zum Herrn über 'Gutes und Böses', das heißt über alles. In einigen gnostizistischen Sekten wurden Eva und die Schlange für das den Menschen zur Verfügung gestellte Wissen verehrt (wobei sie dort manchmal auch als männlicher Begleiter Evas, Ophion, dargestellt wurde). Als das Volk Israel durch die Wüste wandert, wird es von Schlangen geplagt (4. Buch Mose 21); Mose soll eine Eherne Schlange aufrichten, und jeder, der zu ihr aufschaut, soll bewahrt bleiben. Hier erscheint die Schlange (wie für die Christen das Kreuz) als Heilszeichen. In 2. Buch der Könige 18,4 wird berichtet, dass diese eherne Schlange, als 'Nehuschtan' bezeichnet, bis in die Zeit des Königs Hiskia aufbewahrt wurde; weil sie aber kultisch verehrt wurde, wurde sie durch Hiskia

zerschlagen. Auch wenn Jesus seinen Jüngern empfiehlt: 'Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!' (Matthäus 10,16), bleibt im Buch der Offenbarung des Johannes die Schlange dennoch eindeutig ein Bild des Bösen: 'Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist'. (Offenbarung des Johannes 20,2)". Biologe war Jesus nicht, er wohl auch nicht: Buddha soll nach einer Legende alle Tier e aufgefordert haben, vor ihm zu erscheinen und ihm Treue zu geloben. Eine Belohnung winkte ihnen. Aber es kamen nur zwölf Tiere. Buddha benannte nach jedem ein Jahr in erReihenfolge ihres Erscheinens: Ratte, Ochse, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Hahn, Hund, Eber. Nach Buddha sollte jedes Jahr Eigenschaften jenes Tieres besitzen, welches sein Namensgeber ist. Dies gilt auch für die im entsprechenden Jahr Geboren.  Alles wäre prima, wenn sich Ost und West noch auf gemeinsame Zoologie einigen könnten. Aber ein europäisches Schaf ist nun mal kein chinesisches. Berühmte Schlangen-Geborenen sind u.a. John F. Kennedy, Greta Garbo, Mao Tse-Tung, Jacqueline Onassis, Cole Porter, Gracia von Monaco. Wen's interessiert: Wären die drei Leuchten der Ampel Tierkreiszeichen-Gläubige, wäre Scholz Hund, Habeck Hahn, Lindner Schaf. Nun mache sich jeder selbst darauf einen Reim. Oder lese seine Lokalzeitung, wo als Heuberger Bote Tuttlingen oder Trossingen fungieren und eine Literaturwissenschaftlerin mit Doktor auf Seite15 Esoterik-Spuren folgt: "Humbug oder echte Hilfe: Was ist dran am Kartenlegen? - Matthias Grikszus ist 27 Jahre alt und will nun ins Kartenleger-Geschäft eingestiegen. Damit will er Menschen helfen". Es scheint, andere folgen ihr - aus Meck-Pomm, das sogar dem Süden einen Chefredakteur liefert miteinerganzen Seite Leserbriefen: "'Unsere Demokratie lebt von der Meinungsvielfalt' - Zum Artikel „Alles, was Rechts ist“ auf der Seite Drei der 'Schwäbischen Zeitung' vom 2. Oktober, verfasst vom neuen Chefredakteur der 'Schwäbischen Zeitung' Gabriel Kords, haben uns zahlreiche Leserzuschriften erreicht. Eine Auswahl davon drucken wir auf dieser Seite ab". Haben die staatstragenden Demos mit linker Schlagseite für Demokratieunser für Einheitsmeinung nichts gebracht? Das Volk braucht Märchen, hier ist eins vom  Nordkurier: "Könnte Energie zukünftig kostenlos werden? - Derzeit drängen Anbieter mit dem Versprechen auf den Markt, Energie zukünftig kostenlos zu machen. Prinzipiell ist das möglich. Doch die Idee hat auch ihre Schattenseiten". Ob sie das schaffen? "Ein Drittel der Grundschulkinder spricht zu Hause kein Deutsch - Kinder, in deren Familien kein Deutsch gesprochen wird, haben Nachteile: Die jüngste Einschulungsuntersuchung liefert alarmierende

Erkenntnisse". Wo ist eigentlich deren Zuhause? Eher sie können esnoch versuchen: "Viele Rentner arbeiten - 13 Prozent der jüngeren Rentner gehen weiter einem Job nach. Finanzielle Motive sind nicht der einzige Grund". Der Michael Gaismair hat einen Nachfolger, mit Bauernführer Winfried THE KRÄTSCH, Krieg den Palästen, heim in die grüne LPG: "Schulterschluss für die Bauern im Südwesten - Sie haben viel diskutiert und schließlich alles in einem Vertrag formuliert. Darin stehen Maßnahmen, um die regionale Landwirtschaft fit für morgen zu machen. Mit einem gemeinsamen Plädoyer für regionale Produkte, Umwelt- und Artenschutz wollen Regierung, Bauern und andere Beteiligte die baden-württembergische Landwirtschaft stärken. 'Wir haben einen breit getragenen Konsens geschaffen, der alle relevanten Akteure einbindet und Naturschutz und Landwirtschaft zusammenbringt', sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) bei der Unterzeichnung eines Gesellschaftsvertrags für die Zukunft der Landwirtschaft".  Nun haben sie die Wollmilchsau erfunden. Da sollten sich sie ein Beispiel nehmen: "Auftragsminus für die Industrie".  Es sieht bnöse aus für das Jahr der Schlange mit ihren forschen Denkern.  Vom altenC hina lernen, heißt Radfahren: "Jeder Landkreis in Baden-Württemberg soll künftig einen hauptamtlichen Fahrrad-Koordinator anstellen. Die Landesregierung wird diese Stellen bezahlen und rechnet mit jährlichen Kosten in Höhe von 4,6 Millionen Euro". Das verdienen die Rentner mit Links im Grünen. Da kann der Leidartikler noch so alarmen: "Im Bund haben die Grünen gerade ein Problem. Viele Wähler empfinden ihre Politik als losgelöst von den drängenden Aufgaben des Staates. Wenn die Grünen in Baden-Württemberg erfolgreich bleiben wollen, sollten sie darauf achten, dass der gleiche Eindruck nicht in der Landespolitik entsteht". Wer immer grün denkt, jetzt hängt.

Neue Perspektiven
Statt Autos: Unternehmer suchen im All nach Alternativen
Die große Abhängigkeit der Drehteilehersteller auf dem Heuberg von der Automotive-Branche macht zwei Wehinger Unternehmern Sorge. Sie gehen nun neue Wege. Mario Rees kann gar nicht alle Anfragen, die er nach dem Besuch der ESA Industry Space Days im niederländischen Nordwijk am 18. und 19. September bekommen hat, annehmen. 150 Firmen konnten sich hier einem ausgewählten Industriepublikum aus dem Raumfahrtsektor vorstellen, „und wir waren der einzige Zerspaner, der dabei war“, so Rees..
(Schwäbische Zeitung. Kein Verlass auf kleine grüne Frauchen und Männchen?)

Drei Schwerstverletzte
auf der Schwenninger Steige
Villingen-Schwenningen (ots) - Am Dienstagnachmittag ist es auf der Landesstraße 173, auf der Schwenninger Straße/Schwenninger Steige zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem drei Personen schwerste Verletzungen erlitten. Ein 19-jähriger Audi-Fahrer war in Richtung Schwenningen unterwegs, als er auf der regennassen Fahrbahn infolge nicht der Witterung angepasster Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn abkam. Das Auto kippte auf dem Grünstreifen, prallte mit dem Dach gegen den Rohrpfosten eines großen Verkehrsschildes und blieb anschließend auf dem Dach liegen. Die Freiwillige Feuerwehr rettete den eingeklemmten Fahrer und eine eingeklemmte 17 Jahre alte Beifahrerin. Eine weitere 13-jährige Insassin war zuvor aus dem Auto geschleudert worden. Nach notärztlicher Versorgung flog ein Rettungshubschrauber das Mädchen in ein Klinikum. Der Mann und die Frau kamen mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus..
(Polizeipräsidium Konstanz)

Gebetsraum ist zu klein - In Lahr soll ein neuer Treffpunkt für gläubige Muslime gebaut werden
Seit Langem treffen sich Muslime im Stiftsschaffneigebäude. Doch der Zulauf war zuletzt so groß, dass die Stadt aus Sicherheitsgründen einschreiten musste. Nun zeichnet sich eine Lösung in Mietersheim ab. Der „Treffpunkt Lahrer Kulturen“ ist in der Stadt vor allem für sein fleißiges Sammeln von Sachspenden für Algerien bekannt. Das Geburtsland seines Vorsitzenden Benotmane Adda. Tatsächlich macht der rund 200 Mitglieder starke Verein deutlich mehr, engagiert sich für Integration und organisiert regelmäßig religiöse Veranstaltungen. Letzteres ist seit einiger Zeit nicht mehr möglich wie bisher..
(Lahrer Zeitung. Wie viele Moscheen braucht Lahr für seine Vielfalt der Kulturen islamischer Vereinsmeier?)

Der Offenburger Gemeinderat stimmt über das von der Verwaltung vorgelegte Klimaanpassungskonzept ab
(Badische Zeitung. Wer sagt ihnen, was Klima ist?)

Mehrere Feuerwehreinsätze
Starkregen in Baden-Württemberg sorgt für Überschwemmungen und vollgelaufene Keller
(swr.de. Wenn rettet KRÄTSCH das Klima?)

Bald 90 Linien in BW?
Neue Regiobuslinie für den Landkreis Heilbronn
Ab Januar fahren zwischen Heilbronn und Beilstein Regiobusse. Diese Regiobuslinie ist eine von drei neuen im ganzen Land. 47 Linien gibt es derzeit, 90 könnten es bald sein..
(swr.de. Wohl dem, der noch ein Auto hat!)

300 Mitarbeitende von Schließung betroffen
Würth Elektronik schließt sein Werk in Schopfheim
(swr.de. Falsch gewählt?)

Als erster Bauer in BW
Mehr Platz für mehr Tierwohl: Schweinebauer in Laichingen erhält Fördergelder
(swr.de. Bauernstreicheln. Da freut sich die Bratwurst. )

Problem wird sich verschärfen
Jede zehnte Brücke in Baden-Württemberg ist sanierungsbedürftig
In BW gibt es etwa 7.300 Brücken auf Bundes- und Landesstraßen, von denen immer mehr saniert werden müssen. Mit einer Sammelausschreibung soll das Tempo erhöht werden...
(swr.de. Rückwärts mit Grün immer.)

Bei "Reichsbürger"-Prozess ging Licht aus
Stromausfall in Stuttgart: Zuffenhausen und Stammheim betroffen
(swr.de. Ohne Lichtgestalten alles dunkel.)

Wegen Straßen- und Baumarbeiten
A8 in Richtung München: Albaufstieg bei Gruibingen wird am Wochenende gesperrt
(swr.de. Alles muss erst einmal erfunden werden.)

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NACHLESE
Politische Ideologie statt Vernunft: Ampel ruiniert systematisch unsere Wirtschaft
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die wirtschaftliche Erholung Deutschlands mal wieder um ein Jahr vertagt. Wäre Deutschland ein Unternehmen, müsste man feststellen: Die Produkte sind falsch erdacht, die Ideen der Mitarbeiter werden überheblich ignoriert. Das freut die Konkurrenz. Wäre Deutschland ein Unternehmen, dann hießen seine Produkte Wohlstand und Sicherheit. Seine Regierung wäre das Management und sein Volk wären die Mitarbeiter. Der Aktienkurs kennt nach einer langen Seitwärtsphase während des Vorgänger-Managements allerdings nur noch eine Richtung: Unter CEO Olaf Scholz geht es bergab..
(focus.de. Absturz für alle, nicht bestellt, aber geliefert.)
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„Flüchtlingsheime“ oder „Hamas-Kasernen“?
Von M. SATTLER
Seit Solingen wissen wir: Kriegsorganisationen aus dem Orient kämpfen auch in Deutschland bereits gegen die „Ungläubigen“. Welche konkreten Pläne der IS oder die Hamas für den weiteren Verlauf dieses Kampfes in Deutschland schmieden, wissen wir nicht genau. Es ist daher zur Zeit auch weitgehend spekulativ, sich mit der Frage zu befassen, ob diese Kriegsverbände schon heute mit dem Gedanken spielen, nach dem Vorbild der Massaker vom 7. Oktober in Israel derartige Massenmorde auch in Deutschland zu begehen: Wenn ja, wären die Morde von Solingen nur ein erster kleiner Probelauf gewesen. Ganz unwahrscheinlich wären solche Überlegungen in den Köpfen radikaler Fanatiker allerdings nicht. Da verantwortliche Politik stets alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen hat, auch Negativentwicklungen, sei im folgenden „Worst Case Scenario“ einmal davon ausgegangen, dass solche Planspiele in den Machtzentralen des islamischen Militarismus vielleicht noch nicht für die unmittelbare Gegenwart, aber perspektisch mit Blick auf die nächsten fünf bis zehn Jahre voranschreitender Umvolkung und Islamisierung Westeuropas durchaus als realisierbare Szenarien angedacht werden. Speziell in Deutschland würden diese orientalischen Kriegsorganisationen dann eine militärisch nahezu perfekte Infrastruktur vorfinden. An Soldaten würde es ihnen ganz sicher nicht mangeln: Pro Tag lässt unser Staat etwa 1000 Mann, überwiegend aus islamischen Ländern, nach Deutschland einmarschieren, und es ist seit Solingen nun nachweislich belegbar, dass der IS – und ideologisch ähnlich ausgerichtete orientalische Kriegsorganisationen vermutlich ebenfalls – die Umvolkungspolitik unseres Buntistenstaates („Deutschland soll bunter werden“) dazu nutzen, um ihre Mannen hierzulande in Stellung zu bringen. Hinzu kommt, dass sich innerhalb der in Deutschland bereits ansässigen islamischen Ausländerpopulation ebenfalls seit Jahren eine erkennbare Radikalisierung vollzieht, begleitet insbesondere in der jüngeren Generation von zunehmender Gewaltneigung gegen indigene Deutsche. Die Rekrutierung einer genügenden Anzahl williger Täter in Deutschland dürfte also für die berüchtigten nahöstlichen Kampfgruppen kein Problem sein. Ein Angriff nach dem Muster des 7. Oktobers erfordert allerdings neben einer genügenden Anzahl von Soldaten auch eine militärtaktische Infrastruktur. Um möglichst viele zivile Opfer zu erwirken und eigene Verluste zu begrenzen, müssten die Angriffe überraschend erfolgen, und die Täter müssten sich schnell wieder in ihre Stellungen zurückziehen können. Diese unter der Bezeichnung „Hit and Run“ bekannte Taktik gehört zu den militärtaktischen Klassikern aller weltweit operierenden irregulären Kampfverbände. Dass sich die nunmehr flächendeckend über ganz Deutschland verteilten sogenannten „Flüchtlingsheime“ zugleich als militärische Infrastruktur für genau eine solche „Hit and Run“-Taktik anbieten, steht außer Frage. Diese rein sachliche Feststellung bedeutet ausdrücklich nicht, dass diese eigentlich zu zivilen Zwecken errichtete Infrastruktur der sogenannten „Flüchtlingsheime“ eines Tages auch tatsächlich militärisch genutzt werden. Aber würden der IS, die Hamas oder Boko Haram eines Tages den Befehl zu einem dem 7. Oktober vergleichbaren Angriff auf die „ungläubige“ indigene Zivilbevölkerung in Deutschland geben, ließen sich diese dezentralen und flächendeckend verteilten Insitutionen geradezu lehrbuchartig als ideale Angriffs- und Rückzugsbasen nutzen. Die Polizei hätte im Anschluss an die Massaker nicht die geringste Chance, die Täter im Gewühl dieser „Heime“ ausfindig zu machen. Wir haben ja schon nach der Kölner Silvesternacht erlebt, dass die Polizei im Fall spontaner, zeitgleicher Massenangriffe auf die Zivilbevölkerung völlig unfähig ist und unsere buntdeutsche Justiz sowieso (zwei Verurteilungen bei 1200 Anzeigen). Unser Staat dient dem IS und der Hamas daher – fahrlässig oder vorsätzlich, das sei hier dahingestellt – aktuell in zweifacher Hinsicht als Helfershelfer: Er stellt im Zuge seiner Umvolkungspolitik die erforderliche Masse potenzieller Täter zur Verfügung und errichtet durch die ebensogut als Kasernen nutzbaren sogenannten „Flüchtlingsheime“ eine flächendeckende Infrastruktur, die sich militärtaktisch für eine Kombination aus raschem Angriff und Rückzug, „Hit and Run“, wie wir sie auch am 7. Oktober in Israel erlebten, geradezu anbietet. Es sei abschließend noch einmal hervorgehoben, dass es nicht zwingend zu dem hier andiskutierten Militärszenario in Deutschland kommen muss. Der Beitrag soll allerdings aufzeigen, dass der Staat der Buntisten derzeit alles tut, um die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios Jahr für Jahr erkennbar zu erhöhen. Durch seine Politik der islamischen Massenansiedlung und den flächendeckenden Aufbau einer auch militärisch einsetzbaren Infrastruktur spielt unser Staat Organisationen wie Hamas, IS und Boko Haram, die gegenüber dem christlichen Europa bekanntlich nichts Gutes im Schilde führen, in jedem Fall in die Hände. Es wäre naiv anzunehmen, dass diese zum Nutzen feindlicher ausländischer Kriegsorganisationen wichtige militärische Grundlagenarbeit unseres Staates in den Schaltzentralen des islamischen Militarismus in Nahost und Afrika derzeit nicht ebenfalls mit größtem Interesse beobachtet wird.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Kein anderes Land der Welt leistet sich einen Außenminister auf einem derart unterirdischen Teenager-Niveau, dazu noch freundlich sekundiert von einem genauso unterirdischen ÖRR. Man kann sich nur noch mit Grausen abwenden und hoffen, daß diese Farce bald ein Ende hat.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Bundesnetzagentur
Die nette neue Zensurbehörde
Fast unbemerkt hat die Bundesnetzagentur damit begonnen, die Meinungsfreiheit zu regulieren. Die Behörde des grünen Cheftechnokraten Klaus Müller schafft eine „Meldestelle“, die eigenmächtig über „Hass“ und „Fake News“ entscheiden soll. Das Vorgehen steht im offenen Widerspruch zum Rechtsstaat..
(welt.de. Ohne Recht regieren Räuberbanden.)

Operationen nur noch am Monatsanfang?
Sozialistische Mangelwirtschaft erreicht Krankenhäuser
Von Gastautor Lothar Krimmel
Für mittlerweile 500 Arzneimittel bestehen Versorgungsengpässe, jetzt wird sogar Kochsalzlösung knapp: Unter Karl Lauterbach ist das Gesundheitssystem in atemberaubender Weise herabgewirtschaftet worden – mittlerweile freut man sich in Deutschland sogar über Medikamentenlieferungen aus Kamerun...
(Tichys Einblick. Aber an Vielfalt von Kulturen mangelt es den Häusern nicht.)

Simulation von Streitkultur
Hart aber Fair: Pseudo-Debatte um AfD-Verbot
Von Gastautor Marius Marx
Alle sind sich einig: Die AfD ist eine gefährliche Partei. Ein klar vorgegebener Meinungsrahmen also, in dem sich die Talkgäste bewegen. Diskutiert wird also weder hart noch fair – einen Angehörigen der AfD, der seine Partei verteidigen könnte, sucht man vergebens..
(Tichys Einblick. Alle gegen einen, in Abwesenheit gehängt, Demokratieunser.)

Offene Grenzen
Keine Kontrolle vor Germoney
Von Don Alphonso
Laut Frau Faeser wurden wieder Grenzkontrollen eingeführt. Davon merkt man an den bekannten Schmuggelrouten nichts, und wie durch ein Wunder sind in Italien viele altbekannte Migranten verschwunden..
(welt.de. D als Schwarzes Loch.)

„Ist schlicht Realität“
Debatte um Homophobie und Muslime – Spahn stimmt Kühnert zu
„Deutschland ist durch irreguläre Migration homophober, frauenfeindlicher und gewaltaffiner geworden“, sagt Jens Spahn. Der CDU-Politiker springt damit Kevin Kühnert (SPD) bei, dem nach ähnlichen Aussagen parteiintern Rassismus vorgeworfen worden war..
(welt.de. Aus Merkels 1000 und 1 Umnachtung aufgewacht?)

Neben den Trampelpfaden linker Gemütlichkeit
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Mit Kevin Kühnert verliert die SPD einen ihrer schlagfertigsten und unbestechlichsten Genossen. Sein Abgang zeigt: Politik darf nicht nur das Geschäft der harten Hunde und zähen Biester werden. Gute Besserung!.
(welt.de. Und sonst niemand mehr?)

Sebastian Biehl
Der Verfassungsschutz beobachtet seine Kritiker
Die Journalistin Aya Velazquez fragte beim Verfassungsschutz nach, warum sie beobachtet werde. Der musste schließlich mit der Wahrheit rausrücken. Der Verfassungsschutz befürchtete nicht etwa die Delegitimierung des Staates, sondern seine eigene....Wenn schon ein Interview mit einem Querdenker-Aussteiger und die Aufstellung einer These, der man sich nicht mal anschließen muss, aber die in Betracht gezogen werden kann, dazu führt, dass man vom Verfassungsschutz beobachtet wird, dann ist Haldenwangs Aussage nichts wert und dann ist die Meinungsfreiheit in Gefahr.
(achgut.com. Ist Haldenwang nochin der "cdu"?)

Fritz Vahrenholt
Klimapolitik: Ein Weltbild ohne Wolken
Die globale Erwärmung der letzten 20 Jahre lässt sich zum großen Teil mit einem Rückgang der Wolken begründen, etwa aufgrund der Luftreinhaltung. CO2 ist eher nicht der zentrale Punkt. Das darf aber nicht sein. Die ruinöse Politik zur CO2-Verminderung ist längst ein Dogma..
(achgut.com. Dem Linksgrünen ist alles wurscht.)

Christian Osthold, Gastautor
Russlands große Transformation zur Kriegswirtschaft
Russlands Haushalt 2025 setzt mit 40 Prozent für Militär und Sicherheit einen historischen Rekord. Die Einnahme der Stadt Wuhledar zeigt, dass Russland seine Wirtschaft zunehmend auf den Krieg ausrichtet – doch der Preis dafür ist hoch..
(achgut.com. The Winner takes all.)

Thyssenkrupp – Projekt Abrissbirne
Habecks grüner Stahl vor dem Aus?
Von Klaus-Rüdiger Mai
Robert Habeck hat keine Hemmungen, den Steuerzahlern jede Summe aufzubürden, wenn nur sein Renommierprojekt gerettet wird. Die traurige Wahrheit dürfte lauten, dass die Stahlproduktion von Thyssenkrupp auf Raten sterben wird – und die Raten bezahlen die deutschen Steuerzahler. Es wird Zeit, eine Politikerhaftung einzuführen..
(Tichys Einblick. Die grünen Maden fressen Germany.)

Jahrestag des Hamas-Massakers
Brennende Barrikaden, Gewalt, Israel-Haß und Greta Thunberg
Der erste Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel mündet nachts in blinde Gewalt und brutalen Haß. Araber und Linksradikale legen Feuer und greifen Polizisten an. Mittendrin: Greta Thunberg. Mit zahlreichen Fotos..
(Junge Freiheit. Nur Corona-Spaziergänger sind schlimmer. Wer schützt das Grundgesetz, Ausländer haben kein Recht auf  Demonstration.)

Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas
Der lange Abschied von der Lebenslüge
Anläßlich des 7. Oktober grassiert der Haß auf Juden auch auf Deutschlands Straßen noch einmal besonders. Immer deutlicher zeigt sich: Die Masseneinwanderung aus dem muslimisch-arabischen Raum nach Deutschland und der Schutz jüdischen Lebens lassen sich nicht in Einklang bringen. Es ist Zeit, zu handeln..
(Junge Freiheit. Legale Volksverhetzung?)

Abhängigkeiten in der Energieversorgung
Windkraft vor Borkum – made in China
Während die EU Strafzölle für chinesische Elektroautos beschließt, steigt China groß in der deutschen Energieinfrastruktur ein. Vor Borkum sollen Windkraftanlagen mit Turbinen „made in VR“ entstehen – ein zweischneidiges Vorhaben..
(Junge Freiheit. Chinas Geschäft mit deutschen linksgrünen Träumen?)

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