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(tutut) - Es genügt nicht, dass Wahlen anders ausgehen als angekündigt, zumal niemand erwarten darf, Versprochenes erfüllt zu bekommen. Nein, folgerichtig ist der Wahlkampf im "Lexikon der Gemeinheiten" gelandet.  Denn welcher Wahlausgang ist keine Gemeinheit? "Jeder Politiker freut sich über kostenlose Wahlwerbung von engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Doch alles hat seine Grenzen!",  genderte schon   1988 der Herausgeber. "Seit der verschärften AIDS-Diskussion ziehen Huren, Puffmütter, Masseusen und Politiker an einem Strang, wie man am Hurenball 'Hydra' sehen konnte". Heute kämen Corona und Ukraine in Frage wie auch Halloween. "Hier trafen sich Dienstleisterinnen und prominente Kunden, so daß mittelfristig angenommen werden kann, daß sich irgendwann einmal jede Dame des ältesten Gewerbes der Welt mit ihrem Lieblingsfreier des öffentlichen Lebens ungescholten ablichten lassen kann. Mittelfristig, wie gesagt". m/f/d stelle sich vor, welchen Aufmerkamkeitsgrad plötzlich Wahlplakate erlangen könnten gegen die legal aufgehängten Langweiler*innen. Das scheint eine CSU-MdB zu erahnen,  welche jüngst das Verbot dieser horizontalen, queren oder senkrechten  Dienstleistung fordert, jahrtausendalte Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Können Knipsereien schaden? "Das hatte wohl Tanja K. nicht bedacht, als sie ihre Kunden während einer Peep-Show heimlich fotografierte". Was das ist? Der Großvater wird es nch wissen, vielleicht auch die Großmutter, denn neuerdings streiken die sogar gegen Klima. "Sicher wollte sie jenen Männern mit den Bildern  eine Freude bereiten, wie wir es ja von jeder Bootsfahrt oder ähnlichen Touristenveranstaltungen her kennen". Das kann doch einen Promi nicht erschüttern. "Top-Manager, Wissenschaftler, Kirchenvertreter und Politiker von ihrer privaten Seite zu zeigen, entspricht doch immerhin den auf human touch bedachten Wahlkampfkonzepten. Und im Gegensatz zu den haltlosen Anschuldigungen gegn Björn Engholm in der Kieler Wahlkampfaffäre konnte oder könnte Tanja K. nackte Tatsachen auf den Tisch legen". Aber auf welchen? Wenn ein halber Gemeinderat nach 22 Uhr den Sitzungssal  wegen Jugendunfreiheit verlassen muss und vorher nichts auf dem Tisch liegen darf, was Kinderaugen  verderben könnte, dann hat Demokratiesinnlichkeit ihre Grenzen. Ganz zu schweigen vom Datenschutz. Siegfried Kauder, Volkers Bruder, war der erste Politiker, welche mit dem Plakat der Zukunft an die Öffentlichkeit trat. Als "Profi". Aber natürlich hatte die Partei recht und wollte einen anderen aus dem Donaueschinger Rathaus, der nun frank und frei den Sozi Steinmeier empfing. Parteien könnenkeine Profis brauchen. Demnächst  wird nur zwischen Frage- und Ausrufezeichen zu wählen sein oder gepixeltem Mensch ohne Kopf oder anderen  fehlenden Extremitäten, welche die Gefahr von Wiedererkennung ohne Retusche in sich bergen. Der tägliche Nachruf auf "Die Zeitung", wie ihn Michael Fleischhacker als Blick in Gegenwart und Zukunft eines Mediums wirft, das von der 4. Macht sich gewandelt hat zur 5.,  zur Propaganda. An der Leidplanke Berlinkorrespondentin als Ohnmacht von der Spree, sie wollte doch nie Märchen schreiben: "Die große Migrationsshow - Dass EU-

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Lampedusa bereiste, war in erster Linie ein Signal: Seht her, Italiener, ich habe euch nicht vergessen, die Migration ist nicht nur euer Problem, sondern unser aller, sollte es heißen. In der Tat sind die Bilder der überfüllten kleinen Insel aufwühlend. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass sich das eigentliche Migrationsdrama nicht auf Lampedusa, sondern auf dem europäischen Festland abspielt, wohin die Menschen gebracht werden. Doch ein Besuch von der Leyens beispielsweise im Zollernalbkreis, wo es auch an Wohnraum für Asylbewerber mangelt, hätte mit Sicherheit weniger Schlagzeilen gebracht". Ist Deutschland das "Festland" am Mittelmeer? Wo bleibt die Information, wo der Kommentar über eine "Herrschaft des Unrechts" gegen das Deutsche Volk? Herrschaft, Tasterin, Fakten, Fakten, Fakten! Das sind sie nicht, Zeitung ist eine sprichwörtliche Lügnerin: "Zu viele Staaten ducken sich ungestraft weg, überlassen das Problem jenen, für die europäische Werte nicht nur eine hohle Phrase sind. Länder wie Italien unterschlagen, dass viele Migranten nicht bleiben, sondern Richtung Norden ziehen. Deutschland hat 2022 rund 1,1 Millionen Menschen aus der Ukraine und mehr als 200.000 Asylbewerber, vor allem aus Syrien und Afghanistan, aufgenommen. Dass dieser Zustrom nachlässt, scheint mit Blick auf die Situation in den Herkunftsländern wenig wahrscheinlich - selbst wenn die EU in einen besseren Grenzschutz investiert. Doch damit lässt sich natürlich weder in Bayern noch in Hessen Wahlkampf machen". Was hat das alles mit Asyl zu tun, wer verfolgt da wen? Alle zehn Tage hat Afrika eine Million mehr Menschen. Warum eine Invasion nicht nennen, was sie ist? Junge Männer verlassen heldenhaft zu Millionen ihre Familien, Frauen und Kinder allein zurück in ihrer angeblichen Not, dem selbstgemachten Verfolger Nr. 1, weil Deutschland nur noch arbeitet für die Versorgung der Dritten Welt ohne Gegenleistung? So falsch rechnet auch ein OB daheim, der meint, er sei bei einer CDU, die es auch in einem sogenannten einst schwarzen Kreis längst nicht mehr gibt: "Eine Kostenübernahme von 50 Prozent - so lautet der Vorschlag, den Oberbürgermeister Michael Beck bezüglich einer möglichen Behelfsbrücke für die L277 macht. Allerdings mit der Einschränkung: 'Falls die Kosten bezahlbar sind'. Die Hälfte die Stadt Tuttlingen, die andere Hälfte das Landratsamt, diese Lösung zur Finanzierung einer Behelfsbrücke könnte sich Beck in dem seit Monaten andauernden Gerangel um die anstehende Sperrung der L277 vorstellen. 'Mehr sagen können wir jedoch erst, wenn die genauen Kosten feststehen', sagte er am Donnerstag im Technischen Ausschuss. Diese sollen im Oktober vorgestellt werden, wie Landrat Bär sich während eines Pressegesprächs in der vergangenen Woche geäußert hatte". So rechnen Milchmädchen, wen frau schreibt, ihre Rechnung aber hat nur einen Adressaten: den Steuerzahler. Der findet seine letzte Ruhe dort, wo Zeitung herkommt und abgeschafftem Adel viel übrig geblieben ist von einstiger Besitzherrlichkeit, die eigentlich dem Volk gehören sollte. "Friedwälder sind nach wie vor im Trend - Der Forstbetrieb Fürstenberg wird demnächst seinen achten Waldfriedhof eröffnen - Rund 25.000 Hektar Wald bewirtschaften die Forstbetriebe Fürst zu Fürstenberg". Sollen Geshichten Geschichte sein, Frau?  "Rund 18.000 Hektar Wald bewirtschaftet der Forstbetrieb Fürst zu Fürstenberg zwischen Schwarzwald und Bodensee. Dabei werden ihnen aus Sicht von Jens Borchers, einem der beiden Geschäftsführer, zu viele bürokratische Steine in den Weg gelegt. Sein Appell an die drei FDP-Abgeordneten aus Stuttgart, die an diesem Nachmittag mit ihm auf Waldtour gehen, ist dann auch: 'Lasst uns im Wald einfach wirtschaften!“ Denn "Ohne Wald keine Zeitung" wirbt ja das Land".  Da die Woche zu wenige Tage hat, Gewerkschaften hätten gerne nur vier, wird auf dem Heuberg angebaut, obwohl  nach dem Grundgesetz der Sonntag zu heiligen ist: "Ortsübergreifender Erlebnis-Sonntag - Verein 'Heuberg aktiv lädt zum großen Heuberg-Shopping in Gosheim und Wehingen ein - Beim rund ein Kilometer langen Heuberger Flohmarkt mit mehr als 120 Ständen im Wehinger Ortszentrum kann man auf Schnäppchenjagd gehen". Wenn da nicht die Politik

mit Murks von Marx wäre: "Abgehängt - Baustelle Deutschland - Teil 5: Wie die Bundespolitik den ländlichen Raum vergisst - Gleiche Lebensverhältnisse in weiter Ferne". Der grüne Kommunismus für alle wird es schon schaffen.  Vom Mitfahrerbänkle tönt das Halali: "Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel, hohe Abhängigkeit von China: Die öffentliche Debatte zeichnet ein düsteres Bild vom hiesigen Wirtschaftsstandort. Zu Unrecht, wie die Bundesbank im Monatsbericht für September feststellt. Die Unternehmen kommen danach gut durch die aktuelle Krise, viele haben sich an die gestiegenen Energiepreise angepasst. 'Bisher ist die deutsche Wirtschaft in Teilen gut aufgestellt', schließen die Autoren". Augen zu. "Sorgen in der Metall- und Elektroindustrie: Wie aus einer Umfrage des Arbeitgeberverbands Südwestmetall hervorgeht, geben 55 Prozent der Betriebe in Baden-Württemberg an, dass sie bereits jetzt zu wenige Aufträge hätten oder spätestens bis Ende des Jahres in manchen Bereichen mit einem Auftragsmangel zu rechnen sei. 'Das Bild gibt Anlass zur Sorge, zumal unsere Industrie strukturell vor großen Herausforderungen steht', erläutert Joachim Schulz. Der Südwestmetall-Vorsitzende bemängelt die hohen Kosten und fordert eine konsequente Entbürokratisierung". Wer sind die Bürokraten? Wird nicht verraten! Es geht wieder mal Wahlen entgegen. Da hält er keinen Winterschlaf und lernt aus der Vergangenheit: "Lauterbach rät zum Booster - Corona-Impfung vor allem für Ältere empfohlen - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat ältere Menschen und Risikogruppen zur Nutzung des nun verfügbaren angepassten Corona-Impfstoffs aufgerufen. Eine Covid-Infektion sei 'keine Kleinigkeit für Menschen über 60 oder Menschen mit Risikofaktoren', sagte Lauterbach, der sich zum Auftakt der Auffrischungskampagne am Montag in Berlin eine Impfung geben ließ. Der Minister, selbst 60 Jahre alt, erwartet im Herbst erneut 'sehr viele Fälle' von Infektionen, geht aber davon aus, dass Kontaktbeschränkungen nicht nötig sein werden". Ist Hysterie eine Krankheit? Wie war das noch zuletzt mit Corona? Morgens ins Krankenhaus, mittags wieder raus. Irre ist die Welt nicht nur jenseits des Ozeans - "Kalifornien zieht die Klimanotbremse - Zehntausende verlangen in New York zum Auftakt der UN-Vollversammlung das Ende fossiler Brennstoffe". Von über 300 Millionen. Auch daheim geht ie Welt schon unter im Bildungsnotstand. Hohe Dichtung: "Rund 100 Menschen ziehen fürs Klima durch die Stadt", schreibt sie, während er einen Notschrei lässt: "Spaichinger FFF-Ortsgruppe kämpft ums Überleben - Zehntklässlerin setzt sich für den Erhalt der Spaichinger Fridays-for-Future-Ortsgruppe ein ..die Spaichinger FFF-Gruppe selbst ist derzeit mit rund fünf, sechs aktiven Mitgliedern einfach zu klein, um auf eigene Faust aktiv zu werden. Serafina Uhl und Nora Eisenmann haben sich der Gruppe vom Spaichinger BUND angeschlossen, die mit dem Fahrrad zur Demo nach Tuttlingen gefahren sind. Solche Teilnahmen an Aktionen, die von anderen Ortsgruppen organisiert und durchgeführt werden, werden auf absehbare Zeit wohl die Strategie der Spaichinger Gruppe bleiben müssen: 'Wir machen derzeit eher was in Kooperation mit anderen Ortsgruppen', so Serafina Uhl. 'Vielleicht', so hofft sie, 'können wir auch mal mit anderen Ortsgruppen hier in Spaichingen was machen'“.  Wer nicht weiß, was Klima ist, sollte mal den Deutschen Wetterdienst fragen, wie das Wetter wird trotz Klimamanagerinnen überall. Denn auf allen Bildungsgipfeln herrscht Ruhe in THE ÄLÄND, unten in Tal und Schlucht regiert Extremunwissen. Ein Selfie gefällg? O, "Meine Heimat". Hobbyzeitung für Heimbastler, da weiß jeder, was er hat für sein Geld. Nachrufe auf ein Medium.

Aufarbeitung von NS-Verbrechen
Heckler & Koch veröffentlicht Ergebnisse zur NS-Vergangenheit
Hundertfache Ausbeutung von Zwangsarbeitern, auch bis zum Tod - die Mitverantwortung an diesen Kriegsverbrechen während der NS-Zeit wird den Gründern des Waffenherstellers Heckler & Koch in Oberndorf am Neckar (Kreis Rottweil) vorgeworfen. Im Fokus steht dabei Firmengründer Edmund Heckler, der zuvor, während des Zweiten Weltkriegs, eine Fabrik des Rüstungskonzerns HASAG im sächsischen Tauchau geleitet hatte...Auch über die NS-Vergangenheit der anderen beiden Gründer Theobald Koch und Alex Seidel ist bislang wenig bekannt. Beide hatten während des Krieges beim Waffenproduzenten Mauser gearbeitet - damals mit Hauptsitz in Oberndorf am Neckar im Kreis Rottweil. Auch hier wurden mehrere Tausend Zwangsarbeiter eingesetzt...Heckler & Koch ist der größte deutsche Hersteller von Handfeuerwaffen. Das Rüstungsunternehmen wurde nach dem Krieg 1949 in Oberndorf gegründet und hatte 2022 einen Umsatz von 305 Millionen Euro.
(swr.de. Die Recherche ergibt Mitläufertum. Wie es scheint, wurde vielleicht das Wichtigste übersehen. Für die Mauserwerke wurde in Spaichingen zum Werkneubau ein KZ betrieben, was aber die neuen Geschichtler eines Vereins vor Ort bis heute auch nicht sonderlich interessiert hat, mal näher nach Oberndorf zu schauen, was Umgang mit geschichtlichen Fakten bedeuten würde.)

Schwerer Unfall
Getötete Motorradfahrer waren Spaichinger
Eigentlich wollten sie mit Freunden zu einem Offroad–Event. Doch auf der Hinfahrt passierte das Unglück. Jetzt bestätigt die Polizei: Der Fahrer war ein Spaichinger Unternehmer.
(Schwäbische Zeitung. Spricht eine Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg in Rätseln? Wer war's? Seit wann nennt Polizei Namen? Polizeipräsidium Konstanz: "Zimmern o.R. (ots) - Am Freitagmorgen ist es auf der Kreisstraße 5547 zwischen Horgen und Flözlingen zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem zwei Personen tödlich verletzt worden sind. Gegen 8.15 Uhr war ein 53-jähriger Motorradfahrer mit einer KTM 1290 Super Adventure auf der K 5547 als zweites Motorrad einer Dreiergruppe von Horgen kommend in Richtung Flözlingen unterwegs. Nach derzeitigen Ermittlungen überholte der Zweiradfahrer einen Lastwagen und kam anschließend vor einer Rechtskurve ins Schlingern. Die KTM kippte im weiteren Verlauf auf die rechte Seite und rutschte auf die Gegenfahrbahn, wo sie frontal mit einem entgegenkommenden Mercedes Sprinter eines 62-Jährigen zusammenstieß. Durch die Wucht des Aufpralls zogen sich der 53 Jahre alte Fahrer sowie seine 54-jährige Sozia schwerste Verletzungen zu. Beide verstarben trotz sofort eingeleitete Rettungsmaßnahmen noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Mercedes- Kastenwagens blieb bei dem Unfall unverletzt. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und zwei Notärzten an der Unfallstelle. Auch ein Rettungshubschrauber und die alarmierte Feuerwehr Flözlingen, die mit zwei Fahrzeugen und sechs Wehrleuten vor Ort waren, befanden sich im Einsatz. Während der Unfallaufnahme, war die K 5547 für mehrere Stunden beidseitig gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Abschleppdienste kümmerten sich um die stark beschädigten Fahrzeuge, an denen Sachschäden in Höhe von rund 7.000 Euro (KTM) und 12.000 Euro (Mercedes) entstanden".)

Nach Ausfällen
Damit in diesem Winter niemand friert
In der Löhrschule befindet sich nicht nur die Heizung der Schule, sondern auch eine Heizzentrale zur Sicherung des Wärmenetzes. Hier hatte es Störungen gegeben.
(Schwäbische Zeitung. Gibt's denn in Trossingen keine Kerzen, frau?)

Leitungen zu stark ausgelastet
Einwohner Baden-Württembergs sollen zwischen 10 und 12 Uhr Strom sparen
Wegen zu stark ausgelasteter Stromleitungen sind die Einwohner von Baden-Württemberg am Dienstag zwischen 10 und 12 Uhr aufgerufen, möglichst wenig Strom zu verbrauchen. Das teilte der Netzbetreiber TransnetBW mit. Zum wiederholten Mal in diesem Jahr sind die Einwohner Baden-Württembergs zum Stromsparen aufgerufen. Zwischen 10 und 12 Uhr am heutigen Dienstag, den 19. September, sollten die Menschen möglichst wenig Strom verbrauchen, teilte der Netzbetreiber TransnetBW über die App „StromGedacht“ mit. Stromabschaltungen seien zwar nicht zu befürchten. Allerdings müsse TransnetBW mehr als gewöhnlich dafür tun, das Netz stabil zu halten...
(focus.de. Kriegswirtschaft. Kauft Kerzen, Leute! Aldi ist schon auf die grünkommunistische Mangelwirtschaft eingestiegen, für welche die Stadt Lahr schon seit Juni mit einer Huldigungszene für KRÄTSCH wirbt. Wen haben die da bloß als OB gewählt!)

Antrag
Die Grünen-Fraktion will einen Hitzeschutzplan für die Stadt Lahr
Die Sommer werden heißer, besonders in den Städten ist das spürbar. Deswegen beantragt die Grünen-Fraktion im Gemeinderat einen Hitzeschutzplan für Lahr.
(Badische Zeitung. Mal kalt duschen!  Von Klima und Wetter keine Ahnung? Spinnerei.)

Dorotheenhütte Wolfach
Letzte traditionelle Schwarzwald-Glashütte ist insolvent
Der Wolfacher Traditionsbetrieb ist in Schieflage geraten. Laut Geschäftsführer Ralf Müller sind die Probleme vielschichtig, der Bürgermeister spricht von einem „Rückschlag“. Doch es gibt Hoffnung: Der Betrieb soll vorerst normal weiterlaufen.
(Schwarzwälder Bote. Wer braucht's?)

Schiff "klimagerechter" als Flugzeug?
Nur noch haltbare Container-Früchte bei Lidl, keine Rücksicht auf Bauern
Von Redaktion
Der Discounter Lidl wird künftig kein Flugobst und -gemüse mehr anbieten. Begründung ist der Kampf gegen die „Klimakatastrophe“. Den Schaden haben Konsumenten - und Bauern in den Erzeugerländern, die dringend auf Exporte angewiesen sind.
(Tichys Einblick. Kein ICE-Halt, nun auch noch Schule weg in Heilbronn?)

Nach nur eineinhalb Jahren
Lidl Deutschland-Chef tritt zurück
Der Deutschland-Chef des Discounters Lidl mit Sitz in Bad Wimpfen (Kreis Heilbronn) tritt überraschend zurück, das hat ein Sprecher des Discounters am Dienstag bestätigt. Gerade einmal rund eineinhalb Jahre lang war der 41-jährige Christian Härtnagel Geschäftsführer von Lidl Deutschland. Zum 1. Oktober will er diesen Posten nun offenbar aus persönlichen Gründen abgeben. Stattdessen soll Härtnagel ab dann das Online-Geschäft der Lidl-Stiftung verantworten.
(swr.de. Stiften gehen zur Stiftung?)

Razzien gegen Neonazi-Gruppe
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den rechtsextremistischen Verein "Hammerskins Deutschland" sowie seine regionalen Ableger und die Teilorganisation "Crew 38" verboten. Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, durchsuchten Einsatzkräfte der Polizei am frühen Morgen Wohnungen von 28 mutmaßlichen Mitgliedern des Vereins - unter anderem in Baden-Württemberg.
(swr.de. Geschichte haben sie nicht gelernt. Blamage am Morgen von Politik und Medien. Nazis sind links - aber Antifa meinen sie nicht.)

Eritrea-Ausschreitungen werden aufgearbeitet
Die Aufarbeitung der Eritrea-Ausschreitungen am vergangenen Wochenende in Stuttgart ist längst nicht vorbei. Gestern gab es eine Pressekonferenz mit BW-Innenminister Thomas Strobl (CDU). Er kündigte an, für die Ermittlungen gegen 228 Tatverdächtige eng mit Ausländerbehörden zusammenzuarbeiten. Es drohten Strafen von bis zu zehn Jahren Haft. Heute will Strobl das Kabinett über die Geschehnisse informieren. Diskutiert wird auch, ob eine weitere Veranstaltung von eritreischen Vereinen am kommenden Samstag in Stuttgart verboten werden soll. Dazu wird eine Aussage von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) erwartet.
(swr.de. Politische Dämlichkeit. Wie lange kann sich KRÄTSCH noch Strobl als Watschenmann leisten?)

Nach schweren Ausschreitungen in Stuttgart
BW-Justizministerin Gentges dringt auf Abschiebung von Gewalttätern nach Eritrea
Kann Baden-Württemberg gewalttätige Demonstranten aus Eritrea abschieben? Bisher ist das kaum möglich. Doch die zuständige Ministerin will das vereinfachen. Baden-Württembergs Justizministerin Marion Gentges (CDU) will nach den Ausschreitungen am Rande einer Eritrea-Veranstaltung darauf dringen, dass Gewalttäter leichter in das ostafrikanische Land abgeschoben werden können. "Wer hier schwerste Straftaten begeht, darf sich nicht sicher sein, hierbleiben zu dürfen", sagte die CDU-Politikerin in der Sendung SWR Aktuell.
(swr.de. Sie will ständig und kann nicht. Wann geht sie gegen die Einwanderungsministerin vor?)

Für Fische und Angler gibt es Grenzen.

Nicht das erste Mal
Die Massenschlägerei von Exil-Eritreern in Stuttgart erinnert an den 15. Juni 2019 in Rammersweier
Wie sich die Bilder gleichen. Was am vergangenen Samstag in Stuttgart geschehen ist, wo eine Massenschlägerei von verfeindeten Exil-Eritreern stattgefunden hat, hatte im Juni 2019 einen Vorläufer in Rammersweier.
(Badische Zeitung. Hat Gentges das im Ortenaukreis verschlafen?)

Nach Krawallen in Stuttgart
Kretschmann: Gewalttätige Eritreer kommen vor Gericht
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hält den Staat auch nach den Ausschreitungen am Wochenende in Stuttgart für handlungsfähig. Auf einer Pressekonferenz sagte er am Dienstag, die Personalien von 228 Tatverdächtigen seien festgestellt worden, es gebe reichlich Videomaterial.
(swr.de. Er hat er das angeordnet?)

Gesundheitsminister Lucha schließt weitere Corona-Maßnahmen aus
(swr.de. Mit langer Nase auf kurzen Beinen?)

Täter auf der Flucht
Geldautomat in Haigerloch gesprengt: Haus beschädigt
In der Nacht auf Dienstag hat es im Haigerlocher Ortsteil Stetten geknallt. Ein Geldautomat ging in die Luft. Dabei wurde auch ein Haus beschädigt. Unbekannte haben um kurz nach zwei Uhr laut Polizei einen Geldautomaten gesprengt. Verletzt wurde dabei niemand. Aber der Schaden soll beträchtlich sein. Er liegt bei mindestens 100.000 Euro.
(swr.de. The same procedure as alle paar Tage? Wann werden die Verantwortlichen ausgewechselt?)

Grünes Dreigestirn
Zu Beginn des neuen Schuljahres wollen Kultusministerin Theresa Schopper, Verkehrsminister Winfried Hermann (beide Grüne) und Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Vormittag gemeinsam für mehr Sicherheit und Aktivität auf dem Schulweg werben. In der Ameisenbergschule in Stuttgart geht es um die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler, ihre tägliche Bewegungszeit sowie ihre Mobilität im Alltag.
(swr.de. Wenn Kinder in der Schule schon nichts lernen, sollen sie wenigstens nicht überfahren werden?)

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Ein Bundespräsident muss wachrütteln, fordern, drängeln und stören
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Die Migrationskrise, eine aufziehende Deindustrialisierung und düstere Standortprognosen haben das Zeug, unser Land auseinanderzuhebeln. Wir brauchen jetzt einen Bundespräsidenten, der das Wort ergreift. Doch wo ist der? Ein offener Brief an Frank-Walter Steinmeier.
(welt.de. Wo soll er schon sein? In der Donau versickert im Kampf gegen das Deutsche Volk.)

Anschläge häufen sich
Sind das die Anfänge der Klima-RAF?
Anschläge aus der linksextremistischen Szene häufen sich. Das Motiv der Angreifer immer öfter: die drohende „Klimaapokalypse“. Wie gefährlich ist die Klimabewegung?
(Junge Freiheit. Selbstmordsekte auf Raten?)

Steuerbetrug
Cum-Ex-Prozeß bringt Kanzler Scholz in Not
Es wird brenzlig für den Kanzler. Der Prozeß wegen des Cum-Ex-Betruges gegen den Bankier und Scholz-Intimus Olearius hat begonnen. Zu Beginn geht es mehrfach um den Regierungschef.
(Junge Freiheit. Wem die Erinnerung fehlt, schlägt trotzdem die Stunde.)

Vorstoß im Wahlkampf
Faeser will ein Wahlrecht für Geflüchtete
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will Landeschefin in Hessen werden. In ihrem Wahlprogramm kündigt sie an, das Wahlrecht verändern zu wollen. Geflüchtete mit unbefristetem Aufenthaltstitel sollen dann bei Kommunalwahlen mitentscheiden dürfen...
(focus.de. Soll sich um einen "saudummen" Übertragungsfehler handeln, wie BILD meldet, erst nach sechs Jahren statt sechs Monaten. Ist rechtlich aber genauso daneben. Was hat die bloß als Juristin gelernt? Aber gewählt werden möchte sie nicht. Was sind "Geflüchtete", im Grundgesetz und in der Internationalen Flüchtlngskonvention kommen die nicht vor, welche sich gegen Geld übers Mittelmeer schiffen lassen oder direkt vom Regierungsflugzeug abgeholt werden.)

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NACHLESE
Politische Geschichtsschreibung
Die Vergangenheit, die es niemals gab, verdrängt die Geschichte
Von Alexander Wendt
Die Behauptung, der 8. Mai 1945 dürfe nur als Befreiung gesehen werden, steht nicht allein. Ob DDR, Nationalsozialismus oder Kaiserreich: Erfundene Historie hat Hochkonjunktur. Sie dient nicht dem Verständnis früherer Generationen – sondern dem moralischen Geländegewinn heute...Zur Sinnzerstörung gehört auch die säuberliche Trennung in ein abstraktes Nazideutschland und den von einer Niederlage irgendwie unbetroffenen Rest...Wo Alternativhistoriker unentwegt tilgen und wegdefinieren, entsteht Raum für Neuschöpfungen...
(Tichys Einblick. Die Geschichte lehrt, wie man sie fälscht (Lec). Wer trotz Bildungmangels mehr wissen will, gehe am 8. Mai nach Frankreich. Dort ist auch über jüngste deutsche Geschichte mehr zu erfahren als daheim, wo ein Hakenkreuz halben Weltuntergang bedeutet. Empfehlenswerter Erinnerungsort ist das Freiheitsmuseum im Rastatter Schloss, Initiator war Bundespräsident Heinemann (SPD).)
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Eingepriesen sei der Herr!
Ein „Politikwissenschaftler“ und die Vorsilben
Von SARAH GOLDMANN
Linke sind nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Sie „können Haltung“, aber sie können nicht richtig sprechen. Ein eben solcher Experte ist der Politikwissenschaftler Wolfgang Schröder, der am Freitag mehrfach auf Tagesschau24 seine Einschätzung zur Abstimmung in Thüringen abgab. Haltungsmäßig war die korrekt: er verurteilte den frechen Akt des Souveräns, ein Gesetz zu beschließen, obwohl die Minderheitsregierung der Linken das gar nicht wollte. Wie konnten sie nur. Wenn es um die sprachliche Umsetzung seiner Meinung geht, dann stieß der Herr Politikwissenschaftler, der auf dem AfD-Bundesparteitag in Magdeburg Ende Juli als Phoenix-„Experte“ im Duett mit Moderator Alexander Kähler schon seine ganze Verachtung über die AfD zum Ausdruck brachte, allerdings schnell an seine verbalen Grenzen, insbesondere, wenn es um Vorsilben geht. Aus einer Abstimmung oder Zustimmung wird bei ihm eine Einstimmung (Minute 3:34): „Und da haben wir in der Tat einen Bruch festzustellen, und zwar einfach deshalb, weil es ist nicht `ne normale Abstimmung, wo’s um irgendeinen kleinen Punkt geht, sondern mit der gestrigen Einstimmung konnte die AfD beweisen, dass sie in der Lage is, Mehrheitsverhältnisse zu verändern […].“ Das nehmen wir jetzt mal als Einstimmung auf Schröders Sprachkompetenz. Als nächstes beschreibt er, dass die CDU in ihrem Gesetzesvorhaben Stimmen der AfD eingeplant habe. „Eingepriesen“ nennt er dieses Einplanen. Man kann so ein Wort hier durchaus benutzen, allerdings natürlich in der richtigen Form. Und die heißt „eingepreist“, wie der Duden bestätigt. Bei Schröder geht das etwas durcheinander. Es gibt auch das Verb preisen, man preist zum Beispiel den Herrgott: Der Herrgott sei gepriesen. Diese Form benutzt er aber als – grammatisch gesprochen – Partizp II von einpreisen, bei Minute 4:34 und 5:12. Er sagt also, die Stimmen der AfD wurden von der Union „eingepriesen“. Und das ist falsch. Die Stimmen werden nicht eingepriesen, sondern eingepreist. Jetzt könnte man meinen, das kann ja mal passieren, mit der Einstimmung und den eingepriesenen Stimmen, Zufall, shit happens. Aber Schröder macht gleich weiter, auf seinem Spezialgebiet „Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung“, dem er angeblich (Minute 5:36) angehört. Die Linkspartei, so schwadroniert er (Minute 7:30) , habe „[…] vielfach unter Beweis gestellt […], dass sie eine auf dem „Grundboden der Verfassung stehende Partei ist“. Auf dem Grundboden der Verfassung? Oder auf dem Unterboden? Vielleicht auf dem Nährboden der Verfassung? Das hätte einen tieferen Sinn, wenn man einmal länger darüber nachdenkt. Aber das überlassen wir jetzt mal nicht den anderen, wie diesem „Politikwissenschaftler“. Das können wir auch ohne ihn ordnen. In klaren Gedanken und in richtigem Deutsch.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Erste Voraussetzung für seriösen Journalismus ist die Trennung von Nachricht und Kommentar, Aufklärung und Unterstellung, Information und Insinuation.
(Konrad Adam, Tichys Einblick)
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Zahlen enthüllt
„Maischberger“-Sendung verschlingt fast 5 Millionen Euro pro Jahr
...Für „Hart aber fair“ erhielt Ex-Moderator Frank Plasberg laut des Berichts von „Business Insider“ nicht so viel wie Maischberger. Der Moderator, der in diesem Jahr die Moderation an Louis Klamroth (33) übergab, soll für seine Moderation „nur“ 21.500 Euro pro Sendung erhalten haben, was ein Jahresgehalt von knapp 730.000 macht. Welche Talkshow angeblich am teuersten sein soll? „Anne Will“!
Die zuständige Produktionsfirma soll angeblich pro Sendung rund 250.000 Euro von der ARD erhalten haben – also rund 4100 Euro pro Sendeminute.
(focus.de. Und was kommt nach der Verdauung hinten raus?)

Verbände rechnen mit bis zu einer Million fehlender Wohnungen bis 2025
(welt.de. Die Übervolkung ohne Fremdenzimmer für Millionen mitgerechnet?)

Hannover
„Kein Auto zu viel“ – so plant ein grüner Oberbürgermeister die radikale Verbannung
(welt.de. Aufs Kamel mit dem grünen Moslem?)

Jan Fleischhauer
„An Geld scheint es den Klimaklebern nicht zu mangeln“
Mehr als 20 Straßen hat die „Letzte Generation“ in Berlin blockiert. Das koste nicht nur Zeit und Nerven der Autofahrer und Behörden, sondern auch viel Geld. Wer die Klimaaktivisten finanziell unterstützt, leiste „Beihilfe für Straftaten“, sagt Kolumnist Jan Fleischhauer.
(welt.de. Politik und Medien in den Knast?)

Gerd Buurmann
„Nazis raus“-Button fürs Dirndl?
Das Dirndl ist zur Oktoberfestzeit gerade wieder hoch im Kurs und gerät – es konnte nicht anders kommen – jetzt ins übliche Nazi-Geschrei. Das Niveau der Beiträge zum Thema liegt deutlich unter dem Boden einer ausgetrunkenen Maß, deshalb hier ein paar sachdienliche Hinweise zum Thema Dirndl und Parteibuch.
(achgut.com. Da trägt sogar Links entartetes Nazi.)

Thilo Schneider
Eine neue Partei gründen? Ratgeber für die Ochsentour
Es wird gerade wieder viel von der Gründung neuer Parteien geredet. In anderen Ländern sind solche Newcomer längst erfolgreich und teilweise sogar an der Regierung. Warum ist es in Deutschland so schwer eine neue Partei zu etablieren? Hier ein kleiner Führer von einem, der bei so einer Ochsentour dabei war.
(achgut.com. Einmann ist die Losung des Tages. Wann werden die zu Fraktionen erklärt?)

Krise der Linken
Wagenknecht soll schon einmal Parteigründung erwogen haben
Divenhaft und unnahbar soll Wagenknecht sich in der von ihr ins Leben gerufenen Bewegung „Aufstehen“ 2018 verhalten haben. Nun kommt heraus: Schon damals soll sie die Gründung einer eigenen Partei geplant haben. So haben es zumindest Mitstreiter die Linken-Rebellin erlebt.
(Junge Freiheit. Partei hat sie gelernt, warum war die wohl bis 1990 im Westen verboten?)

Thüringen
Kemmerich läßt Lindner auflaufen
Die FDP-Parteizentrale verweigert ihren Kollegen in Thüringen das Geld für den kommenden Wahlkampf. Doch Landeschef Kemmerich nimmt es gelassen....Auf dem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) rief er mit dem Halbsatz „Wer es anders sieht…“ zum Spenden auf und fügte seinem Post die Bankverbindung der Landespartei hinzu..
(Junge Freiheit. Liberal? Scheißegal, Lindner liegt schon lange.)

„Voll cool, daß du mitläufst“
ZDF-Reporter sorgt mit Heulattacke für Spott im Netz
Die politische Einseitigkeit beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird immer peinlicher. Ein ZDF-Reporter befragt auf einer Klima-Demo erst eine Minderjährige und fängt dann an, vor lauter pathetischer Ergriffenheit zu heulen. Die JF hat beim Sender nachgefragt, was das soll.
(Junge Freiheit. Bekloppt und bescheuert, so muss Journalismus sein?)

Das neue CDU-Logo ist da.
Die Volkspartei ändert ihr Erscheinungsbild. Der schwarz-rot-goldene Deutschland-Kreis aus dem gescheiterten Bundestagswahlkampf 2021 ist damit passé. Jetzt präsentiert sich die CDU (steht in Umfragen derzeit bei 27 Prozent) vor türkis-grünem Hintergrund. Mögliches Vorbild: Die österreichische CDU-Schwesterpartei ÖVP von Ex-Ösi-Kanzler Sebastian Kurz (37) verwendet seit 2017 eine ähnliche Farbe.
(bild.de. Und - wo ist Kurz jetzt? Neue Partei, neues Logo. Egal wie bunt, Hauptsache scheußlichgrün.  Klaus-Rüdiger Mai auf Tichys Einblick: "Eingemauert zwischen den Grünen und der AfD? - Das neue Logo der CDU spiegelt zugleich das Dilemma der CDU, eingemauert zwischen Grün und Blau - dazwischen fristet die CDU ein bescheidenes Dasein. Sie mag sich kraftvoll geben im Zug der schwarzen Parteiinitialen, doch kommt sie aus dem türkisen Verlies nicht heraus. Sie ist völlig mit sich selbst beschäftigt". Ausriss bild.de)

Görlitzer Park
Gruppenvergewaltigung: Einer der Täter hätte vor Jahren abgeschoben werden müssen
Von Gastautor exxpress.at
Die Vergewaltigung einer zweifachen Mutter im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin durch eine afrikanische Tätergruppe hat für einen Aufschrei gesorgt. Jetzt kam heraus: Einer der Täter hätte schon 2019 abgeschoben werden müssen.
(Tichys Einblick. Überrascht das jemand?)

 

Wenn Russland wirtschaftlich wächst und Deutschland schrumpft, wer sanktioniert dann wen?

Von MANFRED ROUHS

Im ersten Halbjahr 2023 haben bereits 20 Prozent mehr deutsche Unternehmen einen Insolvenzantrag gestellt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Tendenz ist steigend, und auch die Arbeitslosigkeit zieht wieder an. Erst mit dem Beginn des Weihnachtsgeschäfts ab Ende Oktober ist mit einer jahreszeitlich bedingten Besserung zu rechnen.

Der „Business Insider“ berichtet:
„Bedeutsam für die Gesamtwirtschaft ist nicht nur die Zahl der Insolvenzen, sondern auch die Größe der betroffenen Unternehmen und damit der Arbeitsplätze. Der Falkensteg-Analyse zufolge geraten aktuell mehr größere Unternehmen in Schwierigkeiten. Mit 37 Anträgen im zweiten Quartal habe sich die Zahl der Großinsolvenzen zum Vorjahr fast verdoppelt. Nach Schätzung von Creditreform waren im ersten Halbjahr 125.000 Beschäftigte von Firmenpleiten betroffen.“

Der Staat braucht Geld für den Krieg in der Ukraine und hat nichts mehr übrig, um kriselnde Unternehmen abzustützen. Finanzämter und Sozialversicherungen hatten die übliche Zwangsvollstreckung ihrer Forderungen 2020 und 2021 coronabedingt stark zurückgeschraubt und noch 2022 häufig Ratenzahlungen gewährt. Damit war es ab dem Frühjahr 2023 vorbei. Da schlug die öffentliche Hand gegen jeden los, der Rückstände hatte. Können Unternehmen nicht zahlen, dann beantragen sie deren Konkurs.

In Russland, China und Indien wächst die Weltwirtschaft. Sogar die EU schafft insgesamt ein kleines Plus, nach Angaben der EU-Kommission voraussichtlich 0,8 Prozent im Jahr 2023. Deutschland dagegen verzeichnet im laufenden Jahr bislang nach EU-Angaben einen „Rückgang des realen BIP“ (Bruttoinlandsprodukt). Anderswo in Europa geht die Arbeitslosigkeit zurück – im Spendierhosenland Deutschland dagegen ist sie das Einzige, was noch Konjunktur hat.

Die deutschen Wirtschaftssanktionen gegen Russland dürften danach als gescheitert zu bewerten sein. Wenn Russland wirtschaftlich wächst und Deutschland schrumpft, wer sanktioniert dann wen?

Abgesehen von der Energiebranche, die zu Lasten aller anderen Unternehmen und der privaten Verbraucher höhere Gewinne einfährt, gilt für nahezu alle anderen deutschen Wirtschaftszweige der pessimistische Ausblick des Insolvenzexperten Jonas Eckhardt von der Unternehmensberatung Falkensteg:

„Inflation, Kaufzurückhaltung, hohe Energiepreise und steigende Finanzierungskosten machen den Unternehmen zunehmend zu schaffen und lassen sich kaum noch kompensieren.“
(pi-news.net)

Widersteht den Weltuntergangsszenarien!

Von Vera Lengsfeld

Doppelte Leseempfehlung – “Meine Apokalypsen” von Thomas Brussig und “Unsere Apokalypsen“, die dazugehörige Rezension bei Achgut

Ich empfehle heute ein Buch: „Meine Apokalypsen“ von Thomas Brussig, auf das ich durch eine Rezension der ausführlichen Gedanken zum Buch („Unsere Apokalypsen“) von einem Gastautor von Achgut („David Pferder“) aufmerksam wurde. Bei dem Autor kann ich nicht ausschließen, dass er auf diesem Blog zum Thema Klima nicht auch schon mal zu Wort gekommen ist. Die Nicht-Namensnennung ist dabei eine heutzutage leider notwendige Vorsichtssmaßnahme, da mittlerweile die Denunziationszündschüre extrem kurz geworden sind. Inzwischen ist sogar der Versuch, Ängste wegzunehmen, verdächtig.

Ich möchte aber bei dieser Gelegenheit noch einen Gedanken ergänzen, der mir beim Durchblättern des Buches und Lesens der Rezension gekommen ist: Es wird Zeit, dass wir Geist und Buchstaben der Welt-Untergangsmodellierung des Club of Rome nach 50 Jahren endlich beerdigen!

Die Mahner und Warner des Club of Rome waren damals wirklich geniale Kommunikatoren und Datenkünstler: Bei den von ihnen erschaffenen Modellen gab es immer einen Zusammenbruch. Und der passte immer zur vorher publizierten Mahnung. Der Grund dafür war so simpel, wie durchschlagend. Man gebe als Annahme die Endlichkeit einer Ressource ein und freue sich dann, wenn bei steigender Bevölkerungszahl der Computer, wie ein Uhrwerk, Zusammenbruchs-Szenarien ausspuckt.

Die Geburt der „Grenzen des Wachstums“.

Das funktionierte auch prima mit Virusansteckung und Horror-Todeszahlen, wie wir bei Covid 19 erlebt haben.

Oder, besonders durchschlagend, wenn man postuliert, dass der CO2-Verbrauch des Menschen zu einem relevanten CO2-Anstieg der Atmosphäre führt, der wiederum das „Klima“ antreibt. Die mehr-Menschen-mehr-Energie-mehr-CO2-mehr-„Klima“-Modelle sind die besten von allen. Irgendwas passiert immer irgendwo: Heiß, nass, kalt, Dürre oder Überschwemmung: Alles als Ergebnis des normalen menschlichen Lebens und der Grundtriebfeder des Fortschritts: daraus wird die perfekte Weltangst konstruiert, wie sie sich keine Kirche besser ausdenken könnte.

Mit der bis auf eine kleine Pause nach Zusammenbruch des Kommunismus in den 90ern gefühlt durchgehenden Welt-Untergangs-Angst muss es jetzt mal genug sein!

Wo sind die Physiker und Ingenieure, die diesem Spuk endlich beenden?

Es handelt sich schließlich nur um mathematische Modelle, die einfach umparametrisiert werden müssen.

Brauchen wir dafür Elon Musk? Oder Mark Zuckerberg? Ich denke nicht.

Es gibt keine Grenzen des Wachstums, es gibt aber tatsächlich politische, soziale, wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme – die groß sind, aber lösbar, wenn auch mit immer größeren Verlusten, je länger die grünen Weltuntergangspropheten am Werk sind.

Lesen Sie sie hier die Buchbesprechung bei AchGut:
Unsere Apokalypsen – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
(vera-lengsfeld.de)

Liebe Polizei, prügelt endlich die “Letzte Generation” von den Straßen!

Von Michael van Laack

In den vergangenen Wochen mussten wir immer häufiger Aufforderung der jeweils zuständigen Polizeibehörden lesen, die Bürger mögen bitte bei Blockaden und anderen Straftaten der “Letzten Generation” Ruhe bewahren, artig die Polizei informieren, auf dass ein paar freundliche Beamte zu dieser oder jener Straße kämen, dort die Angeklebten vor Straftatsverkürzung durch kriminelle Autofahrer beschützen, mit Kaffee, Tee oder Kaltgetränken vorsorgen und nach der achten liebevollen und dennoch erfolglosen Ansprache, man möge doch bitte aus eigener Kraft die Straße verlassen, professionelle Entklebung durchführen könnte.

Denn – so die Polizei – nur sie dürfe eine Nötigung im Straßenverkehr beenden. Alles würde nach Recht und Ordnung ablaufen, die Personalien der Ökofaschisten aufgenommen, ggf. Anzeige erstattet und den Weltklimarettern danach selbstverständlich wieder die Freiheit geschenkt, damit sie entweder noch taggleich oder spätestens am übernächsten Tag erneut eine Hauptverkehrsstraße kurzzeitig zum Erliegen bringen, irgendein Werk zur Herstellung ihnen nicht genehmer Produkte blockieren oder einen Neuwagen-Transporter besprühen können.

Bitte greifen Sie nicht ein, das Besprühen des Brandenburger Tors ist OK!

Der Aufruf der Polizei, nicht selbst Hand anzulegen, ist juristisch zwar nicht zu beanstanden, doch er birgt durch seine Redundanz eine nicht unerhebliche Gefahr. Nämlich die, dass sich die Botschaft “Bitte tun Sie selbst nichts, um eine Straftat zu beenden oder zu verhindern”, auch auf andere von den Bürgern wahrgenommene Vorfälle auswirken könnte.

Nur so scheint es mir auch erklärlich, dass bei dem Farbangriff auf das Brandenburger Tor kein einziger Passant auch nur den Versuch machte, die vom ÖRR und anderen Medien als Aktivisten verharmlosten Straftäter davon abzuhalten, dass Brandenburger Tor zu besprühen (die Absicht der mit Feuerlöschern bewaffneten Personen war schon hundert Meter vor dem Objekt zu erkennen, da einige aus der Gruppe bereits den Boden eines Platzers reichlich besprüht hatten, bevor ihre Haupthelden sich über eines der geschichtsträchtigsten Wahrzeichen der Bundesrepublik Deutschland hermachten).

Und auch, dass niemand zumindest verbal von unten auf jene Personen einzuwirken versuchte, die bis zum Stehkragen voll mit krimineller Energie bereit waren, den Tod eines Polizisten durch den Sturz von einer Hebebühne aus sieben bis acht Metern billigend in Kauf zu nehmen.

„Tod“ ist ein „gutes“ Stichwort
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich diverse politische Parteien in Deutschland, deren Mitglieder als Innenminister bzw. Innensenator tätig sind oder als hohe Polizeioffiziere Schlüsselstellen der exekutiven Macht besitzen, nichts sehnlicher wünschen als einen oder mehrere Martyrer aus den Reihen der “Letzten Generation”. Idealerweise sollte der Tod im Video festgehalten worden sein, um das Martyrium strategisch besser auskosten zu können.

Z. B. ein Autofahrer, der einen Klimakleber überfährt oder über ein Brückengeländer stürzt. Anders ist kaum mehr zu erklären, dass die Polizei in Deutschland (anders als z. B. ihre Kollegen in den Niederlanden oder in Frankreich) seit Jahren ausschließlich mildeste bis milde Mittel anwenden, um Eingriffe in den Straßenverkehr und Nötigung zu beenden.

Schlagstöcke, Wasserwerfer oder eine unsanftere Ablösevariante angeklebter Körperteile müsste mittlerweile die Antwort sein. Solche Bilder würden auf die sogenannten Aktivisten ihre Wirkung nicht verfehlen und zudem den Bürgern zeigen, dass sie vom Staat nicht alleingelassen werden.

Bleiben Sie ruhig, bleiben sie Schlafschaf!
Stattdessen im Subtext die Botschaft: „Bitte bleiben Sie ruhig: Ihr Arbeitgeber wird vollstes Verständnis dafür haben, dass sie zum dritten Mal in dieser Woche zwei Stunden zur spät zur Arbeit kommen, ihre Frau kommt auch ohne sie bei der Hausgeburt klar und ihre Mutter wird mit dem Versterben auch gern länger warten, als der Arzt gerade per Telefon angekündigt hat.“

Das ist die Haltung der Polizei: Bürger, sei folgsam. Eure Regierung und wir haben nun mal beschlossen, euch die “Letzte Generation“ weiterhin als Zumutung vor die Nase zu setzen. Wehrt ihr Euch, seid ihr Straftäter. Lasst Ihr euch nicht nötigen, kommt ihr vors Gericht. Ihr solltet eher dankbar sein, dass die “Letzte Generation” Euch mit ihren Eventuell-, Möglicherweise- oder Vielleicht-Straftaten jeden Tag an eure Pflicht erinnert, den entscheidenden Beitrag zur Rettung des Weltklimas zu leisten.

Wenn es notwendig wäre, würde ich draufhauen!
Ganz ehrlich, sollte ich, was Gott verhüten möge, in die Situation kommen, meine im Sterben liegende Tochter oder Mutter möglicherweise nicht mehr sehen zu können, weil sich ein oranger Buntfaschist auf der Straße angeklebt hat, auf der mein Taxi mich zum Krankenhaus bringen wollte, ich würde aussteigen, ihn auch auf die Gefahr hin, dass er sich dabei am angeklebten Körperteil verletzt, von der Straße ziehen und falls er sich erneut in Richtung Straße bewegen wollen würde, die Kniescheibe zertrümmern, damit er nicht mehr schnell genug auf die Straße zurückkriechen könnte, bevor ich im Taxi zu meinem sterbenden Angehörigen weiterfahren würde.
(conservo.blog)

(tutut) - Zu einer Brandmauer gehören immer zwei Seiten. Die eine, auf der es brennt, und die andere, wo es nicht brennen soll. Wenn nun ein Nichtfachmann wie ein CDU-Vorsitzender, 3. Wahl,  meint, eine Brandmauer um sich errichten zu müssen, sollte er auch sagen, wo Gefahr droht: Die CDU ist bereits verbrannt in der lodernden Flut des grünen Kommunismus, so kann das lautlose Sirenengeheul nur als Warnung vor Ansteckungsgefahr an die rechtskonservative AfD zu verstehen sein, dem Nachfolger der CDU. Fachmann Wikipedia erklärt die Baulichkeit einer Brandmauer: "Eine Brandwand oder Brandmauer (selten auch Brandschutzwand oder Feuermauer genannt) ist eine Wand, die durch ihre besondere Beschaffenheit das Übergreifen von Feuer und Rauch von einem Gebäude oder Gebäudeteil zu einem anderen verhindern soll. Diese Aufgabe muss die Brandwand auch dann erfüllen, wenn Löschwasser und Hitze auf sie einwirken oder andere Bauteile auf sie stürzen oder sie seitlich anstoßen. Brandwände bilden einen elementaren Bestandteil des Brandschutzes von baulichen Anlagen. Aus diesem Grund werden Beschaffenheit und Erfordernis von Brandwänden baurechtlich geregelt. Brandwände erfüllen grundsätzlich zwei unterschiedliche Funktionen. Zum einen sollen sie (unmittelbar angrenzende) Gebäude vor Feuer und Hitze schützen. Zum anderen dienen sie aber auch dem Schutz der Nutzer eines Gebäudes:. 'Trennwand zwischen zwei Brandabschnitten (im Allgemeinen zwei Gebäude), die neben der Feuerwiderstandsfähigkeit und der Standsicherheit unter Umständen auch eine ausreichende mechanische Widerstandsfähigkeit gegen horizontale Stoßbeanspruchung aufweist, so dass auch im Fall eines Brandes und ggf. bei Tragwerksversagen in einem Abschnitt die Brandweiterleitung in den anderen Abschnitt verhindert wird'. Insbesondere in Städten mit dichter Bebauung (geschlossene Bauweise) tragen Brandwände wirksam dazu bei, dass ein Übergreifen von Feuer und Hitze auf die Nachbarbebauung ausbleibt. Auf diese Weise können Großbrände, von denen unter Umständen ganze Stadtviertel betroffen sind, verhindert werden. In Industrieanlagen dienen Brandwände dazu, Übergreifen von Feuer und Hitze auf benachbarte Anlagenteile zu verhindern oder die Wirkungen zu minimieren. Weitere Beispiele sind die Brandwände bei ölgefüllten Leistungstransformatoren in Umspannwerken und Kraftwerken, die den praktisch nicht löschbaren Transformatorbrand bei schwerwiegenden Fehlern räumlich begrenzen. Wichtiger noch als der Schutz der umliegenden Gebäude ist der Schutz der Nutzer des brennenden Gebäudes. Brandwände schotten Brände innerhalb des Gebäudes ab und ermöglichen so die Ausbildung von Brandabschnitten. Die betroffenen Nutzer können in diesem Fall das Gebäude über nichtbetroffene Abschnitte verlassen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in einen sicheren Gebäudeabschnitt zu flüchten und dort auf eine Rettung durch die Einsatzkräfte zu warten. Dieser Fall tritt insbesondere bei Einrichtungen auf, in denen die Nutzer das Gebäude nicht selbstständig verlassen können (wie etwa in Pflegeheimen und Krankenhäusern). Um die oben genannten Funktionen erfüllen zu können, müssen

Brandwände je nach Nutzung und Größe des Gebäudes bestimmten Anforderungen entsprechen. Diese Anforderungen sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Baugesetzen und Baunormen festgesetzt. Da die genauen Bestimmungen je nach Bundesland bzw. Kanton variieren, sollen an dieser Stelle nur grundsätzliche Anforderungen genannt werden: Brandwände müssen feuerbeständig sein und aus nicht brennbaren Baustoffen der Baustoffklasse A1 oder A2 bestehen (wie etwa Beton und Mauerwerk). Die Tragfähigkeit und Standsicherheit von Brandwänden muss auch unter zusätzlicher mechanischer Beanspruchung während des Brandes (für einen definierten Zeitraum) erhalten bleiben. Brandwände müssen ausreichend dick sein und durchgehend in allen Geschossen übereinander angeordnet sein (Abweichungen möglich, wenn Branddecken vorhanden sind). Brandwände sind bis in den Dachbereich (oder sogar darüber hinaus) fortzuführen.

Brandwände dürfen nicht durch brennbare Baustoffe unterbrochen werden oder Hohlräume aufweisen. Öffnungen in außenliegenden Brandwänden sind unzulässig. Öffnungen in innenliegenden Brandwänden müssen besonders abgeschottet werden. Verschärfte bzw. zusätzliche Anforderungen können sich aus der Feuerversicherung ergeben. In diesem Falle ist der Einbau einer sogenannten Komplextrennwand erforderlich. In welchem Fall eine Brandwand erforderlich ist, wird ebenfalls in den Baugesetzen und Baunormen vorgegeben. Allgemein betrachtet gelten folgende Bestimmungen: Außenliegende Brandwände werden grundsätzlich erforderlich, wenn die Abschlusswand des Gebäudes in geringem Abstand zur Nachbargrenze errichtet wird. Auf diese Weise soll ein Brandüberschlag verhindert werden. Innenliegende Brandwände sind vorzusehen, wenn aufgrund der Größe oder der Nutzung eines Gebäudes Brandabschnitte gebildet werden sollen. So kann im Brandfall das Brandausbreitungsrisiko begrenzt werden und der Brand für die Rettungs- und Löschkräfte beherrschbar bleiben. Die Abstände zwischen den Brandabschnitten können vergrößert werden, wenn mittels Brandschutzgutachten nachgewiesen ist, dass durch geeignete Maßnahmen (wie etwa Sprinkleranlagen und Rauchabzugsvorrichtungen) der Brand wirksam eingedämmt werden kann". So viel zur Politik. Dann wäre da noch dies: "Der Begriff 'Brandmauer' wird in der Politik als Metapher benutzt, vor allem als 'Brandmauer' gegen rechts“ der CDU/CSU". Wer dachte das nicht schon? Demnach ist die CDU links, also  Communism und DU. Was gibt's

Neues auf dem 99,9 prozentigen Bockmisthaufen Grünabfall vom Magerrasen? Papiersparende 4,5 Seiten Presswerk plus "Meine Heimat"-Selfie,  nichts Besonderes los in Eritrea und in KRÄTSCHS und Strobls Höhlenwelt. Bloß nichts kommentieren, was Multikuti unterm Regenbogen zum Wochenanfang stören könnte. Er ruft von der Leidplanke: "Sprunghafte Politik - Anfang kommenden Jahres könnte das Leben für Millionen Haushalte noch einmal deutlich teurer werden. So sieht es der jüngste Plan von Bundesfinanzminister Christian Lindner vor. Die eigentlich bis zum kommenden März gesenkte Mehrwertsteuer auf Gas soll nach den nun bekannt gewordenen Plänen des FDP-Politikers offenbar schon zum Jahreswechsel im Januar wieder erhöht werden. Auch Restaurantbesuche werden wohl wieder teurer. In der Gastronomie endet die während der Corona-Pandemie gewährte Minderung der Mehrwertsteuer. Für die Verbraucher sind das schlechte Nachrichten". Wer war's, wer sind die Schuldigen? "Die Krise ist schließlich noch nicht vorbei. Final entschieden ist über die Verkürzung noch nicht. Vielleicht kann sich der Finanzminister ja noch dazu durchringen, am ursprünglichen Plan festzuhalten". Die Krise ist's! Die Türken stehen vor Brüssel: "Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan droht mit einem Bruch in den Beziehungen zu Europa. Die EU und Türkei könnten künftig getrennte Wege gehen, sagte er am Samstag in Istanbul und reagierte damit auf einen Bericht des EU-Parlaments, das von Ankara eine 'drastische Wende' bei der Einhaltung demokratischer Werte fordert. Es droht offenbar ein Ende des EU-Beitrittsprozesses. Damit würde jedoch der Einfluss der EU auf die Türkei schwinden. Dies könnte in der Flüchtlingsfrage zu Problemen führen". Kleinasien droht Kleineuropa. Dabei will Deutschland nicht nur die Welt retten, sondern sie auch sicherer machen. Wäre da nicht der verlorene Krieg und die Feindstaatrenklausel der Sieger. Kleinolaf spielt Scholz den Großen: "Jubilar zweiter Klasse - Vor 50 Jahren trat Deutschland in die UN ein - Bundesregierung bemüht sich unverdrossen um ständigen Sitz im Sicherheitsrat - Gemeinsam auf dem Weg nach New York zur UN-Vollversammlung: Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte) und seine Ehefrau Britta Ernst kurz vor dem Abflug am Sonntagnachmittag auf dem militärischen Teil des Flughafens Berlin-Brandenburg".  Seit sie ihr Ministeramt in Brandenburg los ist, hat sie ja Zeit.  Hat er schon die nächste Fütterung für den armen Staatenverein dabei? Daheim geht derweil das Vesper aus: "Die Nahversorgung auf dem Land ist ein Problem, auch in Baden-Württemberg und Bayern. Große Supermärkte haben kleinere Dorfläden unprofitabel gemacht und sind für viele Menschen nur durch eine längere Autofahrt zu erreichen. Mit kleinen Selbstbedienungsläden, die ganz ohne Personal auskommen, soll das Problem gelöst werden. Stephan Rüschen, Professor für Lebensmittelhandel ('Wir haben auf dem Land eine Unterversorgung') an der DHBW Heilbronn, erklärt, ob das gelingen kann". Dabei scheint das ganze Bio- und Vegangedöns Deutschlands Untergang zu sein, man spricht schon vom kranken Mann Europas und vergisst dabei die Frauen und Diversen: "'Hohe Renditen haben in der Pflege nichts verloren' - Die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Claudia Moll, erklärt, warum Pflege teuer ist und welche neuen Modelle es bräuchte". Ist  die neue Melodie Dur in der Gesundheitspolitik? Dabei scharrt doch schon Lauterbach mit den Füßen in den Startlöchern für das neue Corona. Wer wusste, was alles in und mit der Politik herumspielt? "Sie war Altenpflegerin, ist jetzt Politikerin und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung: In dieser Funktion hätte Claudia Moll gerne mehr Geld für Millionen Pflegebedürftige in Deutschland herausgeholt. Aber: 'Die Kassen sind leer', sagte die SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Aachen II im Interview mit der

'Schwäbischen Zeitung'. Moll war auf Einladung des CDU-Abgeordneten Axel Müller in Ravensburg zu Gast". Immer auf die Gänsefüßchen achten! Während eine "Freie" vom Albrand tönt: "Wer es vorher noch nicht wusste, der weiß es jetzt: Die Zukunft des Rennsports liegt in Denkingen. So zumindest konstatierte augenzwinkernd mit seinem überraschenden Grußwort der neue Denkinger Bürgermeister Fabian Biselli am letzten Wochenende der Schulferien beim Seifenkistenrennen. Eines der Nachwuchstalente ist Benjamin Thieringer. Und der leistete nicht nur auf der Piste einiges". Wann war das? Egal. Auf die Zukunft kommt es an. Und da sieht Linksgrün es gewittern. Während eine Bundespflegebeauftragte "viel Potenzial in den Kommunen" sieht - "Ganz wichtig wären auch Ämter für Altenarbeit und Pflegestützpunkte in jeder Kommune, damit die Menschen über die Leistungen, die ihnen zustehen, ordentlich und niederschwellig beraten werden. Manche älteren Menschen haben ja kein Internet, um sich zu informieren. Ich werde in Kürze eine Broschüre genau zu dem Thema veröffentlichen", fragt sich, was wird aus der Demokratie, ohne die keine Flurprozession denkbar ist?  Wer kann sich noch nächstes Jahr eine Wahl leisten, wenn schon Merkels Reiterstandbild in Scherben fällt? Die Angst der Linken vor RÄCHTS! "Politiker blicken mit Sorge auf Kommunalwahlen - Warnung vor Rechtsruck und zersplitterten Gemeinderäten - Kommunalvertreter wollen neues Vertrauen schaffen - Der derzeit vorherrschende Unmut in der Bevölkerung könnte sich nach Einschätzung von Südwest-Politikern bei den Kommunalwahlen im kommenden Jahr widerspiegeln. Sie setzen aber darauf, bis dahin wieder das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Dafür bleibe jedoch nicht mehr viel Zeit, sagte Städtetagspräsident Frank Mentrup (SPD) in Karlsruhe. 'Sonst verfestigt sich so eine Unzufriedenheit'.  Er wünsche sich, dass sich mehr Parteien sehr offensiv der aktuellen Diskussion stellen. 'Wenn es zum Zeitpunkt der Kommunalwahlen weiter diese Unzufriedenheit gibt, dann hat das sicherlich auch Auswirkungen darauf, dass eher am rechten oder linken Rand stehende Parteien mit Zuwächsen rechnen können', sagte Mentrup. Verunsicherung führe immer zu Zuwächsen an den Rändern. Von einem Rechtsruck wolle er aber trotz der Erfolge der AfD bei einer Bürgermeisterwahl in Sachsen-Anhalt und einer Landratswahl in Thüringen sowie dem Umfragehoch der Partei nicht sprechen. Ergebnisse von Umfragen seien oft volatil, bis zum 9. Juni könne sich viel tun". Er ist noch nicht in der neuen grünen Blockzeit angekommen: "Gemeindetagspräsident Steffen Jäger (CDU) erklärte, auf Ebene der Kommunen stehe weniger die Parteipolitik im Vordergrund, sondern vielmehr das Suchen nach pragmatischen und sachgerechten Lösungen. 'Schließlich geht es in der Kommunalpolitik um das Gelingen des gesellschaftlichen Zusammenlebens in unseren Städten und Gemeinden'.  Dabei gehe es nicht selten um komplexe und langfristig wirkende Sachentscheidungen, machte Jäger deutlich: 'Schule, Kita, Straßen und Wege, Stadtentwicklung, Wasserversorgung, Feuerwehr, Wirtschaftsförderung, Klimawandelanpassung und Klimaschutz - alles Themen, bei denen es keine einfachen und pauschalen Antworten gibt'"- Das grüne Kauderwelsch hat er schon drauf, nur verstanden scheint er nichts davon zu haben, sonst würde er nicht auch mit Klima nachtwandeln. "Der Pforzheimer Oberbürgermeister Peter Boch (CDU) erwartet indes, dass Stadtparlamente nach der Kommunalwahl weiter zersplittern. Momentan sei die Gesellschaft sehr gespalten, sagte er. Und nun kommt, was kommen musste, das Zauberwort von Mao bis Gaddafi: "Demokratie ist nicht immer einfach'.  Wenn in einem Gremium immer mehr Gruppierungen und Fraktionen sind, ließen sich Einzelmeinungen kaum noch zusammenführen und in einen Kompromiss einschließen. 'Dort Mehrheitsfindung zu betreiben, das wird spannend', sagte er. Da heble sich Demokratie vielleicht ein Stück weit auch aus. 13 Listen waren in Pforzheim in den Gemeinderat gewählt worden, einige schlossen sich zusammen". Nun ist Pforzheim ja nicht alles, auch anderswo merken die Leut' daheim, dass Demokratie Meinungsvielfalt und Buntheit bedeutet statt grünen Einheitskommunismus. "Explizit von einem Rechtsruck sprach auch Boch nicht. 'Aber jemand, der bislang nicht in der Verantwortung war oder ist, hat es natürlich einfacher mit populistischen Äußerungen', sagte er. Mit 15,8 Prozent lag der Stimmenanteil für die AfD bei der Landtagswahl 2021 in Pforzheim so hoch wie in keinem anderen Wahlkreis. Fünf Jahre zuvor hatte die AfD hier - wie in Mannheim - ein Direktmandat geholt. Bezogen auf den Hype um die aktuellen AfD-Erfolge dürfe das nicht vergessen werden, sagte auch Mentrup. 'Es ist also auch bei uns nicht etwas völlig Neues, dass AfD-Politiker in gewichtige politische Funktionen kommen'. Da zieme es sich nicht, mit Fingern auf Menschen in einem kleinen Landkreis im Osten der Republik zu zeigen". Was wäre Politik ohne Populismus? Am Volk vorbei. Das muss auf Glücksklee hoffen. Denn: "Das Naturschutzgroßprojekt Baar leistet einen besonders positiven Beitrag zur Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen der Moore und Feuchtgebiete. Deshalb ist es vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz als 'hervorragendes Beispiel der UN-Dekade' ausgezeichnet worden. Mit der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen 2021-2030 rufen die Vereinten Nationen dazu auf, sich verstärkt für die Rückgewinnung lebenswichtiger Ökosysteme einzusetzen. Das Projekt im Schwarzwald-Baar-Kreis fiel durch seine biologische Vielfalt auf. In den dortigen Mooren und an den Rändern wächst zum Beispiel der Fieberklee.  Die Art wird in Baden-Württemberg als 'gefährdet' in der Roten Liste geführt". Der Mauerspecht aber fällt jede Brandmauer, wenn er pocht: Wir sind das Volk!

Hohe Schadenssumme
Vandalismus und insolvente Firma: Pannen bei der Gymnasien–Sanierung
Unbekannte werfen Gerüstteile vom IKG–Turm und durchlöchern das Dach: Eine neue Teeküche steht im Wasser. Doch es ist nicht die einzige Panne.
(Schwäbische Zeitung. Frau, sind fürs Bauen nicht Frauen neuerdings zuständig in Deutschland und in THE ÄLänd?)

Knapp 59 Prozent im ersten Wahlgang
Manuel Tabor wird neuer Oberbürgermeister in Achern
Manuel Tabor wird neuer Oberbürgermeister der Stadt Achern (Ortenaukreis). Er bekam am Sonntag im ersten Wahlgang knapp 59 Prozent der Stimmen. Der neue Oberbürgermeister von Achern heißt Manuel Tabor (CDU). Der bisherige Bürgermeister im benachbarten Appenweier (Ortenaukreis) setzte sich am Sonntag im ersten Wahlgang gegen drei Gegenkandidatinnen und -kandidaten durch. Tabor bekam nach dem vorläufigen Ergebnis 58,73 Prozent der Stimmen. Der 42-Jährige tritt die Nachfolge des bisherigen Acherner Oberbürgermeister Klaus Muttach (CDU) an. Der 60-Jährige war nach zwei Amtszeiten nicht mehr angetreten...Die Offenburger Kulturamtsleiterin Carmen Lötsch (CDU) kam auf 31,84 Prozent der Stimmen.
(swr.de. Genug Kultur? Das neue Schwarz ist das alte Grün.)

Und täglich grüßt seit Juni das Murmeltier. Mag  ja sein, dass für den OB aus Ettenheim-Wallburg Grün das Höchste ist, aber sollte das Lahrer Rathaus sich nicht politisch neutral verhalten? Vorgänger Müller zierte sich mit anderen Promiformaten.

Weiterer Wolfswelpe im Schwarzwald gesichtet?
Nachdem bereits Ende Juli zum ersten Mal ein Wolfs-Nachwuchs im Schwarzwald fotografiert wurde, sind diese Aufnahmen besonders pikant, denn es gibt neue Fotos eines Welpen, die am Schluchsee (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) aufgenommen wurden. Sie zeigen ein Tier, das tagsüber und in der Dämmerung durch die Landschaft streift. Den Behöden stellt sich jetzt die Frage, ob es ein weiterer Wolf ist oder doch der gleiche Welpe wie auf den Fotos im Juli.
(swr.de. Ab wie vielen wird abgeschossen? Wo ist Grünkäppchen?)

Kassenärzte rechnen nicht mit großem Andrang auf neue Corona-Impfung
Coronavirus... war da was? Nachdem es ja zuletzt - wenn auch auf einem geringen Niveau - wieder mehr Fälle in einigen Krankenhäusern in BW gab, scheint für manche Personenkreise die Gefahr, auch angesichts neuer Varianten, nicht vollständig gebannt. Entsprechend ist der heutige Tag kein unbedeutender, soll heute doch mit der Ausgabe des an die aktuellen Virusvarianten angepassten Impfstoffs von BioNTech begonnen werden. Erwartet werden für die Impfsaison in den kommenden Wochen deutschlandweit insgesamt 14 Millionen Dosen des Biontech-Präparats, das an die Omikron-Sublinie XBB.1.5 angepasst ist. Hinzu kommen das angepasste Präparat des US-Herstellers Moderna, das erst am Freitag für Europa zugelassen wurde, sowie ein angepasster Impfstoff des Herstellers Novavax. Die Kassenärztliche Vereinigung in Baden-Württemberg rechnet allerdings nicht mit einer großen Nachfrage.
(swr.de. Spricht's sich herum? Hysterie 2.0. Wo bleibt die Aufarbeitung dieser Gentherapie ohne ausreichende Erprobung?)

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Xi als „Diktator“ bezeichnet
Empörung nach Baerbock-Interview – China bestellt deutsche Botschafterin ein
Auf ihrer Reise in die USA hat Außenministerin Annalena Baerbock dem Sender Fox News ein Interview gegeben und dabei den chinesischen Präsidenten als „Diktator“ bezeichnet. In Peking ist man empört über die Äußerung – und wertet sie als eine „offene politische Provokation“.
(welt.de. Wird Madame Blamage noch irgendwo ernst genommen? Stoppt Olafs Kita-Feminismus!)

Folgen der Masseneinwanderung
Am Vorabend des Mitbürgerkrieges
Ausländerkrawalle in Stuttgart, Massenschlägereien in Innenstädten, tägliche „Einzelfälle“: Der Kontrollverlust auf fast allen staatlichen Ebenen ist atemberaubend. Anstatt aufzuklären, wird vertuscht. Ausbaden müssen es gestresste Bürger, die bei Kritik in die Ecke gestellt werden, und darauf immer gereizter reagieren. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Schlechtmenschentum.)

Schutz- und Vorsorgeverpflichtung ignoriert
Streitfall Infraschall – ein unterschätztes Problem der Windkraft
Von Frank Hennig
Es klappern die Mühlen – nein, sie dröhnen, wenn der Wind weht. Immer größer werden die Anlagen, immer größer die Emissionen an Schall, Infraschall und Körperschall und immer geringer die Abstände zur Wohnbebauung. Den Staat interessieren die Folgen nicht. Dabei kann Infraschall die Gesundheit schädigen.
(Tichys Einblick. Französische Gerichte wissen das und sprechen entsprechende Urteil  für Menschenschutz, in Deutschland ist Linksgrün gesundheitsgefährlich und deshalb das Thema ein Tabu.)

Neue Prognose für 2050
Forscher warnen: Selbst bei gemäßigtem Klimawandel drohen alle 10 Jahre Mega-Fluten
(focus.de. Wie wird das Wetter morgen? SWR-Angebot: "Gewitter in BW möglich, lokal auch mit Hagel und Sturmböen". Würfeln!)

Airlines meiden Standort D
Kein Flug nach nirgendwo – Deutschland verliert den Anschluss
Viele internationale Verbindungen werden von deutschen Flughäfen nicht mehr angeboten, während ausländische Standorte prosperieren. Die Branche schlägt Alarm – fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Die Zurückhaltung der Airlines in Deutschland hat einen gut nachvollziehbaren Grund.
(welt.de. Was will ein normaler Mensch hier?)

Mit Gewalt gegen die Versammlungsfreiheit
Wie aggressive Extremisten den Marsch für das Leben angreifen
Überforderte Polizei und Politiker mit Sehschwäche auf dem linken Auge: Linksradikale legen den Marsch für das Leben in Köln lahm und gehen mit Gewalt gegen Lebensrechtler vor. Verantwortlich ist dafür nicht nur die Antifa, sondern auch die Naivität der Politik.
VON Anna Diouf
(Tichys Einblick. Deutschland kaputt.)

Leipziger Schule verpflichtet Kinder zur Klima-Demo
Wie zu DDR-Zeiten: In Leipzig muß eine Klasse geschlossen zur Klima-Demo von „Fridays for Future“ antreten. Die Teilnahme wird zum Projekttag erklärt und ist damit verpflichtend.
(Junge Freiheit. Der Kommunismus lebt, her mit den kleinen Winkelementen. Was für ein Volk!)

Peter Grimm
Das Lampedusa-Larifari
Die mit illegalen Einwanderern inzwischen vollkommen überforderte italienische Insel Lampedusa lässt die Medien wieder auf das Thema der ungesteuerten Massenmigration blicken. Doch warum haben sie dies in den letzten Monaten nicht in dem Maße getan, angesichts vollkommen überforderter deutscher Kommunen, angesichts von Altersheimen, aus denen die Alten ausziehen mussten, um Platz für junge Asylbewerber zu machen, angesichts von Protesten gegen immer neue Asylbewerberunterkünfte? Politischer Hauptverursacher ist die Zuwanderungspolitik des Magneten Deutschland...Doch von den Verantwortlichen hört man nichts davon, dass die bisherige Politik offener Grenzen und der Sozialleistungen für alle, die einen Asylantrag stellen, ein – gelinde gesagt – eklatanter Fehler war. Es gibt kein Signal einer Umkehr, hin zu einer Zuwanderungspolitik, die klar zwischen Schutzbedürftigen und anderen Einwanderungswilligen unterscheidet und letztere nur einlässt, wenn sie auch der hiesigen Gesellschaft nützlich sind...
(achgut.com. Krieg gegen Deutschland. Wo ist die Bundeswehr?)

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NACHLESE
Neuer DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig
„Schweinchen Schlau“ wird Rudi Völler vor die Nase gesetzt
DFB-Präsident Bernd Neuendorf (SPD) richtet den Verband mit der Berufung des Ex-Sankt-Pauli-Managers Andreas Rettig zum Geschäftsführer Sport weiter links aus. Es kommt zum Eklat: Karl-Heinz Rummenigge und Oliver Mintzlaff werfen in der Task Force Nationalmannschaft deswegen hin.
VON Olaf Opitz
(Tichys Einblick. Sport und Politik verstehen sich nicht. Es grünt so grün aus einer lost City Freiburg, wo Rettig SC-Manager war und von wo aus ein Vorsitzender DFB-Präsident wurde. Der Ball ist provinziell. Der Verfasser von "Das Lob der Torheit" lebte auch mal bei den Bobbele.)
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Bundespräsident Steinmeier hofiert türkische Rechtsextremisten
Von CONNY AXEL MEIER
Es war erst im Monat August diesen Jahres, anlässlich der 75-Jahr-Feier zum Verfassungskonvent in Herrenchiemsee, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) sich nachhaltig ins rhetorische Abseits begab, als er dazu aufforderte, dass „wir (!!!) es selbst in der Hand hätten, die Verächter unserer Demokratie in die Schranken zu weisen. Und wir alle – jede Politikerin und jeder Politiker, jede Bürgerin und jeder Bürger –, wir haben eine gemeinsame Verantwortung.“ Dieser nur leicht verklausulierte Aufruf, AfD-Mitglieder und AfD-Wähler anzugreifen oder anderweitig zu schädigen, war ein beispielhaftes Zeichen der politischen Verwahrlosung, der Wählerverachtung und des mangelden Respekts vor den Bürgern dieses Landes. Der nächste Anschlag von Steinmeier auf das Grundgesetz folgte am Samstag. Der Bundespräsident ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, dem rechtsextremen Verband Islamischer Kultur-Zentren (VIKZ) zum 50-jährigen Bestehen persönlich zu gratulieren und zu behaupten: „Der Islam, die muslimische Religion, das muslimische Leben, die muslimische Kultur haben Wurzeln geschlagen in unserem Land“. Dass er sich ausgerechnet den nationalistischsten und integrationsfeindlichsten, türkisch-mohammedanischen Verband für dieses Statement ausgesucht hat, spricht Bände.Der VIKZ ist nicht nur einer der vier mohammedanischen Verbände im „Koordinationsrat der Muslime in Deutschland“ (KRM), sondern deren radikalster. Seit der Gründung des KRM im Jahr 2007 versucht er, bisher vergeblich, den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts zu erhalten. Der VIKZ wurde 1973 gegründet und entstammt einer Moslem-Sekte, den Anhängern des türkischen Islamgelehrten Süleyman Hilmi Tunahan (1888-1959). Deshalb werden sie landläufig Süleymancis genannt. Der VIKZ hat seinen Sitz, wenig überraschend, in Köln. Er wird von seinem „Präsidenten“, Ali Yilmaz, streng hierarchisch geführt und hat angeblich über 300 Moscheen und sogenannte „Bildungsstätten“. Letztere werden als legale, halblegale und auch als illegale Internate geführt. Die bekannte Islamwissenschaftlerin und Expertin Ursula Spuler-Stegemann befasste sich ausführlich mit den Süleymancis und erstellte bereits im Jahr 2004 ein Gutachten zur VIKZ. Sie schreibt: „Das Ziel dieser Bewegung war und ist es, Kinder und Jugendliche im Sinne des Osmanischen Bildungssystem religiös zu schulen. In Gebetsstätten und Wohnheimen erhalten Schüler und Studenten eine intensive religiöse Ausbildung gemäß dem Konzept Süleyman Efendis. Trotz Verbots in der Türkei betreibt der Dachverband dort mehrere Tausend Einrichtungen und ist über den VIKZ im Ausland tätig. Die türkischen Süleymancqs lehnen den säkularen Staat ab. Diese Bewegung hat inzwischen den türkischen Staat als auch das staatliche Präsidium für Religionsgemeinschaften unterwandert.“ Ist es diese Art Religion also, die sich der Bundespräsident für Deutschland wünscht, auf dass sie hier Wurzeln schlagen soll? Ist die Ablehnung des säkulären Staates vom Bundespräsidenten ausdrücklich erwünscht? Spuler-Stegemann schreibt weiter: „Fachleute halten die Süleymancqs und deren Organisationen für eine „elitäre religiöse Sondergemeinschaft“(Orden) mit „antiwestlichen, antidemokratischen, antichristlichen, anti-jüdischen und anti-laizistischen Vorstellungen. Metin Gür (1993) hält sie für „Wölfe im Schafspelz“. Altan Gökalp (1990) hält die Süleyman-Organisation für „rechtsextrem und islamistisch“. Der VIKZ verhält sich nach außen sehr bedeckt. Seine Lehre in der Gesamtheit wird gehütet und ist nur dem inneren Kreis der Gemeinschaft vollständig bekannt.“ Hat der Bundespräsident also ein Faible für türkischen Rechtsextremismus? Auch für deutschen Rechtsextremismus? Das wäre ja in diesem Fall stringent. Zu den VIKZ-„Bildungsstätten“ schreibt Spuler-Stegemann: „Das eigentliche Interesse des VIKZ bei der Errichtung von Schülerwohnheimen besteht darin, „Kinder und Jugendliche im schulpflichtigem Alter religiös zu prägen mit einem Ausbildungsziel, das die Integration sogar letztlich unmöglich macht“ (S. 35). Ein Erziehungskonzept, das rigoros an den Normen der Scharia ausgerichtet ist und die totale Ergebenheit in die Süleyman-Gemeinschaft einübt, ist mit den Grundsätzen und Erziehungszielen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes unvereinbar. Kinder und Jugendliche, die in den Schülerwohnheimen des VIKZ diese systematische islamische Indoktrination erfahren, sind für die Integration verloren.“ Zur Geschlechtergleichheit schreibt sie: „In den Wohnheimen besteht Gehorsamspflicht gegenüber dem Imam mit Sanktionsgewalt. Für individuelle Freiheiten bleibt kein Raum. Frauen sind sozial nicht gleichberechtigt. Es herrscht Geschlechtertrennung. Frauen werden als von Natur aus minderwertig angesehen. Es gilt die kultische Unreinheit bei Menstruation und Geburt. Für Mädchen gilt die islamische Bekleidung mit strengen Vorschriften.“ Eine grundgesetzwidrige Religionsausübung steht im krassen Gegensatz zur grundgesetzlichen Religionsfreiheit. Deshalb liegt Steinmeier falsch, wenn er den VIKZ hofiert: „Ich kann Sie alle nur weiter ermuntern: Nehmen Sie Ihren Platz in der Mitte unserer gemeinsamen Gesellschaft ein.“ Wenig überraschend, dass sich die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette „Eine-Armlänge-Abstand“ Reker auch zu Wort meldet: „Mit Blick auf die Debatte um Muezzinrufe in Köln sagte Reker, leider sei die Reaktion eines Teils der Öffentlichkeit auf die Durchsetzung dieses Grundrechts geradezu aufrüttelnd gewesen. «Vorurteile und blanker Hass kamen zum Vorschein.» Andere Moscheen hätten ihr Interesse an Muezzinrufen daraufhin zurückgezogen. „Das hat mich aufgerüttelt und zur Erkenntnis gebracht: Wir stehen an einem gesellschaftlichen Kipppunkt.“ Die Bürgerbewegung PAX EUROPA hält in Köln regelmäßig Mahnwachen ab, um den Kölnern aufzuzeigen, auf was sie sich mit dem Muezzin-Ruf einlassen. Auch am Samstag hatten Interessierte die Möglichkeit, sich über den politischen Islam, so wie er auch vom VIKZ vertreten wird, zu informieren. Möge Henriette Reker Recht behalten, dass wir einen Kipppunkt erreicht haben – nur etwas anders, als sie und der Bundespräsident es sich wünschen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Gut, wenn man Freunde hat. Laut Medienberichten verkaufen polnische Konsulate in Afrika und Asien hunderttausende Arbeitsvisa an Migranten. 
Ziel natürlich Deutschland, nicht Polen.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Justizreform
Israel legt Beschwerde gegen deutschen Botschafter Seibert ein
Ex-Regierungssprecher Steffen Seibert, mittlerweile Botschafter in Israel, hat als Zuschauer an einer Beratung des Obersten Gerichts teilgenommen. Die Regierung von Benjamin Netanjahu sieht darin eine Einmischung in innere Angelegenheiten und legte Beschwerde ein.
(welt.de. Deutschland über alles?)

Naturschutz
Umweltministerin Lemke will Stadtplanung an Klimawandel anpassen
Bundesumweltministerin Steffi Lemke will die Kommunen auf Risiken des Klimawandels vorbereiten wie längere Trockenphasen oder Starkregen. Und die Grünen-Politikerin beklagt: Über Jahrhunderte seien Flüsse begradigt und Moore trockengelegt worden. Das sei nicht schnell zu ändern.
(welt.de. Nachtwandlerin in Dunkeldeutschland. Hat sie das als Briefträgerin gelernt? Leser-Kommentar: "Und aus dem Grund laden wir jedes Jahr eine zusätzliche Grossstadt ein. Da wird gebaut und versiegelt, nicht renaturiert. Da werden Resourcen verbraucht, nicht gespart".)

Selenskyj warnt vor Drittem Weltkrieg und vergleicht Putin mit Hitler
(welt.de. Muss jeder Mist veröffentlicht werden, selbst wenn der Hersteller von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und Links und Rechts verwecheselt aber weiß, Nazi geht in Deutschland immer?)

„Kirche muss vermeiden, zu einer NGO zu werden“
Der Theologe Christoph Markschies warnt davor, politische und kirchliche Fragen miteinander zu vermengen. Es sei ein Missverständnis, aus der Bibel einen Auftrag zum Klima-Aktivismus abzuleiten. Die Kirche müsse sich mit drei Schritten „professionalisieren“, um aus ihrer Krise zu finden.
(welt.de. Auf welchem Ölberg hat der geschlafen?)

Hermann Schulte-Vennbur
Meloni und die Migration
Zu gern hätten viele Kollegen in der EU die Regierung der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schon scheitern sehen. Nun braucht sie bei einem ihrer Kernthemen, der Migration, dringend einen schnellen Erfolg und wird dabei wohl zu Mitteln greifen müssen, die der EU-Führung nicht gefallen.
(achgut.com. Wer außer Deutschland braucht Ausländerimport zur Umvolkung?)

Wie die Polizei die Wahrheit über Migranten-Gewalt bekämpft
Im Lübecker Stadtzentrum liefern sich Migranten am hellichten Tag eine Massenschlägerei. Erst verschweigt die Polizei den Terror – und bedroht nun jeden, der ein Video davon verbreitet. Mit Video.
(Junge Freiheit. Die Wahrheit ist eine Lügnerin.)

„Letzte Generation“
Wie ehrlich ist die Kritik am Anschlag aufs Brandenburger Tor?
Die Politik verurteilt die Farbattacke der „Letzten Generation“ aufs Brandenburger Tor. Doch ändert sich deswegen etwas? Die 14 Täter werden sich heute auf Berlins Straßen festkleben.
(Junge Freiheit. Zugucken als Entrüstung. Politgafferei.)

Neuausrichtung
Degussa Goldhandel kämpft nun gegen Rechts
Der neue Degussa-Chef distanziert sich von der jüngsten Firmen-Vergangenheit. Man habe jede „Nähe zu rechten Gruppen“ gekappt. Zwei profilierte Köpfe mußten gehen.
(Junge Freiheit. Links ist goldig.)

American Redoubt-Bewegung
Prepper in Idaho: „Auf in die Berge“
Der kleine Bundestaat Idaho im Westen der Vereinigten Staaten verwandelt sich mehr und mehr zum Anziehungspunkt für christliche Fundamentalisten, die auf den Weltuntergang warten. Wieso der Staat gerade für Donald Trumps Wahlkampf 2024 so wichtig ist.
(Junge Freiheit. Wo wird Linksgrün enden, im Ahrtal?)

Hessenwahl steht ins Haus
Faeser irrlichtert durch die Innenpolitik
Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist von ihrer Arbeit überzeugt: „Ich glaube, ich habe als Ministerin schon viel erreicht.“ Die anhaltende Kritik wegen ihrer Untätigkeit in Migrationsfragen oder ihre Intransparenz in der Schönbohm-Affäre scheinen sie da nicht weiter zu behelligen. Demnächst wird sie wohl die Hessenwahl verlieren. Doch der Ministersessel in Berlin ist ja noch sicher, denkt sie wohl. Ein Kommentar von Paul Rosen.
(Junge Freiheit. Wie lautet ihr Auftrag?)

Lässt Berliner Polizei Klimaterroristen mutmaßlich Brandenburger Tor verunstalten?
Von MANFRED ROUHS
Nirgendwo in Deutschland ist die Polizeidichte so groß wie in Berlin-Mitte. Die politische Klasse würde selbstverständlich eine möglicherweise durchaus begründete Furcht vor Teilen der Bevölkerung niemals eingestehen. Aber sie verschanzt sich vorsichtshalber hinter Panzerglas, in gepanzerten Fahrzeugen und hinter den Maschinenpistolen einer teilweise paramilitärisch ausgestatteten Polizeitruppe, wie es sie anderswo in Deutschland nicht gibt. Polizeiversagen im Umgang mit der „letzten Generation“ ist nicht neu und offenbar politisch gewollt. Trotzdem waren Kenner der örtlichen Verhältnisse überrascht und irritiert, als sie von der Verunstaltung des Brandenburger Tors durch 14 Politkriminelle dieser Organisation am Vormittag des 17. September 2023 erfahren haben. Denn am Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor befindet sich eine immer recht gut besetzte Polizeiwache. Dort waren laut Medienberichten am Tattag 40 Beamte im Einsatz. Die Täter rückten mit umgebauten Feuerlöchern und einem Hubwagen an. Wie uns die „tagesschau“ wissen lässt, gelang es den Einsatzkräften zwar mit Mühe und Not, den Einsatz des Hubwagens zur Einsprühung des oberen Torbereichs zu verhindern. Aber die Säulen unten konnten unter den Augen der Polizei minutenlang mit Farbe eingedeckt werden. Alle 14 Täter wurden zur Personalienfeststellung zwar vorübergehend festgenommen, danach aber sofort wieder auf freien Fuß gesetzt – obwohl sie bereits am Sonntag angekündigt haben, sich am 18. September 2023 auf Berliner Straßen festkleben zu wollen. Und genau so brachten sie dann auch den Montagvormittag zu: Der RBB meldete 21 Blockaden. Straftaten mit Ankündigung, die kein Tätigwerden der Polizei auslösen – das gab es vor der „letzten Generation“ in Deutschland im großen Stil nicht. Die hier handelnden Personen untergraben den letzten Rest an staatlicher Autorität. Aber nicht die letzte Generation bringt den Staat zu Fall, sondern eine politische Klasse, die sich offenbar gründlich von rechtsstaatlichen Prinzipien verabschiedet hat.
(pi-news.net)

Felix Perrefort
Klebrige Rebellen auf Regierungskurs
Typische deutsche Mittelschichtskinder der „Letzten Generation“ wähnen sich in einem Katastrophenfilm, gestern besudelten sie das Brandenburger Tor, gerade blockieren sie die Hauptstadt. Ihre depressiv-zynische Gleichgültigkeit ist Folge der allgegenwärtigen Angstmacherei. Statt ihren beruflichen Weg zu gehen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln, werden sie gesellschaftsunfähige „Vollzeitaktivisten“.
(achgut.com. Wohlstandsverwahrloste Neomarxisten-Kinder.)

Im Kölner Agrippabad
„Gruppe junger Männer“ belästigt 13-Jährige
Acht "Jungen" zwischen 16 und 26 Jahren missbrauchen am Sonntag im Kölner Agrippabad eine 13-Jährige. Der hauptverdächtige Iraker hat dem Mädchen in den Schritt gegriffen. Sieben Streifenwagen waren nötig, um für Ruhe zu sorgen.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wann ertönt der Ruf nach dem starken Mann? Hatten die Frauen nicht ihre Chance?)

Wozu ist dieser Staat noch fähig?

Von WOLFGANG HÜBNER

Die problematischen Folgen und Kollateralschäden der politisch gewollten Massenmigration nach Deutschland lassen sich schon länger nicht durch Schönreden, ideologische Nebelbildung oder Vertuschungen bestreiten. Vielmehr wird das schafsgeduldige Volk immer öfter mit gewalttätigen Handlungen derer konfrontiert, die angeblich ins Land gekommen sind, um hier Schutz und Hilfe zu finden. Was also tun, wenn das nicht zu leugnende wilde Treiben von Eritreern, Arabern oder anderen „Goldstücken“ überhandnimmt?

In Lübeck wurde jetzt eine zukunftsweisende neue Maßnahme der Realitätsausblendung erprobt: Die Polizei hat in der Stadt von Thomas Mann und Willy Brandt mit Androhung von Strafverfolgung untersagt, dass ein Video von der brutalen Massenschlägerei unter Migranten im Netz verbreitet wird. Die bemerkenswerte Begründung: Es reiche, wenn nur die „richtigen Stellen die Wahrheit sehen“, solche Bilder gehörten nicht in die Öffentlichkeit. „Das mediale öffentliche Interesse ist reine Sensationsgier und nicht notwendig.“

Diese Begründung hat zurecht viel Kritik erfahren. Doch sollte dabei nicht vergessen werden, dass diejenigen bei der Polizei, die das so formuliert haben, ganz im Sinne des herrschenden Machtkomplexes argumentieren. Denn wo kommt das „Ampel“-Land hin, wenn eine unberechenbare, zum Teil AfD-affine Öffentlichkeit sich nicht mit dem Wirtschaftswunder von Olaf Scholz oder Robert Habecks Klimarettung, sondern mit solch unschönen Ereignissen wie in Gießen, Stuttgart oder Lübeck beschäftigt?

Nachdem die deutsche Polizei bei Demonstrationen gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen und Impferpressung schon vorbildlich gezeigt hat, wozu sie samt des Staates bereit und fähig ist, wenn es nicht gerade gegen Islamisten oder die Antifa geht, ist es nur folgerichtig, die uniformieren Freunde und Helfer auch gegen die verantwortungslose Verbreitung von Wahrheit und gegen sensationsgieriges öffentliches Interesse einzusetzen.

Es kann nämlich einer wertebasierten Demokratie nur bekömmlich sein, wenn sich künftig ausschließlich die „richtigen Stellen“, also keinesfalls der leider noch wahlberechtigte Pöbel, mit den Realitäten beschäftigt. Die „richtigen Stellen“, das sind karriereorientierte Polizeiobere, das sind Politiker mit den staatstragenden Parteizugehörigkeiten, das sind Systemmedien mit garantiert politisch korrekter Berichterstattung. Lübeck war kein Übereifer – Lübeck ist die Zukunft!
(pi-news.net)