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(tutut) - Muti, mutig, diese Kirchenbrüder, die einst für Adolf beteten und nun gegen sich selbst laufen für Demokratie und Menschenrechte. Manche nahmen ihr Christentum einst ernst und landeteten auf Nimmerwiederkehr im KZ oder wurden zum Schutz vor sich selbst hinter Kirchenmauern gesteckt. Alle, die sich gerade wieder der Politik anbiedern und  nicht im Sinne ihrer Gebote mucken, seien an Hirtenbriefe von anno Tobak erinnert. Einer fällt besonders heraus, als Tigersprung zum Bettvorleger. "Der sogenannte Dekalog-Hirtenbrief, den die katholische Deutsche Bischofskonferenz am 12. September 1943 in allen katholischen Kirchen verlesen ließ, war (angeblich) die schärfste gemeinsame Äußerung der Bischöfe gegen das nationalsozialistische Regime. Er trug den Titel 'Die Zehn Gebote als Lebensgesetz der Völker'". Wikipedia weiter im Text: "Den Anstoß für eine gemeinsame Stellungnahme der Bischofskonferenz zu den unveräußerlichen Menschenrechten gab im März 1943 der Hildesheimer Bischof Joseph Godehard Machens, als katholische 'Zigeunerkinder' aus Heimen seiner Diözese abgeholt wurden. Der Breslauer Vorsitzende Kardinal Adolf Bertram gab den Impuls weiter an das (rheinisch-westfälische) Kevelaerer Bischofskonveniat und schlug einen Hirtenbrief zu den Zehn Geboten vor. Über den Münsteraner Moraltheologen Peter Tischleder und Dompropst Adolf Donders entstand ein Entwurf, den der Kölner Erzbischof Josef Frings in die Bischofskonferenz einbrachte. Bischof Preysing sprach in Berlin über den Entwurf mit Helmuth James Graf von Moltke vom Kreisauer Kreis. Bertram lehnte den Entwurf jedoch ab. Dieser sei 'eine Abrechnung mit Regierung und Partei', die 'viel böses Blut verursachen und unserer Kirche nicht nützen würde'. Stattdessen wünschte er ein Hirtenwort, das 'zeitgemäß und unpolitisch' sein sollte. Auf Bitten Bertrams schrieb der ihm gleich gesinnte Regensburger Bischof Michael Buchberger daraufhin einen Gegenentwurf, der von der Bischofskonferenz, die vom 17. bis 19. August 1943 in Fulda tagte, angenommen wurde. Darin erklärten die Bischöfe u. a.: 'Wir können es uns ... nicht versagen, unserem tiefsten Schmerz und Grauen Ausdruck zu verleihen über die wahrhaft unmenschlichen Formen, in die der Krieg ausgeartet ist. Krieg ist der ritterliche Kampf zwischen kämpfenden

Die einen kleben ihre Hände auf die Straße, andere Plakate in die Landschaft, kindisch ist die Botschaft. Oder - pardon, natürlich ist schon wieder jetzt, die dritte sozialistische Diktatur gegen Deutschland. 

Gegnern, aber Massenmorde an unschuldigen Nichtkämpfern, sogar an Kindern, Greisen und Kranken, Zerstörung von Gotteshäusern, von Werken der Kultur und christlichen Liebe, die bislang jeder Feind verschont hat, das kann nicht mehr als Krieg bezeichnet werden ... Unrecht bleibt Unrecht auch im Kriege'. Dieses Hirtenwort wurde am 19. August 1943 veröffentlicht. Da Bertram in Fulda fehlte, konnte er nicht verhindern, dass die Bischofsvollversammlung darüber hinaus auch den von Bertram abgelehnten Entwurf des Dekalog-Hirtenbriefs annahm, der am 12. September 1943 öffentlich verlesen wurde. Zuvor hatte auch Papst Pius XII. diesem Text 'mit großer Genugtuung' zugestimmt". Ein Eiertanz, denn Got bekommt, was als Brosamenvom Tischbankett mit dem Staat herunterfällt. Zum Inhalt: "Der Dekalog-Hirtenbrief dankte zunächst 'den tapferen Soldaten an allen Fronten und in den Lazaretten ... für den hohen Mut und die immer gleiche Kraft, d'. Der 'toten Helden' gedachten die Bischöfe mit einem abgewandelten Zitat des katholischen Arbeiterdichters Heinrich Lersch: 'Deutschland muß leben, auch wenn wir sterben müßten'. Danach ging der Hirtenbrief auf den Inhalt der Zehn Gebote ein. Zum fünften Gebot heißt es: 'Tötung ist in sich schlecht, auch wenn sie angeblich im Interesse des Gemeinwohls verübt würde: An schuld- und wehrlosen Geistesschwachen und -kranken, an unheilbar Siechen und tödlich Verletzten, an erblich Belasteten und lebensuntüchtigen Neugeborenen, an unschuldigen Geiseln und entwaffneten Kriegs- und Strafgefangenen, an Menschen fremder Rassen und Abstammung. Auch die Obrigkeit kann und darf nur wirklich todeswürdige Verbrechen mit dem Tode bestrafen'. Abschließend heißt es: 'Alles, was wir mit Berufung auf die zehn Gebote Gottes fordern, ist die Wahrung der Gottesrechte und der in ihnen wurzelnden Menschenrechte im öffentlichen Leben der Völker. Das ist die schlichte Erfüllung unserer apostolischen Amtspflicht'". Die eher feigen als mutigen Kirchenoberen kommen bei den Historikern nicht gut weg: "Wie der Historiker Michael Grüttner im Handbuch der deutschen Geschichte schreibt, folgte dieser Hirtenbrief der 'Taktik, Bekundungen nationaler Loyalität mit einer Kritik an der Politik des Regimes zu verknüpfen'. In den kritischen Passagen zum fünften Gebot seien die Formulierungen 'so allgemein gehalten' worden, 'daß ein offener Bruch mit dem Regime vermieden wurde'. Denn die Judenvernichtung wurde nicht direkt angesprochen.Ähnlich konstatierte der katholische Historiker Christoph Kösters: 'Der bischöfliche Widerspruch gegen die eklatanten Rechtsverletzungen erfolgte nicht durch den Bruch, sondern in der Wahrung der Loyalität gegenüber dem Staat bis zu dessen Untergang 1945. Allerdings legten die Bischöfe mit ihrem immer lauter werdenden Protest gegen die Gefährdungen der christlichen Fundamente des deutschen Staatswesens die innere totalitäre Wirklichkeit des NS-Regimes frei'. Weiter schreibt Kösters: 'Aufhalten konnten die Bischöfe die Dynamik von Gewalt, Kriegsverbrechen und rassenideologisch begründeter Vernichtung nicht'. Für die Historikerin Antonia Leugers liegt das 'Bemerkenswerte dieses Hirtenbriefes ... in der Verknüpfung der Zehn Gebote mit den Menschenrechten'". Darauf kommen heutige linke Menschenrechtsmarschierer der Kirchen nicht. Was das 5. Gebot betrifft, so bedeutet es nach der Bibel "Du sollst nicht morden". Aber sonst ist ist alles erlaubt, was linksgrün ist und sich eine Pastorin in diesem Sinne leistet, um Glocken Alarm läuten zu lassen? "Farbe bekennen - So viele

Menschen waren im vereinigten Deutschland noch nie auf der Straße. Die Demonstrationen für Demokratie, Freiheit, Vielfalt, Toleranz und Menschenrechte sind die größte Bürgerbewegung, die unser Land bisher erlebt hat".  Was weiß die von Deutschland und der Bibel? Eine Albtraumpredigt. "Bürger und Bürgerinnen aus Tuttlingen sind Teil dieser Bewegung, bekannten Anfang Februar deutlich Farbe: Tuttlingen ist bunt!" 150 Prozent Bockmist? Mit Jesus und Gott als grüne Männchen?  Aber bitte mit Maske. Dazu räkelt sich an der Leidplanke aus einem anderen Land von jenseits des Ozeans wieder mal gegen Trump - hat Habeck die Amis nicht genug verstört? - und hierfür ist im Biden gut genug. Deutschland völlig abgeschafft, wenn auch Botin unterm Dreifaltigkeitsberg in die Ferne abschwurbelt: "Ein Aldinger brachte Tibet in den Landkreis - Lutz Gallinowski zog im Ruhestand nach Blumberg und stürzte 2022 in die Wutachschlucht". Mutig, mutig, es gibt ja sonst nicht in Kommunalpolitik und Lokaljournalismus: "Im Kreis Tuttlingen wehen besonders viele Flaggen von Tibet, nämlich zwölf, wenn am Sonntag der Tibet-Tag begangen wird zur Erinnerung an die Besetzung des Himalaya-Landes durch China im Jahr 1959". Aus einem noch ferneren Land, wo das finsterste Mittelalter mit Gottmensch und Leibeigenschaft nie aufgehört hatte. Steht es mit dem Hier und Jetzt besser? Wenn ein AfD-Politiker die deutsche Flagge am Revers zeigt, findet das ein Interviewer wohl komisch. Warum trägt der KRÄTSCH BW und nicht THE ÄLÄND? Schreiben, was ist, würde auch bedeuten, dem Gesetz, der Gemeindeordnung zu folgen. Dort heißt es: "Die Gemeinderäte sind ehrenamtlich tätig".  Dagegen eine ganze Zeitungsseite: "So viel verdienen Gemeinderäte im Kreis". Ob sie es auch "verdienen", das ist eine ganze andere Sache. Wenn der Gemeinderat das "Hauptorgan" der Gemeinde sein soll, dann stellt sich eine Frage: Wo sind Organspender für die kommende Kommunalwahl? Gastautor lockt zu Reisen - "Unterkünfte werden nicht mehr teurer - Deutschland-Tourismus boomt weiter - Doch ohne Personal stehen viele Ferienregionen vor großen Problemen - Nur wenige Sekunden dauert es, bis die Servicekraft am Tisch des Restaurants im Ferienort Ahrenshoop an der Ostsee auftaucht und freundlich nach den Wünschen fragt. Trotz gut besetzter Tische geht alles flott. Dafür sorgt das reichlich vorhanden junge Personal. Und auch die Preise für Speisen und Getränke sind günstig. Das ist ein inzwischen eher ungewöhnliches Bild in dieser Ferienregion und reizt zur Nachfrage". Muss es denn Meck-Pomm sein?  Nun aber ein Sonntagsmärchen, aber wer oder was hat das unablässig wiederholt genannte  Perpetuum Mobile der Energie endlich erfunden? "Der Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch (Strom, Wärme und Verkehr) ist 2023 in Deutschland auf 22 Prozent gestiegen. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 20,8 Prozent, wie das Umweltbundesamt am Freitag berichtete. Die Behörde sprach von einer 'positiven Entwicklung'. Grund für den Anstieg seien insbesondere die Zuwächse der Erneuerbaren in den Sektoren Strom und Wärme bei gleichzeitig sinkender Nachfrage nach Energie in allen Sektoren. Die Zahlen stammen von der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik".   Dort arbeiten sie wohl daran, denn noch gibt es keine erneuerbare Energie. Wenn weg, dann weg. Nun, der unabhängige Bundesrechnungshof hat einem Kinderbuchphilosophen gerade eine andere Rechnung präsentiert über das Scheitern seiner Politik als Wirtschafts- und Klimaminister. Was bleibt da noch für eine Politredaktionsleiterin? Grünkäppchen und der liebe Wolf: "Wilde Debatten - Fünf Wölfe leben in Baden-Württemberg, viel weniger als in anderen Bundesländern. Doch die Raubtiere polarisieren. Wie sehr, zeigt sich bei den Grünen im Stuttgarter Landtag". Drauf mit Geheule: "Seit rund einem Jahr leben in der Region Wölfe. Im Märchen wäre die Sache einfach: Böser Räuber bedroht intakte Idylle. Doch wie kompliziert die Wirklichkeit ist, weiß kaum jemand besser als Martina Braun. Die 63-jährige ist Landwirtin und Grünen-Landtagsabgeordnete. Seit Jahren muss sie den Spagat schaffen zwischen den Viehzüchtern und vielen anderen in ihrem Wahlkreis, die den Wolf als Eindringling und Bedrohung empfinden. Und Parteifreunden, Naturschützern und Kernwählern, die es für ethisch fragwürdig halten, eine streng geschützte Art zu bejagen".  Muss der Mensch denn in derNatur herumpfuschen, zu der er selbst gehört und wo nichts kommunistisch gleich ist? "'Für viele im Wahlkreis bin ich die Politikerin, die in Stuttgart Entscheidungen zum Umgang mit dem Wolf zumindest mitträgt. Andererseits sind wir als Grüne in der Regierung für die viele jungen Grünen in der Partei meiner Wahrnehmung nach eine Enttäuschung, weil wir denen zu pragmatisch sind', sagt sie". Märchen haben immer ein Ende: "Rotkäppchen aber holte geschwind große Steine, damit füllten sie dem Wolf den Bauch, und wie er aufwachte, wollte er fortspringen, aber die Steine waren so schwer, dass er gleich tot umfiel. Und wenn sie nicht gestorben sind..." Ein Schafwort ist fällig: "Sacharja, 11, 3 "Und hört ihr, wie die Hirten heulen?  Auch ihre Herrlichkeit ist dahin".

Festakt
Lahr unterzeichnet Solidaritätspartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Kalusch
Die Stadt Lahr ist mit der Stadtgebietsgemeinde Kalusch in der Ukraine eine einjährige Solidaritätspartnerschaft eingegangen. In einem Festakt am Freitag wurde das Memorandum unterzeichnet..
(Badische Zeitung. Ist dort nicht Krieg, im sogenannten korruptesten Land Europas? Wer kommt auf sowas in Lahr trotz Aufstands für Demokratie und Menschenrechte? Ist Atomschlag für Lahr noch programmiert? Wann war der OB zuletzt in der Friedenskapelle von Wallburg?)

Mögliche Szenarien im Überblick
Stuttgart 21: Wann und wie wird der Bahnhof eröffnet?
(swr.de. Es fährt ein Zug nach Nirgendwo?)

Initiative "Ländle leben lassen"
Hausbau, Infrastruktur - Naturschutz? Warum der Kampf gegen Flächenfraß in BW so oft scheitert
Fläche ist in Baden-Württemberg ein kostbares und endliches Gut. Rechnerisch verschwindet im Land pro Sekunde ein Quadratmeter Boden unter Beton. Um diesen Flächenfraß einzubremsen, hat sich ein ungewöhnliches Bündnis aus Naturschützerinnen und -schützern, Landwirtinnen und Landwirten formiert.
(swr.de. Rechnen können sie hicht? Mehr Menschen brauchen mehr Fläche. Wenn BW für die Dritte Welt baut, kostet das was.)

Club-Besuch für Frauen mit Kinder möglich gemacht
Partykonzept für Mütter geht auf: Augelassene Stimmung bei "Mama geht tanzen" in Tübingen
Wie früher mit Freundinnen ausgehen, feiern und dann am nächsten Morgen Ausschlafen. Wann gab es das zuletzt? Vor allem mit kleinen Kinder sind die Nächte oft unruhig und kurz. Partys bis tief in die Nacht sind einfach unmöglich. Und weil die meisten Clubs erst kurz vor Mitternacht starten, verzichten die meisten Mamas auf den Spaß. Zwei Mütter aus Wuppertal haben dagegen was unternommen und die Veranstaltungsreihe "Mama geht tanzen" ins Leben gerufen. Die gibt es mittlerweile auch in Baden-Württemberg - zuletzt in Tübingen..
(swr.de. Auf welcher Palme ist das gewachsen? Väter gibt es keine?)

Zu wenig Personal, hoher Krankenstand
Inklusion gescheitert? Lehrkräfte beklagen Missstände in der Sonderpädagogik in BW
Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen in Baden-Württemberg zeichnen einer aktuellen Umfrage des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) zufolge ein düsteres Bild der Inklusion. Acht von zehn dieser Lehrkräfte, die behinderte Kinder an regulären Schulen fördern, gaben demnach an, dass sie mit der Umsetzung der Inklusion unzufrieden sind. ..
(swr.de. Können sie es nicht?)

Ungewöhnliche Protestaktion soll Olaf Scholz erreichen
Dußlinger schicken letztes Hemd an Bundeskanzler
Hohe Personalkosten, hohe Steuern, große Nachwuchssorgen: Die Freie Wählervereinigung Dußlingen (Kreis Tübingen) macht sich viele Gedanken um ihre Gemeinde. Und weil sie die Lösung vieler Probleme auf Bundesebene sieht, hat sich die Wählergemeinschaft etwas ausgedacht. Ein friedlicher und gewaltfreier Protest sollte es sein, sagte der Vorsitzende der Liste Klaus Zürn dem SWR. .
(swr.de. Wie der Name schon sagt,  Kasperle st freier Wähler?)

Autoscheibe bei politischem Aschermittwoch zerstört
Eskalierter Protest in Biberach: Polizei ermittelt Verdächtigen zu Zollstock-Wurf
(swr.de. Liab's Hergöttle gibt kei Ruh'. Der Weltuntergang fand in Biberach statt.)

KZ Natzweiler-Struthof.

Blick ins Elsass
Verbrechen von Nazi-Ärzten in Straßburg sollen aufgearbeitet werden
Zur Aufarbeitung von Verbrechen in der Nazi-Zeit soll an der Medizinischen Fakultät der Universität Straßburg ein Forschungs- und Erinnerungszentrum eingerichtet werden. Seinen Platz könnte es im Anatomischen Institut finden. Im Mai 2022 hatte eine aus 13 Wissenschaftlern bestehende Kommission die Ergebnisse ihrer sechsjährigen Untersuchungen über die Aktivitäten der Reichsuniversität Straßburg während des Zweiten Weltkriegs vorgelegt. Dabei wurden vor allem die medizinischen Versuche der Nazi-Ärzte August Hirt, Otto Bickenbach und Eugen Haagen beleuchtet.
(Badische Zeitung. Was ist daran neu? Hier geht es es nicht um "Nazi-Ärzte", sondern um Ärzte während der Nazi-Zeit. Mediziner haben spätens damals ihren Heiligenschein verloren und sollten heute hnterfragen, was sie während der politischen Corona-Pandemie angestellt haben, zusammen auch mit Polizei und Justiz.)

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Für Freiheit und Recht
Es sollte endlich auch heißen: „Demokraten gegen links“
Von Laszlo Trankovits
Seit Jahren dominiert eine deutlich links, zunehmend linksextrem geprägte Weltanschauung die deutsche Regierungspolitik, die große Mehrheit der Medien, aber auch Kultur und Wissenschaft. Es ist höchste Zeit, den Linken, die historisch gesehen für so viel Scheitern und so viele Irrwege, für so viel Elend und Leid in der Welt verantwortlich sind, selbstbewusst entgegenzutreten.
(Tichys Einblick. Deutschland, aufstehen gegen Links! Nazis, Grünzis raus.)

Alarmglocken läuten
Anbiederung an den Islam gehört zu Deutschland
Das Ramadanfest ist mit seiner Feier des Korans und seiner Herrschaft über alle Lebensbereiche das muslimische Hochfest, das im Kern zwei Fundamente der abendländischen Moderne infrage stellt: die Trennung von Religion und Staat und eine Kritikfreudigkeit gegenüber allen Buchstaben und heiligen Schriften.
VON Achijah Zorn
...Ramadan ist ein trojanisches Pferd. Wenn ich mich auf die Äußerlichkeiten des Festes beschränke, dann mag es ein kunstvolles und beachtliches Holzpferd sein, das nicht nur Troja vermeintlich gut zu Gesicht steht. Wenn ich aber beim trojanischen Pferd ins Innere schaue, dann läuten bei mir die Alarmglocken, solange es dem Islam nicht hinreichend gelingt, eine freimütige Selbstkritik und die Trennung von Religion und Staat aus sich selbst heraus zu ermöglichen.
(Tichys Einblick. Reiten für Deutschland?)

Weselsky gegen Vorstand
Bahnstreik: Klassenkämpfer im Beamtenbund
Was auch immer am Ende der Streikwelle herauskommt, sie hat das Vertrauen in die Bahn weiter ruiniert, falls das überhaupt noch möglich ist.
VON Wolfgang Herles
Gewerkschaftsboss Claus Weselsky fügt der Bahn und auch der Tarifautonomie schweren Schaden zu. Schon richtig, dass sich der Staat nicht einmischen darf. Aber hier geht es schon lange nicht mehr nur um Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen, sondern um Machtmissbrauch. Weselsky ist das Ansehen der Bahn egal, er schießt mit seiner Kompromisslosigkeit über die Grenzen jeder Vernunft...
(Tichys Einblick. Welche Vernunft hilft gegen Unverstand in diesem Land?)

Rente, Pflege, Krankenkasse
Sozialbeiträge steigen! Einkaufen im Supermarkt wird bald richtig teuer
(focus. Bisher nur falsche Teuerung?)

Islam-Verband und Verfassungsschutz
Zentralrat der Muslime: Gut vernetzt und hofiert
Wegen islamistischer sowie türkisch-rechtsextremer Mitglieder steht der Zentralrat der Muslime seit Jahren in der Kritik. Das hält den Börsenverein des Deutschen Buchhandels aber nicht davon ab, ihn um eine Nominierung für den diesjährigen Friedenspreis zu bitten. Auch Politiker hofieren den Verband.
(Junge Freiheit. Wer hält noch was von Verfassungsschutz?)

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer:
Klopapier nur mit Öko-Quote, aber Antisemitismus geht immer: So kaputt ist die Kulturszene
Der Glaube, dass Künstler besonders sensible und weitsichtige Menschen seien, hält sich bis heute. Dabei ist es möglicherweise genau andersherum: Gerade weil sie politisch eher naiv sind, stechen sie als Regisseure und Autoren besonders hervor. ..In schwachen Momenten denke ich, wir brauchen mehr Kulturbanausen in der Regierung. Nicht dauerhaft, nein. Nur so lange, bis all die Subventionskünstler, die mit dem Geld der Steuerzahler ihre politischen Projektwerkstätten betreiben, gezwungen sind, sich über den Verkauf ihrer Kunst selbst zu finanzieren. Ich weiß, das ist kindisch. Aber manchmal kann ich nicht anders. Dann erfasst mich beim Blick ins Feuilleton ein solcher Ingrimm, dass kurz der Verstand aussetzt und ich ein Stoßgebet zum Himmel sende, der liebe Herrgott möge für einen Tag nicht Claudia Roth, sondern Alice Weidel zu unserer Kulturstaatsministerin bestimmen, auf dass alle Fördertöpfe sofort versiegen...
(focus.de. Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Wozu sonst Papier?)

Ukraine-Unterstützung
In Macrons Augen sind die Europäer längst Kriegspartei
Frankreichs Präsident ist zum schärfsten Falken in Europa mutiert: Feigheit, strategischer Ruck, Bodentruppen – all das gehört nun zum Vokabular. Adressat ist Olaf Scholz. Dass Berlin der Zeitenwende abgeschworen hat, löst in Paris Panik aus. Denn dort fürchtet man ein bestimmtes Szenario.
(welt.de. Olaf und Boris, davor hat er Schiss, das wäre sein Waterloo.)

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NACHLESE
Migration über Russland
Finnland verschärft Grenzregime mit Pushbacks – Ampel empört
Finnlands Regierung will Migranten nicht von der russischen Seite hereinlassen, auch wenn sie um Asyl bitten. Befürchtet wird eine Instrumentalisierung der Zuwanderer als Teil von Russlands hybrider Kriegsführung. SPD und Grüne halten Finnlands Plan für gesetzeswidrig – und bekommen Widerspruch...Nächste Woche will Finnlands Innenministerin Mari Rantanen einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegen. Im Gespräch mit WELT AM SONNTAG weist sie den Vorwurf zurück, ihr Land verstoße mit der Legalisierung sogenannter Pushbacks gegen EU-Recht. Es gehe um die Wahrung der nationalen Sicherheit. „Diese hat immer Priorität, und das ist auch mit EU-Recht vereinbar“. Rantanen plädiert für eine europäische Neubewertung des Zurückweisungsverbots. „Wir müssen die entsprechenden internationalen Abkommen ändern und das muss auch auf EU-Ebene geschehen.“ Nur auf diese Weise könne Europa das Grundrecht auf Asyl wirklich schützen. .
(welt.de. Haben die 12-Prozent-Grünen was gegen das gelbe Hakenkreuz? "Herrschaft des Unrechts" geht nur ohne Grundgesetz.)
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Radwege im „Ländle“:
Grüne zelebrieren Abgehobenheit
„Das Volk soll sich auf dem Rad abstrampeln, während die Grünen sich in dicken Kaleschen chauffieren lassen. Das ist die typische Doppelmoral der Grünen!“, kommentiert der AfD-Abgeordnete Miguel Klauß am Donnerstag im Stuttgarter Landtag die aktuelle Debatte der Grünen zur Radstrategie in Baden-Württemberg. „Die Grünen zelebrieren mit dieser Debatte ihre Abgehobenheit“, so Klauß weiter. Dabei verweist Klauß auf den Umstand, dass die Landtagsgarage wie üblich voll mit großen und teuren Autos ist und fragt dazu: „Wo sind eigentlich die Grünen, die mit dem Rad angereist sind?“ Scharfe Kritik übt Klauß auch daran, dass in Zeiten multipler politisch herbeigeführter Krisen, wie hoher Energiepreise, Rekordsteuerlast, Wohnungsnot, Erosion der inneren Sicherheit und Deindustrialisierung, die Grünen sich mit Belanglosem beschäftigten. „Das ist der blanke grüne Hohn gegenüber den Bürgern“, so Klauß abschließend.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ups Vanguard, Blackrock und Morgan Stanley haben angekündigt aus dem Green Deal oder anderen klimawandelbekämpfenden Maßnahmen auszusteigen und dort kein Geld mehr zu investieren. Die haben gemerkt, dass trotz staatlicher Unterstützung (Raub am Steuerzahler) ihre Billionen- Investitionen (eine Billion = 1000 Mrd.) keine oder verhältnismäßig kleine Gewinne abwerfen. Und siehe da die Politik meldet Verzug und verabschiedet sich vom Green Deal. Wäre jetzt nicht der Zeitpunkt die Politiker der geldvernichtenden Klimawandelpolitik der letzten 2 Jahrzehnte zur Rechenschaft zu ziehen und sie hinter Gitter zu bringen?
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Georg Etscheit
Der heimatlose Stammkunde
Der Niedergang der Fachgeschäfte zwingt den Kunden, von Pontius zu Pilatus zu laufen oder selbst zu suchen und dann im Internet zu bestellen.
(achgut.com. In Rathäusern träumen sie noch immer von ihren Citys, wo sie nun leere Schaufenster mitbunten Bildern bekleben.)

Kanzler zu Gast bei NDR-Talkshow:
„Alles andere wäre eine furchtbare Nachricht“: Scholz spricht im TV über Selbstzweifel
Ein Kanzler als Geburtstagsgeschenk zum 65. des Moderators? Zum ersten Mal setzt sich ein amtierender Bundeskanzler in die NDR-Talkshow. Die Gastgeber grübeln öffentlich: „Warum sind Sie unserer Einladung gefolgt?“
(focus.de. Ampel blinkt nur in Talkshows, da stören keine Bürger.)

Gastbeitrag von Gabor Steingart:
Habeck lebt auf seinem eigenen Stern - jetzt holt ihn die harte Energie-Realität ein
Robert Habeck lebt auf seinem eigenen Stern. Auf diesem Planeten scheint die Sonne und es weht der Wind. Die Energieversorgung ergrünt und überall da, wo noch das Alte und Braune und Schmutzige herrscht, schreitet die Planerfüllung voran.
(focus.de. Außerirdische haben das so an sich. Deutschland wollte einen Deutschlandfeind.)

FDP-Politikerin
Strack-Zimmermann soll Spitzenkandidatin europäischer Liberaler werden
(welt.de. Keine Gewalt mit Frauen! Nach Leyen nun sie, Wählerverarschung mit Fortsetzung, denn eine EU-Wahl gibt es nicht wegen allgemeiner undemokratischer Stimmenung'eichheit. Mutmaßlicher Leser-Kommentar: "Eine militante Rüstungslobbyistin als 'liberale" Spitzenkandidatin. Genau mein Humor!")

Volker Seitz
Kolonialismus auf dem Obstteller?
Überall werden Spuren des Kolonialismus aufgedeckt, denn es muss schließlich „dekolonisiert“ werden. Auch in Botanischen Gärten und auf dem Obstteller. Doch woher kommen die Kolonialfrüchte wirklich?..Das bedeutet, nicht nur beim „Botanischen Kolonialismus“ liegt deshalb eine bewusst verzerrte Medienberichterstattung vor. Im Sinne der herrschenden Meinung werden wichtige Aspekte weggelassen. Mit rechthaberischem Moralismus wird bei uns jede beliebige Wahrheit „bewiesen“. Ich kenne andererseits Afrikaner, die sich darüber lustig machen, weil sie eine erfrischend skeptische Einstellung gegenüber der Besessenheit haben, mit der so viele sich heftiger mit der Vergangenheit beschäftigen als mit der Zukunft...
(achgut.com. Der Ex-Botschafter in mehreren afrikanischen Ländern decktmal wieder den deutschen Drank nach Unbildung auf.)

In Straßburg könnten alte Mehrheiten wanken
EU-Wahlen: EVP will Abkehr vom Green Deal und Asyl in Drittstaaten
Von Matthias Nikolaidis
In ihrem Programm für die EU-Wahlen macht die EVP einen Rechtsschwenk, quasi zurück zu ihren Wurzeln. Vom Green Deal will sie Abstand nehmen und Asylverfahren in Drittstaaten wie Ruanda oder Georgien zulassen. Bei den Wahlen könnte es zu einer rechts-populistischen Mehrheit kommen, die vieles in der EU verändert.
(Tichys Einblick. Zu sagen haben sie nichts. Jetzt populisten die auch schon rum. Haben sie lieber Linksextremisten gegen alle?)

Ukraine-Krieg
Gestatten: General Syrskyj, der „Schlächter“
Rettet er die Ukraine? Die Lage ist verzweifelt, der Armeechef gefeuert. Jetzt soll General Oleksandr Syrskyj die Wende bringen. Doch viele seiner Soldaten fürchten den „Schlächter“ fast so sehr wie den Feind.
(Junge Freiheit. Der Krieger ist ein Höhlenmensch.)

Mehrere Werksschließungen
Industriegewerkschaft in Panik: Reifenindustrie wandert ab
Die Reifenindustrie flieht aus Deutschland. Bürokratie, Rekordstrompreise und hohe Steuern machen den Standort Bundesrepublik zur Kostenfalle für Unternehmen. Die Industriegewerkschaft will das Problem nun mit Planwirtschaft und Abschottung lösen.
(Junge Freiheit. Reifen müssen woanders rollen für die Sieger.)

Leistung lohnt sich in FDP-Land nicht
Ampel behandelt Studenten schlechter als Langzeitarbeitslose
Von Mario Thurnes
Das Kabinett hat eine Reform des Bafögs beschlossen. Unter Federführung der FDP. Ergebnis: Leistung lohnt sich nicht. Wer sich per Studium nach oben kämpfen will, den behandelt die Ampel schlechter als einen Empfänger von Bürgergeld... Die Person Bettina Stark-Watzinger bedarf einer Vorstellung. Sie ist Ministerin für Bildung und Wissenschaft, fiel politisch bisher nur dadurch auf, dass sie ein Gutachten zurückgehalten hat, das Karl Lauterbachs Corona-Politik schon 2022 ad absurdum geführt hätte, und sie ist Mitglied der FDP. Als solches verteidigt Stark-Watzinger die massive Erhöhung des Bürgergelds mit dem Argument gestiegener Lebensmittelpreise – und verweigert den Studenten höhere Bafög-Sätze. Fürs Studentenfutter scheinen die Preise nicht gestiegen zu sein...
(Tichys Einblick. Wo holt die FDP bloß immer wieder ihre Minister her, diese unbekannten Wesen?)

Zweiter Weltkrieg
Der „Führerbefehl“ führte zur „Kesselpsychose“
Mit der Errichtung von „Festen Plätzen“ wollte Hitler vor 80 Jahren der sowjetischen Übermacht trotzen. Viele Soldaten wußten, es wird nicht funktionieren und sahen die Katastrophe voraus. Dennoch gibt es auch im Ukraine-Krieg noch Anhänger dieser gescheiterten Doktrin.
(Junge Freiheit. Für jeden Stau gibt es eine Umleitung.)

Österreich:
„Kein Asyl für junge Afghanen“ – Expertin Sirvan Ekici fordert Kurswechsel
Von Gastautor exxpress.at
Genug ist genug: Die ehemalige Landtagsabgeordnete der Wiener ÖVP Sirvan Ekici fordert eine radikale Kehrtwende in der Asylpolitik. „Unsere Töchter sind kein Freiwild“, sagt die gebürtige Türkin und Politikwissenschaftlerin angesichts der jüngsten Verbrechen an Mädchen und Frauen...„Ich bin Frau, Mutter, Alleinerzieherin, Muslimin, Türkin und in tätig in einer konservativen Partei“, unterstrich die Politologen einmal im „Standard“-Interview. Heute lehrt sie an der Universität Wien, ist Zielgruppenexpertin in der Wirtschaftskammer und überdies Strategie-Beraterin. Doch zur Politik meldet sie sich immer wieder zu Wort, so auch jüngst auf X (vormals Twitter)..
(Tichys Einblick. Wann ist es in Deutschland genug, wo sie noch heim ins Grüne Reich marschieren?)

Uns gehen die Bohnen aus!
Deutschland steht vor Kaffee-Krise
...Es geht um die EU-Regelung für entwaldungsfreie Lieferketten, die ab dem 31. Dezember angewendet werden soll. Unternehmen müssen künftig nachweisen, dass für ihr Produkt kein Wald gerodet oder geschädigt wurde. Das gilt dabei nicht nur für Rohstoffe wie Kakao- oder Kaffeebohnen, auch bestimmte Folgeprodukte wie Schokolade, Leder oder Möbel sind erfasst. Bei Verstößen drohen hohe Strafen von mindestens vier Prozent des Jahresumsatzes in der EU. .
(bild.de. Dann darf es ab sofort keinen "erneuerbaren Strom" geben, weil wegen der Windräder Wälder gerodet werden.)

 

 

Claus Weselsky – der letzte Gewerkschafter?

Von WOLFGANG HÜBNER

Ich gestehe lieber gleich, kein Bahnfahrer zu sein. Deshalb bin ich nicht betroffen von den Streikmaßnahmen der Lokführergewerkschaft GDL. Selbstverständlich habe ich Verständnis für den Ärger all jener, die beruflich und privat auf den laufenden Betrieb der Deutschen Bahn angewiesen sind. Verständlich ist ebenso, dass sich dieser Ärger auch gegen die GDL und ihren Chef Claus Weselsky richtet. Problematisch erscheint es allerdings, wenn jetzt in einer Medienkampagne allein die Gewerkschaft und in besonderer Weise ihr sächselnder Vorsitzender an den öffentlichen Pranger gestellt wird.

Denn eigentlich macht CDU-Mitglied Weselsky nur das, wofür die Mitglieder seiner Gewerkschaft Beiträge zahlen: Nämlich die bestmöglichen Bedingungen für ihre Arbeitsverhältnisse herauszuholen. Das kann der GDL-Chef natürlich nur dann tun, wenn die Mitglieder einig hinter ihm stehen, was offenbar der Fall ist. Lokführer ist ein verantwortungsvoller Beruf, der sich eigentlich wenig unterscheidet von dem eines Flugzeugpiloten. Beiden ist das Leben von hunderten Menschen anvertraut, wenn sie ihren Dienst tun. Bei Lokführern kommt erschwerend dazu, dass viele von ihnen schon Selbstmörder überfahren mussten. Sowas hinterlässt Spuren.

Und Lokführer sind angestellt bei einem Unternehmen, das von Versagern in Politik und Management in erschreckender Weise heruntergewirtschaftet sowie auch noch schamlos finanziell abgezockt wurde. Es ist nicht die Schuld der Lokführer, dass die Deutsche Bahn zum Synonym für Chaos, Verspätung und Inkompetenz seiner Führung geworden ist. Wenn multimedial gegen die GDL und Weselsky ähnlich gehetzt wird wie gegen die AfD, dann ist Misstrauen dringend angebracht.

Denn soll nicht ein störender Mann aus dem Weg geräumt werden, der im Gegensatz zum korrumpierten DGB und seinen systemtreuen Mitgliedern wie der IG Metall noch ein echter Gewerkschafter ist? Diese Frage sei hoffentlich auch einem nicht bahnfahrenden Bürger erlaubt. Oder was meinen Sie?
(pi-news.net)

Ich weiß nicht, warum es ihn gibt

Von Maria Schneider

“Also ich brauche keine Sonderposition als Frau, keinen Sondertag, keine Sonderbeachtung, sondern ich brauche vor allem eine Gleichberechtigung finanzieller Art, wenn ich denn berufstätig sein möchte. Und wenn ich das nicht sein möchte, sondern daheim bin, dann möchte einen Rentenausgleich haben. Nur das führt zu einer Gleichberechtigung und zu Ansehen.” (Anna, Vollzeitmutter von vier Kindern).

Anläßlich des Internationalen Frauentags habe ich zwei Freundinnen folgende Frage gestellt:
„Was ist Deine Meinung zum Internationen Frauentag?“ Ihre Sprachnachrichten habe ich wortgetreu – bis auf ein paar kleine Änderungen um der besseren Verständlichkeit willen – transkribiert.

Anna – ein internationalen Frauentag nützt mir gar nichts
Anna ist 50 Jahre alt und hat 4 Kinder im Alter von 9 bis 16 Jahren. Seit 16 Jahren ist sie begeisterte Vollzeithausfrau und Mutter und fühlt sich nicht im geringsten unterdrückt. Ohne es zu wollen, ist sie Vertraute von vielen verunsicherten, jungen Müttern, die nicht mehr mit ihren Kindern zurechtkommen.

Annas Leitsätze: „Eine Mutter kann nicht die Freundin ihrer Kinder sein. Sie darf nicht zu nachgiebig sein, nur weil sie Angst davor hat, die Liebe ihrer Kinder zu verlieren. Tatsächlich muss sie konsequent sein und Grenzen setzen, denn dies gibt den Kindern Sicherheit.“

„Internationaler Frauentag? Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wann er stattfindet. Ich weiß nicht, warum es ihn gibt. Ich habe ihn noch nicht beachtet. Ich hatte bisher auch noch keinen Vorteil vom Internationalen Frauentag.

Interessant wäre für mich zu wissen: „Gibt’s einen internationalen Männertag?“ Denn wenn es die Intention des Frauentags ist, dass die Frauen gleichberechtigt sein sollen, dann werden die Frauen durch einen internationalen Frauentag gleich wieder zur Außenseiter-Randgruppe gemacht, wenn es nicht gleichzeitig einen internationalen Männertag gibt.

Also, wenn es nur so ein Pseudo-Quoten-Gedöns ist, um auf solche Quoten aufmerksam zu machen, wie es letztendlich beim Muttertag der Fall ist, dann ist das natürlich lächerlich. Denn dann rückst Du in den Fokus, dass dies ein besonderer Tag ist. Es wird also nur an diesem Tag ein Hype darum gemacht und am nächsten Tag ist alles wieder vergessen.

Also letztendlich sollten sie lieber dafür Propaganda machen, dass Frauen einfach gleichberechtigt sind und dann aber auch selbstständig mit ihrem Gehirn denkend sich überlegen können, was sie in ihrem Leben machen wollen.

Und das muss nicht immer die Berufstätigkeit sein. Es kann auch sein, dass ich mich meinen Kindern widme und da mein Glück finde. Oder ich finde mein Glück im Beruf. Aber auf jeden Fall finde ich nicht mein Glück, indem ich berufstätig bin, vier Kinder bekomme, einen berufstätigen Mann habe, mit Haus und zwei Autos verschuldet bin und jährliche Urlaubsfahrten habe, aber nichts genießen kann, weil ich Tag und Nacht schufte.

Also wie gesagt, Internationaler Frauentag ist für mich totaler Quatsch. Und wenn er jetzt auf Corona bezogen irgendeine Bedeutung haben soll, von wegen, „Oh, die tollen Frauen haben ja jetzt daheim alles geleistet für die armen Kinder, die ja daheim waren“, dann muss ich sagen, ist das auch wieder eine Frechheit. Denn letztendlich ist nicht Corona schuld, sondern die Maßnahmen sind schuld, dass alle daheim hocken und mit der Situation überfordert sind. Und das rettet auch ein Frauentag nicht.

Also ich brauche keine Sonderposition als Frau, keinen Sondertag, keine Sonderbeachtung, sondern ich brauche vor allem eine Gleichberechtigung finanzieller Art, wenn ich denn berufstätig sein möchte.

Und wenn ich das nicht sein möchte, sondern daheim bin, dann möchte einen Rentenausgleich haben. Nur das führt zu einer Gleichberechtigung und zu Ansehen.

Wenn überhaupt, sollte es einen Tag geben, der darauf aufmerksam macht, wer letztendlich die Frauen unterdrückt. Das sind nämlich die Frauen selber. Denn die Frauen lassen sich das alles gefallen. Wenn überhaupt, dann sollte es einen Anti-Unterdrückungs-Tag geben, um darauf hinzuweisen, welche Mechanismen eingesetzt werden, mit denen die Frauen sich gegenseitig schädigen.

Und natürlich gibt es diese gläserne Decke, aber diese wird es in 10 oder 20 Jahren auch nicht mehr geben. In dieser Hinsicht ist der Fortschritt der Gleichberechtigung sogar sehr schnell gekommen. Da nutzt aber auch die Quote nichts.

Also, es ist ein endloses Thema. Aber, wie gesagt, ein internationalen Frauentag nützt mir gar nichts. Und jetzt kommt mein Mann heim. Tschüß!“

Johanna – Weltfrauentag hat für mich keinerlei Bedeutung
Johanna i ist 39 Jahre alt und hat 3 Kinder im Alter von 3 Monaten bis 6 Jahre. Sie ist Vollzeit Mutter und Hausfrau. Ihre Sprachnachricht übermittelte sie mir, während sie das jüngste Kind stillte.

„Also zum Thema Weltfrauentag möchte ich folgendes anmerken. Fakt ist einfach, dass wir Frauen uns mit unserer Pseudoemanzipation einfach ins eigene Fleisch geschnitten haben. Was muss die Frau heute machen? Sie hat den gleichen Job wie früher auch. Kocht, putzt, muss die Kinder großziehen, geht aber jetzt noch zusätzlich jede Woche 40 Stunden arbeiten oder mehr – und zerreißt sich. Und dankbar ist ihr dafür keiner.

Was soll ich Dir zum Weltfrauentag sagen? Welche Frauen werden denn da gefeiert?

Also hier in Deutschland wird die Frau nicht gefeiert und man wird dazu gezwungen, seine Kinder abzugeben, weil es heute schick ist und weil irgendwelche Akademikerfrauen der Meinung sind, sie wollten Karriere machen. Sie haben alle anderen da mit hineingezogen, damit sie irgendwie eine Kita bekommen.

Letztendlich kann ich Dir einfach nur sagen: Ich gehöre wahrscheinlich noch zu dem altmodischen Schlag. Meine Kinder werden wahrscheinlich später irgendwann, wenn sie älter sind, gefragt werden: „Was, Deine Mutter ist zu Hause geblieben? Was war denn das für eine Mutter?“

Nein, ich glaube wir machen es richtig. Aber ich glaube für die Zukunft unseres Landes wird es ganz, ganz verheerende, krasse Folgen haben, weil unsere Kinder alle mit einem Jahr oder einem halben Jahr schon in Kitas gesteckt werden, damit die Familien auseinandergerissen werden, damit der Staat noch mehr Einfluss bekommt. Deswegen: Weltfrauentag – also für mich gibt’s da nichts zu feiern.

Ich glaube auch ehrlich gesagt, dass alle anderen Frauen mal darüber nachdenken sollten, ob es da wirklich noch etwas zu feiern gibt. Oder ob man nicht einmal darüber nachdenken sollte, dass man in die gewohnte Rollenverteilung wieder zurückgeht.

Damit ist natürlich nicht gemeint, dass die Frau nur zum Kochen und Putzen da ist, sondern dass der Mann wieder ordentlich verdient und die Frau zuhause ist und die Kinder großzieht. Und dann – vielleicht irgendwann mal – wenn die Kinder aus dem Gröbsten draußen sind, sucht sie sich einen Teilzeitjob oder entscheidet sich für die Karriere.

Es ist halt nun mal so wie es ist. Man muss überlegen, wie die Kindererziehung funktionieren soll. Aber so wie es jetzt ist, glaube ich nicht, dass die Frauen momentan etwas zu feiern haben.

Also, jetzt kennst Du meine Meinung. Daher – Weltfrauentag hat für mich keinerlei Bedeutung.“
(beischneider.net)

Das Weltfrauentags-Gedöns geht mir total auf den S…

Von Michael van Laack

Seit mehreren Jahren hat man als Blogger kaum mehr andere Themen als Grenzöffnung, Energiewende und Klimawandel, Gender-Ideologie, Corona, Ukraine-Krieg, Ampel, Migrationskrise und Deindustrialisierung (in dieser zeitlichen Reihenfolge gestartet, nun aber oft gleichzeitig die verschiedenen Gruppen auf unterschiedliche Weise empörend) zu beackern, wovon auch entsprechend viel in die Timeline gespült wird.

Nicht selten langweilt das, denn irgendwann ist der für Blogger und Leser gleichermaßen ermüdende, lediglich die eigene Meinung oder Haltung zum hunderttausendsten Mal bestätigende und keinen weiteren Mehrwert erzielende Sättigungsgrad erreicht. Jedes Thema wurde zigfach sowohl durch Berufene (zumeist allerdings durch Unberufene) von allen Seiten ausgeleuchtet, und sogenannte News stellen nicht selten lediglich alte Thesen, Konklusionen oder Lösungsvorschläge im neuen Gewand dar.

Heißa, es ist Weltfrauentag!
Heute nun ist all das bei vielen Politikern, Haltungsjournalisten und sonstigen Influencern innerhalb der linken Blase von Ampel über die FDP bis weit in die Union hinein nur noch Randthema. Denn wir haben Weltfrauentag. Der aber nervt nach noch nicht einmal sechs Stunden Twitter- und Facebook-Lektüre noch mehr, als es die oben genannten Themen in den vergangenen knapp fünf Jahren getan haben.

Gefühlte 90 % der heutigen Tweets befassen sich mit dem Weltfrauentag. Das reicht von herzlichen Glückwünschen bis zu Ausflügen in die Themenbereiche Verdienst, Quote, Diversität, Rassismus und dem frauenfeindlichen Bild der Christen. Über die Rolle der Frau im Islam lesen wir fast nichts. Denn da läuft ja alles deutlich besser als in deutschen Familien, DAX-Vorständen oder Parlamenten.

Nur eine erwerbstätige Frau ist eine echte Frau
Obwohl… gibt es eigentlich noch „echte“ Frauen oder spielt sich alles zwischen den drei bis 4.567 Geschlechtern ab? Das wissen wir nicht, denn wir können in niemanden hineinschauen. was wir allerdings wissen: die Frau von heute soll nur noch Mutter werden, wenn es sich mit ihrem Karrierestreben und ihrem Beruf vereinbaren lässt. Und möglichst eine, die nur minimal Erziehungsleistung erbringen muss. Den Rest haben die Lehrer, die Betreuer im Ganztag, der Erzeuger / Lebensabschnittgefährte / Ehemann sowie Omas und Opas zu leisten. Denn wie soll man Quotenfrau werden und an die Macht kommen können, wenn man sich mit Windeln wechseln, Kinder trösten, Hausaufgabenbetreuung, Essen kochen und anderen niederen Tätigkeiten herumschlagen muss? Genau, das geht gar nicht!

Die Frau von heute braucht keinen Mann
Ok, zum Sex schon, falls sie nicht lesbisch ist. Aber ansonsten ist er nerviger Ballast, mit dem man das Alltagsleben teilen und sich hin und wieder arrangieren muss. Die Frau von Welt kommt ohne feste Partner und Väter klar. Dafür ist bekanntlich der Staat als Ersatz-Papa da.

Bestenfalls ist er noch zu Unterhaltszahlungen zu gebrauchen, damit Gender-Frau von heute materiell ausreichend versorgt ist, um zu studieren oder das Fundament für ihre “Vollzeit-Karriere” zu legen, während das Kind in der Krippe betreut wird. – Noch besser ist es aus Sicht vieler “starker” Frauen selbstverständlich, kinderlos zu bleiben und so ein in vielerlei Hinsicht belastungsarmes Leben zu führen.

Im Alter werden dann schon genug Kinder von doofen Eltern da sein, die auf eine Karriere verzichtet haben bzw. es wegen ihrer Bildungsferne mussten. Und notfalls kann man ja auch noch stramme arabische Burschen in größerer Zahl importieren, die in Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen ihrer Pflicht nachkommen, alte weiße Radikalfeministinnen zu pflegen.

Aus Männern und Frauen sollen Gegner und Konkurrenten werden!
Wie auch immer! Dieser nach guter sozialistischer Tradition wieder zum Feiertag erhobene Weltfrauentag zeigt im Kern eines: Wie im Kampf gegen den Klimawandel junge gegen alte Menschen aufgehetzt, im Corona-Interregnum Geimpfte aufgefordert waren, Ungeimpfte zu verachten, in der Antirassismus-Debatte Nichtweiße gegen (konservative) Weiße aufgehetzt werden und alles Rechte von Links diskreditiert wird, liegt es auch voll und ganz im Interesse einer den Totalitarismus präferierenden politischen Religion wie jener der Habeckisten und Post-Merkelianer, dass auch die Geschlechter sich gegenseitig misstrauen.

"Die Frauenquote bringt nichts, sie stellt Ideologie vor Leistung, Frauen wollen nicht führen, sie wollen lieber Kinder erziehen" – diese & viele andere Vorurteile kursieren über Frauen.@lisapaus hat das am #Weltfrauentag zum Anlass genommen und löst ein paar von ihnen auf 👇🎥 pic.twitter.com/pf1Eje72Ea
— Familien-, Senioren-, Frauen- & Jugendministerium (@BMFSFJ) March 8, 2024

Sie sollen sich mehr und mehr als Konkurrenten – am besten als Gegner und Feinde – verstehen. Denn nur in Gesellschaften, in denen es einen hohen Grad an Vereinzelung und Zersplitterung gibt, können totalitäre Regime ohne viel Gegenwehr durchregieren. Nicht zuletzt deshalb gilt es auch, den Frauen das Mutter werden wollen “abzutrainieren”, damit sie erst gar nicht darüber ins Grübeln kommen müssen, was sie sich und ihren Kindern antun, wenn sie ihre von der Natur den Frauen zugedachte Rolle nicht oder nur minimal ausfüllen.
Fazit

Der Weltfrauentag ist überflüssig wie ein Kropf denn…
…in muslimisch geprägten Ländern interessiert sich nahezu niemand dafür, weil Allah im Koran und die islamischen Schulen in den Hadithen sehr klar defniert haben, wo der Platz der Frau in der Gesellschaft ist.
…im Hinduismus gibt es aufgrund des Kastenwesens grundsätzlich keine Gleichheit
…im Buddhismus ist gilt der Frauenkörper als Zeichen der Sünde und als Frau geboren zu werden den Status der ewigen Erlösungsunfähigkeit
…in den Staaten des Westens (ob noch christlich oder bereits postchristlich dominiert) – ganz besonders im prä-postchristlichen Deutschland – ist Gleichberechtigung schon lange erreicht. Hier dient dieser Tag vor allem der Gleichmacherei der Geschlechter und der Gleichschaltung mit Blick auf den radikalen Feminismus.

Schließen möchte ich mit einigen starken Frauen, die kaum mehr jemand im Blick hat, wenn er den Begriff hört, liest oder ausspricht...
(conservo.blog)

Flagge des Europarats, von der EU für sich angeeignet.

(tutut) - Wie ahnungslos die Skandierer von "Demokratie!" und "Menschenrechte!" sind, beweisen sie, indem sie ausgerechnet im Auftrag einer linken Regierung gegen eine nirgendwo regierende AfD marschieren, gleichzeitig aber den Putsch übersehen, den Jürgen Roth In "Der stille Putsch - wie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt" (2014) beschreibt. Im Vorwort greift er das Augustinuswort von den regierenden Räuberbanden auf, wenn das Recht fehlt. Er weist auf etwas hin, was gerade im Blick auf die sogenannte EU-Wahl wichtig ist,  weil der Öffentlichkeit anscheinend so gut wie unbekannt. Denn sonst  wäre das Leyen-Theater in Brüssel und Deutschland kaum denkbar. "Dabei gibt es eine Europäische Sozialcharta, deren Existenz wohl wissend verschwiegen wird. Sie wurde 1961 in Turin mit großem Brimbomrium verabschiedet und von 43 Staaten des Europarats unterzeichnet, darunter Deutschland. Die Charta beinhaltet 19 Grundrechte, untere anderem das Recht auf gerechte, sichere und gesunde Arbeitsbedinungen, das Recht auf ein gerechtes Arbeitsentgelt, das den Arbeitnehmern und ihren Familienenen angemessenen Lebensstandard ermöglicht, das Recht auf soziale Sicherhweit und auf gesetzlichen wirtschaftlichen und sozialen Schutz der Familie. Auch das Recht auf erschwinglichen Wohnraum, kostenlose Schulbildung und ein Verbot der Zwangsarbeit sind in der Charta enthalten. Doch sie ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Die europäischen Regierungen verletzen ständig diese Charta, in Zeiten der Krise noch mehr als zuvor, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen hätte. Und keiner regt sich darüber auf. Wie bei jedem Putsch werden die Menaschenrechte, das Fundament europäischer Werte, bedeutungslos. Vollkommen verschlafen haben die bundesdeutschen Medien (was die politische Elite inBerlin und Brüssel sicher beglückte)  die wissenschaftliche Studie Schutz der Menschenrechte in Zeiten wirtschaftlicher Krise. Nils Muiznieks, der Menschenrechtskommissar des Europarats, veröffentlichte sie Anfang Dezember 2013. Die Bilanz ist erschreckend eindeutig". Jürgen Roth zitiert Nils Muiznieks: "Die Regierungen, die in Europa die Sparmaßnahmen durchsetzen, vergessen dabei die Verpflichtung die Menschenrechte  zu wahren, insbesondere die sozialen  und wirtschaftlichen Rechte der Verwundbarstrn, die Notwendigkeit, den Zugang zur Justiz zu gewährleisten und das Recht auf Gleichbehandlung".  Für Jürgen Roth ist, was im Süden Europas seit 2010 geschieht "und bald auch in Deutschland" ein Putsch, "die Zerschlagung des demokratischen Sozialstaats - und die eklatante Verletzung der Europäischen Grundrechtscharta". Die meisten deutschen Bürger schienen doch tatsächlich zu glauben, dasss das, was da außerhalb der schearz-rot-goldenen Grenzen geschehe, mit ihnen nichts zu tun habe. Wer glaubt,was in der Zeitung steht, wird in diesem Glauben bestärkt, denn 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus nach Martin Hecht sccheint tatsächlich weiszumachen, dass Proteste auf Traktoren nichts mit Demokratie und Menschenrechten zu tun hätten. Und schon gar nicht mit beispielsweise einer Gemeindeordnung, von der als Gesetz Bürgermeister oft nichts halten und lieber kleine Diktatoren mimen, unmündige Bürger dagegen wie   Kindergartenkinder behandeln, woran

Ausscheller enes Rathauses offenbar nichts Auffälliges findet: "Ratsarbeit kann 'sehr befriedigend' sein - Stadt Trossingen veranstaltet Infoabend zur Kommunalwahl - Das Interesse ist da gewesen am Informationsabend der Stadtverwaltung zur Kommunalwahl im Juni am Montag im Rathaus: Rund ein dutzend Trossinger wollte Näheres erfahren etwa zu Rechten und Pflichten eines Mandats im Trossinger Gemeinderat und dem Ortschaftsrat Schura. Eine Reihe von ihnen steht bereits auf den Kandidatenlisten der Ratsfraktionen". Dabei sind die Stadt die Bürger selbst, und eine Stadtverwaltung hat zu machen, was ihr die Bürger aufgeben, also der Gemeindrat. Kannitverstan überall. Kein Wunder, dass dort, wo sie meinen, für Demokratie und Menschenrechte zu demonstrieren, in Wirklichkeit Tohabohu herrscht und Linksextremisten sich für die Mehrheit halten. Wo sind sie hin, all die Parteien ausgerechnet in einer Stadt, welche sich für eine FDP-Hochburg hält? 12 von über 17 500 interessieren sich für "Demokratie". Und ist es nicht seltsam, dass ausgerechnet aus dem Dorf, welchem vorzeitig der Schultes nach der Stadt Spaichingen entsprang, Thema aktuell zu sein scheint, welches die Städter schon Jahrzehnte beschäftigt, inzwischen auch mit Hilfe eines grünen Verkehrsministers, aber für Gemeinderat und vor allem Bürgermeister ein Tabu zu sein scheint: Denn von dem, was das Dorf bewegt, haben sie fast doppelt so viel: Verkehr. "Nur Umgehung löst Geräuschproblem - Gemeinderat diskutiert erneut Lärmaktionsplan und bleibt bei Forderung - Im Bereich der Ortsdurchfahrten Immendingen und Zimmern passieren jeden Tag 12.300 Fahrzeuge die Bundesstraße 311. Davon zählen 1157 zum Schwerverkehr, der mit einem Anteil von 14,2 Prozent vor allem in den Nachtstunden zwischen 22 und 6 Uhr für eine Lärmbelastung der Anwohner sorgt. Der Immendinger Gemeinderat, der in einer vierten Runde den Entwurf für einen weiteren Lärmaktionsplan gebilligt hat, sieht wenige Möglichkeiten, die an den Ortsdurchfahrten lebenden Menschen stärker zu entlasten. Vielmehr hält die Gemeinde weiterhin den Bau einer Ortsumgehung als einzige wirkliche Lösung für das Problem". Und Spaichingen? Dort beschließt der Gemeinderat

Tempo 30 für die Nacht, sein Vorsitzender aber ignoriert das und hängt Schilder  für den ganzen Tag auf. Und die Bürger? Sie halten still, was schon Perikles vor 2500 Jahren für ein Zeichen schlechter Bürger wertete. Alle Jahre wieder sieht sich  frau von Irgendwasmitmedien bemüßigt, zum kommunistischen Feiertag Gleichheit anzumahnen, statt zu machen: "Wie gleichberechtigt sind wir? - Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein zentrales Thema - Quoten werden kritisch gesehen - Am 8. März ist Weltfrauentag. Wir haben bei fünf Frauen aus Politik, Wirtschaft und Kultur nachgefragt: Wo stehen wir in Sachen Gleichberechtigung?" Wieder mal wir? Als wenn Zahlen irgendetwas beweisen würden. Wer seit Jahrzehnten die politische und mediale Szenerie kennt, weiß, dass eine Schwalbe keinen Sommer macht. Dann Zeitungshilfe aus der Nachbarschaft vom Schwabo, weil sie offenbar nicht blicken, was im Land und drumherum sich tut: "Bauernverbände ziehen positive Bilanz - Hauptreferent beklagt aber eine Kultur des Misstrauens der Politik gegen die Bauern - Die Bauernverbände der Kreise Rottweil und Tuttlingen hatten in die Graf-Gerold-Halle nach Dietingen eingeladen - und viele Landwirte folgten der Einladung. Hauptthema in allen Redebeiträgen waren die Proteste und Demonstrationen".  Finito? Überall Kannitverstan.  Auch als Chefredakteur. Deutschland war noch nie in der Lage eines Selbstversorgers, deshalb gibt es ja u.a. Kriege, um Fehlendes bei anderen zu holen. Ein Witz: "Nur bedingt versorgungsfähig - Warum die Landwirtschaft Baden-Württemberg im Zweifel nicht selbst versorgen könnte - Vor allem zu wenig Obst, Gemüse und Eier". Da kräht der Hahn.  Die nach Umfragen zweitstärkste Parti darf auch mal was sagen, wobei die erste Frage aufgrund ihrer Dümmlichkeit zum Seitenumschlag führen müsste: "'Mein Vertrauen in die Demokratie wäre zutiefst erschüttert' - AfD-Chef Tino Chrupalla über ein mögliches Verbot seiner Partei, Patriotismus und seine Kindheit in der DDR -Herr Chrupalla, Sie tragen eine Deutschlandflagge am Revers, immer und überall. Warum?" Ist Deutschland schwarz-rot-gold etwa Nazi? Nix verstehn, weil die ganze Chose links ist? Mann mit der schwarzen Maske füllt wieder mal die dritte Seite - "'Der Traumpartner fällt nicht vom Himmel“' - Der Ravensburger Tanzlehrer Jürgen Schlegel war schon bei 'Let's Dance' und dem Schweizer Pendant 'Darf ich bitten?'. Im Interview erklärt er den Kult um die RTL-Show und wie Frauen ihre Männer zum Tanzen bringen".  Landeskorrespondentin verbeißt sich immer wieder an der hiesigen Bildungskatastrophe, haben sie denn niemand, der sich auskennnt? "Studienplätze für Lehrer bleiben frei - Der Mangel an Lehrkräften ist groß. Verschärft wird er nun dadurch, dass sich immer weniger junge Menschen um ein Lehramtsstudium bewerben. Nach Angaben des Wissenschaftsministeriums in Stuttgart konnten zuletzt mehr als 200 Studienplätze an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg für angehende Lehrkräfte an Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen nicht besetzt werden. Das Kultusministerium begründet dies mit dem demografischen Wandel und mit kleineren Abi-Jahrgängen. Kenner sehen auch andere Gründe".  Auf Seite 5 erst eine Nullnummer, zu der Berlinkorrespondentin Senf ohne Wurst an die Leidplanke liefert: "Enttäuschung nach Bund-Länder-Treffen - Südwest-CDU-Chef Hagel wirft Scholz bei Migration Realitätsverweigerung vor". Der müsste eigentlich wissen, wer die Mutter der offenen Grenzen ist, welche Deutschland mit Menschen fluten, die nicht hierher passen. Sie pflichtgemäß still: "Der große Wumms ist das nicht", ohne Ursache und Wirkung zu nennen. "Falls Städte und Landkreise hohe Erwartungen an das Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gehabt haben sollten, dann sind sie jetzt enttäuscht. Denn eigentlich kam nichts Neues dabei heraus. Der Kanzler und die beiden Länderchefs Boris Rhein (CDU) und Stephan Weil (SPD) zeigten sich weitgehend einig, dass sie im November einiges angestoßen haben - und das jetzt abarbeiten müssen. Scholz, bei solchen Gelegenheiten mit Eigenlob nicht geizig, sprach sogar von den grundlegendsten Veränderungen der vergangenen 25 Jahre. Das dürfte in den Ohren des früheren Koalitionspartners CDU/CSU wie Hohn klingen. Aber sei's drum". Ist was, wird der Rechtsstaat wieder gefunden? Fehlanzeige.  An Wohnungen für "Flüchjtlinge", die keine sind, fehlt's: "Den Kommunen würde es mehr helfen, wenn Bund und Länder ausreichend Geld für den sozialen Wohnungsbau in die Hand nehmen würden. Dann würde sich eines der dringlichsten Probleme - und auch die Gemütslage vieler Menschen entspannen". Dazu fehlen aber Geld und Fachkräfte in einem Land, das für seinen dritten Sozialismus mit Mangelwirtschaft zur Lachnummer der Welt geworden ist.

Wachstum
Volksbanken Tuttlingen und Meßkirch fusionieren
Wachsen ist angesagt im Bankensektor. Tuttlingen will sein Filialnetz nun nach Meßkirch ausweiten..Die Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar will wachsen. Wenn alles nach Plan läuft, übernimmt die Tuttlinger Bank noch dieses Jahr die Volksbank Meßkirch eG Raiffeisenbank. Die Sondierungsgespräche seien schon weit fortgeschritten, teilen die beiden Banken mit. Im Grunde gehe es nur noch um „technische Dinge“, sagt Jürgen Findeklee, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar. Und vor allem um die Zustimmung der Vertreterversammlungen, beide Banken sind genossenschaftlich organisiert. Am 17. und 18. Juni sind die Versammlungen angesetzt. 75 Prozent der Teilnehmer müssen jeweils der Fusion zustimmen..
(Schwäbische Zeitung. Wenn das Volk wächst, braucht es eine größere Bank. Geld bleibt, wechselt nur die Besitzer.)

BW will Sprachprobleme bei Schülern mit Millionen Euro beheben
Küftig sollen nur noch Kinder eingeschult werden, die wirklich schulreif sind. Um die massiven Sprachdefizite bei Grundschülerinnen und Grundschülern zu beheben, will das Land daher Geld in die Hand nehmen. Und das trotz knapper Kassen. Konkret plant das Kultusministerium in Baden-Württemberg dafür ein Förderpaket, zusätzlich soll es mehr Lehrkräfte geben. Das Ministerium rechnet im Jahr 2029 schon mit Kosten von über 200 Millionen Euro. Landeskultusministerin Theresa Schopper (Grüne) sagte gestern Abend im SWR, sie rechne damit, dass etwa ein Drittel der Viereinhalbjährigen, die bei einer Schuleingangsuntersuchung getestet werden, zusätzlich gefördert werden müssen. ..
(swr.de. Geld, das nicht da ist, in der Hand? Sprachproblem. Die Bildungskatastrophe hat einen Namen und ist grün. Wer nicht Deutsch kann, hat im Land und in den Schulen nichts verloren.)

Pandemie-Bekämpfung
Lauterbach, Seehofer und Braun geben Fehler in Corona-Politik zu
Mehrere Politiker der letzten Merkel-Regierung haben eingeräumt, dass sie manche Entscheidungen in der Corona-Politik heute anders treffen würden. Karl Lauterbach sieht den „größten Fehler“ im Umgang mit den Kindern. Die FDP plant eine Enquetekommission im Bundestag.An maßgeblichen Entscheidungen beteiligte Bundespolitiker haben Fehler in der Corona-Politik eingeräumt. Helge Braun, bis Ende 2021 Kanzleramtsminister im Kabinett von Angela Merkel (beide CDU), sagte dem „Spiegel“, die Bundesregierung habe anfangs die Wirkmächtigkeit der Impfstoffe zu hoch eingeschätzt. Man sei davon ausgegangen, dass Geimpfte auch vor Ansteckungen sicher seien. „Wir haben das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die wir am Ende nicht erfüllen konnten“, räumte Braun ein...
(welt.de. Wann beichten Bürgermeister, Landräte, Ministerpräsidenten u.a. ihre Verantwortung für eine politische Pandemie mit Zerstörung des Volksvermögens und von Demokratie und Rechtsstaat?)

Weltraum-Müll könnte heute die Erde treffen
Viele von euch haben bestimmt gestern auch die Warnmeldung auf ihr Handy bekommen: Heute könnte Weltraumschrott die Erde erreichen - aller Voraussicht nach aber nicht in Deutschland. Ein ausrangiertes Batteriepaket der Internationalen Raumstation ISS wird in die Atmosphäre eintreten und dabei verglühen. .
(swr.de. Der Weltraum fängt erst später an, das ist das unaufgeräumte Vorzimmer.)

Streiks zum Weltfrauentag in BW
Am heutigen Weltfrauentag wollen Frauen unter anderem auf Gleichberechtigung und Emanzipation aufmerksam machen. In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ist der Weltfrauentag sogar ein Feiertag. ..
(swr.de. Das ist in kommunistischen Gegenden schon immer so. Dort gab's Schweigeblumen.)

Neuer Generalbundesanwalt
Parteisoldat oder echter Aufklärer – Jens Rommel muss sich entscheiden
Von Mario Thurnes
Generalbundesanwalt Jens Rommel ist seit dieser Woche im Amt. Zum Antritt haben Linksterroristen dem FDP-Mann einen Auftrag ins Eingangskörbchen gelegt – das ohnehin gut gefüllt ist. Inhaltlich hat die FDP in der Ampel wenig erreicht. Sie ist derart Erfüllungsgehilfe rot-grüner Politik, dass der Partei die liberalen Stammwähler weglaufen und sie 2025 einen Rauswurf aus dem Bundestag fürchten muss. Folglich ist die Personalpolitik umso wichtiger für die FDP. Etwa bei der Wahl des neuen Generalbundesanwalts. Zu dem hat Justizminister Marco Buschman nun Parteifreund Jens Rommel gemacht. Das FDP-Mitglied war von 2015 bis 2020 Leiter einer Stelle zur Ermittlung nationalsozialistischer Verbrechen, danach war er am Bundesgerichtshof vor allem für Verkehrsdelikte zuständig...Inhaltlich hat die FDP in der Ampel wenig erreicht. Sie ist derart Erfüllungsgehilfe rot-grüner Politik, dass der Partei die liberalen Stammwähler weglaufen und sie 2025 einen Rauswurf aus dem Bundestag fürchten muss. ..
(Tichys Einblick. Die Schwäbische Kunde macht bald die Runde.)

Zum Weltfrauentag am 8. März
Mit Heimweh und Hoffnung: Als die Gastarbeiterinnen nach BW kamen
(swr.de.Jetzt bringen sie alles durcheinander. Keine Gewalt gegen facts! Gast heißt, dass der wieder geht.)

Wie das Frauenpolitische Forum Lahr mehr Frauen in die Kommunalpolitik bringen will
In den kommunalpolitischen Gremien der Region sind Frauen in der Unterzahl. Das Frauenpolitische Forum in Lahr will das ändern. Sprecherin Pascale Simon-Studer sagt dazu: "Ich glaube, dass Frauen friedvoller sind."
(Badische Zeitung. Man nehme beispielsweise Strack-Zimmwermann, Annalena oder ein paar andere, gelle, die Putin Angst machen. GLauben und Wissen sind zweierlei.)

Streit um strategische Ausrichtung
Überraschender Wechsel: EnBW-Vorstandschef Andreas Schell gibt sein Amt ab
Beim Karlsruher Energiekonzern EnBW steht überraschend ein Wechsel in der Chefetage an: Andreas Schell hat nach Angaben des Konzerns sein Amt als Vorstandschef niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat dieser Entscheidung in seiner außerordentlichen Sitzung am Freitag zugestimmt. Schell war seit November 2022 im Amt...Neuer Vorstandsvorsitzender wird Georg Stamatelopoulos. Er ist derzeit im EnBW-Vorstand für das Ressort "Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur" zuständig. Finanzvorstand Thomas Kusterer wird stellvertretender Vorstandsvorsitzender...
(swr.de. Zurück auf den Weg von Verstand oder linksgrüne Idealogie mit der ganzen Geschwätzwissenschaft von Klima, Nachhaltigkeit, Erneuerbaren?)

Europa League: SC Freiburg knackt West Ham United
Zwei Mal haben die Freiburger eine Niederlage gegen West Ham United in der Gruppenphase hinnehmen müssen, gestern dann endlich der Sieg: Der SC Freiburg hat das Achtelfinal-Hinspiel der Europa League gegen den englischen Traditionsclub mit 1:0 gewonnen. Damit hat die Mannschaft gute Chancen auf den Einzug in die Runde der letzten Acht. ..
(swr.de. Wetten, dass dies es war? Wer zuletzt knackt, lacht am besten.)

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Abgewürgte Ampel
Wie die Mitmachverweigerung aus Regierungsplänen Brei macht
Von Don Alphonso
Man muss mit dem Volk leben, das man hat: Diese simple Einsicht scheint der Ampel in ihrer Transformationsversessenheit zu fehlen. Und daher wird in den Biergärten besprochen, wie man mit Renitenz und Verweigerung die Ziele der Regierung erfolgreich sabotiert.
(welt.de. Leerlaufblinken.)

Antisemitische Schieflage
Rundfunkgebühren und Steuergeld für das fragwürdige ARD/ZDF-Funk-Format „Datteltäter“
Von Charlotte Kirchhof
Das Jugendangebot „Funk“ von ARD und ZDF soll noch mehr Geld aus Rundfunkgebühren bekommen - darunter ist auch der Kanal „Datteltäter“ angesiedelt, der sich vorwiegend an eine „muslimische Community“ richtet. "Datteltäter" fallen immer wieder mit antisemitischen Aussagen auf. Die zusätzliche Finanzierung des Bundesfamilienministeriums des Projekts nimmt alle Missstände des "Demokratiefördergesetzes" vorweg.
(Tichys Einblick. Nach den Nazis nun die Grünzis?)

Rechnungshof mit vernichtendem Energiewende-Zeugnis
Habeck reagiert mit Unverständnis auf Bericht: „Erstaunliche Wahrnehmung“
(focus.de. Versteht sein Chef das auch nicht, wenn er einen Kinderbuchphilosophen zum Wirtschafts- und Klimaminister macht?)

Schleswig-Holstein
Verfassungswidriger Haushalt? Steuerzahlerbund knöpft sich Günther vor
Die CDU gibt sich gerne als Garant für haushaltspolitische Stabilität. In Schleswig-Holstein plündert Ministerpräsident Günter laut dem Steuerzahlerbund allerdings derzeit die Pensionskassen, um Haushaltslöcher zu stopfen. Auch der Ukraine-Krieg spielt eine Rolle...Der CDU-Politiker und seine Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) verteidigten den Schritt mit Hinweus auf die aktuelle finanzielle Notlage...
(JUnge Freiheit. Auch die Sozis vom C wie Communism können wohl nicht mit Geld umgehen. Hat er was gelernt? "Magister in Politikwissenschaft".)

Jugendstrafrecht
15jährigen Deutschen totgeprügelt: Bewährung für Marokkaner
Ein in Frankreich lebender Marokkaner, der einen 15jährigen Deutschen totgeprügelt hatte, hat das Landgericht Frankfurt als freier Mann verlassen. Die Richter verurteilten den Ausländer wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie vorsätzlicher Körperverletzung zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung. Zugute hielten die Richter dem Migranten, daß er die Tat bereut habe. Der 17jährige Täter hatte seinem Opfer auf einem internationalen Jugendfußball-Turnier in Frankfurt im Mai einen heftigen Schlag gegen den Kopf verpaßt. Dabei wurde eine Arterie verletzt, der 15jährige brach zusammen und wurde später aufgrund schwerster Hirnverletzungen für tot erklärt. Vorausgegangen war ein Tor der deutschen Mannschaft gegen den Verein aus Metz. Der Marokkaner hatte auch andere Spieler angegriffen, suchte sich sein Opfer später gezielt aus...
(Junge Freiheit. Tod kennt keine Bewährung.)

Politisches Gedankenspiel
Vize-Kanzler Spahn? Wie eine Notregierung aus Union und SPD aussehen könnte
(focus.de. Die Wiederholung des Desasters bringt's? Wie wär'sstatt Ampel Große Koalition der Talk-Shows mit Politikersatzbank?)

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NACHLESE
Liebe Grüne: Bin ich krank, weil ich gerne arbeite?
BILD Reporter Ralph Große-Bley stört sich an den Forderungen der Co-Chefin der Grünen Jugend, Katharina Stolla (26), bei „Markus Lanz“.
...Arbeit macht krank, jammert Frau Stolla, warum soll man arbeiten, wenn die Welt doch eh kacke ist? Das macht mir Angst, weil die 26-Jährige nicht die Marxistisch-Leninistische Jugend, sondern den Nachwuchs einer Regierungspartei anführt. Ja, es ist viel durcheinander geraten im Deutschland der Gegenwart. Sind die, die viel arbeiten, viel leisten und Karriere machen wollen, wirklich die Doofen? Sollten die, die Spaß an der Arbeit haben, die lieben, was sie tun, dringend zum Psychiater? Noch nie waren die Deutschen so viel krank wie im vergangenen Jahr. Oder, präziser gesagt: Noch nie waren sie so oft krank gemeldet. ..Das könnte, um mit Lokführer-Rambo Weselsky zu sprechen, der „Denkfehler“ einer ganzen Generation werden. Ich nenne es Lebens-Lüge: So wenig wie möglich arbeiten, so viel wie möglich vom Staat kassieren...Es wird allerhöchste Zeit, dass in Deutschland wieder viel öfter die Fleißigen zu hören und zu sehen sind!
(bild.de. Doofheit muss eine Krankheit sein, dann stimmt die Diagnose.)
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Dublin:
Ist das Berühren der Bronze-Brüste „frauenfeindlich“?
Dublins Wahrzeichen ist eine junge Fischverkäuferin, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts ihren Karren durch die Stadt schob – Molly Malone. Eine Ballade ist ihr gewidmet, in der es heißt: „In Dublins Messestadt, wo die Mädchen so hübsch sind, fiel mein erster Blick auf die süße Molly Malone, wie sie ihre Schubkarre rollte und Herzmuscheln und Muscheln anbot.“ Vielleicht tat sie das tatsächlich so offenherzig und mit großem Dekolleté, wie sie ein späteres Denkmal von 1988 darstellt. Die Anziehungskraft wäre dann damals vielleicht von ihrem offenen Herzen zu den Herzmuscheln und schließlich bis zum Geldbeutel der (Fisch-)Liebhaber gelangt. So weit, so gut, so normal. Heute kann die in Bronze gegossene Molly allerdings nicht verhindern, dass die Blicke an ihrem Busen stehen bleiben und nicht nur die. Viele Touristen greifen mit den Händen dorthin, weil das angeblich Glück bringt. Das brachte die Brüste mit der Zeit nicht nur zum Glänzen und immer mehr zur Geltung, sondern zog auch Frauenrechtlerinnen auf den Plan. Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt: Die Aktivistin Tilly Cripwell argumentiert, das Berühren oder gar Küssen der Brüste sei frauenfeindlich, das Wahrzeichen werde dadurch auf einen Körperbereich reduziert. […] „Die meisten Leute berühren ihre Brüste als Glücksbringer, das ist eine frauenfeindliche Tradition. […] Viele Leute drängen sich um sie herum, küssen sie auf die Wange, küssen ihre Brüste, das ist alles unangemessen.“ Niemand käme auf die Idee, einer männlichen Statue in den Schritt zu fassen, argumentiert sie. „leave Molly mAlone“ nennt sie ihre Kampagne, also „Lasst Molly M. in Ruhe. Lasst sie allein.“ Wir meinen, dass es hier verschiedene, kontroverse Wahrheiten gibt, offene und verdeckte, vielleicht „männliche“ und „weibliche“, und wir hüten uns, eine hervorzuheben oder Stellung zu beziehen. Das überlassen wir gerne unseren Lesern.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Und NEIN, ich will mich nicht damit beschäftigen, ob man eine Koransure so wie gemeint oder auch anders auslegen kann. Ich will nicht Intoleranz, Kinderehen, Gewalt, Kopftücher tolerieren. Ich brauche nichts und wieder nichts vom Islam, ich erkenne dort nichts was ich als vorbildlich für das Leben meiner Enkeltochter, meiner Tochter, meiner Frau oder auch mein eigenes ansehen würde. Ich habe keine Lust auf Ehrenmorde, Kriminelle Großfamilien und auf das Abfeiern von Massakern. Kurz gesagt: ich sehe es als Aufgabe der Politik auf allen Ebenen an, D vor einer faschistoiden Ideologie zu schützen anstatt heuchlerisch und sich unterwerfend deren Rituale zu würdigen…
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Laut Umfrage
Hälfte der Deutschen geht seit Anstieg der Mehrwertsteuer seltener essen
(welt.de. Das ist so in der DDR.)

Ramadan-Festbeleuchtung
„Begehen wir nicht kulturelle Aneignung, wenn wir uns an den Islam heranschmeißen?“
Von Henryk M. Broder
Ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander möchte Frankfurt am Main zum Ramadan senden. Zum ersten Mal werde daher ein Teil des öffentlichen Raums während des muslimischen Fastenmonats entsprechend mit Licht gestaltet. Unser Kolumnist Henryk M. Broder findet das „wirklich schön“.
(welt.de. Welche Kultur?  Islam heißt Unterwerfung, kapiert, stupid?)

Ulrike Stockmann
Der rosa Elefant am Frauentag
Am Frauentag wird medial die strukturelle Benachteiligung der Frau betont. Frauenfeindliche Zuwanderung darf hingegen nicht thematisiert werden.
(achgut.com. Feiertag für Dummies.)

Cora Stephan
Männer! Richtige Männer! Es gibt sie noch!
Botschaft an alle Männer, die heimlich daran zweifeln, dass es 99 Geschlechter gibt, ein Mann per Selbstermächtigung zur Frau wird und Frauen die besseren Menschen sind, sich aber nicht trauen, das auszusprechen: Widerstand ist machbar, Herr Nachbar! Das geht sogar im Fußballstadion. Ach was: Es gibt keinen besseren Ort für einen wirkungsvollen Protest gegen die woke Behauptung von den 99 Luftballons! Angefangen haben die Fans von Bayer Leverkusen beim Spiel gegen Werder Bremen. Sie hielten im Fanblock ein Banner hoch mit der Aufschrift: „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter“. Der DFB ahndete die nichts als wahrheitsgetreue Aussage mit 16.000 Euro Strafe, die der Verein „wegen diskriminierenden unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ berappen muss. Solcher Unsinn mobilisierte die Fans auch anderswo. ..
(achgut.com. Die brauchen weder Weltgebets- noch Weltfrauentag, um zu sein, was sie sind.)

Hauptsache persönlicher Machterhalt
Ohrfeigen: Habeck für „Energiewende“, Ampel für Taurus, von der Leyen für Green Deal
Von Redaktion
Schlechte Zeiten für die üblichen Verdächtigen, der Wind dreht gegen den globalen und nationalen Wokismus ++ Habeck, Scholz und Genossen sind mit ihrem Latein am Ende ++ Bei den EU-Wahlen steht ein Kurswechsel in Brüssel bevor ++ UvdL setzt sich dann halt an dessen Spitze ++
(Tichys Einblick. Sie reiten auf Erichs Ochs und Esel in den Sonnenuntergang.)

Von der Leyen macht einen Rückzieher
Ist das Aus vom Verbrenner-Aus in Sicht?
Von Charlotte Kirchhof
EU-Kommissionschefin von der Leyen macht eine Kehrtwende und will das Verbrenner-Verbot prüfen: Referenzwerte zeigen, dass die Emissionen eines Elektro-Autos nicht mehr automatisch null sind. Experten wiesen schon längst darauf hin.
(Tichys Einblick. Wer hat diese Frau zur Politikerin verkannt?)

Mißbrauchsskandal und Reformpädagogik
Kentlers Ungeist wirkt fort
Meint es die Berliner Senatsverwaltung ernst mit der Aufarbeitung der Verbrechen des pädophilen Sexualpädagogen Kentler? Zweifel bleiben bestehen, blickt man auf einen Entwurf für ein neues Bildungsprogramm für Kitas.
(Junge Freiheit. Von allem Geist verlassen.)

Eine Taurus auf Russland und Schrobenhausen ist Geschichte!

Von MEINRAD MÜLLER

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bereits angekündigt, dass er die Produktionsstätte der Taurusrakete angreifen wird, sollte von dort ein Angriff auf Russland durchgeführt werden. Was wäre, wenn das Taurusfabrikgelände mittels einer nicht abzufangenden russischen Hyperschallrakete pulverisiert würde? Und damit die 950-Personen-Belegschaft und das beschauliche 16.000 Einwohner zählende oberbayerische Städtchen Schrobenhausen gleich mit? Eine Taurus auf russischem Boden und Schrobenhausen ist Geschichte!

Spargel aus der Schrobenhausener Gegend gilt als Köstlichkeit. Die raketenähnlichen Gebilde wachsen unter schwarzer Folie in saftiger oberbayerischer Erde. Kaum dass sie mit ihren Spitzen aus der Erde lugen, wird ihnen der Garaus gemacht. Mit langen Spezialmessern werden sie von osteuropäischen Wanderarbeitern ausgestochen und zu saftigen Preisen angeboten. Zu Beginn der Saison kostet das Kilo acht bis 17 Euro, weshalb Bürgergeldempfänger nicht zum engsten Kundenkreis zählen dürften.

Ein anderes Gewächs, eine Million Euro pro Stück teuer, die „Taurus bavariae“ wächst ebenfalls in Schrobenhausen bei München. Es hat aber den umgekehrten Effekt: Es dringt in die Erde, Beton, Betonstahl ein und kocht diesen in Sekundenbruchteilen zu Pulver. Nachdem heutzutage militärische Geheimnisse öffentlich diskutiert werden und die Gegenseite genüsslich mithören kann, stellt sich die Frage, was folgen würde, käme dieses bayerische Gericht auf den Teller einer anderen Nation.

Ganz anders verhält es sich hingegen beim „Taurus bavariae“. Die 1,5-Tonnen-Fluggeräte wachsen in Fabrikhallen, sind länger und dicker als gewöhnlicher „Asparagus officinalis“ (Spargel) und werden mehrheitlich (34 Prozent) auch von CSU-Wählern zusammengeschraubt. Während Opa ein brandgefährliches E-Auto auch mit einem Führerschein aus dem Jahre 1950 fahren darf, verhält es sich beim Taurus gänzlich anders.

Viele Nachkommen deutscher Soldaten aus dem Russlandfeldzug von 1941 bis 1945 sind heute nötig, um dem Taurusspargel das Zielobjekt einzuprogrammieren. Während es im Gasthof „Goldener Hahn“ völlig unbedeutend ist, ob Aische oder Anna den Spargel schält, tritt der deutsche Taurus-Ingenieur, ob gewollt oder nicht, in die Fußstapfen seines aus Russland heimgekehrten Großvaters.

Söder plädiert bei Werksbesichtigung in Schrobenhausen für Taurus-Einsatz:
Wäre es nicht längst an der Zeit, dass der Zivilschutz Schrobenhausen großflächig evakuiert? Oder sollen die 16.000 Schrobenhausener in Flammen aufgehen, nur weil ein paar durchgeknallte deutsche Politiker glauben, einen Krieg gegen Russland entfachen zu müssen?
(pi-news.net)

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!

Von Vera Lengsfeld

Politikverdrossenheit war gestern, heute überwiegt außerhalb der woken Blase eine regelrechte Politikverachtung. Nicht zu Unrecht, denn noch nie sind die Inhaber der Macht so inkompetent, ungebildet und geleichzeitig ideologieversessen gewesen, wie heute. Im Vergleich zur Scholz-Regierung war das Politbüro der SED eine gelehrte Veranstaltung. Noch nie hat eine demokratisch gewählte Regierung das Volk, den Souverän, dessen Vertreter sie ist, so ignoriert, ja verachtet. Der Publizist Alexander Wendt spricht in seinem jüngsten Buch schon im Titel von einer „Verachtung nach unten“ und analysiert, wie die selbst ernannte Moralelite die Grundlagen des westlichen Erfolgsmodells, die Bürgergesellschaft, zerstört.

Sie sind schon weit gekommen, mit ihrem Vorhaben. Wendt spricht davon, das diejenigen, die unsere Gesellschaft und unsere Lebensweise noch am Laufen halten, unsichtbar gemacht werden. Sie kommen im öffentlichen Diskurs nicht mehr vor.

Es gehören aber immer zwei dazu: diejenigen, die unsichtbar machen und diejenigen, die sich unsichtbar machen lassen. Das Ganze funktioniert nur, weil es zu wenig Widerstand dagegen gibt, an den Rand geschoben zu werden. Was ist aus dem mündigen Bürger geworden, was aus der Erkenntnis, dass die Demokratie nur so gut ist, wie die Demokraten, die sie gestalten?

Warum lässt die schweigende Mehrheit zu, dass unter dem Schlachtruf, die Demokratie und das Grundgesetz zu verteidigen, beides ausgehöhlt wird? Das so genannte Demokratiefördergesetz, jüngst vom Bundestag verabschiedet, ist gemäß einer Analyse des Wissenschaftlichen Dienstes desselben Bundestages nicht verfassungsgemäß.

Was fehlt, ist der Aufschrei gegen diesen Angriff auf unsere Grundrechte.

Das so genannte Gleichstellungsgesetz verpflichtet uns sogar bei Strafe zur Lüge, indem es verfügt, dass wir einen biologischen Mann nicht Mann nennen dürfen, wenn er gerade erklärt, Frau zu sein. Und im nächsten Jahr wäre es strafbar, ihn Frau zu nennen, wenn er sich per Eintrag auf dem Standesamt wieder zum Mann erklärt.

Dieses Gesetz ermöglicht es, verunsicherten vierzahnjährigen Mädchen die Brüste zu amputieren, um eine Angleichung an das angeblich gewünschten männliche Geschlecht zu vollziehen und die Eltern sind machtlos dagegen. Zwar ist in England eine Klinik, die solche „Geschlechtsumwandlungen“ exekutierte, bankrott gegangen wegen der Klagen von verzweifelten Opfern dieses Wahns, aber in Deutschland soll jetzt richtig losgehen, was außer in England auch in Skandinavien schon gescheitert ist.

Warum gibt es so wenig Widerstand? Man kann ja doch nichts tun? Falsch! Im den Jahren 1989/1990 ist eine bis an die Zähne atomar bewaffnete Macht zusammengebrochen, weil ihr massenhaft die Legitimation entzogen wurde.

Heute muss man dafür nicht einmal mehr unter der Gefahr, zusammengeschossen zu werden, auf die Straße gehen. Heute genügt es, zu Hause zu sitzen, sich ein Formular auszudrucken, auszufüllen, einen Spaziergang zum nächsten Bürgerbüro zu machen, sich seine Unterschrift beglaubigen zu lassen und das Formular abzuschicken.

Der materielle Einsatz beträgt 0,85 Cent für eine Briefmarke. Rechnet man das Papier und den Briefumschlag dazu, ist man mit weniger als 1Euro dabei.

Die im Juni stattfindenden Europawahlen könnten zu einer machtvollen Demonstration werden, wie wenig die herrschenden Politiker legitimiert sind. Das Besondere an dieser Wahl ist, dass sie ohne das Parteienprivileg stattfindet. Es können freie Bürgerlisten zur Wahl antreten. Eine solche Liste braucht bundesweit lediglich 4000 Unterstützer, um antreten zu können. Wenn nur jeder fünfte Empfänger meines Newsletters den hinter hochkriegen würde, wäre das Soll schon erfüllt. Oder weniger als 10% meiner Follower auf X.

Was ist mit euch los, Leute? Am 18. März müssen die Unterschriften bei der Bundeswahlleiterin vorliegen. Es sind also noch zehn Tage Zeit, die Lethargie abzuschütteln. Die Unterstützung einer Bürgerliste greift übrigens einer Wahlentscheidung im Juni nicht vor – sie bereichert lediglich das politische Angebot und ist ein deutliches Signal an die Machthaber.

Hier geht’s zur Anleitung, was man tun muss:
aktionsbuendnis-demokratie.de
(vera-lengsfeld.de)