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Gelesen 11.3.24

(tutut) - Zukunft kann kommen. Sie wird das Programm aller bevorstehenden Wahlen füllen vom kommunalen Dorf bis zum global angeigneten Kontinent. Eigentlich ist mit "Zukunft ist gut für alle - Geheimrezepte eines Premium-Politikers" von "Dr. Udo Brömme" alles gesagt. Dennoch sollen Manfred Pohl und Jane Uhlig und "Die kleine Zukunftsfibel" - Wie wird unsere Gesellschaft morgen aussehen?" (2010) nicht links liegenblieben, ist der Abbrund, in den sie damals einen Blick geworfen haben, doch inzwischen  das schwarze Loch, aus welchem eine Ampel blinkt. "Gegenwartstendenzen" haben als Zukunft bereits begonnen. "Wir werden älter, weil die Lebensqualität, die medizinische Versorgung und nicht zuletzt die Arbetswelt sich entdeidend verändert haben. Dreißi,g vierzig Jahre Rentenleben sind keine Seltenheit. Die Qualität allerdngs hängt von der Höhe der Renten und dem Ersparten ab. Und das soll auch so bleiben. Aber viele Faktoren sprechen dagegen, weil niemand - weder die Politiker, noch die Unternehmen, noch wir selbst - handeln oder Handeln einfordern. Aber Eines steht fest:So wie wir jetzt leben und genießen, die Augen vor der Zukunft verschließen, geht es nicht weiter". Welchen Unwert Prognosen haben, zeigt diese: "Parallel zum Problem der Babyboomer gibt es einen einschneidenden Rückgang der Bevölkerung.Seit 2003 nimmt die Bevölkerung ab. Bis 2060 werden in Deutschland bei einer durchschnittlichen Geburtenrate von 1,4 Kindern und einer jährlichen Zuwanderung von circa 100 000 Personen nur noch  65 Millionen Menschen leben. Dabei kommen bereits im Jahre 2030 nur noch zwei erwerbsfähige Menschen zwischen 20 und 64 auf einen älteren Menschen über 65, heute sind esimmerhin noch drei. Die Zahl der Alten nmmt zu, die der Jüngeren nimmt ab. Das Zahlenspiel ließe sich fortführen". Alles Blödsinn, wie inzwischen auch der Analphabet weiß. Die Rechnung wurde nicht mit einer kinderlosen Mutter Angela von Marx und Murks

gemacht, welche das Deutsche Volk kommunistisch zum Volk erklärte und alle Schleusen öffnete zur Invasion der Können- und Habenichts gegen Deutschland. Und so sind es bereits 84 Millionen, ihr sozialistischer Nachfolger Papa Olaf faselt bereits von 90 Millionen. Wie liebens- und lebenswert wäre eine Bundesrepublik Deutschland mit 65 Millionen. Worüber die Fibel noch unkt, könnte bald harte Wirklichkeit sein: "Sieht die Zukunft etwa so aus: Deutsche Gastarbeiter auf Arbeitssuche inShanghai, Neu Delhi oder Rio de Janeirao - zufrieden mit Jobs bei der Müllabfuhr in den neuen Zentren der Welt? Das muss nicht sein! Also ackenwir es es an: Zunächst ist es unabdingbar, jede Begrenzung der Lebensarbeitszeit aufzuheben. Wieso können Gewerkschaft oder Staat bestimmen, wenn ich in Rente gehen soll? Bis 70 arbeiten, von 70 bis 80 dem Gemeinwesen zur Verfügung stehen und von 80 bis 100 oder 110 den Lebensabend genießen, das ist ökonomisch-sparsame Zukunftsgestaltung. Nein, keinen Schreck bekommen. Ein Bergmann,

Dackdecker, Lehrer und so weiter kann mit 55 sein erstes Arbeitsleben beenden und ein zweites anstrengenderes Arbeitsleben beginnen. Flexibilität ist ebenso gefragt wie ein neues Vergütungssystem. Vor 100 Jahren mit einer Lebenserwartung von knapp 45 Jahren war die Gestaltung des Alters nur für wenige Auserwählte eine oft nicht einfache Aufgabe. Wenn wir einmal über 100 Jahre werden, das heißt mehrals doppelt so alt wie vor hundert Jahren, dann ist es unverantwortlich, 40 Jahre spaziren zu gehen oder sich auf Mallorca zu sonnen. Es ist unverantwortlich den nachfolgenden Generationen gegenüber". Die Ungeborenen sind immer die wichtigsten Generationen, denn die werden sich totlachen über jene, welche ihnen ihre Gegenwart prophezeien. "Zukunft ist gut für alle". Leider aber ein Schmarren als Fibel, gebraucht ab 5,53 €. Auf sowas können wohl nur ein Professor Dr. Unternehmenshistoriker, Gründer und Vorsitzender des Frankfurter Zukunftsrates e.V. und eine Kommunikationsexpertin kommen, Pressesprecherin dieses Zukunftsrates.

Unternehmer feiert Geburtstag - und beschenkt andere
Karl-Hans Efinger, Gründer des Trossinger Schwabenparks, wurde 80 Jahre alt. Wie er vom Bahnbeamten zum Geschäftsmann wurde und warum sogar ein Pferd nach ihm benannt ist.. Anlass zum Feiern gab es gleich aus zwei Gründen. Efinger feierte am 6. März 2024 seinen 80. Geburtstag - und auch die von ihm gegründete Efinger Stiftung wird in diesem Jahr 25 Jahre alt..
(Schwäbische Zeitung. Wieso auch, frau, 80 = 25?)

SWEG-Zugverkehr zwischen Offenburg und Hausach eingeschränkt
Vom 11. März bis 14. April ist der Zugverkehr der SWEG eingeschränkt. Der stündliche Takt zwischen Offenburg und Hornberg bleibe jedoch bestehen..
(baden online. Das Abnormale ist normal. Fehlt nur noch Einschränkung des Luftverkehrs, Herr Landrat!)

Bastler aus der Ortenau verwandelt Zeitungen in Fußmatten
Die gedruckte Papierzeitung lebt. Stets fand sie auch nutzwertige Zweitverwertung. Wolfgang Kasper aus Rheinau hat zwei innovative Varianten hinzugefügt. Versuchen Sie das mal mit dem Tablet. .
(Badische Zeitung. Welches Leben soll Zeitung von gestern von hinter der Fichte haben? Auf Aktualität kommt es an und nicht auf das, was mit Füßen getreten wird.)

Ausbildungsabbrüche, Krankheit und Kündigungen
Personalmangel: Polizeigewerkschaft warnt vor "gefährlicher Entwicklung"
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) warnt vor immer größer werdenden Personalproblemen in Baden-Württemberg. "Wir hatten im letzten Jahr erstmals die Situation, dass wir 150 Ausbildungsplätze nicht besetzen konnten", sagte der Landesvorsitzende der DPolG, Ralf Kusterer, am Freitag. Damit sei ein "Negativ-Rekord" erreicht, denn noch nie seien so viele Stellen unbesetzt geblieben. Hinzu komme, das über 20 Prozent der Auszubildenden ihre Ausbildung wieder abgebrochen hätten..
(swr.de. Und dann sollen die auch noch in linksextremistischem Land für Recht und Ordnung sorgen.)

Geflüchtete scheitern mit Klagen vor Gericht
Im Rechtsstreit um die Hausordnung der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) in Freiburg haben Geflüchtete eine Schlappe vor Gericht erlitten. Das Verwaltungsgericht Freiburg wies nach eigenen Angaben vom Mittwoch Klagen von zwei Ex-Bewohnern als unzulässig zurück. Sie hatten sich rechtlich dagegen gewehrt, dass sie ihre Zimmer nicht abschließen konnten. Besuchsbeschränkungen und das Mitnehmen von Lebensmitteln und anderen Gegenständen in die LEA waren weitere Konfliktthemen. Das Gericht wies auch das Ansinnen eines weiteren Klägers zurück, der sich für die Interessen von Geflüchteten einsetzt und als Besucher in die LEA kommen wollte...Die beiden Geflüchteten waren in den Jahren 2020 und 2021 mehrere Monate in der LEA untergebracht. Einer von ihnen wurde laut Gericht ins westafrikanische Ghana abgeschoben, der andere kam in eine andere Unterkunft. Die Freiburger LEA kann nach Angaben des Regierungspräsidiums bis zu 1200 Menschen aufnehmen. Bei der dritten Klage gegen die Besuchsregelung stelle das Freiburger Gericht fest, die Aufnahmeeinrichtungen seien «keine allgemein zugänglichen öffentlichen Einrichtungen». ..
(welt.de. Wer? Grünstadt auf Flucht vor Recht und Realität.)

Hunderttausende neue Abos geschlossen
Mehr als 1,5 Millionen Menschen nutzen Deutschlandticket in BW
Das Deutschlandticket für den Nah- und Regionalverkehr scheint in Baden-Württemberg gut angenommen zu werden. Nach Angaben des Verkehrsministeriums wurden seit Einführung des Tickets im Mai 2023 in den baden-württembergischen Verbundtarifen bislang rund 385.000 neue Abos abgeschlossen. ..
(swr.de. Saaagenhaft! Von über 11 Millionen. Das ist mehr als die 4 Prozent, die nach einem Gutachten im Ortenaukreis ÖPNV nutzen. Die Millionen von Auswärtigen vergessen, die miteigenem Tincket kommen?)

300.000 Euro von BW-Regierung
Sexualität in der Behindertenhilfe: Projekt gegen das Tabu
Sex, Liebe und Partnerschaft. Das sind Themen, die jeden betreffen - auch Menschen mit Behinderung. Doch häufig sind sie in Einrichtungen der Behindertenhilfe ein Tabu. Ein Projekt soll das ändern..
(swr.de. Seit wann verdient die Regierung Geld?)

Personalmangel und Sprachdefizite
Kita-Stress und Grundschul-Misere: Wer stoppt die Bildungskrise?
Manche Grundschulkinder in BW können kein Deutsch, andere noch nicht mal den Stift halten. Dinge, die sie schon in den Kitas lernen könnten. Vielerorts mangelt es aber an Plätzen und Personal..
(swr.de. Immer mehr Volk, immer weniger Deutsches Volk.)

Würdigung des Bevölkerungsschutzes mit Thomas Strobl
Helferempfang in Heilbronn: BW ist "Ehrenamtsland Nummer Eins"
Am Samstag fand zur Würdigung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz ein Helfertreffen in Heilbronn statt. Mit dabei auch Innenminister Strobl. In Heilbronn hat an diesem Samstag die Landesregierung zu einem Treffen für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Bevölkerungsschutzes und derer Familien eingeladen. Auf dem Bildungscampus in Heilbronn wimmelte es daher nur so von Ehrenamtlichen. Sei es vom Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk (THW) und vielen anderen, alle Facetten des Bevölkerungsschutzes waren vertreten...
(swr.de. Was macht der Strobl dort, die haben ihn doch gar nicht gewählt. Wann helfen sie sich selbdt, damit Gott hilft und nicht nur gegrüßt wird?)

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Regenbogen gegen Schwarzrotgold
Polizeipräsidentin Berlin verbietet Deutschlandfähnchen für Beamte bei der EM
Von Redaktion
Bei der Fußball-EM 2024 darf die Polizei in Berlin mit Rücksicht auf das Neutralitätsgebot keine Deutschlandfähnchen zeigen. Das sagte die Polizeipräsidentin Slowik. In anderen Fällen hielt man sich nicht so strikt an das Gebot.. Verspotteten früher die Rechtsradikalen das Banner noch als „Schwarz-Rot-Senf“, so will man nunmehr ausgerechnet die Ächtung des Banners auf eine Vereinnahmung durch Rechte zurückführen.Lange vergessen: Beim Flaggenstreit ging es früher noch um die Kaiserfarben kontra Deutschlandfarben, heute ist offenbar die Regenbogenflagge die direkte Konkurrentin. Bereits bei den Aufmärschen gegen Rechts kristallisierte sich heraus, dass Schwarz-Rot-Gold unerwünscht war, womit suggeriert wurde: Schwarz-Rot-Gold ist das neue Schwarz-Weiß-Rot. Wie sollte man sich diese Volte sonst erklären?..
(Tichys Einblick. Wir sind kein Volk. Wer? Wikipedia: "Barbara Slowik wurde im West-Berliner Bezirk Zehlendorf geboren und besuchte von 1976 bis 1985 das Gymnasium Weingarten, studierte von 1985 bis 1990 Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und legte das erste Staatsexamen 1990 ab. Anschließend absolvierte sie von 1991 bis 1994 das Referendariat am Landgericht Waldshut mit einer Station am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und legte das zweite Staatsexamen 1994 ab. Im März 2001 wurde sie mit einer Arbeit über die 'Personalkostenkonsolidierung und Aufgabenkritik in der Landesverwaltung – Defizitanalyse und Ansätze zur Optimierung durch Subsidiäreffekte aus dem neuen Steuerungsmodell“ an der Universität Graz mit Auszeichnung zum Dr. promoviert". Leser-Kommentar: "Was hat die Deutschlandflagge denn mit dem Neutralitätsgebot zu tun? Sie ist Bestandteil unserer Rechtsordnung (Art. 22 GG 'Die Bundesflagge ist schwarz, rot gold'.)Wenn der Staat sie nicht mehr tragen darf, wer denn sonst? Es handelt sich ja um die deutsche Polizei. Insofern ist die Bundesflagge auch ein Erkennungsmerkmal der deutschen Staatsgewalt. Frage: Ist die Regenbogenflagge auch verboten. Neutral ist die ja auch nicht. Als Hetero fühle ich mich da diskriminiert".)

Vernünftige aller Länder, vereinigt euch!
Ein Gespenst geht um in Europa
Das wohlstandsverwöhnte linke Juste Milieu glaubt, das Böse radikal aus der Welt tilgen zu können. Dies offenbart eine erschreckend unterkomplexe Weltsicht, die in ihrem Scheitern nur mehr und neues Leid erzeugen kann.
Von Gastautor Dietmar Hansch
Das erste linke Gespenst, das in Europa gefürchtet wurde, war noch von Fleisch und Blut – der Kommunismus als eine materialistisch fundierte Ideologie, der es primär um eine Veränderung der materiellen Besitzverhältnisse ging. Das Sein bestimmt das Bewusstsein, so Marx. Oder mit Brecht: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. ..Allein, der linke Schoß ist fruchtbar noch, nicht mehr in Fleisch und Blut, aber im mehr Ätherischen noch allemal. Und so wabert ein neues Gespenst heran und herum – nennen wir es das Gespenst des Bonumismus – eine subjektiv-idealistisch fundierte Ideologie, der es darum geht, durch die Sprachbereinigung der geistigen Sphären die Welt in einen Ort absoluten Gutseins zu verwandeln...
(Tichys Einblick. Gegen Dummheit hat auch Kant kein Kraut gefunden, Königsberger Klopse helfen nicht.)

Von Lauterbach bis Seehofer
Die Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns
Kurz vor den Wahlen des Jahres 2024 gestehen Politiker von Karl Lauterbach bis Horst Seehofer auf einmal Fehler im Umgang mit Corona ein. Doch statt wirklich aufzuarbeiten, stricken sie schon wieder an der nächsten Legende: „Fehler“ seien geschehen, sagen sie. Dabei ist es viel schlimmer.
Pandemie-Bekämpfung
„Politikversagen“ – Patientenschützer fordern Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
(welt.de. Wenn Rechtsbruch, dann Knast. Her mit den Corona-Hysterikern.)

Bielefeld
Schüsse in der Innenstadt, ein Toter - Ermittler nennen Details zum Opfer
In der Bielefelder Innenstadt sind am Samstagabend Schüsse gefallen. Ein Mann wurde angeschossen, starb kurz darauf. Der Tote soll Ex-Profiboxer sein...
(focus.de. Bielefeld gibt's? Weder bei Karl May noch in Western genannt. Sport ist Mord?)

Handel mit China
Wie Deutschland in die Wiederholung des Russland-Desasters stolpert
Wegen der Kriegsgefahr zwischen China und Taiwan wurde der deutschen Wirtschaft „De-Risking“ geraten. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass sie die Empfehlung ignoriert. Im Ernstfall droht ein Einbruch, der weit schmerzhafter wäre als im Fall Russlands. Und die Politik tut wenig bis nichts.
(welt.de. Einstein nennt Wiederholungen von Fehlern in der Hoffnung, einmal richtig zu tippen Wannsinn.)

Beate Steinmetz
Smart Cities: Überwachungs-Städte der Zukunft?
Mit „Smart City“-Konzepten sollen dank Digitalisierung „kluge Städte“ entstehen. Leider können sich diese Technologien schnell gegen die Bewohner richten.... „Smart City“-Konzepte exstieren ungefähr seit den 2000ern und erfreuen sich in der Politik großer Beliebtheit. So arbeitet etwa die EU-Kommission nach eigenen Angaben „mit intelligenten Städten und Gemeinschaften zusammen, um lokale Herausforderungen zu bewältigen“. Hierbei handelt es sich um Städte, in denen möglichst alles „klimaneutral“, das heißt CO2-frei, ablaufen soll. Die Menschen erreichen weitestgehend all ihre Ziele, wie etwa den Supermarkt, die Apotheke oder den Friseur, ganz bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad, weshalb auch von „15-Minuten-Städten“ die Rede ist...
(achgut.com. China, China, China "1984". Nur die Menschen stören noch, aber die wird KI wohl bald ersetzen, denn AQ braucht keinen IQ.)

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NACHLESE
Verdacht ärztlicher Fehlbehandlungen
Ermittlungen am Klinikum Friedrichshafen: Betroffene Ärzte weiter im Dienst
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen fünf aktive und ehemalige Ärztinnen und Ärzte des Medizin Campus Bodensee (MCB) in Friedrichshafen. Diese dürfen aber weiter ihrer Arbeit nachgehen. Nach den schweren Vorwürfen einer Oberärztin gegen das zum Medizin Campus Bodensee gehörende Klinikum Friedrichshafen hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen fünf Ärztinnen und Ärzte eingeleitet. Laut Klinikverbund handelt es sich um ehemalige und aktive Beschäftigte. Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, würden derzeit weitere Beweismittel sichergestellt und ausgewertet. . Die Vorwürfe gegen die fünf Mediziner reichen demnach vom Verdacht der fahrlässigen Tötung bis zum Anfangsverdacht des Abrechnungsbetrugs. Es werde auch wegen des Verdachts ärztlicher Fehlbehandlungen mit den Tatbeständen Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung ermittelt. ..Ausgelöst worden waren die Ermittlungen durch Vorwürfe einer Oberärztin des Klinikums Friedrichshafen. Sie hatte der Klinikleitung vorgeworfen, das medizinische Personal sei dauerhaft überlastet. Deshalb habe es vermeidbare Todesfälle gegeben. Bekannt wurde dies, als sich die Ärztin Anfang Dezember mutmaßlich selbst tötete...
(swr.de. Was ist los mit der Gesundheitspolitik in Deutschland? Quacksalberei mit viel weißer Salbe auf der Schlangenölspur. Da gibt es Hausärzte, die nicht ins Haus kommen, aber gerne oft Urlaub machen, Krankenhäuser, die wegen Bettenmangels niemand aufnehmen, weil die Betten zwar da sind, aber das Personal fehlt, und Praxen, die offenbar hinterm Mond leben und kein Internet kennen, und einen "Bundesgesundheitsminister", der mindestens umstritten ist, dessen Hauptsinnen aber zu sein scheint, Krankenhäuser abzuschaffen. Über allem schwebt festgenagelt der Heiligenschein aus Pappe einer Branche, für die bestmögliche  Gesundheitspolitik für die Bürger ein Fremdwort zu sein scheint, da wird der Notfall zur Privatsache  und unterlassene Hilfeleistung mutmaßlich regelgerecht, Politik und ihren Medien unbekannt, sonst würden sie sich um facts kümmern und darüber berichten. "Deutschland ist ein Irrenhaus". D e r Notfall.)
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Energiewende?
Mehr Pfusch als Pracht!
Von MEINRAD MÜLLER
Jetzt haben wir den Salat: Der Bundesrechnungshof, so was wie der strenge Kassenwart unseres Landes, hat den großen Chefs in Berlin kräftig die Leviten gelesen. Die Rechnungsprüfer sagen klipp und klar: Da läuft was schief, und zwar gewaltig. Robert Habeck und sein Kumpel Klaus Müller, die zwei Grünen, die bei der Energie das Sagen haben, kriegen ihr Fett weg. Der Rechnungshof hat nämlich durchleuchtet, wie die beiden die Energiewende steuern. Und was soll man sagen? Das Ergebnis ist so, als hätten die beiden beim Segeln den Kompass vergessen. „Nicht auf Kurs“ ist noch nett ausgedrückt. Eher treiben wir ziellos im Meer herum, während der Sturm aufzieht. Es ist so, als ob jemand versucht, uns Sand in die Augen zu streuen. Die Annahmen, mit denen unsere Stromversorgung sicher sein soll, sind laut den Prüfern aus der Luft gegriffen. „Best-Case“ (im besten Fall) nennen sie das – also das Beste, was passieren könnte. Aber mal ehrlich: Wann läuft schon immer alles bestens? Die Wahrheit ist, dass die Windräder und die Solardächer nur Wackelstrom erzeugen. Wenn man ihn bräuchte, ist er nicht da. Und dann die Kosten! Man muss kein Rechenkünstler sein, um zu sehen, dass die Strompreise durch die Decke gehen. Wir zahlen schon jetzt mit die höchsten Preise in Europa. Der Rechnungshof sagt, dass wir alle, ob kleine Leute oder große Firmen, mehr blechen müssen. Und das Schlimmste: Es wird wohl noch teurer. Was ist die Folge? Firmen hauen ab und hinterlassen Millionen von Arbeitslosen. Der Bericht des Rechnungshofs ist eine Klatsche, die wehtut. Aber nötig war sie.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es ist immer wieder das alte Lied : wenn die Grünen in der Schule besser aufgepasst hätten, dann wüssten sie, wie klein der Anteil der Bevölkerung ist, der hinter ihren kruden Ideen steht. Hier nochmal einfach erklärt: 13-15 % würden die Grünen wählen – das sind gaaanz doll wenig. 85 % würden die Grünen NICHT wählen – das sind gaaanz doll viele. Für Grüne und deren Wähler sollte man die Mengenlehre des 70er Jahre Mathematikunterrichts wieder beleben. In Tortendiagrammen dargestellt ist das ganze so schön anschaulich. Traurig – dass man sich in der Ansprache von Grünen immer auf „Die Sendung mit der Maus“ Niveau herunter lassen muss …..
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Peter Scholl-Latour
– Der letzte Welterklärer
Vor 100 Jahren wurde Peter Scholl-Latour, Journalistenlegende und JF-Autor, geboren. Er war stets unbequem – und lebte mitunter gefährlich. Jürgen W. Schmidt über das Leben eines großen Reporters.
(Junge Freiheit. Jenseits des 150-Prozent-Bockmist-Haufens.)

Wirtschaftsminister
Habeck will „Mini-Freihandel“ für bestimmte Produkte mit den USA
(welt.de. Facts, bitte! Was soll die Bezeichnung "Wirtschaftsminister"? Leser-Kommentar: "Erst Gesamtweltenretter und jetzt Mikromanager? Der Klimapoet ist sehr wandelbar in seiner vollkommmenen Ahnungslosigkeit".)

Knallhart-Auftritt des Vizekanzlers
Den Amis ist Habecks Rede „fucking“ egal
Mit markigen Worten las Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck (54, Grüne) der US-Politik die Leviten in Sachen Klimarettung: „Solve the fucking problems“ (Löst die Scheiß-Probleme), donnerte er vor Studenten der New Yorker Columbia Universität ins Mikrofon. „Die USA sind nicht auf Kurs. Deutschland war es auch nicht. Jetzt bringe ich es auf Kurs.“ Doch die Ruckrede des Vizekanzlers – in Deutschland viel beachtet – stieß in den USA auf erstaunlich wenig Resonanz. Zeitungen, TV-Kanäle, Twitter, das ganze Netz schwieg zu Habecks Wortgewalt. ..
(bild.de. "Vizekanzler" gibt es so wenig wie "Energiewende" und "Erneuerbare". Sektenprediger gibt es in den USA wie Sand am Atlantik.)

Linksextreme Demo
„Scheißegal“, ob das Terroristen waren – die bizarre RAF-Huldigung von Kreuzberg
(welt.de. Im falschen Land. Will niemand Berlin geschenkt?)

Forderungen nach Konsequenzen
Die Israel-Hetze eines Berliner Integrationshelfers
(welt.de. Klappe zu! Was sonst?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Das Verbrenner-Aus-Aus
Die EU will das Verbrenner-Aus beenden und der Bundesrechnungshof charakterisiert die Energiewende als Blindgänger. Das Aus-Aus wird zum direkten Nachfolger des Doppelwumms.
(achgut.com. Laien in der Idiotie.)

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Mehr Schutz im Kriegsfall
Städtebund fordert Milliarden für Bunker und Sirenen
(achgut.com. Wie wär's mit ein bisschen Frieden? Hiroshima grüßt nicht?)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 10 – Das Impfkreuz am Bande …
Von Stephan Paetow
… für Tapferkeit angesichts größter Gefahr geht mit 134 Impfungen an einen Bayern. Wir gratulieren. Und übrigens: Nach fast fünf Jahren kann der mündige Bürger Ursula von der Leyen endlich die Quittung für ihre Taten geben...Das heißt, wenn die EVP wegen von der Leyen krachend scheitert, hätten wir den Beweis, dass die Demokratie in Europa tatsächlich funktioniert...
(Tichys Einblick. Sollte sie sich nicht erst einmal für mutmaßliche Tätlichkeiten verantworten?)

(Symbolbild)

Rentner (83) fährt Touristin (41) mit Kinderwagen tot
Auch Kind nach Horror-Unfall gestorben
(bild. de. Typischer Fall von fakes und mutmaßlicher Seniprenhetze? Was hat das Alter eines Autofahrers damit zu tun, dass Touristen eine Fußgängerampel ignorieren und daneben eine mehrspurige verkehrsreiche Straße überqueren, wo ihnen auch noch ein Autofahrer Handzeichen gibt. Nicht einmal bei einem banalen Verkehrsunfall  wird berichtet, was ist.)

Kanada, EU, Großbritannien - bald auch hier?
Immer mehr Gesetze gegen „Hass“ – immer mehr rebellieren dagegen
Von Matthias Nikolaidis
Immer mehr Gesetze gegen „Hassrede“ und Diskriminierung, zugleich wird klarer, dass sie Meinungsfreiheit und Leben der Bürger stark einschränken. Im UK rebellieren Polizisten gegen trans-ideologische Arbeitsvorgaben. In Kanada könnten Gedankenverbrechen bald präventiv bestraft werden. Gibt es rechtloses Recht? Recht, das ohne Grundlage in den Gesetzen dennoch zu gelten scheint und angewandt wird? Einige Nachrichten deuten auf ein Wachstum der informell durchzusetzenden Vorschriften hin, die am Ende genauso wirksam sind wie echte Rechtsvorschriften. Der Kampf gegen Diskriminierung und „Hassrede“ kann ein wirksames Instrument sein, wie spätestens die aktuelle Kaskade an Gesetzen zur Regulierung des Internets zeigen kann...
(Tichys Einblick. Recht ist, was die Macht dazu erklärt.)

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