EU-Justizminister wollen Schlepperei und Menschenhandel legalisieren
Von CONNY AXEL MEIER
Von der EU-Kommission ist man ja schon einiges gewohnt. Es ist dort Routine, sogenannte „Nicht-Regierungs-Organisationen“ (NGOs) dabei zu unterstützen, die Souveränität der Mitgliedsstaaten zu untergraben und Vorschriften zu erlassen, die für die betroffenen Länder schädlich sind. Die ungehinderte Migration in die Mitgliedsländer steht dabei auf der To-Do-Liste ganz oben. Alle Hindernisse sollen beseitigt werden. Das beweist der am 28. Februar veröffentlichte, ausführliche Bericht der EU-Kommission über die Rechtsstaatlichkeit 2023.
Dort werden alle Maßnahmen der Regierungen kritisiert, die die ungehinderte Zuwanderung von Glücksuchenden aus aller Welt, darunter viele junge mohammedanische Männer auf Hidschra-Mission, auch nur minimal behindern. Sogenannte NGOs sollen in ihrer Arbeit der Menschenschlepperei und dem Menschenhandel nicht behindert werden. Im Gegenteil: Diese von Soros, Gates, anderen Milliardären und Ökosozialisten gesteuerten Vereine sollen staatlich gefördert werden. Natürlich kriegen hauptsächlich die migrationsablehnenden Länder wie Ungarn, die Slowakei und bis zum Putsch von oben auch Polen, Sonderlektionen.
Nun berichtet das Portal „Ungarn Heute“ über eine Konferenz der EU-Justizminister, die mehrheitlich verbieten will, dass die kriminellen „Seenotretter“ und Menschenschlepper bestraft werden dürfen. Der ungarische Justizminister Bence Tuzson erklärte am Dienstag in Brüssel, dass Ungarn „gegen jeden Vorschlag ist, der die strafrechtliche Verfolgung von Organisationen verbieten würde, die illegale Migration unter Berufung auf humanitäre Gründe zu unterstützen“.
Vor ungarischen Journalisten betonte Bence Tuzson bei einem Treffen der EU-Justizminister, dass Organisationen, die illegale Migration erleichtern, Menschenhandel betreiben. Er erinnerte daran, dass Ungarn 2018 das Gesetzespaket „Stop Soros“ verabschiedet hat, das unter anderem vorsieht, dass diejenigen, die Informationen zur Erleichterung des Grenzübertritts bereitstellen, nach ungarischem Recht strafbar sind und strafrechtlichen Sanktionen unterliegen. Ungarn wolle dies nicht ändern, sagte er.“
Das ist der krasse Unterschied! Wer in Deutschland behauptet, dass die sogenannten „Seenotretter“ im Mittelmeer kriminelle Schlepper und Menschenhändler sind, hat vielleicht schon morgen den Staatsanwalt an der Backe. Es braucht noch viel mehr vernünftige Politiker, die den ungarischen Standpunkt teilen. Das FDP-Mitglied Marco Buschmann gehört sicher nicht dazu. Der steckt im ökosozialistischen Sumpf fest. Dass die Asylgesetzgebung, die im Grundgesetz Art. 16 Absatz 1+2 verfasst ist, durchgehend missachtet wird, ist politisch gewollt. Dort steht nochmals zur Erinnerung: Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
Das fortgesetzte verfassungswidrige Verhalten der Bundesregierungen, vermehrt seit 2015, soll auf Betreiben der rotgrünen Deutschland-Abschaffer, auf ganz Europa ausgedehnt werden. Dem ist Einhalt zu gebieten!
Halten wir also fest: Die kriminellen Schlepperbanden sollen straffrei ihre Verbrechen ausführen dürfen, solange sie sich selbst als „gemeinnützig“ bezeichnen. Diejenigen, die das als Verbrechen bezeichnen, sollen bestraft werden. Wer immer die galoppierende Islamisierung des Landes kritisiert und ablehnt, kommt vor Gericht. Ist Deutschland noch ein rudimentärer Rechtsstaat? Oder schon eine ökosozialistische Tyrannei? Vielleicht irgendwas dazwischen… (pi-news.net)
“Bayerisch-katholisches Kompetenzzentrum für Demokratie und Menschenwürde”
Von Michael van Laack
Dass die römisch-katholische Kirche Deutschlands auf ihren “Vollversammlung des Synodalen Wegs” genannten Häresie-Meetings und mit dem Programm des diesjährigen Katholikentages in Erfurt stramm nach links marschiert, ist eigentlich nichts Neues.
Doch immer dann, wenn man denkt “Schlimmer gehts nimmer!”, rufen die gemäß des kirchlichen “Stammbaums“ als Nachfolger der Apostel unseres Herrn Jesus Christus zu betrachtenden Bischöfe und viele ihrer priesterlichen Knechte: “Einen haben wir noch!” und heben sogleich ihren Kampf gegen rechts auf die nächste Eskalationsstufe.
Von mehreren Jesuiten, einem CSU-Landtagsabgeordneten, einem Domkapitular des Erzbistums Bamberg und andere deutsch-katholischen Lichtgestalten beaufsichtigt hat die Nürnberger Caritas-Akademie nun zum ganz großen Vernetzungs- und Zersetzungsschlag ausgeholt.
Kompetenz – ein neues katholisches Alleinstellungsmerkmal?
Das von ihr initiierte “Kompetenzzentrum für Demokratie und Menschenwürde” führt Schulungen für die unteren bis mittleren linken Kader innerhalb und außerhalb der Kirche durch, um die AfD samt der sonstigen Höllenbrut als ebensolche zu entlarven. Die Teilnehmer der Online- oder Präsenz-Veranstaltungen sollen befähigt werden, den völkischen Missgeburten ihre Pseudoargumente, Parolen und Verschwörungstheorien rechts und links (vor allem selbstverständlich rechts) um die Ohren zu hauen.
Für die katholischen Bischöfe steht fest: Die #AfD ist für Christen nicht wählbar. Argumentationstraining gegen Stammtischparolen und #Verschwörungstheorien gibt es beim Kompetenzzentrum für Demokratie und Menschenwürde. @mk_redaktion https://t.co/aodwUxoHVz — KNA (@KNA_Newsroom) March 8, 2024
Aktuell wird z. B. für den 20.03.24 eine Online-Veranstaltung mit dem Thema “Wie die (radikale) Rechte die Themen Familie, Geschlecht und Sexualität politisiert.” Angeboten.
Ins Auge sticht hier sofort, dass “radikale” in Klammern steht, womit klar zum Ausdruck kommt: Jeder, der aus Sicht dieser Kompetenten rechte Positionen vertritt, ist zu bekämpfen. Gemeint sind also nicht nur AfD-Positionen, sondern die Positionen aller, deren Familien- und Geschlechterbild nicht mit jenem des postchristlichen oder gar atheistischen Mainstreams übereinstimmt. Zu den Feinden ihrer freilich nur im engstmöglichen Meinungskorridor offenen Gesellschaft gehören dann konsequenterweise auch die Christen in den Unionsparteien, bei den Freien Wählern und unabhängig von der politischen Verortung wohl jeder, der Regenbogenfamilien, Leihmutterschaften, die Existenz eines dritten und weiterer Geschlechter sowie die Schleifung der katholischen Sexualmoral ablehnt.
Bemerkenswert ist: Ausgerechnet jene, die auf dem Synodalen Weg exakt diese Themen rotgrün aufgeladen haben, warnen vor einer Politisierung durch rechts. Made my day!
Warnung vor dem Hufeisen namens Waldorfschule
Doch nicht nur durch die AfD droht der anders-katholischen Kirche im Besonderen und der Gesellschaft im allgemeinen Gefahr. Nein, auch in manchen Privatschulen wird eine dunkle Pädagogik gepflegt; und zwar die völkisch-esoterische Pädagogik von Rudolf Steiner. Das Schlimmste daran sei allerdings – so lassen uns die kompetent-katholischen Demokraten wissen – dass dieses Verschwörungsgedöns mit links-alternativer Pädagogik verschmelze.
Der geliebte ökosozialistische Freund lasse sich so vom verhassten sozialpatriotischen Feind kaum mehr unterscheiden. Deshalb würden – sollten sie irgendwo der Öffentlichkeit nicht bekannte Kinder oder gar schon Enkel haben – die deutschen Bischöfe, Priester und Ordensleute ihre Kinder vermutlich niemals nicht auf eine Waldorfschule schicken.
Leser, die nach Erhalt der obigen Information nun verängstigt oder zweifelnd vor ihrem Bildschirm sitzen, weil sie inkompetenterweise oder gar aus niedrigen Motiven ihre Kinder auf eine Waldorfschule geschickt haben, sollten umgehend ein Ticket zur Teilnahme an der Zoomkonferenz am 17. April 2024 zum Thema “Von Waldorfschulen, “Wurzelrassen” und völkischer Bewegung – Radikal Rechte Refugien” buchen, um sich endgültig Klarheit über ihren Fehler zu verschaffen.
Der “Verschwörung gegen Links” effektiv begegnen
Doch diese “Demokraten” wären nicht kompetent und vor allem zutiefst katholisch, wenn sie uns allen nicht auch praktische Tipps geben könnten und für einen kleinen Obolus auch geben wollten, wie wir aufrecht und anständig Seit an Seit mit all den anderen Zivilgesellschaftsmitgliedern durchs Leben und in die rotgrüne Sonne der Gerechtigkeit marschieren können.
Sie kennen das ja alle: Ihr Arbeitskollege oder ihre Arbeitskollegin erklärt ihnen,
die Nichtmuslime in Deutschland würden bald aussterben, wenn sie im Gegensatz zu den der Koranreligion anhängenden Frauen nicht genug Kinder bekämen.
die Fehler während der Corona-Pandemie bedürften einer dringenden Aufarbeitung und ebenso seien alle Nebenwirkungen und Spätfolgen der Impfstoffe ohne dunkle Flecken offenzulegen.
der Klimawandel sei nicht nur menschengemacht und die Temperaturen zum Beispiel in China oder den USA könnten nicht von deutschem Boden ausgehend nachhaltig abgesenkt werden.
es gäbe nur zwei Geschlechter.
veganes Fleisch und vegane Wurst seien gar kein Fleisch bzw. keine Wurst und enthielten im Vergleich zum Original auch nicht in ausreichender Menge die vom Körper benötigten Nährstoffe.
Christus sei kein androgynes Wesen und habe zudem alle in der Bibel beschriebenen Wunder tatsächlich gewirkt.
Sie selbst haben von dem ein oder anderen Thema genau so wenig Ahnung wie der Gesprächspartner, fühlen aber instinktiv, dass er vollständi irrt und auf abseitigen Pfaden wandelt? Sie zermartern sich ihr Hirn, wie er wohl vom Gegenteil überzeugt werden könnte oder Sie ihm zumindest klar machen könnten, dass seine Ansichten das Potential besäßen, wahlweise die Regierung, die Wissenschaft oder die Gesellschaft zu delegitimieren und rechtes Gedankengut zu fördern?
Dann sind sie genau richtig beim Online-Workshop “Argumentationstraining gegen Verschwörungstheorien“. Dort erhalten sie das notwendige Rüstzeug, um die rechte Brut am Frühstücks-, Schreib- oder Stammtisch niederzuwalzen, falls sie hartnäckig im Irrtum bliebe und sich nicht zur einzigen (weil linken) Wahrheit bekehren lassen wollen würde.
Fazit
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte, wenn ich sehe, wie sich die römisch-katholische Kirche (meine Kirche) binnen weniger Jahre zu einem alle Feinde des Sozialismus und Kommunismus verzehrenden Monster entwickelt hat, das sich als Konkubine dem den Totalitarismus liebenden Vater der Lüge an den Hals wirft; um nicht schreiben zu müssen, die sich gern für ihn bückt! (conservo.blog)
Weltbevölkerung 2023:Mehr als acht Milliarden Menschen auf der Erde
Nach Berechnungen der Vereinten Nationen (UN) hat die Weltbevölkerung am 15. November 2022 die Schwelle von acht Milliarden überschritten. Damit hat sich die Zahl der Menschen seit Anfang der siebziger Jahre verdoppelt. Damals lebten rund vier Milliarden Menschen auf der Erde. 1950 waren es 2,5 Milliarden Menschen: Mehr als die Hälfte aller Menschen lebt in Asien, weniger als jede/-r Zehnte in Europa.
Weltbevölkerung nach Kontinent
Allein auf China und Indien entfällt mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung. Hier bahnt sich laut UN-Vorausberechnung ein Wechsel an: Voraussichtlich 2023 wird Indien China als bevölkerungsreichstes Land der Erde ablösen.
Bevölkerungsentwicklung in Indien und China
Während die Bevölkerung Chinas in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich schrumpft, nimmt die indische Bevölkerung weiter zu, bis 2040 um voraussichtlich 14 %. Sehr schnell wachsen werden im gleichen Zeitraum auch Pakistan (+37 % bis 2040) sowie Nigeria (+47 %). Die zehn größten Länder 2022 zeigt die folgende Tabelle.
(tutut) - Zukunft kann kommen. Sie wird das Programm aller bevorstehenden Wahlen füllen vom kommunalen Dorf bis zum global angeigneten Kontinent. Eigentlich ist mit "Zukunft ist gut für alle - Geheimrezepte eines Premium-Politikers" von "Dr. Udo Brömme" alles gesagt. Dennoch sollen Manfred Pohl und Jane Uhlig und "Die kleine Zukunftsfibel" - Wie wird unsere Gesellschaft morgen aussehen?" (2010) nicht links liegenblieben, ist der Abbrund, in den sie damals einen Blick geworfen haben, doch inzwischen das schwarze Loch, aus welchem eine Ampel blinkt. "Gegenwartstendenzen" haben als Zukunft bereits begonnen. "Wir werden älter, weil die Lebensqualität, die medizinische Versorgung und nicht zuletzt die Arbetswelt sich entdeidend verändert haben. Dreißi,g vierzig Jahre Rentenleben sind keine Seltenheit. Die Qualität allerdngs hängt von der Höhe der Renten und dem Ersparten ab. Und das soll auch so bleiben. Aber viele Faktoren sprechen dagegen, weil niemand - weder die Politiker, noch die Unternehmen, noch wir selbst - handeln oder Handeln einfordern. Aber Eines steht fest:So wie wir jetzt leben und genießen, die Augen vor der Zukunft verschließen, geht es nicht weiter". Welchen Unwert Prognosen haben, zeigt diese: "Parallel zumProblem der Babyboomer gibt es einen einschneidenden Rückgang der Bevölkerung.Seit 2003 nimmt die Bevölkerung ab. Bis 2060 werden in Deutschland bei einer durchschnittlichen Geburtenrate von 1,4 Kindern und einer jährlichen Zuwanderung von circa 100 000 Personen nur noch 65 Millionen Menschen leben. Dabei kommen bereits im Jahre 2030 nur noch zwei erwerbsfähige Menschen zwischen 20 und 64 auf einen älteren Menschen über 65, heute sind esimmerhin noch drei. Die Zahl der Alten nmmt zu, die der Jüngeren nimmt ab.Das Zahlenspiel ließe sich fortführen". Alles Blödsinn, wie inzwischen auch der Analphabet weiß. Die Rechnung wurde nicht mit einer kinderlosen Mutter Angela von Marx und Murks
gemacht, welche das Deutsche Volk kommunistisch zum Volk erklärte und alle Schleusen öffnete zur Invasion der Können- und Habenichts gegen Deutschland. Und so sind es bereits 84 Millionen, ihr sozialistischer Nachfolger Papa Olaf faselt bereits von 90 Millionen. Wie liebens- und lebenswert wäre eine Bundesrepublik Deutschland mit 65 Millionen. Worüber die Fibel noch unkt, könnte bald harte Wirklichkeit sein: "Sieht die Zukunft etwa so aus: Deutsche Gastarbeiter auf Arbeitssuche inShanghai, Neu Delhi oder Rio de Janeirao - zufrieden mit Jobs bei der Müllabfuhr in den neuen Zentren der Welt? Das muss nicht sein! Also ackenwir es es an: Zunächst ist es unabdingbar, jede Begrenzung der Lebensarbeitszeit aufzuheben. Wieso können Gewerkschaft oder Staat bestimmen, wenn ich in Rente gehen soll? Bis 70 arbeiten, von 70 bis 80 dem Gemeinwesen zur Verfügung stehen und von 80 bis 100 oder 110 den Lebensabend genießen, das ist ökonomisch-sparsame Zukunftsgestaltung. Nein, keinen Schreck bekommen. Ein Bergmann,
Dackdecker, Lehrer und so weiterkann mit 55 sein erstes Arbeitsleben beenden und ein zweites anstrengenderes Arbeitsleben beginnen. Flexibilität ist ebenso gefragt wie ein neues Vergütungssystem. Vor 100 Jahren mit einer Lebenserwartung von knapp 45 Jahren war die Gestaltung des Alters nur für wenige Auserwählte eine oft nicht einfache Aufgabe. Wenn wir einmal über 100 Jahre werden, das heißt mehrals doppelt so alt wie vor hundert Jahren, dann ist es unverantwortlich, 40 Jahre spaziren zu gehen oder sich auf Mallorca zu sonnen. Es ist unverantwortlich den nachfolgenden Generationen gegenüber". Die Ungeborenen sind immer die wichtigsten Generationen, denn die werden sich totlachen über jene, welche ihnen ihre Gegenwart prophezeien. "Zukunft ist gut für alle". Leider aber ein Schmarren als Fibel, gebraucht ab 5,53 €. Auf sowas können wohl nur ein Professor Dr. Unternehmenshistoriker, Gründer und Vorsitzender des Frankfurter Zukunftsrates e.V. und eine Kommunikationsexpertin kommen, Pressesprecherin dieses Zukunftsrates.
Unternehmer feiert Geburtstag - und beschenkt andere Karl-Hans Efinger, Gründer des Trossinger Schwabenparks, wurde 80 Jahre alt. Wie er vom Bahnbeamten zum Geschäftsmann wurde und warum sogar ein Pferd nach ihm benannt ist.. Anlass zum Feiern gab es gleich aus zwei Gründen. Efinger feierte am 6. März 2024 seinen 80. Geburtstag - und auch die von ihm gegründete Efinger Stiftung wird in diesem Jahr 25 Jahre alt..
(Schwäbische Zeitung. Wieso auch, frau, 80 = 25?)
SWEG-Zugverkehr zwischen Offenburg und Hausach eingeschränkt Vom 11. März bis 14. April ist der Zugverkehr der SWEG eingeschränkt. Der stündliche Takt zwischen Offenburg und Hornberg bleibe jedoch bestehen..
(baden online. Das Abnormale ist normal. Fehlt nur noch Einschränkung des Luftverkehrs, Herr Landrat!)
Bastler aus der Ortenau verwandelt Zeitungen in Fußmatten Die gedruckte Papierzeitung lebt. Stets fand sie auch nutzwertige Zweitverwertung. Wolfgang Kasper aus Rheinau hat zwei innovative Varianten hinzugefügt. Versuchen Sie das mal mit dem Tablet. .
(Badische Zeitung. Welches Leben soll Zeitung von gestern von hinter der Fichte haben? Auf Aktualität kommt es an und nicht auf das, was mit Füßen getreten wird.)
Ausbildungsabbrüche, Krankheit und Kündigungen Personalmangel: Polizeigewerkschaft warnt vor "gefährlicher Entwicklung" Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) warnt vor immer größer werdenden Personalproblemen in Baden-Württemberg. "Wir hatten im letzten Jahr erstmals die Situation, dass wir 150 Ausbildungsplätze nicht besetzen konnten", sagte der Landesvorsitzende der DPolG, Ralf Kusterer, am Freitag. Damit sei ein "Negativ-Rekord" erreicht, denn noch nie seien so viele Stellen unbesetzt geblieben. Hinzu komme, das über 20 Prozent der Auszubildenden ihre Ausbildung wieder abgebrochen hätten..
(swr.de. Und dann sollen die auch noch in linksextremistischem Land für Recht und Ordnung sorgen.)
Geflüchtete scheitern mit Klagen vor Gericht Im Rechtsstreit um die Hausordnung der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) in Freiburg haben Geflüchtete eine Schlappe vor Gericht erlitten. Das Verwaltungsgericht Freiburg wies nach eigenen Angaben vom Mittwoch Klagen von zwei Ex-Bewohnern als unzulässig zurück. Sie hatten sich rechtlich dagegen gewehrt, dass sie ihre Zimmer nicht abschließen konnten. Besuchsbeschränkungen und das Mitnehmen von Lebensmitteln und anderen Gegenständen in die LEA waren weitere Konfliktthemen. Das Gericht wies auch das Ansinnen eines weiteren Klägers zurück, der sich für die Interessen von Geflüchteten einsetzt und als Besucher in die LEA kommen wollte...Die beiden Geflüchteten waren in den Jahren 2020 und 2021 mehrere Monate in der LEA untergebracht. Einer von ihnen wurde laut Gericht ins westafrikanische Ghana abgeschoben, der andere kam in eine andere Unterkunft. Die Freiburger LEA kann nach Angaben des Regierungspräsidiums bis zu 1200 Menschen aufnehmen. Bei der dritten Klage gegen die Besuchsregelung stelle das Freiburger Gericht fest, die Aufnahmeeinrichtungen seien «keine allgemein zugänglichen öffentlichen Einrichtungen». ..
(welt.de. Wer? Grünstadt auf Flucht vor Recht und Realität.)
Hunderttausende neue Abos geschlossen Mehr als 1,5 Millionen Menschen nutzen Deutschlandticket in BW Das Deutschlandticket für den Nah- und Regionalverkehr scheint in Baden-Württemberg gut angenommen zu werden. Nach Angaben des Verkehrsministeriums wurden seit Einführung des Tickets im Mai 2023 in den baden-württembergischen Verbundtarifen bislang rund 385.000 neue Abos abgeschlossen. ..
(swr.de. Saaagenhaft! Von über 11 Millionen. Das ist mehr als die 4 Prozent, die nach einem Gutachten im Ortenaukreis ÖPNV nutzen. Die Millionen von Auswärtigen vergessen, die miteigenem Tincket kommen?)
300.000 Euro von BW-Regierung Sexualität in der Behindertenhilfe: Projekt gegen das Tabu Sex, Liebe und Partnerschaft. Das sind Themen, die jeden betreffen - auch Menschen mit Behinderung. Doch häufig sind sie in Einrichtungen der Behindertenhilfe ein Tabu. Ein Projekt soll das ändern..
(swr.de. Seit wann verdient die Regierung Geld?)
Personalmangel und Sprachdefizite Kita-Stress und Grundschul-Misere: Wer stoppt die Bildungskrise? Manche Grundschulkinder in BW können kein Deutsch, andere noch nicht mal den Stift halten. Dinge, die sie schon in den Kitas lernen könnten. Vielerorts mangelt es aber an Plätzen und Personal..
(swr.de. Immer mehr Volk, immer weniger Deutsches Volk.)
Würdigung des Bevölkerungsschutzes mit Thomas Strobl Helferempfang in Heilbronn: BW ist "Ehrenamtsland Nummer Eins" Am Samstag fand zur Würdigung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz ein Helfertreffen in Heilbronn statt. Mit dabei auch Innenminister Strobl. In Heilbronn hat an diesem Samstag die Landesregierung zu einem Treffen für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Bevölkerungsschutzes und derer Familien eingeladen. Auf dem Bildungscampus in Heilbronn wimmelte es daher nur so von Ehrenamtlichen. Sei es vom Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk (THW) und vielen anderen, alle Facetten des Bevölkerungsschutzes waren vertreten...
(swr.de. Was macht der Strobl dort, die haben ihn doch gar nicht gewählt. Wann helfen sie sich selbdt, damit Gott hilft und nicht nur gegrüßt wird?)
+++++++++
Regenbogen gegen Schwarzrotgold Polizeipräsidentin Berlin verbietet Deutschlandfähnchen für Beamte bei der EM Von Redaktion Bei der Fußball-EM 2024 darf die Polizei in Berlin mit Rücksicht auf das Neutralitätsgebot keine Deutschlandfähnchen zeigen. Das sagte die Polizeipräsidentin Slowik. In anderen Fällen hielt man sich nicht so strikt an das Gebot.. Verspotteten früher die Rechtsradikalen das Banner noch als „Schwarz-Rot-Senf“, so will man nunmehr ausgerechnet die Ächtung des Banners auf eine Vereinnahmung durch Rechte zurückführen.Lange vergessen: Beim Flaggenstreit ging es früher noch um die Kaiserfarben kontra Deutschlandfarben, heute ist offenbar die Regenbogenflagge die direkte Konkurrentin. Bereits bei den Aufmärschen gegen Rechts kristallisierte sich heraus, dass Schwarz-Rot-Gold unerwünscht war, womit suggeriert wurde: Schwarz-Rot-Gold ist das neue Schwarz-Weiß-Rot. Wie sollte man sich diese Volte sonst erklären?..
(Tichys Einblick. Wir sind kein Volk. Wer? Wikipedia: "Barbara Slowik wurde im West-Berliner Bezirk Zehlendorf geboren und besuchte von 1976 bis 1985 das Gymnasium Weingarten, studierte von 1985 bis 1990 Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und legte das erste Staatsexamen 1990 ab. Anschließend absolvierte sie von 1991 bis 1994 das Referendariat am Landgericht Waldshut mit einer Station am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und legte das zweite Staatsexamen 1994 ab. Im März 2001 wurde sie mit einer Arbeit über die 'Personalkostenkonsolidierung und Aufgabenkritik in der Landesverwaltung – Defizitanalyse und Ansätze zur Optimierung durch Subsidiäreffekte aus dem neuen Steuerungsmodell“ an der Universität Graz mit Auszeichnung zum Dr. promoviert". Leser-Kommentar: "Was hat die Deutschlandflagge denn mit dem Neutralitätsgebot zu tun? Sie ist Bestandteil unserer Rechtsordnung (Art. 22 GG 'Die Bundesflagge ist schwarz, rot gold'.)Wenn der Staat sie nicht mehr tragen darf, wer denn sonst? Es handelt sich ja um die deutsche Polizei. Insofern ist die Bundesflagge auch ein Erkennungsmerkmal der deutschen Staatsgewalt. Frage: Ist die Regenbogenflagge auch verboten. Neutral ist die ja auch nicht. Als Hetero fühle ich mich da diskriminiert".)
Vernünftige aller Länder, vereinigt euch! Ein Gespenst geht um in Europa Das wohlstandsverwöhnte linke Juste Milieu glaubt, das Böse radikal aus der Welt tilgen zu können. Dies offenbart eine erschreckend unterkomplexe Weltsicht, die in ihrem Scheitern nur mehr und neues Leid erzeugen kann. Von Gastautor Dietmar Hansch Das erste linke Gespenst, das in Europa gefürchtet wurde, war noch von Fleisch und Blut – der Kommunismus als eine materialistisch fundierte Ideologie, der es primär um eine Veränderung der materiellen Besitzverhältnisse ging. Das Sein bestimmt das Bewusstsein, so Marx. Oder mit Brecht: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. ..Allein, der linke Schoß ist fruchtbar noch, nicht mehr in Fleisch und Blut, aber im mehr Ätherischen noch allemal. Und so wabert ein neues Gespenst heran und herum – nennen wir es das Gespenst des Bonumismus – eine subjektiv-idealistisch fundierte Ideologie, der es darum geht, durch die Sprachbereinigung der geistigen Sphären die Welt in einen Ort absoluten Gutseins zu verwandeln...
(Tichys Einblick. Gegen Dummheit hat auch Kant kein Kraut gefunden, Königsberger Klopse helfen nicht.)
Von Lauterbach bis Seehofer Die Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns Kurz vor den Wahlen des Jahres 2024 gestehen Politiker von Karl Lauterbach bis Horst Seehofer auf einmal Fehler im Umgang mit Corona ein. Doch statt wirklich aufzuarbeiten, stricken sie schon wieder an der nächsten Legende: „Fehler“ seien geschehen, sagen sie. Dabei ist es viel schlimmer. Pandemie-Bekämpfung „Politikversagen“ – Patientenschützer fordern Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
(welt.de. Wenn Rechtsbruch, dann Knast. Her mit den Corona-Hysterikern.)
Bielefeld Schüsse in der Innenstadt, ein Toter - Ermittler nennen Details zum Opfer In der Bielefelder Innenstadt sind am Samstagabend Schüsse gefallen. Ein Mann wurde angeschossen, starb kurz darauf. Der Tote soll Ex-Profiboxer sein...
(focus.de. Bielefeld gibt's? Weder bei Karl May noch in Western genannt. Sport ist Mord?)
Handel mit China Wie Deutschland in die Wiederholung des Russland-Desasters stolpert Wegen der Kriegsgefahr zwischen China und Taiwan wurde der deutschen Wirtschaft „De-Risking“ geraten. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass sie die Empfehlung ignoriert. Im Ernstfall droht ein Einbruch, der weit schmerzhafter wäre als im Fall Russlands. Und die Politik tut wenig bis nichts.
(welt.de. Einstein nennt Wiederholungen von Fehlern in der Hoffnung, einmal richtig zu tippen Wannsinn.)
Beate Steinmetz Smart Cities: Überwachungs-Städte der Zukunft? Mit „Smart City“-Konzepten sollen dank Digitalisierung „kluge Städte“ entstehen. Leider können sich diese Technologien schnell gegen die Bewohner richten.... „Smart City“-Konzepte exstieren ungefähr seit den 2000ern und erfreuen sich in der Politik großer Beliebtheit. So arbeitet etwa die EU-Kommission nach eigenen Angaben „mit intelligenten Städten und Gemeinschaften zusammen, um lokale Herausforderungen zu bewältigen“. Hierbei handelt es sich um Städte, in denen möglichst alles „klimaneutral“, das heißt CO2-frei, ablaufen soll. Die Menschen erreichen weitestgehend all ihre Ziele, wie etwa den Supermarkt, die Apotheke oder den Friseur, ganz bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad, weshalb auch von „15-Minuten-Städten“ die Rede ist...
(achgut.com. China, China, China "1984".Nur die Menschen stören noch, aber die wird KI wohl bald ersetzen, denn AQ braucht keinen IQ.)
=============== NACHLESE Verdacht ärztlicher Fehlbehandlungen Ermittlungen am Klinikum Friedrichshafen: Betroffene Ärzte weiter im Dienst Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen fünf aktive und ehemalige Ärztinnen und Ärzte des Medizin Campus Bodensee (MCB) in Friedrichshafen. Diese dürfen aber weiter ihrer Arbeit nachgehen. Nach den schweren Vorwürfen einer Oberärztin gegen das zum Medizin Campus Bodensee gehörende Klinikum Friedrichshafen hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen fünf Ärztinnen und Ärzte eingeleitet. Laut Klinikverbund handelt es sich um ehemalige und aktive Beschäftigte. Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, würden derzeit weitere Beweismittel sichergestellt und ausgewertet. . Die Vorwürfe gegen die fünf Mediziner reichen demnach vom Verdacht der fahrlässigen Tötung bis zum Anfangsverdacht des Abrechnungsbetrugs. Es werde auch wegen des Verdachts ärztlicher Fehlbehandlungen mit den Tatbeständen Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung ermittelt. ..Ausgelöst worden waren die Ermittlungen durch Vorwürfe einer Oberärztin des Klinikums Friedrichshafen. Sie hatte der Klinikleitung vorgeworfen, das medizinische Personal sei dauerhaft überlastet. Deshalb habe es vermeidbare Todesfälle gegeben. Bekannt wurde dies, als sich die Ärztin Anfang Dezember mutmaßlich selbst tötete...
(swr.de. Was ist los mit der Gesundheitspolitik in Deutschland? Quacksalberei mit viel weißer Salbe auf der Schlangenölspur. Da gibt es Hausärzte, die nicht ins Haus kommen, aber gerne oft Urlaub machen, Krankenhäuser, die wegen Bettenmangels niemand aufnehmen, weil die Betten zwar da sind, aber das Personal fehlt, und Praxen, die offenbar hinterm Mond leben und kein Internet kennen, und einen "Bundesgesundheitsminister", der mindestens umstritten ist, dessen Hauptsinnen aber zu sein scheint, Krankenhäuser abzuschaffen. Über allem schwebt festgenagelt der Heiligenschein aus Pappe einer Branche, für die bestmögliche Gesundheitspolitik für die Bürger ein Fremdwort zu sein scheint, da wird der Notfall zur Privatsache und unterlassene Hilfeleistung mutmaßlich regelgerecht, Politik und ihren Medien unbekannt, sonst würden sie sich um facts kümmern und darüber berichten. "Deutschland ist ein Irrenhaus". D e r Notfall.) ================
Energiewende? Mehr Pfusch als Pracht! Von MEINRAD MÜLLER Jetzt haben wir den Salat: Der Bundesrechnungshof, so was wie der strenge Kassenwart unseres Landes, hat den großen Chefs in Berlin kräftig die Leviten gelesen. Die Rechnungsprüfer sagen klipp und klar: Da läuft was schief, und zwar gewaltig. Robert Habeck und sein Kumpel Klaus Müller, die zwei Grünen, die bei der Energie das Sagen haben, kriegen ihr Fett weg. Der Rechnungshof hat nämlich durchleuchtet, wie die beiden die Energiewende steuern. Und was soll man sagen? Das Ergebnis ist so, als hätten die beiden beim Segeln den Kompass vergessen. „Nicht auf Kurs“ ist noch nett ausgedrückt. Eher treiben wir ziellos im Meer herum, während der Sturm aufzieht. Es ist so, als ob jemand versucht, uns Sand in die Augen zu streuen. Die Annahmen, mit denen unsere Stromversorgung sicher sein soll, sind laut den Prüfern aus der Luft gegriffen. „Best-Case“ (im besten Fall) nennen sie das – also das Beste, was passieren könnte. Aber mal ehrlich: Wann läuft schon immer alles bestens? Die Wahrheit ist, dass die Windräder und die Solardächer nur Wackelstrom erzeugen. Wenn man ihn bräuchte, ist er nicht da. Und dann die Kosten! Man muss kein Rechenkünstler sein, um zu sehen, dass die Strompreise durch die Decke gehen. Wir zahlen schon jetzt mit die höchsten Preise in Europa. Der Rechnungshof sagt, dass wir alle, ob kleine Leute oder große Firmen, mehr blechen müssen. Und das Schlimmste: Es wird wohl noch teurer. Was ist die Folge? Firmen hauen ab und hinterlassen Millionen von Arbeitslosen. Der Bericht des Rechnungshofs ist eine Klatsche, die wehtut. Aber nötig war sie. (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Es ist immer wieder das alte Lied : wenn die Grünen in der Schule besser aufgepasst hätten, dann wüssten sie, wie klein der Anteil der Bevölkerung ist, der hinter ihren kruden Ideen steht. Hier nochmal einfach erklärt: 13-15 % würden die Grünen wählen – das sind gaaanz doll wenig. 85 % würden die Grünen NICHT wählen – das sind gaaanz doll viele. Für Grüne und deren Wähler sollte man die Mengenlehre des 70er Jahre Mathematikunterrichts wieder beleben. In Tortendiagrammen dargestellt ist das ganze so schön anschaulich. Traurig – dass man sich in der Ansprache von Grünen immer auf „Die Sendung mit der Maus“ Niveau herunter lassen muss …..
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) *************
Peter Scholl-Latour – Der letzte Welterklärer Vor 100 Jahren wurde Peter Scholl-Latour, Journalistenlegende und JF-Autor, geboren. Er war stets unbequem – und lebte mitunter gefährlich. Jürgen W. Schmidt über das Leben eines großen Reporters.
(Junge Freiheit. Jenseits des 150-Prozent-Bockmist-Haufens.)
Wirtschaftsminister Habeck will „Mini-Freihandel“ für bestimmte Produkte mit den USA
(welt.de. Facts, bitte! Was soll die Bezeichnung "Wirtschaftsminister"? Leser-Kommentar: "Erst Gesamtweltenretter und jetzt Mikromanager? Der Klimapoet ist sehr wandelbar in seiner vollkommmenen Ahnungslosigkeit".)
Knallhart-Auftritt des Vizekanzlers Den Amis ist Habecks Rede „fucking“ egal Mit markigen Worten las Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck (54, Grüne) der US-Politik die Leviten in Sachen Klimarettung: „Solve the fucking problems“ (Löst die Scheiß-Probleme), donnerte er vor Studenten der New Yorker Columbia Universität ins Mikrofon. „Die USA sind nicht auf Kurs. Deutschland war es auch nicht. Jetzt bringe ich es auf Kurs.“ Doch die Ruckrede des Vizekanzlers – in Deutschland viel beachtet – stieß in den USA auf erstaunlich wenig Resonanz. Zeitungen, TV-Kanäle, Twitter, das ganze Netz schwieg zu Habecks Wortgewalt. ..
(bild.de. "Vizekanzler" gibt es so wenig wie "Energiewende" und "Erneuerbare". Sektenprediger gibt es in den USA wie Sand am Atlantik.)
Linksextreme Demo „Scheißegal“, ob das Terroristen waren – die bizarre RAF-Huldigung von Kreuzberg
(welt.de. Im falschen Land. Will niemand Berlin geschenkt?)
Forderungen nach Konsequenzen Die Israel-Hetze eines Berliner Integrationshelfers
(welt.de. Klappe zu! Was sonst?)
Dirk Maxeiner Der Sonntagsfahrer: Das Verbrenner-Aus-Aus Die EU will das Verbrenner-Aus beenden und der Bundesrechnungshof charakterisiert die Energiewende als Blindgänger. Das Aus-Aus wird zum direkten Nachfolger des Doppelwumms.
(achgut.com. Laien in der Idiotie.)
SAMSUNG DIGITAL CAMERA
Mehr Schutz im Kriegsfall Städtebund fordert Milliarden für Bunker und Sirenen
(achgut.com. Wie wär's mit ein bisschen Frieden? Hiroshima grüßt nicht?)
Blick zurück - nach vorn Blackbox KW 10 – Das Impfkreuz am Bande … Von Stephan Paetow … für Tapferkeit angesichts größter Gefahr geht mit 134 Impfungen an einen Bayern. Wir gratulieren. Und übrigens: Nach fast fünf Jahren kann der mündige Bürger Ursula von der Leyen endlich die Quittung für ihre Taten geben...Das heißt, wenn die EVP wegen von der Leyen krachend scheitert, hätten wir den Beweis, dass die Demokratie in Europa tatsächlich funktioniert...
(Tichys Einblick. Sollte sie sich nicht erst einmal für mutmaßliche Tätlichkeiten verantworten?)
(Symbolbild)
Rentner (83) fährt Touristin (41) mit Kinderwagen tot Auch Kind nach Horror-Unfall gestorben
(bild. de. Typischer Fall von fakes und mutmaßlicher Seniprenhetze? Was hat das Alter eines Autofahrers damit zu tun, dass Touristen eine Fußgängerampel ignorieren und daneben eine mehrspurige verkehrsreiche Straße überqueren, wo ihnen auch noch ein Autofahrer Handzeichen gibt. Nicht einmal bei einem banalen Verkehrsunfall wird berichtet, was ist.)
Kanada, EU, Großbritannien - bald auch hier? Immer mehr Gesetze gegen „Hass“ – immer mehr rebellieren dagegen Von Matthias Nikolaidis Immer mehr Gesetze gegen „Hassrede“ und Diskriminierung, zugleich wird klarer, dass sie Meinungsfreiheit und Leben der Bürger stark einschränken. Im UK rebellieren Polizisten gegen trans-ideologische Arbeitsvorgaben. In Kanada könnten Gedankenverbrechen bald präventiv bestraft werden. Gibt es rechtloses Recht? Recht, das ohne Grundlage in den Gesetzen dennoch zu gelten scheint und angewandt wird? Einige Nachrichten deuten auf ein Wachstum der informell durchzusetzenden Vorschriften hin, die am Ende genauso wirksam sind wie echte Rechtsvorschriften. Der Kampf gegen Diskriminierung und „Hassrede“ kann ein wirksames Instrument sein, wie spätestens die aktuelle Kaskade an Gesetzen zur Regulierung des Internets zeigen kann...
(Tichys Einblick. Recht ist, was die Macht dazu erklärt.)
Olaf Scholz ist unbeliebt, aber nicht dumm. Offenbar hat er seine Chance erkannt, sich und die SPD aus den Umfragetiefen herauszuholen. Einen großen Beitrag dazu leisten der Pariser Napoleon 2.0, kriegsgeile Grüne, die Marschall Kiesewetter-Opposition und ein Totschlaggerät aus Bayern mit dem schönen Namen Taurus.
Sie alle geben Scholz die Gelegenheit, sich im Blick auf die nahende Europawahl, aber auch auf die Bundestagswahl im kommenden Jahr als Friedenskanzler zu profilieren. Dabei hat er die große Mehrheit der Deutschen auf seiner Seite, wenngleich noch nicht als SPD-Wähler. Doch was nicht ist, kann ja noch werden.
Die jüngste Umfrage über die Haltung der Bevölkerung zur heftig geforderten Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Kiew wird Scholz in seiner Kalkulation bestätigt haben, mit seiner immer deutlicher zum Ausdruck gebrachten Weigerung genau richtig zu liegen. Dass er damit die widerwärtigen Kriegstreiber bei den Grünen und der FDP nicht erfreut, sondern sogar richtig wütend macht, muss Scholz nicht beirren. Denn ein Koalitionsbruch der beiden Koalitionspartner aus diesem Grund wäre nur gut für die SPD, aber ganz schlecht für die Hofreiters und die Strack-Zimmermanns.
CDU/CSU werden mit Verdruss registriert haben, dass auch ihre Wähler mehrheitlich gegen die Lieferung sind. Ein ganz besonderes Geschenk für Scholz ist der militaristische Amoklauf von Nachbarpräsident Emmanuel Macron. Der Schuldenkönig der EU will partout in der Ukraine richtig mitmischen, kann aber noch nicht mal im eigenen Land für Ordnung sorgen. Auch dem französischen Großmaul gegenüber zeigt sich der Kanzler nun als besonnener Hirte seiner deutschen Schafe. Und die werden irgendwann schon dankbar dafür sein.
Mit dem neuen Friedenskurs von Scholz und der SPD werden die Karten für die Europawahl neu gemischt. In der CDU-Zentrale wird das keine gute Laune entfachen. Aber auch die schon so erfolgsgewohnte AfD stellt das vor Probleme, die so eigentlich nicht erwartet wurden. Während Alice Weidel noch mit wenig Erfolg bemüht ist, Marine Le Pen die Bedeutung des Begriffs „Remigration“ zu erklären, gibt es seitens der AfD noch immer keine offizielle Stellungnahme zum brisanten Inhalt des Telefonats der Bundeswehr-Offiziere.
Das lässt keinen anderen Schluss zu: Es gibt in der Parteiführung keinen Konsens darüber, wie dieses Telefonat und seine Reaktionen von russischer Seite zu bewerten sind – warum auch immer. Das ist ein Armutszeugnis für die einzige wirkliche Opposition. Doch Olaf Scholz wird auch das recht sein. (pi-news.net)
Der Bevölkerungsaustausch macht Mädchen und Frauen zu Freiwild
Gastartikel von Chefredakteur Philipp Huemer
Ein erst zwölfjähriges Mädchen aus Wien ist zum jüngsten Opfer des multikulturellen Gesellschaftsexperiments geworden. Das Martyrium des Mädchens ist kaum zu fassen: über Monate hinweg soll das Mädchen von insgesamt 17 (!) jugendlichen Migranten regelmäßig sexuell missbraucht und vergewaltigt worden sein. Die Tatverdächtigen sind zwischen 13 und 18 Jahre alt und stammen unter anderem aus der Türkei, Syrien und Bulgarien. Mit dem Handy wurden die Taten gefilmt, um das Mädchen zu erpressen. Erst nach Monaten vertraute sich das Mädchen schließlich ihrer Mutter an, zuvor war sie bereits kurzzeitig untergetaucht und galt als vermisst.
Fälle am laufenden Band
Ein Fall, der die Abgründe der fortschreitenden Überfremdung und Ersetzungsmigration schonungslos offenlegt. Doch bei weitem nicht der einzige: Am 26. Juni 2021 wurde die Leiche der 13-jährigen Leonie auf einem Grünstreifen in Wien-Donaustadt aufgefunden. Zwei Afghanen setzten sie in einer Wohnung unter Drogen, vergewaltigen sie dort und ließen sie anschließend zum Sterben zurück. Erst Anfang Februar wurde ein ähnlicher Fall aus Wien bekannt, in Deutschland ging jüngst der Prozess gegen zwei migrantische Vergewaltiger zu Ende, die ein 14-jähriges Mädchen am Berliner Schlachtensee brutal vergewaltigt hatten. Und erst vor wenigen Tagen massakrierte ein afghanischer Moslem drei chinesische Prostituierte in einem Wiener Bordell.
Linksliberale Verschleierungstaktik
Die Reaktion des linksliberalen Establishments? „Gewalt an Frauen geht fast immer von Männern aus. Sexistische Einstellungen bilden dafür den Nährboden”, so der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch auf X. Der Österreichische Frauenring ruft zu Protesten gegen „Männergewalt“ auf und organisiert dafür einen „Schreitag“ am Wiener Minoritenplatz. Damit soll auf die steigende Zahl von „Femiziden“ aufmerksam gemacht werden. Der Begriff spiegelt die linksliberale Erzählung wider, wonach Gewalt und Tötungen von Frauen das Resultat „männerdominierter Machtstrukturen“ wären, völlig unabhängig von ihrem ethnokulturellen Kontext. Doch die Zahlen zeigen, dass dieser eine entscheidende Rolle spielt.
Migranten deutlich überrepräsentiert
Das beginnt bereits beim Thema der häuslichen Gewalt. So sind Einrichtungen, die Frauen davor Schutz bieten sollen, sowohl in Deutschland (69 Prozent) als auch in Österreich (67 Prozent) mehrheitlich mit weiblichen Migranten belegt. Herkunftsländer aus dem Nahen Osten dominieren die Statistik. Doch nicht nur das: Die Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik in Österreich durch das Institut für Konfliktforschung hat ergeben, dass bei Mordfällen mit einem weiblichen Opfer Ausländer und Migranten bei den Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert sind. Besonders trifft das auf Staatsangehörige aus Drittstaaten zu: Sie machen lediglich 6,8 Prozent der Bevölkerung aus, werden aber in 18,3 Prozent der Fälle einer entsprechenden Tat verdächtigt.
Zahlen sprechen deutliche Sprache
Ein ähnliches Bild herrscht in Deutschland vor, wie Info-DIREKT berichtet: Laut des „Bundeslagebildes 2022“ des BKA stellten „Zuwanderer“ (Asylanten) im vorletzten Jahr 3,4 Prozent der Bevölkerung. Unter den Tatverdächtigen für Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und gegen das Leben waren sie mit einem Anteil von 7,7 Prozent beziehungsweise 10,4 Prozent jedoch stark überrepräsentiert. Besonders erschreckend ist die Gefährdung deutscher Frauen im Bereich der Sexualstraftaten: 2.729 Deutsche wurden Opfer einer Sexualstraftat durch tatverdächtige Zuwanderer. Umgekehrt wurden nur 164 Zuwanderer Opfer einer Sexualstraftat durch tatverdächtige Deutsche. Das heißt: Zuwanderer begingen knapp 17-mal so häufig Sexualstraftaten an Deutschen wie umgekehrt.
Das Phänomen der Gruppenvergewaltigung
Das Problem der importierten sexuellen Gewalt zeigt sich insbesondere beim Phänomen der Gruppenvergewaltigung. Diese sind hierzulande erst seit der Asylinvasion 2015 ein wahrnehmbares Phänomen, bis heute gibt es dafür keinen eigenen Straftatbestand. Doch die Zahlen steigen rapide an: Bereits 2022 kam es in Deutschland zu 789 Gruppenvergewaltigungen, also mehr als zwei pro Tag. Alleine in Berlin gab es seit 2020 fast 300 Gruppenvergewaltigungen. Waren es 2015 im Bereich der Sexualstraftaten noch 41 Prozent tatverdächtige Migranten, stieg die Zahl 2016 schon auf 68 Prozent. 2017 verblieb die Quote beinahe auf diesem hohem Niveau. Für die Jahre nach 2017 gibt es derartige Erhebungen vom Bundeskriminalamt nicht mehr.
Die demografische Bombe
Die demografische Entwicklung wird fast zwangsläufig dafür sorgen, dass die Zahl derartiger Fälle in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Denn durch die vornehmlich männliche Ersetzungsmigration gerät das Geschlechterverhältnis in ein krasses Ungleichgewicht: Allein in den Jahren zwischen 2015 und 2023 kamen fast eine Million Männer der Altersgruppe 16 bis 30 Jahre nach Deutschland. Gemeinsam mit den bereits ansässigen drei Millionen Migranten in dieser Alterskohorte sind das knapp 4 Millionen „migrantische Jungmänner“, wie Martin Sellner auf Telegram vorrechnet.
Ersetzungsmigration zerstört Leben
Diese enorme Masse trifft auf ca. 2,4 Millionen deutsche Frauen in derselben Alterskategorie. Häufig haben die migrantischen Jungmänner wenig Aussichten auf eine Partnerschaft. Die Mädchen aus ihrer Heimat werden häufig durch Clanstrukturen geschützt und sind für sie Tabu. Die deutschen Frauen sind aufgrund fehlender Sprachkenntnisse und anderer Faktoren unerreichbar. Zu diesem nicht befriedigten Sexualtrieb die bereits vergleichsweise hohe Zahl von Sexualdelikten in den Herkunftsländern. Diese Mischung erzeugt eine fatale Dynamik, die bereits jetzt das Leben zahlreicher Frauen und Mädchen für immer zerstört hat.
Kampfbegriff „Femizid“
All diese demografischen und kriminalstatistischen Zahlen, hinter denen sich grausame Einzelschicksale und zerstörte Existenzen verbergen, zeigen: Der linke Kampfbegriff „Femizid“, der längst in der Berichterstattung der Mainstreampresse angekommen ist, verschleiert die wahren Ursachen hinter der Gewaltepidemie gegen Frauen. Nicht „Männer“, sondern der fortschreitende Bevölkerungsaustausch ist dafür verantwortlich. Doch anstatt diese Ursache klar zu benennen und eine Politik der Remigration zu fordern, begnügt sich das linksliberale Establishment damit, einen Kampf der Geschlechter auszurufen und einen Kreuzzug gegen vermeintlich „toxische Männlichkeit“ zu führen.
Unrühmliche Rolle der Justiz
Doch auch die Justiz spielt in diesem Zusammenhang eine unrühmliche Rolle. In Deutschland sorgte zuletzt das sogenannte „Stadtpark-Urteil“ für Empörung. Im September 2020 wurde ein 15-jähriges Mädchen im Hamburger Stadtpark mehrmals von insgesamt drei Migrantengruppen vergewaltigt. Doch von den zehn Angeklagten werden nur acht verurteilt und lediglich einer (!) muss in Haft. Das Urteil wurde mit dem „Erziehungsgedanken des Strafrechts“ begründet und von der Presse eisen verteidigt. Für jene, die auf die unfassbare Tat mit verständlicherweise erregten Kommentaren in den sozialen Medien reagiert, hagelte es empfindliche Geldstrafen.
Verdächtige auf freiem Fuß
Im Falle der Gruppenvergewaltigung am berüchtigten Linzer Hauptbahnhof im Jahr 2022 kam es erst gar nicht so weit: Die zuständige Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen im Februar letzten Jahres kurzerhand eingestellt. Der Grund? Die tiefgreifende Traumatisierung des Opfers, die eine neuerlich geforderte Aussage nicht möglich macht. Die vier afroarabischen Tatverdächtigen kommen dadurch völlig ungeschoren davon. Angesichts dessen verwundert es nicht, dass auch im aktuellen Fall sämtliche 17 Tatverdächtige bereits wieder auf freien Fuß sind. Sie bestreiten alles und behaupten, die Taten wären „einvernehmlich“ gewesen.
Frauen werden zu Freiwild
Das Multikulti-Martyrium des 12-jährigen Mädchens aus Wien zeigt abermals auf grausame Art und Weise: Die Politik des Bevölkerungsaustausches lässt minderjährige Mädchen und Frauen in ihrem eigenen Land zu Freiwild verkommen. Die Verantwortlichen verschließen davor die Augen, während man sich großspurig den „Kampf gegen Sexismus und Patriarchat“ auf die Fahnen heftet. Tatsächlich führen Politik und Medien einen Krieg gegen das eigene Volk und zwingen dieses dazu, im „Reich der Lüge“ zu leben: „Der Teufel ist nicht der Töter, er ist Diabolos, der Verleumder, ist der Gott, in dem die Lüge nicht Feigheit ist, wie im Menschen, sondern Herrschaft. Er verschüttet den letzten Ausweg der Verzweiflung, die Erkenntnis, er stiftet das Reich der Verrücktheit, denn es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten”, so skizzierte Arnold Gehlen bereits 1969 die „hypermoralistische“ Gesellschaft, die nicht mehr zur Erkenntnis der Ursachen eines Problems fähig ist.
Nicht das letzte Opfer
Zu den Opfern dieses auf dem Fundament eines entgrenzten Humanitarismus errichteten Reiches zählen nicht zuletzt die unzähligen vergewaltigten und traumatisierten Mädchen und Frauen, denen das multikulturelle Gesellschaftsexperiment zum Martyrium geworden ist. Das 12-jährige Mädchen aus Wien war nicht das Erste und wird auch nicht das Letzte gewesen sein.
Die bedeutendsten Nutzungsarten sind Ackerland und Grünland
Die Landwirtschaftsfläche1 ist diejenige Flächenkategorie, die mit Abstand den größten Teil der Landesfläche Baden-Württembergs einnimmt. Wie das Statistische Landesamt anhand von Daten der Flächenerhebung feststellt, wurde in Baden-Württemberg Ende des Jahres 2022 eine Fläche von 1 603 805 Hektar (ha) landwirtschaftlich genutzt, der Anteil an der gesamten Bodenfläche des Landes lag bei 44,9 %.
Ein bedeutender Teil der landwirtschaftlich genutzten Fläche wird dabei als Ackerland bewirtschaftet: 57,8 % der Fläche für Landwirtschaft dient dem Anbau von Feldfrüchten wie bspw. Getreide, Hülsenfrüchte und Futterpflanzen. 38,8 % der Landwirtschaftsfläche ist Grünland, also Wiese, Streuobstwiese oder Weide. Auf 1,8 % der Landwirtschaftsfläche sind Weinstöcke angepflanzt, 1,3 % wird dem Gartenland zugerechnet. 0,3 % der Fläche liegt brach, wird also seit längerem nicht mehr zu Produktionszwecken genutzt.
Ein Blick zurück zeigt: Die Landwirtschaftsfläche hat in den vergangenen Jahren stetig abgenommen. Vor 26 Jahren, Stand 31. 12. 1996, gehörten noch 1 695 762 ha bzw. 47,4 % zur Landwirtschaftsfläche; dies entspricht einer Abnahme von 91 957 ha bzw. 5,4 %. Als Hauptursache für den stetigen Rückgang der Landwirtschaftsfläche ist der kontinuierliche Zuwachs der Siedlungs- und Verkehrsfläche zu nennen.
Im Kreisvergleich der für die Landwirtschaft genutzten Fläche liegt der Main-Tauber-Kreis an erster Stelle, hier nimmt die Landwirtschaft 57,5 % der Kreisfläche ein. Innerhalb der Landwirtschaft spielt kreisweit der Ackerbau mit 82,5 % der Landwirtschaftsfläche die bedeutendste Rolle, 14,8 % werden als Grünland genutzt. Es folgt der Kreis Ravensburg mit einem Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Kreisfläche von 57,4 %, wobei hier insbesondere Grünland vorherrschend ist (72,7 % der Landwirtschaftsfläche). An dritter Stelle im Kreis-Ranking liegt der Landkreis Biberach mit einem Flächenanteil der Landwirtschaft von 57,3 %. Innerhalb der Landwirtschaft hat hier das Ackerland mit 60,1 % die größte Bedeutung, gefolgt vom Grünland mit 39,7 %.
Wie zu erwarten spielt die Landwirtschaft in den städtisch geprägten Gebieten des Landes eine vergleichsweise geringe Rolle: Die niedrigsten Anteile der Landwirtschaft an der gesamten Kreisfläche finden sich in den Stadtkreisen Karlsruhe (22,5 %), Baden-Baden (22,0 %) und Pforzheim (15,2 %). Als Ausnahmen mit vergleichsweise hoher Bedeutung der Landwirtschaft sind die Stadtkreise Ulm (42,8 %) und Heilbronn (46,4 %) zu nennen; innerhalb der Landwirtschaft ist in Ulm und Heilbronn das Ackerland die vorherrschende Nutzungsart (71,1 % bzw. 73,0 %).
1
Hierunter fallen Flächen, die als Ackerland bewirtschaftet werden, Grünland, Gartenland, Weingarten sowie brach liegende Flächen. Zuordnung entsprechend ALKIS-Nutzungsartenkatalog. (Statistisches Landesamt)