Bildungssystem: schlecht, falsch programmiert und ideologiebezogen
Von PROF. EBERHARD HAMER
Die neueste PISA-Studie 2023 (PI-NEWS berichtete hier und hier) hat die rot-grünen Bildungsideologen wie eine Bombe getroffen: Nach zwei Jahrzehnten der größten Schulreformen und der größten dafür aufgebrachten Bildungsausgaben wird dem deutschen Bildungssystem bescheinigt, dass es international im Absturz sei.
Fast ein Jahrhundert lang hatten wir bis in die 1950er-Jahre eines der besten Bildungssysteme der Welt mit den relativ meisten Nobelpreisen und international berühmten Fakultäten und Forschungsstätten. Seit den 60er-Jahren des vorherigen Jahrhunderts wird aber in Deutschland ständige Bildungs- und Schulreform betrieben, werden ungeheure Mittel in immer neue politisch gegründete Schulreformen gesteckt, werden die Schulen durch die Forderung von Inklusion, von Assimilation, von Antidiskriminierung, durch „Befreiung von Leistungsdruck“, von Bildungseinrichtungen zu Spaßeinrichtungen umfunktioniert, wurden die Schulabschlüsse statt früher für eine Leistungselite (fünf Prozent) zu einer Massenware (53 Prozent) und demgemäß das Studium nach amerikanischem Vorbild „zur Findungsphase für fast alle“ – bei mehr als 40 Prozent Studienabbrechern (die dann nur noch Politiker werden können). Aus den Leistungsuniversitäten sind inzwischen Massenhochschulen geworden, leider mehr Masse statt Klasse.
Trotz mehr als verdreifachter Bildungsausgaben und mindestens einem Dutzend Bildungs- und Schulreformen haben wir nicht nur die schlechteste Schul- und Hochschulausbildung unserer Geschichte, sondern trotzdem die höchste Zahl von Schul- und Hochschulabbrechern.
Liegt es am Bildungsangebot oder liegt es an den Nachfragern, an denen, die gebildet werden sollen?
Es liegt an beiden: Unser Bildungsangebot richtete sich früher vor allem an die Intelligenten und Fleißigen, die etwas werden wollten. Unsere Gymnasien hatten vor 100 Jahren das Ziel der Elitenausbildung mit allen Leistungs- und Moralansprüchen an die Elite.
Solche Ausleseerziehung hat der Sozialismus als „unsozial“ abgeschafft und die Schulen auf die Leistungsschwachen, Behinderten und „Problemgruppen“ orientiert. Die Bildungspolitiker hatten die Losung ausgegeben, dass alle Menschen gleich intelligent und fleißig (oder faul) seien und deshalb die Schule die Aufgabe habe, denen, die nicht mitkommen, durch besondere Fürsorge den Abschluss zu verschaffen. So stieg statistisch die Zahl der Abiturienten (Willy Brandt: Wir brauchen mehr als 50 Prozent Abiturienten). Was statistisch als Erfolg aussah, war aber in Wirklichkeit Bildungsbetrug. Weil nämlich keine Intelligenzexplosion unter den Schülern stattgefunden hatte, konnte die Statistische Abitursteigerung nur durch Absenkung des Leistungsniveaus erreicht werden. Unsere Schulen wurden systematisch nach amerikanischem Vorbild herabgewirtschaftet, um hohe statistische Abschlusszahlen und sozialistische Gleichheit des Bildungssystems vorzutäuschen.
Gleichzeitig wurden die Schulinhalte verschoben vom Lernanspruch zur Beschäftigung, zum Spaß und zur Unterhaltung. Dies ging vor allem auf Kosten des intelligenten Anteils der Schüler, die nicht mehr gefordert, sondern unterfordert wurden, sich nicht mehr anstrengen mussten, sondern „das Abitur spielend schafften“, aber nicht mehr für die Leistung des Berufs und des Lebens vorbereitet wurden. Der heute beschrieene Facharbeitermangel vor allem in den MINT-Fächern hat hierin seinen Grund. Warum sollte sich ein Schüler mit anspruchsvollen MINT-Fächern schlechtere Abiturnoten einhandeln als seine Schulkameraden mit Schwafelfächern und deshalb bei Zulassungen zu akademischen Fächern Nachteile erleiden?
Dies setzte sich an den Hochschulen fort: Der Zugang zu den geistig anspruchsvollen MINT-Fächern, z. B. sank, während sich der Schwall der Studenten auf Schwafelfächer wie Politologie, Soziologie, Pädagogik, „Genderwissenschaft“, Feminismus und ähnliche neue unwissenschaftliche Ideologiefächer ergoss, wo sich die weniger Intelligenten sammeln, immerhin einen Abschluss bekommen und dann als „Akademiker“ in Berufe drängen, in denen eigentlich Qualifikation erforderlich wäre.
Unser Bildungssystem ist zum Teil deshalb abgefallen, weil das Angebot schlecht, falsch programmiert und ideologiebezogen wurde.
Der Bildungsabfall ist aber auch durch die Nachfrageseite – die Schüler selbst – erklärlich.
Das hängt vor allem mit der Immigrationspolitik zusammen.
Die Konzerne haben nach Arbeitskräften verlangt und die Politik reagiert. Erst mit Gastarbeiterprogrammen, dann mit europäischer Immigration bis hin zum Anlocken einer Weltimmigration durch die höchsten Sozialleistungen, die es in Deutschland für alle Immigranten weltweit gibt.
Treiber waren die Konzerne und die Sozialindustrie. Erstere wollten Arbeitskräfteüberangebot, um die Löhne niedrig zu halten. Für die Sozialindustrie war Massenimmigration ein Beschäftigungs- und Leistungsprogramm. Auf 17 Immigranten kommt ein Sozialfunktionär, der nicht fachlich qualifiziert sein muss, sondern gutes Einkommen für soziale Betreuung bekommt. So explodierte die Immigration und die Zahl der Sozialfunktionäre gleichermaßen.
Im Gegensatz zu anderen Einwanderungsländern hat aber die sozialistische Idee in Deutschland Gleichheit der Einwanderer unterstellt. Alle Einwanderer gelten rot-grünen Sozialaposteln als „Bereicherung“ unserer Kultur, unseres Arbeitsmarktes, unseres Wohlstandes und unserer Bevölkerungsstruktur.
Die Immigrationspolitik Deutschlands – im Gegensatz zum Ausland – leugnet einfach, dass es unterschiedlich intelligente, fähige und motivierte Menschen gibt und will deshalb im Gegensatz zu den meisten Immigrationsländern keine qualitative Auswahl der Immigranten, sondern unbegrenzte Immigration (quantitative Immigration).
Da diese rot-grüne Gleichheitsidee im Gegensatz zu allen biologischen Gesetzen und Erfahrungen steht, wurden auch die Folgen geleugnet.
Es gibt nun einmal dumme oder kluge, behinderte oder normale, motivierte oder nicht motivierbare Eltern und deshalb auch Kinder.
Wenn die deutsche Immigration nicht qualifizierte Eltern mit Schulbildung anzieht, sondern schon in ihren eigenen Ländern gescheiterte Analphabeten mit Höchstsozialleistungen anlockt, werden diese bildungsschwachen Zuwanderer im Zweifel auch bildungsschwache Kinder haben. Und wenn dieses Bildungsproletariat ein Drittel oder sogar zwei Drittel der Klasse ausmacht, haben die Intelligenteren keine Chance mehr, ein für ihr Leben notwendiges Bildungsniveau zu erreichen und flüchten, so dass das Durchschnitts-Bildungsniveau der Schulklassen noch weiter absinkt.
Die Folge ist einfach mangelnde Bildung bei PISA-Untersuchungen.
Den gleichen Denkfehler zeigt die Immigrationspolitik auch für den Arbeitsmarkt. Angeblich kommen Fachkräfte zu uns, tatsächlich aber locken unsere Sozialwohltaten 70 bis 80 Prozent der Immigranten in unser für jeden angebotenes Sozialparadies, statt anstrengende Arbeit auszuführen. Sogar die Ukrainer sehen Deutschland zu über 80 Prozent als Sozialparadies an und lehnen Arbeit für eigenen Unterhalt ab.
Kein Wunder, wenn deshalb unsere Sozialfunktionäre das Leben ohne Arbeit als weithin übliche Alternative ansehen und mit üppigem Rechtsanspruch auf Arbeitsersatzgeld (Bürgergeld) verstärken.
Das Ergebnis der PISA-Studie ist also sowohl durch politische Veränderung des Bildungszwecks (statt Ausbildung von Elite Spaßschulen für Bildungsproletariat), durch Ausrichtung unseres Bildungssystems auf die Problemgruppen statt auf Förderung von Leistung für die Ausbildung von künftigen Leistungsträgern sowie durch die biologiefremde Idee der Gleichheit aller Schüler und deshalb einer Bildungspolitik vor allem für diejenigen, die nicht mitkommen und zweitens durch eine dadurch falsche quantitative Immigration von Proletariat statt qualitativer, qualifizierter Immigration selbst verschuldet. (pi-news.net)
Die queergrüne Sekte namens römisch-katholische Kirche (Deutschlands)
Von Michael van Laack
In diesen Tagen reiben sich wieder manche die Augen: die einen irritiert (wenn auch wenig überrascht) über das mittlerweile tieffreundschaftliche Verhältnis zwischen dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken und der Partei „Die Grünen“, andere über den Papst und seine Dikasterien wegen deren Starren auf die Schlange „Synodaler Weg“, wieder andere wegen der in diesen Wochen bereits zur Schlüpfreife gelangten bunten und antikatholischen bis atheistischen Eier aus den Häusern von Stetter-Karp und Bätzing.
Viele Gemeinden hissen auch in der Adventszeit die Fahne der linksradikalen LGBTIQA+usw.usf.-Community als Zeichen des Widerstands gegen die kirchliche Lehre zur Homosexualität. Sie tun das in vielen Fällen, weil entweder die verantwortlichen Priester in der Gemeinde selbst homosexuell sind oder Pressure Groups, die vom möglicherweise auch homosexuellen Bischof wohlwollend begleitet werden, darauf drängen, mit dem fälschlich Regenbogenflagge genannten politischen Kampfzeichen das Kreuz in den Hintergrund treten zu lassen und “In diesem Zeichen wirst Du siegen” eine vollkommen neue Bedeutung zu geben.
Darüber hinaus etablieren zahlreiche Bischöfe in ihren Diözesen Pseudosegnungen homosexueller Paare bzw. gestatten ihren Priestern, solche Segnungen als öffentliche Zeichen des Widerstands gegen Papst und Weltkirche zu setzen. Gern schöpft man das Fett namens Kirchensteuer ab, aber ansonsten sollen die 20 Millionen römisch-katholischen Christen bitte das Maul halten und sich den 100 Häretikern unterwerfen, die aktuell im “Synodalen Ausschuss” beschließen, was katholisch ist und was nicht, die Machtfragen unter sich auswürfeln und für den Papst und die Dikasterien tief in ihren Herzen nur noch Hohn und Spott übrig haben.
Schwacher Papst und feige Bischöfe
Sie können dies und manches mehr allerdings nur tun, weil der Papst im weit entfernten Rom bisher nur leise (gewissermaßen mit dem kleinen Finger) auf dem Tisch herumkratzt, statt mit der Faust auf ebendiesen zu schlagen. Nur die Unentschlossenheit und Unklarheit des Pontifex ermöglicht Häretikern wie Marx, Bätzing, Overbeck, Stetter-Karp, Söding, Rothe, Hose (um nur einige zu nennen) im Kirchensteuersystem verbleibend häretische Positionen zu vertreten und an der Errichtung einer schismatischen Nationalkirche zu mitzuwirken. Würde der Vatikan klare Ansagen machen, müssten diese Damen und Herren sich entscheiden, entweder ihren Widerstand aufzugeben oder sich offiziell von Rom loszusagen, was für sie nicht nur staatskirchenrechtlich und finanziell weitreichende Folgen hätte.
Doch warum reagiert Rom so weichgespült und warum reagiert es nicht einmal mit Enthebung von Bischöfen oder der Androhung von Kirchenstrafen auf Verstöße gegen die wenigen klaren Anweisungen, so z.B. das Verbot der Gründung eines „Synodalen Rats“ und seines neulich installierten Vorbereitungsgremiums namens „Synodaler Ausschuss.“?
Die Antwort habe ich oben schon angedeutet: Begründet ist dies hauptsächlich in der Person von Papst Franziskus, in seinem schwankenden Charakter, seinem politischem Radikalismus und dem aus einem Gemisch vieler anderer Faktoren resultierenden Führungsunwillen in Fragen der Lehre der Kirche, seiner privat äußerst positiven Haltung zur Homosexualität und der Stabilisierung des Einflusses der von ihm immer wieder durch augenfällige Ernennungen gestärkten LGBT-Lobby in den Mauern des Vatikans und einflussreichen Bischofskonferenzen des Westens.
Ein radikaler Sozialist auf dem Stuhl Petri
Seine politische Verortung und seine Vorliebe für linke Mantren und Ideologien möchte ich im Folgenden an Beispielen nachweisen:
Die Welt fasste bereits am 21.10.2020 in einem mit „Die Worte des Papstes zu homosexuellen Partnerschaften erschüttern die Kirche“ überschriebenen Artikel seine Forderung an die Regierungen weltweit, homosexuelle Partnerschaften anzuerkennen, die Dramatik der Situation richtig zusammen:
Die katholische Kirche ist unter Papst Franziskus linker und ökologischer geworden – und nun auch ein bisschen schwul-lesbischer. Dafür bekommt sie Beifall von Menschenrechtsorganisationen und Politikern, die in liberalen Milieus zuhause sind. Aber auf seinem Heimatkontinent Lateinamerika, der vielleicht letzten großen Bastion der katholischen Kirche, werden die Gotteshäuser auch leerer.
In der Geschichte der Kirche gab es manchen schlechten Papst. Viele nennen bei diesem Stichwort Rodrigo Borgia (Alexander VI.), der zusammen mit seiner Familie vor keiner Intrige und auch nicht vor Anstiftung zum Mord zurückschreckte. Mit dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio, der sich Franziskus nennt, sehen wir nun auf dem Stuhl Petri einen Papst, der nichts anderes will als eine sozialistische Revolution initiieren und den seit dem letzten Konzil (1962-65) schwelenden Machtkampf zwischen den „Liberalen“ und „Konservativen“ endgültig für die fünfte Kolonne entscheiden.
Dieser Papst spaltet rücksichtslos Klerus und Kirchenvolk
So übte er in der Enzyklika „Fratelli Tutti“ heftige Kapitalismuskritik, stellte das Recht auf Privateigentum infrage, forderte eine neue von der UNO zu installierende Weltordnung und zitierte mehrfach positiv einen prominenten Vertreter des Islam. Zuvor hatte er bereits verbale Testballons gestartet, um zu eruieren, ob in der Weltkirche die Zeit für die Aufweichung des Zölibats bereits kommen ist und darüber hinaus die Wichtigkeit des fortwährenden Dialogs zum Thema „Priesterweihe der Frau“ betont, weil er hoffte, der Mehrheit des Weltepiskopats sei es egal, dass diese Sache von seinem Vorgänger Johannes Paul II. bereits endgültig entschieden wurde.
Auch das baldige gemeinsame Abendmahl mit den Protestanten, gar die „Wiedervereinigung“ mit Luthers Erben hat er immer wieder in Aussicht gestellt; zwar lediglich in unverbindlichen Ansprachen und Interviews, aber zweifellos im Wissen, dass steter Tropfen den Stein aushöhlt. Die Kirchen des Orients verriet er nicht nur durch den Kniefall vor arabischen Scheichs und der chinesischen Untergrundkirche ließ er den Todesstoß versetzen durch ein Abkommen, das Chinas kommunistisch kontrollierte Staatskirche unterstützt.
In einem der zahlreichen über Franziskus gedrehten Dokumentarfilme gab er ein Interview, in dem er u.a. ausführte:
Homosexuelle haben das Recht, in einer Familie zu sein. Sie sind Kinder Gottes und haben das Recht auf eine Familie. Was wir benötigen, ist ein Gesetz, das eine zivile Partnerschaft ermöglicht.
Er stellt sich hier nicht nur gegen eine einfache Tradition der Kirche, sondern bricht mit allem, was die Bibel, die kontinuierliche Lehre der Päpste und der verbindliche Katechismus der katholischen Kirche (KKK) zur Homosexualität sagen. Indirekt stellt er auch den Familienbegriff der katholischen Soziallehre infrage und öffnet Tür und Tor für Ehesimulationen z.B. durch „Segnungsfeiern“ in Kirchenräumen.
Schneeball geworfen – Lawine ausgelöst
Franziskus – so wurde seinerzeit zu beschwichtigen versucht – stelle lediglich die an alle Regierungen gerichtete Forderung auf, eingetragene Lebensgemeinschaften für Homosexuelle zu ermöglichen, so die ersten Reaktionen aus dem Vatikan, in dem augenscheinlich niemand den Inhalt des Interviews vorher kannte. Dieses Beispiel zeigt weitere Schwächen dieses Papstes auf: Die Neigung zu mehrdeutigem Gefasel, Eitelkeit und Beratungsresistenz bzw. gar die Weigerung, sich beraten zu lassen, wenn z.B. ein großes Filmprojekt wie dieses an ihn herangetragen wird.
In zahlreichen Staaten Südamerikas, deren Kirchen zutiefst marxistisch (befreiungstheologisch) geprägt sind, brach eine Jubelwelle los. Denn dort verstand man „eine zivile Partnerschaft ermöglichen“ so, wie es intendiert ist: als Aufruf, die „Ehe für alle“ zu legalisieren. Viele Bischöfe und Priester schlossen entsprechend der Forderung an, dass nun auch die Kirche gleichgeschlechtliche Paare mindestens segnen müsse, ggf. auch erlauben, dass die Partner sich gegenseitig das Sakrament der Ehe spendeten. Nichts anderes – wage ich zu behaupten – wollte Franziskus erreichen mit seiner unklaren und weit interpretierbaren Forderung.
Vorauseilender Gehorsam als Strategie
Seit Beginn seines Pontifikats liebt Franziskus es, in Interviews hier und da eine theologische oder sonstige Stinkbombe zu platzieren, unklar über die Eucharistie, die Philosophie, den Zölibat oder das Priestertum zu sprechen. Unvergessen seine Schelte anlässlich der Weihnachtsansprache an die Kurie, in der er den Kardinälen vorwarf an zahlreichen „Krankheiten“ zu leiden, die den Klerikalismus beförderten.
Auch hat der Argentinier die Ortskirchen schon häufig ermuntert, selbstständig voranzuschreiten, zu experimentieren, neue Wege zugehen, sich mehr auf die Ränder als auf die Mitte zu konzentrieren. Dieser Papst spaltet mit voller Absicht. Er will den Machtkampf beschleunigen zwischen den Sozialisten, die sich Liberale nennen und den Konservativen. er will den Zeitgeist mit dem Geist der Kirche versöhnen; und das funktioniert am besten und schnellsten, wenn die nationalen Kirchen in Ländern mit linken oder linksliberalen Regierungen zusammenarbeiten oder sich zumindest deren politische Agenda in weiten Teilen zu eigen zu machen.
Staatskirche sein, ohne dies ausdrücklich zu erklären, scheint dem Hardcore-Opportunisten auf dem Stuhl Petri der klügste Weg zu sein, um die Verweltlichung der römisch-katholischen Kirche ohne großes Aufsehen und bei gleichzeitig geringstmöglichem Widerstand innerhalb des Weltklerus und der Gläubigen zu vollziehen.
Franziskus hat sich innerlich schon längst exkommuniziert!
Er will den Heiligen Geist zwingen, nach der Pfeife der Feinde Christi zu tanzen. Er will die Kirche systematisch und so rasch als möglich durchsäkularisieren, damit sie keinen Widerstand mehr zu leisten gewillt oder in der Lage ist und Teil einer Welteinheits-Religion wird, die sich bedingungslos dem Reich der Politik unterwirft. Denn nur eine Kirche, die in sich in Moral und Ethik der „Lebenswirklichkeit“ im Staat gleichgeschaltet… die ihre Dogmen schleift… die sich ihrer Traditionen schämt… die der UNO. der EU-Kommission, den nationalen Regierungen und diesem Papst mehr vertraut als Gott… Nur eine solche Kirche ist bereit für eine neue Weltordnung, in der nicht mehr Gott gegeben wird, was Gottes ist, sondern nur noch dem Kaiser, was des Kaisers ist, wie ihm, alles gehört, weil er auf jeden Lebensbereich aller Bürger Zugriff haben und sein Denken „formen“ soll.
Von Beginn seines Pontifikats an setzte Franziskus Zeichen, dass er etwas ganz anderes für die Kirche sein wollte als ihr Papst. Nicht in der päpstlichen Wohnung, sondern im Gästehaus wollte er residieren. Und genauso bewegt er sich seitdem. Wie jemand, der ein Amt bekleidet, von dessen Bedeutung er nicht überzeugt ist. Wie ein Fremdling – um nicht Mietling schreiben zu müssen – der die Institution, die leitet, nicht wertschätzt, sondern verachtet. Und der sie deshalb in kleinen, schnellen und beharrlichen Schritten umformen will zu einem Gästehaus für alle Religionen und alle Ideologien der Welt.
Der Feind im Corpus Christi
Im Innern schaudert es mich und ich sträube mich, es auszusprechen und aufzuschreiben. Doch es muss ein: Der Stuhl Petri ist besetzt. Er ist in Feindeshand. Ein Wolf im Schafspelz mit sanfter Stimme, die die altvertrauten Vokabeln von Frieden, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit, in die Ohren der Gläubigen säuselt, aber diese Begriffe mit Inhalten füllt, die unserem Herrn Jesus Christus täglich am Kreuz neue Wunden schlagen! (conservo.blog)
WISSENSCHAFT :[1] fachliches Können und Sorgfalt zur Grundlage Ihres wissenschaftlichen Arbeitens zu machen und dafür zu sorgen, dass die eigenen Fertigkeiten und die von Mitarbeitern stets dem neuesten Stand entsprechen.
[2] Schritte zu unternehmen um schlechte wissenschaftliche Praxis und Verstöße gegen die Professionalität zu verhindern sowie Interessenkonflikte offenzulegen.
[3] ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, inwiefern Forschung auf der Arbeit anderer aufbaut und diese zugleich beeinflusst, sowie die Rechte und den Ruf anderer zu respektieren.
[4] zu gewährleisten, dass die eigene Arbeit rechtmäßig und gerechtfertigt ist.
[5] etwaige negative Auswirkungen der eigenen Forschungsarbeit auf Menschen, Tiere und die Umwelt zu minimieren und ggf. stichhaltig zu begründen.
[6] danach zu streben, die Herausforderungen der Wissenschaft für die Gesellschaft zu diskutieren sowie die Hoffnungen und Bedenken anderer ernst zu nehmen.
[7] andere nicht bewusst in Bezug auf wissenschaftliche Erkenntnisse irrezufuhren bzw. zu verhindern, dass andere irregeführt werden, sowie wissenschaftliche Fakten, Theorien oder Interpretationen ehrlich und genau darzustellen und zu prüfen.
(tutut) - Die Brüder Concourt sind das französische Tandem zum deutschen der Brüder Grimm. Allerdings setzen sie nicht auf Märchen, sondern auf Geschichten wie zum Bespiel in ihrem "Journal", aus dem diese Einsicht stammt, welche bereits der Prediger Salomo 300 v. Chr. empfohlen hat, was vermutlich vegan verhärmten Grünsozialisten unbekannt sein dürfte: "Die Vorstellung, dass der Planet Erde untgergehen, nicht für immer fortbestehen kann, macht mich traurig. Ich habe nur in der Hoffnung auf ewigen Ruhm Literatur gemacht. Ein Ruhm von nur zehn-, zwanzig-, hunderttausend Jahren, ist das die Mühe wert, die ich mir gemacht habe? Wäre es nicht besser gewesen, mit sämtlichen begehrenswerten Frauen sämtliche Flaschen zu leeren und köstlich herumzufaulenzen und die stärksten Zigarren zu rauchen?" Noch 1 Milliarde hat die Erde Zeit, bevor die Sonne sie zur Dampflok macht, aber die Brüder Concourt werden auch das überleben: Der bekannteste französische Literaturpreis, der Prix Goncourt, ist mit ihnen verbunden". Brüder-Grimm-Preise gibt es dagegen mehrere. In Berlin, Hanau, Marburg, abgesehen von Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Preis, Internationaler Grimm-Preis, Grimm-Bürgerdozentur, Brüder-Grimm-Medaille. Wikipedia: "Die Brüder-Grimm-Medaille der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen wird seit 1963 in unregelmäßigen Abständen für langjährige Forschung auf philologisch-historischem Gebiet vergeben an Personen, die hauptberuflich keine Wissenschaftler sind. Sie wurde zum 100. Todestag von Jacob Grimm gestiftet und nach ihm und seinem Bruder Wilhelm Grimm benannt". Wer mag ihn noch kennen,sich seiner erinnern, jede Medaille hat zwei Seiten? "1965 Hans Wohltmann, Stade, für seine wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der nordniedersächsischen Landesgeschichte, der Stadtgeschichte von Stade, der Sagenkunde und der Worpsweder Künstlergeschichte sowie für seine Verdienste um die Denkmalspflege im Weser-Elbe-Gebiet". Kein Märchen! Da hätte Johan Peter Hebel keine Chance gehabt mit seinem Plagiat "Kannitverstan". Preiswürdig ist der tumbe Tor trotzdem. Stadt Tuttlingen: "Die höchste derzeit verliehene Auszeichnung der Stadt ist das Ehrengeschenk 'Kannitverstan'. Er wird an Menschen verliehen, die sich in besonderer Weise um die Stadt Tuttlingen verdient gemacht haben. Maximal 15 lebende Personen kommen in den Genuss der Auszeichnung". Alle dürfen weiterleben, denn noch fünf Plätze sind frei. Wer wüsste da nicht spontan Kandidaten, um die Ehrsorgeeinheit voll zu machen? "Derzeitige Ehrengeschenkträger sind: Otto Wichert (1990), Oberbürgermeister a. D. Heinz-Jürgen Koloczek (2003), Dr. hc. mult. Sybill Storz (2005), Dr. Dieter Egle (2007), Schwester Kreszentiana Schips – Barmherzige Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul (2008), Volker Kauder MdB (2010), Ortwin Guhl (2014), Herbert Moser (2014), Roland Martin (2017), Ortsvorsteher a.D. Herwig Klingenstein (2021). Dargestellt wird das Geschenk durch eine Bronzeskulptur des Tuttlinger Künstlers Roland Martin. Die gleiche Plastik steht im
Großformat auch vor dem Hauptgebäude der Kreissparkasse in der Bahnhofstraße. Benannt ist das Ehrengeschenk nach der Figur des 'Kannitverstan'. Johann Peter Hebel setzte in seiner 1808 im 'Rheinländischen Hausfreund' veröffentlichten gleichnamigen Erzählung einem Tuttlinger Handwerksburschen ein literarisches Denkmal". Letzer Satz im "Kannitverstan": "Endlich ging er erleichterten Herzens mit den anderen wieder fort, verzehrte in seiner Herberge, wo man deutsch verstand, mit gutem Appetit ein Stück Limburger Käse, und wenn es ihm wieder einmal schwer fiel, dass so viele Leute in der Welt so reich seien und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein großes Haus, an sein reiches Schiff und an sein enges Grab". Hebel war auch ein Prediger, Oberster der Kirche in Baden, Landtagsabgeordneter und ein Wasserervierer, aber Prediger Salomo rät: "Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will Wohlleben und gute Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel. Ich sprach zum Lachen: Du bist toll! und zur Freude: Wasschaffst du? Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu laben, doch so, daß mein Herz mich mit Weisheit leitete, und mich an Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschen zu tun gut wäre, solange sie unter dem Himmel leben. Ich tat große Dinge: ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge, ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume hinein; ich machte mir Teiche, daraus zu bewässern den Wald der grünenden Bäume. Ich erwarb mir Knechte und Mägde und hatte auch Gesinde, im Hause geboren; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen als alle, die vor mir zu Jerusalem waren. Ich sammelte mir auch Silber und Gold und was Könige und Länder besitzen; ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonne der Menschen, Frauen in Menge, und war größer als alle, die vor mir zu Jerusalem waren. Auch da blieb meine Weisheit bei mir. Und alles, was meine Augen wünschten, das gab ich ihnen und verwehrte meinem Herzen keine Freude, so daß es fröhlich war von aller meiner Mühe; und das war mein Teil von aller meiner Mühe. Als ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne". Das halten offenbar auch jene so, die verkündeten, sie würden als Zeitung auch das liefern, was nicht alle haben, "die News aus Ihrer Welt".War da nicht gerade ein Weihnachtsmarkt in Spaichingen? Warum ist der in der Leserbastelabteilung "Meine Heimat" gelandet unter "Weihnachtliche Weisen - Am Sonntag, 3. Dezember, stimmten die Musiker des Orchesters der Primtalmusikschule unter der Leitung von Rainer Benner auf die Vorweihnachtszeit ein. Ab 13 Uhr musizierten die zwanzig Musiker auf dem Marktplatz. Advents- sowie Weihnachtslieder erklangen und erfreuten die Marktbesucher. Im Anschluss bescherten die Bläser die Bewohner des Altenheims St. Josef mit einem kleinen Hofkonzert. Das Hospiz am Dreifaltigkeitsberg war die dritte Station, bei dem das Orchester die Gäste auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmten. Die Musikschule wünscht allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit. Foto: Primtalmusikschule". Das nennt sich am Donnerstag danach Zeitung ? So wie das Märchen einer Ex-FDJ-Mutti vom Neuland Internet mit Fortsetzung im Rennen um denlerzten Platz in Europa gegen Albanien: "Glasfaser für alle soll kommen - Service-Unternehmen will in Immendingen fast komplett ausbauen - In Teilen der Gemeinde Immendingen sind die Voraussetzungen für die Glasfaser-Infrastruktur bereits geschaffen oder es gibt schon ein kommunales Netz. Nun wird eine flächendeckende Versorgung angestrebt. Das Unternehmen Deutsche Glasfaser Wholesale will in Immendingen, Hattingen, Ippingen und Zimmern auf eigenwirtschaftlicher Basis eine nahezu flächendeckende Glasfaser-Infrastruktur schaffen. Zeigen mindestens 33 Prozent der in diesem Gebiet befindlichen Haushalte Interesse, sind dort nach dem Ausbau kostenfreie Glasfaser-Anschlüsse erhältlich". Überall im Land pflastern Plakate den Weg. "Die Anschlussnehmer müssen sich dafür zwei Jahre an den Anbieter binden und in den ersten zwölf Monaten 24,99 Euro Gebühren bezahlen sowie in der zweiten Hälfte der Frist je nach Datenpaket mindestens 39,99 Euro. Der Gemeinderat befürwortete am Montagabend den Abschluss eines Kooperationsvertrags mit dem Unternehmen". Wissen die überhaupt, wer die "Deutsche Glasfaser" ist, haben sie sich mal dort erkundigt, wo aus Kommunen alles andere als Zufriedenheit tönt? Träume sind Schäume auch dieser Art: "Pflanzen sich zwischen den Biotopen bewegen können. - Die Wanstschrecke zum Beispiel - eine bedrohten Art - kann ihre Artgenossen nur finden, wenn sie diese 'zu Fuß' erreichen kann. Das bedeutet aber auch, dass sie sich isoliert vermehren muss, also Gefahr von Inzucht besteht, oder sie an diesen isolierten Stellen ausstirbt. Sie braucht also einen 'Korridor' oder 'Trittsteine' die die Lebensräume miteinander verbinden. Der Biotopverbund soll solche weitläufigen Zusammenschlüsse von Lebensräumen über Gemeindegrenzen hinweg ermöglichen. Für die neun zusammengeschlossenen Gemeinden (es sind dies von Nord nach Süd: Wellendingen, Frittlingen, Denkingen, Aldingen, Spaichingen, Balgheim, Hausen o.V., Dürbheim, Mahlstetten) seien umfangreiche, flächenbezogene Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung der Landschafts-Durchgängigkeit und Aufwertung von Wiesen und anderen Lebensräumen/Biotopen erarbeitet worden". Sowas beschäftigt Menschen injeinem Land, dass sich gerade abschafft? "Dies soll den genetischen Austausch aktuell voneinander isolierter Lebensgemeinschaften von zum Beispiel Insekten (Schmetterlingen, Heuschrecken) und Amphibien (Frösche, Kröten, Molche) und vieler anderer Tier- und Pflanzenarten wieder ermöglichen oder verbessern. Gleichzeitig sollen so die zurückgehenden Bestände vor zukünftigen (klimatischen) Veränderungen besser geschützt werden. .. Ein Öffentlichkeitstermin zur Präsentation der Maßnahmenvorschläge und aller Ergebnisse wird voraussichtlich im Frühling 2024 stattfinden, teilt die Nachhaltigkeitsregion mit". Wer weiß schon, was Klima und Nachhaltigkeit bedeuten, Hauptsache Wiederholung, bis alle dranglauben. Und seit sie unterm Dreifaltigkeitsberg mitten in den Wehen von Corona einen neuen Bürgermeister aus dem Dorf bekommen haben - wo ist der eigentlich? - welcher nach eigenen Worten eine "reiche" Stadt vorfand, heißt die neue Wahrheit nun: "Langsam muss Spaichingen sparen - Die Stadt könnte mit der Erfüllung ihrer Aufgaben auf Dauer Schwierigkeiten haben -Südlich der Max-Planck-Straße hat die Stadt noch ein paar Gewerbeflächen zu verkaufen. Die Botschaft von Kämmerer Christian Leute an den Gemeinderat ist klar: 'Sie werden keinen Spielraum mehr für große Sprünge haben'. Ja, er warnte in der Haushaltsplanberatung für 2024 in der jüngsten öffentlichen Sitzung sogar, dass die Stadt in den kommenden Jahren Schwierigkeiten haben wird, ihre Einrichtungen auf Dauer zu erhalten. Das
Problem wird dadurch verschärft, dass den Gemeinden auch in Zukunft noch weitere Aufgaben gesetzlich zugeschoben werden wie etwa bei der Kinderbetreuung oder der Ganztagesschule ab 2026". Wann hat Spaichigen je "große Sprünge" gemacht? Was weiß der "Kämmerer" von dieser Stadt? Noch eine Meldung aus vermutlich einem Indianerreservat - "Sattelzug übersieht beim Wenden einen Mustang" - dann ein holpriger Stolperstein: "Auftragseingänge in deutscher Industrie geben kräftig nach - Die deutsche Industrie bekommt deutlich weniger Bestellungen. Bislang profitieren Unternehmen noch von Auftragsbeständen, die sie abarbeiten. Doch Experten warnen mit Blick auf die aktuelle Entwicklung. Der Grund: Der Auftragseingang ist im Oktober kräftig gesunken. Gegenüber dem Vormonat gingen 3,7 Prozent weniger Bestellungen ein, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Analysten hatten dagegen mit einem leichten Zuwachs von im Schnitt 0,2 Prozent gerechnet". Arbeiten Wahrsager jetzt als "Analysten"? Eine Sganze eite kriegt einer, der vor allem regelmäßig dort zulesen ist, wo "Tichys Einblick" draufsteht und Journalismus drin ist: "Leitete das Gesundheitsamt Aichach-Friedberg: Friedrich Pürner. Der frühere Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, der Arzt und Mediziner Dr. Friedrich Pürner, hatte sich während der Corona-Pandemie öffentlich gegen die Strategie der Bayerischen Landesregierung ausgesprochen. Seinen Posten beim Gesundheitsamt verlor Pürner noch im Herbst 2020. Er bewarb sich anschließend als Leiter des Gesundheitsamtes beim Landratsamt München, bei der Regierung von Niederbayern und Oberfranken. Doch die Stellen wurden an andere Kollegen vergeben. Der Mediziner zog daraufhin vor Gericht und bekam recht. Im Interview erzählt er, wie er nun über den Staat denkt". Nun, der Staat sind die Bürger, ist das Volk, das Deutsche", schon vergessen? Nun, wer ein Symbol fürein Verbrechen hält, nur weil es linke nationale Sozialisten fürsich entdeckten, kenntdas Halenkreuz nicht, das sowohl in Finnland wie bei Buddhisten uraltes Sonnenzeichen ist. "Die Schweizer und das Hakenkreuz - Die Eidgenossen gehen bisher mit dem Zeigen von Nazisymbolen recht lässig um. Selbst der Hitlergruß kann statthaft sein. Dies soll sich nun ändern". Wer jüngste deutsche
Geschichte mit allem Drum und Dran begegnen will, muss doch nur über den Rhein gehen, in staatliche oder private Sammlungen und Museen. Den Deutschen wird Geschichte als Geschichten geliefert, weshalb sie Nazis für Rechte halten sollen. Mehr ein Scherz ist es, von Bahnstreiks zu schreiben, als würdedie regelmäßig fahren und nicht lieber übers Wetter jammern. "Winter, Weselsky und neue Streiks - Beim Anblick der Alb-Bahn, die hier bei Münsingen durch die verschneite Winterlandschaft dampft, lacht das Herz des Eisenbahnromantikers. Weniger Freude hatten deutsche Bahnkunden zuletzt nach dem heftigen Wintereinbruch. Viele fragten sich, warum es in den Nachbarländern Österreich und Schweiz weitaus weniger Probleme gab. Nun, da der Betrieb wieder läuft, kündigte Claus Weselsky, der Chef der Lokführergewerkschaft, neue Streiks an - ab heute Abend". Noch nicht alles super? "Gratis in die Sonnenhof-Therme - Beim heutigen 'Super-Donnerstag' können Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser, gleich 44 Eintrittskarten für die Sonnenhof-Therme in Bad Saulgau gewinnen". Einer, der im selben Haus Chefredakteur des Anzeigenblattes war, meldet sich nun von der Leidplanke, ist ja jetzt "Mitglied der Chefredaktion, Leiter Aktuelles“ und hat anscheinend ein Wunder entdeckt: "Mehr Geld für die Baubranche - Sei schlau, geh zum Bau. Der putzige Werbeslogan der Bauindustrie zieht seit Jahren nicht mehr. Regional und überregional häufen sich die Insolvenzen. Wirtschaftsforscher des Ifo-Instituts melden einen Höchststand an geplatzten Bauprojekten: 22,2 Prozent der befragten Unternehmen berichten von Stornierungen". Zündet nun eine Kerze? "Ja, all das kostet Geld. Und ja, die Staatskassen sind leer wie die Auftragsbücher vieler Bauunternehmer. Aber die Bundesregierung muss sich die Frage stellen: Was sind uns zehn Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung wert? Auch mit Blick auf Kurzarbeiter- oder Arbeitslosengeld, das die Baubranche benötigt, wenn nichts unternommen wird". Meint wer etwaeine Ampelmit ihrem Gehampel? Wo ist denn der Kommentar mit Rücktrittsforderung? Suppenkasperei. Ab ins Heilbad!
Bahnverkehr ist eingeschränkt Die Gäubahn wird wieder gesperrt Die nächste Sperrung auf der Gäubahn steht an. Wie die Deutsche Bahn mitteilt, steht nun der Zeitraum für die nächsten Bauarbeiten auf der Strecke zwischen Singen und Stuttgart an. Weitgehend müssen Fahrgäste auf Busse umsteigen. Die Bauarbeiten gehen im Januar wieder los, bis Ende Februar gibt es Behinderungen auf der Strecke. ...Grund für die Sperrung sind laut Bahn die Bauarbeiten am digitalen Knoten Stuttgart im Bereich Stuttgart-Vaihingen/Flughafen/Böblingen, der Einschub des Würmviadukts in Ehningen, die Prüf- und Abnahmephase für den zweigleisigen Ausbau zwischen Horb und Neckarhausen sowie umfangreiche Instandhaltungs- und Erneuerungsarbeiten am Oberbau.
(Schwäbische Zeitung. Russland hat 1917 Pech gehabt und den Lenin-Zug bekommen, heute unter Guido Wolf wäre das nicht möglich.)
Meißenheim verlegt den Neujahrsempfang ins Frühjahr Meißenheim verzichtet im Januar 2024 auf den traditionellen Neujahrsempfang. Als Ersatz ist ein Frühlingsempfang im März geplant. Damit sollen Terminhäufungen entzerrt werden.
(Badische Zeitung. Ein neuer Kalender muss her.)
Am Lahrer McDonald’s Mann schlägt mit Baseballschläger auf Drive-In-Schalter ein Ein Fahrer eines Mercedes ist am Mittwochabend nach Diskussionen mit einem Mitarbeiter aggressiv geworden.
(Lahrer Zeitung. Liegt's an der Marke?)
„Die Stadt macht hier etwas ganz Übles“ Aus Not schickt Stadt Flüchtlinge in Seniorenheim - jetzt wehren sich Bewohner In einer Seniorenresidenz in Baden-Baden hat die Stadt ohne vorherige Absprache mit Bewohnern und Einrichtungsleitung Geflüchtete einquartiert. Die Aufregung ist groß, besonders als plötzlich die Polizei vor der Tür steht. Jetzt wollen sich die Senioren wehren.
(focus.de. Rechtsbrüche täglich überall. Warum sind Illegale im Land? Deutschland geht badenbaden. Krankenhaus zu, falsche "Flüchtlinge" rein , das leistet sich der Kreis Tuttlingen. gegen die Bürger.) Warum ist der Landrat nicht in Hwerbolzheim geblieben? Ach so, die haben schon kein Krankenhaus mehr.)
Aufsichtsrats-Kreise Kosten für Stuttgart 21 steigen offenbar auf rund 11 Milliarden Euro
Dass die Kosten für das Bahnprojekt Stuttgart 21 erneut steigen, war schon länger klar. Aufgrund gestiegener Baukosten soll das Projekt nun 11 Milliarden Euro kosten – also 1,7 Milliarden Euro mehr. Vor Gericht streiten sich die Projektpartner, wer die Mehrkosten bezahlen muss. .
(welt.de. Wer wohl? Wie dämlich ist das denn? Die Bahn gehört dem Volk.) Alles fängt mal klein an: am Anfang war das Wort: 2,5 Milliarden...)
Zwei Menschen vorsorglich ins Krankenhaus gebracht Kohlenmonoxid-Austritt in Pforzheim: rund 250 Menschen aus Gebäude evakuiert Am Donnerstagabend sind wegen eines Kohlenmonoxid-Austritts rund 250 Personen in Pforzheim aus einem Gebäudekomplex evakuiert worden. Zwei Menschen wurden vorsorglich zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht. Ursache für den Gasaustritt war nach Polizeiangaben ein Pizzaofen, der an einen stillgelegten Kamin angeschlossen war.
(swr.de. Falsch gepforzt und dumm geschnaufen.)
Großeinsatz an Turn- und Festhalle Abtsgmünd: Schüler klagen über Schwindel und Übelkeit In Abtsgmünd ist am Mittwochmittag die Turn- und Festhalle geräumt worden. Dort probten Schülerinnen und Schüler für einen Seniorennachmittag. Plötzlich klagten mehr als 30 Kinder und Jugendliche über Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme. Notärzte, Feuerwehr und Polizeikräfte waren bei der Halle im Einsatz. Drei Kinder kamen laut Polizei ins Krankenhaus...Auch medizinisch gibt es noch keine Erklärung für die Beschwerden der betroffenen Kinder und Jugendlichen im Alter von elf bis 14 Jahren. ..
(swr.de. Ist Sport nicht ungewohnt? Wer mag denn noch sowas Übles.)
Mehr Differenzierung, mehr Förderung PISA-Ergebnis: Schulleiterinnen fordern Umdenken im Schulsystem Alles auf die Folgen der Schulschließungen während der Corona-Pandemie, den Lehrermangel und den hohen Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund an manchen Schulen schieben, sei zu einfach, so die Schulleiterin der Realschule Überlingen und Landesvorsitzende des Realschullehrerverbands, Karin Broszat...In den letzten Jahren sei man weggegangen vom Leistungsprinzip in der Schule, sagt Karin Broszat. Statt Differenzierung durch verschiedene Schulformen stehe die Vereinheitlichung im Vordergrund. .
(swr.de. Gibt's vielleicht zu viele -Innen?)
Zahlen für November - Weniger unerlaubte Einreisen Im vergangenen Monat ist die Zahl der illegalen Einreisen nach Deutschland stark gesunken - von 18.384 im Oktober auf 4.353 im November. Das zeigen Zahlen der Bundesregierung. Die Grenzkontrollen sind aber wohl nicht der Hauptgrund dafür.
(tagessau de. Den Widerspruch in sich merken sie nicht? Illegale Einreisen gibt es also.)
VfB-Stürmer Deniz Undav entscheidet sich für deutsche Nationalmannschaft Deutschland oder Türkei? Nach dem Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale mit dem VfB Stuttgart verkündet Stürmer Deniz Undav, dass er eine Entscheidung getroffen hat.
(swr.de. Da hat ein Deutscher keine Wahl.)
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Tichys Einblick Talk mit Fritz Vahrenholt Dubai: Die Lügen der Klimapolitik
Von Redaktion
In Dubai lief die emissions-teuerste Party der Welt. Unzählige Politiker und Delegierte kamen in den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammen, um über das Weltklima zu diskutieren. „Reine Schaufensterpolitik“ wird dort beschlossen, findet Fritz Vahrenholt. Der Westen fordert CO2-Einsparungen, Deutschland emittiert selbst immer mehr CO2 und der Rest der Welt macht weiter wie vorher...Kanzler Scholz ist stolz auf die deutsche Klimapolitik und wirbt dafür in Dubai. Doch die hohen Energiekosten, die Schäden der Wirtschaft sind so enorm, dass kein Land der Welt dem deutschen Pfad folgen wird. Die Klimapolitik der meisten Länder der Welt ist eine reine Schaufensterpolitik. Es gibt nur drei Ölförderländer, die zugesagt haben, ihre Förderung zu verbieten: Dänemark, Spanien und Frankreich.„Dieses Land muss sich ehrlich machen, es kann sich nicht ehrlich machen, weil die Medien sich um die Politik legen, wie ein Kokon!“, sagt Vahrenholt.
(Tichys Einblick. Wer nicht haushalten kann, sollte auch nicht essen.)
Wenn Schlapphüte zu Gesetzgebern werden Erstes Gerichtsurteil gegen einen Ex-Offizier wegen „Delegitimierung des Staates“ Das Ruhegehalt eines früheren Soldaten wird für die Dauer von 24 Monaten gekürzt. Das Urteil könnte Leitfunktion für weitere Fälle haben. Hier wird deutlich, wie übergriffig der „Rechtsstaat“ mittlerweile geworden ist. Muss der Merkel-/Ampel-Staat etwa vor Grundgesetz und Rechtsstaat geschützt werden? VON Josef Kraus ...Der Ex-Hauptmann, der in seiner aktiven Zeit als untadeliger und vorbildlicher Soldat beurteilt worden war, hatte sich ab April 2020 in Netzwerken heftig gegen die Corona-Politik geäußert. Er hatte diese als „diktatorisch“ bezeichnet und von einer „aufkommenden Diktatur“ geschrieben. Auf Facebook hatte er im April 2020 gepostet: „Ich schäme mich für diesen Staat, dem ich über 30 Jahre treu gedient habe.“ Im Mai 2020 schrieb er: „Ich verstehe nicht, warum meine Kameraden nicht gegen diese geplante Diktatur vorgehen?“ Die Bundesregierung hatte er wahlweise als „kommunistisch“ wie auch „faschistisch“ bezeichnet, und er hatte eine Fotomontage von Angela Merkel mit Hitlergruß geteilt. Über den Microsoft-Gründer Bill Gates und den damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), einen gelernten Bankkaufmann, hatte er auf Facebook gepostet: „Die ganze Welt lässt sich von einem Software-Freak, der die Weltherrschaft übernehmen will, verarschen. Und wir in Deutschland lassen uns von einem Bankkaufmann unsere Menschenrechte nehmen. Sind wir denn alle bescheuert?“...
(Tichys Einblick. Freiheit ist, was sie meinen, grundsätzlich. Früher wurden Freiheitskämpfer erschossen.)
Bundesregierung beschließt „umfassendste Strategie weltweit“ für Klimaaußenpolitik In einem 74-Seiten-Papier hat die Bundesregierung eine umfassende Strategie für ihre Klimaaußenpolitik beschlossen. Die Bekämpfung der Klimakrise sei eine „zentrale Menschheitsaufgabe dieses Jahrhunderts“ heißt es dort. Es sei „die umfassendste Strategie weltweit“.
(welt.de. Alle verrückt geworden? Wer lacht, wird eingesperrt. Leser-Kommentare: " Zuhause nichts gebacken kriegen - der deutsche pro Kopf CO2-Ausstoß ist durch die Abschaltung der AKWs gestiegen und um ein Mehrfaches höher sls z.B. in Frankreich -, aber die Welt retten wollen, natürlich mit zig Milliarden deutscher Steuergelder, die in dubiose Vorhaben fließen, für die es keinerlei Mittelverwendungskontrolle gibt". - "Deutschland hat einen Plan, wie es unter dem Schlagwort 'Klimaschutz' noch mehr Gelder an korrupte Despoten überweisen wird." - "Wir sitzen heute hier und überlegen eine Strategie wie wir morgen unsere Mitarbeiter bezahlen und unsere Regierung haut Geld raus das sie nicht selber verdient haben es ist mir egal wie diese Verschwendung von Steuergeldern und das Lahmlegen der Industrie von unseren Regierenden genannt wird, der Mittelstand der das Land nicht verlassen kann weil die Coronajahre und die derzeitige Regierung gemeinsam mit der Regierung Merkel dafür gesorgt hat, dass man keinen Fuß auf den Boden bekommt muss endlich beendet werden. Herr Lindner mit der FDP bitte befreien sie dieses Land endlich von diesem Joch der Misswirtschaft, denn wir befinden uns bereits im freien Fall".)
Alexander Horn Deutsche Klimapolitik: Ein Wohlstandskiller Es gibt keine „Zukunft mit niedrigen erneuerbaren Strompreisen“, wie Robert Habeck behauptet. Auch Olaf Scholz‘ Märchen des Wachstums durch Klimaschutz ist haarsträubend. Ohne eine Abkehr von der aktuellen Klimapolitik werden Armut und Deindustrialisierung voranschreiten.
(achgut.com. Pisa baut schiefe Türme .)
Im ARD-Talk „maischberger“ „Man sieht eine Bauchredner-Puppe“ - Komiker zieht irren Scholz-Vergleich Sandra Maischberger diskutierte am Mittwoch mit ihren Gästen über die Krise der Ampel und das zögerliche Reagieren von Kanzler Scholz. Oliver Kalkofe zeigte sich enttäuscht von dem SPD-Politiker und zog einen kuriosen Vergleich. „Wenn man sich wirklich nie erklärt und wenn man, wenn man diese Schiene fährt… Ich habe die letzten 16 Jahre bei Merkel schon gedacht, eine schlechtere Kommunikation wäre nicht möglich. Aber dann zu erleben, doch, doch, es geht. Und dann irgendwann das Gefühl zu haben, der ist wirklich der Kanzler, der vorher noch große Töne gemacht hat, wie, wer Führung bestellt, bekommt sie auch und so weiter“, erklärte der Kabarettist. Kalkofe über Scholz: Kalkofe führte weiter aus: „Und irgendwann wird es dann leider lächerlich, weil man merkt, das stimmt alles nicht und man hört nichts, er sagt nichts, er erklärt nichts. Und irgendwann hat man das Gefühl, man sieht da eine Bauchredner-Puppe, wo man vergessen hat die Hand hinten reinzustecken“,..
(focus.de. Wer oder was ist daran irre?)
Laut SPD Bundestag wird Haushalt 2024 dieses Jahr nicht mehr beschließen Laut Katja Mast, parlamentarische Geschäftsführerin der SPD, ist der Versuch der Ampel-Regierung, den Haushalt 2024 noch dieses Jahr im Bundestag zu beschließen, gescheitert. Kanzler Scholz, Vizekanzler Habeck und Finanzminister Lindner müssen ein 17 Milliarden Euro großes Loch im Haushalt stopfen. ..
(welt.de. Sind sie nicht das Loch? Müssen Scholz und Ko. aus dem Haus getragen werden? Leser-Kommentar: "Diese schlechteste Regierung seit 1945 ist am Ende! Drum bitte Neuwahlen, so schnell wie irgend möglich. Es ist ein Skandal, wie die Politiker der Ampel Deutschland runter gewirtschaftet haben, aber gleichzeitig weiter an ihren Ämtern kleben. Einfach nur erbärmlich!!!)
„Trading on Terror?“ Mit Vorwissen über Angriff der Hamas 790 Millionen an Börse kassiert Von Gastautor exxpress.at Offenbar haben Aktienhändler, die schon Tage zuvor vom Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober wussten, mit Wetten gegen israelische Aktien knapp eine Milliarde Euro kassiert. Das legt eine Untersuchung zweier Uni-Professoren nahe..Die beiden Professoren – Robert J. Jackson, Jr., ehemaliger Kommissar der US-Börsenaufsichtsbehörde, und Joshua Mitts, Experte für Leerverkäufe – meinen auch: „Die Quelle, die zu den Leerverkäufen führte, dürfte aus den Kreisen der Hamas sein. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass Händler, die über die bevorstehenden Angriff informiert waren, von diesen tragischen Ereignissen profitierten.“..Dass jemand mit dem Insiderwissen über einen bevorstehenden Terrorangriff und mit dem unfassbaren Leid hunderter Opfer Geld verdienen möchte, ist neu – diese Methode könnte allerdings auch in Zukunft zur zusätzlichen Finanzierung von Terrorgruppen eingesetzt werden.
(Tichys Einblick. Menschenrechte? Der UN scheißegal?Rausgehen und auflösen.)
(Symbolbild, Schwäbische Zeitung.)
================ NACHLESE Meta-Studie erschüttert Wissenschaft Corona: Gefälschte Studien für die Kinder-Maskenpflicht „Hört auf die Wissenschaft“, hieß es bei Corona. Doch die irrte bei der Maskenpflicht für Kinder völlig und fälschte sogar Studienergebnisse. Zu diesem Schluß kommt eine weltweit angelegte Meta-Studie internationaler Forscher... Die Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen erarbeiteten eine Meta-Studie, die am Mittwoch in der britischen Fachzeitschrift Archives of Disease in Childhood (ADC) veröffentlicht wurde...Das Ergebnis ist ein Schlag ins Gesicht zahlreicher Wissenschaftler: Lediglich 22 dieser Arbeiten entsprachen überhaupt den Standards, mit denen sich eine Aussage über die Wirksamkeit von Masken bei Kindern treffen ließ. Und dann der nächste Hammer: Sechs Studien aus Schulen, in denen Masken als sinnvoll bezeichnet wurden, waren fehlerhaft. .. Die verbliebenen 16 Arbeiten zeigten, daß es keinerlei Auswirkungen der Maskenpflicht bei Kindern auf das Infektionsgeschehen gab. Letztlich konnten die Experten keinen einzigen Beleg dafür finden, daß die Maskierung von Kindern für den eigenen Schutz oder den der Umgebung vor Corona nützlich gewesen sei..
(Junge Freiheit. Beschissmus wie gehabt. Und für Erwachsene ebenso. Schon wieder rennen die Allesgläubigen im Freien mit Masken herum. Ist das nicht verboten? Das mit en Masken wusste die WHO schon vor Jahren, hat sich dann aber wohl der Politik und deren medizinischen Kenntnissen angepasst.. "Das neue Lexikon der Medizin-Irttümer" (2006) von Werner Bartens, der ist Arzt und Journalist, schreibt : "Coronavieren sind die Erreger von Sars, Influenzaviren die der Grippe...Dumm nur, dass die Gesichtsmaske zwar den Eindruck vermittelte, ihr Träger würde etwa s gegen die drohenden Infektipnen tun, ihre reale Schutzfunktion aber mehr als fraglich blieb. Denn die Maskehält ledigleich größere Erreger wie etwa Tuberkel-Bazillen fern. Die Viren , die zu einer Ansteckung mit Sars oder der Grippe führen könnten, sind jedoch so klein, dass sie unbehelligt durch die Poren der Maske schlüpfen können. Die WHO bestätigte denn auch, dass zum Schutz vor Sars oder der Vogelgrippe keine Gesichtsmaske nötig sei. Infektiologen warnten sogar vor dem Mehrfachgebrauch der Masken, die dann zum Infektionsherd werden können". ) ==================
Wieder erhältlich: „Tödliche Torheit“, Kleine-Hartlages Analyse zum Ukrainekrieg „Es gibt nur ganz wenige Texte, aus denen das Zitieren deshalb so schwerfällt, weil jeder Satz daraus zitiert werden müsste“, schrieb Wolfgang Hübner vor einem Jahr an dieser Stelle über Manfred Kleine-Hartlages Analyse „Tödliche Torheit“, in der der Autor die Politik des BRD-Machtkartells im Ukrainekrieg gnadenlos seziert. Wie im Fokus eines Brennspiegels konzentrieren sich in dieser Art von Außenpolitik alle Aspekte des organisierten Wahnsinns, den die etablierten Politiker unseres Landes mit Staatskunst verwechseln, und mit dem sie unser Land auf einen Abgrund zutreiben.Tödliche Torheit“ ist nach wie vor aktuell: nicht nur, weil der Krieg noch andauert, sondern auch, weil es als Lehrbeispiel für Politikversagen auch nach seinem Ende seinen Wert behalten wird. Es war eine ganze Weile vergriffen und ist jetzt vom Autor selbst neu herausgebracht worden, und zwar als Taschenbuch und als E-Book. Der Autor stellt die Neuausgabe im Video oben vor und liest eine Passage daraus. » Manfred Kleine-Hartlage: „Tödliche Torheit. Der Ukrainekrieg und das Versagen der deutschen Politik“, Kolkraven 2023, 13 EuroI. (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Ich bekenne mich tief übrzeugt, daß das deutsche Volk die politische Demokratie niemals wird ölieben können, aus demeinfachen Grund, weiles die Politik selbst icht lieben kann, und daß der viel verschriene 'Obrigkeitsstaat' die dem deutschen Volk angemessene , zukömmliche und von ihm im Grunde gewollte Staatsform ist und bleibt.
(Thomas Mann) *************
Israel wirft Guterres Unterstützung der Hamas vor UN-Generalsekretär António Guterres hat in einem seltenen Schritt zum Handeln im Gaza-Streifen gedrängt. Israel reagierte scharf und warf ihm vor, Entführung, Vergewaltigung und Mord zu billigen.
(welt.de. Wer stellt den sozialistischen UNfug ab?)
Hamas-Massaker Der Tag, an dem das Grauen über Israel kam Vor zwei Monaten überfiel die Hamas Israel, tötete, folterte, vergewaltigte und entführte. Bis heute wird das Massaker relativiert – nicht nur in der arabischen Welt. Dabei ist inzwischen klar belegt, was am 7. Oktober geschah. Achtung, dieser Beitrag enthält verstörende Darstellungen von Gewalt. .
(welt.de. Aber Ausländer dürfen hierfür in Deutschland demonstrieren?)
Roger Letsch Zensur-Netzwerk mit Staats-Beteiligung? In den USA werden beunruhigende Tatsachen bekannt, die auf ein staatlich initiiertes, beauftragtes, finanziertes, kontrolliertes und weltweit tätiges Zensurnetzwerk in den USA weisen. Ein Skandal globaler Tragweite, um den es seltsam ruhig bleibt.
(achgut.com. Ist denn nicht alles Zensur, in das sich das Volk kuschelt?)
Stimmung brutal gekippt Hammer-Umfrage: AfD in Ostdeutschland trotz Berlin weit vorn Eine Umfrage für die Ostländer bringt ein Sensations-Ergebnis. Und das, obwohl die Hauptstadt – ein schwaches Pflaster für die AfD – die Zahlen nach unten zieht. Die Ampelparteien gehen unter.. Laut einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstitutes Verian (früher Kantar bzw. Emnid) im Auftrag des Spiegel ist die AfD in allen östlichen Bundesländern inklusive Berlin mit Abstand stärkste Kraft. Sie erreicht dort 32 Prozent und liegt damit sogar sieben Punkte vor allen drei Ampelparteien (25 Prozent) zusammen. Bei einer theoretischen Wahl in diesem Gebiet würde das FDP-Ergebnis nicht einmal mitzählen, denn die Liberalen liegen unter der Sperrklausel und erreichen nur vier Prozent – ein Minus von 5,6 Prozent gegenüber der Bundestagswahl vor mehr als zwei Jahren..
(Junge Freiheit. Umfragen sind keine politische Macht. Man muss auch etwas tun.)
Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft Spahn, sein „Schock-Erlebnis“ mit einem Migranten und die Nazikeule Erst fallen Politiker aus allen Wolken über den von ihnen importierten Antisemitismus. Und nun ist Jens Spahn erstaunt über ein schwulenfeindliches Erlebnis mit einem Afghanen. Was aber, wenn Normalbürgern viel Schlimmeres wi derfährt?
(Junge Freiheit. Wie lange zappelt Spahn noch im Netz seiner Scheinwelt?)
Ein Wahn und seine Folgen Pisa-Studie und die Gleichmacher: Der amateurhafte Aufmarsch Gleichheit ist das bildungspolitische Gebot der Stunde – und die üblichen Verdächtigen melden nach der Pisa-Studie wieder Gesprächsbedarf an. Doch auf sie zu hören, wäre ein gravierender Fehler. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Alle gleich doof.)
„Angriff auf unsere offene Gesellschaft“ Chef des Zentralrats der Juden warnt vor Antisemitismus von links Antisemitismus ist so alt wie das Judentum selbst und kommt in verschiedenen Formen. Josef Schuster, Chef des Zentralrats der Juden in Deutschland, spricht nun an, wer derzeit die Hauptaggressoren sind – ohne Rücksicht auf politische Korrektheit.
(Junge Freiheit. Das mit den linken Nazis hat er noch nicht kapiert?)
Streit in der Klimabewegung Wieso sich die Letzte Generation von Luisa Neubauer distanziert Zoff bei den Klimakids! Weil Luisa Neubauer eine Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz lobt, wird sie von Mitgliedern der Letzten Generation und Ende Gelände scharf kritisiert. Neubauer lobe eine Lüge, so der Vorwurf.
(Junge Freiheit. Warum ist dieser Kinderkram noch immer versendungsfähig?)
Kommentar Baerbock, Silbereisen und der neoabsolutistische Staat Eine Außenministerin, die Steuergeld für einen Vier-Stunden-Flug nach Barcelona verpraßt, Fernsehmoderatoren mit dem Gehalt von Großunternehmern: Wenn das soziale Ethos einer Gesellschaft schwindet, macht sich Egoismus unter der Machtelite breit. Die Zeichen einer neoabsolutistischen Gesellschaft sind da. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
(Junge Freiheit. Fressen und gefressen werden, das ist Natur.)
"Wahlkreisarbeit" Friedrich Merz bettelt bei Habeck um Geld
Von Redaktion Dass die unionsgeführten Bundesländer aus Eigennutz ein Interesse am Schuldenhaushalt haben, ist bekannt. Dass aber auch der Oppositionsführer Friedrich Merz einen „Bittbrief“ für Klimagelder an Robert Habeck schrieb, ist dagegen neu. Das Umfeld wiegelt ab: Wahlkreisarbeit. Dass Friedrich Merz als Oppositionsführer keine gute Figur macht, ist hinlänglich bekannt. Dass er sich selbst in der Vergangenheit häufiger widersprochen hat, ebenfalls. Doch die neueste Einlage des CDU-Chefs ruiniert auch den Eindruck, die Union wolle sparen oder zumindest einige der utopischen Ampel-Projekte auf Eis legen. An den „lieben Robert Habeck“ schrieb Merz einen „Bittbrief“ am 17. November, wie das Magazin Spiegel berichtet. Darin forderte Merz eine „positive Verfahrensbegleitung im Sinne wichtiger Klimaschutzmaßnahmen auf kommunaler Ebene“. Hintergrund: Merz wollte Klima-Fördermittel vom Bundeswirtschaftsminister für seinen Hochsauerlandkreis. Der wollte mit dem Geld „Klimaschutzmanager“ einstellen...
(Tichys Einblick. Wird aus 3. Wahl ein politischer Witzbold? Wo ist die "cdu" da gelandet! Unterirdisch im grünen Klimakellerloch.)
Zwei Monate Eiertanz UN Women: Die sehr späte sehr halbherzige Verurteilung der Hamas-Angriffe auf Israel Von Matthias Nikolaidis Eine UN-Gruppe, die sich für die „Ermächtigung von Frauen“ einsetzen will, verpasste es 50 Tage lang, deutliche Worte zum Terrorangriff der Hamas auf Israels Zivilisten zu finden, der mit Vergewaltigungen und Frauenmorden einherging. Die entmenschlichende Gewalt gegen israelische Frauen soll aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt werden.
(Tichys Einblick. Feminismus ist ein unglaubwürdiger Witz. "Keine Gewalt gegen meine Dummheit". Schlechte Gesellschaft.)
Rund ein Viertel der heute 15-jährigen Schüler in Deutschland kann nicht gut lesen, schreiben und rechnen und verfügt über unzureichende naturwissenschaftliche Kenntnisse (PI-NEWS berichtete). Noch nie waren die Zahlen für Deutschland bei einer Pisa-Studie so schlecht. Staunen und Empörung sind groß. Der Zusammenhang dieser Entwicklung mit der absurden Zuwanderungspolitik der alten politischen Kräfte ist offensichtlich.
Die mittel- und langfristigen volkswirtschaftlichen Folgen der deutschen Bildungskatastrophe werden durchschlagend sein, aber bislang kaum in der Öffentlichkeit diskutiert. Denn bereits in wenigen Jahren drängt eine junge Generation ins Erwerbsleben, die zu etwa einem Viertel nur für die Ausführung sehr einfacher, niedrig entlohnter Tätigkeiten in Frage kommt. Viele werden nie eine Arbeit ausüben, sondern auf Dauer Sozialleistungen beziehen. Ein Teil wird seine materielle Benachteiligung gegenüber anderen Menschen durch die Begehung von Straftaten zu kompensieren versuchen.
Heute schon liegt die Staatsquote auf Lohnarbeit in Deutschland bei rund 70 Prozent. Das heißt: Wenn wir alle öffentlichen Faktoren der Lohnarbeit aufaddieren, von der Umsatzsteuer über die Lohnsteuer bis zu den Sozialversicherungsbeiträgen, dann fließen von 100 Euro, die beispielsweise eine Firma für die Arbeit eines sozialversicherungspflichtig beschäftigten Handwerkers von einem Endkunden vereinnahmt, 70 Euro in irgendeine öffentliche Kasse. Nur 30 Euro verbleiben bei dem Unternehmen, das den Handwerker beschäftigt.
In China dagegen liegt die Staatsquote auf der Lohnarbeit bei nur 20 Prozent. Damit ist Deutschland heute schon international – um es vorsichtig zu formulieren – ein problematischer, gefährdeter Wirtschaftsstandort.
Die deutsche Staatsquote auf Lohnarbeit müsste unbedingt sinken, um unsere Konkurrenzfähigkeit wiederherzustellen. Aber stattdessen wird sie steigen.
Mehr Geringverdiener erwirtschaften weniger Steuern. Sie belasten aber die Sozialsysteme einschließlich des Gesundheitswesens eher mehr als weniger. Sie zahlen wenig oder gar nichts in das Sozialsystem ein. Mehr Kriminelle erfordern mehr Polizei. Oder die Aufgabe bestimmter Stadtteile in den Großstädten, in denen sich Recht und Gesetz mangels Personal bei den Sicherheitskräften nicht mehr durchsetzen lassen.
Also muss und wird die Staatsquote auf die Lohnarbeit derer, die noch weitermachen, auf dem Weg Deutschlands in Richtung Kollaps über 70 Prozent steigen. Dann war es das endgültig mit der deutschen internationalen Konkurrenzfähigkeit.
Falls nichts Einschneidendes geschieht, wird Sarrazin also recht behalten: Deutschland schafft sich ab. (pi-news.net)
“Welt am Sonntag”: Im Advent erwarten wir die Ankunft des Propheten Mohammed
Von Udo Hildenbrand*
Ausgerechnet zum 1. Adventsonntag, dem Beginn der Vorbereitungszeit auf Weihnachten, auf eines der beiden zentralen christlichen Feste, wurde der Leserschaft der WELT AM SONNTAG ein „Adventsrätsel“ mit der Frage präsentiert: „Wie oft muss ein Muslim täglich beten?“
Wäre es in einem „Adventsrätsel“ nicht adäquat gewesen, Antwort zu geben z. B. auf die Frage: „Was verstehen die Christen eigentlich unter dem lateinisch geprägten Begriff ´Advent´ oder auch auf christliche Sitten und Bräuche in der Adventszeit aufmerksam zu machen und sie ggf. zu erklären?
Christus war gestern, heute ist Mohammed!
Auf alle Fälle ist bei der Ankündigung eines „Adventsrätsels“ eine christlich gefärbte Thematik angesagt. Alles andere ist journalistischer Schwindel. So steht der Vorwurf im Raum: Die WAMS-Redaktion okkupiert, ja missbraucht mit ihrem scheinbaren „Adventsrätsel“ die christlich geprägte Adventszeit für islamische Belehrung.
Und wenn´s schon sein muss: Gibt es für muslimisches Rätselraten nicht das ganze Jahr über genügend unverfängliche, „neutrale“ Zeiten, auch Zeiten, die einen entsprechenden journalistischen Islambezug zumindest nachvollziehbar erscheinen lassen?
Mit zwölf Einzelfragen zu verschiedenen Bereichen der Islamthematik sollen die WAMS-Leser in diesem aktuellen „Adventsrätsel“ auf die vorgegebene islamische Spur gebracht werden. Wer richtig antwortet, wird zunächst mit dem selbst erarbeiteten Lösungswort „Wunschzettel“ belohnt.
Dazu werden ihm auch noch vier ansehnliche Gewinne in Aussicht gestellt. Wie verlockend: Ein Adventsrätsel mit islamischer Thematik im Gesamtwert von 40.000 Euro. Ich verzichte jedoch gerne auf eine Teilnahme. Vielleicht sollte ich auch auf mein jahrzehntelanges WELT-ABO verzichten.
Ramadanrätsel 2024: Wurde Christus wirklich ans Kreuz geschlagen?
Die Redaktion der WELT AM SONNTAG ist jedenfalls kritisch zu hinterfragen: Würden Sie es für sinnvoll ansehen, vor dem Ramadan im nächsten Jahr ein „Ramadanrätsel“ zu veröffentlichen, in dem es dezidiert um christliche Themen geht? Mit größter Wahrscheinlichkeit: Nein!
Wahrscheinlich würden Sie in der Redaktionssitzung entrüstet die Meinung vertreten: Unmöglich! Man kann doch nicht vom Ramadan sprechen und dann den christlichen Glauben thematisieren. Da wäre doch der Vorwurf an die WAMS vollauf berechtigt: Thema verfehlt. Welche Proteste würde das doch bei den Muslimen auslösen, auch bei islamophilen Nichtmuslimen? Christen dagegen kann man offensichtlich in der WAMS-Redaktion Entsprechendes zumuten und noch Einiges mehr!
Übrigens: Am Osterfest 2022, dem Zentralfest der Christen, war in der WELT AM SONNTAG ein Bericht über Mohammed bzw. über den Islam zu lesen. Diese fragwürdige „theologische“ Mixtur zugunsten des Islams, in der die christliche Feierkultur ausgenützt wird für muslimische „Aufklärung“, scheint bei der WAMS offensichtlich gezielt redaktionelle Methode zu sein. Oder handelt es sich hier lediglich um journalistische Insensibilität?
Wenn schon Fragen zum Islam, dann bitte die richtigen!
Ein Vorschlag zum Ausgleich: Die Redaktion der WELT AM SONNTAG könnte im kommenden Jahr 2024 im ansprechenden Stil des vorliegenden „Adventsrätsels“ in jeder Ausgabe weiterhin eine ganze Rätselseite veröffentlichen Allerdings mit jeweils zwölf kritischen Fragen, in denen die Fülle der Probleme zur Sprache kommt, die weltweit durch die islamische Religion verursacht werden mit nahezu täglichen Folgen.
Dabei sollte es sich um Fragen handeln, die in einem theologischen, historischen und kulturellen, auch in einem ethischen, juristischen und gesellschaftsrelevanten Kontext stehen, um Fragen, die vielen „adventlich- wachen Menschen“ in der Sorge um die weiteren Entwicklungen in unserem Land und in Europa unter den Nägeln brennen.
Keine Angst: Die Fragen für diese wöchentliche Rätselseite würden in diesem Jahr ob ihrer Komplexität bestimmt nicht ausgehen. In christlich besonders geprägten Jahreszeiten sollte auf jeden Fall auf islamisches Rätselraten verzichtet werden, wodurch in einigen Samstagausgaben das Islamrätsel entfallen würde.
Einen lukrativen Gewinn für die Rätselteilnehmer müsste die Redaktion gewiss auch nicht ausschreiben. Denn das WAMS-Projekt „Kritisches Islam-Rätsel im Wochentakt“ wäre wohl ein Medien-Produkt mit Alleinstellungsmerkmal, gewiss auch informativ, diskussionsfördernd, spannend und attraktiv – und so auch noch werbewirksam zugleich.
*** *) Dr. Udo Hildenbrand ist katholischer Theologe (Priester) und Publizist (u.a. bei conservo) (conservo.blog)
Mit einer Spendenzusage werden Sie Teil der Kampagne
Von Vera Lengsfeld
Nach Beginn der Kampagne für die NeueAngebote für Europa und für Thüringen haben mich einige kritische Zuschriften erreicht: Es gab Stimmen, die sagten, dass die AfD die einzig richtige Alternative sei, andere vermuteten, dass das liberal-konservative Lager geschwächt wird. Oder dass das Startkapital für die Europaliste eh nicht zusammenkommt.
Richtig ist, dass es ohne gewisse Anstrengungen nicht gehen wird. Aber ich bin auch überzeugt, dass die Notwendigkeit von vielen gesehen wird. Deshalb hier mein Angebot: Werden Sie mit einer Spendenzusage Teil der Kampagne: Der Vera-Lengsfeld-Blog stellt sich Ihren Anliegen, Wünschen, Bitten oder auch Ihrer Kritik.
Eins ist offensichtlich: Bündnis Sahra Wagenknecht hat mit wirren anti-Industrieeinlassungen über eine Million Euro eingesammelt. Dabei gründen Sahra Wagenknecht und ihre Mit-MdB letztlich nur wieder eine weitere Partei alten Typs in Deutschland.
Ich bin überzeugt, dass das liberal-konservative Lager es besser kann (dazu unten noch mal einige Punkte). Aber überzeugen müssen die Inhalte, die finanzielle Unterstützung und dann die aufgestellten Personen.
Sie sind von der Notwendigkeit überzeugt oder wollen den Projekten wenigstens eine Chance geben sich zu beweisen?
Dann macht dieser Blog das folgende Angebot:
Sie schreiben einen Text von maximal 400 Worten über Ihre Wünsche für Europa, Deutschland oder Thüringen
Der Text wird editoriell geprüft (siehe Hinweise unten) und es gibt eine Freigabe (eventuell unter Auflagen)
Sie machen eine Spendenzusage gemäß Spendenaufruf für die Europalistenaufstellung
Nach Bestätigung wird Ihr Text nach Ihren Wünschen entweder anonym oder namentlich veröffentlicht.
Die Spende wird erst abgefragt, wenn genug Geld für die Gründung des Bündnis für Europa zusammenkommt (Minimum 150k) – dieser Blog wird regelmäßig berichten.
Die Zeit drängt
Europa (Spendenzusage):
Dr. Philipp Lengsfeld – Europawahl 2024 – (lengsfeld-mitte.de)
Was in den Texten drinstehen kann:
Machen Sie Ihrem Herzen Luft: Was ist Ihnen für Europa, Deutschland, Thüringen oder Sachsen am Wichtigsten? Was muss sich ändern? Bei welchem Thema haben sie welche Erwartungen an die Neuen Bündnisse?
Sie können auch gerne darlegen, warum Ihnen der momentane Kurs der Union, der AfD, der FDP oder auch der linken Parteien nicht gefällt: Aber bitte vor allem Politik und Prozesse und Abläufe kritisieren, weniger Personen, denn dann droht das moderne Majestätsbeleidigungsgesetz.
Es ist auch in Ordnung, wenn Sie die Neuen Bündnisse kritisieren wollen – mit Ihrer Spende helfen Sie dem politischen Wettbewerb – dies ist ein freies Land und diese Plattform duckt sich vor Kritik nicht weg!
Wenn Sie nichts schreiben wollen, berichtet dieser Blog auf Ihren Hinweis hin aber gerne über den Spendeneingang.
Ich persönlich bin sehr gespannt, was Spendern wirklich besonders wichtig ist!
Bitte vermeiden:
Wir wollen nicht die anderen schlechtreden, sondern Dinge bewegen: Deshalb keine persönlichen Angriffe gegen handelnde Personen, keine Tatsachenbehauptungen – schreiben Sie einfach auf, was besser gemacht werden soll, Erklärungen dafür zu finden, warum wir in der momentanen Sackgasse stecken, wird Aufgabe für spätere Generationen sein – jetzt muss erst einmal etwas passieren.
Bezüglich der Spenden:
Es ist ein legitimes Recht in einem freien Land eine politische Kraft mit Geld zu unterstützen. Es ist die Aufgabe der jeweiligen Struktur dafür zu sorgen, dass die Spenden rechtmäßig verwendet werden. Deshalb ist es im Falle Projekt Europa zunächst nur eine Spendenzusage.
Einzelspenden unter 50.000 müssen nach momentanem deutschen Parteienrecht nicht bezüglich des Spenders ausgewiesen werden, d.h. wenn gewünscht ist Ihre Spende und Ihr Text anonym. Die Vertraulichkeit jeglicher direkten Kommunikation ist eh gesetzlich geschützt und eine Selbstverständlichkeit.
Dieser Blog unterstützt offen die NeuenBündnisse hat aber direkt keinerlei finanzielle Verbindungen zu den politischen Strukturen.
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Einige Reflexionen auf kritische Hinweise:
Konkurrenz belebt das Geschäft und stärkt die Interessen der Bürgerinnen und Bürger
die AfD ist sehr stark (und das ist auch gut so), aber in Thüringen und Sachsen laufen wir auf die große Gefahr zu, dass eine gesellschaftliche Mehrheit wieder isoliert und nicht umgesetzt wird – das Bündnis für Thüringen (in Sachsen ist die Situation ganz ähnlich) kann und wird hier eine entscheidende Brückenfunktion bilden – für nicht-extremistische Inhalte und nicht-extremistische Personen darf es keine weiteren Blockaden („Brandmauer“) geben
sowohl in der AfD als auch in der Union toben Richtungskämpfe: In beiden Parteien haben momentan eher die radikaleren Kräfte, bei der Union die Linksgrünen und bei der AfD die Isolationisten einen Lauf – vernünftige Industrie-, Mittelstands-, Arbeitnehmer-stärkende Realpolitik ist hier dringend nötig – in Europa gilt das Dreifach
die NeuenBündnisse wollen keine Parteiapparate (und erst recht keinen Personenkult), sondern Strukturen mit direkter Verbindung zwischen Inhalten, Personen und Politik – das ist das eigentlich Neue an den geplanten Bündnissen für Europa und Thüringen (und auch ein großer Unterschied zum Parteiprojekt von Sahra Wagenknecht) (vera-lengsfeld.de)