Nach “Wannseekonferenz 2.0” zeigt der Bayerische Rundfunk “Die Liste”
Von Michael van Laack
88 Tage (offensichtlich ist auch beim ÖRR mittlerweile Zahlenmystik angesagt) vor der Europawahl in Deutschland und anderen EU-Staaten erfolgt der nächste Versuch des Bundeskanzleramtes und des Bundesministeriums des Inneren, die AfD im Verein mit dem staatlich gelenkten deutschen Fernsehen zu delegitimieren.
Nachdem
der Wannseekonferenz-Mythos langsam aber sicher erste Abnutzungserscheinungen bei der Demo-Mobilisierung zeigt,
der private Verfassungsschutz namens Correctiv auf seiner Website mehrfach Passagen seines “Enthüllungsartikels” gelöscht oder umgeschrieben hat, dessen Inhalt wegen Hundertausende Gutbürger Seit an Seit mit Linksextremisten und hauptsächlich dem arabischen Raum entstammenden Antisemiten “gegen Rechts” (wie das zu definieren sei, ist den Mitläufern natürlich schnuppe) marschiert sind und
die ohnehin nicht sonderlich hohen Verluste der AfD hauptsächlich auf der Hereinnahme des immer noch kein dezidiertes Parteiprogramm habenden BSW in die Umfragen beruhen,
sollte nun zeitnah ein neues Maximalempörung garantierendes Thema her. Das war auch schnell gefunden, denn man musste nur eine schon seit längerer Zeit auf dem Herd warmgehalte fade Suppe mit scharfen Gewürzen und etwas Fleisch aufpeppen und dann aufkochen.
Der Verleumdungsstart war holprig, jetzt machen wir es besser!
Und so berichtet die Tagesschau deshalb pflichtschuldig und sehr ausführlich über einen aus ihrer Sicht skandalösen Vorgang mit AfD-Bezug. – Klar, eigentlich habe man es schon immer gewusst, aber jetzt könne man es endlich beweisen: Die Bundestagsfraktion der AfD und einzelne Mandatsträger beschäftigen eine Legion von Mitarbeitern, die allesamt mit Kusshand an jeder elitären NaPoLa (Nationalpolitische Lehranstalt) im Reich als Dozent angenommen worden wären. Nazis, wohin man nur schaut!
Selbstverständlich wurde der Artikel bereits gegen 5.00 Uhr freigeschaltet, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass den Aufrechten und Anständigen dieser Republik beim Frühstück vor Empörung das vegane Spiegelei aus dem Mund fallen oder sie sich am frisch gebrühten Bio-Lupinen-Kaffee verschlucken würden, um umgehend nach diesem unerfreulichen Erlebnis im Netz zu neuen „Demos gegen Rechts“ aufzurufen.
Die Empörungs- und Rufmordorgie gegen die AfD, die wir schon seit vielen Jahren erleben (letztendlich schon ab der Gründung, auch wenn “Flügel” und “Sozialpatrioten” 2013 noch kein Thema waren), ist eigentlich nur möglich, weil zum einen Begriffe wie “Rassist”, “Nazi” oder “Faschist” auf immer mehr Haltungen in immer mehr politischen oder gesellschaftlichen Bereichen ausgeweitet werden, vor allem aber, weil Begriffe wie “rechts” “rechtsradikal”, oder “rechtsextremistisch” bewusst unbestimmt gehalten werden, der Staat (allen voran das Bundesamt für Verfassungsschutz) sich in einem schleichenden Prozess die Interpretationshoheit zu diesen Begriffen gesichert hat und linientreuen Medien die Gunst gewährt , mit am Tisch zu sitzen, wenn im Sinne dieser staatlichen Deutungen und Intentionen Strategie gemacht wird. So wurden der ÖRR und einige handverlesene private Leitmedien Teil des deutschen “Game of Thrones”, dem es zukommt, als Bote im Sinn einer zwar ungeschriebenen, aber doch verbindlichen Doktrin zu berichten.
“Unsere Demokratie ist nicht “die Demokratie”
Alles, was sie seit Jahren tun, all den Hass und die Hetze, die sie über die AfD als Partei, über ihre Mandatsträger, Mitglieder und Sympathisanten kübeln, tun sie nach eigenem Bekunden nur, um “unsere Demokratie” zu schützen. Doch das, was sie unter “unsere Demokratie” subsumieren, ist weit weniger als das, was wir Deutsche und die uns Regierenden einst unter “die Demokratie” subsumiert haben.
“Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen” galt schon immer, doch werden diese Grenzen immer enger gezogen.
Kritik am Handeln der jeweiligen Regierung gab es schon immer, doch nun nennt man diese immer häufiger “Delegitimierung” oder “Verhöhnung” des Staates.
Demonstrationen gab es schon immer, auf westdeutschem Boden jedoch bisher noch nie solche – wenn auch nicht unmittelbar von der Regierung organsiert, so doch aber von ihr und ihren Medien gepusht – die das Handeln der Regierung (hier mit Schwerpunkt Migrationspolitik) verteidigten und die Abschaltung der Opposition forderten.
Einen Verfassungsschutz haben wir schon seit vielen Jahrzehnten, jedoch hatten wir bisher noch keinen, der auf Weisung des Innenministeriums zu Einschätzungen kommt, sich als Adlatus der Regierung versteht und mit Medienvertretern Aktionen gegen oppositionelle Kräfte organisiert.
Dass „unsere“ von den Staatsmedien viel beschworene Demokratie unter Scholz, Habeck, Lindner, Faeser, Paus und Buschmann nicht identisch ist mit jener während der Kabinette Adenauer, Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder (teilweise sogar noch den ersten Kabinetten Merkel, wobei unter der “letzten Verteidigerin der freien Welt” der Verdunstungsprozess einsetzte) und peu à peu abgebaut wird, ist folglich unstrittig. Auch im europäischen Ausland wird dies und eben nicht nur die desaströse, Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik zunehmend kritisch gesehen.
Historische Vergleiche sind legitim!
Seit dem Ende des 1000jährigen Reiches gab es in Deutschland bzw. der DDR nicht einmal zur Zeit der Radikalen-Erlasse so offene Aufrufe der Regierung zur Diskreditierung und zumindest virtuellen Verfolgung nicht regierungstreuer Elemente wie in unseren Tagen; nie zuvor wurde in Ergebnisse demokratischer Wahlen eingegriffen, sei es auf der Ebene einer MP-Wahl oder auch nur eines Stadtrats oder Kultur-Referenten.
Seit Juden das Betreten bestimmter Geschäfte und Restaurants verboten wurde, hat es keine Regierungen oder Verwaltungen, keine Institutionen des Bundes, Landes oder der Kommunen mehr gegeben, die teilweise durch stillschweigende Zustimmung oder zumindest Duldung, teilweise auch durch Setzen eigener Akte, solcherlei gutgeheißen hätte.
Seit dem „Völkischen Beobachter“ gab es keine Staatsmedien mehr in der Republik, die durchgängig über Straftaten gegen eine bestimmte Gruppe der Bevölkerung entweder gar nicht berichteten oder verharmlosend bzw. mit dem Unterton: „Das haben die Betroffenen sich selbst zuzuschreiben.“ Ebenfalls nie zuvor seit dem Nationalsozialismus wurden Straftaten gegen bestimmte Gruppen so massiv aufgeblasen und in der Berichterstattung verwendet, um politische Mitbewerber auszuschalten.
Politiker beteiligen sich an Demonstrationen, in denen dazu aufgerufen wird, bestimmten Menschen keine Räumlichkeiten zu vermieten oder Tischreservierungen vorzunehmen, sie unterstützen durch ihre Anwesenheit Veranstaltungen, die genehmigte Demos verhindern oder stören. Kommunalpolitiker setzen Wirte unter Druck, die an die AfD vermieten, beschweigen gar Angriffe auf das Eigentum dieser Wirte und beteiligen sich ohne Rechtsfolgen an virtuellen Shitstorms.
Diskreditierung von Scholz und Faeser persönlich durch die Institutionen getrieben
Der Feind stehe rechts, sagen sie. Nur von ihm gehe eine wirkliche Bedrohung für das Land aus. In Wahrheit aber wollen der Kanzler, seine Lieblingsministerin und alle seit 1990 durch die Institutionen marschierten Sozialisten das Konservative an sich abschalten. In Staat und Kirche, in den Medien, in der Literatur.
Deshalb werden bestimmte Verlage nicht mehr gelistet im Handel, Buchtitel nicht mehr beworben. Deshalb sprach seinerzeit Merkel lügenhaft von Hetzjagden gegen Asylanten, deshalb hat sie Wahlen rückgängig gemacht und förderte das Sprechen über politisch und moralisch Andersdenkende als Nazi, Rassist oder „lter weißer Mann“. Es ging ihr seinerzeit und es geht der Ampelregierung und ihren Genossen heute nicht um die paar moralisch verkommene Hansel, die tatsächlich Hitler und den Konzentrationslagern nachtrauern. Ihnen geht es ums Ganze, um die störungfreie Implementierung ihrer poltischen Religion in die demokratischen Strukturen der Republik.
Das Unions-Dogma: „Rechts neben uns darf es keine demokratische Partei geben.“
Doch es ist nicht nur der linke Teil des Hohen Hauses, der – würden morgen sämtliche Mandatsträger der AfD in Bund, Land und Kommunen Opfer erfolgreicher Attentate – den Opfern keine Träne nachweinen würde.
Das in der Zwischenüberschrift zitierte Wort des viel zu früh verstorbenen ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß missbraucht die Union seit vielen Jahren. Denn Strauß konnte freilich noch nicht ahnen, wie weit sich die Union nach links verschieben würde unter der Führung der Tochter eines in die DDR ausgewanderten kommunistischen Pastors und wie zögerlich ihr aktueller Nachfolger im Parteivorsitz sich von der Erbmasse zu trennen bereit oder in der Lage wäre, die sie hinterlassen hat.
Deshalb hat auch für Merz und seine Entourage die Variante „Ganz gleich, wie weit wir nach links gerückt sind: Alles rechts neben uns ist faschistisch.“ des Strauss’schen Dogmas Bestand. Dass diese Sichtweise und die mit dieser verbundene Aktsetzung im politischen Tagesgeschäft von SPD, Grünen und FDP unterstützt wird, versteht sich von selbst, denn nichts kann diesen Parteien mehr gefallen, als die selbstauferlegte Verengung des Optionsspielraums der größten Oppositionspartei, zumal diese schon bald wieder den Kanzler stellen könnte. Die Brandmauer der Union ist also Garant dafür, dass linke Parteien gewissermaßen bis in alle Ewigkeit an Regierungsverantwortung beteiligt bleiben.
In Gestalt des ÖRR feiert die faschistische Propaganda Auferstehung
Fällt die GEZ-Gebühr, bricht der öffentlich-rechtliche Rundfunk zusammen. In den vergangenen Jahren wurde dies den Medien-Granden immer bewusster, der einst neutral berichtende Rundfunk entwickelte sich step by step zum Machtmedium des Staates. „Wes Brot ich ess…“
Diese Medienhäuser wollen uns nun die demokratiegerechte Sprache lehren. Während man z.B. nicht mehr von Rasse sprechen darf, wohl aber von rassistisch, dunkelhäutige (schwarze) Menschen nicht mehr Neger (negroid=schwarz) nennen und auch den Begriff Zigeuner nicht mehr verwenden soll, weil dies diskreditierendes Sprechen sei ermuntern Regierung und Medien dazu, jeden Nazi zu nennen, der konservatives Gedankengut vertritt.
Alle Islamkritiker, Abtreibungsgegner, Kritiker der Migrations-. Klima-, Finanz- und Corona-Politik der Regierung stehen aus ihrer Sicht grundsätzlich irgendwie mit Faschisten oder Nazis (unter den Oberbegriff “Neue Rechte” gestellt) in Verbindung.
Entsprechend wird auch von der Teilnahme an regierungskritischen Demos (Bauern, Abtreibung, Migration usw.) abgeraten. Die seien alle von rechts unterwandert. Wer gegen Regierungshandeln protestiere, stünde automatisch in der Gefahr, sich „mit Nazis gemein zu machen.“ – Botschaften wie diese werden Tag um Tag über das TV in die Wohnzimmer der Republik transportiert.
Unsere Moral soll gebrochen werden!
Sie bekämpfen uns nicht um Krahs, Höckes oder der „Sozialpatrioten“ willen, sondern weil sie fürchten, der Buntfaschismus könne auf Dauer nicht mehrheitsfähig bleiben. Sie bekämpfen uns, weil sie unser Menschenbild verachten. Jenes von der Familie, vom Vaterland, von Gott. Unsere moralischen und ethischen Vorstellungen, unseren Kampf für wirkliche soziale Gerechtigkeit, unsere Traditionen; unseren Stolz auf manche längst vergangenen Ereignisse, also den Stolz auf die Wurzeln.
Kurz: Olaf Scholz und seine Legion – die mächtigsten Feinde bundesrepublikanischer Demokratie – wollen uns zerstört sehen, weil wir aktuell die größte Gefahr für ihre Gleichschaltungsbestrebungen darstellen. Und sie könnten Erfolg damit haben, denn steter Tropfen höhlt den Stein. Und der Tropfen, den sie heute haben nach unten fallen lassen, ist sehr schwer und dick. (conservo.blog)
Wenn regierungszahme Medien weiterhin nicht den Rücktritt einer total versagenden Bundesregierung fordern, müssen sie sich dann nicht mit dieser zusammen containern?
(tutut) - Die Gegenwart ist eine Kommunalwahl, 9. Juni 2024, dann ist wieder für fünf Jahre Ruhe, aber laut einer "Inhaberin des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht undKommunalrecht an der Eberhard Karls Universität Tübingen, stellvertretende Sprecherin des dortigenEuropäiachen Zentrums für Föderalismus-Forschung und Richterin am Staatsgerichtshof des Landes Bremen" und eines Ex-"Leiters der Abteilung Publikationen der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, der Politikwissenschaft (Schwerpunkt Landespolitik und Kommunalpolitik) am Institut für Politikwissenschaft der Eberhard KarlsUniversität Tübingen lehrt, Prof. Dr. Barbara Remmert und Prof. Dr. Hans-Georg-Wehling, gibt es "Die Zukunft der kommualen Selbstverwaltung". Wenigstens als Buch (2012). Von Theoretikern und Praktikern für Praktiker. So liefert ein Elmar Braun, der Bürgermeister in Maselheim bei Biberach war, einen "Praxistest Kommunalpolitik", obwohl eigentlich jeder Bürger hierzu aufgerufen ist. Aufklärung gleich zu Beginn, denn im heute Deutschland regierenden Einheitsparteiblock gibt es keinen Unterschied. "Dass dort im katholisch geprägten Oberschwaben mit traditionell hohem CDU-Wähleranteil 1991 der erste 'Grüne' zum Bürgermeister in Deutschland gewählt wurde, ist allerdings untypisch. Mit jeweils ständig steigendem Wähleranteil wurde er stets wiedergewählt". Am 1. Mai 2023 ging er nach 32 Jahren. Hat der Massel gehabt. Wenn er eine Forsa-Umfrage für den Deutschen Städte-und Gemeindebund aufgreift, nach der 49 Prozent der Befragten das größte Vertrauen zu ihrer Gemeinde- bzw.Stadtverwaltung haben, nur 16 % zur Landesregierung und 13 Prozent zur Bundesregierung und 22 % zu keiner politischen Ebene, so stellt sich Braun die Frage: "Liegt das mit Abstand größte Vertrauen zu den Kommunen nun daran, dass fast 80 Prozent aller öffentlichen Aufgaben von dort erledigt werden? Oder liegt es daran, dass rund zwei Drittel der öffentlichen Invesitionen von den Kommunen getätigt werden?" Liegt weniger Vertrauen in Landes-und Bundesebene daran, "dass diese mittlerweile alles bis ins letzte Detail regeln und vorschreiben wollen,ohne für die Bezahlung zu sorgen? Schaffen immer detailliertere
Einzelfallregelungen keine Gerechtigkeit, sondern Unüberschaubarkeit? Liegt es daran, dass die Bürger keine Berechenbarkeit, keine Glaubwüridigkeit, keine Verantwortlichkeit mehr auf dieser Ebene erkennen?" Der Bürgermeister von Maselheim übersieht, und das als Grüner, dass die Zeit nie stehenbleibt, und auch in der Politik Leistung sich immer weniger lohnt., wenn er aus seiner Erfahrung heraus etwas meint festzustellen, was gerade von den Grünen konterkariert wird: "Einen Grund für das größere Vertrauen sehe ich darin, dass in der Kommunalpolitik Männer und Frauen wirken, die in ihrem Leben etwas erreicht haben, die etwas gelten, und die wegen ihres persönlichen Ansehens und ihrer Integrität gewählt wurden". Hier irrt der Fachmann, und der Laie wundert sich nicht mehr, wendet sich als Bürger eher ab angesichts des von Politik und ihren Medien Präsentierten. Glaubenssachen wie "christliche Kultur und Politik", mehr Krieg als Frieden in der Geschichte, auch wenn sich Ex-Priester und Redakteur in seiner Befangenheit versuchen darf, wieder mal seinen geliebten Markenkern der Katholischen Kirche an der Leidplanke zu knacken: "Papst sollte sich an Putin wenden - Papst Franziskus hinterlässt mit seinem Aufruf, den Krieg in der Ukraine durch Verhandlungen zu beenden, Irritationen, Fragen und mehr noch: tiefe Verletzungen aufseiten der von Russland überfallenen Ukrainer. Kann ein Kirchenoberhaupt Befürworter eines Krieges sein? Wohl kaum, sein Job ist es, Brücken zu bauen. Doch bei allem Respekt: Der Papst wendet sich mit seinen Gedanken an die falsche Adresse, wenn er die Leidtragenden anspricht, die Menschen in der Ukraine. Franziskus, der immer auf der Seite der Opfer, der Armen, der Benachteiligten steht, lenkt ab, liegt falsch. Denn Russland ist in diesem Fall der Aggressor!" Geht es um Journalismus, könnten facts der ganzen Geschichte nicht schaden. Krieg statt Frieden? "... die schleppenden Waffenlieferungen der Nato und der USA könnten die Ukraine so schwächen, dass sie den Kampf einstellen muss. Dann behielte Franziskus recht: eine bedrückende Vorstellung". Kein Wunder, dass der KRÄTSCH auch gleich päpstlicher sein muss als der Papst. Hat er in THE ÄLÄND nichts zu tun, gibt er nun den Chef vom Stellvertreter und ignoriert dabei facts? Steht das in der Landesverfassung, muss der Staatsfunk sowas ausschellen? Es grüßt das Murmeltier. Wer sind denn die heißen Krieger und ihre Presse? Eigentlich ist am Anfang gleich das Ende von Zeitung, Glauben statt Wissen, linksgrüne Ideologie: "Die Bäumchen, der Agrardiesel und der Klimaschutz - In Baumschulen werden Setzlinge von Bäumen, Sträuchern und Büschen aufgezogen. Wenn es um den Klimaschutz geht, sind diese Betriebe deshalb unverzichtbar. Ihre Produkte, etwa diese Jungeiche, werden auch zur Begrünung von Städten benötigt. Doch die Baumschulen kämpfen mit Problemen. Eines davon ist die geplante Abschaffung der Subvention für den Agrardiesel". Märchen statt Bericht was ist? Kein Mensch kann Klimaschutz, warum nicht auf den Deutschen Wetterdienst hören und wissen, was Klima ist? Daran ändert auch eine ganze Seite Dreingabe ("Baumschulen in der Bredouille") nichts, wenn Wälder für Windräder gerodet werden, und nur wackere Bürger sich wie Don Quijote vorkommen müssen, wenn sie ihren Verstand zur Aufklärung benutzen. Warum soll es den Bäumen besser gehen als Menschen in einer Bildungskatastrophe? Aktuell soll Zeitung sein, warum dann erst am Dienstag ein Bericht über ein wichtiges Wochenende? "'Das ist was für mich' - Was gibt bei Auszubildenden den Ausschlag für die Berufswahl? Wir haben uns umgehört - beim Spaichinger Ausbildungstag bei Auszubildenden oder künftigen Auszubildenden". Wann führt
"Qualitätsjournalismus" so etwas ein? Dann bräuchten sie nicht zum dritten Mal berichten, wie viel Gemeinderäte im Kreis "verdienen", und ein Guido Wolf, einst CDU-Spitzenkandidat im Land und heute Blasmusikpräsident neben dem MdL müsste nicht so großen Bahnhof kriegen von einer Politredaktionsleiterin für den Lenin-Zug nach Jahrzehnten, in denen der Dampf raus ist: "Interview: 'Ich erwarte, dass Zusagen für die Gäubahn eingehalten werden' - Der CDU-Abgeordnete Guido Wolf über die Folgen einer weiteren Verzögerung bei Stuttgart 21 für die Region". Weiß er noch immer nicht, wie Politik geht? Bürger wollen es richten: "Überregionales Bündnis 'Pro Gäubahn' ist gegründet - Zusammenschluss wendet sich gegen Kappung der Gäubahn im Rahmen von Stuttgart 21". Ein Leser, Prof. Dr., darf per Brief vormachen, was Presse wäre, wenn sie Regierungskontrolle ernst nähme: "'Nicht den bequemeren Weg wählen' - Im Interview über 20 Jahre im Amt führt OB Beck aus, dass ein relativ stabiler Einkommenssteueranteil für die städtischen Finanzen vorteilhafter sei als schwankende Gewerbesteuereinnahmen. Diese Sicht ist stark vereinfachend: versteht man die relativ konstanten Zuweisungen aus der Einkommensteuer als Sockel zur Finanzierung der laufenden Aufwände, ist die stärker schwankende Gewerbesteuer die Finanzierungsquelle zum Vorantreiben der Stadtentwicklung. Gleichzeitig signalisiert eine Kommune durch ihren Umgang des gewerbesteuerlichen Instrumentariums, welchen Stellenwert die heimische Wirtschaft hat oder eben nicht. In der Vergangenheit ist Tuttlingen mit seiner Politik, wirtschaftsfreundlich zu sein und auf die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung einzugehen, gut gefahren. Leider hat man aber 2022 die Warnungen über die Folgen einer Gewerbesteuererhöhung in den Wind geschlagen und spürt jetzt die ersten Folgen". Eine Lehrstunde für Lokaljournalismus. "Die ersten Symptome sind feststellbar: Leerstände können exemplarisch auch Resultat einer kundenfeindlichen Verkehrspolitik sein. Umleitungen haben nicht nur den Verkehr, sondern gleichfalls die Einkaufsströme umgeleitet, und zwar direkt in die Nachbarstädte". Verkehr ist gefährlich, versucht frau hinzudeuten - "Autofahren ist kein Spiel: 'Ihr habt nur ein Leben' - Ulrich Fischer hat als Polizist viele Unfälle gesehen - Nun gibt er Fahranfängern Tipps", als wenn die Polizei schon immer vor Ort wäre, wenn's passiert. Kleineuropa wickelt sich grün ein, "Europäischer Plan zur Hausdämmung - Staaten sollen Programme entwickeln, um mehr Gebäude energetisch zu sanieren - Dämmpflichten für Eigentümer gibt es nicht", der ÖRR jammert übers Geld und nicht über jämmerliche Programme - "Interview: 'Die Politik sagt uns: Wasch mir den Pelz' - Der ARD-Vorsitzende und SWR-Intendant Kai Gniffke über Rundfunkgebühren, Sparzwänge, Sportrechte und Wut auf Reporter", ein Fall offenbar für den Ex-Mann vom Anzeigenblatt. "Er spricht für neun Landesrundfunkanstalten mit insgesamt 23.000 fest angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Er verantwortet einen Umsatz von mehr als sechs Milliarden Euro pro Jahr: Kai Gniffke (63) ist seit 2023 nicht 'nur' Intendant des SWR, sondern auch Vorsitzender der ARD". Immer weniger hören und gucken dort. Was ist Sache? Wikipedia: "Sowohl der öffentlich-rechtliche Rundfunk an sich als auch dessen Finanzierung über den Rundfunkbeitrag, sowie Werbeeinnahmen und das Modell der Beitragserhebung, sind regelmäßig Gegenstand kritischer Berichterstattung. Durch neue Übertragungswege und die Liberalisierung des Rundfunkmarktes ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk einem stärker gewordenen Wettbewerb mit privaten Rundfunkanbietern ausgesetzt (duales Rundfunksystem). Das 'Datenprojekt Volo-Frage' unter Volontären der ARD und des Deutschlandradios löste 2020 eine Debatte um die Linkslastigkeit des Nachwuchses aus: In der internen Sonntagsfrage, bei der sich 77 von 150 Volontären bzw. 86 Umfrage-Teilnehmern beteiligten, gaben 92 Prozent an, Grüne, SPD oder Linkspartei wählen zu wollen und nur 4 Prozent Union oder FDP. Diese Ergebnisse stehen im starken Kontrast zum Wahlverhalten der allgemeinen Bevölkerung". Diesbezüglich hätte der Frager sich eventuell auch ein Stichwort leisten können - oder ist das für ihn im normalenBereich? "Die neun Landesrundfunkanstalten der ARD - In Deutschland wurde nach dem Zweiten Weltkrieg und im Zuge der Demokratisierung von den West-Alliierten der öffentlich-rechtliche Rundfunk nach britischem Vorbild (BBC) unter der Leitung von Hugh Greene eingeführt. Die Sender sind als beitragsfinanzierte Körperschaften (bzw. Anstalten des öffentlichen Rechts) gegründet". Nun gendern sie herum. Neusprech nach George Orwell: "Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke".
Schluss mit Schönwetterpolitik: Das fordern die Handwerker Appell an die Politik Peter Haas, Hauptgeschäftsführer von Handwerk BW, sprach bei Handwerk trifft in Tuttlingen. Bürokratie oder Fachkräftemangel: Probleme, die die Politik erkannt hat. Jetzt muss gehandelt werden, sagt das Handwerk und nimmt sich selbst in die Pflicht. Der Boden des Handwerks ist immer noch golden, sagt Peter Haas, Hauptgeschäftsführer von Handwerk BW. „Wir müssen ihn nur polieren“, fordert er bei Handwerk trifft - einer Veranstaltung der Kreishandwerkskammer Tuttlingen. Seine Forderung richtet er an Politik und Unternehmer gleichermaßen. „Nie zuvor stand unser Wohlstand so zur Debatte wie dieser Tage.“..
(Schwäbische Zeitung. Staatstreue Verbandsfunktionäre sind die Letzten, die merken, dass Blech nicht einmal golden glänzt. Mundwerk ersetzt kein Handwerk. Extremunwetter ist nicht schön.)
Bürgerbudget Die Lahrer Stadtverwaltung will am Stadtgulden festhalten Dreimal ist in Lahr bislang beim Bürgerbeteiligungsprojekt Stadtgulden abgestimmt worden. Aus Sicht der Verwaltung fällt die Bilanz gut aus. Auch im Gemeinderat zeichnet sich ab, dass es weitergeht.
(Badische Zeitung. Lahrelei ohne Mark und Euro.)
Erneut Vandalismus im Weinberg Unbekannte beschmieren Himmelsliege in Friesenheim
(Lahrer Zeitung. Bunt auf dem Boden der Tatsachen unerwünscht?)
Mehr Zeit für Testläufe Erst einmal "üben": Verkehrsminister Hermann plädiert für späteren Start von S21 Aus Sorge vor einer holprigen Inbetriebnahme schlägt der grüne Verkehrsminister Hermann nun einen späteren Start von Stuttgart 21 vor. Ministerpräsident Kretschmann rechnet fest mit Problemen.
(swr.de. Sie können nichts, die Grünen, was sie nicht wollen, schon gar nicht.)
Ein Verdächtiger soll bewaffnete Einheit angeführt haben Terrorverdacht: IS-Mitglieder aus Syrien im Raum Esslingen festgenommen Die Bundesanwaltschaft hat im Raum Esslingen zwei Syrer festnehmen lassen, die mutmaßlich seit 2014 der Dschihadisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) angehören, wie die Karlsruher Ermittler am Dienstag mitteilten. Den beiden wird deshalb Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland vorgeworfen... Die beiden Männer sollen in der syrischen Provinz Deir Essor für den IS tätig gewesen sein. Einer der beiden habe gemeinsam mit anderen IS-Kämpfern an bewaffneten Patrouillen teilgenommen und in der Bevölkerung für den IS geworben. Zudem habe er zeitweise eine bewaffnete Einheit des IS befehligt. "Unter seinem Kommando nahm die Einheit im August oder September 2014 mindestens zwei Angehörige der Freien Syrischen Armee (FSA) fest und transportierte sie gefesselt ab", hieß es bei der Bundesanwaltschaft. ..
(swr.de. Hat der KRÄTSCH nicht nur fürden Papst, sondern für den Propheten auch ein paar Worte übrig?)
Baden-Württemberg erbt 2,5 Millionen Euro Immobilien, Edelmetalle oder Autos: Wenn Erbschaften keinen Empfänger finden, fällt der Nachlass per Gesetz an den Staat. Auf diesem Weg hat das Land Baden-Württemberg im vergangenen Jahr von Bürgerinnen und Bürgern ohne Angehörige 2,5 Millionen Euro geerbt. Das Geld sei aus 990 sogenannten Fiskalerbschaften in die Landeskassen geflossen, teilte das Landesfinanzministerium mit...
(swr.de. THE ÄLÄND kriegt nie genug.)
Drohende Insolvenz Krise am Feldberg: Können Investitionen das Skigebiet retten? Der Feldberg, das größte Skigebiet des Landes, steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Das haben SWR-Recherchen gezeigt. Der vergangene Winter hat die erhofften Gelder nicht in die Kassen gespült. Trotz unsicherer Zukunft planen die Lift- und Seilbahnbetreiber millionenschwere Investitionen: in eine neue Seilbahn und einen riesigen Wasserspeicher für die künstliche Beschneiung. In Anbetracht der Situation seien diese Planungen geradezu absurd, sagt eine Wissenschaftlerin. Am Sonntag wurde die Skisaison am Feldberg offiziell für beendet erklärt - rund drei Wochen früher als geplant.
(swr.de. In die Kassen nicht geschneit, müsste es heißen. Kann Natur Isolvenz machen?)
Marburger Bund hatte zu Warnstreiks aufgerufen Unikliniken in BW: Ärztinnen und Ärzte demonstrierten in Stuttgart Verbessertes Angebot abgelehnt Nahverkehr in BW: ver.di lässt über unbefristete Streiks abstimmen Arbeitsgericht erlaubt Lokführerstreik Erneuter Bahnstreik angelaufen - Züge stehen still
(swr.de. Fällt dem KRÄTSCH dazu nichts ein, nur überall Biberach, Biberach, Biberach?) +++++++++++++
Mit Unterstützung des Bundesinnenministeriums dpa-Kampagne: Trauen Sie nur der dpa Junge Influencer sollen die Generation Z dazu bewegen, nur den traditionellen Medien zuzuhören und „Desinformationen“ zu entlarven. Dass eben jene Medien selbst hinter der vermeintlich unabhängigen Initiative stecken, ist nur eine der vielen Facetten der vermeintlichen Aufklärungskampagne. VON Marco Gallina ...Dieser sich selbst gegenseitig befruchtende Faktenchecker- und Antidesinformationsreigen hat nicht umsonst die Bezeichnung eines dpa- und Madsack-Journalismus verdient. Denn die dpa empfiehlt sich de facto selbst als Wahrheitsadresse. Sie hat #UsetheNews zusammen mit der Hamburger Behörde für Kultur und Medien ins Leben gerufen...Dass das Bundesinnenministerium, verlagsnahe Stiftungen, eine Nachrichtenagentur und eine Mediengesellschaft mit starkem SPD-Anteil im Boot sitzen, kann das Bild da wohl kaum trüben...
(Tichys Einblick. Propaganda gegen Deutschland. "1984" angekommen 2024. Leser-Kommentar: "Die 'dpa' wurde 1949 aus der Zusammenführung mehrerer Nachrichtenagenturen mit Billigung der westlichen Alliierten gegründet und als erste deutsche Nachkriegs-Nachrichtenagentur von diesen Alliierten akkreditiert, mit der Verpflichtung, sich aktiv an der 'Umerziehung der Deutschen' (Reeducation) zu beteiligen. Dieser Verpflichtung ist die dpa immer nachgekommen und kommt sie auch heute noch nach. Damit ist wohl alles klar….!")
Kolumne von Alexander Kekulé Krankenschwestern für den Krieg: Lauterbach begibt sich auf das nächste Minenfeld Das deutsche Gesundheitssystem ist das zweitteuerste der Welt, liegt qualitativ aber nur im Mittelfeld der OECD-Länder. Die Krankenhausreform liegt auf Eis, da kündigt Gesundheitsminister Lauterbach schon den nächsten Wumms an. ...Das deutsche Gesundheitswesen soll nun auch noch für globale Krisen und militärische Konflikte fit gemacht werden. Bis zum Sommer will er ein Gesetz vorlegen, das die Akteure des Gesundheitssystems zu Vorbereitungen „für einen Katastrophenfall oder sogar einen militärischen Bündnisfall“ verpflichtet, wie er der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte. Ob Lauterbach dabei leise auf ein Schnittchen vom Sondervermögen Bundeswehr hofft, hat er nicht verraten...
(focus.de. Osnabrück zeichnet sich durch eine besondere Statue aus: die Lügner.)
Verwaltungsgericht Kassel AfD-Wähler beeinflussen? Gericht pfeift Bürgermeisterin zurück Eine Bürgermeistern ruft auf den offiziellen Kanälen ihrer Stadt mehr oder weniger deutlich dazu auf, AfD-Sympathisaten von ihrer Wahlentscheidung abzubringen. Dafür kassiert sie vor dem Verwaltungsgericht nur eine juristische Abreibung.
(Junge Freiheit. Auch Politikerinnen haben das Recht der Kompetenzlosigkeit.)
============= NACHLESE Gefangen im Ideologie-Käfig Nicht Putin, sondern die CO2-Steuern treiben die Strompreise Von Fritz Vahrenholt Robert Habeck ist ein Weltmeister der Ausreden: Erst war es Putins Politik, die die Strom- und Energiepreise getrieben hat, jetzt sein Verdienst, dass sie sinken. Aber den eigentlichen Zusammenhang verschweigt er: die fatalen Auswirkungen der CO2-Steuern, die die Industrie vertreiben. Im November 2023 machte ich darauf aufmerksam, dass die Strompreisexplosion der Jahre 2021-23 im wesentlichen Folge der verfehlten Energiepolitik war, nämlich, dass sie auf die massiv gestiegenen CO2-Kosten und der Stillegung von 6 Kernkraftwerken zurückzuführen war. Minister Robert Habeck versuchte, die Ursache dafür Russland zuzuschreiben...
(Tichys Einblick. Wie lange lässt sich D von H noch ein X als U vormachen?) ================
„Achtung, Reichelt!“: Die größte Propaganda-Lüge in der Geschichte der Bundesrepublik Unabhängige Medien sollten kein Geld von der Regierung nehmen. Wenn Medien Geld von der Regierung nehmen, können sie nicht mehr unabhängig berichten. Wer Geld von den Menschen nimmt, über die er berichtet, macht nicht Journalismus, sondern irgendetwas zwischen PR und Propaganda. Aufgescheucht durch die Bundesregierung, mobilisiert durch eines der mächtigsten Propaganda-Märchen in der Geschichte unseres Landes, sind in den letzten Wochen Millionen Menschen gegen einen Plan von Massendeportationen auf die Straße gegangen, den es nachweislich nie gegeben hat. Als wäre es nicht genug, startet das Innenministerium nun eine neue Kampagne. In Zusammenarbeit mit niemand anderem als der DPA! Die Deutsche Presseagentur beliefert fast alle+ deutschen Redaktionen täglich mit Nachrichten. Es gibt keine Zeitung, keine Nachrichten-Website, keinen Radiosender, in dem nicht ein bisschen DPA steckt. Die DPA ist das zentrale Nervensystem der deutschen Medien. Worin diese Kampagne besteht und was aus der Correctiv Recherche wurde, erfahren Sie in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“ (Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“) (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES Politik ist die Kunst des Möglichen, doch verfangen in einer emotionalen und intellektuellen Pubertät scheint Robert Habeck Che Guevaras Satz nachzuhängen: „Seien wir Realisten, versuchen wir das Unmögliche.“ Deutschlands Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen, wird mit jedem Tag, an dem Robert Habeck die Wirtschafts- und vor allem Energiepolitik bestimmt, immer unmöglicher. Versuchen wir also das Mögliche und nutzen wir alle demokratischen Möglichkeiten, um diese Politik zu ändern. Bevor es zu spät. Die Deutschen sind zwar gut beim Wiederaufbau, doch das könnte sie diesmal überfördern, zumal Nancy Faeser dafür sorgt, dass sie inzwischen nicht nur sich zu ernähren haben.
(Klaus-Rüdiger Mai, Tichys Einblick) ***************
Theater der Letzten Generation Frank-Walter Steinmeier lässt sich als Klima-Tribun inszenieren Von Mario Thurnes Die Letzte Generation plant am Samstag einen Aktionstag mit „ungehorsamen Versammlungen“. Am Schluss steht der Versuch, einen Klima-Tribun zu inszenieren. Das soll ausgerechnet Präsident Steinmeier werden. Frank-Walter Steinmeier (SPD) ist der größte Wahlverlierer der bundesdeutschen Geschichte. Ein einziges Mal hat er sich dem Wähler gestellt auf seinem Weg von Gerd Schröders Büroleiter zum Bundespräsidenten. Dabei hat die SPD mit ihm so viele Wähler verloren wie nie zuvor eine Partei in der Bundesrepublik – und nie danach. Seine Karriere verdankt Steinmeier seinem Geschick, sich Gefolgschaft hinter den Kulissen zu organisieren. Ausgerechnet den Apparatschick Steinmeier hat die Letzte Generation ausgesucht, um für sie die Rolle des Klima-Tribuns zu übernehmen. ..
(Tichys Einblick. Ist der für alle zu haben, Hauptsache linkskommunistisch?)
Was kann da schon schiefgehen? Die Aktienrente als neues Spielgeld für alten Dirigismus Von Don Alphonso Weil Junge und Migranten zur größten Überraschung aller doch nicht die Rente der Boomer bezahlen wollen, soll es jetzt die Aktienrente richten: 200 geliehene Milliarden für eine Regierung, die das Land planwirtschaftlich in die Rezession investiert hat.
(welt.de. Das Leben ist nur ein Spiel für Sonderunvermögende.)
Nach Unfall in Berlin Grüne fordern regelmäßige Fahrtests von Senioren
(welt.de. Klar, denn wer über die Straße will, wartet nicht, bis eine Fußgängerampel grün zeigt. Und Junge machen mehr Unfälle, die brauchen sie aber noch.)
Weitere Blamage Faeser lässt 400 Seiten über „Muslimfeindlichkeit“ verschwinden Von Josef Kraus Das Bundesinnenministerium muss den Bericht über „Muslimfeindlichkeit“ entsorgen. Kritiker des Islamismus waren darin diffamiert worden, ein Verwaltungsgericht hatte die Verbreitung untersagt. Für Nancy Faeser, die das Stück gelobt hatte, eine weitere Blamage. Das Bundesinnenministerium wird den 400 Seiten starken Bericht des achtköpfigen „Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit“ (UEM; tätig von 2020 bis Juni 2023 mit 1,5 Millionen Euro Finanzausstattung) nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin nicht mehr verbreiten. Im Netz ist der Bericht nicht mehr zu finden, zweihundert verbliebene Druckexemplare wurden entsorgt. Hier stand der UEM-Bericht einmal; jetzt steht dort nur noch: „Es tut uns leid, aber diese Seite ist leider nicht auffindbar.“.
(Tichys Einblick. Wer kannte vorher ihren Namen, wer hat diese Frau nach Berlin geholt? Der Olaf heißt er!)
Rolle des Islam Wulff lobt Ramadan-Beleuchtung – „Dann kann man auch mal ein muslimisches Lied singen“
(welt. de. Wer? Dreimal die selbe Frau geheiratet. Das ist nicht islamisch. Leser-Kommentar: "Warum werden Aussagen von diesem Mann überhaupt noch veröffentlicht".)
Ursula von der Leyen Ein spitzer Machtwille allein reicht eben nicht Jeder denkende Mensch merkt: Europa ist voller Baustellen, Unsicherheiten und Zweifel. Die Bürger haben ein Recht auf Politiker, denen der Ernst der Lage anzumerken ist. Ursula von der Leyen aber tut so, als könne sie die Europäer wie verzagte Kinder an die Hand nehmen. Das ist ein Fehler.
(welt.de. Der Fehler hat einen Namen. Kann sie mehr als nur so tun?)
Martina Binnig Vom Green-Deal zur EU-Rüstungswirtschaft? Bislang hatten die EU-Staaten ihr Militär eigenständig mit Ausrüstung, Waffen und Munition versorgt. Jetzt will sich die EU um mehr „gemeinsame Beschaffung“ kümmern. Für Beteiligte ist das sicher vorteilhaft, aber auch für die Bürger und Steuerzahler?
(achgut.com. Wann werden Lebensmittelkarten eingeführt und Buntmetallsammlungen veranstaltet am Eintopfsonntag?)
Versorgung in Russland „Hier sagen viele: ‚Schaut euch an, eure ganzen tollen Sanktionen – und Moskau boomt!‘“ Die Sanktionen des Westens sollten Russland in die Knie zwingen – doch zwei Jahre nach Kriegsbeginn läuft die Wirtschaft auf Hochtouren. Das liegt auch an einer globalen Machtverschiebung, bei der Deutschland und der Westen verlieren. Fehlende Produkte werden auf anderen Wegen beschafft.
(welt.de. Was bleibt noch beim Schuss in den eigenen Kopf?)
Europa 30 Grad kälter? Ein wissenschaftlicher Amoklauf Von Andreas Zimmermann Kürzlich machten Panikmeldungen die ganz große Runde, die Temperaturen in Europa könnten um 30 Grad absinken. Bereits schlichtes Nachrechnen entlarvt das ganze Szenario als komplett unsinnig.
(achgut.com. Warum schauen "Wissenschaftler" nicht ab und zu aus dem Fenster?)
Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen Italien: Drei palästinensische Terroristen festgenommen Der italienische Staatsschutz hat drei mutmaßliche palästinensische Terroristen festgenommen. Sie wollten einen Selbstmordanschlag begehen und die Tat filmen. Die Männer hatten eine Aufenthaltsgenehmigung aus humanitären Gründen. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Menschenrechte sind nicht islamisch. Es gibt ja Scharia.)
Berlin blinkt links, die Welt rechts Ampel für Staatsstrom – Bauern geben nicht nach – Richtungswechsel in Portugal – „Baerbocks Blamage“ in Den Haag Von Redaktion Neues Linksbündnis in Portugal ausgeschlossen ++ CDSU will EU-Wahlkampf inhaltlich gegen eigene Spitzenkandidatin führen ++ „Baerbocks Blamage“ beim Internationalen Strafgerichtshof ++ Grüne Ampel arbeitet an Verstaatlichung der Stromnetze ++...Internationale Medien nennen es „Baerbocks Blamage“. Deutschland als zweitgrößter Beitragszahler des Gerichts hat keinen Richter mehr am Internationalen Strafgerichtshof – erstmals seit Gründung des sogenannten „Haager Tribunals“. Das quittieren erfahrene Diplomaten halb ungläubig und halb amüsiert. Gestern endete die Amtszeit des deutschen Richters Bertram Schmitt. Baerbock bestand in ihrem feministischen Dogmatismus auf einer Frau als Nachfolgerin. Ihre Kandidatin, die Bundesrichterin Ute Hohoff, bekam 16 von 120 Stimmen der Mitgliedsstaaten des Haager Tribunals. Baerbock versäumte auch, sich mit Frankreich abzustimmen. Statt Frau Hohoff machte Monsieur Nicolas Guillou das Rennen. Jetzt stampft Baerbock sicher bockig mit dem Fuß auf beim Gerichtshof wie Habeck beim Rechnungshof.,,
(Tichys Einblick. Neues aus dem "Schulmädchenreport"?)
60 Tage-Sperre im Hafen Italien setzt selbernannte Seenotretter von „Sea-Eye“ fest Weil die sogenannte Seenotrettungsorganisation „Sea-Eye“ nicht mit der libyschen Küstenwache kooperieren will, gerät sie mit Italiens Behörden aneinander. Die „Sea-Eye 4“ wird zunächst zwei Monate lang festgesetzt. Sie hatte 84 Migranten nach Europa gebracht.
(Junge Freiheit. Haben die denn keine Taxilizenz?)
Deutschlandweite Massenaktionen geplant Klimakleber der „Letzten Generation“ wollen nicht mehr kleben „Der Kleber bleibt zuhause!“ Mit dieser Ansage kündigt die klimaradikale „Letzte Generation“ einen Strategiewechsel an. Statt kleiner Grüppchen sollen nun ganze Menschenmassen den Straßenverkehr im Land lahmlegen. Mitte März soll der Aufstand geprobt werden.
(Junge Freiheit. Konzertierter grüner Kommunismus gegen Deutschland.)
Schleswig-Holstein Türkischsprechende Jugendbande quält Kind und filmt die Tat Unfaßbare Szenen aus Schleswig-Holstein: Eine Gruppe türkischsprechender Schüler quält einen zwölfjährigen. Immer wieder wird er geschlagen und beschimpft, während er vor ihnen knien muß. Nun ist ein Video von dem Vorfall öffentlich geworden. Die Polizei hat alle Ermittlungen bereits eingestellt.
(Junge Freiheit. Normal in einer "Herrschaft des Unrechts"?)
Tausende Asylbewerber tatverdächtig Massiver Anstieg der Sexual- und Gewaltstraftaten in Niedersachsen Schockzahlen aus Niedersachsen: Die Zahl der Sexualstraftaten und Vergewaltigungen steigt deutlich. Unter den Tatverdächtigen: viele Asylbewerber. Auch die Messerkriminalität steigt an – getrieben vor allem von einer Gruppe.
(Junge Freiheit. Wer hat sie denn gerufen?)
So will die Bundesregierung ausländische Obdachlosigkeit bekämpfen Hunderttausende Menschen in Deutschland leben zur Zeit auf der Straße. Die meisten von ihnen kommen aus dem Ausland. Für sie will die Bundesregierung nun ein neues Programm auflegen – Antiziganismus-Beauftragte inklusive.
(Junge Freiheit. Platz ist in der kleinsten deutschen Hütte?)
Rheinland-Pfalz Bauunternehmer muß Abschiebung von illegal Beschäftigtem zahlen Ein Bauunternehmer in Rheinland-Pfalz stellt wissentlich einen illegal in Deutschland lebenden Albaner ein. Nach langem Hin und Her wird der Mann abgeschoben. Nun entscheidet ein Gericht, wer die Kosten dafür tragen muß...Laut seinem Reisepaß ist der Albaner im August 2022 über Ungarn in die EU eingereist...Kosten der Abschiebung belaufen sich auf rund 5.800 Euro,,
(Junge Freiheit. Ob er der einzige illegal Beschäftigte ist?)
Da hat sich die marode britische Regierung zusammen mit deutschen Selbsthassern etwas besonders Abgefeimtes ausgedacht: Weil Kanzler Olaf Scholz die Taurus-Lieferung an Kiew weiterhin blockiert, bietet London nun an, bei der Zielsteuerung der deutschen Marschflugkörper die Kontrolle zu übernehmen, um treuherzig selbstlos Deutschland die Last der Verantwortung für die Folgen des Kriegseinsatzes von Taurus abzunehmen. Für die stark limitierte strategische Intelligenz von grünen Kriegstreibern wie Anton Hofreiter und Annalena Baerbock mag das verlockend klingen. Doch ist dieses Angebot von der Insel so hochgradig vergiftet wie gefährlich.
Denn selbstverständlich wollen die Briten nach alter imperialer Tradition den Russen so richtig wehtun; die danach drohende Prügel in Form von russischer Rache sollen jedoch die tumben Deutschen einstecken. Sie wissen in London nämlich genau, dass Moskau sich nicht davon beeinflussen lassen wird, wer die Zielkontrolle hatte, sondern wer die tödliche Waffe geliefert hat. Das wird im konkreten Fall schon deshalb der Fall sein, weil Großbritannien Atommacht, Deutschland aber keine und noch nicht mal souverän ist. Bei den Verantwortlichen in der britischen Regierung lautet die Kalkulation: Besser noch einmal Dresden oder Hamburg als Manchester oder Liverpool.
Dass London auch einen sogenannten „Ringtausch“ ins Gespräch bringt, ist ein reines Ablenkungsmanöver und lachhaft durchschaubar dazu: Deutschland soll England hochentwickelte Taurus-Waffen (Reichweite mehr als 500 Kilometer) liefern, dafür würden unsere NATO-Freunde weiter ihre wohlweislich weniger schlagkräftigen Storm-Shadow-Marschflugkörper (Reichweite ca. 250 Kilometer) Kiew zur Verfügung stellen. Und was dann das britische Militär mit Taurus macht, geht selbstverständlich niemand was an! Wenn sich Scholz auf diesen Trick einlässt, ist ein russischer Raketeneinschlag in Deutschland nur eine Frage der Zeit und des Ziels.
Doch bleibt der Kanzler bei seiner bisherigen Linie, müssen die Kriegstreiber bei den Grünen, der CDU/CSU und der FDP weiter vor Wut in den Teppich beißen. Dann werden objektive eventuelle mutmaßliche Landesverräter wie Anton Hofreiter und Norbert Röttgen gemeinsam noch weitere Artikel in der FAZ schreiben wie den heutigen mit der Überschrift: „Der katastrophale Defätismus des Kanzlers“. Diese beiden Unglücksgestalten leben laut ihrer Hetzschrift übrigens in der Furcht, Scholz wolle sich im Volk als Friedenskanzler präsentieren. Deutschland 2024: Friedenskanzler als Gefahr! (pi-news.net)
RAF-Solidaritätsdemo: Linkes Deutschland terrorfreundlich wie eh und je
Von Alex Cryso
Kaum ging die Karlsruher RAF-Terroristin Daniela Klette der Polizei ins Netz, da kommen sämtliche linken Sympathisanten aus ihren Löchern gekrochen. Wer in Deutschland auch mal einen gewissen Idol-Status erlangen möchte, hat mit dem Bombenlegen offenbar gute Chancen. Am besten, man schiebt dabei noch den Hass auf den Kapitalismus und natürlich den auf das deutsche System vor, das in Wahrheit jahrzehntelang eines der sichersten und freiheitlichsten Länder der Welt gewährleistete. Für hirnlose Antifa-Gewalttäter wie Jo und Dy oder Lina E. – alle drei Vertreter der berüchtigten Generation Fatzke – geht man lautstark und randalierend auf die Straße oder trifft sich in aller Regelmäßigkeit vor den Knastmauern, weil man in verschrobenen linken Kreisen von einer Welt ohne Gefängnisse für kommunistische Verbrecher träumt.
Während Klette unlängst verhaftet wurde, sind ihre Komplizen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Straub zur Stunde noch auf der Flucht. In Berlin war für den vergangenen Samstag eine Protestveranstaltung geplant, um die Solidarität mit der RAF zu bekunden. Ähnlich bei dem anti-israelischen Al Quds-Marsch wird den wahren Extremisten erneut eine öffentliche Bühne geboten, um ihre schamlose Propaganda zu verbreiten. Michael Buback, Sohn des 1977 von RAF ermordeten Generalbundesanwaltes Siegfried Buback, befand eine solche Veranstaltungen nicht nur als „irritierend“, sondern äußerte sich wie folgt dazu: „Für uns als Angehörige der Opfer von RAF-Morden ist es natürlich sehr bedrückend zu sehen, wie stark die Sympathie für ehemalige, der RAF zugerechneten Terroristen heute noch ist.“
Ein Motto der Demo lautet „Stoppt den Staatsterrorismus – Solidarität mit Untergetauchten und Gefangenen“. Auf dem Weg in die Anarchie sind also nur noch die Gefängnismauern im Weg..? „Freiheit für Daniela Klette“ oder „Schluss mit den Staatsschutz-Razzien“ waren weitere Leitsprüche für den Protest. Eine Station auf dem Umzug durch Berlin Kreuzberg war die Sebastianstraße, wo Klette rund 20 Jahre lang in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung ohne eigenen Mietvertrag unerkannt leben konnte. Dort verfügte sie nicht nur über eine Schusswaffe, sondern auch eine Handgranate, 40.000 Euro Bargeld sowie 1,2 Kilo Gold im Wert von 77.000 Euro. Garweg lebte bis vor Kurzem wohl in einem kleinen Bauwagenplatz am Markgrafendamm in Berlin-Friedrichshain. Von Staub fehlt bislang jede Spur, wobei dieser wohl seit 30 Jahren unerkannt im Untergrund leben kann.
Bereits im Vorfeld zu den Protesten wurde auf nicht autorisierte Weise Polizeikennzeichen im Internet veröffentlicht: Unter anderem von Zivilfahrzeugen aus Berlin und Niedersachsen sowie von der Berliner SEK. Auf der linksextremen, verfassungsfeindlichen Plattform Indymedia war von einer „Menschenjagd“ auf RAFler die Rede, die an die Siebzigerjahre mit „übermäßiger Polizeipräsenz, Straßensperren und täglichen Razzien“ erinnere. Der linksradikale Aktivist Oliver Rast kündigte zudem bundesweite Aktivitäten für den 18. März an. Rast musste sich in der Vergangenheit schon wegen Brandstiftung und der Zugehörigkeit zu kriminellen Vereinigungen vor Gericht verantworten. Er ist unter anderem Mitglied in der linksfaschistischen „militanten gruppe (mg)“, die Brandanschläge als Teil ihres kommunistischen Kampfes legimitiert, und sich zwischen 2001 und 2009 für zahlreiche solche Terrorakte verantwortlich zeigte. (beischneider.net)
Wie nicht anders zu erwarten, krochen manche deutsche Bischöfe auch zum Beginn des Ramadans am 10. März vor der Koran-Religion zu Kreuze. Am ersten Tag des sogenannten Fastenmonats, der mit Fasten nichts zu tun hat, sondern lediglich den Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme auf Sonnenuntergang verschiebt, „durften“ wir einmal mehr zahlreiche warme Worte von deutsch-katholischen Vertretern Allahs lesen. Selbstverständlich findet sich solcherlei auch bei der EKD, aber die nehme ich als Katholik nur selten in den Fokus.
Und auch über den Kanzler aller deutschen Muslime (das Situationsethik-Konzentrat auf zwei Beinen), will ich hier nicht zu viele Worte verlieren. Da reicht der Blick auf einen aktuelles Video völlig aus, in dem er neben seinen Glückwünschen zum Ramadan auch hartnäckig an der Potsdamer Deportationslüge – arabisch (hier verlinkt) und türkisch untertitelt – festhält und im Subtext die Botschaft kommuniziert: Liebe Muslime, verteidigt gemeinsam mit der demokratischen Ampel, der SED 2.0 und allen anderen linksextremistischen Freunden “unsere” Demokratie und lasst uns als Beifang alle Gedankenträger islamophoben und nichtsozialistischen Gedankenguts zum Schweigen bringen:
Deshalb ohne weitere Gedankenverschwendung zurück zu den deutschen Bischöfen: Formuliert werden ihre Grußworte – anders ist das kaum zu erklären – aus Dankbarkeit für die Existenz jener politisch-religiösen Ideologie, die in den 1.400 Jahren ihrer Geschichte eine blutige Spur quer durch Afrika sowie weite Teile Asiens und Europas gezogen hat.
Muslime als natürliche Verbündete im “Kampf gegen Rechts”?
In diesem ahr ging der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz – Limburgs Bischof Georg Bätzing – jedoch noch einen Schritt weiter. In “guter” irenistischer Tradition, die schon die Rezeption von Vatikanum II geprägt hat und eine fast schon pathologische Züge annehmende Suche und Konstruktion von Gemeinsamkeiten unter kompletter Ausblendung aller Unterschiede und Widersprüche darstellt, belässt er es diesmal nicht bei Grußfloskeln wie
In diesem Jahr gibt es wieder eine terminliche Überschneidung zwischen dem muslimischen Fastenmonat und der christlichen Fastenzeit. Es ist schön, dass wir – ungeachtet aller Unterschiede – zur gleichen Zeit im Fasten, Beten und Almosengeben Gottes Gnade erbitten.
sondern sieht augenscheinlich die Muslime gewissermaßen als geborene Verbündete der Kirche im Kampf gegen rechts (speziell gegen die AfD, weshalb er die Erklärung “Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar” als “Ermutigung für ein verstärktes interreligiöses Engagement gegen jede Form der Menschenfeindlichkeit” verstanden wissen möchte. Wer glaubt, Bätzing subsumiere unter diesem Engagement auch den gemeinsamen Kampf gegen muslimischen Antisemitismus und Antizionismus, irrt allerdings.
Das Blut der Muslime klebt an den Händen der Juden… oder so!
Zwar erklärt der DBK-Vorsitzende pflichtschuldig, das Existenzrecht Israels stünde selbstverständlich außer Frage, gleichzeitig aber erhebt er die alte Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung, die die Hamas niemals akzeptieren würde, weil Palästina bekanntlich das Gebiet “from the River to the Sea” umfasst und die Vernichtung Israels gewissermaßen Staatsdoktrin der Terroristen aber auch des sie finanzierenden und eskortierenden Irans ist.
Und wie selbstverständlich plappert Bätzing (Annalena Baerbock im Glauben an das Gute in den Grünen und islamischen Terroristen folgend) ohne Hinweis auf den ungebrochenen Judentötungwillen der Hamas, deren schon kurz nach dem Angriff auf Gaza entwickeltes Wording, das seitdem täglich in den verschiedensten Variationen auf uns niederprasselt, nach:
Die humanitäre Lage in Gaza schreit zum Himmel. Das Blut unschuldiger Zivilisten darf nicht länger vergossen werden.
Wie fehlgeleitet Bätzing in seiner Einschätzung zur Haltung der Muslime gegenüber Juden ist, zeigen dann auch die folgende Worte:
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Juden in Deutschland auf die Solidarität von Christen und Muslimen zählen können, wann immer sie bedroht und angegriffen werden.
Keine Pointe!!!
Nun aber zu grundsätzlicheren Fragen über den Wert solcher Grußbotschaften und der zunehmenden Anbiederung an islamische Traditionen, Feste und Werte.
Auch Mohammeds Allah bringe Heil in die Welt!
Soll man lachen, weinen oder diese und ähnliche Äußerungen und Schreiben einfach ignorieren? Atheisten könnte man fast Ersteres empfehlen, würden sie in Staaten, wo der Islam herrscht, nicht noch schlechter behandelt als die Vertreter der beiden „Buchreligionen“ Juden- und Christentum. Denn wer die Existenz Allahs grundsätzlich leugnet, hat jegliche Rechte verwirkt.
Als Christ könnte man solche Texte ignorieren, wüsste man nicht, dass auch in diesem Moment, wo ich diese Zeilen schreibe und später – wenn andere sie lesen – zigtausende Christen und Juden inhaftiert, gefoltert oder gar getötet werden. Ca. 200 Millionen Christen stehen aktuell auf der Welt unter Verfolgungsdruck, etwas mehr als 80% in islamischen Staaten. Allah hat wahrhaftig eine ganz eigene Weise, Heil in die Welt zu bringen!
Der deutsche Islam ist anders? Nein!
Der Standardeinwand katholische Kleriker und engagierter Laien im interreligiösen Dialog: „Die Muslime, denen wir gratulieren und mit denen wir reden, sind alle total friedlich.“ Das ist zum einen nicht wahr, wie z.B. leidvolle Erfahrungen vor allem junger Frauen fast täglich beweisen, zum anderen gründet sich dieser Hinweis auf die Beurteilung des Islams im Minderheitenstatus.
Die Geschichte zeigt, dass Mohammeds Legionen immer die Maske des barmherzigen Friedensengels zeigten, wo sie nicht regierten. In muslimischen Großminoritäts- oder gar Mehrheitsgesellschaften steigert sich ihre Unduldsamkeit und Grausamkeit gegenüber Andersgläubigen stufenweise, bis die Scharia ohne Widerstand vollständig durchgesetzt werden kann. So kann man mühelos aus den jetzigen Verhältnissen in Stadteilen wie Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln das Bild eines zukünftig islamisch dominierten Deutschlands ableiten.
Wie die drei Affen: Absichtlich blind, taub und stumm!
Abgesehen davon irritiert es, dass die beiden großen Kirchen – die sich vehement für Gleichberechtigung und Gleichstellung in der Gesellschaft einsetzen und zahlreiche Frauenhäuser betreiben, in denen von häuslicher Gewalt betroffene Schutz finden – sogar noch in der durch Koran und Hadithen begründeten Unterdrückung der Frau in den Familien göttliche Barmherzigkeit durchscheinen zu sehen vermögen.
Gleiches gilt beim Thema Homosexualität: In muslimischen Staaten werden geoutete Homosexuelle inhaftiert, auf offener Straße ermordet oder offiziell öffentlich hingerichtet. Auch das geschieht mit Berufung auf islamische Rechtsvorschriften. Solcherlei „Kleinigkeiten“ blenden unsere Bischöfe aus, weil es nicht in ihre Theorie von Mohammed, dem Frieden stiftenden und Heil bringenden jüngeren Bruder Christi passt.
Deshalb tönt es dann auch “Das hat doch alles nix mit dem Islam zu tun!” aus den Megafonen aller katholischen Buntheitsbeauftragten; eine Behauptung, die übrigens auch eine Variante des oben beschriebenen Irenismus darstellt. So wird jeder Diskurs zur Zufriedenheit aller interreligiös vor sich hin dialogisierenden Gestalten bereits im Ansatz erstickt. Schließlich hat auch der Affe Gottes in der Gestalt des Erzengels Gabriel den armen Mohammed mit einem über ihn geworfenen Tuch so oft und so lang wie aus seiner Sicht notwendig an die Schwelle zum Erstickungstod geführt, bis dieser bereit war, die ihm diktierten Suren des Korans aufzuschreiben.
Muslime als Vorbilder für die Gesellschaft?
Bereits vor knapp vier Jahren schwadronierte der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer anlässlich des Fastenbrechens zum Ende des Ramadans:
Durch Ihr Fasten und Beten legen Sie ein weithin sichtbares Zeichen für Ihren Glauben an den barmherzigen Schöpfer ab. Und gerade in dieser schwierigen Zeit braucht die Welt, brauchen unsere Mitmenschen solche Zeichen der Ermutigung.
Die erste Frage, die mir auf der Zunge lag nach diesem Satz: „Versteht dieser Bischof auch das christliche Fasten und Beten als weithin sichtbares Zeichen für seinen und unseren Glauben?“ Würde er mir die Frage beantworten, fürchte ich, von ihm negativ beschieden zu werden. Denn wir Christen sollen ja im stillen Kämmerlein beten, Almosen nicht herausposaunen und kein finsteres Gesicht machen gegenüber unseren Mitmenschen, weil uns das wirkliche christliche Fasten Kraft und Nerven kostet. Die Bischöfe loben also an der Koran-Religion all das, was sie bei den eigenen Gläubigen als negatives Verhalten geißeln würden.
Darüber hinaus ist die katholische und evangelische Theologie seit mehreren Jahrzehnten auf einem ganz anderen Trip. „Weithin sichtbare Zeichen unseres Glaubens“ sollen wir ja gar nicht mehr ablegen. Das könnte Andersgläubige überfordern oder gar provozieren. Wenn man seinen Glauben offen lebt, besteht gar die Gefahr, dass der ein oder andere zum Christentum konvertiert. „Indirekte Proselytenmacherei“ nennt man das in Fachkreisen.
Danke, dass wir von Euch lernen dürfen!
Ohne die Moscheegemeinden scheint keine neue Inspiration und keine Lebendigkeit mehr möglich, denn – so Bischof Wilmer, der mit dieser Haltung nicht allein steht unter den deutschen Bischöfen, sondern von mir lediglich beispielhaft herausgegriffen wird – weiter:
Wir danken Ihnen von Herzen für die Gastfreundschaft in den Moscheegemeinden und für die vielen Begegnungen, die im Rahmen von Führungen oder Festen und nicht zuletzt am Tag der offenen Moschee ermöglicht werden. Nur in der Begegnung können Vorurteile überwunden und abgebaut werden. Durch Ihre Offenheit tragen Sie maßgeblich dazu bei.
Wenn deutsche Bischöfe von der Überwindung von Vorurteilen sprechen, meinen sie damit in der Regel: Gut, dass ihr Taqīya übt. Gut, dass Allah Euch erlaubt hat, uns zu täuschen! So bekommen wir von euch jenes Bild des Islams vermittelt, das wir uns in den vergangenen Jahrzehnten selbst gemalt haben und das auch die MSM kolportieren: Friede, Freude, Eierkuchen!
تقية – Sie nennen es „Vorsicht“ – Sie meinen „Lüge“!
Ohne dieses “Recht” (oder präziser: ohne diese religiöse Pflicht) zur Täuschung würden Muslime offen zugeben, was zum Thema Verfolgung und Ermordung Andersgläubiger bzw. -denkender im Koran steht; über die Rechtlosigkeit der Frau; über die lügnerischen Christen, die Allah einen Sohn untergeschoben haben, der in Wahrheit nur ein Prophet war und nicht am Kreuz gestorben ist, weil dort nach ihrer Auffassung ein Doppelgänger von Jesus starb.
In einem muslimisch dominierten und deshalb Taqīya-armen Deutschland würde unseren Bischöfen gewiss ungeschminkt erklärt, dass sie 90% ihrer Kirchen abgeben müssten, keine Priester und Ordensleute mehr ausbilden und keine christlichen Bücher mehr drucken dürften und das öffentliche Tragen christlicher Symbole (wie z.B. das Kreuz) nur noch sehr eingeschränkt möglich wäre… OK, mit Letzterem hätten vermutlich die meisten Bischöfe kein sonderlich großes Problem mehr. Aber ob sie auch so glücklich wären, würde man ihnen offenbaren, dass sie keine Kirchensteuer mehr einsammeln dürften, 50% des an die Kirche gespendeten Geldes dem Staat zufiele und niemand der Kirche etwas vererben dürfte?
Redundant auf Widersprüche hinweisen
Manche Leser werden jetzt vielleicht denken: „Ach das kennen wir doch alles schon. Tausendmal gelesen, tausendmal gehört. Da schaue ich gar nicht mehr hin. Das kümmert mich alles nicht mehr.“ Kann man so halten, sollte man aber nicht!
Die Gefahr der Islamisierung ist groß. Aktuell sind die Muslime noch in einer relativ kleinen Minderheit. Doch seit fast zwei Jahrzehnten sehen wir kontinuierliche Wachstumsraten, ganz heftig in Frankreich und Spanien. Höhere Geburtenraten als bei den Bio-Europäern und permanenter zugelassener oder gar geförderter Zuzug aus muslimischen Staaten. Die heute damit argumentieren, das alles sei Panikmache rechter Hetzer, sollten noch einmal die Schulbank drücken im Fach Mathematik, damit sie Population besser hochrechnen können.
Zweierlei Maß: Stufenleiter zur Unterwerfung
Hinzu kommt die Bereitschaft der westlichen Staaten, muslimischen Minderheiten nicht nur Rechte der Religionsausübung zuzugestehen, sondern sich auch in Teilbereichen eigene Verhaltensweisen anzupassen bzw. aufzugeben. Nicht nur beim Schweinefleisch-Konsum in Schulen, nicht nur im Schwimmbad, nicht nur in der Einrichtung von Gebetsräumen in Bildungseinrichtungen, nicht nur bei der Erlaubnis des Muezzin-Rufs, nicht nur beim Ausschankverbot von Alkohol im „Schatten der Moschee“.
Auch das Frauenbild des Islam wird als Alternativmodell eingeführt und respektiert. Antisemitische Straftaten verübt durch Muslime werden entkriminalisiert, weil sie ja im Gegensatz zu ebensolchen Straftaten gestörter Rechtextremisten eine religiöse Wurzel und eine kulturelle mit Blick auf ihre oder ihrer Familien Herkunftsstaaten haben. Auch beim Umgang mit Homosexuellen sieht man in mancher deutschen Großstadt großzügig hinweg und schummelt in der Statistik religiös motivierte Straftaten, deutet diese Akte um zur „Hasskriminalität“. Und Hass ist bekanntlich ein rechtes Alleinstellungsmerkmal.
„Wehret den Anfängen!“, würde ich zum Schluss gern schreiben. Doch am Anfang stehen wir in diesem Kampf schon lange nicht mehr! Deshalb: Mahnen und warnen, wo es möglich und nötig ist. Laut, aber friedlich! (conservo.blog)
Was muss eigentlich noch passieren, bis die schlechteste Bundesregieung aller Zeiten zurücktritt, denn, dass sie je antritt, damit ist wohl nicht mehr zu rechnen?
(tutut) - Dies ist etwas, was Deutschland nicht braucht, das hat das Deutsche Volk selbst geschafft. Eine "Anleitung zum Unglücklichsein". Der österreichische Psychologe Paul Watzlawick hat diesen Klassiker "wirkungsvollster Katastrophenrezepte für den häuslichen Gebrauch" 1983 kreiert. Nach diesem Buch, ein Millionenbestseller allein in Deutschland, scheint eine Ampel mit grünerWelle auf das stümperhaft zu regieren, was von der Bundesrepublik noch übrig ist. Wikipedia: "Watzlawick entwarf mit diesem Buch ein radikales Gegenstück zu der – vor allem in den USA – weit verbreiteten Ratgeberliteratur und zeigt auf, wie man sein Leben unerträglich gestalten kann. Hintergrund des Buchs sind die Erkenntnisse der Palo-Alto-Schule, zu deren Mitbegründern Watzlawick gehörte. Der Piper-Verlag schreibt in seiner Vorbemerkung zu diesem Buch: 'Jeder Leser dürfte etwas von sich selbst in diesem Buch wiederfinden — nämlich seine eigene Art und Weise, den Alltag unerträglich und das Triviale enorm zu machen. An den Anfang seines Buchs stellt Watzlawick ein Zitat aus den Aufzeichnungen aus dem Kellerloch von Fjodor Michailowitsch Dostojewski, das aufzeigt, worum es ihm geht: 'Was kann man nun von einem Menschen […] erwarten? Überschütten Sie ihn mit allen Erdengütern, versenken Sie ihn in Glück bis über die Ohren, bis über den Kopf, so daß an die Oberfläche des Glücks wie zum Wasserspiegel nur noch Bläschen aufsteigen, geben Sie ihm ein pekuniäres Auskommen, daß ihm nichts anderes zu tun übrigbleibt, als zu schlafen, Lebkuchen zu vertilgen und für den Fortbestand der Menschheit zu sorgen – so wird er doch, dieser selbe Mensch, Ihnen auf der Stelle aus purer Undankbarkeit, einzig aus Schmähsucht einen Streich spielen. Er wird sogar die Lebkuchen aufs Spiel setzen und sich vielleicht den verderblichsten Unsinn wünschen, den allerunökonomischsten Blödsinn, einzig um in diese ganze positive Vernünftigkeit sein eigenes unheilbringendes phantastisches Element beizumischen. Gerade seine phantastischen Einfälle, seine banale Dummheit wird er behalten wollen …'Fjodor Michailowitsch Dostojewski: in: Aufzeichnungen aus dem Kellerloch'. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die Volksweisheit, wenn sie behauptet, nichts sei schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen. Doch die Frage, was Glück eigentlich ist, bleibt unbeantwortet. Terentius Varro zählte nicht weniger als 289 Ansichten darüber, was Glück sei. Die großen Schöpfungen der Weltliteratur bestehen aus Unglück und Tragödien. In Dantes Göttlicher Komödie sei das Inferno genialer als sein Paradiso; 'Faust I rührt zu Tränen, Faust II zum Gähnen'. Aber auch den Tieren geht es nicht besser: Im Zoo sind sie vor Hunger, Gefahr und Krankheit geschützt und werden zu Neurotikern. Vor allem eins: Dir selbst sei treu … Die Verherrlichung der Vergangenheit ('früher war alles besser'): Eine einfache Methode, sich das Leben selbst zu vergällen, ist es, zurückliegende Ereignisse zu idealisieren und sich über die Gegenwart zu ärgern. Dies belegt der Autor mit Anekdoten und erbaulichen Geschichten. Die Geschichte um Frau Lot steht im Alten Testament: 'Der Engel sagt zu Lot und seinen Angehörigen: Rette dich, es gilt dein Leben. Schaue nicht hinter
dich, bleibe nirgends stehen. […] Seine Frau aber schaute zurück und wurde zu einer Salzsäule'. Ein 'Vorteil' des Festhaltens an der Vergangenheit ist, dass man weniger Zeit bzw. Aufmerksamkeit für die Gegenwart und das Mit-ihr-Auseinandersetzen hat. Auch gibt es in der Vergangenheit keine Spannung durch Ungewissheit – man weiß, wie 'es' ausgegangen ist. Eines der bekanntesten Beispiele aus dem Buch ist die Geschichte mit dem Hammer: Ein Mann will einen Nagel in die Wand schlagen, hat selbst keinen Hammer und will zum Nachbarn gehen, um sich einen zu leihen. Doch dann überlegt er, dass dieser ihn zuletzt nur sehr flüchtig gegrüßt hat, ihn vielleicht gar nicht leiden kann und ihm den Hammer nicht geben wird. Das wäre dann natürlich unbegründet und unfair; dieser Nachbar müsse also unhöflich, undankbar und arrogant sein. So stürmt der Mann hinüber, und als die Tür aufgeht, schreit er den Nachbarn an: 'Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!' Ein Mann wird vom Geist seiner verstorbenen Frau gequält, die vorgibt, alles zu wissen. Als er auf den Rat eines Zen-Meisters Bohnen in die Hand nimmt und sie nach der Anzahl der Bohnen fragt, hört der Spuk auf... Paradoxerweise kann sich der „Anti-Ratgeber“ auch als echter Ratgeber erweisen: Denn wenn ein Leser sich ernsthaft bemüht, die im Buch aufgeführten Fehler zu vermeiden, kann es ihm durchaus gelingen, ein weniger unglückliches Leben zu führen". Denn das Leben ist ein Spiel. Paul Watzlawick: "Vom amerikanischen Psychologen Alan Watts stamm der Aphorismus, das Leben sei ein Spiel, dessen Spielregel Nr. 1 lautet: Das ist kein Spiel, das ist todernst". Die einzige Regel, die dieses todernste Spiel beenden könnte, sei nicht selbst eine seiner Regeln. "Für sie gibt es verschiedene Namen, die an sich ein und dasselbe bedeuten: Fairneß, Vertrauen, Toleranz". Eine andere
Regel sagt: aktuell, umfassend und wahrhaftig ist Zeitung. Ist sie das, wenn sie berichten will, was nicht alle haben, aber einfach nur Bockmist wiederholt zum Zweiten: "So viel verdienen Gemeinderäte im Kreis". Warum nicht gleich auf den Heuberg? "So geht das Lebensfestival Funkenflug weiter - Seelsorgeeinheit Oberer Heuberg lädt zum Event am 17. März - Krankensalbungsgottesdienst am 12. März", als wär's ein Stück von unterm Dreifaltigkeitsberg. Frau kommt dort mit der Volkshochschule zum Wauwau: "Kneten, dehnen, rollen - Massage für den Hund bei der VHS angeboten - Zur Stressvermeidung geht das per Zoom", dazu fällt ihnen auf Sinnsuche dies ein: "Bürgerstiftung Spaichingen plant zwei große Aktionen - Nudelsonntag und 'Spaichinger Kehrwoche': Im März ist Schlemmen und Putzen angesagt". Und dann dazu ein bisschen die Geografie verschoben nach Spaichingen vom Lokalchef, wer kennt sich schon da aus: "Kreis saniert K 5910 und Aldinger Kreisverkehr - Auftrag wurde nun vergeben - Für Baumaßnahme ist Vollsperrung nötig". Das fand an einem Wochenende statt für einen blauen Zeitungsmontag? Natürlich nicht, Sitzung war am 29. Februar. Frau bringt, als wär's ein Stück vom Sonntag: "Streit um Geld eskaliert - Restaurant-Helfer soll auf Gäste losgegangen sein - Gericht konnte Sachverhalt nicht klären - 'Das Verfahren wird eingestellt', beschloss Richterin Mirjam Glunz die Verhandlung wegen Körperverletzung am Amtsgericht Spaichingen. Angeklagt war der Restauranthelfer Dorian V. Brutal soll er auf zwei Frauen losgegangen sein. Was war geschehen?" Hat sie nicht gehört, was Richterin sagte? Wirtschaftsredaktionschef lässt sich berichten, was ist: "Herbe Kritik am Standort Deutschland - BWIHK-Präsident Erbe bemängelt zu viel 'Verbotspolitik' - Firmen erwägen vermehrt Investitionen im Ausland - Deutliche Worte aus der Wirtschaft: 'Deutschland ist kein Top-Standort mehr für Unternehmen', sagt Christian O. Erbe, der Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK), im Gespräch mit der 'Schwäbischen Zeitung'. Wer könne, investiere längst verstärkt im Ausland, so die Beobachtung des Unternehmers aus Tübingen, der als BWIHK-Präsident die Interessen von mehr als 650.000 Unternehmen im Südwesten vertritt. Laut einer aktuellen BWIHK-Umfrage denken zwei Drittel der Chefs von Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern inzwischen darüber nach, für ihre Innovationstätigkeiten verstärkt außerhalb Deutschlands zu investieren". Was ist daran neu? Das klingt nach Schnapsidee, "Umbau von Büros kann 11.000 Wohnungen schaffen - Der Umbau von leer stehenden Büros kann den Wohnungsmangel in Metropolen spürbar lindern. Ungenutzte Büroflächen bieten das Potenzial für rund 11.300 Wohnungen in den sieben größten Städten Deutschlands, zeigen neue Berechnungen des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen". Wäre in leeren Fabrikhallen nicht noch mehr Platz für die nach Deutschland ins "Asyl" gerufene Welt? Für sie darf gearbeitet werden, er meint wohl, nun hätte auch er was geschafft: "Heil will Anreize für Arbeiten im Rentenalter - Im Sommer möchte der Bundesarbeitsminister entsprechende Pläne vorlegen". Ist's noch immer nicht Zeit, eine Ampel ohne Licht abzuhängen? "Christliche Kultur und Politik"? Wie wär's damit? "Papst-Appell stößt auf scharfe Kritik - Franziskus ruft Kiew zum Hissen der 'weißen Fahne' auf - Bewegung in Taurus-Frage". Wie viele Divisionen hat der Papst, fragte einmal Stalin. Darauf einen kalten Kaffee vom Gastautor an der Leidplanke: "Fairness gibt es nicht umsonst - Viele Jahrzehnte konnten sich die europäischen Verbraucher auf vergleichsweise günstige Preise für Genussmittel verlassen. Kaffee und Schokolade gab es stets in ausreichender Menge. Wie die Rohstoffe dafür erzeugt werden, spielt erst in den letzten Jahren eine zunehmend wichtige Rolle beim Import der Bohnen. So soll die Industrie einerseits stärker auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen auf den Plantagen achten, andererseits auch keinen Raubbau an der Natur der Erzeugerländer unterstützen. Beides verteuert die Erzeugnisse. Fairness kostet etwas". Schließlich geht es ja um linksgrüne Weltrettung. Kaffee? Scholkolade? Vergesst's! Wozu gibt's am 1. April Cannabis? Scherz frei! Vorher aber muss der Leitartiel neu erfunden werden. Wikipedia: "Der Leitartikel befasst sich weniger mit tagesaktuellen Themen, sondern vielmehr mit Entwicklungen und Trends. Dabei gibt er nicht nur die Meinung eines einzelnen Verfassers wieder, sondern (basierend auf der Grundtendenz des jeweiligen Publikationsorgans) auch die Meinung der Mehrheit der Redaktion (hält sozusagen die 'Fahne' der Redaktion hoch) ". Weiße Fahne? Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen.
Verurteilt wegen acht km/h Schweizer Radarfalle beschert Ehepaar Hipp nervenaufreibende Zeit 6220 Franken und einen Tag Haft - alles wegen einer Übertretung von 8 km/h. Erst ein Jahr später sieht das Ehepaar das Blitzerfoto - und ist sprachlos...
(Schwäbische Zeitung. Fakes, frau, war es das Theater wert für ein Rentnerpaar mit dem Ergebnis jahrelangen Streits wegen 60 Franken "Busse" und schließlich Freispruch und Einstellung des Verfahrens? Als zu schnell geblitzt waren die Angezeigten trotzdem. Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand, wie's ausgeht, weiß doch keiner.)
15 Jahre nach dem Amoklauf: Wie Winnenden der Opfer gedenkt Die Stadt Winnenden (Rems-Murr-Kreis) gedenkt heute der Opfer des Amoklaufs vom 11. März 2009. Um 9:33 Uhr läuten die Kirchenglocken. Um diese Uhrzeit ging vor 15 Jahren der erste Notruf bei der Polizei ein. Die Gedenkfeier findet nach dem Läuten der Glocken am "Gebrochenen Ring", der öffentlichen Gedenkstätte im Stadtgarten Winnenden, statt.
(swr.de. Was war sonst noch vor 15 Jahren, oder vor 17, oder gar vor 74? Heinrich Mann in Santa Monicain Kalifornien gestorben. Von ihm, dem Antifaschisten, stammt "Der Untertan", der all jenen einen Spiegel vorhält, die gerade wieder mit den Hunden bellen.)
Nach mutmaßlichem Tötungsdelikt in Ulm: Polizei schießt auf Tatverdächtigen Ein 54 Jahre alter Mann, der am Sonntag einen Mann mit einem Messer getötet haben soll, ist in Ulm von der Polizei angeschossen worden. Das teilten Polizei, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft gestern Abend gemeinsam mit. Demnach ging zuvor ein Notruf zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt ein. ...Ein 58-Jähriger starb demnach an seinen Verletzungen. Zwei Frauen kamen mit teils schweren Verletzungen in ein Krankenhaus..
(swr. de. Im mutmaßlichen Baden-Württemberg, maßgeblich THE GREEN ÄLÄND. Journalismus geht aber auch so, siehe unten:) Mann (58) erstochen Polizei schießt auf Messer-Angreifer Ein Mann (54) geht mit einem Messer auf mehrere Menschen los. Die Polizei rückt an – und schießt auf den mutmaßlichen Messer-Täter. Der 54-Jährige soll am Sonntag (10. März, gegen 17.30 Uhr) in Ulm einen Mann mit einem Messer getötet haben. Das teilten Polizei, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft gemeinsam mit. Demnach ging zuvor ein Notruf zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt ein. Die Polizei raste zum Tatort.Ersten Erkenntnissen zufolge soll der 54-Jährige laut Polizei mehrere Menschen in einer Wohnung mit einem Messer attackiert haben. Eines der Opfer, ein Mann (58), starb an seinen Verletzungen. .
(bild.de. Braucht's zum Schreiben Mut oder Maß?)
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Das Recht auf Konsum als linkes Kernanliegen Nächster Halt: Faulheit im Schlaraffenland Die politische Linke tut immer wieder so, als sei sie die Partei der arbeitenden Leute. In Wahrheit streitet sie für die große Faulheit. Wieso Nichtstun und Konsum der Traum von SPD, Linkspartei und Grünen ist – und warum das nur scheitern kann. Von Konrad Adam.
(Junge Freiheit. "Ohne Arbeit ist alles nichts". Erwin Teufel.)
Kaum noch Technik-Studenten Deutsche Top-Firmen fürchten Nachwuchs-Kollaps ... weil es immer mehr Soziologen und Psychologen gibt
(bild.de. Wer soll sonst erklären, dass nichts mehr klappt im "Irrenhaus Deutschland"?)
Macht der Medien Correctiv – Einblick in eine Staatsaffäre JF-Recherchen zu einem Medienskandal zeigen: Die sogenannten „Correctiv“-Enthüllungen über ein skandalisiertes Treffen in Potsdam stellen sich immer mehr als eine politisch flankierte Kampagne heraus.
(Junge Freiheit. Kampf gegen Deutschland. Kommunismus im letzten Loch.)
Nach der Erhöhung Wegen des Bürgergeldes bekommen Beamte jetzt Millionen Euro mehr Weil Beamte mit geringem Gehalt inzwischen kaum mehr verdienen als Bürgergeld-Empfänger, müssen die Bezüge der Staatsdiener jetzt angehoben werden. Das kostet die Länder insgesamt eine dreistellige Millionensumme.
(focus.de. Sie haben es sich erdienert? Womit verdienen Länder Geld?)
Heftiger Rechtsruck bei Parlamentswahl in Portugal Portugal galt lange als Bollwerk gegen Rechtsextreme. Doch Korruption, Wohnungsnot und andere soziale und wirtschaftliche Probleme haben dem wohl ein Ende gesetzt. Nach den offiziellen Ergebnissen kommt das konservative Bündnis auf 29 Prozent der Stimmen, die rechtsextreme Partei auf 18 Prozent.Die oppositionelle Demokratische Allianz (AD) ist aus der Parlamentswahl am Sonntag knapp als Wahlsieger hervorgegangen. Das Mitte-Rechts-Bündnis holte den offiziellen Ergebnissen zufolge 29,49 Prozent der Stimmen und stellt künftig 79 von 230 Abgeordneten im Parlament. Die seit 2015 regierenden Sozialisten kamen nur auf 28,66 Prozent und 77 Sitze. Die rechtsextreme Chega-Partei konnte ihren Stimmanteil im Vergleich zur Wahl vor zwei Jahren mit 18 Prozent mehr als verdoppeln und kam auf 48 Sitze im künftigen Parlament. .
(welt.de. So viel Geschrei wegen nicht einmal 1 Prozent. Dürfen Wähler nicht mehr für ihr Land wählen, muss sowas wie in Deutschland gefordert verboten werden? Chega heißt: "Es reicht". Leser-Kommentare: "Um es kurz zu machen: Ich kann es nicht mehr hören! Nirgends in Europa kriechen die Rechtsextremen aus ihren Löchern. Es fällt auch niemand auf rechten Populismus rein. Das sind ganz normale Leute, die jedoch verstanden haben, dass es so nicht weitergehen kann, dass sich etwas ändern muss". "Alle Länder außer Deutschland wachen so langsam aus dem linksgrünen Alptraum auf".)
Merkel-Jahr brachte Vervielfachung Wie Asylländer seit 2015 von deutschem Geld profitieren Die Grünen mauern noch gegen Einzelheiten, doch die Bezahlkarte für Asyleinwanderer wird wohl kommen. Zahlen von Bundesbank und Weltbank zeigen, wie viel Geld wirklich in Asylländer abfließt. Besonders interessant: Schon zwei Jahre nach 2015 hatten sich die Zahlungen nach Syrien verachtfacht. VON Matthias Nikolaidis ...Laut Bundesbank steigen die jährlichen Überweisungen aus Deutschland in andere Länder seit 15 Jahren kontinuierlich an, von knapp drei Milliarden Euro im Jahr 2009 auf rund sieben Milliarden Euro in den letzten beiden Jahren. 2022 waren es 7,2 Milliarden, im vergangenen Jahr noch 6,8 Milliarden Euro. ..Die Weltbank hat noch sehr viel höhere Schätzungen vorgelegt, nämlich 18 Milliarden Dollar im Jahr 2018 (das wären heute etwa 16,5 Milliarden Euro) und 17 Milliarden Dollar für 2022 (rund 16 Milliarden Euro). ..
(Tichys Einblick. Was haben sie daraus gemacht? Nichts. Sie können es nicht. Frage wohl auch zwischen AQ und IQ.)
============ NACHLESE Welche Werte verteidigen? Stell Dir vor, Putin kommt und keiner geht hin „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“. war der Slogan der Friedensbewegung, Spontis und Grünen. Jetzt sehen sie sich mit den Folgen ihrer "großen Transformation" konfrontiert. Warum sollte man als Fremder dieses von ihnen zutiefst gespaltene rotgrün lackierte Land verteidigen? VON Roland Tichy Seltsam, dass wir dieses Motto nicht mehr sehen oder hören. Friedensbewegung und Ostermärsche sind verraucht – waren sie doch nur von der DDR erzeugte, befeuerte und finanzierte Schimären? Dabei ist der Krieg ziemlich nah, seit Putins Panzerkolonnen in der Ukraine eingefallen sind. Putin hat die europäische Friedensordnung, den Verzicht auf Krieg als Mittel der Politik und die Unantastbarkeit der Grenzen als Voraussetzung über den Haufen geworfen – aber auch die innerdeutsche Debatte auf den Kopf gestellt...
(Tichys Einblick. Dann muss Putin eben das Licht ausmachen, wenn alle weg sind aus dem Flohmarkt.) ===============
Diese Bundeswehr ist nicht unsere! Von WOLFGANG HÜBNER Der Titel dieses Texts ist für konservative und rechte Patrioten keine angenehme Erkenntnis. Allerdings ist es auch keine neue Erkenntnis, dass die Bundeswehr nicht der Verteidigung unseres Staates dient, sondern Teil und Vasall der amerikanisch dominierten NATO ist. Wer Mitglied der Bundeswehr ist oder werden will, ob als Soldat oder Offizier, handelt schon lange nicht mehr im Sinne des militärischen Schutzes unseres Volkes, sondern im Sold eines zunehmend aggressiven, weltweit agierenden Bündnisses zur Wahrung der Interessen westlicher Eliten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wer weiterhin von „unserer Bundeswehr“ spricht oder träumt, verweigert sich letztlich den Realitäten. Es gibt durchaus sympathische, sentimentale oder nostalgische Motive das zu tun. Doch an der tatsächlichen Lage ändert das nichts. Wie es um diese real bestellt ist, hat die von Russland mitgehörte Telefonkonferenz der obersten Führung der Bundesluftwaffe so eindrucksvoll wie abschreckend dokumentiert. Die vier an der Konferenz beteiligten Offiziere haben zwar ihren Soldateneid abgelegt: „Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“ Ihre Sprache in dem Telefonat wie auch dessen Inhalt weist sie jedoch als Militärs aus, deren Loyalität nicht dem deutschen Volk, sondern fremden Interessen, gilt. Wenn es in den deutschen Leitmedien noch unabhängigen Journalismus gäbe, dann wäre dort schon längst herausgefunden worden, was nun in dem alternativen sozialen Medium „Free 21“ aufgedeckt worden ist (Video oben): Es gibt offenbar in Sachen Taurus schon länger Kontakte zwischen der deutschen Luftwaffenführung und höchsten US-Militärs, von denen wahrscheinlich weder der SPD-Kriegsminister noch der SPD-Kanzler oder gar der Bundestag wussten. Da die Bundeswehr, jedenfalls in der Theorie, eine Parlamentsarmee sein soll, gibt es aufgrund des Telefonats einen dringenden Verdacht: Höchste deutsche NATO-Offiziere handeln und planen an der Politik vorbei und beschwören damit große Gefahr für die Sicherheit und Existenz des deutschen Volkes. Solche Militärs lassen nur einen Schluss zu: Diese Bundeswehr ist nicht unsere! (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Der Mann hat keinerlei Ahnung von Wirtschaft, geschweige denn eine Vorstellung davon, was die Aufgabe eines Wirtschaftsministers ist. Flatter-Strom und Solarstrom stehen bei der Sekte für Energiesicherheit, sind aber so lebensfremd wie das Geldverdienen, ohne arbeiten gehen zu müssen. Warum also den Beleidigten spielen, wenn Wunschdenken und Wirklichkeit unterschiedlich sind. Dieser Mann und seine Sekte stellen einen Albtraum für Deutschland dar.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) *************
Roger Letsch Das Phänomen Trump und die deutsche Angst Er ist wieder da! Und in Deutschland zittern die Medienschaffenden beim Gedanken an Donald Trumps Rückkehr an die Macht.
(achgut.com. Ein bisschen mehr Verstand fürs Land kann nie schaden.)
Überschlagender Enthusiasmus Alle Jahre wieder – die Ramadan-Beklatscher Die Öffentlichkeit überschlägt sich geradezu in Enthusiasmus für die muslimische Fastenzeit: mit Straßenbeleuchtungen, Solidaritätsbekundungen und Glückwünschen – während die dieses Jahr etwa zeitgleich stattfindende christliche Fastenzeit keinerlei Interesse in Medien oder Politik hervorruft. VON David Engels
(Tichys Einblick. Wo sind die hin, die "christliche Kutur und Poltik"?)
Videobotschaft zum Ramadan Scholz strickt die Gruselgeschichte von Correctiv weiter Von Marco Gallina Es ist still um die Correctiv-Affäre geworden. Weil sie vielen auf die Füße fallen könnte, die ihre journalistische Sorgfaltspflicht vernachlässigt haben. Nicht so Olaf Scholz. Der Kanzler instrumentalisiert die Affäre immer noch zum Zweck politischen Machterhalts...
(Tichys Einblick. Niveau ist keine weiße Salbe. Hält er das Deutsche Volk wirklich für blöd?)
Chaim Noll Deutschlands Dunkel – das Licht der Linken Sollte der „Kampf gegen Rechts“ sein Endziel erreichen, wird Deutschland das, wovon die Betreiber der Kampagne träumen: ein durchgängig linkes Land. Die sich „links“ nennen, werden die geistige Verarmung zunächst nicht bemerken, aber die allgemeine Verarmung irgendwann schon.
(achgut.com. Der Verlierer verliert alles.)
Habeck: "Solve the fucking problems" Stimmen gegen Gefährdung von Wohlstand durch Habeck und Demokratie durch Faeser nehmen zu Verfassungsrechtler warnt vor Einschränkung der Meinungsfreiheit ++ Woidke, SPD, gegen Habeck wegen Stromversorgung und Strompreisen ++ Rechte ist großer Gewinner der Parlamentswahlen in Portugal ++ Ukraine-Krieg: Verhandlungsforderungen nehmen zu VON Redaktion
(Tichys Einblick. Fucking philosophy, stupid!)
Kundige Thebaner wissen es schon lang Revolutionäre Erkenntnisse beim Elektroauto Von Dr. Helmut Becker Der Weg zu vielen Elektroautos und zum autonomen Fahren ist noch sehr viel weiter als vollmundige CEOs von Autofirmen prognostizierten und Groß-Transformatoren träumen und unbeeindruckbar weiter verkünden...Bosch hat erkannt, dass der Verbrennermotor die Welt noch Jahrzehnte begleiten wird, ja begleiten muss. Zum einen weil eine Massenmotorisierung auf Basis ausschließlich von Elektroautos (mit Batterie = BEV) eine Technik voraussetzt, die noch gar nicht existiert – offensichtlich auch bei Bosch nicht. Zum anderen, weil die Welt groß ist und nicht nur aus reichen Industriestaaten in der nördlichen Hemisphäre besteht...
(Tichys Einblick. Die Welt besteht nicht nur aus grünen Dummies.)
Psychologie der Migration Wer ist Flüchtling – und vor allem wie lange? Kaum eine Nation hat so viel Erfahrung mit Flucht und Vertreibung wie Deutschland. Hier gelang es nach 1945, Millionen von Menschen trotz Notlage zu integrieren. Anderswo, etwa in Nahost, klappt das heute viel schlechter. Weil man Betroffenen dort eine wichtige Einsicht verschweigt. .
(welt.de. Dümmer geht immer. "Psychologie der Massen" lesen! Deutsche in Deutschland mussten integriert werden? Mehr Menschen auf weniger Land, das war das Problem, aber als Buntland für alle Welt klappt die mutmaßliche Wiederholung nicht.)
Umgang mit Gerichtsurteil „Correctiv“: Eine Lüge weiterspinnen Die selbsternannten Investigativjournalisten von „Correctiv“ verlieren vor Gericht – und lügen einfach weiter. Dabei springt ihnen ein großer Teil der etablierten Medien zur Seite. Kein Wunder, denn sie alle kommen aus dem selben Milieu.
(Junge Freiheit. "Die Zeitung ist ene Lügnerin". Was soll sie machen?)
Überwältigende Mehrheit dagegen Iren schmettern Verfassungsänderung zur Familie ab Familien sollten nur noch als „dauerhafte Verbindungen“ von Personen gelten und das Wort „Mutter“ verschwinden. So stellte sich Irlands Regierung die neue Verfassung vor. Dafür kassierte sie „herbe Schläge“ vom Volk. Der Regierungschef ist am Boden zerstört.
(Junge Freiheit. Iren sind nicht irr.)