(tutut) - Was ist eigentlich die Osterbotschaft 2024? Esel demonstrieren Palmen hoch. Manfred Kleine-Hartlage versucht in "Querfront" für dieses unserem Lande "Die letzte Chance der deutschen Demokratie" zu beschreiben. "In den zwanziger Jahren musste es für viele Nichtkommunisten so aussehen, als müsse man von den Methoden der Kommunisten und ihrem totalitären Ansatz lernen, um sie überhaupt schlagen zu können. Von diesem Punkt aus bedurfte es nur noch eines kleinen Schrittes zu der Idee, man müsse - um in diesem Konflikt bestehen zu können - ganze Bevölkerungsgruppen vernichten, die man als 'Feinde' oder 'Parasiten' identifiziert zu haben glaubte. Was für die einen die 'Klassenfeinde' und Kulaken waren, waren für die anderen die 'Reichsfeinde' und Juden. Für den traditionellen Konservatismus hatten die Nazis nur Spott übrig. Die Kommunisten an Modernität, Konfliktfähigkeit und 'Dynamik' zu übertreffen, darum ging's!" Adolf Hitler bedauerte am 26. Februar 1945 bei einer Tagung der Reichs- und Gauleiter: 'Wir haben die linken Klassenkämpfer liquidiert, aber leider haben wir dabei vergessen, auch den Schlag gegen rechts zu führen. Das ist unsere große Unterlassungssünde". Mit wem sind also jetzt die Kämpfer gegen"Rääächts" und die Minderheit der Ungebildeten ohne Geschichte unterwegs? Kleine-Hartlage setzt dagegen mit Querfront auf Rechts als konservatives Element, welches ein skeptisches Menschenbild auszeichne: "Wenn der Mensch schlechthin unvollkommen ist - und es gibt wohl kaum eine zweite philosophische Prämisse, die unter Rechten so unstrittig ist wie diese pessimistische Anthropologie -, dann ist es naturgemäß auch die Obrigkeit (der Staat , die Eliten, die herrschende Klasse etc.), denn auch sie besteht aus Menschen. Wenn man die Vorstellung vom unaufhörlichen und unaufhaltsamen 'Fortschritt' theoretisch für unrealistisch und hinsichtlich seiner praktischen Konsequenzen für katastrophal hält, dann liegt ein Denken in Zyklen- oder Wellenbewegungen, von Aufstieg und Fall
nahe - übrigens eine Denkweise, die in vielen Kulturen tradiert ist und nur im Westen oder unter dessen Einfluss von einer Konzeption des unaufhörlichen 'Fortschritts' abgelöst wurde, die ihrerseits die säkularisierte Version der christlichen Apokalyptik darstellt, mit der Vision eines Neuen Jerusalem als Endziel der Geschichte". Der Autor bemüht das Bild der Titanic, wobei er von unten anfangen sollte, beim Wrack am Meeresboden, wenn er schreibt: "Mir scheint die deutsche Demokratie so etwas wie die Titanic unter den politischen Systeme zu sein: eine beeindruckende Konstruktion, die wegen ihrer technischen Raffinesse als unsinkbar gilt, deren Führungsmannschaft aber gerade wegen dieser allgemeinen Überzeugung alle Warnungen in den Wind schlägt und in leichtfertiger Überschätzung des Systems mit Volldampf auf einen Eisberg zusteuert, ja nach solchen Eisbergen geradezu Ausschau hält: aber nicht, um sie zu meiden, wie ein vernünftigerKapitän es täte, sondern um sie zu rammen!" Ein Eisberg genügt also nicht, es müssen viele, viele Krisen sein. Ergebnis mit Fortsetung: "Weder die Presse noch die Justiz noch die Wissenschaft noch die Beamtenschaft noch Kirchen, Gewerkschaften oder sonstige zivielgesellschaftliche Organisationen versuchten, die politische Klasse in ihre Schranken zu weisen, ganz im Gegenteil: Sofern aus diesen Instanzen heraus überhaupt Kritik geübt wurde, bestand sie aus der an die Regierung gerichteten Forderung, ihre irrsinnige Politik noch rückschtsloser zu verfolgen; mutige Einzelpersonen, die insbesondere in derCoronakrise versuchten, die politische Klasse zur Mäßigung zu bewegen, wurden diffamiert oder verloren ihre Posten!" Deutschland hat chronisch Morbus Merkel. Um mit den Worten der Autorin in solchen Fällen zu folgern an einen Leidplankenpfleger gewandt: "NIcht hilfreich!" Oder was meint er, wenn er sagt zu einem Zug nach Nirgendwo: "Den Unternehmen bleibt zu wünschen, dass sich möglichst viele ihrer Mitarbeiter dafür entscheiden, für zusätzliches Geld freiwillig im bisherigen Umfang zu arbeiten. Wählen viele Lokführer diese Option, sollte die GDL in Zukunft darüber nachdenken, ob sie in ihren Arbeitskämpfen die richtigen Schwerpunkte setzt". Alles Glaubenssache: "Abschluss wird lange nachwirken - Bahnreisende können nach dem Tarifabschluss von Deutscher Bahn und Lokführergewerkschaft GDL zunächst einmal aufatmen: Es drohen keine weiteren Streiks. Der Osterverkehr wird nicht beeinträchtigt, auch weitere Streiks in diesem Jahr sind nicht zu erwarten - die nächste Verhandlungsrunde, dann mit der GDL-Konkurrenz EVG, steht erst 2025 an". Salamander lebe hoch! Dort im Walde, wo die Räuber sind. Weiß er wovon er sagen will? Und er,ohne Bahnsteigkarte? "Wissing auf der Suche nach Milliarden für Schienen, Straßen und Brücken - Verkehrsminister stößt Debatte über nachhaltige Finanzierung der Sanierung an - Aufbau der Infrastruktur soll dauerhaft auf die Beine gestellt werden". Haben Züge keine Räder mehr? Wenn die Bahn ein Bäumlein wäre, und falls gefällt, ein neues gepflanzt würde, aber: Die Bahn, das sind wir alle. Bürgerssache so wie wir alle gegen uns selbst Hüte auf der Stange aufstellen, um mit einem Durcheinander von Schutzgelderpressungen auf sanierungsbedürftigen Wegen gegen das 50-km/h-Gesetz bei Überschreitung sich selbst abzukassieren. Dabei gehört die Bahn, dieses unbekannte Wesen auf seiner Fahrt zurück ins Postkutschenzeitalter dem Volk selbst. Wer weiß denn sowas:
"Die Bahn ist ein bundeseigener Mobilitäts- und Transportkonzern mit dem Kerngeschäft Eisenbahn. Das Unternehmen ist als Aktiengesellschaft organisiert und befindet sich vollständig im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV). Unter dem Dach des DB-Konzerns bestehen rund 600 verbundene Unternehmen, darunter mehrere Eisenbahninfrastrukturunternehmen sowie eine Reihe von Eisenbahnverkehrsunternehmen. Die DB AG betreibt den größten Teil des deutschen Schienennetzes wie auch den Großteil des Eisenbahnverkehrs in Deutschland und ist darüber hinaus international im Transport- und Logistikbereich tätig. Die DB AG entstand 1994 aus der Fusion der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn". (Wikipedia). Gut zu wissen, statt nur zu wünschen. Noch ein Rätsel: Was will Zeitung hiermit sagen? Tage an denen man plant, Bananen zu essen, sind Bananenplantage. Wie oder was: "So wenig Schwerverletzte bei Unfällen wie nie". Pech gehabt. Noch mehr pecher allerdings: ist "Die Zahl der Verkehrstoten in Baden-Württemberg liegt mit 369 allerdings höher als 2022". Alle Tage sind gleich lang, nur verschieden breit. Während die WELT meldet: "Paritätischer Gesamtverband - Mehr als 14 Millionen Menschen in Deutschland von Armut betroffen - 14,2 Millionen Menschen lebten 2022 in Armut, davon rund drei Millionen Kinder: Die Armut in Deutschland bleibt einer aktuellen Untersuchung zufolge auf hohem Niveau". erbarmt sich THE ÄLÄND daheim des Lesers: "Weniger Armut im Süden der Republik - Quoten in Bayern und Baden-Württemberg am niedrigsten - Gut jedes fünfte Kind arm". Was ist daran gut? Nichts Neues unter der Sonnenblume, Baden-Württemberg krätscht an die Wand. "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!" Ob "NetCom BW soll Glasfasernetz legen - Stromnetz soll in Seitingen-Oberflacht im gleichen Zug mit Glasfaser ausgebaut werden" oder "Am 1. Januar 2025 kommt der neue Kirchenbezirk Rottweil - Bezirkssynode befasst sich mit dem Mangel an Pfarrern und Gläubigen", alles Zauberei, wenn aus vielen zu Zwergen Geschrumpften ein hohler Riese wird. Das ist so wenig listig wie Kommunalolitik, welche offensichtlich nur noch aus eingesandten Namenslisten besteht. Berichten, was ist. Wer kann denn noch sowas? "Vodafone will 2000 Stellen einsparen und verlagern". "Digitale Überwachung für mehr Tierwohl - Kunden sollen künftig besser nachvollziehen können, was auf den Teller kommt - Wie mehr Transparenz in der Viehhaltung möglich wäre". Heute schon die Butter gestreichelt? Aus Meck-Pomm, dem schwäbischen Norden, klingelt die Ostseewelle: "Ist der Sozialstaat aus dem Ruder gelaufen? - Wirtschaftsexperten warnen vor schwierigen Zeiten - Deutschland bei Anstieg der Sozialausgaben weltweit auf drittletztem Platz". Frau tröstet von nebenan: "Der Schatz aus der Tiefe - Der Lechspitz in Nordschwaben gilt als wasserreichste Gegend Bayerns. Seit 50 Jahren wird von hier aus der Nürnberger Raum mit Trinkwasser versorgt. Doch seit die Franken deutlich mehr abzapfen wollen, gibt es Streit". Wie das denn, haben die nicht auch einen KRÄTSCH, sowohl für Fastnacht in Franken wie auch für den Bieranstich? Oder kostet der auch 330 000 Euro Begleitschutz, wenn er predigen will? Palmen raus und hoch!
Mediensucht auf dem Vormarsch
Die Lahrer Drogenhilfe hat große Sorgen
Die Lahrer Drogenhilfe zieht Bilanz: Die Zahl der Süchtigen ist weiter auf hohem Niveau, vor allem finanzielle Ressourcen fehlen und durch die Cannabis-Legalisierung droht mehr Arbeit. Hoffnung gibt jedoch der Erfolg digitaler Gesprächsformate...
(Lahrer Zeitung. Altzeitungen sind bestimmt nicht an "Mediensucht" schuld, deren Kundschaft schmilzt wie bei den Kirchen, aber wie jetzt mit Cannabis das linksgrüne Vierte Reich sich im Kampf gegen Demokratie und Rechtsstaat befindet, - sind fanatische Ideologien etwa keine Sucht?)
2023 flohen 15 Häftlinge aus Justizvollzugsanstalten in BW
Die Flucht eines in der Justizvollzugsanstalt Bruchsal (Kreis Karlsruhe) inhaftierten Mörders hatte vergangenen Herbst für Schlagzeilen gesorgt. Insgesamt gab es in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr 15 solche sogenannte Entweichungen. Dies geht aus der Antwort des Justizministeriums auf eine Anfrage der FDP-Landtagsabgeordneten Julia Goll hervor, die dem SWR vorliegt. .
(swr.de. Verantwortliche auf Freigang?)
73 Sterne-Restaurants in Baden-Württemberg
In Hamburg wurden gestern Abend wieder die Michelin-Sterne vergeben - dieses Mal an so viele Restaurants wie noch nie zuvor in Deutschland. Insgesamt 340 Restaurants dürfen sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern des Gourmetführers "Guide Michelin" schmücken... In diesem Jahr erhielten 73 baden-württembergische Restaurants eine Auszeichnung - und damit drei weniger als im vergangenen Jahr. In Bayern sind es 79 - daher geht der Titel in diesem Jahr an das Nachbarland.
(swr.de. Sie zählen Sternschnuppen und sehen immer mehr schwarze Löcher nicht. Weißwurst besiegt Kuttelsupp.)
Joachim Löw: Christian Streich hat beim SC Freiburg Geschichte geschrieben
Der ehemalige Bundestrainer Joachim Löw hat Freiburgs Trainer Christian Streich vor dessen bevorstehendem Abschied in den höchsten Tönen gelobt. "Die Karriere von Christian ist unvergleichlich. Er hat beim SC Freiburg Geschichte wie keiner vor ihm geschrieben", sagte Löw in einem Interview der "Sport Bild". .
(swr.de. Linksgrüne Geschichten sind keine Geschichte. Haben sie denn je was Zählbares gewonnen?)
Eltern im Landkreis Waldshut machen sich Sorgen
Kinderärzte fehlen: Eltern protestieren und sammeln online Unterschriften
Eltern fordern die Wiederaufnahme des Kinderärztlichen Notdienstes im Kreis Waldshut. Außerhalb der Sprechzeiten müssen sie mit ihren kranken Kindern lange Wege zurücklegen.
(swr.de. Ärzte demonstrieren nur für mehr Geld.) Wer ist von denen online?)
Landesweites Netzwerk für Tierschutz in der Forschung
3R-Zentrum Rhein-Neckar: Weniger Qualen für Affe, Maus und Co.
Seit drei Jahren erforscht das 3R-Zentrum Rhein-Neckar, wie man die Zahl der Tierversuche verringern kann. Jetzt soll die Förderung durchs Land ausgebaut werden.
(swr.de. Mehr Geld für weniger Forschung?)
Zoppo und Urmel sind die ersten
Erste Waldrappe zurück am Bodensee
(swr.de. Täglich grüßt der Nachtkrabb.)
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Politik der Angst
Die RKI-Files legen die mangelhafte Qualität des politischen Personals offen
Von Mario Thurnes
Folgsamkeit mobilisieren, Verzicht predigen. Das waren Motive der Politiker, die Pandemie-Politik so zu betreiben, wie es die RKI-Files jetzt aufzeigen. Es ist kein Zufall, dass diese Generation von Politikern zu diesen Mitteln greift..
(Tichys Einblick. Und die Justiz? Gibt es wieder furchtbare Juristen in Deutschland?)
Hohe Mehrbelastung
Preisschock droht! Ab April zahlen Sie mehr Steuern für Gas - das müssen Sie wissen
Um Haushalte und Unternehmen zu entlasten, galt bisher ein niedriger Steuersatz von sieben Prozent. Ab April steigt die Mehrwertsteuer wieder auf 19 Prozent an. FOCUS online sagt, was das für Ihren Abschlag bedeutet.
(focus.de. Linksgrüne Politik und ihre Medien scherzen nicht. Putin wird kondolieren.)
Überweisung nicht ausgeführt
Wie sich eine Sparkasse gegenüber der AfD bis auf die Knochen blamiert
Eine der größeren deutschen Sparkassen wollte den Überweisungsauftrag eines Kunden an die AfD nicht ausführen. „Ein Versehen“, räumt sie hinterher ein – das aber offenbar Methode hat. Eine Software soll Überweisungen an die AfD herausfiltern. Die Sparkasse ist blamiert, die Finanzgruppe hat ein Problem.
(focus.de. Wo ist die Demo vor der Kasse gegen Demokratie und Menschenrechte?)
Hubertus Heil
Qualifizierungsgeld – 3,3 Milliarden für Weiterbildung von Arbeitnehmern
(welt.de. Immer sozialistisch auf Kosten anderer. Früher musste Schulgeld bezahlt werden auf dem Weg zu Wohlstand für alle.)
Pandemie-Aufarbeitung
Habeck und Lindner – Fehler analysieren und Lehren aus Corona ziehen
(welt.de. Ziehen sie mit all den anderen ab?)
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NACHLESE
Paritätischer Gesamtverband
Mehr als 14 Millionen Menschen in Deutschland von Armut betroffen
14,2 Millionen Menschen lebten 2022 in Armut, davon rund drei Millionen Kinder: Die Armut in Deutschland bleibt einer aktuellen Untersuchung zufolge auf hohem Niveau. Zwar ging der Anteil nach dem am Dienstag veröffentlichtem Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbands 2022 minimal auf 16,8 Prozent zurück, die absolute Zahl aber stieg um 100.000 gegenüber dem Vorjahr. „Man kann also nicht wirklich von einem Rückgang sprechen, sondern von einem statistischen Flimmern“, sagte Verbands-Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider...
(welt.de. In politischen Kulturwelten mit dem C wie Communism, pardon: Christianism, träumen sie ohne aufzuwachen noch immer von einem reichen Schlaraffenland, in das die Welt auf Milch und Honig hereinschwimmt.)
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Und der Herr ließ Hirn regnen auf zwei Grüne
Von MEINRAD MÜLLER
In einem bemerkenswerten Akt politischer Wandlung haben zwei grüne Kommunalpolitiker im saarländischen Völklingen nicht nur ihrer alten Partei, die mittlerweile den Ruf einer Kriegstreiberpartei innehat, den Rücken gekehrt, sondern sich – horrible dictu – der Friedenspartei AfD angeschlossen. Es scheint, als wäre ein vielfach gen Himmel gerichtetes Stoßgebet endlich erhört worden. Geduld und Zuversicht zahlen sich also aus, selbst wenn es darum geht, die hartnäckigste Parteitreue zu knacken. Parteimitgliedschaften sind ein Spiel nach dem Prinzip „Alles oder nichts“. Wer sich guten Gewissens gegen die Hühnerkäfighaltung ausspricht, muss dennoch bereit sein, die gesamte politische Marschroute mitzutragen. Man kann nicht zu 55 Prozent ein Grüner sein. Wer mit den restlichen 45 Prozent der Parteilinie hadert, muss seinem Gewissen folgen und sich neu orientieren. Zurückblickend erinnern wir uns an die Zeit vor über 40 Jahren, als die Grünen als neue politische Kraft an den Start gingen. Sie wurden zum Sammelbecken für all jene, die sich leidenschaftlich an Friedensdemonstrationen beteiligten und für Umweltschutz einsetzten. Diese Turnschuhträger in handgestrickten Norwegerpullovern sahen sich mit ähnlichen Anfeindungen konfrontiert wie sie heute die AfD erlebt. Doch wie hat sich das Blatt gewendet! Die einstigen Idealisten haben sich in den Augen mancher zu genau dem entwickelt, was sie einst zu bekämpfen vorgaben. Von der Basisbewegung zum politischen Establishment, mit allen dazugehörigen Kompromissen und einer Politik, die manche als Verrat an den ursprünglichen Idealen empfinden. Meinungsänderungen sind per se nicht verwerflich. Selbst Konrad Adenauer bemerkte einst: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“. Dennoch, wenn die einstige Umwelt- und Friedenspartei heute von manchen als Teil der alten politischen Garde gesehen wird, muss man sich fragen: Wo ist der frische Wind geblieben, der einst durch die politische Landschaft wehte? Dieser Seitenwechsel zweier Grüner mag für manche ein Schock sein, für andere ein längst überfälliges Erwachen. Es zeigt jedoch, dass in der Politik nichts in Stein gemeißelt ist. Und vielleicht, ja vielleicht, regt es den einen oder anderen zum Nachdenken an – über Treue, Überzeugungen und die unvorhersehbaren Wege der politischen Zugehörigkeit.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Die Täter des staatlichen Corona-Wahns müssen beim Namen genannt und rechtsstaatlich zur Verantwortung gezogen werden. Sie hatten keine Gnade mit uns Bürgern, insbesondere nicht mit Alten, Familien und Kindern. Warum sollten wir mit diesen rücksichtslosen Menschen Gnade haben? Es wird noch zu viel namentlich über die Opfer anstatt über die Täter und Verantwortlichen gesprochen.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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RKI-Papiere
In der Not flüchtet sich Lauterbach in Verschwörungstheorien
(welt.de. Kennen sie den noch immer nicht? Wo ist Scholz?)
Pandemie-Politik
„Ungeimpfte sagen: Wir haben nicht vergessen, wie wir behandelt wurden“
(welt.de. Haben Amtsrichter und Polizeichefs schon vergessen, wie sie die behandelt haben?)
Roger Letsch
Die „Young Leaders“ werden vom Himmel geholt
In den letzten Jahren brillierten im Westen junge, aktivistische Politiker mit woker Superkraft. Nun disqualifiziert sich einer nach dem anderen selbst.
(achgut.com. Kinder reagieren kindisch.)
Ramelow unterschätzt Wagenknecht
Wo Habeck und Lindner für Corona-Aufarbeitung sind, brennt das Ampel-Dach
Bei 80.700 Zweitstimmen weniger fliegt die CSU aus dem Bundestag ++ BSW steht als Hilfstruppe der Rotgrünroten nicht zur Verfügung ++ Lauterbachs Verschwörungstheorie ist durchsichtig und signalisiert Panik ++
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wo imKommunismus gekegelt wird,f allen Köpfe.)
Streit um Rußland-Politik
Geht es in der SPD-Fraktion zu wie in einem Kühlschrank?
Der Rußland-Streit in der SPD eskaliert. Der Rückzug des Außenpolitikers Roth gibt Einblicke ins Mobbing in der Fraktion. Gegrüßt werde er nicht, er fühle sich dort wie in einem „Kühlschrank“.
(Junge Freiheit. Ein Wärmepflaster ist kein Kühlschrank.)
Potsdam versteht Grundrechte nicht
Die lächerliche Posse um das Einreiseverbot für Martin Sellner
Potsdam verbietet dem Österreicher Martin Sellner die Einreise in die Bundesrepublik – mithilfe eines Paragraphen, der ursprünglich für Gewalttäter und Terroristen gedacht war. Argumentativ stehen die Behörden damit auf äußerst wackeligen Füßen. Die Rechts-Kolumne von Ulrich Vosgerau.
(Junge Freiheit. Woher sollten sie die in der DDR seit dem Alten Fritz kennen?)
Corona-Protokolle
Wie die Regierung die Warnung vor Corona-Masken ignorierte
Monatelang zwingt die Regierung den Bürger, in weiten Teilen des öffentlichen Lebens eine FFP2-Maske zu tragen. Wer die Sinnhaftigkeit davon bezweifelte, wurde beschimpft und geächtet. Jetzt zeigt sich: Das RKI war von Anfang an skeptisch. Die Aufarbeitung eines Skandals.
(Junge Freiheit. Lesen die keine Gebrauchsanweisungen?)
Grüne, AfD-Prozeß und die Frauenfrage
Poker um den „Präsidentensenat“ am OVG Münster
Soll eine Duzfreundin von NRW-Justizminister Limbach (Grüne) Präsidentin des OVG Münster werden, weil sie eine Frau ist? Als OVG-Präsidentin könnte sie sich den Senat aussuchen, auch den „Präsidentensenat“, dessen Vorsitz sie übernimmt. Besonders brisant: Der Vorgang könnte auch den Prozeß der AfD gegen den Verfassungsschutz betreffen.
(Junge Freiheit. Käfige am Kirchturm von Münster sind wieder frei.)
Nordrhein-Westfalen
Betrüger verkaufen Deutschtest-Antworten für Migranten
Interesse an einem Deutsch-Sprachzertifikat? In einigen Telegram-Gruppen werden Antworten für den offiziellen BAMF-Deutschtest gegen Hunderte Euro angeboten. Dies ist jedoch nicht der erste Betrugsfall.
(Junge Freiheit. Wer waren die, welche Bürgertests verkauften?)