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(tutut) - Irgendwie sind sie ja alles Täter, die behaupten, Welt zu erklären, obwohl sie nur politische Propaganda der Herrschenden vertreiben. Einer, der wusste, was er tat und dies auch beichtete , Manfred Zach, der nicht nur Lothar Späths Sprecher war u.a., sondern vorher auch Filbingers Staatsministerium der Öffentlichieit verkaufte und als Autor einen Namen mit Stern hat, enthüllte "Die manipulierte Öffentlichkeit - Politik und Medien im Beziehungsdickicht". Heute, da jedermann 24 Stunden im Nachrichtenhagel ohne Schirm stehen kann, ohne dass ihn noch was umhaut, ist dies eine alteBinseder Wahrhet: "Der Bürger als Leser, Hörer oder Zuschauer ist nur das letzte Glied in einer langen, verschlungenen Kommunikationskette. Auf welche Weise die anschwellende Informationsflut zustande kommt, weiß er in der Regel nicht. In einer Demokratie ist das unbefriedigend. 'Demokratie ist die Staataform, die am meisten auf Kommunikation, auf ein Höchstmaß an Öffentlichkeit und Vielfalt der

Meinungen und Konkurrenhz der Ideen angewiesen ist', heißt es im 1984 verabschiedeten 'Programm der CDU/CDSU für eine freiheitliche Informationspolitik'. Alle demokratschen Parteien werden das unterschreiben können", meinte Manfred Zach noch 1995. Welche Parteien sind noch demokratisch in dem Sinne, in dem Demokratie höchstens noch missbraucht wird? Wie sehr sich Deutschland verändert hat, man als Deutscher sich heute fremd im eigenen Land vorkommt, zeigt Zachs damalige Beurteilung des deutschen Journalismus: "Das deutsche Pressewesen schneidet international gesehen gut ab. Deutsche Politiker enthalten sich in der Regel jener einschüchternden Brachialität, die viele ihrer ausländischen  Kolleghen als Mittel zur Informationssteuerung besonders schätzen. Dass trotzdem auch bei uns manches im argen liegt, ist kein Widerspruch zum übrgn Befund. Gewalt ist verabscheuungswürdig, ihr Fehlen aber kein Freibrief für Manipulatoren. Auch subtile und verdeckte Angriffe auf die Mündigkeit der Bürger gefährden die Freiheit. Dem gilt es vorzubeugen". Das klingt alles wie Märchen aus anderen Zeiten, denn solche Geschichten sind Geschichte. Die aber wiederholt sich offenbar immer wieder. Nun also zur dritten Diktatur des Sozialismus mit Demokratie und Menschenrechten auf Regenbogenfähnchen.  Auch Schlagworte sind Schläge gegen den Kopf. Zuerst trifft es die Indianer, weil die Kavallerie wieder einen Hauptmann wählt zwischen zwei Altbekannten, und so zweifelt der Leiter einer Sportredaktion an der Leidplanke die Befähigung  eines Häuptlingskandidaten im amerikanischen Reservat an als hieße der Tagesbefehl Altersdiskriminierung: "Lehren aus dem US-Wahlkampf - Es ist gut 70 Jahre her, seit in den USA bei zwei aufeinanderfolgenden Präsidentschaftswahlen dieselben Kandidaten gegeneinander antraten. Dies ist aber nicht das Bemerkenswerte am neuerlichen Duell von Amtsinhaber Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump. Das Erstaunliche ist, dass die beiden Kontrahenten von heute im Jahr 1956, als sich der Republikaner Dwight D. Eisenhower zum zweiten Mal gegen den Demokraten Adlai Stevenson durchsetzte, bereits auf Erden weilten. Denn Biden ist Jahrgang 1942, Trump nur vier Jahre jünger". Fallen keine Tore

mehr, ist nun die Stunde der Toren? Muss nun auch einem Dritten die Atlantikbrücke hochgeklappt werden der Jahresringe wegen? "So bleibt zu hoffen, dass hierzulande vor allem die Union ihre Lehren aus diesem trübsinnigen Wahlkampf der Altgedienten in den Staaten zieht. Denn CDU-Chef Friedrich Merz ist zwar gute zehn Jahre jünger, aber die Zukunft verkörpert der einstige Rivale von Angela Merkel nicht. 2025, im Jahr der nächsten Bundestagswahl, wird er 70 Jahre alt. Schon jetzt halten sich seine Zustimmungswerte in Grenzen. Dabei mangelt es CDU und CSU nicht an geeigneten Politikern, die auch jüngere Wählerschichten mobilisieren könnten. Merz sollte sie ranlassen. Ansonsten könnte es passieren, dass die Union kommendes Jahr alt aussieht".  Abpfiff. Sein Spiel ist aus?  Hugh,  der Sport hat gesprochen. Als wär's ein Stück vm Spieleland. Gonzojournalismus. Das kann wohl jeder bei Irgendwasmitmedien. Dabei heißt es immer, lesen bildet.  Alles super? "25 Bücher von Schlagersängerin Anita Hofmann mit Widmung! Dieser Gewinn ist einmalig: Die 'Schwäbische Zeitung' verlost 25 Exemplare der neuen Autobiografie 'Sei einfach nur schön' von Anita Hofmann. Die Schlagersängerin wird jedes Buch handschriftlich signieren - mit dem Textwunsch der jeweiligen Gewinner". Sowas lässt sich nicht toppen. Außer vielleicht auf dem Dorf, um die grundgesetzliche Feiertagsruhe ztu stören  - "Verkaufsoffener Sonntag wird auf ganz Immendingen ausgedehnt - Anlässlich der Immendinger Gartentage dürfen Betriebe gemeindeweit am 28. April öffnen". Oder in Erwartung eines Sommers durch Botin unterm Dreifaltigkeitsberg,  da noch nicht einmal Frühling ist: "Vereine packen an - Primtalsommer kommt - Gut 70 Vertreter von Vereinen und Gruppen sprechen sich demokratisch zum Stadtfest ab". Mehrheit regiert Minderheit? Sind das die paar Hansele, welche gerade links für Demokratie und Menschenrechte auf die Straße gingen gegen  RÄCHTS? "Das Stadtfest soll nun zum dritten Mal stattfinden und zwar wieder an den zwei Wochenenden vor den Sommerferien und am ersten Sommerferienwochenende. Das Besondere: Die jeweiligen 'Wochenendgestalter' organisieren sich weitgehend selbstständig". Und wenn der Sommer nicht klimagerecht ein Herbst ist? Ein Vulkanrülpser genügt, und schon ist aller Kalender nichts. Gar nicht außergewöhnlich, so ging auch Rom einst unter plus Pandemie. Mit dem Geld anderer soll gebaut werden: "Für neue Berufsschul-Werkstätten gibt es Förderung - Raumprogramm ist überarbeitet - Bei einer Lösung muss der Kreis 20 Prozent der Baukosten nicht stemmen - Es wird eines der größten Bauvorhaben des Landkreises Tuttlingen sein, sagt Landrat Stefan Bär, wenn er über den geplanten Neubau der Werkstätten an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule spricht. Nur wie groß, das steht weiterhin nicht fest".  Warum schlagen sie nicht bei Steinbeis nach, wie

das einst funktionierte, dass aus einem häßlichen Entlein ein stolzer Schwan wurde, Württemberg den königlichen Wirtschaftsweg in die Neuzeit fand? Wo eine amerikanische Präsidentenwahl ein Fall für die Sportredaktion ist, kann auch eine Politredaktionsleiterin das Halali fürs grüne Revier blasen, jeder muss alles: "Probleme mit Ibis, Goldschakal und Biber - Grüne und CDU beraten über den Umgang mit neuen und wieder heimischen Arten". Schon dreimal sind auf der Erde fast alle Arten verschwunden,es giltdie Evolution, nun Schöpfung auf ein Neues, wie's dem Mensch gerade gefällt?  "Welche Wildtiere müssen geschützt werden, welche bejagt oder vertrieben? Darauf gibt in Baden-Württemberg ein Gesetz Antwort. Alle drei Jahre wird überprüft, ob sich Regeln ändern müssen, das nächste Mal 2025. Die Diskussion darum nimmt Fahrt auf. Das zeigt ein Fachgespräch von Grünen und CDU mit Wissenschaftlern und Praktikern. Welche Tiere im Fokus stehen und warum". Es strebt der Mensch in seinem Größenwahn. "Putin warnt den Westen vor Atomwaffentests". "Maßnahmenpaket könnte Zahl der Radtoten deutlich senken". Der mit dem Radl war wieder da: "Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) am Mittwoch in Stuttgart vorstellte. Durch den Ausbau von Radwegen, bessere Sicht an Kreuzungen und Einmündungen, ein Tempolimit von 80 Kilometern pro Stunde auf Landstraßen und gezielte Trainings für Radfahrer könne die Zahl der tödlichen Radunfälle rechnerisch um bis zu 60 Prozent gesenkt werden, sagte Hermann". Garantieren Fahrräder ewiges Leben, will er das ansagen, auch wenn immer mal wieder irgendwo ein Senior tot im Wald neben seinem Drahtesel liegt? Nun auch das noch, so ganz ohne Strom? "E-Bikes überholen klassische Räder - Die Fahrradbranche in Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals mehr E-Bikes als klassische Fahrräder abgesetzt. Der Anteil der Fahrräder mit Batterieantrieb stieg von 48 Prozent im Jahr 2022 auf 53 Prozent, wie der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) berichtet. Das E-Bike, so der ZIV, sei der 'Motor der Fahrradbranche'“. Fahrrad mit Hilfsmotor, ein ganz alter Hut. Dabei ist Unruhe weiter erste Bürgerpflicht in einem Land, das kaum noch wiederzuerkennen ist: "Bauern protestieren weiter - Ruf nach Bürokratieabbau vor Agrarministerkonferenz - Der Bauernverband hat zum Auftakt der Frühjahrskonferenz der Agrarminister in Erfurt von Bund und Ländern Entscheidungen zum Abbau der Bürokratie in der Landwirtschaft verlangt. 'Unsere Betriebe werden von der Bürokratie erdrückt. Dieser Aufwand kostet immens viel Zeit und damit Geld“' sagte Bauernverbandschef Joachim Rukwied am Mittwoch. Während der Konferenz bis Freitag werden größere Protestaktionen des Bauernverbandes erwartet. Bereits am Mittwoch kam es laut MDR zu Verkehrsbehinderungen. Hunderte unabhängige Teilnehmer seien mit Traktor oder Lkw unterwegs gewesen". Für Demokratie und Menschenrechte, für Artikel 20 im Grundgesetz muss niemand Vereinsmeier sein.  Schwieriger ist's dagegen hiermit, drei Tage sind längst vorbei seit letzter Meisterschaft: "Bereit für die 'Wiederauferstehung' - In drei Monaten beginnt die Europameisterschaft in Deutschland. Baden-Württembergs Landeshauptstadt ist bereit für ein Fußballfest. Auch wenn die sportliche Leistung der DFB-Elf etwas auf die Stimmung drückt". Gastgeberschaft ist eine Meisterin von Deutschland, wo gerade Fußballegenden und keine Märchen begraben werden.

Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs
Nach Klage der AfD: Stadt Karlsruhe darf nicht für Demokratie-Veranstaltung werben
Das Stadtamt im Karlsruher Stadtteil Durlach darf nicht für eine Demokratie-Veranstaltung am Freitag werben. Die AfD hatte dagegen vor dem Verwaltungsgerichtshof geklagt. Die Stadt Karlsruhe darf nicht für eine Veranstaltung für Demokratie im Stadtteil Durlach werben. Das hat der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim entschieden und dem Antrag des AfD-Kreisverbands Karlsruhe-Stadt auf einstweilige Verfügung damit stattgegeben.
Unter anderem begründet der Verwaltungsgerichthof seine Entscheidung mit der fehlenden Chancengleichheit unter den Parteien. Sollte die Stadt den Beschluss nicht beachten, drohe ein Ordnungsgeld in Höhe von Zehntausend Euro.
(swr.de. Aufwachen, Baden-Württemberger, ob in TUT oder LR, was machen Eure Städte und Dörfer gegen das Grundgesetz? Vor den Kadi mit den Rathäusern und Landratsämtern.)

Panne in der Radiologie
Defektes Gerät: Tuttlinger Klinik muss Notfälle abweisen
Eigentlich kann so ein defektes Gerät schnell repariert werden. Warum es in Tuttlingen zehn Tage gedauert hat und was das für Konsequenzen für die Patienten hatte.Panne in der Radiologie: Das Röntgengerät im Tuttlinger Klinikum ist kürzlich für zehn Tage ausgefallen. Ärgerlich war das vor allem für Notfälle. Etliche Betroffene mussten mit Knochenbrüchen und sonstigen Verletzungen in umliegende Krankenhäuser ausweichen. Inzwischen funktioniert das Gerät aber wieder...
(Schwäbische Zeitung. Die Gesundheitspolitik ist krank, frau, warum nicht schreiben, was ist? Eins von zwei Krankenhäusern zu und bald fünf Jahre Herumgeeire am Beschluss vorbei.)

Freizeitspaß mit Beigeschmack
Tuwass macht Millionenverlust - jetzt stehen Änderungen an
Das Tuwass und das Freibad haben schon vor Corona Verluste eingefahren. Das jährliche Minus von etwa zwei Millionen Euro vor der Pandemie liegt mittlerweile bei gut drei Millionen Euro. Auch durch die gestiegenen Energiepreise. Das gefährdet die Stadtwerke als Betreiber der Bäder, denn es frisst den Gewinn auf. Das soll sich nun ändern. Stand jetzt gibt es drei GmbHs, die miteinander verwoben sind: die Bäder GmbH, in die laut Vertrag die Ergebnisse der Stadtwerke Tuttlingen (SWT) GmbH und der Tuttlinger Parkhaus GmbH abgeführt werden. ..
(Schwäbische Zeitung. Wann und wo machen Bäder Gewinn, frau? Dazu leistet sich TUT noch Hallen mit minus 3 Millionen. Kleine Stadt ganz groß mit Sondervermögen. - oder muss man vn politischem Unvermögen sprechen?  Wann regiert der Steuerzahler - oder glaubt der kommunalpolitischen Zauberern?)

Neue Erkenntnis:
Forscherin der Uni Tübingen vermutet Waschmittel als Quelle für Glyphosat
Alles deutet darauf hin, dass die Glyphosat-Spur zu unseren Waschmaschinen führt. Genauer gesagt: zu dem Waschmittel, das wir benutzen. Davon geht zumindest die Forscherin Carolin Huhn von der Universität Tübingen aus. Nach einem aufwändigen und langwierigen Forschungsprozess ist sie sich sicher, dass die Landwirtschaft nicht die Hauptquelle für die Glyphosat-Belastung der Gewässer ist. (swr.de. Weg mit den Maschinen, kosten nur Strom, ab in die Waschhäuser und Bäche ihr Waschweiber, aber ohne Seife!)

Öffentliche Anhörung
Bildungsausschuss des Landtags debattiert über G9 in BW
Der Gesetzentwurf zur Einführung eines neuen neunjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg ist am Donnerstag Thema im Landtag. Der Bildungsausschuss debattiert über G9 und hört öffentlich Sachverständige an. Für einen Volksantrag zur flächendeckenden Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium hatte eine Elterninitiative mehr als 100.000 Unterschriften gesammelt. Die Wiedereinführung von G9 wurde auch von einem Bürgerforum empfohlen, das die grün-schwarze Landesregierung eingerichtet hatte. Das Kultusministerium erarbeitet nun ein Konzept für ein neues Modell des neunjährigen Gymnasiums..
(swr.de. Haben die Abitur? Fehlt die Erinnerungskultur? Alles schon mal bewährt dagewesen, bevor THE ÄLÄND Bildung abschaffte.)

Finanzierung wackelt
Ulm: Neue Schulden für die Landesgartenschau 2030?
(swr.de. Was ist mit den alten? Wackelt nicht schon der höchste Turm der Christenheit? Pro-Kopf-Verschjuldung Ende 2022: 5330 Euro.)

Bewährungsstrafe wegen Belästigung
Schülerin begrapscht: Lehrer darf trotz Verurteilung weiter unterrichten
Bei einer Skiausfahrt hat ein Lehrer ein Mädchen begrapscht und im Unterricht seine Autorität ausgenutzt. Die Vorfälle waren ein "offenes Geheimnis". Der Mann unterrichtet weiterhin. Das Amtsgericht Bad Mergentheim (Main-Tauber-Kreis) hat einen Lehrer wegen sexueller Belästigung und Nötigung zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten und 5.000 Euro als Bewährungsauflage verurteilt. ..
(swr.de. Macht's der Mangel an Alternativen? Womit muss er sich bewähren?)

Sicherheit vor Schulen in BW
Verkehrsminister Hermann will gegen "Elterntaxis" vorgehen
Viel Verkehr herrscht vor baden-württembergischen Schulen, wenn die Eltern ihre Kinder zum Unterricht fahren. Verkehrsminister Hermann möchte nun dagegen vorgehen. Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) will stärker gegen sogenannte Elterntaxis vorgehen. Das "Abladen" von Kindern direkt vor den Schulen müsse vermieden werden, dies sei ein echtes Ärgernis, sagte Hermann am Mittwoch in Stuttgart.
(swr.de. Ist er jetzt das täglich grüßende Murmeltier in THE ÄLÄND?)

"Bündnis gegen Cybermobbing" in Karlsruhe bringt Ratgeber in den Handel
Der Verein "Bündnis gegen Cybermobbing" mit Sitz in Karlsruhe stellt am Donnerstag seinen Ratgeber zum Schutz gegen Cybermobbing vor. Er richtet sich vor allem an Eltern. Wer schon mal gemobbt wurde, weiß, was das mit und in einem Menschen anrichten kann. Bei Kindern sind die Auswirkungen noch dramatischer: sie haben im Gegensatz zu Erwachsenen kaum eine Chance, zu filtern und einzuordnen. .
(swr.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume. Lieber Gemeinderat und Bürgermeister spielen ohne Mobbing? Wo gibt's denn sowas.)

Einfallstore für Extremisten?
Verfassungsorgane in BW: Was wäre bei einem Wahlerfolg der AfD?
Geheimtreffen mit Rechtsextremisten in Potsdam, rechtsextreme Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten: Bei der AfD jagt ein Aufreger den nächsten, doch den Kern ihrer Wählerschaft scheint das nicht abzuschrecken. In Baden-Württemberg lag die AfD zuletzt bei 18 Prozent; in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, wo dieses Jahr noch gewählt wird, liegt sie sogar konstant deutlich bei über 30 Prozent..
(swr.de. Einfaltspinsel als Toren. Demokratie verbieten! Linksextremisten regieren, und Staatsfunk stellt dumme Fragen. Für wie blöd halten sie die BW'ler?)

 

Europa League
Viertelfinal-Traum jäh geplatzt: SC Freiburg scheitert an West Ham United
Der SC Freiburg hat das Achtelfinal-Rückspiel in der Europa League bei West Ham United mit 0:5 (0:1) verloren und scheidet nach dem 1:0 im Hinspiel aus. Lucas Paqueta sorgte für die frühe Führung der Londoner (9. Minute). Angreifer Jarrod Bowen erhöhte nach gut einer halben Stunde (32.). Im zweiten Abschnitt legte Aaron Cresswell schnell nach (52.), Mohammed Kudus sorgte mit einem Doppelpack für den Endstand (77./85.). .
(swr.de. Wie hier schon nach dem Hinspiel angekündigt: das war's. Der SC braucht einen anderen Trainer, um sportlichen Erfolg zu haben. Der Streich ist auf grünen Holzwegen unterwegs, statt sich richtig um Fußball zu kümmern.)

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Westenergie-Chefin warnt
Stromnetz bis zu hundertmal im Jahr tot? Die neuen Zweifel am frühen Kohleausstieg
Katherina Reiche, Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Deutschlands, warnt vor enormen Versorgungslücken im Stromnetz angesichts eines Kohleausstiegs bis 2030. In einem bestimmten Szenario seien bis zu hundert Abschaltungen im Jahr möglich, die bis zu 21 Stunden dauern könnten.
(welt.de. Schaltet der Strom aus Mangel nicht schon genug sich selbst ab?)

„Klimagerechtigkeit“
Wie der Ethikrat zum Aktivistenrat wurde
Die Empfehlungen des Ethikrats zur „Klimagerechtigkeit“ könnten so auch von Luisa Neubauer stammen. Es geht um „sozial-ökologische Transformation“, Konsumverzicht und Vorgaben für die Medien, kurz und gut: Es ist so schräg, dass sogar drei Mitglieder des Rats selbst auf Distanz gehen.
(welt.de. Ist das nicht irre?)

Bis irgendwann dann wieder
Monika Gruber rechnet mit Süddeutscher Zeitung ab
Von Redaktion
Jetzt reicht’s aber mal! Nachdem ihr monatelang eine Welles des Hasses entgegenschlug, geht Star-Kabarettistin Monika Gruber nun so richtig auf die Barrikaden. Dieses Mal richten sich die Beschimpfungen nämlich gegen ihr Publikum – vom Lokalblatt “Süddeutsche Zeitung“.Die Abschiedsshow von Monika Gruber in der ausverkauften Olympiahalle vergangenen Freitag in München war das, was man einen Riesenerfolg nennt. 16.000 Fans kamen und zeigten sich hellauf begeistert: Jubel, Applaus, Zugaben, das ganze Programm...Nicht so die „Süddeutsche Zeitung“, die Monika Gruber gerade auf die Palme treibt. Zurecht. Das einstmals deutsche Qualitätsmedium attackierte in einem Bericht nämlich nicht nur die Star-Kabarettistin selbst, sondern ihr Publikum. ...
(Tichys Einblick. Lokaljournalismus dieser Art? "99,9 Prozent Bockmist". Oder 150. Selbstdisqualifiziert.)

Werksleiter sorgt sich um Sicherheit
Mitarbeiter haben Angst, ihre Tesla-Kleidung zu tragen
Von Charlotte Kirchhof
Teslas Mitarbeiter haben ihren Werksleiter gefragt, ob es gefährlich ist, ihre Arbeitskleidung außerhalb der Fabrik bei Berlin zu tragen. Nach einem Brandanschlag auf das Werk und anhaltenden Protesten von Tesla-Gegnern könnte die Sicherheit der Angestellten in Gefahr sein.
(Tichys Einblick. An ihrer Kledigung sind Deutsche zu erkennen?)
Schülerin aus Unterricht abgeführt
„Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde“
In Mecklenburg-Vorpommern wird ein 16jähriges Mädchen vor den Augen ihrer Mitschüler plötzlich von drei Polizisten aus dem Unterricht geholt. Das Vergehen: Sie sagt auf TikTok, daß Deutschland ihre Heimat sei und nicht nur ein Ort auf der Landkarte. Denunziert wird die Schülerin vom eigenen Direktor....„Meine Tochter“, sagt die Mutter, „hatte vor einigen Monaten auf TikTok ein Schlümpfe-Video gepostet. Da heißt es, daß die Schlümpfe und Deutschland etwas gemeinsam haben: Die Schlümpfe sind blau und Deutschland auch. Das war wohl ein witziger AfD-Werbe-Post. Und dann hat sie einmal gepostet, daß Deutschland kein Ort, sondern Heimat ist.“..
(Junge Freiheit. Im Osten geht die Sonne unter.)

Gefährderansprache wegen Schlumpf-Video
Schülerin aus Unterricht geholt: Innenminister verteidigt Polizei
Der Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel (SPD), hat das Verhalten der Polizei gegenüber einer Schülerin des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten verteidigt. Die Abholung des 16jährigen Mädchens aus dem laufenden Unterricht und die darauffolgende Gefährderansprache seien verhältnismäßig gewesen, sagte Pegel heute während einer Befragung im Landtag... Auch daß die Schülerin aus dem laufenden Unterricht geführt wurde, sei verhältnismäßig gewesen...
(Junge Freiheit. Wenn in Meckpomm alles 50 Jahre später kommt, dann stecken die noch mit dem Schlumpf miten im Sumpf.)

Abwanderung von Studenten
Deutschlands drohender „Brain-Drain“
Studieren ist in Deutschland hoch beliebt – auch für Ausländer. Doch eine neue Erhebung zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Junge Menschen an deutschen Hochschulen – vor allem Migranten – zieht es vermehrt weg aus Deutschland. Sie schätzen ihre Jobchancen anderswo besser ein.
(welt.de. Länder der Denker und Tüfler sind woanders.)

Redaktionsschluss mit David Boos
Selbstverleugnung zum Ramadan
Von David Boos
Politiker gratulieren zum Ramadan und Städte schmücken die Fußgängerzonen. Es soll ein Zeichen der Integration sein. Doch in Ermangelung einer eigenen, selbstbewusst gelebten Kultur wird aus einer gut gemeinten eine Unterwerfungsgeste, warnt David Boos.
(Tichys Einblick. Sie spinnen, die Deutschen, und verleugnen sich selbst. Leser-Kommentar: "'Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben'. Houari Boumedienne".)

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NACHLESE
Claudio Casula
Noch weniger Fleisch in den Klima-Rationen
Bei ihrem Bundeskongress hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre aktuellen Empfehlungen vorgestellt: 300 Gramm Fleisch pro Woche und ein Ei. Arbeiten bei der DGE womöglich mehr Klimaaktivisten als Ärzte und Ökotrophologen? Dort steht Nachhaltigkeit offenbar über allem – auch über der menschlichen Gesundheit. Hauptsache Klima und Tierwohl! Wie sinnvoll aber ist es, das beste Lebensmittel überhaupt, das die Natur hervorgebracht hat, das Ei, derart zu rationieren? Und: 300 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche (etwa die Hälfte der Empfehlung des Vorjahres)? Das sind pro Tag gut 40 Gramm, so viel wiegt ein fünf Wochen alter Dsungarischer Zwerghamster, der mit seinen zehn Zentimetern – ausgewachsen! – locker in eine Handinnenfläche passt. Eine rechtschaffen frugale Mahlzeit, möchte man meinen. Aber so ist das wohl in Vorkriegszeiten...
(achgut.com. Im Sozialismus mangel tes an allem, vor allem an Hirn, aber niemand wirft es ra.)
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Israelischer Minister:
Ungarn ist Europas sicherstes Land für Juden
Von CONNY AXEL MEIER
So schwer ist das gar nicht zu verstehen. Seine Botschaft an die europäischen Völker: Entweder ihr kämpft darum, eure Länder als Nationalstaaten, die sie waren, zu erhalten oder ihr werdet von der Bildfläche verschwinden. Im Klartext: Keine mohammedanische Zuwanderung! Das endet in Selbstzerstörung. Dies war die Kernaussage des israelischen Ministers für die Geschäftsbereiche Diaspora (Juden und Israelis im Ausland) und Antisemitismus (bzw. die Bekämpfung desselben), Amichai Chikli, anlässlich seines Besuchs am Montag in Budapest. Diese Erkenntnis ist nicht neu! Seit über 20 Jahren warnen Islamkritiker und Aktivisten, unter anderem Mitglieder der Bürgerbewegung PAX EUROPA, davor, dass die Invasion mohammedanischer Eindringlinge gestoppt werden muss, um den demokratischen Rechtsstaat auf christlich-jüdischer und aufklärerischer Grundlage zu erhalten. Die Bundesregierungen seit Helmut Kohl tun aber das exakte Gegenteil. Sie fördern die moslemische Zuwanderung, wo immer sie können. Sie verdrängen die einheimische Bevölkerung aus ihren Häusern und aus ihren Wohnorten, um Platz zu machen für die islamische Landnahme, für Protzmoscheen und Scharia-Richter, für Koranschulen, vollverschleierte Frauen und Bückbeter. Der öffentliche Raum ist nicht wiederzuerkennen. Festbeleuchtung zum Ramadan ersetzt die einheimischen Traditionen. Es wird vom Bundesinnenministerium mit 1,5 Mio. Euro eine Studie zu angeblicher „Muslimfeindlichkeit“ erstellt, in der die wehleidigen Mohammedaner Hinz und Kunz als Islamfeinde verleumden durften, bis letztlich ein Gericht das Machwerk einkassierte. Minister Chikli stellte bei dieser Gelegenheit in Budapest fest, dass Ungarn für Juden das sicherste Land sei. Warum ist das so? Gibt es in Ungarn etwa keine Rechtsextremisten? Doch, es gibt sie, so wie überall. Nur stellen sie keine Gefahr für Juden und jüdisches Leben in Ungarn dar. Chikli stellt fest: „Es ist Ungarns robuste konservative Führung, die sicherstellt, dass Juden sicher durch die Straßen gehen können, anders als in anderen europäischen Hauptstädten, wo Juden, insbesondere in London, gepanzerte Fahrzeuge benötigen, um sicher durchzukommen.“ Um so ärgerlicher ist es, zuzusehen, wie in deutschen Städten mohammedanische Terror-Sympathisanten zusammen mit linken Antisemiten auf den Straßen die Terroristen der Hamas abfeiern, die am 7. Oktober in Israel über 1200 unschuldige Männer, Frauen und Kinder abschlachteten und noch immer eine dreistellige Zahl an Geiseln aus der Zivilbevölkerung festhalten. Es gibt Leute in unserem Land, die die notwendige Terrorbekämpfung der Israelis analog zur Hamas-Propaganda zum „Genozid an den Palästinensern“ hochjazzen. Auch manch ein Autor der Freien Medien ist davor nicht gefeit, wie in den letzten Monaten zu erkennen war. Dass die Terrorbekämpfung der israelischen Streitkräfte auch unschuldige Opfer mit sich bringt, ist bedauerlich, aber nicht zu vermeiden. Israel ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten und bedarf unserer Unterstützung. Seit der Staatsgründung 1949 steht das kleine Land mit dem Rücken zu Wand und muss sich dem islamischen Terror erwehren. Minister Chikli lobte Ungarn für die Bereitstellung eines sicheren Umfelds für Juden und erklärte: „Ungarn ist heute das sicherste Land für Juden in Europa, die dank einer verantwortungsvollen Einwanderungspolitik keine bewaffneten Kämpfer am Eingang ihrer Institutionen brauchen.“ Die ungarische Migrationspolitik ist vorbildlich und sollte Deutschland und den anderen europäischen Ländern als Vorbild dienen und nicht von Brüssel und Berlin bekämpft werden. Sonst droht, wie Chikli erläutert, der Selbstmord Europas.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Was „Demokratie“ ist, darf lt. Grundgsetz nicht von „der vollziehenden Macht“ durch Gesetz oder Verordnung verordnet werden. So ein Gesetz oder Verordnung sind verfassungswidrig gegen GG Art.20 „Rechtstaatsprinzip“. Was „Demokratie“ ist unterliegt lt. Grundgesetz Art.20, der „politischen Willensbildung“ durch das Volk. Was Demokratie ist, kann daher nicht staatlich verordnet werden, egal wie verdummend der Gesetzname auch sein mag. Demokratie = politische Wille des Volkes, nicht von Faeser oder sonstwer GG Art.20 (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. … (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Auch das Grundgsetz ist Gesetz, sh. Art.1(3). Die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Art.20(2) gebunden.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Nach Bericht über die AfD
Bärbel Bas fordert Schutz vor „Rechtsextremen“ im Bundestag
Weil die AfD Mitglieder ihrer eigenen Jugendorganisation einstellt, ruft die Bundestagspräsidentin nach strengeren Regeln im Bundestag. Zukünftig sollen sich Mitarbeiter einer jährlichen „Überprüfung“ unterziehen. Und auch Nancy Faeser hat Vorschläge...„Wenn wir vermeiden wollen, daß Extremisten gleich welcher Couleur, die aktiv und gezielt auf die Beseitigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hinarbeiten, im Bundestag ein und aus gehen, dann müssen wir aber auch über weitergehende, auch gesetzliche Regelungen nachdenken“, zitiert sie die FAZ.
(Junge Freiheit. Im Faustball sind "wir" Weltmeister. Eine feste Burg ist ihr Gott Marx. Dummschwätz. Wer schützt Deutschland vor Linksextremisten? Leser-Kommentar: "Wo war der Aufschrei derMedien, als der linke Abgeordnete Dieter Dehm keinen geringeren als den RAF-Terroristen der 2. Generation, Christian Klar als Fraktionsmitarbeiter beschäftigte? Frau Bas widerspricht sich selbst, wenn sie erklärt, dass seit zwei Jahen die Verhaltensregeln im „Hohen Haus“ deutlich verschärft wurden. Die Mitarbeiter von MdBs müssen ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen, sie werden genauestens überprüft. Trotzdem sind ihnen 100 rechtsextreme Mitarbeiter der AfD durchs Raster geschlüpft? Merkwürdig ist der zeitliche Zusammenhang der Verhandlung der Causa AfD vor dem Oberverwaltungsgericht Münster und dieser vom BR inzenierten Kampagne. Wenigstens hat Alice Weidel auf der Pressekonferenz den journalistischen Hofschranzen die Leviten gelesen".)

FDP-Generalsekretär
„Müssen uns ehrlich machen über das Ausmaß des Sozialstaates“
Für die Weigerung des Kanzlers, der Ukraine Taurus zu liefern, zeigt FDP-Generalsekretär Djir-Sarai Verständnis – und nennt den Kurs der Union „schäbig“. Familienministerin Paus (Grüne) wirft er vor, mit dem Demokratiefördergesetz zu weit zu gehen. Er sagt, wie der Sozialstaat umgebaut werden müsse.
(welt.de. Kennt er den Lindner nicht?)

Soli-Entscheid
Nächster Schock aus Karlsruhe? Für die Ampel stehen neue Milliarden auf dem Spiel
Nach dem historischen Urteil zur Schuldenbremse im vergangenen Jahr droht der Ampel-Regierung neues Ungemach vom Bundesverfassungsgericht. Die Richter wollen über den Rest-Soli urteilen. Der Ampel könnten fest eingeplante Milliarden entgehen. Nur einem kommt die Ankündigung entgegen.
(welt.de. Der Soli war einmal für den Irak-Krieg der USA.)

Manfred Haferburg
Immer mehr ernste Warnungen vor langen Stromsperren
Die Energiewende wird Deutschland 5 Billionen Euro kosten. Ein teurer Spaß, vor allem, wenn man bedenkt, dass Netzbetreiber vor drohenden häufigen und langen Stromabschaltungen wegen der Energiewende warnen...Nun ist es nicht mehr „nur“ der baden-württembergische Netzbetreiber TransnetBW, der vor dem Netzzusammenbruch warnt. Es ist nicht mehr nur der Bundesrechnungshof, der dem Energiewendeschiff bescheinigt, gefährlich aufs Riff zuzulaufen. Nun warnt die Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Westenergie vor großen Versorgungslücken. Westenergie versorgt rund acht Millionen Menschen im Westen Deutschlands mit Strom, Gas, Wasser und Internet. Mit einem Stromnetz von fast 200.000 Kilometern Länge gilt die Eon-Tochter als größter Verteilnetzbetreiber des Landes..
(achgut.com. Ohne Strom kein Moos.)

Birgit Kelle
Leihmutterschaft: Prostitution 2.0
Während Feministinnen sich am „alten weißen Mann“ abarbeiten, übersehen sie geflissentlich die Ausbeutung der Frau in Gestalt von Leihmutterschaft.
(achgut. com. Nix mehr Bio - oder was?)

BahnCard nur mit Bahn-App?
Anti-KI-Gesetz verjagt Zukunftsindustrien – AfD-Verfahren vertagt - Habeck will CO2-Endlager-Subventionierung
Asylantragszahlen und illegale Einwanderung ++ Frauenwehrdienst in Dänemark ++ Wilders verhandelt über Regierung ohne ihn ++ CO2-Endlager-Subventionierung ++ Anti-KI-Gesetz verjagt Zukunftsindustrien ++ Batterie-Autos mit schlechtem Wiederverkaufswert
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Reicht ein Karl mit Murks nicht, muss es auch noch ein Robert sein?)

Appell an die Ampel
Eon-Chef fordert klares Umdenken in Energie-Politik
Die Energie-Politik der Ampel sorgt bei vielen Bürgern für Kopfschütteln – auch bei Eon-Chef Leonhard Birnbaum. Der 57jährige stellt eine Forderung an Berlin, die Kosten für den Bürger senken würde und den Grünen gar nicht schmecken dürfte.
(Junge Freiheit. Gegrüßet sei der Geßlerhut?)

Schulausschuß im Düsseldorfer Landtag
An der Realität des Antisemitismus vorbei debattiert
Unernst im NRW-Landtag: Politiker von CDU, SPD, Grünen und FDP wollen über Antisemitismus an Schulen, aber nicht über die Antisemiten reden. Die AfD erscheint erst gar nicht. Bei den Ausführungen einer Genozidforscherin bleibt unklar, in welcher geschichtlichen Epoche sie sich gerade befindet.
(Junge Freiheit. Geschichte lehrt, wie man sie fälscht.)

Nahost-Konflikt
Pistorius gibt grünes Licht für Gaza-Hilfe durch Luftwaffe
Verteidigungsminister Pistorius gibt grünes Licht: Ab der kommenden Woche fliegt die Luftwaffe über Gaza, um Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung abzuwerfen. Mehrere andere Staaten sind ebenfalls dabei.
(Junge Freiheit. Bombig über Palästina, dem ewigen Flüchtlingsland. Bleibt da auch noch was übrig für die armen Emirate und weitere arabiache Staat, die nichts übrig haben für Schwestern und Brüder?)

Geopolitik
Verschlußsache „Nord Stream“
Wer hat „Nord Stream 2“ gesprengt? Die Bundesregierung will es wohl gar nicht wissen. Das selbst verordnete Tabu steht symptomatisch für die vorsätzliche Schizophrenie einer Bundesrepublik, deren Eliten mehr und mehr in den Realitätsverlust abgleiten. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Auch Rumpelstilzchen ist dement.)

Treffen mit den Wirtschaftsverbänden
Robert Habeck und Christian Lindner fegen Laub im Wald
Robert Habeck und Christian Lindner haben sich mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft getroffen. Herausgekommen ist dabei nichts. Wie sollte es auch. Die deutsche Politik handelt nicht, sondern versucht sich in buddhistischen Übungen.
VON Mario Thurnes
Der Buddhismus kennt die Übung des Waldfegens. Der Gläubige kehrt dort das Laub von einer Seite zur anderen. Das fördert die Demut. Die Einsicht, wie nichtig man selbst im großen kosmischen Zusammenhang ist..Im besten Fall lehrt es Lindner und Habeck die Demut, dass sie für das Schicksal des Kosmos keinen Unterschied ausmachen – und nicht nur des Kosmos.
(Tichys Einblick. Haben sie denn keinen Laubbläser?)

Sowohl-als-auch-Design
Die neuen DFB-Trikots stehen sinnbildlich für das Erschlaffen und Erstarren unseres Landes
Adidas präsentiert die Trikots, in denen die Nationalmannschaft während der Heim-EM spielen wird – das Auswärtstrikot ist pink-violett. Will man damit besonders modern wirken? Pink steht heute für gar nichts mehr, findet unser Autor. Und entschlüsselt, was die Funktionäre damit wohl sagen wollen...
(welt.de. Das abgeschlaffte Deutschland, keine Verwechslungsgefahr.)

Correctiv-Affäre
Nun zeigt auch das erste Massenmedium Zweifel an der Correctiv-Geschichte
Von Redaktion
Der NDR sendet nun das, was TE schon länger berichtet: Die Correctiv-Geschichte ist alles andere als unangreifbar. Der Anwalt eines Teilnehmers nimmt die Vorlage gern auf. Und verweist auf die Unsicherheit von Correctiv, die nun eine PR-Agentur angeheuert haben. Was früher fast ausschließlich bei neuen Medien wie TE stand, erreicht mehr und mehr die Massenmedien. Bereits die ZDF-Sendung „Berlin direkt“ hatte in den letzten Wochen und jüngst den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt, weil die Sendung zweimal gezielt ganz entgegen dem üblichen Narrativ sendete – einmal kritisch über Robert Habecks Wirtschaftspolitik, das nächste Mal zu Nancy Faesers „Demokratiefördergesetz“. Nun schlug die NDR-Sendung „Zapp“ in eine ähnliche Bresche: Dort wurde die Frage nach der Glaubwürdigkeit des Correctiv-Artikels gestellt...
(Tichys Einblick. Nur das gemeine Volk glaubt, was in der Zeitung steht.)

 

Berliner „Kanonen statt Butter“-Regierung

Von WOLFGANG HÜBNER

Grundsätzlich ist sich das Parteienkartell einig, dass Deutschland kriegsfähig gemacht werden soll. Was auch immer das heißen mag beim Zustand der Bundeswehr und dem allgemeinen Wehrunwillen der Bevölkerung – kosten wird das ungeheure Summen aus Steuergeldern. Die reichen allerdings schon längst nicht mehr, deshalb gibt es ja die neuerdings irreführend als „Sondervermögen“ bezeichneten Zusatzschulden. Diese erdrückenden Belastungen für die Zukunft werden deshalb nicht gescheut, um keine unpopulären Einschnitte im Haushalt vornehmen zu müssen.

In der Berliner Ampel-Regierung wollen das, wenngleich aus verschiedenen Motiven, weder SPD noch Grüne verantworten. Und die FDP tut folgenlos so, als wäre sie hingegen schon dazu bereit. Das gleiche Spiel betreiben CDU/CSU, denn sie wollen ja noch Wahlen gewinnen. Andererseits putschen alle genannten Parteien die Hysterie vor der russischen Gefahr so hoch, dass sie sich in totale Widersprüche verwickeln, wenn sie sich weiter um die künftige politische Linie „Kanonen statt Butter“ herumdrücken.

Denn darum geht es immer dringender: Das widerstrebende Volk zum Verzicht im sozialen Bereich und zu größeren Opfern bei Steuern und Abgaben bereit zu klopfen. „Tagesschau“ und BILD leisten ja schon Außergewöhnliches in dieser Hinsicht, doch das reicht nicht. Wenn Deutschland die drohende Invasion von Putins barbarischen Horden verhindern will, müssen Besitzstände der Normalverdiener wie Rente unter 72 sowie all der Sozialklimbim aus fetteren Zeiten liquidiert werden.

Solche Grausamkeiten sollen allerdings nicht für bereichernde Migrantenmassen oder ukrainische Flüchtlinge gelten. Soviel Ärger will sich im Parteienkartell niemand einhandeln. Und an Beamtenpensionen wird nicht gerührt, da sind sich auch alle einig. Ebenso dürfen die wohlhabenden zehn Prozent der Deutschen nicht verärgert werden. Doch auf die sogenannten „kleinen Leute“ darf und muss die künftige „Kanonen statt Butter“-Regierung ihr Zielfernrohr richten.

Es gibt allerdings noch ein Hindernis: Diese neue Regierung muss sich erst finden. Trotz immer tollwütigerer Hetze gegen die AfD ist dieses Problem bislang ungelöst. Aber es wird daran bereits eifrig gearbeitet.
(pi-news.net)

Das 21. Jahrhundert wird NICHT chinesisch sein

Von Drieu Godefridi

(Englischer Originaltext: The 21st Century Will NOT Be Chinese,
Übersetzung: Daniel Heiniger)

Kaum jemand interessiert sich dafür, denn im Sommer scheint alles so weit weg zu sein, aber die Nachricht der Woche ist höchstwahrscheinlich der Absturz Chinas. Immobilien, Währung, Aktienmärkte, Technologie, Demografie: Alles passt zusammen, und was China bevorsteht, sieht bestenfalls nach Stagnation aus.

1. Zusammenbruch des Wohnungsmarktes
Der Zusammenbruch des chinesischen Wohnungsmarktes: In China gibt es schätzungsweise 80 Millionen unbewohnte Häuser – eine riesige Zahl, selbst für ein Riesenland. Während der Immobilienmarkt das Wachstum Chinas jahrzehntelang angetrieben hat, droht er es nun zu ruinieren. Die großen chinesischen Immobilienkonglomerate gehen eines nach dem anderen in Konkurs. Es gibt keine Lösung, die Chinas "Ziegelsteine" dieses Mal künstlich wiederbeleben könnte. Jahrelang hat das chinesische Regime den Immobilienmarkt als Wirtschaftsmotor künstlich angekurbelt – und es hat funktioniert! – Aber manchmal kommt es zu einer Schwemme, und in China ist diese Schwemme jetzt da.

2. Zusammenbruch des Yuan
Dann kam die Marginalisierung der chinesischen Währung, des Yuan, der als Ersatz für den Dollar gehandelt wurde. Noch nicht ganz. Der Yuan mag schwach sein oder nicht, aber vor allem will ihn niemand als internationale Währung, weil niemand der Zuverlässigkeit des chinesischen Regimes auf lange Sicht vertraut. Niemand will chinesische Anleihen kaufen. "Es ist sehr schwer, eine Reservewährung zu schaffen, ohne attraktive Reserveaktiva. China hat ein Problem. Es möchte, dass Ausländer Anleihen kaufen, doch seit Anfang 2022 verkaufen sie", stellte Jens Nordvig, Gründer und CEO von Exante Data, kürzlich fest.

Wenn große chinesische Unternehmen auf den internationalen Märkten Anleihen aufnehmen, geschieht dies immer in Euro-Dollar (einer Variante des Dollars) und ganz sicher nicht in Yuan.

Der Yuan, ob er nun schwach ist oder nicht, wird den Dollar nicht ersetzen, nicht einmal in Südostasien. Das jüngste Erstarken der BRICS (der informellen Gruppe, die Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika umfasst) ist zwar eine interessante geopolitische Entwicklung, doch gibt es derzeit keine Anzeichen dafür, dass die anderen BRICS-Mitglieder bereit sind, den Yuan für ihre Transaktionen zu übernehmen – und schon gar nicht Indien.

Was das Konzept einer eigenen Währung für die BRICS-Staaten betrifft, so haben sich Experten skeptisch geäußert. Danny Bradlow, Fakultätsmitglied am Centre for Advancement of Scholarship der Universität Pretoria in Südafrika, bezweifelte die Praktikabilität einer Rückkehr zum Goldstandard – es gebe nicht genug davon, wenn jeder es einlösen wolle – oder die Verwendung von Kryptowährungen. Er stellte ihre Zuverlässigkeit im globalen Handel in Frage. Es gibt seriöse Anleger, die Kryptowährungen im Wesentlichen für eine Einbildung halten, wie die holländische Tulpenmanie im 17. Jahrhundert. Und selbst damals hatte man wenigstens eine Tulpenzwiebel.

Bei der Diskussion über die Komplexität der Einführung einer BRICS-spezifischen Währung erwähnte Shirley Ze Yu, eine Senior Visiting Fellow an der London School of Economics, dass die Bildung einer solchen Währung die Schaffung einer Reihe von Institutionen mit gemeinsamen Standards und Werten erfordern würde. "Diese sind sehr schwer zu erreichen, wenn auch nicht unmöglich", bemerkte sie.

Chris Weafer, ein auf Russland und Eurasien spezialisierter Investmentanalyst bei Macro-Advisory, bezeichnete den Vorschlag einer BRICS-Währung als "Non-Starter".

3. Der Zusammenbruch des chinesischen Aktienmarktes
Es ist wahrscheinlich, dass der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas, Xi Jinping, nicht wirklich versteht, wie Märkte funktionieren. Er mag gedacht haben, er könne seine willkürlichen Eingriffe in den chinesischen Aktienmarkt ohne Konsequenzen immer weiter treiben. Zumindest eine Konsequenz könnte es aber geben: einen Vertrauensverlust. Warum sollte jemand in einen Aktienmarkt investieren wollen, der ständig der Gnade eines kommunistischen "Fürsten" und seiner subjektiven Launen und Vorlieben ausgeliefert ist?

Nach Chinas neuem "Antisanktionsgesetz" kann so gut wie alles ein Verbrechen sein und jemandes Vermögen beschlagnahmt werden, wenn die kommunistische Parteiführung dies so wünscht. Die Razzia im Shanghaier Hauptquartier von Bain & Company und die Kolonisierung (Beschlagnahmung) des Finanzzentrums Hongkong durch Chinas Imperialisten hatten aus rein finanzieller Sicht ebenfalls zur Folge, dass der chinesische Markt von jeglicher Zuverlässigkeit befreit wurde.

Hinzu kommt das Problem, dass es in China keine Privatunternehmen gibt: Nach der Vorstellung der Kommunistischen Partei Chinas von der "zivil-militärischen Verschmelzung" gehören alle Unternehmen der der Zentralregierung und können jederzeit nach Informationen durchsucht werden.

4. Mangel an technologischer Innovation
Chinas kriegerische Radikalisierung hat die Vereinigten Staaten dazu veranlasst, trotz jahrzehntelanger guter Beziehungen zu China – wie Chinas Nichteinhaltung von US-Transparenz- oder Rechnungslegungsstandards, Handelsdefizite, die stets zu Chinas Gunsten ausfielen, permanenter und systematischer chinesischer Diebstahl von amerikanischem geistigem Eigentum – die "gemeinsame Nutzung" von Halbleitertechnologie mit China in Frage zu stellen. Die chinesische Regierung scheint diesen Bereich noch nicht zu beherrschen, weshalb Xi möglicherweise noch mehr daran interessiert ist, Taiwan, das ein globales Zentrum für Computerchips ist, zu erobern. Chinesische Unternehmen und die Regierung fürchten möglicherweise, gegenüber Unternehmen aus Japan, Südkorea, Taiwan und dem Westen ins Hintertreffen zu geraten – und dies ist einer der wenigen Punkte, in denen sich Republikaner und Demokraten in den USA einig sind.

5. Demografischer Zusammenbruch
In allen Industrieländern und auf allen Kontinenten, mit einigen wenigen Ausnahmen, brechen die demografischen Kurven zusammen. Das gilt vor allem für China, das mit einer Fruchtbarkeitsrate von 1,28 Kindern pro Frau auf dem besten Weg zu sein scheint, in die Fußstapfen Japans zu treten. Xi scheint diesen Abwärtstrend umkehren zu wollen, hat ihn aber nur noch beschleunigt. Trotz der formellen Beendigung der chinesischen Ein-Kind-Politik im Jahr 2016 und der Einführung finanzieller Vergünstigungen und Steuererleichterungen für Familien sind die Geburtenraten nicht wesentlich gestiegen.

Aus den Daten der Vereinten Nationen geht hervor, dass die Geburtenrate des Landes kurz nach der Änderung der Politik zwar einen leichten Anstieg verzeichnete, seitdem aber wieder gesunken ist. Die Zahlen gingen von etwa 1,7 Kindern pro Frau – ähnlich wie in Australien und Grossbritannien – auf 1,28 zurück, eine der niedrigsten weltweit. Dieser jüngste Rückgang spiegelt ein Zusammenspiel verschiedener gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Zwänge wider, die sich in China im Laufe der Jahre angesammelt haben, aber eine schrumpfende Erwerbsbevölkerung verringert das Wachstumspotenzial.

Daraus lässt sich eine Prognose ableiten: Unsere Zeitgenossen vergessen oft, dass das chinesische Regime nicht das Äquivalent einer britischen, amerikanischen oder niederländischen Demokratie ist. Das chinesische Regime ist eine Diktatur im engeren Sinne, die Diktatur einer einzigen Partei und letztlich eines einzigen Mannes, Xi. Wenn man also einen Diktator stürzen will, kann man das nur mit Gewalt tun, oder wenn er beschließt zu gehen, oder wenn sein Leben zu Ende geht.

Xi wird trotz des Scheiterns seiner Wirtschaftspolitik wahrscheinlich nicht beschließen zu gehen. Vielleicht hofft er darauf, dass ihm bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen in Taiwan am 13. Januar 2024 das Land in den Schoß fällt. Um den internationalen Handel anzukurbeln, könnte er eine geplante Aggression aufschieben oder umgekehrt, wie es Tyrannen oft tun, die Feindseligkeiten eskalieren lassen, um die eigene Öffentlichkeit von seiner Wirtschaftskrise abzulenken – nicht als Auftakt zum "chinesischen Jahrhundert", sondern als verzweifeltes Manöver eines verzweifelten Mannes.

Xi hat sein Militär bereits angewiesen, sich "auf Krieg vorzubereiten" und ihn "zu kämpfen und zu gewinnen". Er hat Spionageballons über die empfindlichsten Militärstandorte der USA fliegen lassen und "Hunderte von Chinesen im militärischen Alter" über die offene Südgrenze in die Vereinigten Staaten geschickt – vermutlich, um eine Gegenoffensive der USA zu stören, falls er in Taiwan einmarschieren sollte – um amerikanische Flughäfen, Stromnetze, Kommunikationssysteme, Wasserversorgung, Brücken, Häfen, Autobahnen, Tunnel und andere strategische Infrastrukturen zu sabotieren.

Xi erkennt wohl, dass sich sein "Zeitfenster" – während einer möglicherweise kompromittierten Regierung Biden – schließt und dass die USA von einem Präsidenten geführt werden, der Lufthände schüttelt, zu einer in Hawaii eingeäscherten Stadt "Kein Kommentar" sagt und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin versichert, dass ein "kleiner Einfall" in die Ukraine in Ordnung ginge.

Xi sah deutlich, wie die Regierung Biden aus Afghanistan floh; die Energieunabhängigkeit abschaffte und Windmühlen förderte; einem Spionageballon erlaubte, seine Mission über sensiblen US-Militärstandorten zu erfüllen; die China-Initiative, die den Diebstahl von Forschung und Industrie vereitelte, aufhob; TikTok, Konfuzius-Institute, Konfuzius-Schulzimmer an öffentlichen Schulden für Kinder und Jugendliche, illegale chinesische "Polizeistationen" erlaubte; China amerikanisches Ackerland kaufen ließ, oft in der Nähe von US-Militärstützpunkten, und praktisch nichts unternahm, um US-Investitionen in die chinesische Industrie und das Militär durch riesige öffentliche staatliche Rentenkassen wie Thrift sowie Investitionen des Privatsektors zu stoppen.

Larry Fink, Vorsitzender von BlackRock, forderte die Anleger auf, ihre Investitionen in chinesische Anlagen zu verdreifachen". "Wir sind einer von 16 Vermögensverwaltern, die derzeit US-Indexfonds anbieten, die in chinesische Unternehmen investieren", sagte BlackRock gegenüber CNN über ein Land, das damit Amerika verdrängen und die Welt beherrschen will.

Jamie Dimon, CEO von J.P. Morgan Chase, sagte, "er beabsichtige, in China im Einklang mit der US-Außenpolitik zu agieren, und dass er die Expansion ganz klar stoppen werde, wenn die US-Politik dies vorschreibe." Mit anderen Worten: Es ist nicht illegal, in das kommunistische China zu investieren, in ein Land, das offen die Absicht hat, Amerika als führende Supermacht abzulösen und die Welt zu beherrschen. Wenn China Taiwan angreift und einen Krieg beginnt, sind es die USA, die ihn finanzieren.

Auch die von den Amerikanern in der Region organisierten Militärbündnisse zeugen von der Wahrscheinlichkeit eines Kriegsausbruchs – und von dessen Dringlichkeit.

(Drieu Godefridi ist Jurist (Universität Saint-Louis, Louvain), Philosoph (Universität Saint-Louis, Louvain) und Doktor in Rechtstheorie (Paris IV-Sorbonne). Er ist Autor von "Die Wohlwollende Tyrannei". Quelle: Gatestone Institute)

Der gute Wolf von Tschernobyl

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Im Sperrgebiet um den Reaktor von Tschernobyl entstand in den vergangenen 38 Jahren ein Biotop, auf das der Mensch nicht eingewirkt hat, wohl aber die Radioaktivität. Was hat sich in dieser Umgebung nun entwickelt? Auf den ersten Blick ist da nichts Auffälliges, eine genauere Untersuchung aber entdeckte in Tieren bestimmte Gene, die sie widerstandsfähig gegen Krebs machen. Kann man daraus etwas lernen, um die Menschheit von dieser Geißel zu befreien? Da ist sicherlich noch viel Forschung nötig, und durch den Ukraine Krieg wird der Zugang zu dem wichtigen Territorium immer schwieriger.

Nukleare Tatsachen
Der Brennstoff für Kernkraftwerke ist Uran, typischerweise 50 bis 100 Tonnen pro Reaktor. Das ist eine harmlose Substanz. Man könnte sich problemlos neben solch eine Ladung stellen, bevor sie in den Reaktor gehievt wird. Nicht aber nach ein oder zwei Jahren Betrieb, da würde man die radioaktive Strahlung nicht überleben, denn die „Asche“ die beim „Verbrennen“ des Urans entsteht, gibt eine tödliche „Strahlung“ von sich. Die besteht aus sehr schnellen kleinsten Teilchen, etwa Elektronen, und aus „Licht“. Dieses Licht aber hat eine millionenfach höhere Energie als unser Sonnenschein, es ist die Gammastrahlung. Sie verbrennt die Haut und dringt in unseren Körper, um im Inneren Zerstörung anzurichten. Würde sich jemand in die Nähe einer Ladung abgebrannten Urans begeben, dann würde genau das passieren.

So etwas geschah tragischer Weise 1986 nach der Explosion des Reaktors in Tschernobyl, als der Kernbrennstoff aus dem Reaktorkessel ausbrach, und Rettungskräfte einer solch hohen Dosis an Strahlung ausgesetzt wurden, dass sie innerhalb eines Monats verstarben. Durch den Einsatz ihres Lebens haben diese Helden vermutlich viele andere vor demselben Schicksal bewahrt.

Die Menge an Strahlung, die „Dosis“, wird in der Einheit „mSv“ gemessen. Man schätzt, dass die erwähnten Strahlenopfer bei ihrem Einsatz einer Dosis von 6000 mSv ausgesetzt waren. Eine Dosis von 1000 mSv führt zur „Strahlenkrankheit“ mit Übelkeit, Erbrechen und Verlust an weißen Blutkörperchen, ist aber nicht tödlich. Die Dosis, welcher die Bevölkerung vor ihrer Evakuierung ausgesetzt war, lag unter 100 mSv.

Personen, in deren Beruf radioaktive Strahlung unvermeidlich ist, dürfen über 5 Jahre maximal 100 mSv ansammeln. Und es gibt auch natürliche Radioaktivität, die aus der Erde kommt, und die geographisch sehr unterschiedlich verteilt ist. Uns werden im Durchschnitt jährlich 2 bis 3 mSv verabreicht, aber es gibt Gegenden mit 50-100 mSv pro Jahr, und auch dort leben Menschen, etwa in Guarapari in Brasilien.

Das unkontrollierbare Handy
Kaum jemand von uns wird jemals den erwähnten hohen Strahlungsdosen ausgesetzt sein – woher also die weit verbreitete Angst vor dem Atom? Sie kommt daher, dass radioaktive Strahlung nicht nur Gewebe unseres Körpers zerstört, so wie ein Stich mit dem Messer, sondern dass schon durch geringere Dosen genetische Information verändert werden kann, ohne dass die Zelle dabei zerstört wird. Durch solche Mutation könnten Zellen entstehen, die Krebs auslösen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem gering, aber wenn genügend Mutationen stattfinden, dann ist vielleicht eine mit diesem fatalen Ergebnis dabei.

Stellen Sie sich vor ihr Handy wäre eine Körperzelle. Es fällt ins Wasser, dann ist das wahrscheinlichste, dass es nachher kaputt ist. So geht es dem Zellkern, der vom Gammastrahl getroffen wird. Würden Sie das Experiment tausend mal machen, dann gäbe es vielleicht ein paar Handys, die noch funktionieren – bis auf die eine Taste oder ein Feld im Display. Und machen Sie es eine Million Mal, dann ist vielleicht eines dabei, das noch funktioniert, nur dass es laufend unerwünschte Telefonate macht und andere Handys dabei ansteckt. Das wäre dann die Krebszelle.

Man schätzt, dass bei einer Dosis von weniger als 100 mSv pro Jahr das Risiko von Krebs gegenüber der natürlichen Wahrscheinlichkeit nicht signifikant erhöht wird. Aber wer würde einer Dosis von 100 mSv oder mehr überhaupt ausgesetzt werden?

Ein Garten Eden am Pripyat – Fluss
Bei der Explosion und dem anschließenden gigantischen Feuer von Tschernobyl waren Teile des Reaktors, und insbesondere auch Brennstoff und Asche, in die Umgebung geschleudert und ungleichmäßig verteilt worden . Im Laufe der Jahre und mit Wind und Wetter erodierten diese Substanzen, lösten sich in Wasser und sanken in den Boden. Man etablierte eine 3000 Quadratkilometer Sperrzone um den havarierten Reaktor, um Menschen vor Kontakt mit dieser Radioaktivität zu schützen. Nicht abhalten kann man allerdings Lebewesen mit Schwingen, Flossen und vier Beinen. Und so hat sich hier auf dem Gebiet von der Ausdehnung des Saarlandes seit 1986 ein kleines Paradies entwickelt – ein radioaktives Paradies. Hier gibt es Riesen wie das Bison, es gibt Biber, die in den Zuflüssen des Pripyat ihre Dämme bauen, und es gibt den Wolf. Der hat es in den letzten Tagen zu einer für ihn ungewohnten Popularität gebracht, weil er angeblich das Patentrezept gegen den Krebs gefunden hat.

Was war da passiert?

Der harte Kampf ums überleben
Da Landlebewesen ihre Nahrung, direkt oder indirekt, aus der Erde beziehen, nehmen sie auf diesem Wege dann radioaktive Stoffe auf. Dabei unterscheidet der Körper nicht zwischen radioaktiven und natürlichen Varianten einer chemischen Substanz, er holt sich aus dem Futter das, was fürs Überleben wichtig ist, und scheidet das Übrige mehr oder weniger schnell wieder aus. Wichtig fürs Überleben sind Nährstoffe und exotische Substanzen, etwa das chemische Element Jod, das benötigt wird, um gewisse Hormone zu erzeugen. Das passiert in der Schilddrüse, die diesen Stoff, der in Fisch, Krabben oder Zwetschgen vorkommt, besonders gierig aufnimmt. Er wird aber auch als Spaltprodukt beim Betrieb eines Kernreaktors produziert. Dieser radioaktiven Variante von Jod, dem Isotop I 131, war die Bevölkerung Tschernobyls vor ihrer Evakuierung für einige Tage ausgesetzt. Man nimmt an, dass dies bei den jüngeren Menschen zu einer erhöhten Inzidenz von Schilddrüsenkrebs geführt hat.

Jod 131 hat eine Halbwertszeit von 8 Tagen, d.h. nach einem Monat ist die Radioaktivität auf ein Sechzehntel gesunken und nach einem Jahr ist sie nicht mehr vorhanden. Es gibt aber auch Spaltprodukte mit längeren Halbwertszeiten, die vom Körper absorbiert werden, etwa Cäsium 137, mit 30 Jahren Halbwertszeit, welches über Pilze in die Nahrungskette kommt. Strontium 90 wiederum hat eine Halbwertszeit von 28 Jahren und setzt sich in den Knochen fest. Deren Strahlungsdosen sind zwar viel zu niedrig für eine „Strahlenkrankheit“, aber hoch genug, um mit gewisser Wahrscheinlichkeit Mutationen auszulösen. Diese sind besonders folgenreich, wenn sie im embryonalen Stadium auftreten, und so haben Forscher im Sperrgebiet bei neugeborenen Nagetieren eine überdurchschnittlich hohe Rate an Missbildungen festgestellt.

Solche kleinen Wesen haben im harten Überlebenskampf der Wildnis keine Chance, so wie auch die Mehrzahl der Gesunden eines Wurfs nicht heranwächst, um Nachkommen zu zeugen. Nur wer sich bei der Suche nach Nahrung am besten durchsetzt, wer dem Feind am schnellsten entkommen kann, wer die beste Höhle für den kalten Winter erobert, der wird seine Gene an die nächste Generation weitergeben. Das ist immer so, aber hier in der Sperrzone von Tschernobyl kommt zu diesen überlebenswichtigen Eigenschaften eine weitere hinzu: Resilienz gegen die Wirkung radioaktiver Strahlung.

Der gute Wolf
Was hat sich die Natur zu dieser Bedrohung einfallen lassen? Welchen Trumpf hatte sie für diese komplett neuartige Herausforderung beim „Survival of the fittest“ im Ärmel? Forscher schauten sich an der Spitze der Nahrungspyramide um: Sie fingen Wölfe, anästhesierten sie und entnahmen Genproben. In diesen entdeckten sie Gene, die das Tier widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen von Krebs machten, auch wenn sie die Entstehung der Krankheit als solcher nicht verhindern. Das war natürlich ein wesentlicher Vorteil beim täglichen Überlebenskampf und bei der Fortpflanzung.

Wölfe werden mit 2-3 Jahren erwachsen. Seit 1986 sind also rund 15 Wolfsgenerationen verstrichen, während derer sich ein solch positiver Erbfaktor in der Population vermutlich durchgesetzt hätte. Dazu müsste man natürlich wissen, welche Wölfe schon zum Zeitpunkt des Desasters dort lebten und welche erst später zuwanderten. Auch wäre es interessant zu erforschen, ob manche Wölfe „von Haus aus“ mit diesem Gen gesegnet sind, dass dieses aber erst in dem strahlenbelasteten Habitat von Tschernobyl existentielle Bedeutung erlangte.

Man muss dem Wolf noch viele Geheimnisse entlocken, nicht nur aus akademischer Neugier, sondern auch im Interesse der Krebstherapie beim Menschen. Aber der Zugang zu ihrem Revier im Sperrgebiet, keine 100 km von Kiew entfernt, ist durch den Ukraine-Konflikt nicht einfacher geworden. Auf keinen Fall aber sollten Sie jetzt auf die Idee kommen, dass ein Aufenthalt im Sperrgebiet gegen Krebs schützen würde. Nicht das Individuum wird immunisiert, sondern die Population, und das erst nach Generationen.

Schauen wir mal.

Es könnte sein, dass die Katastrophe von Tschernobyl nach langem Warten die Menschheit mit einem überraschenden und segensreichen Fund entschädigt. Das wäre schön, und Shakespeare hätte wieder einmal Recht gehabt:

Süß sind die Früchte des Unheils,
das gleich der Kröte hässlich ist und voller Gift,
und doch ein kostbares Juwel im Haupte trägt.

(Sweet are the uses of adversity,
which, like the toad, ugly and venomous,
wears yet a precious jewel in his head)
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengfeld.de)

(tutut) - Während zur Zeit eifrig Sammelbewegungen auf Listen für die Kommunalwahl stattfinden, meist eine Frage der Zahl, der Quantität statt Qualität, soll noch einmal dem grünen Bürgermeister Elmar Braun, nun Ex-, von Maselheim gefolgt werden und seinem "Praxistest Kommunalpolitik". Denn er spricht für den Wolf und gegen Rotkäppchen, will den "domestizierten Bürger" auswildern. Ein Glaubensartikel: "Ich glaube an den mündigen Menschen. Ich nehme Demokratie ernst und bin davon überzeugt, dass die Selbstverwaltung der Kommunen den heterogenen Gegebenheiten mehr gerecht wird als der Staat in seiner grenzenlosen Regelungswut. Ich glaube, dass dezentrale Strukturen in der Aufgabenerfüllung und der demokratischen Beteiligung den zentralen Strukturen überlegen sind. Damit diese wirken kann, muss das örtliche Vertrauen wieder gestärkt werden. Statt Mitregieren von Europa, Bund und Land müssen echte  Zuständigkeiten verlagert werden: Weniger abstrakte Rechtsnormen, die nachvollziehbar und verständlich sind, statt unendlich vieler detaillierter Einzelfallregelungen, die gar nicht mehr verstanden werden und teilweise in sich widersprüchlich sind". Elmar Braun will nicht Hirte einer dummen Schafherde sein, sondern schreit nach der Wildnis: "Die Zukunft der Politik sehe ich vor diesem Hintergrund im 'Auswildern' der 'domestizierten' Bürger. Der Staat ist finanziell am Ende. Es bleibt gar nichts anderes übrig, als die Bürger wieder in die Freiheit zu entlassen". Er will das Gegenteil von dem, was die Grünen mit ihrem Mütterchen und Väterchen

Staat einer zweiten DDR anpreisen und erwartet nicht, dass der Mensch, dem jahrelang eingeredet worden sei, dass der "gute Staat" alles für ihn mache, nun fähig wäre, seines Glückes Schmied zu sein. "Aber er kann in seiner Gemeinde damit anfangen. Hier kann er gemeinsam mit seinen Nachbarn, im Verein, in der Feuerwehr oder in der Kirche seine eigenen Dinge freiheitlich und selbstverantwortlich in die Hand nehmen".  In den letzten Jahren hat allerdings der Bürger nicht den Eindruck erweckt, dass er ungern in einer Schafherde Ärschen hinterherläuft". Will er das? "Er braucht dazu Freiräume und Vertrauen zu sich und zu den Akteuren. Diese Akteure sind der Bürgermeister und seine Verwaltung und sein Gemeinderat".  In umgekehrter Reihenfolge wird erst ein passender Schuh daraus. Was er als Voraussetzungen für eine wilde Demokratie nennt, ist inzwischen allerdings in Parteivorgärten eingezäunt worden, die haben sich nun mal den Staat zur Beute gemacht, nicht zuletzt mit einem ihnen passenden Wahlrecht. Vorbei der Traum von der Freiheit der Bürger, die "selbstbewusst ihren Weg suchen", vom "Einfluss der Parteien zurückzudrängen", von "lange verlässlichen Amtszeiten", von "Spielräumen zur Gestaltung" und "attraktiven Ämtern", wozu allerdings "auch die Amtsinhaber beitragen" könnten: "durch richtiges Verhalten, durch Fleiß, Demut und die Bereitschaft zu dienen". Sein Wort in der Rathäuser Ohren. Wäre ja schon viel gewonnen, wenn sie dort abgelegte Amtseide wiederfinden. Was ist nun los dort, wo sie angeblich die Nachrichten haben, mwelche nicht alle bringen? Botin unterm Dreifaltigkeitsberg wagt eine Vorhersage mit einer Nullnachricht: "Vor Ostern ist das Verkehrschaos vorbei - Die Straßenbauarbeiten beim Ochsenkreisel laufen plangemäß". Und dann verlässt sie Stadt und Land: "Von geachteten Bürgern zu Vogelfreien -
Warum fliehen gebildete und gut situierte Menschen aus der Türkei?" Das weiß sie? Alles politisch Verfolgte aus einem deutschen Nachbarland, welche um Asyl betteln? Kennt sie das Grundgesetz nicht, welches täglich von Politik und ihren Medien gebrochen wird?
Was  Spaichingen damit zu tun, hatten die Korrespondenten in der Türkei als Gastautoren keine Zeit zu berichten? "Nach dem gescheiterten Putschversuch - über dessen wahre Hintergründe immer noch gerätselt wird - am 15. Juli 2016 ist für das Ehepaar M. (aus Schutz für die Betroffenen sind die Namen anonymisiert) nichts mehr, wie es war. Der Grund: Die 36-jährige Ehefrau ist früher einmal an einer Gülen-Schule als Lehrerin angestellt gewesen. Jetzt fängt die Familie in Spaichingen ganz neu an. Das Ereignis, das hier gar nicht so deutlich wahrgenommen wurde, hat die türkische Gesellschaft bis ins Innerste gespalten". Weiß die Ditib-Moschee von Erdogan in Spaichingen nicht Bescheid mit ihrer Religion des Friedens, von welcher immer wieder Geschichten weitergegeben werden? Kollegin dagegen tönt, als wär's ein Stück aus  einem dieser Schuhfabrik-Kinderbücher mit Lurchi, wo am Schluss immer fröhlich gefeiert wird.  "Sagenhaft viele Salamander - Drei Geschwister aus Tuttlingen haben für ein Jugend-Forscht-Projekt tausende Datensätze bearbeitet - Feuersalamander sind putzige Tierchen und schön anzuschauen - also mal abgesehen davon, dass sie giftig sind. Für Karolin, Simeon und Finja Egle sind sie seit vier Jahren aber vor allem eins: ein aufwändiges Forschungsprojekt. Mehr als 1500 Fotos von Feuersalamandern haben sie aufgenommen und etwa 750.000 Mal schwarz-gelbe Muster miteinander verglichen. Die Zähigkeit hat sich nun ausgezahlt: Bei Jugend forscht haben sie mit ihrem Biologie-Projekt einen ersten Platz belegt". Lange schallt's im Walde noch: "Salamander lebe hoch!“  Nun aber heißt es Aus, linksgrüne Propaganda, fünfte Macht statt vierte. Ein Nachruf wieder auf Zeitung: "Gutes Klima für Unternehmen - Mit sogenannten Klimaschutzverträgen erhalten Firmen staatliche Zuschüsse für die Umstellung auf umweltschonende Produktion. Die hiesige Industrie arbeitet heute größtenteils mit fossilen Energien. Doch in gut 20 Jahren soll sie überwiegend klimaneutral sein. Damit die Unternehmen diesen Übergang schaffen und nicht abwandern, wird ihnen der Staat ab jetzt zusätzliche finanzielle Unterstützung anbieten".  Ist Mitgegangen nicht Mitgehangen? Die Welt lacht über ein Deutschland wie von Sinnen, Peter Hahne geißelt in seinem neuesten Buch Ideologen und Idioten, von wo aus gerade ein Kinderbuchphilosoph loszog, um die USA den Weltuntergang zu lehren. "Das Instrument der sogenannten Klimaschutzverträge, das Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Dienstag präsentierte, ist auch eine Antwort auf die Subventionen an die Wirtschaft, die in den USA gezahlt werden". Kein

Mensch kann Klima schützen, erst sollten sie mal wissen, was das ist, und "klimaneutral" kann nur den Tod bedeuten. Da erübrigt sich auch diese Frage: "Braucht es überhaupt noch Kaufhäuser? - Umsatz von Warenhäusern ist seit dem Jahr 2003 um ein Drittel zurückgegangen". Die DDR kam auch ohne in die sozialistische Pleite. Nach Volontärsarbeit klingt sowas wie Leserpflege: "Mobil trotz Handicap - Paravan bringt Menschen mit Behinderung wieder auf die Straße - Weltmarktführer auf der Schwäbischen Alb".  Darauf noch einen: "Fürsorge fernab vom Fiskus - Mehr als vier Millionen Menschen in Deutschland werden zu Hause gepflegt. Im Gegensatz zur stationären Pflege unterstützen die Pflegekassen Betroffene dabei aber kaum. Die Folge: Nicht wenige organisieren Hilfe vorbei an den Behörden, um Geld zu sparen. Ein Beispiel aus Ulm". War da nicht gerade was mit dem Messer? So liebt die Obrigkeit, die sich dafür hält, den Untertan, brav und braver, der Traktor bleibt schön daheim: "Viel Bürokratie, wenig Hoffnung - Bauern schildern den Grünen im Südwest-Landtag ihre alltäglichen Probleme". Wer regiert aeit 13 Jahren Baden-Württemberg ins ÄLÄND? Wäre das kein Thema für eine Landeskorrespondentin? Probleme all überall: "Mehr Geld und Personal für Antisemitismus-Beauftragten - Die Landesregierung unterfüttert den Kampf gegen Antisemitismus mit noch mehr Geld und Personal". Bürokratieaufbau = Bürokratieabbau. "Das grün-schwarze Kabinett beschloss am Dienstag, die Mittel für den Antisemitismusbeauftragten Michael Blume im Haushalt 2024 auf insgesamt 200.000 Euro zu erhöhen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr. Außerdem wurde vereinbart, zwei zusätzliche Stellen beim Beauftragten zu schaffen. Diese sollen bereits in diesem Jahr besetzt werden. Die Zuständigkeit des Beauftragten werde inhaltlich auf jüdisches Leben erweitert, die Bezeichnung Blumes wird ergänzt auf 'Beauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben'". Steht das so im Amtseid und in der Landesverfassung? Was ist denn eigentlich ein Semit? Ein Malteser ebenso wie ein Zypriote, ein Jude wie ein Araber. Führerkult oder Führerschein, das scheint die Frage im Land, welches auf das Radl setzt: "Jeder Zweite fällt beim Führerschein durch - Rekordwert bei Theorieprüfungen - Neue Debatte um Gesundheitstests für Senioren". Klar, die Jungen machen die meisten Unfälle. Und wo bleiben die Politikertests, nachdem bereits für deren Pandemie die Bürger dran waren?Die stehen ohne Bahnsteigkarte amBahnhof und warten auf den nächsten Zug. An der Leidplanke aber die Durchsage, wo alles streikt, selbst in Medienhäusern, ist dies in einer Demokratie aber allerhand: " Kein Wille zum Kompromiss - Die Lokführer-Gewerkschaft GDL hat jedes Maß verloren. Gerichte beurteilen ihr Vorgehen im Arbeitskampf bislang zwar als zulässig. Doch nicht alles, was zulässig ist, ist auch klug. Die GDL schadet der Bahn als Verkehrsträger, sie schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland und sie schadet der Akzeptanz der Tarifautonomie". Kein schöner Zug von Deutschlands Untergang.Wo geschraubt wird, fallen auch Späne. O Schreck! "Nein, die Tarifautonomie sollte deswegen nicht angetastet werden. Doch unterhalb dieser Schwelle gibt es sehr wohl Stellschrauben, an denen der Staat drehen könnte. Die Pflicht, Ausstände mit einem gewissen Vorlauf anzukündigen, wenn diese die kritische Infrastruktur betreffen, wäre ein solches Mittel. Es würde jene zu einem Minimum an Mäßigung zwingen, die aus eigenem Antrieb dazu nicht in der Lage sind". Ob Olaf diese Botschaft hört? Liest der das?

Gelebte soziale Verantwortung
Hermle-Stiftung spendet der Stiftung St. Franziskus fünf Millionen Euro für neues, innovatives Schul- und Taubblindenzentrum „Campus Leben“
Die Hildegard-und-Katharina-Hermle-Stiftung in Gosheim, Kreis Tuttlingen, lässt der Stiftung St. Franziskus eine Zuwendung in Höhe von fünf Millionen Euro zukommen. Es ist die bislang größte erhaltene Einzelspende im Bestehen der Stiftung St. Franziskus und ebenso die größte jemals getätigte Einzelspende der Hildegard-und-Katharina-Hermle-Stiftung. Zuvor hatte die Hermle-Stiftung bereits zahlreiche Projekte großzügig unterstützt, unter anderem vor drei Jahren den Neubau der Schulsporthalle in Heiligenbronn mit einer Spende ebenfalls in Millionenhöhe.Viele Angebote für Teilhabe, Partizipation und Inklusion können nur durch zusätzliche Spenden realisiert werden. ..Stiftung St. Franziskus: 1991 gegründet als kirchliche Stiftung öffentlichen Rechts als Nachfolge des Klosters Heiligenbronn, Kreis Rottweil, 3 Aufgabenfelder: Leistungen für Kinder und Jugendliche, Leistungen für Menschen mit Behinderung, Leistungen für ältere Menschen, rund 5.300 Klienten, rund 2.500 Mitarbeitende, Rund 210 ehrenamtlich Tätige, über 30 Standorte im südlichen Baden-Württemberg..
(Stiftung St Franziskus. Wer hat, wie eine arme reiche Kirche, dem wird gegeben.)

Kultur
Das ist der Beweis: Klassik funktioniert auch „auf dem Land“
Sonst fahren die Heuberger nach Stuttgart, Tuttlingen oder Trossingen, um klassische Musik zu hören. Doch mit Henriette Gärtner ist das anders.
(Schwäbische Zeitung. Auf dem Land leben die Doofen und haben in Spaichingen eine Klavierfabrik? Hält frau ein Klavier und eine Klavierspielerin auf dem Heuberg für Kultur und alles andere ist nichts - nur Natur?)

(Symbolbild)

Sauberes Lahr
Aktion Stadtputz startet mit 2400 Teilnehmenden
(Stadt Lahr. Sauber, sauber, diese Genderei! Wenn die Stadt sauber wäre, wozu dann so auf den Putz hauen? Liegt's etwa an Festen der Kulturen?)

Jugendcafé
Das Kulturwaggon-Projekt in Lahr ist gescheitert
Der Kulturwaggon soll nach den Vorstellungen der Stadtverwaltung noch vor der Sommerpause vom Rathausplatz verschwinden. Das Projekt gilt als gescheitert...
(Badische Zeitung. Soll Lahr ohne häßlichbunten Alteisenbahnwagen wieder schöner werden?)

Gemeinde kämpft gegen Landratsamt
Kommen nun 250 Geflüchtete nach Bodelshausen?
Gemeinde gegen Landratsamt - wer setzt sich durch im Falle der geplanten Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Firmengebäude in Bodelshausen (Kreis Tübingen)? Nun ist die zuständige Baurechtsbehörde der Stadt Mössingen am Zug - sie prüft die angespannte Situation. Die Ausgangslage: Das Landratsamt Tübingen plant eine Flüchtlingsunterkunft für 250 Menschen in Bodelshausen. Die Gemeinde will das allerdings verhindern und hat deshalb im Februar einen "Bebauungsplan mit Veränderungssperre" für das Gebiet beschlossen. Das Landratsamt argumentiert nun vor der zuständigen Behörde in Mössingen mit dem Gesetz zur Aufnahme Geflüchteter. Wie das ausgeht, kann momentan niemand sagen...
(swr.de. Diktatur in ihrem Lauf. ..Die Zeitung ist eine Lügnerin, die Politik lügt. Und umgekehrt. Was sind "Geflüchtete"? Was sind "Flüchtlinge"? Niemand hat die Absicht, sich ans Grundgesetz zu halten? Horst Seehofer vor acht Jahren: ""Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung. Es ist eine Herrschaft des Unrechts“.)

BR-Recherche zur AfD
Auch Bundestagsabgeordnete der AfD aus BW beschäftigen Rechtsextreme
(swr.de. Linksverkehr auf der Geisterbahn in THE ÄLÄND.)

Hass und Hetze gegen AfD:
Wie eine Diktatur sanft vorbereitet wird
Am Dienstag veröffentlichte die Tagesschau einen Hetz-Artikel gegen die Mitarbeiter der AfD im Bundestag und versuchte so, sie dem linken, gewalttätigen Mob zum Fraß vorzuwerfen. Die ARD spielt dabei die Rolle des Propaganda-Kanals einer Diktatur: Es ist nicht das erste Mal, dass sie scharf gegen Regierungskritiker vorgeht. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert erklärt in diesem Video, wie damit eine Diktatur sanft vorbereitet wird.
(pi-news.net)

Betrug am Telefon:
Weniger "Enkeltrick", mehr "Schockanrufe"
Nach starken Zuwächsen in den Vorjahren hat die Polizei in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr einen Rückgang bei Enkeltrick-Betrugsfällen verzeichnet. Dagegen gab es erneut mehr sogenannte Schockanrufe. Dies geht aus Zahlen des Innenministeriums hervor, die dem SWR vorliegen...10.500 betrügerische Anrufe hat die Polizei 2023 in Baden-Württemberg registriert - das sind 40 Prozent weniger als im Jahr davor. Während sich die Fallzahlen bei Enkeltrick und Anrufen von "falschen Polizeibeamten" halbiert haben, gab es bei den "Schockanrufen" erneut eine Steigerung: von 3.700 auf 4.300 Fälle. .
(swr.de. Thomas Hobbes: Ein Staat, der nicht für die Sic herheit der Bürger sorgen kann, hat aseine Existenzberechtigung verloren.)

Fallschirmjäger springen über Mengen ab
Die Bundeswehr führt heute einen sogenannten "Springdienst" über Mengen (Kreis Sigmaringen) durch: Rund 120 Soldatinnen und Soldaten üben den Sprung mit einem Fallschirm aus bis zu 4.000 Metern Höhe. Der Stadt Mengen zufolge gehören sie unter anderem zum Ausbildungszentrum Spezielle Operationen in Pfullendorf (Kreis Sigmaringen) und landen auf dem Gelände des Flugplatzes in Mengen. Die Soldaten müssen regelmäßig üben, um ihre Lizenz zu erneuern...
(swr.de. Wer jagt sie? Gehupft wie Gesprungen als Beruf.)

Unbekannte Person verteilt Plastiktiere
Die Enten-Invasion im Ulmer Rathaus
Fast in jedem Gang des Ulmer Rathauses sind sie zu finden. Mal mit guter Aussicht auf den Fensterbänken, mal in dunklen Ecken. Mal allein und mal in Gruppen. Verteilt auf fünf Stockwerke. Die winzigen Entchen sind meist gelb. Doch es gibt auch blaue, rote und grüne. .
(swr.de. So ein Quak, meinen die Spatzen.)

Tanja Gönner wird Aufsichtsratschefin bei VfB Stuttgart
Bleiben wir nochmal beim Fußball. Auf dem Spielfeld läuft es beim VfB Stuttgart - hinter den Kulissen jedoch gibt es Zoff um den Vorsitz im Aufsichtsrat der ausgegliederten Spielbetriebs-AG. Jetzt hat sich Anteilseigner Porsche durchgesetzt: VfB-Präsident Claus Vogt muss seinen Posten als Aufsichtsratschef abgehen, diesen übernimmt die CDU-Politikerin Tanja Gönner. Das dürfte weiter für Ärger bei den VfB-Mitgliedern sorgen, denn schließlich war ihnen versprochen worden, dass der Präsident des Vereins gleichzeitig den Aufsichtsrat führt. .
(swr.de. Nachzulesen beim Sportmoderator Erasmus: "Das Lob der Torheit".)
DFB-Pokal: Saarbrücken gewinnt sensationell gegen Mönchengladbach
Der 1. FC Saarbrücken hat schon wieder für eine Sensation im DFB-Pokal gesorgt: Im Viertelfinale hat der Drittligist gestern Abend überraschend Borussia Mönchengladbach mit 2:1 (1:1) geschlagen und steht damit im Halbfinale. Dort trifft Saarbrücken am 2. April zuhause auf den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Das zweite Halbfinale bestreiten Bayer Leverkusen und Fortuna Düsseldorf. Erstmals in der Pokalgeschichte steht mit Leverkusen nur ein Verein der ersten Bundesliga im Halbfinale des DFB-Pokals..
(swr. de. Deutscher Fußball unterm Regenbogen.)

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Deutschland ist „zu teuer und kompliziert“
DIHK-Umfrage: Immer mehr Unternehmen wandern ins Ausland ab
Von Charlotte Kirchhof
Immer mehr Betriebe investieren mittlerweile im Ausland. Aber nicht, um zu expandieren. Sondern um abzuwandern, wie eine Sonderauswertung der Deutschen Industrie- und Handelskammer ergab. Das Ergebnis ist besorgniserregend.
(Tichys Einblick. Das Deutsche Volk flüchtet und ist überall willkommen außer zuhause.)

Am öffentlichen Pranger
Der Verfassungsschutz ist zum Büttel des Staates geworden
Von Cora Stephan
Es gibt viele gute Gründe, den Verfassungsschutz abzuschaffen – zum Wohle von Rechtsstaat und Demokratie. Dass der Verfassungsschutz sich parteipolitisch engagiert, was ihm nicht zusteht, wird immer offenkundiger. Ein jüngst erschienenes Buch enthüllt, wie die Behörde agiert, um bürgerliche Existenzen zu vernichten...Der Verfassungsschutz ist nicht dazu da, die parteipolitische Konkurrenz abzuräumen. Er hat auch nicht die Bürger zu irgendetwas aufzufordern. Doch wer das jüngst erschienene Buch von Mathias Brodkorb liest, erfährt darüber hinaus, wie unbedarft eine Behörde agiert, die als öffentlicher Pranger geeignet ist, bürgerliche Existenzen zu zerstören. Da wird behauptet, statt bewiesen – ..Man stellt sich nach der Lektüre des Buchs den Dienst wie eine Ansammlung von Büromännchen mit Ärmelschonern vor, die eifrig kopieren, was ihnen irgendwie verdächtig vorkommt. Von klarer Begrifflichkeit kann nicht die Rede sein. Das argumentative Gerüst wackelt – und die Mitarbeiter scheinen immer mal wieder intellektuell überfordert zu sein, Texte und Aussagen logisch zu interpretieren. Zwischen Radikalismus und Extremismus wird nicht sauber unterschieden. .
(Tichys Einblick. Verfassungsschutz unter Grünzis, was gab es damals unter der Nazis und in der DÄDÄÄR?)

Kommentar
Der deutsche Verfassungsschutz passt nicht zu einer liberalen Demokratie – höchste Zeit, ihn abzuschaffen
Deutschland begreift seinen Inlandgeheimdienst als demokratisches Frühwarnsystem, das weit vor jeder Straftat anschlägt. Damit geht die Bundesrepublik einen autoritären Sonderweg. Sie sollte ihn schleunigst beenden, will sie die Demokratie nicht weiter schwächen...
(Neue Zürcher Zeitung. Mit Demokratie muss eine Geheipo nichts zu tun haben.)

Niedergang der Demokratie
Post-Demokratie: Das rechte Tabu
Von David Boos
Um die Demokratie ist es nicht gut bestellt. Während die Linke Demokratiekampagnen führt, treibt sie den Abbau demokratisch-partizipativer Strukturen voran und monopolisiert den Diskurs über die Gestaltung der Zukunft. Aber kann die uns bekannte Massendemokratie überhaupt gerettet werden?...Man mag mit der AfD nicht in allen Belangen übereinstimmen und einige ihrer Mitglieder lieber niemals in der Regierungsverantwortung sehen, dennoch sind es vor allem die von der linken Seite des Spektrums vorangetriebenen Zensurmaßnahmen, die drohen, der Meinungsfreiheit – einem Grundstein der Demokratie – den Garaus zu bereiten...
(Tichys Einblick. Wer sind denn die Demokratie- und Menschenrechts-Kasperle gegen die AfD,  welche gerade den letzten Rest Demokratie beseitigen, bevor das Grüne Reich die Herrschaft ganz übernimmt?)

Bundesregierung auf Abwegen
Die Regierung und die Bereitschaft zum Rechtsbruch
Nach Ansicht der hiesigen Eliten gibt es Wichtigeres als die Einhaltung normativer Regeln, wenn die Bedeutung des Ziels einen „Primat der Politik“ verlangt. Ein Blick auf die „Correctiv“-Hysterie veranschaulicht Parallelen zur Euro-Rettung. Die Rechts-Kolumne von Ulrich Vosgerau.
(Junge Freiheit. Wer liegend stirbt, lebt auch.)

US-Wahlkampf
Mit einem „Blutbad“ startet Präsidentschafts-Kandidat Trump ins Rennen
Donald Trump wird für die Republikaner ins Rennen um die Präsidentschaft gehen. Hinter den Kulissen hat er mit einer beispiellosen Säuberungsaktion die Kontrolle über seine Partei gefestigt – inklusive Vorzug für Familienmitglieder. US-Medien sprechen von einem „Blutbad“. .
(welt.de. Was regen sich die Indianer so über die Kavallerie auf? Ist "Blut" nicht Nazi?)

Kulturkampf
Der Krieg gegen die Alten
Querdenker, Klimaleugner, Rechte: Für die „woke“ Generation sind sie alt und von gestern. Im Kampf gegen die Alten geht es dabei auch um die Entsorgung historischer Urteilskraft. In der Pandemie zeigten das die Coronamaßnahmen. Jetzt ist die Wohnungspolitik dran. .
(welt.de. Pandemie - woke auf Wolke 7.)

Billig-Getreide aus der Ukraine:
Von der Leyen bekommt Wut-Brief von ÖVP-Bauern
Von Gastautor exxpress.at
Der Bauernaufstand droht zu eskalieren – aus gutem Grund: Während Österreichs Speicher voll sind, überschwemmt die EU den Markt mit billigem Getreide aus der Ukraine. Am heutigen Mittwoch will Brüssel den Wegfall der Zölle sogar verlängern. ÖVP-Bauern verfassen einen Brandbrief an Ursula von der Leyen. Mehr als verdoppelt hat sich die Menge an ukrainischem Billig-Getreide, mit der die Europäische Union regelrecht geflutet wird. Für Österreichs Bauern ist Brüssels Freihandel mit Kiew fatal, schließlich sind die eigenen Speicher randvoll.Landwirte der gesamten Union sind sich einig: Importe aus der Ukraine müssen wieder auf das Vorkriegs-Niveau zurück...
(Tichys Einblick. Politiklaien in einer Idiokratie mit Planwirtschaft.)

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NACHLESE
Umfrage
Fast jeder Dritte in Deutschland ist psychisch erkrankt
Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland (31 Prozent) leidet nach eigenen Angaben an Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Zwangsstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Ipsos im Auftrag des Versicherungskonzerns AXA gemacht hat, wie das Unternehmen am Dienstag in Köln mitteilte. Für den „AXA Mental Health Report“ wurden in Deutschland vom 15. November bis 11. Dezember 2023 rund 1.000 Personen zwischen 18 und 75 Jahren online befragt. Einen besonders großen Einfluss auf die psychische Verfassung habe dabei die Sinnhaftigkeit des eigenen Handels: Menschen, die davon überzeugt seien, dass die Dinge, die sie in ihrem Leben tun, sinnvoll sind, bezeichneten sich besonders selten als psychisch erkrankt (21 Prozent). Ein entscheidender Faktor ist demnach außerdem die Nähe und das Vertrauen zu anderen Menschen im persönlichen Umfeld. ..
(welt.de. Nicht 99,9 Prozent? Durchzählen, Herr Scholz!)
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Hamburg:
Podiumsdiskussion an Schule wegen Gewaltdrohung abgesagt
Einmal im Jahr laden Oberstufenschüler des Hamburger Gymnasiums Corveystraße seit den 1990ern zu den „Lokstedter Gesprächen“, einer Podiumsdiskussion mit Hamburger Politikern. Am Dienstag sollten sie unter dem Motto „Zukunft gestalten, Gemeinschaft entfalten!“ stattfinden. Das Oberstufenprofil „Medien und Gesellschaft“ hatte dafür im Rahmen seines Unterrichts eine Diskussion zum Thema Migrations- und Sozialpolitik organisiert. Aufgrund des Neutralitätsgebotes war wie im Vorjahr auch ein AfD-Vertreter mit eingeladen. Das stieß auf Empörung unter einigen Eltern und ihren Schülern. Die taz berichtet: *** In diesem Jahr gibt es Aufregung unter Teilen der Elternschaft, auch einige Schü­le­r*in­nen sind empört. „Ich finde, es geht gar nicht, der AfD in diesen Zeiten eine Plattform zu bieten“, sagt Monika Ahrens der taz am Telefon. Ihre Tochter besucht die Oberstufe des Gymnasiums Corveystraße, am Dienstag ist sie verpflichtet, die Podiumsdiskussion zu besuchen. Mit einer E-Mail hat sie sich deshalb bereits an die Schulleitung und den Elternrat gewandt. Der E-Mail-Verlauf liegt der taz vor. Darin fordert sie, Alexander Wolf keine Gelegenheit zu geben, seine menschenverachtenden Themen vor den Jugendlichen auszubreiten. *** Da das nicht half, griffen einige der Schüler zur Selbstjustiz und verboten den Auftritt des AfD-Vertreters mit Flugblättern. Bei Zuwiderhandlung drohten sie, den Auftritt nicht einfach zu akzeptieren: *** Eine Gruppe von Schü­le­r*in­nen aus der Oberstufe will den Auftritt des AfD-Vertreters nach eigener Aussage nicht einfach akzeptieren. Mit Flyern würden sie an der Schule bereits über den AfD-Politiker informieren, sagen sie. Außerdem fordern sie für Dienstag zum Protest auf. „Wir wollen klare Kante zeigen“, sagt eine Schülerin der taz, die anonym bleiben will. „Am Dienstag planen wir, so viel Lärm zu machen, dass Alexander Wolf auf der Bühne nicht seinen Hass verbreiten kann.“ *** Die Schule fügte sich den Anordnungen der SA-Jungschläger aus ihren Reihen und sagte die Veranstaltung ab, da es „Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Beteiligten“ gebe. „Des Beteiligten“ muss es wohl grammatikalisch korrekt heißen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wir werden niemals klimaneutral (das müssen wir auch nicht, weil das eh Lug und Betrug ist und schlichtweg unmöglich ist es obendrein) und jeder der in Mathe, Physik und Chemie nicht geschlafen hat (oder in dieser Zeit auf Sinnfrei-Demos war), der weiß das auch. Die Grünen und ihre unterirdische Politik ist das eine, aber die eigentlichen Verursacher dieser Misere sind diejenigen Menschen, die diese Minderleister wählen und oder die Vorfeldorganisationen der Grünen unterstützen, sowie deren Sinnfrei-Demos gutheißen.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Lernen verändert sich
Diese Sorgen treiben Schüler wegen künstlicher Intelligenz um
Junge Menschen sehen zwar große Chancen durch den Einsatz künstlicher Intelligenz an Schulen. Doch eine Studie zeigt, dass unter 14- bis 20-Jährigen zugleich auch die Sorge vor den neuen Technologien ausgeprägt ist – vor allem, wenn es um Eigenleistung und Lernen geht. .
(welt.de. Ohne natürliche Intelligenz ist alles nichts.)

Sebastian Biehl
Frau Faeser und der Geist von Joseph McCarthy
Nancy Faeser fordert es, die rot-schwarz-grüne Landesregierung in Potsdam lässt den Verfassungsschutz üben: Beamte werden überprüft, Geldflüsse von Regierungskritikern überwacht. Der McCarthyismus ist wieder da.
(achgut.com. Deutsche Demokratische Republik heißt das blühende Mauerblümchen.)

Stefan Frank
Texas: Der Kampf um die offene Grenze (1)
Der US-Bundesstaat Texas und die Bundesregierung in Washington streiten darüber, welche Kompetenzen Texas hat, um die illegale Einwanderung über die Grenze zu Mexiko – und die Kriminalität im Grenzgebiet – einzudämmen.
(achgut.com. Wie viele Scheunentore hat eine Freiheitsstatue?)

Gerd Buurmann
Oma Courage
Marie-Agnes Strack-Zimmermann inszeniert sich als „Oma Courage“. Weiß sie überhaupt, welches theatralische Bild sie da aufmacht?
Auf einem in schwarz-weiß gehaltenen Wahlplakat blickt die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ernst über einen aufstehenden Kragen hinweg, um für sich und die FDP bei der nächsten Europawahl zu werben. Darunter steht der Slogan: „Oma Courage – Streitbar in Europa, Strack-Zimmermann.“..
(achgut.com. Bald reitet sie für die FDP den Ochsen in Brüssel. Weiß die Partei noch was, das Oma mal wusste?)

Henryk M. Broder
Christian Wulff: Liechtenstein? Nein, danke!
Unser beliebter Ex-Präsident Christian Wulff hat Angst, Deutschland könnte auf das Niveau von Liechtenstein sinken. Das kleine Fürstentum hat auf vielen Gebieten längst die Nase vorn. Allerdings nicht im Fußball. Und auf diese Disziplin kommt es ganz besonders an..In Liechtenstein lag das verfügbare Nettoeinkommen pro Einwohner im Jahre 2020 bei umgerechnet 64.240.- Euro. In Deutschland waren es 23.753.- Euro. In Deutschland liegt die durchschnittliche Lebenserwartung derzeit bei 78,3 Jahren für Männer und 83,2 Jahren für Frauen. In Liechtenstein sind es 83 Jahre für Männer und 85,3 Jahre für Frauen....
(achgut.com. Der ist noch immer da - und kostet!)

"Safe Spaces" durch Stadtplanung?
Sicherheit im öffentlichen Raum – Warum die Interessen von Frauen nicht zählen
Von Anna Diouf
Die Schaffung von „Safe Spaces“ gleicht einer Kapitulation. Sie nimmt stillschweigend die Übernahme des öffentlichen Raums durch Männer hin. Der Frau werden sichere Räume zugewiesen, anstatt den gesamten öffentlichen Raum selbstverständlich als Safe Space durchzusetzen.
(Tichys Einblick. Kopftuch auf, und gut ist's!)

Wenn man (nicht so ganz) EU-Mitglied ist
Wird die dänische Einwanderungspolitik europäischer Standard?
Von Gastautor TE-Leser Paul-Gerard Yardley
Dänemark ist von der Einhaltung der meisten EU-Gesetze und -Verpflichtungen befreit. Dies wurde 1997 mit dem Amsterdamer Vertrag vereinbart. Daher machen die Dänen mit ihrer Einwanderungspolitik, die zu einer Null-Flüchtlingspolitik führt, was sie wollen.
(Tichys Einblick. Warum sucht da Habeck ausgerechnet wie Hamlet in einem ungeliebten Deutschland eine Extrawurst?)

Ihm droht Lebenslang
Islamistischer Attentäter fordert Ramadan-Extrawurst
Im Juni 2022 eröffnet ein Iraner das Feuer auf eine Schwulenbar in Oslo. Zwei Menschen sterben, viele werden verletzt. Am ersten Prozeßtag verlangt er für sich eine Sonderbehandlung ein.
(Junge Freiheit. Aber halal! Warum diese Islamismus-Verrenkungen? Islam heißt Unterwerfung.)
F-Exklusiv
Christenfeindlichkeit: Straftaten 2023 mehr als verdoppelt
Christenfeindlichkeit ist weltweit auf dem Vormarsch – auch in Deutschland. Der JUNGEN FREIHEIT liegen neue Zahlen von der Bundesregierung vor, die der AfD-Abgeordnete Byston abgefragt hatte. Welche politische Gruppe fällt dabei am meisten auf?
(Junge Freiheit. Steht's im Koran nicht geschrieben?)

Kolumne von Susanne Nickel
Die Gen Z verhält sich, als ginge sie die ganze Misere im Land nichts an
Viele Vertreter der Generation Z verhalten sich so, als gehe sie die ganze Misere im Land nicht wirklich etwas an, als entstehe Wirtschaftswachstum von alleine. Auch wenn ich diese jungen Menschen in einem Punkt total unterstütze: Eine solche Haltung kann sich Deutschland nicht länger leisten. ..
(focus.de. Ursache und Wirkung vertauscht - oder blinkt Generation Z als Ampel?)

„Markus Lanz“
CSU-Mann stichelt so lange gegen Lanz, bis der sagt: „Das ist hier kein Spaß!“
Das Cannabis-Gesetz löst in Deutschland hitzige Debatten aus. Bei „Markus Lanz“ ging es in dem Zusammenhang auch um den lockeren Umgang mit Alkoholkonsum in Deutschland. Während Martin Huber das „Kulturgut“ verteidigte, reagierte Lanz überraschend auf das durchaus heikle Thema.
(focus.de. Der Tiroler ist nicht lustig. Hat ein Regierungsmoderator lieber Spaß in Italien?)

Niveau ist keine Hautcreme.

Befragung im Bundestag
Olaf Scholz ist die fleischgewordene Vertrauenskrise
Von Mario Thurnes
Olaf Scholz hat im Bundestag zu Waffenlieferungen an die Ukraine geredet. Gesagt hat er nichts. Zumindest nicht direkt. Mit seinem Mix aus Ausweichen, Täuschen und Doppelstandards steht der Kanzler für all das, was die politische Szene diskreditiert.
(Tichys Einblick. Sieht nix, hört nix, sagt nix. Ein Kanzler wie das Volk.)

Warum die AfD beim OVG Münster keine Chance hat
Von MANFRED ROUHS
Die AfD geht juristisch gegen ihre Einstufung als „rechtsextremer Verdachtsfall“ durch das Bundesamt für „Verfassungsschutz“ vor. Das Verfahren ist derzeit beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster anhängig. Dort hat die Partei nicht den Hauch einer Chance. Gleich zu Beginn des Verfahrens hat das Gericht alle Anträge der AfD-Anwälte abgeschmettert, wie die „Legal Tribune Online“ berichtet. So war erst im Januar dieses Jahres, also vor wenigen Wochen, in dem Verfahren eine Materialsammlung des „Verfassungsschutzes“ mit 4200 Seiten Umfang sowie 116 Stunden Videomaterial nachgelegt worden. Darauf wären die Anwälte der AfD gerne eingegangen, wofür sie sich Zeit erbeten haben. Die benötigen sie aber nicht, meint das Gericht. Kein Wunder. Denn die Richter am OVG Münster sind nicht vom Himmel gefallen. Ihre Präsidentin bestimmt der Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen. Das ist derzeit Dr. Benjamin Limbach von den Grünen. Der ließ gerade erst am 1. März auf seiner amtlichen Internetseite öffentlich mitteilen, dass sein umstrittenes Vorgehen bei dieser Personalie von allen zuständigen gerichtlichen Instanzen bestätigt worden ist. Völlig klar ist, dass in den höheren deutschen Richterämtern niemand Karriere macht, der politisch nicht auf Linie ist. Das wissen alle Beteiligten und verhalten sich dementsprechend. Folgerichtig ist nicht mit juristischen Überraschungen zu rechnen. Eine gewisse Chance wird sich allerdings später im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EUGH) ergeben. Dort sitzen auch Richter aus Ländern, die beispielsweise bereits die Rechtswidrigkeit des deutschen staatlichen V-Leute- und Provokateurs-Unwesens erkannt haben, wie ebenfalls die „Legal Tribune Online“ berichtet. Das Verfahren ist zweifellos für die AfD unvermeidbar, denn die Partei kann ihre öffentliche Verächtlichmachung durch staatliche Institutionen sowie ihre geheimdienstliche Bespitzelung nicht einfach widerstandfrei hinnehmen. Allzu große Erwartungen an die Unabhängigkeit der deutschen Justiz sollten wir dabei allerdings nicht knüpfen.
(pi-news.net)

 

 

Warum ist Propaganda so wirksam und für viele Menschen so schwer zu durchschauen?

Von Vera Lengsfeld

Denken ist ein Menschenrecht, aber wer beherrscht die Kunst des Denkens? Warum ist Propaganda so wirksam und für viele Menschen so schwer zu durchschauen? Volker Wittmann ist dieser Frage nachgegangen. In seiner „Logikfibel – Eine Schulung im Denken und Argumentieren“ gibt er interessante Antworten darauf. Der Band von Edition Sonderwege, erschienen in sehr schöner Aufmachung, ist ein Lesegenuss.

Noch nie war es so leicht, an Informationen zu kommen. Aber noch nie wurde so viel gelogen, verdreht, getäuscht, gefälscht, vernebelt, vertuscht.

Die freie Presse hat sich zum „Haltungsjournalismus“ gewandelt. Nachrichtenübermittlung und wertfreie Einordnung war gestern. Heute wird den Medienkonsumenten serviert, was sie glauben sollen, das was die Journalisten von ihrem vermeintlich hehren Standpunkt aus für wünschenswert halten. Von „Narrativen“ ist die Rede, also Erzählungen, die man getrost Märchen nennen sollte. Die Presse ist die selbsternannte vierte Gewalt im Lande.

Laut des französischen Staatsdenkers Montesquieu lenken drei klassische Kräfte das Gemeinwesen: Die gesetzgebende, die richterliche und die ausführende Gewalt, verkörpert durch Parlamente, Gerichte und Regierung. Von Presse steht bei Montesquieu nichts. Die drei Gewalten sollten sich gegenseitig kontrollieren und in Schach halten. Davon sind wir im besten Deutschland aller Zeiten weit entfernt. Das hat der ehemalige Kanzlerkandidat der Union Armin Laschet in aller Naivität offenbart. Er habe Angst vor einer Machtübernehme der AfD, denn dann hätte die Partei „Zugriff auf die Sicherheitsbehörden, auf die Ernennung der Polizeipräsidenten, auf den Verfassungsschutz, die Medienaufsicht und die Staatsanwaltschaften einschließlich der Ernennung der Richter“. Das „schleichende Ende der Demokratie“, das Laschet befürchtet, ist längst Realität, denn es gibt die gegenseitige Kontrolle der drei Kräfte nicht mehr, wenn die Politik alles in der Hand hat.

In Zeiten, wo es immer schwieriger wird, Orientierung zu finden, möchte Wittmann mit seiner Fibel eine „nüchterne Einführung in die Regeln des folgerichtigen Schließens“ geben, unabhängig von persönlichen Befindlichkeiten.

„Wer weiß, wie das Denken selbst funktioniert und nach welchen Gesetzen es abläuft, der kann sie auch am besten benutzen“

Im Zeitalter von Fake News eine nützliche Fähigkeit.

Das Buch zu lesen, ist ebenso vergnüglich, wie lehrreich. Man erfährt etwas über die Grenzen der Wahrnehmung, über Orientierung, Schlüssigkeit und Wahrheit und vieles mehr. Alles lässt sich in Formeln kleiden, aber wer die Formeln nicht immer nachvollziehen kann, dem wird mit anschaulichen Beispielen geholfen. Nebenbei gibt es jede Menge interessanter Informationen, wie zum Beispiel die Einsicht des russischen Soziologen Pitrim Sorokin, dass die Menschheit etwa alle 52 Jahre einen Krieg anfängt. Da müssen wir uns nicht wundern, dass die Kriegstreiber in Deutschland inzwischen aus allen Löchern kriechen. Schließlich haben wird den Durchschnittswert für friedliche Zeiten längst überschritten.

Um nicht so düster zu schließen: Wittmann zeigt auch ein Vexierbild, das sowohl einen Totenkopf, als auch eine Frau vor einem Spiegel zeigt. Es hat mich etwas Mühe gekostet, Zweites zu erkennen, aber dann war die Freude um so größer! Wahrnehmen und Denken ist ein Abenteuer!

Volker Wittmann „Logikfibel“, Edition Sonderwege
(vera-lengsfeld.de)

„Leuchtturm der Menschlichkeit in Zeiten der Dunkelheit“

Von MEINRAD MÜLLER

Sehr geehrter Heiliger Vater,

mit tiefem Respekt und verehrender Dankbarkeit nähere ich mich Eurer Heiligkeit, um meine aufrichtigste Anerkennung für Eure mutige und weise Forderung nach einem Ende des tragischen Krieges in der Ukraine auszusprechen. Eure Worte sind eine Quelle der Hoffnung für Millionen, ein Leuchtturm der Menschlichkeit in Zeiten der Dunkelheit.

Euer unerschütterlicher Aufruf zum Frieden hat nicht nur die Katholiken, sondern auch Menschen anderer Glaubensgemeinschaften zutiefst berührt. Eure Worte, die von einem außergewöhnlichen moralischen Gewicht und einer tiefen spirituellen Autorität getragen werden, haben die Kraft, die Herzen der Mächtigen zu erreichen.

In meiner Jugend hatte ich die zutiefst bewegende Erfahrung, die Kriegsgräber in Verdun/Frankreich zu besuchen. Dort, wo 130.000 weiße Kreuze an junge Seelen erinnern, die als Kanonenfutter generalstabsmäßig in den Tod geschickt wurden, erkannte ich das unsagbare Leid des Krieges. Diese historische Wunde mahnt uns, dass auch heute, nur 1000 Kilometer östlich von Deutschland, ähnliche Tragödien geschehen.

Es erschüttert das Gewissen, dass die Kriegstreiber, die das Feuer der Hölle und das Jüngste Gericht nicht fürchten, erneut unschuldige Leben in den Abgrund des Krieges stürzen. Als Christenmenschen leben wir in der ständigen Bewusstheit der ewigen Konsequenzen unserer Taten. Wir sind angehalten, das Böse zu meiden und das Gute zu erstreben. Ich bin beschämt darüber, dass deutsche Parlamentarier, außer jenen von der blauen Partei, weiter die Kriegstrommel rühren.

Die Geschichte lehrt uns, dass Aussöhnung möglich ist, selbst nach unermesslichem Leid. Die Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich nach Millionen von Toten und Verwundeten steht als Zeugnis dafür. Eure Worte nähren die Hoffnung, dass auch zwischen Russland und der Ukraine Frieden gefunden werden kann.

Euer Pontifikat reiht sich würdevoll in die Tradition der großen Friedenspäpste wie Benedikt XV., Johannes XXIII. und Johannes Paul II. ein, deren unermüdliches Wirken für Frieden und Versöhnung unvergessen bleibt. Ihr folgt ihren Spuren mit Eurem kühnen Einsatz für den Frieden und Eurer Weisheit in Zeiten der Krise.

Eure Forderung nach Friedensverhandlungen und der Rettung von Menschenleben ist ein mutiger und kluger Schritt, der zeigt, wie ernst Ihr die Friedensbotschaft des Christentums nehmt.

Ich schließe mich den vielen Stimmen an, die Eure klugen Worte zur Rettung von Menschenleben und zu Friedensverhandlungen in der Ukraine begrüßen. Euer Aufruf ist ein mutiger und weiser Schritt, der die wahre Essenz des christlichen Glaubens verkörpert.

In tiefer Verbundenheit und mit größtem Respekt,
Meinrad Müller
(pi-news.net)