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(tutut) - Es ist immer öfter nicht, was es zu sein behauptet: Zeitung? Von gestern. Inhalt: Neues aus Absurdistan wie aus dem gleichnamigen Buch von Luc Bürgin. "Sind wir noch zu retten?" fragt er und gibt Antworten wie  diese: "Prognosen über Prognosen über Prognosen". Würden die stimmen, regierte die AfD längst Deutschland. In Wirklichkeit kriegt sie nicht einmal Asyl wie jeder Hergeloffene sonst. "Gestern stand die Menschheit noch kurz vor dem Abgrund. Heute ist sie einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Und morgen?  'Morgen regnet es. Packe unbedingt deinen Regenschirm ein!', warnte mich Facebook neulich ungefragt, ehe das lokale Thermiometer ohne ein Tröpfchen Nass auf tropische 35 Grad kletterte. Sorry, geschätzte Klimapropheten, aber weshalb soll ich euren langfristigen Untergangsszenarien Glauben schenken, wenn mich bereits jede zweite eurer Wettervorhersagen kurzfristig vom Regen in die Traufe führt?"  Das ist wie mit den Sonntagsfragen, welche ohne Folgen im Gegensatz zu manchem Sonntagsfahrer bleiben, wenn der an die Wand fährt. Nächste Woche  regiert wieder unbemerkt eine andere Partei, wenn 1000 von 84 Millionen sich wichtig tun lassen dürfen. Schön zu wissen, dass die Mehrheit eine Ampel nicht will und auch keine Stunde mehr die Uhr vorwärts drehen. Wen juckt's in Absurdistan? Einer regiert immer, der große Rest schaut zu. "Es bleibt zu Verzweifeln: Drei von vier Menschen können nicht mehr kochen. Vier von drei Menschen

können nicht mehr rechnen. Und immer mehr Menschen lesen immer weniger. Vor allem Jugendliche seien kaum noch fähig, längere Texte zu analysieren, klagten hiesige Lehrerverbände 2017". Ob Lehrer noch lesen können, zum Beispiel ein Parteiprogramm der AfD, bevor sie GEW-Kommunismus predigen? "Lehrerverbände klagen immer. Dummerweise verstehen noch mehr unserer Sprösslinge seither noch weniger, wie PISA-Studien 2019 an den Tag brachten: Nicht nur deutschen Jugendlichen im Alter von 15 Jahren fehlt es demnach vermehrt an Lesekompetenz, sondern auch Teenagern in der Schweiz. In England und den USA erwägen Pauker sogar die Abschaffung analoger Uhren, 'weil immer mehr Schüler diese im Gegensatz zur Digitalanzeige ihrer Handys nicht mehr entziffern können'. Was folgt danach? Lustige Taschenbücher von Walt Disney als Abiturlektüre?" Überall ist Entenhausen.  "Wer nicht mehr versteht, wie er von der Obrigkeit manipuliert wird, begehrt auch nicht dagegen auf". Im Gegenteil. Er demonstriert und regiert als braver Untertan sogar gegen sich selbst.  Was ist beispielsweise "christliche Kultur und Politik" als Zeitung? Wenn Ostern ist, und hinterher über das höchste Fest der Christen und das zentrale Ereignis ihrer Religion kein Wort verliert.  Dafür darf eine Kommunalwahl  eines islamischen Herrschers in der Türkei  über die tags zuvor schon anderswo zu lesen ist, nicht nur titeln, sondern Gastautorin schickt darüber aus dem ehemaligen Konstantinopel  auch ihre Gedanken an die Leidplanke: "Es naht die Zeit nach Erdogan - Eine Bürgermeisterwahl in Istanbul leitete vor genau 30 Jahren eine neue Ära in der Türkei ein: Damals betrat Recep Tayyip Erdogan die politische Bühne. Jetzt hat eine Wahl am Bosporus das Ende von Erdogans langer Karriere eingeläutet. Der Präsident hat die Kommunalwahl in Istanbul und in anderen Landesteilen am Sonntag krachend verloren. Seine Erfolgsrezepte der vergangenen Jahrzehnte funktionieren nicht mehr, eine neue politische Landschaft mit neuen Politikern entsteht. Noch ist Erdogan nicht am Ende. Doch die türkische Politik bereitet sich auf die Zeit nach seinem Abgang vor". Werden nun auch seine Moscheen in Lahr oder Spaichingen und anderswo geschlossen?  Kein Kommentar. Spekulation: "AKP-Stammwähler konnten ihrem Präsidenten am Sonntag einen Denkzettel verpassen, ohne damit einen Machtwechsel in Ankara zu befürworten. Doch das Ausmaß des Oppositionssieges deutet darauf hin, dass in der türkischen Politik etwas ins Rutschen geraten ist, das Erdogan womöglich nicht mehr stoppen kann".  Nichts Genaueres weiß frau  oder wagt sie nicht? Daheim warfen sie wie jedes Jahr traditionell auf der Alb mit Eiern auf Bürgermeister, im Juni kriegen die zur Kommunalwahl dafür Stimmen, und Ostern war wohl auch

die Zeit, um Papierkörbe zu leeren, damit Zeitungsseiten sich füllen: "Rat bringt Energieprojekt auf den Weg - Kolbinger Planung zur umweltfreundlichen Nahwärmeversorgung konkretisiert sich".  "Land fördert Straßenbaumaßnahmen - Erhalt des Bundes- und Landesstraßennetzes im Landkreis Tuttlingen", wozu arbeiten schließlich
Steuerzahler und machen Volksvertreter den Briefträger? "Laut einer Pressemitteilung des Wahlkreisabgeordneten Guido Wolf MdL (CDU) werden im Kreis Tuttlingen folgende Maßnahmen gefördert..." Der andere MdL hat das nicht? Gehört ja auch nicht zur grünen Regierung.  Frau hat einen aus Hamburg, der mal hier war, 84 wird er, es ist nicht der Osterhase: "Interview: 'Wir müssen umdenken' - Klaus J. Hopt ist als Redner weltweit gefragt - Geboren ist er in Tuttlingen, aufgewachsen in Spaichingen - Um das Berufsleben von Klaus J. Hopt abzubilden, bräuchte es eine Zeitungsseite zum Aufklappen. Der Wirtschaftsrechtler war Professor an der Universität Tübingen, ebenso an der Europa-Universität in Florenz, aber auch in Bern und in München. Zuletzt war er Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg. Dort lebt er heute noch, zusammen mit seiner Frau Sung Hopt-Nguyen". Mitten in den Osterferien noch ein Überraschungsei:  "Wie die Schillerschule für das Lesen kämpft - Lesefähigkeiten nehmen auch bei Spaichinger Grundschülern ab - Schillerschule setzt Förderkonzept um" . Dann ist noch was schiefgelaufen: "Bei der Veröffentlichung der Kandidatenliste der Freien Wähler Spaichingen für die Gemeinderatswahl am 9. Juni ist versehentlich das mitgelieferte Foto nicht mit veröffentlicht worden, das wir hier nachliefern. Das Foto zeigt die Kandidaten von links:.." Auch gegen Rechts?  Und was ist mit der bestmöglichen Gesundheitspolitik für die Bürger, die das bezahlen? "Streit um die Krankenhausrechnung -
Krankenkassen werfen Kliniken vor, überhöhte Rechnungen zu schreiben - Doch diese halten dagegen".  Der Leser aber wird gewarnt: "Wie Fake News Wahlen verzerren können - Offenbar steigt die Gefahr von Täuschungen

durch Desinformation". Wo bleibt die Erinnerungskultur an 14 Wanderer im Donautal im Februar 2021? Alles versickert? Damals brachten sie ganz Deutschland nach flächendeckendem Aufschrei in Politik und Medien dem Untergang nahe mit der politischen Pandemie Corona. Wo bleibt die Aufarbeitung von Landrat, Bürgermeister und Lokalredaktion nach einem mutmaßlichen Griff ins Klo, wenn sonst nichts los ist am Angsthasenfest außer Esel- und Ochsenritt für den Sozialismus? Nun wird getafelt: "Auf die Sterne, fertig - los! - Der Guide Michelin hat wieder Spitzenköche ausgezeichnet".  "Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in Baden-Württemberg fordert mit Blick auf die Ausgestaltung des Doppelhaushalts für die Jahre 2025 und 2026 Investitionen in Zukunftsbereiche". "Die Reichen in der Gesellschaft müssen aus Sicht der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mehr dazu beitragen, damit Bildung in Deutschland ausreichend finanziert werden kann. 'Ein geeignetes Instrument hierfür ist, hohe Erbschaften stärker zu besteuern', sagte GEW-Chefin Maike Finnern der 'Stuttgarter Zeitung' und den 'Stuttgarter Nachrichten' am Samstag". Zwei aus dem selben Haus. Wenn das nicht Vielfalt ist. Da kommen noch ein paar andere her. Frau von der GEW ist auch die gegen Demokratie und Rechtsstaat. Der SPIEGEL schellte aus: "Aufruf an Lehrkräfte - GEW-Chefin fordert Auseinandersetzung mit AfD im Unterricht - Lehrer sollten ihre Schüler über die verfassungsfeindlichen Tendenzen der AfD aufklären, meint Maike Finnern, Chefin der Lehrergewerkschaft GEW – und ermuntert zur Teilnahme an Demos gegen rechts". Fassungslos: Ist sie noch Beamtin? Wie steht's mit dem Neutralitätsgebot in diesem Lande?   

DFB und Adidas stoppen Online-Verkauf von Trikot mit Nummer 44
Um das neue Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gab es zuletzt ja vor allem wegen der Farbgebung Diskussionen - zum Verkaufsschlager wurde es dennoch (oder gerade deswegen?). Jetzt hat der DFB ein ganz anderes Problem, nämlich die Gestaltung der Rückennummern. Gemeinsam mit Ausrüster Adidas hat der DFB den Online-Verkauf von Trikots gestoppt, die individuell mit der Nummer 44 beflockt werden. Die Rückennummer 44 erinnert vom Design her an die Runen der Schutzstaffel SS aus der Zeit des Nationalsozialismus...
(swr.de. Muss der Herberger nicht auch gelöscht werden?)

(dfb-fansphop.de)

Verwechslungsgefahr mit DFB? Was findet da in manchen Köpfen statt? (Memorial Alsace Moselle )

Neue Hinweise nach tödlichem Unfall bei Villingen-Schwenningen
Bei einem schweren Unfall in der Nähe von Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) sind gestern Nachmittag zwei junge Männer ums Leben gekommen. Wie die Polizei vor wenigen Minuten mitteilte, war das Fahrzeug zu schnell unterwegs. Das Auto war von der Straße abgekommen und gegen mehrere Bäume geprallt. ..
(swr.de. Welche Überraschung: zu schnell gegen den Baum.)

Besucherrekord auf der S21-Baustelle
Egal ob aus kritischen Beweggründen oder ob der Vorfreude auf das, was in den kommenden Jahren noch so passieren wird: Die Baustelle von Stuttgart 21 fasziniert die Menschen in der Landeshauptstadt und darüber hinaus. Mehrere Tage rund um Ostern durften die Besucherinnen und Besucher den Baufortschritt sehen - es wurden so viele Interessierte wie noch nie. Über 115.000 Menschen wollten mit eigenen Augen sehen, wie es mit dem Milliarden-Bauprojekt derzeit steht. ..
(swr.de. Kriegt das Museum auch noch Züge?)

"Geocaching" extrem:
Behälter für Schnitzeljagd legt Skigebiet in Bodensee-Nähe lahm
Das lange Osterwochenende noch einmal nutzen und einen Skiausflug unternehmen - das dürften sich auch viele Menschen aus Baden-Württemberg gedacht haben. Das Kleinwalstersal in Österreich, gar nicht so weit weg vom Bodensee, ist bei vielen eine beliebte Anlaufstelle. Und dann wird alles wegen einer Schnitzeljagd komplett kurios und statt Skivergnügen gibt es einen Großeinsatz der Polizei, ja sogar der Skibetrieb muss eingestellt werden. ...Die Polizei entdeckte einen etwa 15 Zentimeter langen rohrähnlichen Gegenstand an einem Skiständer - typisch fürs "Geocaching", welches Millionen Menschen betreiben und eine Art digitaler Schnitzeljagd ist. Sie räumte daraufhin die Bergstation Kanzelwandbahn sowie die angrenzende Zwerenalpbahn. Das Skigebiet Kanzelwand stellte den Betrieb vollständig ein...
(swr.de. Es geht auch ohne Krieg.)

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Energieversorgung
„Überflüssig und können endgültig vom Netz“ – Habeck legt 15 Kohlekraftwerke still
Insgesamt 15 Kohlekraftwerke wurden zum Ostermontag dauerhaft stillgelegt. Geplant war das bereits früher, der Ukraine-Krieg machte einen Weiterbetrieb aber nötig. Nun sei dieser laut Wirtschaftsministerium „weder erforderlich noch wirtschaftlich“..
(welt.de. Gestern war "Internationaler Kinderbuchtag". Ab jetzt brennen Lagerfeuer in grünen Höllen.)

Pfizer-Deal
Ursula von der Leyens SMS-Affäre 2.0
Von Marco Gallina
Nicht nur Spahn und Lauterbach holt der Fluch der bösen Tat ein. Jetzt ermittelt die EU-Staatsanwaltschaft EPPO gegen EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen zu Korruption, Interessenkonflikten und Dokumentvernichtung bei der Verhandlung der milliardenschweren Pfizer-Verträge.
(Tichys Einblick. Wird sie auch nach Deutschland ausgeliefert? Sind Merkel und Macron nicht ebenfalls dran?)

Industriestandort auf dem absteigenden Ast
Die Zielgerade zum Abgrund?
Alles wird gut, wenn wir uns nur etwas beeilen, sagt Klimaminister Habeck. Der Netzausbau müsse „ratzfatz“ gehen. Ideologisch ungefestigte Netzbetreiber, Versorger und Institute machen schlechte Stimmung. Selbst der Bundesrechnungshof weicht vom Regierungskurs durch unbotmäßige Kritik ab. Zweifel allerorten. Werden wir ein klimaneutrales Industrieland oder ein industrieneutrales Klimaland?
VON Frank Hennig
(Tichys Einblick. Politik der grünen Wiese. Klimaneutral stirbt die dann auch.)

Claudio Casula
Corona-Ticker (14) – In heller Panik
Der Zweifel ist ein Nagetier und frisst sich in Sachen Corona-Politik allmählich in die Mainstream-Nachrichten durch. Die Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen sinkt gegen null und es herrscht teilweise helle Panik.
(achgut.com. Warten auf den Asteroid?)

Kernenergie durch SMR
Kanada: Reaktorwärme zum Heizen genutzt
Laut kanadischer Forscher könnten bis zu 70 Prozent der Bevölkerung durch Fernwärmenetze mit Reaktorwärme versorgt werden. Sie schlagen hunderte kleine modulare Kernreaktoren (SMR) über das ganze Land verstreut vor. Die Reaktoren sollen vor allem Wärme liefern, teilweise aber auch Strom erzeugen.
Von Gastautor Wolfgang Kempkens
VON Gastautor
(Tichys Einblick. Haben die Indianer denn kein Holz mehr?)

Stimmen und Entwicklungen zur Europawahl 2024
34 Parteien auf dem Wahlzettel: Auch Letzte Generation und Erdogan-Partei dabei
Am 9. Juni 2024 werden in Deutschland die Delegierten für das Europäische Parlament gewählt. In Deutschland sind 35 Parteien und sonstige Gruppierungen zugelassen worden, unter anderem auch die Letzte Generation und die Erdogan-freundliche Dava.
(focus.de. Niemand hat die Absicht, eine Wahl anzubieten. Schon bei der Zahl der Parteien geht es gleich daneben.)

Grüne Vorfeldorganisation
Gemeinsamer Appell: Stiftung Klimawirtschaft zusammen mit Großunternehmen für grüne Politik
Von Gastautor Samuel Faber
Die Stiftung Klimawirtschaft hat gemeinsam mit großen deutschen Unternehmen einen Appell für eine „industrielle Revolution“ gestartet, die in Richtung Klimaneutralität geht. Gleichzeitig ist ihnen der „Kampf gegen Rechts“ ein besonderes Anliegen. Hinter der Stiftung verbirgt sich eine grüne Vorfeldorganisation ehemaliger Grünen-Politiker..
(Tichys Einblick. Dummheit ist nicht nur eine natürliche Begabung, sondern, wo sie fehlt, eine kommunistische Verordnung. Wo sind die Kreuze gegen grüne Pest?)

Über 270 Bootsflüchtlinge an einem Tag
Zypern meldet neuen Rekord bei Migrantenzahlen
Moria, Lesbos, Lampedusa – die Migrationskrise auf dem Mittelmeer hat viele Namen. Doch auch auf Zypern landen immer wieder Bootsflüchtlinge an. Zuletzt ist deren Zahl stark gestiegen. Das Land verzeichnet einen neuen Rekord..
(Junge Freiheit. Semiten zu Semiten. Dann sind die ja vor ihren politischen Verfolgern sicher. Oder kommen sie  weiter ins Nachbarland Deutschland per Regierungsflugzeug?)

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NACHLESE
Verfassungsschutz-Chef schlägt Alarm
„Die Demokratie in unserem Land war selten so in Gefahr wie heute“
..In einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Dienstagsausgabe) schrieb der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), es sei gut, dass in Deutschland Meinungsfreiheit herrsche - aber auch diese habe ihre Grenzen. Die äußersten Grenzen ziehe das Strafrecht. „Jedoch auch unterhalb der strafrechtlichen Grenzen und unbeschadet ihrer Legalität können Meinungsäußerungen verfassungsschutzrechtlich von Belang sein.“...
(focus.de. Kluger Kopf? Noch Fragen? Leser-Kommentar: "Meiner Meinung nach geht die einzige Gefahr für die Demokratie von der aktuellen Regierung und ihren Erfüllungsgehilfen wie Haldenwang und Harbarth aus. Und nun kann Haldenwang wegen Delegitimierung ermitteln".)
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Schwarzbuch Corona-Totalitarismus
Was uns entrissen wurde. "Meine Oma"
Gastartikel von Felix
Es gab viele Erlebnisse aus der Corona-Zeit, die ich hier aufzählen könnte, aber eines werde ich niemals vergessen, weil es mir näher ging als alle anderen beruflichen und sonstigen Schikanierungen in der Zeit: Bei meiner Großmutter wurde im Frühsommer 2021 Krebs diagnostiziert. Sie war einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, ein herzensguter Mensch, der meine damalige Verlobte und heutige Frau direkt in die Familie aufnahm. Wir waren oft bei ihr und übernachteten bei ihr, wenn wir meine Familie in der Heimat besuchten. Ich kann gar nicht so knapp beschreiben, wie wichtig sie uns war. Sie kam ins Krankenhaus, wir durften sie zunächst im Sommer unter Vorweis von Tests besuchen, dann jedoch nicht mehr. Im Dezember wurde sie dann aus dem Krankenhaus entlassen, damit sie zuhause sein konnte. Wir freuten uns sehr darauf, 2 Wochen über Weihnachten zu ihr zu kommen und sie nach einem halben Jahr endlich wiederzusehen. Eine Woche vor Heiligabend rief mich meine Mutter an und teilte mir mit, dass es meiner Oma schlechter ginge. Ahnend, was das bedeuten konnte, entschuldigte ich mich bei meiner Arbeit und fuhr sofort mit meiner Frau los. Für die bei guter Verkehrslage 1,5h-Stecke brauchten wir 2,5h. Als wir zu der Wohnung meiner Oma kamen, sagte uns meine Mutter, dass sie seit Stunden schlief und wegen der Schmerz- und Betäubungsmittel nicht ansprechbar sei. Der Krankentransport solle nun jederzeit kommen, um sie in ein Hospiz zu bringen, da sie stationäre Versorgung bräuchte. Wir dürfen nicht in das Hospiz. Es gelte 2G, es gäbe keine Ausnahmen. Wir setzten uns zu ihr, ich hielt ihre Hand. Sie war plötzlich völlig klar und wach, und trotz sichtlich starker Schmerzen versuchte sie, mit mir zu reden. Wir sprachen ein, zwei Sätze miteinander, umarmten uns. Einige Minuten nach unserem Eintreffen kamen die Sanitäter und holten sie ab. Meine Mutter rief noch in dem Hospiz an, um zu fragen, ob meine Frau und ich sie mit negativem Test besuchen könnten, obwohl wir nicht geimpft sind. Ihr wurde am Telefon zugesichert, dass das kein Problem sei. Ich verabschiedete mich von meiner Oma, als sie dann in den RTW gebracht wurde, aber sie war wohl zu stark sediert, als dass sie mich noch wahrnehmen konnte. Meine Mutter fuhr gleich mit, ich blieb noch in der Wohnung, um einen kleinen Koffer mit den Notwendigkeiten für einige Tage für meine Oma zu packen. Ich organisierte eine Schnelltestmöglichkeit für meine Frau und mich, damit wir noch am Abend meine Oma würden besuchen können. Meine Mutter rief mich dann kurze Zeit später an: Wir dürfen nicht in das Hospiz. Es gelte 2G, es gäbe keine Ausnahmen. Ich konnte es nicht fassen. Ein Hospiz. Sterbende Menschen. Ein Einzelzimmer. Eine krebskranke Frau, dem Tode nahe. Kein oder kaum Kontakt zu dem Personal (welche sowieso volle Schutzmontur trugen). Noch in derselben Nacht verstarb meine Oma. Immerhin durfte meine Mutter bei ihr sein, weil sie geimpft ist. Immerhin hatten wir das große Glück, sie davor noch einige Minuten sehen zu können. Im Nachhinein glaube ich, meine Oma wusste, dass diese paar Minuten unsere letzten Gemeinsamen sein würden, denn sie hatte alle Kraft zusammengenommen, um meine Hand zu drücken und uns einige letzte Worte zu sagen. Ich will mir nicht ausmalen, wie es anders hätte kommen können. Was, wenn wir ein paar Minuten später angekommen wären? Was, wenn der RTW pünktlich gekommen wäre? Was, wenn meine Mutter auch nicht geimpft gewesen wäre? Zwangsläufig muss ich dann daran denken, dass es das wohl hunderte, ja, tausende solcher Fälle gab. Menschen, die in Krankenhäusern, Hospizen und Altenheimen alleine und einsam gestorben sind. Angehörige, die nicht das Glück hatten, ihre Liebsten noch ein letztes Mal zu umarmen.
(beischneider.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die gesamte Gesellschaft zieht bei der Vielfaltsvollstreckung mit: vom bayerischen Steuerhinterzieher und hessischen Kokainsachverständigen in der Bundesliga bis zu den Karnevalsvereinen, und ich will doch hoffen, dass auch die Kleintierzüchter, Philatelisten und Numismatiker sich nicht lumpen lassen. Die wochenlangen gutorganisierten Demonstrationen der grün-roten Gesellschaftsmitte nach der erschütternden Correctiv-Enthüllung einer Wannseekonferenz am Lehnitzsee mögen äußerlich effektvoller sein, doch was wären solche Großauftritte ohne die Mühen der Ebene gegen Rechts, ohne die zahlreichen Gaststättenverbote und Auftrittsboykotte, ohne die regelmäßige Verweigerung oder rechtzeitige Kündigung von Veranstaltungssälen, ohne die couragierten weltoffenen Hotels, die keinem Schwefelparteiler Unterschlupf gewähren – eine prominente AfD-Politikerin erklärte unlängst in kleiner Runde, dass von zehn Übernachtungsanfragen, die sie im besten ’schland ever in Auftrag gebe, ca. neun abgelehnt würden; das jeweils zehnte Hotel wird sich demnächst kritischen Fragen stellen müssen. Zum Beispiel angesichts der – obendrein schon vor sechs Jahren verkündeten – mutigen Entscheidung des Berliner Arbeiter-Samariter-Bunds, keine Erste-Hilfe-Kurse für AfD-Mitarbeiter abzuhalten.
(Michael Klonovsky, klonovsky.de)
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„Wir haben vieles durchgewunken“
182 Millionen fließen in grünes Anti-Rechts-Programm - jetzt packt Insiderin aus
Der „Kampf gegen Rechts“ steht bei Familienministerin Lisa Paus ganz oben auf der Agenda. Für das hehre Ziel werden Millionen an Steuermitteln ausgegeben – oft ohne genaue Prüfung, wie eine ehemalige Mitarbeiterin berichtet. Laura G. (Name geändert, dem Autor bekannt) hat keine guten Erinnerungen an ihre Zeit beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. In Schleife, nahe der Grenze zu Polen, musste sie Projekte des Familienministeriums prüfen, die der „Förderung des Erhalts und der Stärkung der Demokratie“ dienen sollten, wie es in der Richtlinie hieß...
(focus.de. Winkelemente sind im Sozialismus das A und O.)

Krankenkassenbeiträge gestiegen:
Rentner kriegen weniger Geld aufs Konto
Zu Beginn des Jahres haben viele Krankenkassen den Zusatzbeitrag erhöht. Jeder Krankenversicherer kann diesen selbst festlegen. Für Rentner wirkt sich diese Erhöhung allerdings erst mit einer Verzögerung aus. Für viele ist es mit der Auszahlung im März teurer geworden.
(focus.de. Die dümmsten Kälber wählen ihre Mezger selber.)

Milliardendefizit
Ein Land „entgleist“ – Frankreich ist Europas neues Sorgenkind
Frankreichs Verschuldung ist höher als erwartet. Rufe nach Sparmaßnahmen dringen in der „Kultur des Defizits“ jedoch kaum durch. Und die Europawahlen machen Einschnitte noch unwahrscheinlicher. Dabei wird die dramatische Haushaltslage nicht nur für Macron zum Problem, sondern für die gesamte EU. (welt.de. Deshalb will Macron Krieg?)

Flüchtlingszelte in Parks
„Die Akzeptanz in der Bevölkerung wird spürbar weiter sinken“
Die Hamburger Sozialbehörde will angesichts voller Flüchtlingsunterkünfte Schutzsuchende notfalls in Zelten in öffentlichen Parks unterbringen. Die Opposition wirft dem rot-grünen Senat Versagen vor. Senat beschließt am Dienstag neue Regelungen zur Unterbringung.
(welt.de. Lügenzeitung und Lügenpolitik.)

Roger Letsch
Der große Lastenfahrrad-Test
Der Versuch einer Jugendgruppe, die nachhaltige Kaffeeversorgung der Kreisstadt Eberswalde per Lastenfahrrad-Ferntransport sicherzustellen, führte zu aufschlussreichen Erkenntnissen....40 Touren pro Jahr müssen schon drin sein. Immerhin könnte das Team aus Eberswalde so den Kaffee-Jahresbedarf von 1.250 Menschen decken. Hochgerechnet auf die 83 Millionen Einwohner Deutschlands brauchen wir dann nur 398.400 Vollzeit-Kaffeelastenradler, also etwas mehr als die Einwohnerzahl von Bochum. Noch neun weitere Entlassungswellen wie die bei Bosch, ZF, Continental, SAP und Bayer gerade, und wir haben die Arbeitskräfte zusammen! Und da sage noch einer, unsere Regierung habe keinen Plan und kümmere sich nicht um neue Chancen für Beschäftigung!
(achgut.com. Kindisch radelt's de Bach na.)

Sonntagsfrage
Wieder 20 Prozent – AfD feiert Umfrage-Comeback
Wochenlang verlor die AfD in den Umfragen an Boden. Damit ist nun Schluß: Die Partei legt wieder zu und knackt die 20-Prozent-Marke. Für die Regierungsparteien sieht es schlecht aus.
(Junge Freiheit. Was gibt es da zu feiern? Mit weniger als 20 Prozent wurde Scholz Kanzler, aber unter 50 Prozent kriegt die AfD nichts.)

Afrikanische Lehre für grüne Weltretter
Botswana droht Deutschland mit Einfuhr von „20.000 Elefanten“
Von Redaktion
Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi verfügt über eine ebenso deutliche Sprache wie einen geradlinigen Humor. Dem "grünen Rassismus" von Umweltministerin Lemke erteilt er eine Lektion... Die Deutschen sollten „so mit den Tieren zusammenleben, wie ihr es uns vorzuschreiben versucht“. Das sei „kein Scherz“, sagte Masisi. Sein Land verfüge durch erfolgreichen Artenschutz inzwischen über mehr als 130.000 Elefanten, so viel wie kein anderes afrikanisches Land. Es gebe eine „Überpopulation“ bei stetigem Wachstum. Deshalb habe Botswana bereits 8.000 Elefanten aus dem grenzüberschreitenden Kavango-Sambesi-Schutzgebiet an Angola abgegeben, Mosambik müsse sein Kontingent noch abholen...
(Tichys Einblick. Ob deutsche Restaurants mit einer Spezialität Elefantenarsch überleben können? Pech für den, welcher die Mitte auf den Teller kriegt.)

Buchrezension: Kritische Stellungnahme zum Islam

Gastartikel von Magdalena S. Gmehling

Buch-Daten: Udo Hildenbrand, Reinhard Wenner. Gewalt – Diskriminierung / Kritische Stellungnahmen zum Islam / Täuschung – Unfreiheit. Verlag Kardinal-von-Galen-Kreis e.V., Ergänzungsband 2021/2022/ Hg. Reinhard Dörner. ISBN 978-3-9716867-8-4. 660 S. Preis 22.90 Euro.

Um es gleich vorweg zu nehmen. Die „Kritische Stellungnahme zum Islam“, welche hier in akribischer Feinarbeit vorgelegt wird, ist als absolut notwendig und richtungsweisend zu bezeichnen.

Worum geht es? In acht großen vielfach unterteilten Hauptkapiteln, untersuchen die Autoren kenntnisreich nahezu alle Fragen, welche sich hinsichtlich der schleichenden Islamisierung, der Träumereien von einem Euro-Islam und der Koexistenz zwischen Christentum und Islam aufdrängen. 33 Beiträge stammen von Dr. Udo Hildenbrand (siehe Foto) und 22 von Reinhard Wenner.

Es geht um folgende Probleme:
IRRLICHTERNDE POSITIONEN CHRISTLICHER AUTOREN
BRIEFE AN KIRCHLICHE REPRÄSENTANTEN
ZU ÄUSSERUNGEN MUSLIMISCHER AKTEURE
TÄUSCHUNGEN-FALSCHINFORMATIONEN-PROPAGANDA
BELASTENDE HISTORISCHE ERFAHRUNGEN MIT GEGENWARTSBEZUG
DEVOTE ZUSAMMENARBEIT MIT MUSLIMEN
RELIGIÖS BEDINGTE KULTURELLE PROBLEME
GESELLSCHAFTSPOLITISCHE KONFLIKTFELDER

Angesichts der Arabisierung ganzer deutscher Stadtviertel müssen der christlich-islamische Dialog und die oft seltsam anmutende Haltung von Verantwortungsträgern sowie die kirchliche Kursbestimmung genauestens hinterfragt werden.

Der Koran ist nicht das „Dritte Testament“ der Bibel
Tiefgreifende Unterschiede hinsichtlich der Begriffe: Gott, Freiheit, Gerechtigkeit, Verantwortung, Menschenbild können die absurde Idee, den Koran als „Drittes Testament“ der Bibel begreifen zu wollen, keineswegs unter dem Vorzeichen einer populistisch gefärbten religiösen Pluralität rechtfertigen.

In kurzen prägnanten Abschnitten gelingt es beiden Autoren, die fragwürdigen geschichtlichen Aspekte des Islam und die dubiose Lebensgeschichte Mohammeds aufzuschlüsseln. Sie bedienen sich dabei einer interrogativen Vorgehensweise.

In gut recherchierten Informationen werden historische Fakten – vor allem auch jene der islamischen Aggressionsgeschichte – schnörkellos dargestellt. Besonders betrüblich erscheint es dem Leser, dass synkretistisch ausgerichtete kirchliche Repräsentanten jegliche Selbstkritik sowie mitunter eine vertiefte Reflexion vermissen lassen.

Briefe besorgter Christen (auch jene der beiden Verfasser) werden unzureichend oder einfach nicht beantwortet.

Dem Versuch von islamischer Seite und von pro-islamischen Gruppen, die freiheitlich-demokratische Rechtsordnung unseres Staates zu unterminieren (es geht hier primär um die barbarischen Anweisungen der Koran-Sure 9,5), begegnen die Autoren mit einer faktenreichen und ausführlich begründeten Feststellung, dass Bibel und Koran nicht vergleichbar sind.

Taqiyya als Vernebelung der Absichten
Das Christentum lehrt Gewaltfreiheit und Frieden, den Islam prägen Feuer und Schwert. In diesem Zusammenhang ist die Praxis der „Taqiyya“ (Täuschung, Vernebelung) zu nennen, die von Muslimen offiziell angewandt wird, ja ihnen empfohlen ist, um Vorteile jeglicher Art zu erlangen.

Zweifellos gab und gibt es immer wieder Versuche eines gerechten Miteinanders von Islam und Christentum, sowie beiderseitige Ansätze einer sachlichen Religionskritik. Man lese aber aufmerksam die Seiten 376 – 472 in dem vorliegenden Werk, um selbst zu der Überzeugung zu kommen, dass alle Annäherungsbemühungen größtenteils jämmerlich gescheitert sind.

Ich verweise hier auch auf das Lebensschicksal des Heiligen Charles de Foucauld (1858 – 1916) und auf die Ermordung der Mönche von Tibhirine (1996).

Die identitätsstiftende Kraft der christlich abendländischen Kultur entstand nach Worten von Papst Benedikt XVI. aus der Begegnung zwischen Jerusalem, Athen und Rom sowie aus der Begegnung des Gottesglaubens Israels mit der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms (vgl. S. 477 a. a. O.).

Typische „Dialogfalle“ der Willkommenskultur
Dem freiheitlich demokratischen Menschenbild hat der Islam nichts Adäquates entgegenzusetzen. Eben deshalb ergeben sich eklatante Widersprüche, die Hildenbrand als „typische Dialogfalle“ kennzeichnet.

Die verschiedenen, teilweise einander widersprechenden muslimischen Schulen und Richtungen mit unterschiedlicher kultureller Ausprägung, das expansive und freiheitswidrige Vordringen des Islam nach Europa, die Doppelbödigkeit der verwendeten Sprache und Begrifflichkeit, der unauflösbare Loyalitätskonflikt überzeugter Muslime hinsichtlich ihrer Eingliederung in das Gastland, kurz die Tatsache, dass – wie Hildenbrand dezidiert ausführt – der Islam nicht „demokratiekompatibel“ ist, verdeutlichen den Unsinn und die sträfliche Leichtfertigkeit der Aussage: „Der Islam gehöre zu Deutschland“.

Schonungslos durchleuchten die Verfasser die fatalen Fehler und die Instrumentalisierung der sogenannten Willkommenskultur, welche in eine immer wieder zur Schau getragene Opferrollen- und Forderungsmentalität der Migranten mündet.

Winston Churchill bringt es auf den Punkt
Zitiert sei hier nochmals Winston Churchills überaus bedenkenswerte Feststellung: „Wenn Muslime eine Minderheit bilden, dann pochen sie regelrecht auf ihre Minderheitenrechte. Wenn sie in der Mehrheit sind, dann gibt es keine Minderheitenrechte mehr.“

Besonders soll noch auf Reinhard Wenners Ausführungen zur problematischen Stellung der Frau im Islam hingewiesen werden. Deren Abqualifizierung und rechtliche Unterlegenheit machen sie zu einer Person zweiter Klasse, welche Geschlechtsverstümmelung (96% in Ägypten), Erbrechtsnachteile, Frauentausch, Ehrenmorde, Demütigungen aller Art, Körperstrafen (durch die Scharia geregelt) erdulden muss.

In den Hadithen (den gesammelten Aussprüchen Mohammeds) finden sich Anweisungen hinsichtlich des Tragens eines Kopftuchs (Zeichen der Gebährfähigkeit), der Burka, des Niqabs (Gesichtsschleier) oder Tschadors (Ganzkörperschleier).

Der Autor belegt ausführlich, dass der Bekleidungszwang für islamische Frauen mit der schrankenlosen sexuellen Freizügigkeit der Männer korreliert. In unserem Kulturkreis gelten diese Bekleidungsstücke oft als Zeichen des islamischen Herrschaftsanspruches.

Wenner geht auf die Bordell-Ehe (Ehe auf Zeit) ein, die Polygamie, die sexuelle Nutzung der Sklavinnen, die Ehescheidung, das Sorgerecht. Seine Ratschläge bezüglich der Heirat mit einem Muslim zeugen von kritischer Auseinandersetzung mit diesem heiklen Problem.

Verunglimpfung von Christen und Juden
Das voluminöse Werk wäre nicht vollkommen, wenn nicht über die islamische Diffamierung sog. Ungläubiger, vorzugsweise sind Christen und Juden gemeint, gesprochen würde. Laut Koran Vers 8,55 gelten sie als die schlimmsten Tiere.

Vorgesehene Schikanen, welche barbarische Verstümmelungs-und Todesstrafen, sowie eine totale Ausrottung (Koranvers 8,7) vorsehen, gipfeln in dem Schreckensruf „Allahu Akbar“ (Allah ist am größten).

Verharmlosung, Unterstellung, Verdrehung der Realität und die politische Instrumentalisierung des Helfer-Syndroms – all dies vernebelt die Köpfe der deutschen Bevölkerung. Die devote Anbiederung unserer Politiker, die den Muezzin-Ruf erlauben, ja –wie in Köln geschehen- die Domtürme aus dem Stadt-Logo entfernen, erntet allerdings bei den Muslimen nur Verachtung.

Zahllos sind die Berichte von weltweiter Christenverfolgung. Täglich lesen wir von Kirchenschändungen, blasphemischen Übergriffen, von Selbstmord-Attentaten und Vergewaltigungen durch fanatisierte Muslime, während sich bei uns die schleichende Islamisierung ausbreitet. Auch das Erstarken antisemitischer Kräfte zeugt von einem zunehmenden Kontrollverlust des Staates.

Die Stärke des Islam und die Schwäche des Westens
Der unvergessene Islamexperte und Publizist Peter Scholl-Latour schreibt:
„Wie gefährlich ist der Islam? War ich immer wieder gefragt worden, worauf ich stets geantwortet hatte, dass ich nicht die Stärke des Orients fürchtete, sondern die Schwäche des Okzidents. Die wirkliche Bedrohung, die die Europäer an der Gurgel packt, ist die demographische Explosion im islamisch geprägten Nachbarraum, der dramatische Bevölkerungszuwachs, der unweigerlich massive Migration in Richtung auf das im Wohlstand schwelgende, im Hedonismus erschlaffte Abendland in Bewegung setzen dürfte.“ (zitiert nach S. 592 a.a.O.)

Die „Kritische Stellungnahme zum Islam“ der Autoren Hildenbrand und Wenner ist somit nicht nur ein verdienstvolles Werk, sondern geradezu ein Opus maximum von enzyklopädischer Gründlichkeit.

Materialreichtum, Diktionsschärfe und Sachlichkeit überzeugen den Leser von der hohen Kompetenz der Autoren. Problembewusste Argumentation schließt jegliche Polemik aus. Die Texte verraten inneren Respekt vor Wahrheit, Frieden und Freiheit.

Schonungslos decken sie aber auch die immensen Gefahren auf, welche glaubenstreue Christen bedrohen.

Man darf das umfangreiche Buch von 660 Seiten getrost als Kompendium für wissenschaftlich und politisch Interessierte, für Islamgeschädigte und vor allem für Suchende empfehlen.

Bestellmöglichkeit des Buches direkt beim Herausgeber: http://www.kvgk.de/
Erstveröffentlichung des Artikels: Christliches Forum
(beischneider.net)

Biden sollte Katar und den Terroristen drohen, nicht Israel

Von Bassam Tawil

(Englischer Originaltext: Biden Should be Threatening Qatar and the Terrorists, Not Israel, Übersetzung: Daniel Heiniger)

Laut vier US-Funktionären wird US-Präsident Joe Biden erwägen, Militärlieferungen an Israel an Bedingungen zu knüpfen, wenn die israelische Armee eine groß angelegte Invasion der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen durchführt.

Biden hat MSNBC außerdem mitgeteilt, dass eine Rafah-Operation eine "rote Linie" überschreiten würde, obwohl er diese Aussage mit der Verpflichtung verglich, Israels Recht auf Selbstverteidigung zu unterstützen.

Israelische Sicherheitsquellen haben enthüllt, dass die vom Iran unterstützte Hamas-Terrorgruppe mindestens vier Bataillone in Rafah hat. Es wird angenommen, dass viele der israelischen Geiseln, die am 7. Oktober 2023 von Hamas-Terroristen und anderen Palästinensern entführt wurden, ebenfalls in Rafah festgehalten werden.

Den israelischen Streitkräften (IDF) ist es gelungen, die meisten Bataillone der Hamas in anderen Gebieten des Gazastreifens zu vernichten.

Israelische Streitkräfte haben 17 der 24 Kampfbataillone der Hamas im Gazastreifen aufgelöst, gab der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu am 4. Februar bekannt.

"Die zunehmende Niederlage der Hamas in Gaza ist ein wichtiger Erfolg für die IDF", sagte Nahost-Experte Seth Frantzman.

"Hamas-Terroristen haben die Kontrolle über bedeutende Gebiete im Gazastreifen verloren, was den Abbau der terroristischen Infrastruktur ermöglicht, die die Gruppe in den vergangenen Jahrzehnten aufgebaut hat. Es ist wichtig, dass die IDF in ihren Bemühungen unterstützt wird, weitere Bedrohungen Israels und der Region durch die Hamas und andere Terrorgruppen zu verhindern."

Bidens berichtete Drohung, US-Militärlieferungen an Israel einzustellen oder auszusetzen, falls die IDF in Rafah einmarschiert, ermutigt die Hamas, den Kampf fortzusetzen und jeden Vorschlag zur Freilassung der Geiseln abzulehnen. Wenn Hamas-Führer hören, dass Biden Israel droht, die IDF am Einmarsch in Rafah zu hindern, müssen sie sich sagen: "Warum sollten wir Israel Zugeständnisse machen? Amerika will nicht, dass die Israelis die vier verbleibenden Bataillone zerstören." Die US-Regierung ist gegen Israels Plan, die Hamas zu eliminieren, also lasst uns warten!"

Israel zu bitten, nicht in Rafah einzumarschieren und die in der Stadt verschanzten Hamas-Terroristen zu vernichten, ist so, als würde man jemanden, der einen Marathon läuft, bitten, anzuhalten, bevor er die Ziellinie erreicht. Es gibt keine Alternative zu einer völligen Niederlage der Hamas, insbesondere nach dem Massaker an 1.200 Israelis am 7. Oktober. Eine totale Niederlage bedeutet die Eliminierung aller Bataillone der Hamas. Ein israelischer Sieg wird niemals vollständig sein, solange ein oder auch nur die Hälfte eines Hamas-Bataillons intakt bleibt.

Laut Brigadegeneral (res.) Amir Avivi, Vorsitzender und Gründer des Israel Defense and Security Forum:
"Die Amerikaner sollten die Konsequenzen von [Bidens] roter Linie verstehen: eine Garantie dafür, dass sich ein weiterer 7. Oktober wiederholen wird, dass Geiseln nie nach Hause kommen werden, dass ein ermutigter Iran an allen Fronten seine Kräfte verstärken wird und dass die von der Hamas unterdrückten Zivilisten auf unbestimmte Zeit leiden werden."

"Einer der Gründe dafür könnte die Bereitschaft von Präsident Biden sein, Meinungsverschiedenheiten auf dem Parteitag der Demokraten im August zu vermeiden, und er ist besorgt, den Bundesstaat Michigan bei den kommenden Wahlen zu verlieren, da junge Menschen und arabische Amerikaner wegen seiner Israel-Politik seiner Partei abtrünnig werden. Israel hat das Recht, sich zu verteidigen, scheint er jetzt zu sagen, aber es sollte den Krieg jetzt beenden. Präsident Biden brachte diese dichotome Position letzte Woche in seiner Rede zur Lage der Nation zum Ausdruck und wiederholte diesen Punkt im MSNBC-Interview."

Am 25. November 2023 wurde Biden mit den Worten zitiert, dass Israels Ziel, die Hamas zu eliminieren, eine legitime, aber schwierige Mission sei. "Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird", sagte Biden gegenüber Reportern.

"Meine Erwartung und Hoffnung ist, dass im weiteren Verlauf auch der Rest der arabischen Welt und der Region Druck auf alle Seiten ausübt, um dies zu verlangsamen und es so schnell wie möglich zu beenden."

Vier Monate später scheint Biden seine Meinung über die Auslöschung der Hamas geändert zu haben. Seine Warnung an Israel, nicht in Rafah einzumarschieren, impliziert, dass die Biden-Regierung tatsächlich will, dass Israel den Krieg gegen die Hamas verliert. Dies würde bedeuten, dass die Hamas weiterhin den Gazastreifen regieren und weitere Massaker im Stil des 7. Oktober an Israelis planen wird. Der Hamas-Funktionär Ghazi Hamad hat klar gesagt, dass die Terrorgruppe den Angriff vom 7. Oktober immer wieder wiederholen wird, bis Israel vernichtet ist.

Biden sendet tatsächlich eine Botschaft an die Hamas und die anderen Terroristen des Iran, darunter die Hisbollah, den Palästinensischen Islamischen Dschihad und die Houthis, dass Amerika dabei ist, Israel unter den Bus zu werfen. Der Stopp der US-Waffenlieferungen an Israel ist die ultimative Fantasie der Terroristen.

Es ist daher kein Wunder, dass mehrere Führer der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad in ihren Erklärungen einen sofortigen Stopp der US-Waffenlieferungen nach Israel gefordert haben.

Die palästinensischen Terroristen wollen, dass die Amerikaner die Lieferung von Waffen und Munition an Israel einstellen, weil dies ihre Mission, Juden zu töten und Israel zu zerstören, erleichtern würde. Die Terroristen sind wütend, weil sie wollen, dass Israel schwach und wehrlos ist. Hamas-Führer haben nur ein Problem damit, weitere Massaker wie am 7. Oktober an Israelis durchzuführen: Die Waffenlieferungen der USA und anderer westlicher Länder an Israel erschweren den Traum der Terroristen, Juden abzuschlachten.

"Wir müssen Israel eine Lektion erteilen", sagte Hamad.

"Die Al-Aqsa-Flut [der Name der Hamas für ihre Invasion in Israel am 7. Oktober] ist nur das erste Mal, und es wird ein zweites, ein drittes, ein viertes Mal geben. Müssen wir einen Preis zahlen? Ja, und wir sind bereit, ihn zu bezahlen. Wir werden eine Nation von Märtyrern genannt, und wir sind stolz darauf, Märtyrer zu opfern."

Die Regierung Biden hätte mehr Erfolg, wenn sie aufhören würde, solche Bedrohungen durch eine brutale Terrorgruppe zu unterschätzen, die sich als durchaus fähig erwiesen hat, israelische Zivilisten in Massen zu ermorden, zu vergewaltigen, zu enthaupten und bei lebendigem Leib zu verbrennen. Die Regierung könnte eine beeindruckende Führungsstärke an den Tag legen und tatsächlich "diesem so schnell wie möglich ein Ende bereiten" – nicht nur für Israel, sondern für alle Friedenssuchenden in der Region – indem sie Israel dazu ermutigt, die Terroristen in Rafah ohne Verzögerung auszuschalten.

Die Regierung täte auch gut daran, das Gerede über eine Bestrafung Israels durch die Einstellung der Militärlieferungen zu beenden. Anstatt Israel unter Druck zu setzen, sollte Biden seine Freunde in Katar unter Druck setzen, ihre Hamas-Marionetten zur Übergabe der israelischen Geiseln und zur Kapitulation zu zwingen. Anstatt damit zu drohen, die Waffenlieferungen an Israel einzustellen, sollte er den Führern Katars mit dem Abzug der US-Streitkräfte vom Luftwaffenstützpunkt Al Udeid des Landes drohen und Katar offiziell als staatlichen Sponsor des Terrorismus bezeichnen (wegen der Finanzierung der Hamas, Hisbollah, ISIS, Al Qaida, Taliban, Al Shabab, Al Nusra Front und anderen).

Dies ist der Weg – der einzige Weg – den Krieg schnell zu beenden und den dem Konflikt zusehenden Gegnern Amerikas ein Signal zu senden, dass die USA bereit sind, die Werte der Zivilisation und nicht die Werte des Terrors hochzuhalten.

(Bassam Tawil ist ein muslimischer Araber, der im Nahen Osten lebt. Die Arbeit von Bassam Tawil wird durch die großzügige Spende eines Mäzens ermöglicht, der anonym bleiben möchte. Gatestone ist sehr dankbar. Quelle: Gatastone Institute)

(tutut) - Natürlich ist es KRÄTSCH nicht egal, mit wem er regieren, wer nach einem Machtzipfel greifen kann. Deshalb macht er es lieber mit der handzahmen wertelosen "cdu" statt mit der SPD, welche wie  mit einem Jodel-Diplom meint, was Eigenes vorweisen zu können gegenüber ihren einstigen grünen Kindern.  Dass sich der Rülke von der FDP dem KRÄTSCH drängend als Alternative  andienert, ist verständlich, denn man wird ja nicht jünger, aber als Minister chauffiert zu werden ist was anderes als 15 Jahre als Fraktionsvorsitzender von Freisinnigen für alles und alle, mal mehr, mal weniger. Ob der es auch wie  ein Kaiser ohne Kleider machen würde? "'Wir wissen schon, aber trotzdem..', so könnte auch das Volk in Andersens Märchen sagen; nur so wäre die eigentümliche Bewegungslosigkeit zu erklären, in der die Szene am Schluss des Textes erstarrt", heißt es in dem Buch "Des Kaisers neue Kleider - Über das Imaginäre politischer Herrschaft" mit Beiträgen verschiedener Autoren. "Jean-Marie Apostolides hat darauf aufmerksam gemacht, dass 'die politische Macht ..., wenn sie wirksam sein will, auf zwei verschiedenen Ebenen handeln muß: auf der Ebene der materiellen Verwaltung und derOrganisation des Landes, und auf der Ebene der imaginären Verwaltung, dem affektiven und psychologischen Niveau des Unbewußten'. Andersens Märchenkaiser nun scheint zunächst auf beiden Ebenen zu scheitern. Es ist kein Zufall, wenn Andersen dem Verweis auf die Eitelkeit und Verschwendungssucht des Kaisers einen prominenten Platz

einräumt: 'Für jede Tagesstunde hatte er einen besonderen Rock, und wie man von einem Königesagt: 'Er befindet sich im Rat', so sagte man hier immer: 'Der Kaiser ist im Kleiderschrank!'  Ist dem 'Kleiderschrank' als Ort der imaginärenVerwaltung hier noch der 'Rat' als Ort der materiellen Verwaltung gegenübergestellt, so konzentriert sich der Text im Folgenden ganz auf die imaginäre Beziehung zwischen dem Kaiser und seinen Untertanen. Der Kaiser

fungiert als Ideal, mit dem die Untertanen sich identifizieren, und zwar nicht so sehr als Individuen, sondern als Mitglieder des imaginären Leibs der Nation: 'Auf der Szene des  Unbewußten ist der Herrscher Objekt des Respekts, der Bewunderung, und des Begehrens seiner Untertanen. Er verkörpert gleichzeitig das Verbot und das Modell, dem es nachzueifern gilt; er repräsentiert das, was unzugänglich ist, während er gleichzeitig den einzigen Wert darstellt, auf den das Begehren sich richtet. Auf diese Weise regiert er die Menschen, indem er die libinöse Energie der Untertanen auf sich vereinigt'. Die Betrüger in Andersens Märchen operieren auf diesem Niveau: Der Schaden, den sie dem Kaiser zufügen, ist weniger materieller als imaginärer Art (obwohl sie sich ihre Dienste teuer genug bezahlen lassen; nicht das

sprichwörtliche 'Loch in der Staatskasse' ist hier das Problem, sondern das ramponierte Ich-Ideal, die Verstümmelung des imaginären Leibs des Kaisers und der ganzen Nation". Was also will das Märchen sagen? "Als Parabel über das Funktionieren politischer Macht steht Andersens Text in einer Reihe mit entsprechenden Analysen bei La Boétie und Thomas Hobbes; wie La Boétie sucht auch Andersen eine Antwort auf die Frage, 'wie es geschehen kann, daß so viele Menschen, so viele Dörfer, Städte und Völker manchesmal einen einzigen Tyrannen erdulden, der nicht mehr Macht hat, als sie ihm verleihen'".  Lauter Nackte unter sich.

Die Zahl der Arbeitslosen im Ortenaukreis ist im Frühjahr gesunken – auch Dank des Europa-Parks
Zum Frühjahrsbeginn hat die Zahl arbeitsloser Menschen im Ortenaukreis abgenommen. Aktuell zählen wir bei der Arbeitsagentur und dem Ortenau Jobcenter 10.149 arbeitslose Männer und Frauen, 491 Personen weniger als im Februar und 941 Personen mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt für beide Rechtskreise zusammen bei 4,0 Prozent. Baden-Württemberg hat eine Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent..
(Badische Zeitungen. Achterbahnen braucht das Land?)

250 fordern Frieden beim Ostermarsch von Kehl nach Straßburg
(Badische Zeitung. Hat Frankreich kapituliert?)

Predigten am Ostersonntag
Kirchen in BW: Ostern ist ein Fest der Hoffnung
Laut dem katholischen Erzbischof Stephan Burger ist die Osterbotschaft in einer von Krieg und Spannungen geprägten Zeit besonders wichtig. Tod und Trauer hätten nicht das letzte Wort, so die evangelische badische Landesbischöfin Heike Springhart. In ihren Osterpredigten haben die Bischöfe der katholischen und der evangelischen Kirchen in Baden-Württemberg die Bedeutung von Ostern als Fest der Hoffnung betont. Die Botschaft von Ostern gelte auch in finsteren Zeiten.
(swr.de. Hoffnungslos. Ihr Name ist Hase. Muss Wikipedia nachhelfen? "Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit (Osterzeit), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separates Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher Feiertag erhalten blieb". )

Go-Ahead warnt vor Verkehrschaos
Bauarbeiten auf Bahnstrecke zwischen Karlsruhe und Pforzheim: Züge fallen aus
Wegen Bauarbeiten kommt es ab Montag zwischen Karlsruhe und Pforzheim zu Einschränkungen im Bahnverkehr. Der Interregio-Express zwischen Stuttgart und Karlsruhe endet in Pforzheim, wie ein Sprecher von Go-Ahead mitteilte. Ab dort ist ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der die Fahrgäste dann über die Autobahn bis nach Karlsruhe bringt. Die Haltestellen Wilferdingen-Singen und Karlsruhe-Durlach entfallen deshalb.
(swr.de. Es geht auch ohne Streik.)

Vier Menschen gerettet
Signalrakete gezündet: Segelboot gerät auf dem Bodensee in Seenot
Ein Segelboot muss vor Langenargen auf dem Bodensee einen Notruf absetzen. Ein Großaufgebot von Feuerwehr, DLRG und Deutschem Roten Kreuz rettet die vier Besatzungsmitglieder. . Erst am Karfreitag waren in der Fußacher Bucht in Vorarlberg fünf Menschen auf einem Segelboot in Seenot geraten. Einsatzkräfte der Wasserpolizei, Feuerwehr und Wasserrettung holten das Boot mit einer Schleppleine zurück in den Hafen Fußach.
(swr.de. Asyl? Schwäbisches- statt Mittelmeer.)

Osterüberraschung der anderen Art
Mannheim: Nackter Mann in Wohnung sorgt für Aufregung
Nicht der Osterhase kam vorbei, sondern ein fremder nackter Mann. In Mannheim ist am Sonntagmorgen ein nackter fremder Mann in eine Wohnung eingedrungen. Nach Angaben der Polizei ging er am frühen Morgen durch die nicht verschlossene Wohnungstür in die fremde Wohnung. Anschließend duschte er sich und zog sich mit Kleidung der Bewohnerin an. Frisch gemacht und angezogen soll er sich dann an den Esstisch im Wohnzimmer zu den beiden völlig überraschten Bewohnern gesetzt haben. Die Bewohner riefen die Polizei an. Sie rückte mit starken Kräften an. Der 24-jährige Mönchengladbacher wollte jedoch nur mit seinem Gegenüber diskutieren und hegte, wie die Polizei mitteilte, keine bösen Absichten. Da er im Gesprächsverlauf einen verwirrten Eindruck machte und augenscheinlich stark dehydriert war, wurde er zur Untersuchung in ein Mannheimer Krankenhaus gebracht. Den Bewohnern entstand bis auf den Schock kein Schaden.
(swr.de. Woran haben sie den Schock als Mann erkannt?)

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Außerparlamentarische Aufarbeitung nötig
RKI-Files belegen Verrat an Wissenschaft und Grundgesetz
Von Gastautor Lothar Krimmel
Wenn man die Corona-Maßnahmen-Politik aufarbeiten will, darf man nicht Regierung und Bundestag fragen. Die Aufarbeitung muss daher zwingend außerparlamentarisch erfolgen. Auch um sicherzustellen, dass sich die schrecklichen Verfehlungen demagogisch verirrter Entscheidungsträger nie mehr wiederholen. ..Die RKI-Files führen uns also die wichtigsten Botschaften aus den Corona-Jahren nochmals vor Augen. Diese Botschaften sind gleichzeitig die Lehren, die unsere demokratische Gesellschaft für die Bewältigung künftiger Herausforderungen in Erinnerung behalten muss:..nutzen Politiker und Regierungen äußere Bedrohungen für totalitäre Eskalationen. Gezielte Desinformation, Unterdrückung abweichender Meinungen und Hetze gegen Andersdenkende sind dann Teil des Handelns von Regierungen und der sie stützenden Medien. Die Grundrechte der Bürger stehen in solchen Zeiten mit Billigung des Bundesverfassungsgerichts zur beliebigen Disposition der Regierenden. Wachsamkeit, Misstrauen und Skepsis gegen Regierungshandeln und staatliche Empfehlungen ist daher erste Bürgerpflicht.
>>Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.
(Tichys Einblick. Wo bleibt das SEK für Kanzleramt und ministerielle Bundesbürgerszene?)

Neben der Spur
Deutschlands wachsende Hilflosigkeit im Kampf gegen Verbrecher
Von Harald Martenstein
Polizei und Justiz sind immer unfähiger, die Bevölkerung vor Verbrechen zu schützen, etwa vor zunehmender sexueller Gewalt gegen Frauen. Dennoch bekommen sie noch neue Aufgaben wie die Bekämpfung von „Hasskriminalität“ im Netz aufgehalst. Wir Bürger und unsere echten Sorgen sind der Politik egal. .
(welt.de. Was ist mit Politkriminalität?)

Medien in der Krise
Ampel hat alles andere als ein Problem mit Gefälligkeitsjournalismus
Von Charlotte Kirchhof
Rückblick: Die Bundesregierung honoriert unabhängige Journalisten und hält deren Namen geheim – trotz mehrfacher Anfragen aus dem Parlament. Die Ampel sieht in den Zahlungen kein Problem für die Demokratie – dafür aber in den Forderungen nach Transparenz.
(Tichys Einblick. Mit Huren wie Demokratie hat keine Regierung ein Problem.)

Zum Fürchten lächerlich
Was Ostern 2021 verboten war – wie Deutschland zu Niemandsland wird
Von Redaktion
Nicht durch Arbeit Geld verdienen, keine Verantwortung tragen, voll versorgt werden ++ Schweden geht auf Gegenkurs zur deutschen Migrationspolitik ++ Polens Tusk ruft "Vorkriegszeit" aus ++
..Was Ostern 2021 verboten war, daran erinnert Stefan Homburg. Die Aufklärung der politischen Corona-Skandale Merkel-Scholz hat gerade erst begonnen...
(Tichys Einblick. Arbeit ist nicht alles.)

Energiepolitik
Robert Habeck und der Abriß fürs Klima
Wirtschaftsminister Habeck plant die weitgehende Stillegung der deutschen Erdgasnetze. Neben den offensichtlichen Gefahren für die Wirtschaft, stehen die Pläne im direkten Widerspruch zu den LNG-Plänen der Ampel.
(Junge Freiheit. Wirtschaftsminister? Gaubenssache.)

JF-Exklusiv
EU schafft Sommerzeit wegen rechter Wähler nicht ab
Vor fünf Jahren hat die EU beschlossen, die Sommerzeit abzuschaffen. Geschehen ist bisher nichts. Die JF erfuhr, woran das liegt. Es hat mit der Zustimmung unerwünschter Wähler zu tun.
(Junge Freiheit. Wann laufen die Zeiger linksherum?)

 

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NACHLESE
Osterspaziergang
Lächerlich oder zum Fürchten? Politik in Deutschland
Von Roland Tichy
Was ist eigentlich los mit Deutschland? Darüber sinniert man beim Osterspaziergang. Das früher so erfolgreiche Land lässt sich buchstäblich kaputt regieren. Das ist so traurig wie seine Regierung lächerlich. Darf man jetzt lachen über unsere Politiker oder muss man wegen der Folgen weinen? Deutschland ist ein „Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet wird“, formulierte der britische Politologe Anthony Glees 2015 angesichts der Grenzöffnung durch Angela Merkel. Statt nur mit dem Herz, müsse man auch mit dem Hirn handeln, forderte er. Nun sind wir ein paar Jahre weiter – und mit der Ampel hat sich der Hippie-Staat zur vollen Pracht entfaltet, umweht von dem, was dazu gehört: Cannabis. Nein, es geht nicht nur um die Freigabe von Cannabis, die wiederum keine Freigabe ist, weil künftig Beamte zählen müssen, wie viele Cannabis-Pflanzen jemand mit sich herumträgt...
(Tichys Einblick. Wer sich selbst fürchtet, hat zuerst ausgelacht.)
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GEW-Chefin:
Lehrer sollen Stimmung gegen die AfD machen
Lehrer sind nach dem sogenannten „Beutelsbacher Konsens“ zur politischen Zurückhaltung und Mäßigung verpflichtet. Ihre Schüler sind Schutzbefohlene auch in dem Sinne, dass ihre Meinung zu respektieren ist; auch, wenn sie nicht die des Lehrers ist. Gerade diese Meinungsvielfalt macht die Demokratie aus. Die Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte„, herausgegeben von der Bundeszentrale für Politische Bildung, stellt entsprechend fest (Gender-Sprache von PI-NEWS beseitigt): Das Gebot politischer Neutralität wird dann verletzt, wenn Lehrkräfte gegenüber den Schülern einseitig oder provokativ für eine bestimmte politische Auffassung oder eine Partei werben […]. Das gilt auch dann, wenn sie Anti-Werbung gegenüber Parteien betreiben, die dem demokratischen Spektrum angehören, oder diese gezielt diffamieren. Das hört sich sehr vernünftig an, hindert aber die Altparteien in ihrem Kampf gegen die Opposition sehr. Schließlich kann man ja den größten Einfluss auf Schüler in der Schule ausüben. Der Ausweg aus dem Dilemma ist die Formulierung „die dem demokratischen Spektrum angehören“. Wenn eine Partei also nicht „dem demokratischen Spektrum“ angehört, darf man sie sehr wohl „gezielt diffamieren“. Praktischerweise entscheidet dies, also ob sie dem demokratischen Spektrum angehören, der jeweilige Verfassungsschutz, der die Einordnung weisungsgebunden vornimmt, wenn der Innenminister das wünscht. Tut ein Verfassungsschutzpräsident das nicht, verliert er eben seinen Posten, siehe Hans-Georg Maaßen. Dem Trend der Zeit folgend hat nun die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zur Hetze gegen die AfD in den Klassenzimmern aufgerufen. „Die AfD ist eine Partei mit verfassungsfeindlichen Tendenzen. Das dürfen und sollen Lehrerinnen und Lehrer auch im Klassenraum so sagen“, so die GEW-Chefin Maike Finnern laut Tagesspiegel. Unter der Überschrift „Mehr zur AfD“ gibt der „Tagesspiegel“ auch gleich ein paar Beispiele, was man gegen die Partei vorbringen könnte: So seien die Ordnungsrufe, die Redner der AfD für unliebsame Meinungen bekämen, eine „Strategie“ der Partei „um der Demokratie zu schaden“. Oder es wird suggeriert, dass AfD-Mitglieder „Zeichnungen von einem Galgen“ an einen CDU-Landrat schicken würden. Im Grunde kann man bei solchen armseligen Argumentationen dann doch eher gelassen auf den Aufruf der GEW reagieren. Anders sieht es aus, wenn massiv Druck ausgeübt und sogar die Polizei in die Schule gerufen wird, wie bei der Schülerin Loretta, die Deutschland und die Schlümpfe verglichen hatte. Sollten Sie von Verletzungen des Mäßigungsgebotes für Lehrer an der Schule Ihrer Kinder hören, werden wir von PI-NEWS dies gerne als Beitrag aufgreifen und darüber berichten.
» Kontakt: info@pi-news.net
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ohne die Kirchensteuer wären fromme Brüder wie Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck wohl Bürgergeld-Empfänger geworden, so aber kann der gute Mann predigen, was er will, und die Heilige Schrift interpretieren, wie es ihm gefällt. Neuester Klopper: Nawalny ist sowas wie Jesus, und Wlad wäre damit wohl Pontius Pilatus, aber wir haben da nicht genau hingehört. 
Wie wir auch schon letztes Jahr Ostern ausgestiegen sind, als die evangelische Landeskirche Bayern Greta Thunberg für Jesus hielt. 
Ja, Schaf sein ist kein Vergnügen bei solchen Hirten. Agnostikern bietet Robert Habeck eine alternative Osterbotschaft: „Wir sehnen uns nach Frieden“, säuselte der grüne Mann, da sollte ein jeder Rüstungsaktien kaufen, oder so ähnlich. Einer Eskalation des Ukraine-Krieges begegnen seine Jünger am besten mit der „richtigen Haltung“.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Trivialisierung statt Tabu-Thema
Psychiater warnt: „Höhen und Tiefen des Lebens sind keine psychische Erkrankung“
Die Offenheit über psychische Gesundheit geht manchmal zu weit und gefährdet unsere Wahrnehmung normaler Gefühle. Vor den Folgen für die Gesellschaft warnt jetzt ein Arzt. Immer mehr Menschen gehen offen mit ihren psychischen Erkrankungen um. Das kann jedoch auch zu Problemen führen, wie der Mediziner Dr. Max Pemberton in der „Daily Mail“ schreibt. .
(focus.de. Ampel doch eine Bundesregierung? Religionen nicht Psycho?)

Cannabis-Legalisierung
1500 Menschen versammeln sich zum „Ankiffen“ am Brandenburger Tor
Seit Mitternacht ist der Besitz und Konsum von Cannabis in Deutschland unter Auflagen legal. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach spricht von einer „historischen Chance“. In der Hauptstadt feiern Hunderte am Brandenburger Tor..
(welt.de. High, Berlin, ist es denn noch anders zu ertragen ohne Lauterbacher Strumpf?)

Monatshoroskop
In der Liebe läuft für Krebse im April nicht alles rund. Jungfrauen wagen etwas Neues
Was bringt der April in Sachen Job, Liebe und Gesundheit? Unser neues Monatshoroskop verrät jedem Sternzeichen, was es laut Sternkonstellation in den jeweiligen Lebensbereichen tun, lassen und erwarten sollte.
(welt.de. So geht Presse mit Sorgfaltspflicht.)

Elon Musk baut Verdampfer-Fabrik in Brandenburg
Elon Musk steigt beim schwäbischen Mittelständler „Storz & Bickel“ – dem unbestrittenen Markführer für Kräuterverdampfer („Volcano“) ein. Eine neue Produktionsstätte in Brandenburg erhält aus Fördermitteln 150 Millionen Euro.
(achgut.com. Was verrauchen die außer Steuergeld der Planwirtschaft?)

Seehofer verstieß gegen Recht und Anstand
Stephan Kohn muss rehabilitiert werden
Oberregierungsrat Stephan Kohn handelte wie ein Beamter in der guten alten Tradition, die sonst seit langem in der deutschen Beamtenschaft weitgehend ausgestorben ist. Er nahm seine Aufgabe ernst und erspürte nicht stattdessen, was die "weiter oben" hören wollen.
VON Fritz Goergen
...Stephan Kohn hat genau das getan, wofür sein Referat nach der Geschäftsverteilung des BMI zuständig war, Informationen beizusteuern, die relevant zur Beurteilung der Lage sind. Aber eine Analyse des Corona-Krisenmanagements mit Aufzeigen gefährlicher Nebenwirkungen und Gefahren für die kritische Infrastruktur der Gesellschaft wollten „die Oben“ nicht. Schon überhaupt nicht wollten die hören, dass gar keine echte Krise vorlag, sondern sie im Begriffe waren, eine Krise selbst zu verursachen. Also ordnete Seehofer, der damit nicht zum ersten Mal dokumentierte, dass er dem Erhalt seines Bundesminister-Stuhles alles unterordnet, ein Disziplinarverfahren gegen Stepahn Kohn an, um ihn mundtot zu machen..
(Tichys Einblick. Seehofer hat doch selbst "Herrschaft des Unrechts" verkündet.)

Währungspolitik
Ein Blick in den Abgrund – Die Bundesbank und ihre finanzielle Lage
Die Bundesbank kämpft mit drohenden Verlusten und einer möglichen Eigenkapitallücke. Welche Risiken birgt diese finanzielle Schieflage für die Institution und die deutsche Wirtschaft insgesamt? Eine Analyse.
(Junge Freiheit. Es gibt ja Sondervermögen im reichen Deutschland.)

Debakel für die AKP
„Das ist der Anfang vom Ende der Ära Erdoğan in der Türkei“
Die türkische Opposition ist erstmals seit 20 Jahren landesweit stärker als regierende AKP. Experten sagen: Erdoğan dürfte einen Herausforderer bei der nächsten Präsidentenwahl haben. DieKommunalwahlen in der Türkeiam Sonntag sind zum Debakel für Präsident Recep Tayyip Erdoğan geworden. Die Oppositionspartei CHP verteidigte ihre Macht in Istanbul und der Hauptstadt Ankara und schlug Erdoğans Partei AKP in weiteren Großstädten in Anatolien...
(focus.de. Na und? Wer ampelt Deutschland, regiert Erdogan nicht schon in der EUdSSR?)

Werkzeugkasten gegen das Denken
Financial Times: Wie eine Zeitung zum Opfer woker Denkverbote wird
Von Matthias Nikolaidis
Ein Leitfaden der Financial Times für „Diversität und Inklusion“ zeigt die ideologische Gefangennahme einer weiteren großen Tageszeitung. Im Namen von Gender-Ideologie und kleinen Gruppen und Minderheiten wird das kritische Denken ausgeschaltet, die Realität gar zum naiven Vorurteil erklärt. Ein Journalist muss seinen Quellen misstrauen, damit ihm seine Leser trauen können. Er muss annehmen, dass ihn die politischen und anderen Akteure an der Nase herumführen, betuppen und offen belügen werden, um den eigenen Vorteil zu wahren. Diese Ethik des Misstrauens fasst die BBC-Journalistin Catherine Walton in die zweifellos klassische Frage: „Warum belügt mich der Bastard?“ ... Stattdessen kann es auch einfach mal darum gehen, „tolle schwarze Menschen zu bewundern“. Dagegen gehört der Glaube an eine objektive Realität (auch an die zwei Geschlechter) zu jenen Naivitäten, die gründlich ausgemerzt werden sollten...
(Tichys Einblick. Handlungsanweisung "Die Zeitung ist eine Lügnerin" ist älter.)

Die Diktatur der Klimasekte in Nerostimmung

Von RAINER K. KÄMPF

Je mehr sich Unzufriedenheit und Widerstand gegen Bolschewoken und Klimajünger, noch zaghaft, aber deutlich wahrnehmbar, in der Gesellschaft breit macht, desto hektischer reagieren die Deutschlandvernichter.

Man hat das Gefühl, es herrscht so eine Art Nerostimmung bei den Untergangsfanatikern. Die Kernkraft im Land wird mittels Lügen und Falschmeldungen mit aller zur Verfügung stehenden Macht nachhaltig geschrottet.

Der Autoindustrie ergeht es ebenso, nur etwas subtiler. Stahl-, Chemie- und viele Bereiche der Konsumgüterindustrie werden ins Ausland getrieben.

Was bei der Infrastruktur erfolgreich ist, soll auch beim Menschen selbst und direkt am Mann in die Tat umgesetzt werden.

Tagtäglich werden wir über alle Kanäle der woken Massenmedien indoktriniert, dass natürliche gesunde Nahrung Frevel am Klima sei und wir gefälligst veganes Retortenfutter verzehren müssen, um die neue Gottheit CO2 gnädig zu stimmen. Nun, wer dem folgt, ist selbst dran schuld.

Die neue Stufe der Deindividuation der Persönlichkeit wird aktuell gezündet. Das Einnorden und die geistig-moralische Vorbereitung auf die allgemeine Klappenhaltung. Die Beschneidung des Wohnraums nach Vorgaben des Rates der Klimasekte.

Unklar scheint noch, ob die zugemessenen Quadratmeter nach dem ökonomischen Leistungspotential oder doch besser entsprechend der duckmäuserischen Haltung des Verfügungsdelinquenten verliehen werden.

„Der Neue Mensch“, die düstere Obsession des 20. Jahrhunderts, nähert sich augenscheinlich der finalen Phase.

Ich halte es für angebracht, der sogenannten (leider bildungsdefizitären) Elite dieses Deutschlands klarzumachen, dass Sarrazins Buch eine Warnung war, keine Handlungsanleitung.
(pi-news.net)

„Wie will man mit einem Haufen von Studienabbrechern einen Aufschwung schaffen?“

Von MEINRAD MÜLLER

Michael Mross, der Mann, der die Wirtschaft besser kennt als seine eigene Westentasche, hat dazu eine klare Meinung. Wenn eine Kuh krank ist, weiß der Bauer, was zu tun ist: ab zum Tierarzt, vielleicht sogar zum Metzger, aber was macht man mit einer kranken Wirtschaft?

Laut dem jüngsten Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsinstitute sieht’s düster aus für Deutschland. Die Prognosen sind nach unten gepurzelt wie reife Äpfel im Herbst. Erst hieß es, wir kämen aus der Rezession mit einem kleinen Plus raus, jetzt sagen sie: fast Stillstand. Mross hat es kommen sehen, sagt er. Bei einer Regierung, die durchweg eine Fehlbesetzung ist, auch kein Wunder.

„Wie will man mit einem Haufen von Studienabbrechern einen Aufschwung schaffen?“, fragt Mross. Statt der Wirtschaft unter die Arme zu greifen, legt diese Regierung ihr Steine in den Weg. Das sieht man doch, sagt er, die Institute selbst trauen sich kaum, Klartext zu reden. Sie schwurbeln um den heißen Brei herum, schieben die Schuld auf äußere Umstände. Aber mal ehrlich, welche äußeren Umstände denn? Unsere Nachbarn erzielen Wachstum, nur wir nicht.

Es ist wie beim Bauern: Wer den Acker nicht richtig bestellt, kriegt weniger Ernte. Und wer als Land seine Wirtschaft nicht pflegt, sieht zu, wie sie verkümmert. Jetzt reden sie von einem „Mini-Wachstum“ – als ob das unsere Probleme lösen würde.

Mross ist sicher: Solange die aktuellen Politiker am Ruder sind, geht es bergab. Die Strompreise steigen, die Bürokratie wuchert, und wer kann, der haut ab ins Ausland. Die Wirtschaftsinstitute, sagt er, malen einen Hoffnungsschimmer an die Wand, der so dünn ist wie die Suppe, die unsere Großeltern in schlechten Zeiten aus Wasser und einem Hauch von Speck kochten.

Seine Prognose? Noch mehr Rezession. Die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitsplätze verschwinden, und am Ende stehen wir da, zahlen höhere Steuern für grüne Träumereien, während die Regierung das Geld mit vollen Händen ins Ausland schickt.

„Wartet’s ab“, sagt Mross, „im Herbst reden wir wieder.“ Dann sehen wir, ob die Institute richtig lagen mit ihrem Plus aus der Wunschkiste oder ob Mross recht hatte mit seiner düsteren Vorhersage. In der Landwirtschaft weiß jeder: Was man sät, das erntet man. Vielleicht sollte unsere Regierung mal ein Praktikum auf einem Bauernhof machen, bevor sie die nächste Wirtschaftsprognose abgibt.

Ergänzung durch Kommentare
Unter dem scharfzüngigen Beitrag von Michael Mross, in dem er kein Blatt vor den Mund nimmt und die deutsche Wirtschaftspolitik kritisch unter die Lupe nimmt, haben die Leser rege teilgenommen. Ein Großteil der Kommentare dreht sich um Zustimmung, Besorgnis und teils ernüchternde Einsichten in die derzeitige politische und wirtschaftliche Lage Deutschlands.

Viele Leser teilen Mross‘ kritische Einschätzung der Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung. Sie beklagen die fehlende Weitsicht und die mangelnde Unterstützung für den Mittelstand und die Landwirtschaft. Der Tenor: „Wenn du deinen Acker nicht richtig düngst, darfst du dich nicht wundern, wenn die Ernte ausbleibt.“ Diese landwirtschaftliche Weisheit zieht sich wie ein roter Faden durch die Kommentare.

Ein weiterer Punkt, der von den Lesern hervorgehoben wird, ist die Frustration über die steigenden Kosten für Energie und Lebenshaltung. Viele sehen darin ein direktes Ergebnis der „grünen Träumereien“ und der Vernachlässigung praktikabler Lösungen für die Energieversorgung und Wirtschaftsförderung.

Einige Kommentare richten sich auch gegen die Bürokratie und die Regulierungswut, die als Bremsklötze für Innovation und Wachstum empfunden werden. „Anstatt uns zu helfen, den Acker zu bestellen, werfen sie uns Steine in den Weg“, lautet ein häufig geäußerter Vorwurf.

Zusammengefasst spiegeln die Kommentare eine tiefe Besorgnis über die Richtung, in die Deutschland steuert. Die Leser wünschen sich eine Politik, die mehr auf die Bedürfnisse der Menschen und weniger auf Ideologien ausgerichtet ist. Sie fordern eine Rückbesinnung auf praktische Lösungen. Der allgemeine Konsens: Eine gesunde Wirtschaft ist die Basis für alles andere – und ohne eine starke Wirtschaft wird es schwer, jegliche politische Ambitionen zu realisieren.
(pi-news. net)

Freudlosigkeit, Verklemmtheit und Tristesse

Von Maria Schneider

Auferstehung bedeutet für mich daher, dass sich niemand mehr das Recht herausnehmen darf, mich und meine Heimat unter Missbrauch jahrhundertealter eingehämmerter Schuldgefühle um Gelder oder Vorteile zu erpressen.

Wer heute in die Kirche geht, wird feststellen, dass sich die Reihen zunehmend lichten. Früher hieß es ja immer, dass sich die Kirchen in Zeiten des Kriegs füllen würden. Dies kann ich – trotz des schwelenden und immer offener geführten inländischen Kriegs gegen indigene Deutsche – nicht bestätigen.

Ich singe im Kirchenchor und wohnte während der vorösterlichen Zeit der Karmette und Vespern bei. Die Psalmen bringen Trost und lassen sich in erstaunlicher Aktualität direkt auf die heutige Zeit übertragen:

„Führe mich, meinen Gegnern zum Trotz, auf ebenem Pfade! Gib mich nicht preis der Gier der Bedränger. Denn falsche Zeugen standen gegen mich auf und schnauften Gewalttat. Ich aber glaube fest: Die Güte der Herrn werde ich schauen im Lande der Lebenden.“ (Psalm 27: 11 – 13)

Trotz dieser hoffnungsspendenden Verse verirrten sich meist lediglich 20 Gemeindemitglieder ins Gotteshaus oder es blieb gähnend LEER.

„Als er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Da sagte er zu Petrus: „Ihr konntet also nicht einmal eine einzige Stunde mit mir wach bleiben?“ (Matt 26:40)

An Freudlosigkeit, Verklemmtheit und Tristesse sind diese Messen leider kaum zu überbieten, auch wenn das Singen als solches erhebend ist.

Mit einiger Erschütterung stellte ich zudem fest, dass die eisernen, verknöcherten Katholiken sich – auch und gerade in kleinsten Machtpositionen – nach meinen rund 30 Jahren Abwesenheit nicht verändert hatten.

Dies zeigte sich beispielsweise daran, dass Lachen in der Kirche noch immer quasi verboten ist. Als wir uns freundlich und fröhlich untereinander VOR Beginn des Gottesdienstes im Vorraum der Sakristei unterhielten, wurde uns sofort von Herren mit Besenstil im Hintern und eiserner Miene, die sich dazu berufen zu fühlen scheinen, alle in der Kirche unten zu halten, mehrfach ein herrisches „Psst“! zugezischt. Diese Männer stehen meines Erachtens, was die Anmaßung falscher Autorität angeht, Moslems oder Pharisäern in der Bibel in nichts nach:

„Doch richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden zwar, handeln aber nicht danach. Sie binden schwere Lasten zusammen, die man kaum tragen kann, und laden sie den Menschen auf die Schultern; doch sie selbst denken nicht daran, diese Lasten auch nur anzurühren (…).
Bei Festessen nehmen sie die Ehrenplätze für sich in Anspruch (…). Sie haben es gern, wenn man sie auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßt und wenn die Leute sie mit ›Rabbi‹ anreden.“ (Matt 23: 3 – 7)

Wo man hinblickt, Knuten
Auch was weibliche Pharisäer angeht, war ich kaum überrascht, dass ausgerechnet eine linksextreme, halb mumifizierte Sängerin mit geschmackloser Kleidung und Topfschnitt (Eitelkeit ist eine Sünde!), die ich bei zahlreichen Protesten gegen die AfD, für „Flüchtlinge“ und Menschenketten für Klimaschutz gesichtet hatte, mich mit Pst-Finger vor dem Mund belehrte, dass wir nun leise sein müssten, weil die Karmette gleich begänne.

Diese allgegenwärtigen Maßregelungen wie gegenüber Kindergartenkindern sollten uns Mahnung sein, dass das Christentum – wie der Islam und das Judentum – eine orientalische Wüstenreligion ist, in der die Frau seit jeher als Dienerin und minderwertig angesehen wird.

Auch wenn unser Christentum stark westlich und von alten, heidnischen Riten geprägt ist, kann die Frau in der katholischen Kirche nur dann Karriere machen und eine Machtposition erlangen, wenn sie das System verinnerlicht und die entsprechend rigiden Regeln, die Frauen eine Rolle als sittsam-sanfte, stumme Dienerin zuweisen, gegenüber anderen Frauen unerbittlich vollstreckt.

Folgerichtig machen bis heute vorwiegend Frauen andere Frauen zu Opfern und sind Mittäterinnen. Die Unterdrückung der Frau allein dem bösen Patriarchat, der Kirche oder dem Staat anzulasten, ist deshalb billig und enthebt die Frau der Eigenverantwortung, die sie häufig nur allzugern abgibt, um es sich in den vorhandenen Machtstrukturen zu ihrem eigenen, egoistischen Vorteil und zur Ausschaltung und Unterwerfung ihrer Geschlechtsgenossinnen gemütlich zu machen.

Gedungene Lohnknechte halten Gemeinden in Schach
Nachdem ich in den letzten Wochen und Monaten in der katholischen Kirche wieder in den „Genuß“ solcher Frauen und Männer samt Körperfeindlichkeit, Verklemmtheit, Zölibat und Verachtung der heiligen Weiblichkeit und Männlichkeit gleichermaßen kam, muss ich feststellen, dass wir weiter denn je davon entfernt sind, unsere gottgegebenen Talente zu entfalten, unser Licht unter dem Scheffel hervorzuholen oder gar das verheißene Leben in Fülle zu leben. Denn unsere bezahlten Hirten haben zunächst unser Vertrauen als Schafe gewonnen – meist sogar manipulativ gestohlen und mißbraucht – um uns dann den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen:

„Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie. Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.“ (Joh 10: 10 – 13)

Seltsam, bei dieser Passage kommt mir stets Kardinal Marx in den Sinn, der offensichtlich den Unterricht zur Todsünde der Völlerei im Priesterseminar geschwänzt hat und als Lohnknecht unsere steuerlichen Opfergaben in Form von 50.000 € für ein Seenotrettungsboot gespendet hat, das einen steten Strom an neuen „Wölfen“ liefert.

Die Hirten der evangelischen Kirche sind meines Erachtens noch gefährlichere Lohnknechte, da sie Freiheit vorgeben, wo es keine gibt. Vordergründig haben dort die Frauen die Macht ergriffen. Doch welchen Sinn hat diese Machtergreifung, wenn sie sich als Handlangerinnen westlicher Oligarchen verdingen und es kaum erwarten können, Wolfsrudeln aus archaischen Kulturen Kirchenasyl zu bieten und ihnen deutsche Lämmer als Opfergabe zuzuführen?

Derlei Opfergaben – verschämt als Einzellfall verbrämt – sind uns inzwischen hinlänglich bekannt und lassen sich auch nicht mehr mit Salbaderei beschönigen. Denn monatelange Vergewaltigungen junger Mädchen durch ausländische Jugendbanden, „Zugschubsereien“ und „heilige Messergemetzel“ im Namen eines „größeren“ Gottes sind in christlichen Ländern inzwischen an der Tagesordnung. Wie die eloquente und mutige Professorin Schröter ganz richtig ausführt, glorifizieren unsere gedungenen Hirten und Hirtinnen (soviel Zeit muss an dieser Stelle sein!) inzwischen sogar den Ramadan und schmähen den Karfreitag. Von der Fülle unseres Lebens wird uns jeden Tag ein weiteres Stück brutal aus den Rippen geschnitten.

Die Kirchen scheinen von den eingangs erwähnten Spaßbremsen, die für die Oberhirten die Drecksarbeit erledigen und uns als zahlende Gemeindeschafe im Gatter halten sollen, geradezu durchdrungen zu sein. Seien dies Pastorinnen, die das Fremde auf Kosten des Eigenen in einem seltenen Anfall von Ekstase wie ein goldenes Kalb umtanzen, seien es strenge Männer, die gegen jegliche Fröhlichkeit vorgehen, alte Jungfern, die hinterrücks Macht ausüben oder weltfremde Geistliche, die eine Konfrontation mit der neuen Wirklichkeit der Christenverfolgung verweigern.

Malt Vulven und alles wird gut
Durchgeknallte Feministinnen, die auf evangelischen Kirchentagen Vulven malen, stellen den Höhepunkt einer zutiefst falsch verstandenen Würde der Weiblichkeit dar und sind die ultimativen Zerstörerinnen des Frauseins. Sie hassen und vernichten jeden, der ihre „Echtheit“, ihr „wildes Frausein“, ihre narzisstischen Farbschmierereien nicht ausreichend würdigt und sind damit keinen Deut besser als die von ihnen belächelten „Katholen“. Nach wie vor werden die Schafe in beiden Amtskirchen straff kontrolliert, damit sie nicht aus der Tristesse oder der verordneten „Wildheit“ ausscheren. Jegliche echte Freiheit des Geistes, Unabhängigkeit oder Fröhlichkeit wird hingegen unverzüglich ausgemerzt.

Diese systematische Gleichschaltung kann man auf die gesamte Gesellschaft übertragen, in der man glaubt oder gar erleichtert aufseufzt, dass die Kirchen kaum mehr Einfluss hätten. Nichts könnte der Wahrheit ferner liegen! Das wahre, lebendige Christentum wurde in der Tat fast unter hohlen Phrasen und Pharisäertum erstickt. Die Kontrolle der Menschen und die brutalen Machthierarchien der Kirchen sind jedoch schlicht in die Gesellschaft eingesickert und durchdringen nun jeden Bereich. Schmackhaft wird die Unterjochung mit klebrigsüßen Hoheliedern der Solidarität und Idiotennächstenliebe untermalt, während uns bereits ein Großteil unserer Seelenessenz, unseres Lebenssinns und unseres Geldes gestohlen wurde. Auch die „progressive“ evangelische Kirche macht an vorderster Front mit. Vollstreckt sie doch mit unfassbarem Übereifer die Einwanderung archaischer Männer aus streng islamischen Gesellschaften, die sicherstellen werden, dass echte Freiheit, echte Schönheit und liebevolle Beziehungen zwischen Mann und Frau weiterhin verhindert werden.

Letztlich ist der Niedergang der Kirchen nur folgerichtig, da sie ihren Auftrag übererfüllt und nun die Machtstrukturen der Gesellschaft vollkommen infiltriert und geformt haben. Sie haben jahrhundertelang die Opfermentalität und Kreuzigung als etwas Erstrebenswertes in unser Unterbewußtsein eingepflanzt und damit den Boden für die Islamisierung bereitet. Millionen Deutsche scheinen in unserer verdrehten Welt geradezu danach zu lechzen, sich an ihrer eigenen Unterwerfung und Plünderung ergötzen zu dürfen – so krank hat uns die jahrzehntelange Programmierung gemacht, an der die Kirchen mit ihren Lohnhirten und masochistischen Schafen intensiv mitgewirkt haben.

Deutschland ergötzt sich an der Selbstopferung
Nun haben sie ihr Ziel erreicht: Deutschland hat sich der Selbstopferung mit Haut und Haaren ergeben und auf die Schlachtbank gelegt. Dort wird es vor den Augen der Welt unter seinem eigenen Lustgeschrei ausgeweidet. Unsere geisteskranken Feministinnen, die deutsche Männer systematisch seelisch kastriert haben, waten unterdessen durch das Blut der abgeschlachteten Mädchen und schreien begierig nach neuen Testosteronmännern aus Arabien und Afrika. Der brave Bürger ist ans Kreuz fixiert. Er denkt an die nächste Steuererklärung und erduldet sein Schicksal, weil er doch bislang ein gutes Leben hatte. Das Leben der anderen? Egal. Kinder? Hat er sich wegen des Klimas dagegen entschieden. Rente? Wird wohl gerade noch für ihn reichen. Alles gut. Das einzige, was wirklich zählt und wahlweise den gefühlskalten Duttmann oder oder die sterilisierte Klimakriegerin mit Glutenunverträglichkeit noch in Wallung bringt und zu echten Tränen rührt, ist ihr Köter – aus Rumänien „gerettet“ und des Deutschen neues, liebstes Kind.

Das ursprüngliche Christentum bot Hoffnung und Mut. Es war stark und sogar kriegerisch. Jesus jagte die Geldwechsler aus dem Tempel und legte sich mit den verlogenen Schriftgelehrten an. Was wir jedoch derzeit in den gleichgeschalteten, ausgehöhlten Kirchen erleben, ist nur noch ein blasser Abklatsch der Lehre Christi.

Es ist daher gut, wenn die Amtskirchen samt ihrem verbeamteten Personal, das uns wie die Millionen Einwanderer auszehrt, verschwinden. Die Gefahr der Islamisierung bleibt jedoch bestehen und niemand scheint sich ihr wirklich entgegensetzen zu wollen. Seelische Fluchtorte der Vergangenheit wurden sämtlich von Feinden der Freiheit vereinnahmt.

Wir brauchen eine Auferstehung des Urchristentums
Das Einzige, was uns bleibt, ist eine echte Auferstehung des Urchristentums mit kleinen Gemeinden, in denen Seelsorger auf Spendenbasis arbeiten. Nur dort – im Kleinen – kann man einen Neuanfang wagen, der sich auf die Fülle des Lebens konzentriert und das jahrhundertelange Suhlen in Opfer- und Kreuzigungsfantasien endgültig über Bord wirft, das uns stetig hin zu unserer eigenen Vernichtung durch komplette Selbstaufgabe geführt hat.

Auferstehung bedeutet für mich daher, dass sich niemand mehr das Recht herausnehmen darf, mich und meine Heimat unter Missbrauch jahrhundertealter eingehämmerter Schuldgefühle um Gelder oder Vorteile zu erpressen. ES REICHT. Daher gebe ich jegliche Verantwortung, die mir für sämtliche „Benachteiligten“ der Welt aufgezwungen wurde, hiermit zurück. Auch ich, auch Deutsche, auch Weiße und Christen haben ein Recht auf Fülle und seelische Freiheit. Fangen wir an und werfen wir die Fesseln alter Bürden ab! Die Zeit ist reif.
(beischneider.net)