Es sind mittlerweile schon zwölf Jahre vergangen, seitdem der großartige Akif Pirinçci seine aufsehenerregende Streitschrift „Das Schlachten hat begonnen“ veröffentlichen ließ.
Der Anlass zu dem Text lieferte damals die Tötung eines jungen Deutschen durch Ausländer. Ein Einzelfall, der heutzutage landesweit fast täglich vorkommt, ohne dass er größere Aufmerksamkeit erregt und der mittlerweile von den Herrschenden und den Staatspropagandamedien als neue Normalität angepriesen wird. Messermorde, Gruppenvergewaltigungen und andere Verbrechen durch vorsätzlich ins Land hereingeholte Invasoren sind keine Aufregerthemen mehr, sondern die tägliche Begleitmusik durch den deutschen Großstadtdschungel.
Pirinçci wurde nach der Veröffentlichung seines Textes Opfer eines künstlichen Shitstorms, in Folge dessen nicht nur alle seine bisherigen Bücher flächendeckend vom Verlag aus dem Verkehr gezogen wurden und viele Buchhändler diese nicht mehr auslieferten, sondern sein makellos guter Ruf sollte für immer ruiniert werden. Er wurde durch die politkorrekte Wahrheitspolizei verfolgt und von linksgrün versifften Teilen der Justiz vor Gericht gestellt, was ihn sehr viel Zeit, Geld und Nerven gekostet hat und dessen endgültige Folgen auch heute noch nicht absehbar sind. Das alles in Steinmeiers „bestem Deutschland aller Zeiten“.
Akif Pirinçci blieb nicht der einzige politisch Verfolgte
Unzählige Islamkritiker, Maßnahmenkritiker in der Coronazeit, Friedensaktivisten, Freiheitskämpfer, Publizisten und kritische Autoren werden seitdem verfolgt, eingesperrt, sanktioniert, mit Geld- und Freiheitsstrafen belegt, mit schikanösen Hausdurchsuchungen behelligt und ihre Publikationen willkürlich verboten. Darunter befanden sich auch Leute, die nur eine Karikatur auf Facebook gepostet oder geteilt hatten. Ihre Bankkonten werden eingefroren und gekündigt, sie verlieren ihre Anstellungen, ihre Wohnungen, ihre Familien und ihre Reichweite in sozialen Medien und werden manchmal ins politische Exil vertrieben.
Es ist nun die Zeit gekommen, innezuhalten und ein Zwischenfazit zu ziehen: Das Schlachten muss aufhören! Im Kleinen wie im Großen! Der viel gescholtene US-Präsident Donald Trump macht es vor. Im eigenen Land zeigt er, wie „Remigration“ geht. Das Aufspüren von Bandenmitgliedern und anderen illegalen Invasoren, die ins Land kamen, um Straftaten zu begehen, ist nun Chefsache. Dafür setzt er notfalls auch die Nationalgarde und das Militär ein, wenn sich die linken Provinzfürsten in New York und Kalifornien störrisch verhalten. Dafür verließ er sogar vorzeitig den G7-Gipfel in Kanada; nicht wegen Teheran oder Kiew, wie Hamas-Freund Macron behauptet hat. Selenskyj und Merz ließ Trump links liegen und beschränkte sich bei ihnen auf sarkastische Begrüßungsfloskeln, bevor er nach dem Dinner wieder verschwand. Seine derzeitigen Aufgaben beschrieb Trump auf „Truth Social“ so:
„Die ICE-Beamten unseres Landes haben unglaubliche Stärke, Entschlossenheit und Mut bewiesen, als sie eine äußerst wichtige Mission – die größte Massenabschiebung illegaler Einwanderer der Geschichte – ermöglichten. Täglich sind die tapferen Männer und Frauen der ICE Gewalt, Schikanen und sogar Drohungen radikaldemokratischer Politiker ausgesetzt, doch nichts wird uns davon abhalten, unsere Mission auszuführen und unserem Auftrag gegenüber dem amerikanischen Volk nachzukommen. Die ICE-Beamten werden hiermit, unter Hinweis auf diese WAHRHEIT, angewiesen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um das äußerst wichtige Ziel der Durchführung des größten Massenabschiebungsprogramms der Geschichte zu erreichen.“
Solch einen Satz hätte man in Deutschland mal vom Kanzler der großen Sprüche hören sollen. Remigration wäre das Gebot der Stunde, vor allem in Europa! Sie wird zwangsläufig kommen müssen, egal wie viele Buchvorlesungen von Martin Sellner noch abgesagt oder verhindert werden. Europa braucht noch ganz viele Viktor Orbáns und Robert Ficos, um wieder wettbewerbsfähig, freiheitlich, souverän und sicher zu werden. Die Meinungsfreiheit muss wieder die Oberhand über den totalitären Willkürstaat gewinnen und die Opposition darf nicht mehr verfolgt, benachteilgt und verboten werden. Auch dafür steht die aktuelle US-Regierung. Das Geschimpfe über angekündigte Zölle und Handelsbeschränkngen hilft da nicht weiter. Es zählen nur Ergebnisse.
Die Iraner müssen von den Mullahs befreit werden
Nach dem Angriff auf den iranischen Propagandasender IRIB, bei dem der Tschador der gegen Israel hetzenden Nachrichtensprecherin im Wallung geriet und plötzlich die Israelis den Strom ausgeknipst haben, kommentierte Akif Pirincci völlig zutreffend auf „X“: „Liebe israelische Bomberpiloten, ich weiß, ihr habt zurzeit alle Hände voll zu tun, aber wenn ihr dort fertig seid, ähm, wie soll ich sagen, wir haben hier ein ähnliches Problem … “ Die Zuschauer wollen informiert und nicht erzogen werden.
Das Schlachten muss aufhören. Auch in Teheran und in Tel Aviv. Der Iran, früher ein vergeichsweise florierendes Land, wurde mit der Machtergreifung der Mullahs 1979 in die Katastrophe geführt. Anstatt für Freiheit und Wohlstand zu sorgen, wurde die Bevölkerung geknechtet, entrechtet und islamisiert. Das oberste Staatsziel ist nicht das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung, sondern die vollständige Vernichtung Israels, obwohl beide Länder keine gemeinsame Staatsgrenze haben. Der Eliminierung des jüdischen Staates wird alles untergeordnet und selbst Sanktionen gegen den Iran ließen die Mullahs nicht einlenken, sondern weiterhin heimlich mit Unterstützung Frankreichs und Deutschlands, mit deren Diplomaten sie Pseudo-Verhandlungen führten, an Atomwaffen basteln.
Der Iran darf keine Kernwaffen besitzen. Soviel ist klar. Ansonsten gibt es kein Israel mehr. Deshalb muss das kurzfritige Ziel sein, dieses mögliche Szenario zu verhindern. Mittelfristig müssen die Iraner wieder von den Mullahs befreit werden. Erst dann herrscht dort voraussichtlich wieder Frieden. Das ist die große Hoffnung als auch der Wunsch der meisten friedliebenden Iraner.
Mit dem Verschwinden der Ayatollahs hätten sich auch Hamas, Hisbollah und Huthis erledigt, die allesamt den Proxi-Krieg gegen Israel führen und auf iranische Hilfe angewiesen sind und ohne diese Unterstützung nicht mehr weiterkämpfen können. Auch die humanitäre Hilfen könnten dann wieder funktionieren, weil diese erst dann Sinn machen, wenn auf die Helfer nicht mehr geschossen wird.
Das Schlachten muss auch im Ukraine-Krieg aufhören
Jeden Tag sterben dort sinnlos Menschen. Ukrainer und Russen. Dabei wäre die Lösung ganz einfach. Der Clown in Kiew mitsamt seinen Hitler-Verehrern in den Asow- und sonstigen Batallionen muss entmachtet werden, damit vernünftige Leute in Kiew schnellstens die Kampfhandlungen in der täglich kleiner werdenden Ukraine beenden. Die Ukraine wird als Gegenleistung auf die NATO-Mitgliedschaft verzichten, die mehrheitlich von Russen besiedelten Gebiete abtreten und einen Friedensvertrag mit Russland unter Beteiligung der USA abschließen müssen, solange es das Land noch gibt.
Andauernde Waffenlieferungen aus Europa als Ersatz für nicht mehr gelieferte Ausrüstung aus den USA ändern daran nichts. Sie verlängern das Schlachten allenfalls noch um mehrere Monate. Der Westen muss anerkennen, wenn ihr König in ein paar Zügen schachmatt gesetzt wird und dann rechtzeitig gesichtswahrend die Hand reichen und aufgeben.
Sie hatten schon dreimal die Chance dazu vertan: Zuerst 2014, als der auf Ausgleich bedachte, demokratisch gewählte Wiktor Janukowytsch durch den vom „Deep State“ organisierten Maidan-Putsch ersetzt wurde und die russophoben Kriegstreiber an die Macht brachte. Zweitens die Minsk I und Minsk II-Abkommen, die vorsätzlich von den westlichen Vertragspartnern nicht eingehalten wurden und nur zur Hochrüstung der Ukraine einen Zeitgewinn verschaffen sollte. Zum dritten mal hatten sie die Chance, das in Istanbul 2022 mit Russland verhandelte unterschriftsreife Abkommen zu unterzeichnen und den Konflikt sofort zu beenden.
Das wurde den Ukrainern von ihren westlichen Sponsoren untersagt und Boris Johnson wurde dafür extra nach Kiew geschickt. Sie wollten keinen Frieden. Sie wollten Russland besiegen oder wenigstens schwächen und Putin durch eine Marionette ersetzen. Das konnte nicht gelingen und wird auch in Zukunft nicht funktionieren. 17 Sanktionspakete, die den Sanktionierern in der EU weitaus mehr geschadet haben als den Sanktionierten führten nicht zur naheliegenden Einsicht. Sie wollen also genau das, was 17 mal nicht funktioniert hat, ein 18. mal tun.
Fazit
Fassen wir zusammen: Das Schlachten muss zuerst an diesen drei genannten Stellen beendet werden. In Westeuropa und in Nordamerika durch Remigration und Wiederherstellung der nationalen Souveränität der Nationalstaaten, der Demokratie und der unbedingten Meinungsfreiheit der Bürger. Im Iran durch Entmachtung der Mullahs, Koexistenz mit Israel und Beendung der atomaren Aufrüstung. In der Ukraine durch einen Frieden mit Russland, der die Sicherheitsinteressen beider Länder berücksichtigt und den Erhalt der Ukraine als eingenständigen, aber neutralen Staat gewährleistet und die unsinnigen Sanktionen beendet. Sollten diese drei Ziele erreicht werden, dann können auch alle anderen Konflike weltweit gelöst werden, so der politische Wille dazu vorhanden ist.
Die internationalen Konflikte um Taiwan/China, Pakistan/Indien, Korea und Westafrika/Boko Haram sind vergleichsweise einfach zu lösen, wenn der politische Wille, vor allem bei den Großmächten, dazu vorhanden ist. Die rational-sachliche Annäherung der Positionen der USA mit Donald Trump und Russlands mit Wladimir Putin könnte ein Anfang dazu sein. Den Europäern bleibt dann nur die Zuschauerrolle auf den billigen Stehplätzen. Das könnte die Welt verkraften. (pi-news.net)
JEUNESSE DE FRANCE SOUS L'OCCUPATION 1940-1945 Französische Ausgabe von Bernard Lamorlette
À la suite du premier conflit mondial, et après l’Armistice de juin 1940, la société française a placé ses espoirs dans une jeunesse renouvelée et apte à promouvoir, désormais, un objectif de paix.
L’État français s’est donc saisi de cette perspective en encourageant la création de multiples mouvements de jeunesse, en mettant en place un Secrétariat Général à la Jeunesse, en développant le culte du sport et de la culture physique.
Par ailleurs, les différents partis de la collaboration ont, tous, institué une branche « jeunes » au sein de leurs mouvements, souvent dans le cadre d’une concurrence acharnée, plus rarement à la faveur d’une unité idéologique, intervenue surtout à la fin de la guerre.
Le foisonnement incroyable de ces mouvements, aux fondements sociaux et politiques les plus variés, souvent assis sur le socle doctrinal minimal de la Révolution Nationale, a produit un éclectisme uniformologique à nul autre pareil.
Leurs chefs, venus de l’armée de métier, de l’extrême gauche ou encore de la tradition maurassienne, ont souvent conservé jusqu’à la fin de la guerre, un esprit de chapelle, que les autorités allemandes n’ont pas souhaité réduire.
C’est cette histoire des mouvements durant les quatre années de l’occupation que vient retracer cet album, richement illustré et avec de très nombreux documents inédits. (Amazon) Buchbesprechung in Junge Freiheit: "Frankreichs Suche nach Neuordnung unter deutscher Besatzung - Karlheinz Weißmann 29 - Kollaboration, europäische Vision und Widerstand: Frankreichs Jugend schwankte von 1940 bis 1945 zwischen diesen Optionen. Ein neues Buch zeichnet nun das chaotische Bild der Zustände im von Deutschland besetzen Land...Frankreich stellte im Rahmen des von Hitler besetzten Europa einen Sonderfall dar. Das hatte vor allem damit zu tun, daß ihm nach der Niederlage im Sommer 1940 ein Rest an Selbständigkeit geblieben war. Deshalb konnten sich im Land einerseits Kräfte entfalten, die eine Zusammenarbeit mit der Siegermacht als Basis für die Schaffung eines Systems nach deutschem Modell betrachteten, und anderseits Gruppierungen entstehen, die die „Kollaboration“ gezwungenermaßen hinnahmen, aber gleichzeitig auf eine „Nationale Revolution“ hofften, die tatsächlich der Erneuerung Frankreichs dienen und helfen werde, seine Souveränität wiederherzustellen. Entsprechend buntscheckig war das Neben- und Gegeneinander verschiedener Ansätze und Initiativen..."
(tutut) - Wer's wissen wollte, war informiert: Aber so wie Deutschland nicht wusste, was mit ihm geschah, als es die zwölf Jahre eines Tausendjährigen von Anfang bis Ende durcherlebte, so wollte niemand die Klappe zu für ein bisschen Wohlstand nach 45 Jahren Wiederauferstehung zur Kenntnis nehmen. Lieber rot statt Affe tot. Der Sozialismus hatte gesiegt, als er seine Brandmauer fällte und zum zweiten Versuch ansetzte, nun aber alles richtig mit der größeren DDR zu machen. Mit noch mehr Kontrolle statt Vertrauen. Von der vorletzten Stufe winkt die letzte, der Kommunismus, wie Marx und seine Murkser schon lange träumen. Was wollte da Jürgen Roth 2014 mit seinem Buch "Der stille Putsch - Wie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt" noch verraten? Ein Jahr später machte eine Ex-FDJ-Agitprüpfunktionärin das Tor für die Welt weit auf, Teddynahwurf war nur ein Scherzartikelsport, und bald danach verkündete ein sogenannter Politikwissenschaftler den Unsinn kulturfremder Invasionen: "..dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“. So still war der Putsch also gar nicht. Jürgen Roth sah allerdings mehr, worüber Politik und ihre Medien schweigen: "Troika - das ist ein harmlos technokratisch klingendes Wort. Tatsächlich ist dieses Gremium, das aus Vertretern der EU-Kommission, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) bestehbt, ein politökonomisches Machtkrtell, das von mächtigen Finanzinstitutionen und den Netzwerken der Machtelite beziehungsweise deren politischen Vollstreckern nicht nur ideologisch befruchtet wird". Und wo ist die Demokratie in Klein-Europa der Vereine, welche als NGO inwischen die Macht übernommen zu haben scheinen? Dass vieles nicht gerade mit rechtmäßigen Dingen zugeht, fern von demokratischen Verhältnissen, sah bereits Roth auf dem Holzweg unterwegs. Heute offenbart sich immer mehr ein Netzwerk, welches all das ersetzt, was von linken Schreihälsen als Demokratieunser heruntergebetet wird und in dem die Bürger wie hilflose Fliegen zappeln. Wikipedia, nicht gerade rechter Umtriebe verdächtig, vermerkt auch Kritischeres zur Troika, dem EU-Kontrollgremium, wie es auch Roth für sein Buch recherchiert hat: "Das Europäische Parlament verabschiedete im März 2014 einen Bericht, der die Troika scharf kritisierte und sich für deren schrittweise Abschaffung aussprach. Das Gremium habe einseitig auf Sparmaßnahmen gesetzt und Wachstumsimpulse vernachlässigt. Abgeordnete kritisierten, dem Gremium fehle es an juristischer und demokratischer Legitimation und Kontrolle. Der Wirtschaftsjournalist Harald Schumann
kritisierte im Februar 2015, dass die Troika auf Lohnsenkungen in kriselnden Staaten gedrängt hatte. Seiner Ansicht nach seien die Troika-Mitglieder als Beamte der EU-Kommission zwar auf EU-Recht verpflichtet, hätten aber dennoch gegen Artikel 153 des Vertrages von Lissabon verstoßen, der festschreibt, dass die EU und ihre Organe nicht für das Arbeitsentgelt zuständig sind. In allen Krisenländern wurden Reformen zur Lohnsenkung durchgeführt, beispielsweise Senkungen der Mindestlöhne in Irland, Portugal und Griechenland. In Griechenland wurde nach einer Drohung, die nächste Kreditauszahlung zu sperren, der Mindestlohn um ein Fünftel auf 3,40 Euro pro Stunde gesenkt, obwohl Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und der zuständige Minister Giorgios Koutroumanis dagegen waren. Außerdem wurde das System der Tarifverträge zerschlagen – in Portugal arbeiteten 2014 nur noch 6 Prozent der Beschäftigten nach Tarif. Die Lohnsenkungen schufen laut Schumann keine neuen Arbeitsplätze; eine massive Auswanderung sei stattdessen eine Folge. Weiter interviewte Schumann Antonis Manitakis, der in der Regierung Samaras die Verwaltung reformieren und nach individueller Prüfung „die Unfähigen oder Korrupten“ entlassen wollte. Nachdem der öffentliche Dienst bereits ohne Massenentlassungen auf 70 % der Angestellten geschrumpft war, forderte Poul Thomsen, Leiter der IWF-Delegation, ultimativ die Entlassung von 15.000 Angestellten, davon 4.000 sofort. Daraufhin wurden der staatliche Rundfunk geschlossen, Lehrer, Ärzte und Schulinspektoren kollektiv entlassen. Die Verwaltungsreform wurde dagegen nicht weiter verfolgt, und Manitakis trat zurück.
Entlassungen bei den Finanzbehörden führten zu Steuerausfällen. Die Troika wurde darüber hinaus als undemokratisch empfunden, da diese weder parlamentarisch noch direkt durch Bürger gewählt wurde. Die von ihr erzwungenen harten Sparmaßnahmen kritisierte der Soziologe Stephan Lessenich als 'innere Kolonialisierung Europas'. In einer Rede vom 15. Juli 2014 teilte der damalige Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit, die Troika neu strukturieren zu wollen: 'In Zukunft sollte es uns gelingen, die Troika durch eine Struktur mit stärkerer demokratischer Legitimation und Rechenschaftspflicht zu ersetzen, die um die europäischen Institutionen herum angesiedelt ist, mit verstärkter parlamentarischer Kontrolle sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene'". Ein flotter Dreier geht immer.
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Danke für die Anteilnahme: Benutzung der Leichenhalle Rechnung der Stadt Lahr
Wenn das nicht stilgerecht ist, Herr Oberbürgermeister Ibert! Wie wäre es für Sie als neugeborener "C" DU-Christ mit einer Kurzwallfahrt zur Friedenskapelle in Ihrem heimischenn Wallburg, wo Ihre Frau Ortsvorsteherin macht und Sie Demokratie und Menschenwürde auffrischen könnten, wenn sie schon damit Bürgerdemos kapern, um sich in linker Szene in Positur zu setzen? Danke für die Anteilnahme am Tode meiner Frau in Form einer Rechnung über 252 Euro für die "Benutzung der Leichenhalle". Ich kann mich nicht erinnern, darum gebeten zu haben und nehme an, meine Frau auch nicht.
Jochen Kastilan
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Großer Polizeieinsatz Schüsse vor einer Bar Tuttlingen(ots) - Zu einem größeren Polizeieinsatz mit mehreren Einsatzfahrzeugen ist es am Samstagabend kurz vor 23.00 Uhr an einer Bar in der Oberamteistraße in Tuttlingen gekommen, nachdem mehrere Notrufe über Schussgeräusche eingingen. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand wurden mit einer Schusswaffe mehrere Schüsse abgegeben. Ob Personen verletzt sind oder ob Sachschaden entstanden ist, ist derzeit Gegenstand der weiteren Ermittlungen durch die Kriminalpolizei (AM). (Polizeipräsidium Konstanz)
Jahres-Bilanz in Lahr vorgestellt E-Werk-Chef fordert mehr Windenergie Neben vielen Zahlen gab es bei der Presse-Jahresbilanz des E-Werks Mittelbaden auch mehrere Hinweise auf die globale Lage. Ein Thema war auch die Stromsteuer..
(Lahrer Zeitung. Blasen! Hat da einer die gescheiterte grüne "Energiewende" verpasst, gibt's noch immer Subventionen?)
Silbernes Jubiläum Die Offenburger Tafel feiert 25-jähriges Jubiläum und gibt 1000 Gratismahlzeiten aus
(Badische Zeitung. ImBlechnapf. Deutsch sollte man können, frau, 25. Jubiläum dauert keine 25 Jahre. Was gibt es zu feiern für ein immerr ärmeres Land?)
Gegen illegalen Tierhandel Chippflicht für Hunde und Katzen - EU will Haustiere stärker schützen
(swr.de. Keine Chips mehr für Menschen?)
Zusätzliche Plätze vorgesehen Vom Flughafen direkt in Abschiebehaft: Neuer Standort in Stuttgart geplant In Stuttgart sollen neue Abschiebehaftplätze entstehen. Wie das Landesjustizministerium dem SWR bestätigt, soll der neue Standort in der Nähe des Stuttgarter Flughafens gebaut werden..
(swr.de. Wie blöd ist das denn? Warum ermittelt die "cdu"-MdL aus dem Wahlkreis Lahr als Justizministerin nicht gegen sich selbst als ebenfalls Einwanderungsministerin wegen täglichen Grundgesetzbruchs, wenn Millionen von Illegalen ausgeflogen werden sollen, statt sie gar nicht erst hereinzulassen?)
Entscheidung des Bundestags Familiennachzug ausgesetzt - Ungewissheit für Geflüchtete in Stuttgart Der Bundestag hat beschlossen, den Familiennachzug von Geflüchteten mit eingeschränktem Schutzstatus auszusetzen. Für Geflüchtete in Stuttgart geht damit eine Odyssee weiter...
(swr.de. Blödsinn. Was sind "Geflüchtete"?)
Gut erhaltener Sperrmüll in Eschbach verschenkt Verschenkmarkt: Wenn weggeworfene Gegenstände neue Besitzer finden Feilschen und Shoppen 24-Stunden-Flohmarkt in Konstanz und Kreuzlingen
(swr.de. KRÄTSCH der Ramschkönig von THE LÄND?)
Spitzenreiter am Samstag war Ihringen Hitzewelle hat BW erreicht: Am Sonntag bis zu 35 Grad, Wetterdienst warnt
(swr.de. Apokalyptische Ghostriders.)
============== NACHLESE Prien und Mansour bei „Lanz“ Bei Lanz: Prien und Mansour befürworten Zwangsumsiedlungen bei hohem Migrationsanteil Bei Markus Lanz fordern Familienministerin Karin Prien (CDU) und Ahmad Mansour, Migranten aus Vierteln mit hohem Ausländeranteil in mehrheitlich deutsche Wohngegenden zur besseren "Durchmischung" zwangsumzusiedeln – durch sozialen Wohnungsbau und staatliche Steuerung. VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. "cdu" 5. Kolonne bei der Invasion durch den Islam? Alles gegen Deutschland.) ==============
Deutschland braucht mehr Platz für Asylbewerber Von MANFRED ROUHS Mit der von Friedrich Merz ausgerufenen „Wende in der Migrationspolitik“ kann irgendetwas nicht stimmen. Denn einerseits versorgen uns die Massenmedien täglich mit Erfolgsmeldungen über Zurückweisungen an der Grenze, Kontrollen und Einreisesperren sowie einem jahrelangen Stopp des Familiennachzugs zumindest für bestimmte Migrantengruppen, den die Unionsparteien freudig begrüßen und dem die SPD angeblich nur zähneknirschend zugestimmt haben soll. Andererseits muss die öffentliche Hand nicht weniger, sondern mehr Unterkünfte für Asylbewerber finanzieren. Fragen Sie doch mal nach im Rathaus Ihrer Kommune: Werden vor dem Hintergrund der „Migrationswende“ bei Ihnen vor Ort in den kommenden Jahren Asylbewerberheime geschlossen? Nein? – Warum nicht, wenn doch der Bedarf angeblich rückläufig sein soll? Entstehen dagegen in Ihrer Region neue Asylbewerberheime? – Vielerorts ja! So zeigt sich in diesen Tagen die leicht überalterte Bevölkerung im gutbürgerlichen Berliner Stadtteil Britz von ihrer renitenten Seite, weil ihnen vom Land Berlin ein Containerdorf für 350 Asylbewerber neben die Vorgärten ihrer Einfamilienhäuschen gesetzt werden soll. In einem halben Jahr werden die ersten Gäste der Regierung Merz dort einziehen. „Die Notunterkünfte platzen aus allen Nähten. Wir müssen Unterkünfte schaffen – auch wenn es weh tut“, zitiert die „B.Z.“ Sascha Langenbach, den Sprecher des Berliner Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten. Wie kann das sein? Wo bleiben die Auswirkungen der „Wende“, die uns der neue Bundeskanzler versprochen hat? Die Springer-Zeitung zitiert die Sprecherin einer Anwohner-Initiative, die brav den Politiker-Slang in Sachen Asylbewerber nachspricht und betont: „Wir sind nicht gegen Geflüchtete – aber dieser Standort ist der denkbar schlechteste.“ Ja nee, is klar: Vor der eigenen Haustüre ist immer ganz schlecht. Warum nicht nebenan in Neukölln, wo die Immobilienpreise deutlich niedriger sind und ansonsten ohnehin Hopfen und Malz bereits verloren ist? Frei nach dem Motto: „Heiliger St. Florian, verschon‘ meinen Stadtteil, zünd‘ den des Nachbarn an!“ Die „Migrationswende“ lässt offenbar auf sich warten. Dürfen wir also zumindest darauf hoffen, dass die Leute langsam wach werden? (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES Wir räumen dem archaischen, hochgradig chauvinistischen und faschistoiden Islam mehr und mehr Raum ein. Wir finanzieren dessen Auswüchse mit Abermilliarden und lassen zu, dass „von Allah“ Auserkorene hier ihre Vorstellungen von Recht – Scharia, Kalifat, Antisemitismus etc – ausleben. Z. B. Mit Tötungen missliebiger und Vergewaltigungen unreiner. Wir unterwerfen uns in grotesker Weise einer vorsintflutlichen Ideologie und nennen es divers. Dabei wird es nach Vollendung des Geburtendschihad das genaue Gegenteil sein. Wie bekloppt sind wir eigentlich?
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ***************
Schändlich Der Demokratiesimulant und der Verfassungsrechtler Ein neues Buch legt offen, wie Friedrich Merz gezielt ein Verfassungs-Schlupfloch vorbereiten ließ, um mit einem abgewählten Bundestag eine Billionenverschuldung durchzudrücken – lange vor der Wahl. Ein planvoller Betrug und der erste Baustein einer Kanzlerschaft, die auf Täuschung gründet. VON Christian Zeller Was der Welt-Journalist Robin Alexander in seinem neuen Buch „Letzte Chance. Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ enthüllt, ist grundstürzend: Es definiert die Dimensionen der politischen Lüge und der Wählerverachtung in der Bundesrepublik Deutschland neu...
(Tichys Einblick. Das Volk mag doch, verarscht zu werden. Immer wieder.)
Nur noch die Union steht dagegen AfD-Verbot: SPD-Parteitag beschließt Vorbereitung Die SPD beschließt auf ihrem Bundesparteitag einstimmig die Vorbereitung eines AfD-Verbots. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe soll nun rechtliche Voraussetzungen prüfen und Beweise sammeln. Parteichef Klingbeil spricht von einer „demokratischen Pflicht“, wenn sich der Schritt juristisch begründen ließe..
(Junge Freiheit. Nun aber los und die Feinde der Demokratie verbieten wie Sozialisten und Kommunisten, ob Grün, Rot oder Schwarz unterm Regenbogen.)
Dirk Maxeiner Der Sonntagsfahrer: EU-Zielscheibe Gebrauchtwagen Verwanzen, Verschrotten, Verbieten, Enteignen: Den Bürgern soll das Auto mit Gewalt ausgetrieben werden. Die neusten Hits: Die EU torpediert den Verkauf alter Gebrauchtwagen, und in Berlin sollen Bürgern künftig nur zwölf Autofahrten pro Jahr gestattet sein..
(achgut.com. Rückwärts auf dem Ochs!)
"Elektroautos sind ein Irrweg", so Fritz Indr Autobauer kehren zurück zum Verbrenner BMW sieht den Verbrenner auch in Zukunft als "Fundament" des Unternehmens. Andere Autobauer verschieben den Verbrennerausstieg. Toyota ist nie ins Elektroauto eingestiegen. VON Maximilian Tichy
(Tichys Einblick. Hirn ra geworfen?)
Blick zurück - nach vorn Blackbox KW 26 – Kleptokraten unter sich Von Stephan Paetow Die SPD verweigert weiterhin jede ernsthafte Arbeit, Kanzler Fritz fand in Den Haag einen neuen Freund, und Annalena zäumt die Kuh ein letztes Mal im Parlament von hinten auf … Währenddessen muss die Gesetzliche Krankenversicherung mit Krediten „aus dem Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ „entlastet“, beziehungsweise gerettet werden. Genauso wie die bankrotten Länder, Städte und Gemeinden. Und der ehemalige Kanzler Scholz, der gerade acht neue Planstellen – für was? Gartenarbeit? – beantragte, fordert Steuererhöhungen für die, die überhaupt noch arbeiten, oder wie er es ausdrückt: „Gutverdienende mehr zur Finanzierung der Verteidigungsfähigkeit heranzuziehen.“ Es ist offensichtlich, dass die alten Griechen bei ihrer Theorie des Wandels der Herrschaftsformen Monarchie – Demokratie – Diktatur – Theokratie – Anarchie etwas vergessen haben: Die Kleptokratie. Da sind wir mittendrin...
(Tichys Einblick. Die Räuber haben den Rechtsstaat verfeuert.)
L'État c'est moi Die Ministerin, die eine Schande für das Amt war Nancy Faeser inszenierte sich als Verteidigerin der Demokratie und wurde selbst zu ihrer größten Gefahr. In ihrem ideologischen Kreuzzug gegen alles „Rechte“ verwischte und vermengte sie Opposition mit Extremismus und Meinung mit Delegitimierung des Staates. Was bleibt, ist ein beschädigter Rechtsstaat. VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Die Hessen konnten auf sie verzichten, Deutschland kriegte sie als sozialistische Evavorstufe fürs kommunistische Paradies.)
Peter Grimm Klingbeils Rechnung ist aufgegangen Vielleicht war es ein wenig bitter für Lars Klingbeil, dass er als Parteivorsitzender noch weniger Zustimmung bekam als einst Andrea Nahles. Aber sein Plan ist aufgegangen: Er hat seinen Machtzuwachs gesichert...
(achgut.com. Als Verlierer nun unter Merz mit Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte Finanzminister, das ist ein Hauptgewinn.)
Neben der Spur Unsere Nachkommen arbeiten dann für Meldestellen gegen "Hetze" - oder kriegen Bürgergeld Von Harald Martenstein Der Staatsapparat wird unter Schwarz-Rot weiter aufgebläht, während in der Industrie zehntausende Arbeitsplätze abgebaut werden. ZUgleich soll die Kontrolle über die Bürger wachsen - auch dank Meldestellen mit hübschen Namen wie "Hessen gegen Hetze"..
(welt.de. Ihr Boss liebt sie doch wieder alle, oder?)
Bundestag mißt mit zweierlei Maß Nach dem Eklat: Ein Auge zu für die Grünen Nachdem Gäste des Grünen Bundestagsvizepräsidenten im Parlament einen Eklat erzeugten, passiert nichts. Keine Entschuldigung, keine Erklärung, nicht mal ein Vermerk. Wäre das bei der AfD genauso gelaufen?..
(Junge Freiheit. Im kommunistischen Paradies streichelt der Löwe sein Häschen.)
Ein Unternehmer rechnet ab Wie indoktrinierte Wohlstandskinder den Westen ruinieren Von Redaktion Was Tyler Winklevoss über New York schreibt, gilt für weite Teile des Westens: Eine in Wohlstand aufgewachsene Jugend treibt ihre Länder in Anarchie und Sozialismus – unfähig, selbst zu denken, die Werte von Ordnung, Freiheit und Verantwortung zu begreifen. Der Fall Mamdani ist Folge eines kollektiven Realitätsverlustes unter dem Applaus einer indoktrinieren Elite...
(Tichys Einblick. Narrenschiff zum Mond.)
Florida „Liebe das langsamere Leben": 31-Jährige zieht in Altersheim und wohnt mit Rentnern
(focus.de. Früh übt Jugend, wenn sie vergreist. Fehlt fürs Kreuzfahrtschiff das Geld?)
ARD und ZDF Eine Woche mit den Öffentlich-Rechtlichen - der Selbstversuch Eine Woche analog Fernsehen: Dafür muss man hart im Nehmen sein - zumal beim Programm von von ARD und ZDF. (Unsere Autoren wagen es. Und gelangen zu Erkenntnissen wie: Am Ende ist immer Israel schuld. Und man kann auch über Abgründe des Islam berichten, ohne diesen je zu erwähnen.
(welt.de. Was macht man nicht alles für Geld, auch Propagandaschau statt Journalismus.)
Innenminister in Israel „Deutschland braucht einen Cyber Dome“, fordert Dobrindt in Tel Aviv
(welt.de. Eine neue Umfahrung Dunningen haben die nicht?)
Gesundheitspolitik Woran Krankenkassen kranken Es wird teurer und teurer für alle: Die neue Bundesgesundheitsministerin Warken muß den immer neuen Rekordbeiträgen der Krankenkassen Herr werden. Vor allem eine Regelung sorgt für eine Kostenexplosion. ..
(Junge Freiheit. Krankenkassen wollen leben, Rechtsanwältin und Präsidentin der THW-Landesvereinigung Baden-Württemberg ist keine Ärztin.)
Ahmet Refii Dener Die Macht des leeren Sessels Ein Journalist, ein Satz – und ein leerer Stuhl, der alles sagt. Die Festnahme von Fatih Altaylı zeigt, wie gefährlich Gedanken in der Türkei 2025 geworden sind. In einer Welt, in der Worte gefährlicher sind als Waffen, genügt ein Satz, um hinter Gittern zu landen – zumindest in der Türkei des Jahres 2025. Der Journalist Fatih Altaylı (62), seit Jahrzehnten eine der markantesten Stimmen des Landes, sitzt nicht mehr im Studio, sondern in Silivri, der bekanntesten Postadresse für Meinungsfreiheit hinter Mauern...
(achgut.com. Echter Journalismus ist überall gefährlich.)
U21-EM Deutsche Moral nicht belohnt – Titelverteidiger England siegt nach Verlängerung
(welt.de. Fußball sollen sie spielen und Tore schießen.)
DER PODCAST AM MORGEN Kettensäge oder Abrissbirne? – TE-Wecker am 29. Juni 2025 Von Holger Douglas ..In Berlin soll wieder enteignet werden können, der Staat soll weitreichende Eingriffsbefugnisse auf das individuelle Eigentum bekommen. Der Mindestlohn soll steigen und ganz Berlin soll autofrei werden. Tickt wer überhaupt noch richtig? richtig? Fragen an Peter Hahne im TE Wecker am Sonntag..
(Tichys Einblick. Wenn die Bombe tickt, wackelt die DDR.)
Marode Bausubstanz Einstürzendes Dresden Dresden sperrt ab: Nach der eingestürzten Carolabrücke musste jetzt die Springerhalle dringend geschlossen werden, Springmeisterschaften mußten abgebrochen werden. In die Tiefgarage unter der Prager Straße darf kein Auto mehr einfahren. Einsturzgefahr. VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Ob SED oder "cdu", auf der Brücke gehupft und in die Elbe gesprungen.)
Taser bei der Polizei Schocker statt Schüsse? Um Debatten über „Polizeigewalt“ zu entschärfen, will Bundesinnenminister Dobrindt die Sicherheitsbeamten mit Elektroschockern ausstatten. Aber auch davon halten linke Vereinigungen wenig..
(Junge Freiheit. Hammer und Sichel lieber?)
Freibad in Gelnhausen Vier Syrer mißbrauchen mindestens neun Mädchen im Freibad Im Barbarossabad Gelnhausen wurden am Sonntag neun Mädchen von einer Gruppe Syrer mißbraucht. Die Täter faßten die Opfer im Schwimmbecken überall am Körper an. Vier Verdächtige wurden gestellt, ein weiterer wird gesucht..
(Junge Freiheit. Rechts oder links, oder können die nicht lesen?)
Der deutschen Autoindustrie geht es schlecht. Chinesische Hersteller drängen mit konkurrenzlos günstigen Modellen auf den Markt, die heimischen Verkaufszahlen bröckeln. Das ab 2035 geplante Verbot neuer Verbrenner lässt Käufer zögern. Und wer sich heute ein deutsches Elektroauto leisten will, stößt rasch an finanzielle und praktische Grenzen.
Während Millionen Autofahrer hadern, setzen die großen Hersteller auf einen Ausweg: Rüstung statt Mobilität. Interne Papiere legen nahe, dass VW, BMW und Mercedes längst über eine Kooperationen mit Rheinmetall verhandeln. Verbrennungsmotoren, für den zivilen Markt als Auslaufmodell gebrandmarkt, bleiben im militärischen Kontext begehrt. Robust, wartungsarm, feldtauglich und vor allem: profitabel.
Die vertraute Logik der Vergangenheit
Der Rückzug ins Militärische erinnert an eine dunkle Tradition. Schon zwischen 1937 und 1945 verdienten Hersteller wie Opel oder Ford Milliarden mit Lieferungen an die Wehrmacht, obwohl ihre Mutterkonzerne in den USA Kriegsgegner waren. Daimler lieferte Motoren für Panther-Panzer. Auto Union, VW-Vorgänger, baute Kübelwagen. Zwangsarbeiter wurden ausgebeutet. Alle kassierten Millionen. Heute ist es ähnlich. Die Industrie flüchtet in die Rüstung. Milliardenaufträge locken. Damals wie heute gilt: Geld stinkt nicht. Das Verteidigungsbudget bietet verlässliche Großaufträge.
Der Kontrast könnte schärfer kaum sein. Privatleute sollen sich, so das Gebot, vom Verbrenner verabschieden, während militärische Dieselmotoren ungebremst weiterlaufen. Diese Scheinheiligkeit trifft den Bürger ins Mark: Fürs Vaterland darf der Diesel knattern, doch für den Pendler bleibt nur der teure Akku. Der Ärger wächst – leise, aber mit Wucht. (pi-news.net)
Der Krieg in der Ukraine ist fast vergessen und Kiew scheint ausgedient zu haben als Mekka geltungssüchtiger Politikdarsteller. Stattdessen können wir lesen, daß Berlin, Paris und London (just in der Reihenfolge) den Nahen Osten jetzt aufmischen wollen und die visionäre Überhöhung als Weltmacht in die Waagschale werfen.
Trump soll wohl tatsächlich überlegen, ob er eingreifen läßt und spätestens an diesem Punkt werden alle schönen stereotypisierten Kartenhäuser zusammenfallen. „Sag mir, wo du stehst …“ wurde früher gesungen und implizierte ein Bekenntnis. Das könnte wieder aktuell werden.
Pro Trump und gleichzeitig anti-israelisch zu sein, dürfte für manche zur Herausforderung werden. Die latente Einheitsfront der Aversion gegen den israelischen Staat, von gesichert rechts bis Greta Thunfisch wird spätestens dann grundlegend infrage gestellt.
Grundlegend infrage stellen jedoch sollte sich die AfD nicht. Die Berliner Zeitung fragt vollkommen zu Recht, ob der Nahost-Konflikt das Zeug hat, die Partei zu spalten. Hat er und deshalb ist Fingerspitzengefühl angesagt und einfach mal die Klappe halten. Es ist nicht in jedem Fall von Vorteil, sich auf Teufel komm raus profilieren zu wollen. Zurück zur Kernkompetenz! Die steht im Parteinamen, das D nämlich für Deutschland.
Die offensichtlichen und tatsächlichen Probleme des geschundenen Landes sind genau so im Orkus der Funkstille verschwunden wie der Krieg um Kiew. Das ist eure Stunde Null. Während sich die Leitfigur zweitklassiger deutscher Politik auf Annas Spuren vorwiegend im Ausland rumtreibt, ist keine Rede mehr von Migrationspolitik, geschrotteter Wirtschaft, Pflegenotstand usw. Die existenziellen Sorgen und Nöte der Menschen geraten aus dem Fokus. Das, genau das, liebe Freunde von der AfD, dürft Ihr nicht zulassen. Genau daran werdet Ihr von uns Wählern gemessen werden!
Mit gesundem Realismus betrachtet wird die AfD Regierungsverantwortung übernehmen, wenn die Ukraine und der Nahostkrieg längst Geschichte sind. Konzentriert Euch auf die Nachkriegszeit. Da liegt Eure Aufgabe. Und da gibt es viel zu tun. Sehr viel, bis hin zum Superlativ … (pi-news.net)
Eine Allianz aus Wissenschaft und Politik erhebt immer häufiger den Anspruch, über Erkenntnisse zu verfügen, die es rechtfertigen, sich über die Freiheit der einzelnen Menschen hinwegzusetzen.
Die leidvollen Erfahrungen in der Covid-Krise haben gezeigt, wie auf diese Weise großer Schaden angerichtet werden kann. Inzwischen soll auch bei Themen wie Klima, Wokeness oder Krieg Widerspruch außer Kraft gesetzt werden. Deshalb brauchen wir in Deutschland wieder mehr Mut, um als Wissenschaft getarnten Ideologien laut und offen zu widersprechen und stattdessen an den Fakten orientierte Entscheidungen zu treffen.
Der Autor hat diesen Mut zum Widerspruch als renommierter Wissenschaftsphilosoph in der Corona-Krise bewiesen – und will mit diesem Buch auch seinen Mitmenschen Mut machen, mehr auf den eigenen Verstand und die eigene Urteilskraft zu vertrauen und sich dem Herdentrieb zu verweigern. (Amazon)