Springe zum Inhalt

Gelesen 9.3.24

Flagge des Europarats, von der EU für sich angeeignet.

(tutut) - Wie ahnungslos die Skandierer von "Demokratie!" und "Menschenrechte!" sind, beweisen sie, indem sie ausgerechnet im Auftrag einer linken Regierung gegen eine nirgendwo regierende AfD marschieren, gleichzeitig aber den Putsch übersehen, den Jürgen Roth In "Der stille Putsch - wie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt" (2014) beschreibt. Im Vorwort greift er das Augustinuswort von den regierenden Räuberbanden auf, wenn das Recht fehlt. Er weist auf etwas hin, was gerade im Blick auf die sogenannte EU-Wahl wichtig ist,  weil der Öffentlichkeit anscheinend so gut wie unbekannt. Denn sonst  wäre das Leyen-Theater in Brüssel und Deutschland kaum denkbar. "Dabei gibt es eine Europäische Sozialcharta, deren Existenz wohl wissend verschwiegen wird. Sie wurde 1961 in Turin mit großem Brimbomrium verabschiedet und von 43 Staaten des Europarats unterzeichnet, darunter Deutschland. Die Charta beinhaltet 19 Grundrechte, untere anderem das Recht auf gerechte, sichere und gesunde Arbeitsbedinungen, das Recht auf ein gerechtes Arbeitsentgelt, das den Arbeitnehmern und ihren Familienenen angemessenen Lebensstandard ermöglicht, das Recht auf soziale Sicherhweit und auf gesetzlichen wirtschaftlichen und sozialen Schutz der Familie. Auch das Recht auf erschwinglichen Wohnraum, kostenlose Schulbildung und ein Verbot der Zwangsarbeit sind in der Charta enthalten. Doch sie ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Die europäischen Regierungen verletzen ständig diese Charta, in Zeiten der Krise noch mehr als zuvor, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen hätte. Und keiner regt sich darüber auf. Wie bei jedem Putsch werden die Menaschenrechte, das Fundament europäischer Werte, bedeutungslos. Vollkommen verschlafen haben die bundesdeutschen Medien (was die politische Elite inBerlin und Brüssel sicher beglückte)  die wissenschaftliche Studie Schutz der Menschenrechte in Zeiten wirtschaftlicher Krise. Nils Muiznieks, der Menschenrechtskommissar des Europarats, veröffentlichte sie Anfang Dezember 2013. Die Bilanz ist erschreckend eindeutig". Jürgen Roth zitiert Nils Muiznieks: "Die Regierungen, die in Europa die Sparmaßnahmen durchsetzen, vergessen dabei die Verpflichtung die Menschenrechte  zu wahren, insbesondere die sozialen  und wirtschaftlichen Rechte der Verwundbarstrn, die Notwendigkeit, den Zugang zur Justiz zu gewährleisten und das Recht auf Gleichbehandlung".  Für Jürgen Roth ist, was im Süden Europas seit 2010 geschieht "und bald auch in Deutschland" ein Putsch, "die Zerschlagung des demokratischen Sozialstaats - und die eklatante Verletzung der Europäischen Grundrechtscharta". Die meisten deutschen Bürger schienen doch tatsächlich zu glauben, dasss das, was da außerhalb der schearz-rot-goldenen Grenzen geschehe, mit ihnen nichts zu tun habe. Wer glaubt,was in der Zeitung steht, wird in diesem Glauben bestärkt, denn 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus nach Martin Hecht sccheint tatsächlich weiszumachen, dass Proteste auf Traktoren nichts mit Demokratie und Menschenrechten zu tun hätten. Und schon gar nicht mit beispielsweise einer Gemeindeordnung, von der als Gesetz Bürgermeister oft nichts halten und lieber kleine Diktatoren mimen, unmündige Bürger dagegen wie   Kindergartenkinder behandeln, woran

Ausscheller enes Rathauses offenbar nichts Auffälliges findet: "Ratsarbeit kann 'sehr befriedigend' sein - Stadt Trossingen veranstaltet Infoabend zur Kommunalwahl - Das Interesse ist da gewesen am Informationsabend der Stadtverwaltung zur Kommunalwahl im Juni am Montag im Rathaus: Rund ein dutzend Trossinger wollte Näheres erfahren etwa zu Rechten und Pflichten eines Mandats im Trossinger Gemeinderat und dem Ortschaftsrat Schura. Eine Reihe von ihnen steht bereits auf den Kandidatenlisten der Ratsfraktionen". Dabei sind die Stadt die Bürger selbst, und eine Stadtverwaltung hat zu machen, was ihr die Bürger aufgeben, also der Gemeindrat. Kannitverstan überall. Kein Wunder, dass dort, wo sie meinen, für Demokratie und Menschenrechte zu demonstrieren, in Wirklichkeit Tohabohu herrscht und Linksextremisten sich für die Mehrheit halten. Wo sind sie hin, all die Parteien ausgerechnet in einer Stadt, welche sich für eine FDP-Hochburg hält? 12 von über 17 500 interessieren sich für "Demokratie". Und ist es nicht seltsam, dass ausgerechnet aus dem Dorf, welchem vorzeitig der Schultes nach der Stadt Spaichingen entsprang, Thema aktuell zu sein scheint, welches die Städter schon Jahrzehnte beschäftigt, inzwischen auch mit Hilfe eines grünen Verkehrsministers, aber für Gemeinderat und vor allem Bürgermeister ein Tabu zu sein scheint: Denn von dem, was das Dorf bewegt, haben sie fast doppelt so viel: Verkehr. "Nur Umgehung löst Geräuschproblem - Gemeinderat diskutiert erneut Lärmaktionsplan und bleibt bei Forderung - Im Bereich der Ortsdurchfahrten Immendingen und Zimmern passieren jeden Tag 12.300 Fahrzeuge die Bundesstraße 311. Davon zählen 1157 zum Schwerverkehr, der mit einem Anteil von 14,2 Prozent vor allem in den Nachtstunden zwischen 22 und 6 Uhr für eine Lärmbelastung der Anwohner sorgt. Der Immendinger Gemeinderat, der in einer vierten Runde den Entwurf für einen weiteren Lärmaktionsplan gebilligt hat, sieht wenige Möglichkeiten, die an den Ortsdurchfahrten lebenden Menschen stärker zu entlasten. Vielmehr hält die Gemeinde weiterhin den Bau einer Ortsumgehung als einzige wirkliche Lösung für das Problem". Und Spaichingen? Dort beschließt der Gemeinderat

Tempo 30 für die Nacht, sein Vorsitzender aber ignoriert das und hängt Schilder  für den ganzen Tag auf. Und die Bürger? Sie halten still, was schon Perikles vor 2500 Jahren für ein Zeichen schlechter Bürger wertete. Alle Jahre wieder sieht sich  frau von Irgendwasmitmedien bemüßigt, zum kommunistischen Feiertag Gleichheit anzumahnen, statt zu machen: "Wie gleichberechtigt sind wir? - Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein zentrales Thema - Quoten werden kritisch gesehen - Am 8. März ist Weltfrauentag. Wir haben bei fünf Frauen aus Politik, Wirtschaft und Kultur nachgefragt: Wo stehen wir in Sachen Gleichberechtigung?" Wieder mal wir? Als wenn Zahlen irgendetwas beweisen würden. Wer seit Jahrzehnten die politische und mediale Szenerie kennt, weiß, dass eine Schwalbe keinen Sommer macht. Dann Zeitungshilfe aus der Nachbarschaft vom Schwabo, weil sie offenbar nicht blicken, was im Land und drumherum sich tut: "Bauernverbände ziehen positive Bilanz - Hauptreferent beklagt aber eine Kultur des Misstrauens der Politik gegen die Bauern - Die Bauernverbände der Kreise Rottweil und Tuttlingen hatten in die Graf-Gerold-Halle nach Dietingen eingeladen - und viele Landwirte folgten der Einladung. Hauptthema in allen Redebeiträgen waren die Proteste und Demonstrationen".  Finito? Überall Kannitverstan.  Auch als Chefredakteur. Deutschland war noch nie in der Lage eines Selbstversorgers, deshalb gibt es ja u.a. Kriege, um Fehlendes bei anderen zu holen. Ein Witz: "Nur bedingt versorgungsfähig - Warum die Landwirtschaft Baden-Württemberg im Zweifel nicht selbst versorgen könnte - Vor allem zu wenig Obst, Gemüse und Eier". Da kräht der Hahn.  Die nach Umfragen zweitstärkste Parti darf auch mal was sagen, wobei die erste Frage aufgrund ihrer Dümmlichkeit zum Seitenumschlag führen müsste: "'Mein Vertrauen in die Demokratie wäre zutiefst erschüttert' - AfD-Chef Tino Chrupalla über ein mögliches Verbot seiner Partei, Patriotismus und seine Kindheit in der DDR -Herr Chrupalla, Sie tragen eine Deutschlandflagge am Revers, immer und überall. Warum?" Ist Deutschland schwarz-rot-gold etwa Nazi? Nix verstehn, weil die ganze Chose links ist? Mann mit der schwarzen Maske füllt wieder mal die dritte Seite - "'Der Traumpartner fällt nicht vom Himmel“' - Der Ravensburger Tanzlehrer Jürgen Schlegel war schon bei 'Let's Dance' und dem Schweizer Pendant 'Darf ich bitten?'. Im Interview erklärt er den Kult um die RTL-Show und wie Frauen ihre Männer zum Tanzen bringen".  Landeskorrespondentin verbeißt sich immer wieder an der hiesigen Bildungskatastrophe, haben sie denn niemand, der sich auskennnt? "Studienplätze für Lehrer bleiben frei - Der Mangel an Lehrkräften ist groß. Verschärft wird er nun dadurch, dass sich immer weniger junge Menschen um ein Lehramtsstudium bewerben. Nach Angaben des Wissenschaftsministeriums in Stuttgart konnten zuletzt mehr als 200 Studienplätze an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg für angehende Lehrkräfte an Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen nicht besetzt werden. Das Kultusministerium begründet dies mit dem demografischen Wandel und mit kleineren Abi-Jahrgängen. Kenner sehen auch andere Gründe".  Auf Seite 5 erst eine Nullnummer, zu der Berlinkorrespondentin Senf ohne Wurst an die Leidplanke liefert: "Enttäuschung nach Bund-Länder-Treffen - Südwest-CDU-Chef Hagel wirft Scholz bei Migration Realitätsverweigerung vor". Der müsste eigentlich wissen, wer die Mutter der offenen Grenzen ist, welche Deutschland mit Menschen fluten, die nicht hierher passen. Sie pflichtgemäß still: "Der große Wumms ist das nicht", ohne Ursache und Wirkung zu nennen. "Falls Städte und Landkreise hohe Erwartungen an das Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gehabt haben sollten, dann sind sie jetzt enttäuscht. Denn eigentlich kam nichts Neues dabei heraus. Der Kanzler und die beiden Länderchefs Boris Rhein (CDU) und Stephan Weil (SPD) zeigten sich weitgehend einig, dass sie im November einiges angestoßen haben - und das jetzt abarbeiten müssen. Scholz, bei solchen Gelegenheiten mit Eigenlob nicht geizig, sprach sogar von den grundlegendsten Veränderungen der vergangenen 25 Jahre. Das dürfte in den Ohren des früheren Koalitionspartners CDU/CSU wie Hohn klingen. Aber sei's drum". Ist was, wird der Rechtsstaat wieder gefunden? Fehlanzeige.  An Wohnungen für "Flüchjtlinge", die keine sind, fehlt's: "Den Kommunen würde es mehr helfen, wenn Bund und Länder ausreichend Geld für den sozialen Wohnungsbau in die Hand nehmen würden. Dann würde sich eines der dringlichsten Probleme - und auch die Gemütslage vieler Menschen entspannen". Dazu fehlen aber Geld und Fachkräfte in einem Land, das für seinen dritten Sozialismus mit Mangelwirtschaft zur Lachnummer der Welt geworden ist.

Wachstum
Volksbanken Tuttlingen und Meßkirch fusionieren
Wachsen ist angesagt im Bankensektor. Tuttlingen will sein Filialnetz nun nach Meßkirch ausweiten..Die Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar will wachsen. Wenn alles nach Plan läuft, übernimmt die Tuttlinger Bank noch dieses Jahr die Volksbank Meßkirch eG Raiffeisenbank. Die Sondierungsgespräche seien schon weit fortgeschritten, teilen die beiden Banken mit. Im Grunde gehe es nur noch um „technische Dinge“, sagt Jürgen Findeklee, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar. Und vor allem um die Zustimmung der Vertreterversammlungen, beide Banken sind genossenschaftlich organisiert. Am 17. und 18. Juni sind die Versammlungen angesetzt. 75 Prozent der Teilnehmer müssen jeweils der Fusion zustimmen..
(Schwäbische Zeitung. Wenn das Volk wächst, braucht es eine größere Bank. Geld bleibt, wechselt nur die Besitzer.)

BW will Sprachprobleme bei Schülern mit Millionen Euro beheben
Küftig sollen nur noch Kinder eingeschult werden, die wirklich schulreif sind. Um die massiven Sprachdefizite bei Grundschülerinnen und Grundschülern zu beheben, will das Land daher Geld in die Hand nehmen. Und das trotz knapper Kassen. Konkret plant das Kultusministerium in Baden-Württemberg dafür ein Förderpaket, zusätzlich soll es mehr Lehrkräfte geben. Das Ministerium rechnet im Jahr 2029 schon mit Kosten von über 200 Millionen Euro. Landeskultusministerin Theresa Schopper (Grüne) sagte gestern Abend im SWR, sie rechne damit, dass etwa ein Drittel der Viereinhalbjährigen, die bei einer Schuleingangsuntersuchung getestet werden, zusätzlich gefördert werden müssen. ..
(swr.de. Geld, das nicht da ist, in der Hand? Sprachproblem. Die Bildungskatastrophe hat einen Namen und ist grün. Wer nicht Deutsch kann, hat im Land und in den Schulen nichts verloren.)

Pandemie-Bekämpfung
Lauterbach, Seehofer und Braun geben Fehler in Corona-Politik zu
Mehrere Politiker der letzten Merkel-Regierung haben eingeräumt, dass sie manche Entscheidungen in der Corona-Politik heute anders treffen würden. Karl Lauterbach sieht den „größten Fehler“ im Umgang mit den Kindern. Die FDP plant eine Enquetekommission im Bundestag.An maßgeblichen Entscheidungen beteiligte Bundespolitiker haben Fehler in der Corona-Politik eingeräumt. Helge Braun, bis Ende 2021 Kanzleramtsminister im Kabinett von Angela Merkel (beide CDU), sagte dem „Spiegel“, die Bundesregierung habe anfangs die Wirkmächtigkeit der Impfstoffe zu hoch eingeschätzt. Man sei davon ausgegangen, dass Geimpfte auch vor Ansteckungen sicher seien. „Wir haben das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die wir am Ende nicht erfüllen konnten“, räumte Braun ein...
(welt.de. Wann beichten Bürgermeister, Landräte, Ministerpräsidenten u.a. ihre Verantwortung für eine politische Pandemie mit Zerstörung des Volksvermögens und von Demokratie und Rechtsstaat?)

Weltraum-Müll könnte heute die Erde treffen
Viele von euch haben bestimmt gestern auch die Warnmeldung auf ihr Handy bekommen: Heute könnte Weltraumschrott die Erde erreichen - aller Voraussicht nach aber nicht in Deutschland. Ein ausrangiertes Batteriepaket der Internationalen Raumstation ISS wird in die Atmosphäre eintreten und dabei verglühen. .
(swr.de. Der Weltraum fängt erst später an, das ist das unaufgeräumte Vorzimmer.)

Streiks zum Weltfrauentag in BW
Am heutigen Weltfrauentag wollen Frauen unter anderem auf Gleichberechtigung und Emanzipation aufmerksam machen. In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ist der Weltfrauentag sogar ein Feiertag. ..
(swr.de. Das ist in kommunistischen Gegenden schon immer so. Dort gab's Schweigeblumen.)

Neuer Generalbundesanwalt
Parteisoldat oder echter Aufklärer – Jens Rommel muss sich entscheiden
Von Mario Thurnes
Generalbundesanwalt Jens Rommel ist seit dieser Woche im Amt. Zum Antritt haben Linksterroristen dem FDP-Mann einen Auftrag ins Eingangskörbchen gelegt – das ohnehin gut gefüllt ist. Inhaltlich hat die FDP in der Ampel wenig erreicht. Sie ist derart Erfüllungsgehilfe rot-grüner Politik, dass der Partei die liberalen Stammwähler weglaufen und sie 2025 einen Rauswurf aus dem Bundestag fürchten muss. Folglich ist die Personalpolitik umso wichtiger für die FDP. Etwa bei der Wahl des neuen Generalbundesanwalts. Zu dem hat Justizminister Marco Buschman nun Parteifreund Jens Rommel gemacht. Das FDP-Mitglied war von 2015 bis 2020 Leiter einer Stelle zur Ermittlung nationalsozialistischer Verbrechen, danach war er am Bundesgerichtshof vor allem für Verkehrsdelikte zuständig...Inhaltlich hat die FDP in der Ampel wenig erreicht. Sie ist derart Erfüllungsgehilfe rot-grüner Politik, dass der Partei die liberalen Stammwähler weglaufen und sie 2025 einen Rauswurf aus dem Bundestag fürchten muss. ..
(Tichys Einblick. Die Schwäbische Kunde macht bald die Runde.)

Zum Weltfrauentag am 8. März
Mit Heimweh und Hoffnung: Als die Gastarbeiterinnen nach BW kamen
(swr.de.Jetzt bringen sie alles durcheinander. Keine Gewalt gegen facts! Gast heißt, dass der wieder geht.)

Wie das Frauenpolitische Forum Lahr mehr Frauen in die Kommunalpolitik bringen will
In den kommunalpolitischen Gremien der Region sind Frauen in der Unterzahl. Das Frauenpolitische Forum in Lahr will das ändern. Sprecherin Pascale Simon-Studer sagt dazu: "Ich glaube, dass Frauen friedvoller sind."
(Badische Zeitung. Man nehme beispielsweise Strack-Zimmwermann, Annalena oder ein paar andere, gelle, die Putin Angst machen. GLauben und Wissen sind zweierlei.)

Streit um strategische Ausrichtung
Überraschender Wechsel: EnBW-Vorstandschef Andreas Schell gibt sein Amt ab
Beim Karlsruher Energiekonzern EnBW steht überraschend ein Wechsel in der Chefetage an: Andreas Schell hat nach Angaben des Konzerns sein Amt als Vorstandschef niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat dieser Entscheidung in seiner außerordentlichen Sitzung am Freitag zugestimmt. Schell war seit November 2022 im Amt...Neuer Vorstandsvorsitzender wird Georg Stamatelopoulos. Er ist derzeit im EnBW-Vorstand für das Ressort "Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur" zuständig. Finanzvorstand Thomas Kusterer wird stellvertretender Vorstandsvorsitzender...
(swr.de. Zurück auf den Weg von Verstand oder linksgrüne Idealogie mit der ganzen Geschwätzwissenschaft von Klima, Nachhaltigkeit, Erneuerbaren?)

Europa League: SC Freiburg knackt West Ham United
Zwei Mal haben die Freiburger eine Niederlage gegen West Ham United in der Gruppenphase hinnehmen müssen, gestern dann endlich der Sieg: Der SC Freiburg hat das Achtelfinal-Hinspiel der Europa League gegen den englischen Traditionsclub mit 1:0 gewonnen. Damit hat die Mannschaft gute Chancen auf den Einzug in die Runde der letzten Acht. ..
(swr.de. Wetten, dass dies es war? Wer zuletzt knackt, lacht am besten.)

+++++++++++

Abgewürgte Ampel
Wie die Mitmachverweigerung aus Regierungsplänen Brei macht
Von Don Alphonso
Man muss mit dem Volk leben, das man hat: Diese simple Einsicht scheint der Ampel in ihrer Transformationsversessenheit zu fehlen. Und daher wird in den Biergärten besprochen, wie man mit Renitenz und Verweigerung die Ziele der Regierung erfolgreich sabotiert.
(welt.de. Leerlaufblinken.)

Antisemitische Schieflage
Rundfunkgebühren und Steuergeld für das fragwürdige ARD/ZDF-Funk-Format „Datteltäter“
Von Charlotte Kirchhof
Das Jugendangebot „Funk“ von ARD und ZDF soll noch mehr Geld aus Rundfunkgebühren bekommen - darunter ist auch der Kanal „Datteltäter“ angesiedelt, der sich vorwiegend an eine „muslimische Community“ richtet. "Datteltäter" fallen immer wieder mit antisemitischen Aussagen auf. Die zusätzliche Finanzierung des Bundesfamilienministeriums des Projekts nimmt alle Missstände des "Demokratiefördergesetzes" vorweg.
(Tichys Einblick. Nach den Nazis nun die Grünzis?)

Rechnungshof mit vernichtendem Energiewende-Zeugnis
Habeck reagiert mit Unverständnis auf Bericht: „Erstaunliche Wahrnehmung“
(focus.de. Versteht sein Chef das auch nicht, wenn er einen Kinderbuchphilosophen zum Wirtschafts- und Klimaminister macht?)

Schleswig-Holstein
Verfassungswidriger Haushalt? Steuerzahlerbund knöpft sich Günther vor
Die CDU gibt sich gerne als Garant für haushaltspolitische Stabilität. In Schleswig-Holstein plündert Ministerpräsident Günter laut dem Steuerzahlerbund allerdings derzeit die Pensionskassen, um Haushaltslöcher zu stopfen. Auch der Ukraine-Krieg spielt eine Rolle...Der CDU-Politiker und seine Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) verteidigten den Schritt mit Hinweus auf die aktuelle finanzielle Notlage...
(JUnge Freiheit. Auch die Sozis vom C wie Communism können wohl nicht mit Geld umgehen. Hat er was gelernt? "Magister in Politikwissenschaft".)

Jugendstrafrecht
15jährigen Deutschen totgeprügelt: Bewährung für Marokkaner
Ein in Frankreich lebender Marokkaner, der einen 15jährigen Deutschen totgeprügelt hatte, hat das Landgericht Frankfurt als freier Mann verlassen. Die Richter verurteilten den Ausländer wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie vorsätzlicher Körperverletzung zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung. Zugute hielten die Richter dem Migranten, daß er die Tat bereut habe. Der 17jährige Täter hatte seinem Opfer auf einem internationalen Jugendfußball-Turnier in Frankfurt im Mai einen heftigen Schlag gegen den Kopf verpaßt. Dabei wurde eine Arterie verletzt, der 15jährige brach zusammen und wurde später aufgrund schwerster Hirnverletzungen für tot erklärt. Vorausgegangen war ein Tor der deutschen Mannschaft gegen den Verein aus Metz. Der Marokkaner hatte auch andere Spieler angegriffen, suchte sich sein Opfer später gezielt aus...
(Junge Freiheit. Tod kennt keine Bewährung.)

Politisches Gedankenspiel
Vize-Kanzler Spahn? Wie eine Notregierung aus Union und SPD aussehen könnte
(focus.de. Die Wiederholung des Desasters bringt's? Wie wär'sstatt Ampel Große Koalition der Talk-Shows mit Politikersatzbank?)

=============
NACHLESE
Liebe Grüne: Bin ich krank, weil ich gerne arbeite?
BILD Reporter Ralph Große-Bley stört sich an den Forderungen der Co-Chefin der Grünen Jugend, Katharina Stolla (26), bei „Markus Lanz“.
...Arbeit macht krank, jammert Frau Stolla, warum soll man arbeiten, wenn die Welt doch eh kacke ist? Das macht mir Angst, weil die 26-Jährige nicht die Marxistisch-Leninistische Jugend, sondern den Nachwuchs einer Regierungspartei anführt. Ja, es ist viel durcheinander geraten im Deutschland der Gegenwart. Sind die, die viel arbeiten, viel leisten und Karriere machen wollen, wirklich die Doofen? Sollten die, die Spaß an der Arbeit haben, die lieben, was sie tun, dringend zum Psychiater? Noch nie waren die Deutschen so viel krank wie im vergangenen Jahr. Oder, präziser gesagt: Noch nie waren sie so oft krank gemeldet. ..Das könnte, um mit Lokführer-Rambo Weselsky zu sprechen, der „Denkfehler“ einer ganzen Generation werden. Ich nenne es Lebens-Lüge: So wenig wie möglich arbeiten, so viel wie möglich vom Staat kassieren...Es wird allerhöchste Zeit, dass in Deutschland wieder viel öfter die Fleißigen zu hören und zu sehen sind!
(bild.de. Doofheit muss eine Krankheit sein, dann stimmt die Diagnose.)
==============

Dublin:
Ist das Berühren der Bronze-Brüste „frauenfeindlich“?
Dublins Wahrzeichen ist eine junge Fischverkäuferin, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts ihren Karren durch die Stadt schob – Molly Malone. Eine Ballade ist ihr gewidmet, in der es heißt: „In Dublins Messestadt, wo die Mädchen so hübsch sind, fiel mein erster Blick auf die süße Molly Malone, wie sie ihre Schubkarre rollte und Herzmuscheln und Muscheln anbot.“ Vielleicht tat sie das tatsächlich so offenherzig und mit großem Dekolleté, wie sie ein späteres Denkmal von 1988 darstellt. Die Anziehungskraft wäre dann damals vielleicht von ihrem offenen Herzen zu den Herzmuscheln und schließlich bis zum Geldbeutel der (Fisch-)Liebhaber gelangt. So weit, so gut, so normal. Heute kann die in Bronze gegossene Molly allerdings nicht verhindern, dass die Blicke an ihrem Busen stehen bleiben und nicht nur die. Viele Touristen greifen mit den Händen dorthin, weil das angeblich Glück bringt. Das brachte die Brüste mit der Zeit nicht nur zum Glänzen und immer mehr zur Geltung, sondern zog auch Frauenrechtlerinnen auf den Plan. Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt: Die Aktivistin Tilly Cripwell argumentiert, das Berühren oder gar Küssen der Brüste sei frauenfeindlich, das Wahrzeichen werde dadurch auf einen Körperbereich reduziert. […] „Die meisten Leute berühren ihre Brüste als Glücksbringer, das ist eine frauenfeindliche Tradition. […] Viele Leute drängen sich um sie herum, küssen sie auf die Wange, küssen ihre Brüste, das ist alles unangemessen.“ Niemand käme auf die Idee, einer männlichen Statue in den Schritt zu fassen, argumentiert sie. „leave Molly mAlone“ nennt sie ihre Kampagne, also „Lasst Molly M. in Ruhe. Lasst sie allein.“ Wir meinen, dass es hier verschiedene, kontroverse Wahrheiten gibt, offene und verdeckte, vielleicht „männliche“ und „weibliche“, und wir hüten uns, eine hervorzuheben oder Stellung zu beziehen. Das überlassen wir gerne unseren Lesern.
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
Und NEIN, ich will mich nicht damit beschäftigen, ob man eine Koransure so wie gemeint oder auch anders auslegen kann. Ich will nicht Intoleranz, Kinderehen, Gewalt, Kopftücher tolerieren. Ich brauche nichts und wieder nichts vom Islam, ich erkenne dort nichts was ich als vorbildlich für das Leben meiner Enkeltochter, meiner Tochter, meiner Frau oder auch mein eigenes ansehen würde. Ich habe keine Lust auf Ehrenmorde, Kriminelle Großfamilien und auf das Abfeiern von Massakern. Kurz gesagt: ich sehe es als Aufgabe der Politik auf allen Ebenen an, D vor einer faschistoiden Ideologie zu schützen anstatt heuchlerisch und sich unterwerfend deren Rituale zu würdigen…
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
***************

Laut Umfrage
Hälfte der Deutschen geht seit Anstieg der Mehrwertsteuer seltener essen
(welt.de. Das ist so in der DDR.)

Ramadan-Festbeleuchtung
„Begehen wir nicht kulturelle Aneignung, wenn wir uns an den Islam heranschmeißen?“
Von Henryk M. Broder
Ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander möchte Frankfurt am Main zum Ramadan senden. Zum ersten Mal werde daher ein Teil des öffentlichen Raums während des muslimischen Fastenmonats entsprechend mit Licht gestaltet. Unser Kolumnist Henryk M. Broder findet das „wirklich schön“.
(welt.de. Welche Kultur?  Islam heißt Unterwerfung, kapiert, stupid?)

Ulrike Stockmann
Der rosa Elefant am Frauentag
Am Frauentag wird medial die strukturelle Benachteiligung der Frau betont. Frauenfeindliche Zuwanderung darf hingegen nicht thematisiert werden.
(achgut.com. Feiertag für Dummies.)

Cora Stephan
Männer! Richtige Männer! Es gibt sie noch!
Botschaft an alle Männer, die heimlich daran zweifeln, dass es 99 Geschlechter gibt, ein Mann per Selbstermächtigung zur Frau wird und Frauen die besseren Menschen sind, sich aber nicht trauen, das auszusprechen: Widerstand ist machbar, Herr Nachbar! Das geht sogar im Fußballstadion. Ach was: Es gibt keinen besseren Ort für einen wirkungsvollen Protest gegen die woke Behauptung von den 99 Luftballons! Angefangen haben die Fans von Bayer Leverkusen beim Spiel gegen Werder Bremen. Sie hielten im Fanblock ein Banner hoch mit der Aufschrift: „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter“. Der DFB ahndete die nichts als wahrheitsgetreue Aussage mit 16.000 Euro Strafe, die der Verein „wegen diskriminierenden unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ berappen muss. Solcher Unsinn mobilisierte die Fans auch anderswo. ..
(achgut.com. Die brauchen weder Weltgebets- noch Weltfrauentag, um zu sein, was sie sind.)

Hauptsache persönlicher Machterhalt
Ohrfeigen: Habeck für „Energiewende“, Ampel für Taurus, von der Leyen für Green Deal
Von Redaktion
Schlechte Zeiten für die üblichen Verdächtigen, der Wind dreht gegen den globalen und nationalen Wokismus ++ Habeck, Scholz und Genossen sind mit ihrem Latein am Ende ++ Bei den EU-Wahlen steht ein Kurswechsel in Brüssel bevor ++ UvdL setzt sich dann halt an dessen Spitze ++
(Tichys Einblick. Sie reiten auf Erichs Ochs und Esel in den Sonnenuntergang.)

Von der Leyen macht einen Rückzieher
Ist das Aus vom Verbrenner-Aus in Sicht?
Von Charlotte Kirchhof
EU-Kommissionschefin von der Leyen macht eine Kehrtwende und will das Verbrenner-Verbot prüfen: Referenzwerte zeigen, dass die Emissionen eines Elektro-Autos nicht mehr automatisch null sind. Experten wiesen schon längst darauf hin.
(Tichys Einblick. Wer hat diese Frau zur Politikerin verkannt?)

Mißbrauchsskandal und Reformpädagogik
Kentlers Ungeist wirkt fort
Meint es die Berliner Senatsverwaltung ernst mit der Aufarbeitung der Verbrechen des pädophilen Sexualpädagogen Kentler? Zweifel bleiben bestehen, blickt man auf einen Entwurf für ein neues Bildungsprogramm für Kitas.
(Junge Freiheit. Von allem Geist verlassen.)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert