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Über die vergangenen 28 Jahre ist kein nennenswerter Trend des Klimas zu erkennen

Von  Hans Hofmann-Reinecke

Was ergibt sich, wenn man die globale Erwärmung nicht indirekt aus Satellitendaten berechnet, sondern versucht, sie an Hand traditioneller Messungen zu beobachten? Die langzeitigen Aufzeichnungen dreier solcher Messstationen, zufällig ausgewählt und über den Globus verteilt, lassen keinerlei Erwärmung erkennen!

Ein kalter Oktober
Bei Diskussionen über den Klimawandel hört man auch von vernünftigen Personen oft die Ansicht „Aber dass es irgendwie wärmer wird, daran besteht doch wirklich kein Zweifel.“ Dieser Satz fiel hier kürzlich in meiner südafrikanischen Heimat und veranlasste mich zu der nächstliegenden Aktion: ich holte mir die Wetterdaten der vergangenen 30 Jahre vom Flughafen Kapstadt (genannt „Matroosfontein“ in den Originaldaten) , und erstellte daraus eine Graphik.

Zur Erklärung: Nach Gewohnheit der Wetterfrösche wird gerne die Temperaturentwicklung des (willkürlich gewählten) Monats Oktober betrachtet. Man nimmt die höchste an jedem Tag gemessene Temperatur und bildet deren Mittelwert über die 31 Tage des Monats. Das Gleiche tut man mit der tiefsten und der mittleren Temperatur. So ergeben sich im betrachteten Zeitraum von 28 Jahren für jeden der 28 Monate Oktober jeweils drei Zahlen. In der Graphik sind sie rot, blau oder grau dargestellt sind.

Beispiel: 1998 hatten wir offensichtlich einen heißen Oktober mit Tageshöchsttemperaturen um die 33°C, 2003 hatten wir einen „kalten“ Oktober mit Nächten um die 8°C.

Schauen wir uns die Mitteltemperatur an, so sieht man, dass die von Jahr zu Jahr stark fluktuiert, man kann aber über die betrachteten Jahre keinerlei signifikanten Trend erkennen. Eine den grauen Mittelwerten angepasste (gepunktete) Gerade gibt eine jährliche Abkühlung von ca. 5 Hundertstel Grad pro Jahr wider. Diese Zahl ist aber angesichts der Schwankungen nicht ernst zu nehmen, und man kann sicherlich nicht daraus schließen, dass der Oktober in Kapstadt in 100 Jahren um 5 Grad kühler sein wird

Kapstadt ist nicht die Welt
Kapstadt ist vielleicht die schönste, aber nicht die einzige Stadt der Welt, und noch dazu liegt sie auf der Südhalbkugel (also Richtung Pinguine für Minister:innen). Wie sieht es Richtung Eisbären, also auf der Nordhalbkugel aus? Im Vertrauen auf die Neutralität der Schweiz habe ich dieselben Temperaturbetrachtungen zum Flughafen Basel angestellt und bin zum gleichen Resultat gekommen.

Über die vergangenen 28 Jahre ist kein nennenswerter Trend zu erkennen. Die Steigung der angepassten Linie von drei Hundertstel Grad pro Jahr ist gegenüber den Schwankungen vernachlässigbar. Würde man ein paar Werte aus der Zeit vor 1995 anhängen, dann ergäbe sich vielleicht eine ganz andere Steigung.

Wie es der Zufall will
Während ich mir diese Daten anschaue empfange ich eine E-Mail von einem freundlichen Kollegen, Herrn Josef K., und was schickt er: Die Temperaturdaten, welche die Dale-Enterprise-Station ( sie ist Bestandteil des US-Messnetzes) in Virginia über die letzten 50 Jahre aufgezeichnet hat.

Nachdem kein Monat angegeben ist wollen wir annehmen, dass es sich um die über das ganze Jahr gemittelten Temperaturen handelt. Durch die Linie wird ein Wert von 53,5°F = 12°C widergegeben, das wäre auch etwa Münchens Mitteltemperatur, hört sich also plausibel an. Und auch hier keinerlei Trend zu erkennen! Nicht über 50 Jahre!

Drei zufällig ausgewählte, über den Globus verteilte Messstationen – Virginia, Schweiz, Südafrika – haben über die vergangenen 3 bzw. 5 Jahrzehnte also keine Erwärmung gemessen. Falls es eine Erwärmung oder Abkühlung gäbe, so ginge die in den natürlichen Schwankungen unter, und könnte auch keine statistisch signifikante Veränderung des Klimas verursachen. Es spricht also einiges dafür, dass der Kaiser nackt sein könnte, dass es gar kein Global Warming gibt.

Drei Schwalben machen noch keinen Sommer und drei Messreihen noch keine Entwarnung. Und ich habe so den Verdacht, dass die Klimaminister und IPCC Potentaten dieser Welt, die uns vor dem Hitzetod retten wollen, über eine derartige Nachricht nicht einmal erfreut wären.

In den historischen Wetterdaten dieser Erde lauert also einiges an Sprengstoff. Temperaturangaben an Flughäfen sind übrigens wichtig für die Flugsicherheit. Temperatur beeinflusst Luftdichte, und diese die Tragfähigkeit der Luft und diese die nötigen Start- und Landegeschwindigkeiten von Flugzeugen. Es ist zu hoffen, dass dieses unendlich wertvolle Datenmaterial unangetastet bleibt.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Wie sich Ricarda Lang und die „tagesschau“ blamieren

Von MANFRED ROUHS

Die politischen Verhältnisse in Deutschland gleiten immer mehr ins Absurde ab. Es bedarf keiner geheimen Informationsquellen, um dem Irrsinn auf die Spur zu kommen. Vielmehr genügt es, mit offenen Augen und Ohren ARD und ZDF zu schauen, um ins Staunen zu geraten.

Die Hetze der Massenmedien gegen die AfD kennt keine Grenzen mehr. Wer sich für diese Partei öffentlich exponiert, muss mit schrankenloser Verunglimpfung rechnen. Die ARD-„tagesschau“ zeigte am Dienstagabend in ihrer bundesweiten Hauptnachrichtensendung um 20 Uhr Szenen aus einer bayerischen Diskothek, mit denen das Flaggschiff des öffentlich-rechtlichen Nachrichten-Journalismus offenbar auf das klassische Desinformationsmittel der Text-Bild-Manipulation setzte.

Zu sehen war eine Gruppe tanzender Menschen. Unter ihnen identifizierte der Sender im Stil einer Verschwörungs-Enthüllung die bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Benjamin Nolte und Franz Schmid. Dazu war ein Lied zu hören mit dem Text „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“.

Dadurch entstand der Eindruck, die Personengruppe mit Nolte und Schmid in der Mitte hätte diesen fremdenfeindlichen Text gesungen. Wer genau hinschaut bemerkt allerdings: Niemand aus der Gruppe bewegt dementsprechend seine Lippen. Das Lied stammt offenbar aus einer anderen Quelle, nicht aber von den in der Sendung gezeigten Personen.

Ein anderer Sender, ein anderes Format, ein anderes Thema:
Im ZDF hatte Markus Lanz mit der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang leichtes Spiel. Er fragt sie nach der Höhe der monatlichen Durchschnittsrente in Deutschland. Die läge „ungefähr bei 2000 Euro“, vermutet die grüne Spitzen-Politikern. Richtig ist 1543 Euro (für Menschen, die 45 Jahre lang eingezahlt haben). Die Distanz zum Bürgergeld mit einem Basis-Regelsatz von 563 Euro zuzüglich einer beheizten Wohnung und medizinischer Versorgung ist gering.

Hätte Lang mit ihrer Schätzung recht, dann würden wir bei einer an den Einkommens-Index gekoppelten Rente, wie wir sie in Deutschland haben, in einem anderen Land mit ganz anderen wirtschaftlichen Verhältnissen leben.

Ricarda Langs von Inkompetenz geprägte politische Operetten-Aktivitäten kosten den deutschen Steuerzahler mehr als 39.000 Euro monatlich, wie sie selbst auf ihrer persönlichen Internetseite der Öffentlichkeit mitteilt. Wer noch Zweifel daran hatte, dass es sich dabei um zum Fenster hinausgeworfenes Geld handelt, wird laufend aus öffentlich zugänglichen Quellen eines Besseren belehrt.
(pi-news.net)

Germanistan Teil 3

Von David Cohnen

In dem fiktiven Land 'Germanistan' vollzog sich eine kuriose Entwicklung. Eine kleine Splitterpartei, die zwar kaum politisch-gesellschaftlichen Sachverstand aufwies, jedoch ihre abstrusen Ideen mit religiösem Eifer vertrat, hatte es geschafft, die Sprach- und Meinungshoheit zu erlangen. Diese Partei brachte die bereits etablierten politischen Kräfte in Germanistan unter ihre Kontrolle. Die Regierungen setzten seit Jahren gegen den Willen des Volkes ihre Politik durch. Die Menschen widersprachen und empörten sich, doch weder die Regierung noch die etablierten Parteien nahmen Rücksicht auf die Wünsche der Bevölkerung. Die Regierungsparteien und die anderen seit langem etablierten Parteien verloren zunehmend die Zustimmung des Volkes und versäumten es, sich neu zu positionieren

Die gegen die Regierung und die Meinungsmonopolisten gerichteten Argumente waren jedoch so stichhaltig, dass diese sich nicht anders zu helfen wussten, als ihre Gegner als 'Traditionskonservative' zu bezichtigen. Selbst Menschen, die sich nicht einmal als konservativ empfanden, sondern tatsächlich 'progressiv-reformistisch' waren, versuchte man so unter Meinungskontrolle zu bringen. Doch trotz der Vorwürfe, die man den Menschen mit dem Begriff 'Traditionskonservative' entgegenbrachte, um sie politisch ins Abseits zu stellen, bekannten sich immer mehr Menschen dazu, traditionskonservativ zu sein.

Die Etikettierung Andersdenkender als "Traditionskonservative" wurde zur neuen Mode. Alles begann mit einem leisen Summen der automatischen "Gesinnungswächter", die jeden, der konservative oder reformistische Ansichten äußerte, sofort anprangerten. Mit der Zeit entwickelte sich das Etikett "Traditionskonservativ" zu einem beliebten Schimpfwort für diejenigen, die argumentativ nicht gegen abweichende Meinungen vorgehen konnten. Jeder, der nicht im Einklang mit dem vorherrschenden Narrativ stand, wurde mit einem digitalen Stempel versehen und öffentlich als rückständig oder reformbedürftig gebrandmarkt.

Die Anzahl der Traditionskonservativen vermehrte sich dennoch ständig. Die 'Neusprech-Kontroll-Maschinen' maßten sich die Rolle selbsternannter Hüter progressiver Werte an. Jede Diskussion, die nicht dem Zeitgeist entsprach, galt als traditionskonservative Häresie. Diejenigen, die einst stolz für ihre konservativen oder reformistischen Überzeugungen eintraten, fanden sich plötzlich am Rand der Gesellschaft wieder, von elitären Meinungsmachern verurteilt und von den digitalen Richtern geächtet.

Trotzdem bekannten sich große Massen des Volkes nun dazu, traditionskonservativ zu sein. Die Menschen gewöhnten sich an die ständigen Vorwürfe, als wäre es eine Art perverses Ritual. Diejenigen, die den Mut hatten, ihre Meinung zu äußern, wurden mit einem Hauch von Verachtung und einem kräftigen Schuss "Traditionskonservativ" konfrontiert. Das Skurrile daran war, dass die Menschen begannen, sich selbst mit diesem Etikett zu identifizieren, und mehr und mehr Menschen wurden Traditionskonservativ.

In Germanistan wurde das Etikett "Traditionskonservativ" zu einem Wahrzeichen, einem identitätsstiftenden Schmuckstück. Menschen, die einst kämpferisch für ihre konservativen oder reformistischen Überzeugungen eintraten, waren nun tatsächlich traditionskonservativ geworden. Der äußere Druck, die ständigen Anschuldigungen und der soziale Ausschluss führten dazu, dass die Menschen sich schließlich als "Traditionskonservative" akzeptierten.

Am Ende dieser grotesken Entwicklung stand ein Verfechter der Meinungsvielfalt, einsam und verlassen. Er war der letzte Verbliebene, der sich mit dem Etikett 'progressiv-reformistisch' identifizierte. Einsam und voller Trauer sagte er: 'Ach, wäre ich doch traditionskonservativ geworden!' Die Ironie des Schicksals besteht darin, dass der äußere Druck und die Anschuldigungen dazu geführt hatten, dass die Menschen sich selbst zu dem bekannten, was sie sich schon immer gewünscht hatten.

(tutut) - Wenn schon niemand herausfindet, was Erkältungen sind, ist es verständlich, dass auch kein Mensch Leben erklären kann. Ab ins "Lexikon des Unwissens" damit, es sei denn, die Bibel gnügt als Erklärbär. "Auch heute noch ist vollkommen unklar, wie das Leben auf die Erde kam. Obwohl sich ganze Legionen von Astronomen, Geologen, Chemikern und Biologen mit dieser Frage befassen, sind wir einer Antwort 'nicht viel näher als die alten Griechen', wie die Astrophysiker Eruc Gaidos und Franck Selsis in einer Zusammenfassung der Lage feststellen. Weil wir nur ein Beispiel für Leben im Universum kennen, nämlich das auf der Erde, muss sich die Forschung zwangsläufig auf diesen einen Spezialfall beschränken. Das ist etwas riskant, denn die Betrachtung eines solchen Spezialfalls kann zu völlig falschen Schlüssen führen, aber es bleibt  nchts anderes übrig. Ob wir eine typische Form von Leben sind oder eine .eher exotische Entwicklung, sollen künftige Generationen herausfinden".  Kein Wunder, dass die Amis gerade wieder versuchen, Außerirdische zum Vergleich heranzuziehen. Ob die Bibel - "Da formte Gott, der HERR, den Menschen aus Staub vom Erdboden, und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.  Dann legte Gott, der HERR, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte." - oder Seneca "Über das glückliche Leben"", denn auf das Wie kommt es an, wenn es schon mal da ist und nicht Merkel oder Scholz heißt: "Glücklich ist also ein Leben in Übereinstimmung mit der eigenen Natur, das nur gelingen kann, wenn die Seele erstens gesund ist, und zwar in dauerndem Besitz ihrer Gesundheit, sodann tapfer und leiden - schaftlich; ferner auf schöne Weise leidensfähig, den Zeitumständen gewachsen, um den ihr zugehörigen Körper und was mit ihm zusammenhängt besorgt, aber ohne Ängstlichkeit; ferner in Bezug auf die anderen Dinge, die zur Lebensgestaltung dienen, gewissenhaft, aber ohne übertriebenes Interesse für irgend-etwas; willens, die Geschenke des Glücks zu nutzen, nicht aber, ihnen zu dienen. Du kannst erkennen, auch wenn ich es nicht eigens hinzufüge, dass bestän-
dige Seelenruhe und innere Freiheit folgen, wenn einmal die Dinge vertrieben sind, die uns reizen oder schrecken; denn wenn Lust und Schmerz verachtet werden, dann tritt an die Stelle jener Dinge, die unbedeutend und brüchig und sogar durch Schandtaten schädlich sind, eine große Fröhlichkeit, die unerschütterlich ist und gleichmäßig, ferner Friede und Harmonie der Seele und Größe verbunden mit Milde; denn jegliche Ungebärdigkeit gründet auf Schwäche". Wie schwach ist das,

wenn einer  von jenseits des Ozeans mit dem Leidpfosten winkt, weil ihm jemand  nicht passt, aber hier die Auflage sinkt, und Geschwätz das Geschäft stört? "Vorteil Trump - Der Sieger der republikanischen Kandidatenkür in Iowa stand so rasend schnell fest wie die Wahlnacht eisige Rekorde brach".  Blitzeis? Nach nicht einmal 30 Minuten riefen die US-Medien Donald Trump zum klaren Gewinner der ersten Vorwahlen der Republikaner aus. Obwohl der Ex-Präsident mehr Zeit mit seinen Prozessen verbracht hatte als im Wahlkampf, deklassierte er das Feld". Und auch er mit der Luxus-Villa in der Toskana und mutmaßlich Schäfchen in der Karibik im Trockenen darf bei den Spinnern von der Weltregierung einerMinderheit über die Menschheit Platz nehmen: "Selenskyj bittet in Davos um Gehör - Auftritt in eigener Sache in den Alpen: Beim Weltwirtschaftsforum in Davos hat Wolodymyr Selenskyj die im Schweizer Skiort versammelten Vertreter aus Wirtschaft und Politik vor Wladimir Putin und einem Einfrieren des Konflikts gewarnt. Russlands Präsident sei ein Raubtier, 'das sich nicht mit gefrorenen Produkten zufrieden gibt', sagte der ukrainische Präsident. Kurz vor dem zweiten

Jahrestag des russischen Überfalls rief er den Westen auf, die Finanz- und Waffenhilfen fortzusetzen". Das ist zwar ein Fake, aber: Ski heil! Politik ist ein Kindergarten. Da machen sie auch daheim weiter mit dem, was nicht ist, sondern im Grünen Reich sein soll nach dem Glauben einer 12-Prozent-Sekte: "Gespräche über Gemeinschaftsunterkunft laufen - Landratsamt verhandelt mit privatem Anbieter wegen Gebäude in Fridingen - Das Thema Migration beschäftigt die Kommunen im Landkreis Tuttlingen auch im neuen Jahr. Mühlheim hat sich schon für eine Gemeinschaftsunterkunft (GU) bereiterklärt. Die Hälfte des Solls für den Bereich des Gemeindeverwaltungsverbands Donau-Heuberg (GVV) ist damit erfüllt. Doch wie steht es um die andere Hälfte?" Wo steht das geschrieben? In der Bibel nicht, denn dort geht es um Nächstenliebe, nicht aber um Fernsten- und Fremdensamariterschaft, - "5000 Christen wegen ihres Glaubens getötet - Lage hat sich 2023 laut Verfolgungsindex weiter verschlechtert - Situation vor allem in Nigeria kritisch" - sollte sich auch unter denen herumsprechen, die meinen, "christliche Kultur und Politik" unpassenden Kulturen opfern zu müssen. So scheint auch das ein Irrläufer zu sein, wenn die Katholische Kirche für die Region ein Sterbezentrum betreibt, sich aber ein Verein, dem gewisse Verwandtschaft mit Freimaurerschaft nicht abzusprechen ist, anscheinend bemüßigt fühlt, hierfür Spenden zu sammeln: "Lions-Club Tuttlingen spendet 50.000 Euro ans Hospiz - Gemeinschaftsraum im neuen Anbau soll damit finanziell werden - Die Spende für das Hospiz wurden durch Spenden der Mitglieder in den beiden Jahren der genannten Präsidenten ermöglicht, berichtet der Lions Club Tuttlingen. Mit dem Betrag unterstützt der Lions Club bereits zum dritten Mal das Spaichinger Hospiz in bedeutender Höhe". Zwar liegt es im Tal, denn auf der Höhe des Dreifaltigkeitsbergs versuchte sich gerade ein Gemeinderat mit äußerst dünner kommunalpolitischer Luft - oder lag es am Versuch einer Botin, darüber ihren Sinnen nach zu berichten? Ansonsten nichts Neues unter der Sonnenblume. Das Panikorchester spielt "Blitzeis" als Himmelsgabe, "Inflation weiterhin auf hohem Niveau - Preise für Energie und Lebensmittel sind auch 2023 teilweise deutlich gestiegen - Teuerungsrate im Jahresschnitt bei 5,9 Prozent. Das Leben

in Deutschland hat sich im zweiten Jahr in Folge deutlich verteuert", und da. lauert eine Gefahr von rechts  oder gar Nazi, was wikrlich daheim los ist, wer weiß das schon, soll bloß niemand wissen: "Lokale Bauernverbände planen weitere Proteste - Aktionen am Freitag in Biberach, Laupheim, Ochsenhausen und Baustetten - Fünf-Punkte-Plan übergeben". Irgendwo hermuss immer ein Lichtlein flackern: "Aussichten für die Konjunktur leicht verbessert".  Scherz muss sein: "Kleine Schritte zum grünen Stahl - Beim Weltwirtschaftsforum von Davos versprechen Unternehmen, klimaneutrale Produkte einzukaufen - Immer mehr Unternehmen wollen auf grünen Stahl umstellen. Dieser wird nicht mehr mit Kokskohle produziert, sondern mit Strom aus erneuerbaren Quellen". Eine Weltregierung wird auch das erfinden. Ist da nicht eine Zauberin? "Interview: 'Die Politik ist gut beraten, neue Allianzen zu schließen' - Geoökonomin Katrin Kamin über deutsche Im- und Exporte sowie die China-Strategie der Bundesregierung - Die Geoökonomin Katrin Kamin fragt sich beim Weltwirtschaftstreffen in Davos, ob es eine globale Energiewende überhaupt gibt. Um den aktuellen Konflikten entgegenzuwirken, empfiehlt sie Kooperation unter anderem mit Südamerika. 'Wenn wir das nicht machen, macht es China'". In der Bibel aber steht geschrieben: "Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen" (2.Mose 22:18 ). Sie aber auch nicht (5. Mose 18:10 ): "Daß nicht unter dir funden werde, der seinen Sohn oder Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Weissager oder ein Tagewähler, oder der auf Vogelgeschrei achte, oder ein Zauberer,.." Und widmen sie ausgerechnet einem Iraeli zur Erinnerung eine Seite, welcher auh in Deutschland eine Hysterie auslöste, welche seinerzeit ibn pausenlosen Anrufen in der Lokalredaktion gipfelte, weil sich schon wieder irgendwo auf dem Dorf eine Gabel krümmte. Wenn nbichts los in toter Hos, muss der Mann mit der schwarzen Maske ran: "Krummes Ding - Als Uri Geller vor 50 Jahren im Fernsehen Gabeln und Löffel verbog, versetzte er Deutschland in Aufruhr. Der Glaube an Okkultes und Esoterisches boomt bis heute. Ein Gespräch mit dem Freiburger Parapsychologen Walter von Lucadou". Das Lebensrad rollt. Manchmal ist es Kunscht.

Gefahrenlage noch nicht vorbei
Glatteis: Fast 40 Unfälle innerhalb von zwei Stunden
Landkreis Tuttlingen
Mehr als 100.000 Euro Sachschaden sind am Mittwochmorgen entstanden. Sogar Räumfahrzeuge sind ins Rutschen geraten. Wo es am meisten gekracht hat.
(Schwäbische Zeitung. Glauben die Menschen nicht, was vorher in der Zeitung steht?)

Unendliche Geschichte
Erst Grabungen, dann geschützte Vögel: Gewerbegebiet vor Herausforderungen
Die Feldlerche war Vogel des Jahres 1998 und 2019. Auf der Fläche für ein neues Gewerbegebiet in Tuttlingen fühlt sie sich wohl. Monatelang wurden im Gänsäcker römische Überreste ausgebuddelt. Für die Feldlerche wurde das Gebiet dadurch attraktiv. Nun muss die Stadt ein neues Problem lösen.
(Schwäbische Zeitung. Gell frau, es war die Feldlerche und nicht die Nachtigall, welche die Römer hat wegtrapsen hören.)

SPD-Stellungnahme und Özügnec-Demo
Demonstration am Samstag in Offenburg gegen AfD-Deportationspläne
Wenn Rechtsradikale die Deportation von ihnen missliebigen Menschen mit Migrationshintergrund planen, kann das nicht unbeantwortet bleiben. Die Offenburger SPD positioniert sich dagegen. Eine Demo ist für Samstag geplant.
(Badische Zeitung. Wird durch Wiederholung mutmaßlicher Lügen Wahrheit?)

Lastwagen schiebt wegen Glatteis Auto auf den Urteilsplatz in Lahr
Ein Auto ist aufgrund von Glatteis am Mittwochmorgen von einem Lastwagen auf den Urteilsplatz geschoben worden. Verletzt wurde niemand.
(Badische Zeitung. Trotz Schrittgeschwindigkeit und zwei Radarsäulen? Zwei Autos. Woher? Wer schreibt solche Dichtkunst?)

Thema kommt in den Gemeinderat
Warum das Schulessen in Lahr vegetarischer werden soll
Die Stadt Lahr stellt sich beim Schulessen neu auf. Fleischlose Menüvarianten sollen künftig stärker berücksichtigt werden.
(Badische Zeitung. Vom Grünen Reich konnten die einst Lahr beherrschenden nationalen Sozialisten mit ihrem Eintopfsonntag nur träumen.)

Die Lahrer Nabu-Ortsgruppe ist seit 50 Jahren Anwalt der Natur
Der Naturschutzbund Lahr (Nabu) hat sich aus einer kleinen Gruppe zum Umweltverband mit 1800 Mitgliedern entwickelt. Jetzt feiert er sein 50-jähriges Bestehen.
(Badische Zeitung. Wo bleibt neben ideologischer Vereinsmeierei das Fachliche und Praktische zur  Natur?)

Unfallhäufung: A5 zwischen Rastatt und Baden-Baden gesperrt
Aufgrund der aktuellen Wetterlage sperrt die Polizei die A5 in beide Richtungen zwischen den Ausfahren Rastatt und Baden-Baden. Besonders in diesem Bereich sei es zu Unfallhäufungen gekommen.
(baden online. Wer nicht fährt, macht nichts verkehrt, alte 68er-Weisheit.)

„Es ist spiegelglatt“
Die südliche Ortenau liegt unter einem Eispanzer
(Lahrer Zeitung. Während der Eiszeit kam es hier schon mal dicker, Geschichte statt Geschichten.)

Steinacher Bahnhof
So viel Geld wird im Haushalt für den barrierefreien Zugang eingeplant
Das Steinacher Gremium hat am Montagabend im Etat Anpassungen im Unterhalt der Gemeindestraßen vorgenommen. Ein großer Diskussionspunkt war die Frage, wie viel Geld für den barrierefreien Zugang zum Bahnhof eingeplant werden soll...
(Schwarzwälder Bote. Während anderswo - beispielsweise in Spaichingen (oben) - seit Jahren um Himmelsgeschenke irgendwelcher Steuerzahler gebettelt wird, könnten Bürger auch selbst auf die Idee kommen, sich zu helfen.)

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Kundgebung gegen Rechtsextremismus
Politische Jugend in Freiburg demonstriert gemeinsam gegen Rechts
Tausende Teilnehmende werden in Freiburg erwartet - deshalb ist die Kundgebung am frühen Mittwochabend (17:30 Uhr) bereits im Vorhinein auf den Platz der Alten Synagoge verlegt worden. Verschiedene politische Jugendorganisationen aus Freiburg haben sich zusammengeschlossen und zur Demonstration aufgerufen: Gemeinsam wollen sie ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen...
(swr.de. Grünndumm, keine Ahnung von Geschichte, nach den Nazis nun die Grünzis. "Platz der Alten Synagoge" - passt scho auf Freiburg. Grünfunk immer mit dabei in Unbildung.)

Angst um Arbeitsplätze ZF Friedrichshafen:
Tausende protestieren gegen Werksschließungen
(swr.de. Ist das nicht ein schwäbischer Musterbetrieb linksgrüner Ausnahmeklasse?)

Auch 2024 wenig Neubau erwartet
Wieder nur wenige neue Windräder in BW gebaut - Kretschmann ist unzufrieden
Erst wollte Grün-Schwarz bis 2026 1.000 neue Windräder bauen - doch 2023 wurden nur wenige Windräder in Betrieb genommen. Auch für dieses Jahr könnten es weniger als 100 werden. Im vergangenen Jahr sind in Baden-Württemberg erneut nur wenige neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen worden. Wie Branchenverbände am Dienstag in Berlin unter Berufung auf vorläufige Daten der Bundesnetzagentur mitteilten, wurden im Land im vergangenen Jahr 15 Windräder neu errichtet.
(swr.de. Wenn es um "Energiewende" und "Erneuerbare" geht gibt es nur einen Sieger: Don Quijote.)

Wie geht es euch heute mit dem Blitzeis?
Musstet ihr heute Morgen schon auf die Straße und wie ist es euch dabei ergangen? Schreibt uns an newsticker-bw@SWR.de. Fotos könnt ihr uns über dieses Formular zusenden: Mit einem * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.
(swr.de. Tote sind von der Teilnahme ausgeschlossen?)

Es wird glatt im ganzen Land, Unfälle und Flugausfälle
(swr.de. Von allen Gipfeln rutschen sie.)
Besondere Rutschgefahr auf Freiburger Kopfsteinpflaster
Das Kopfsteinpflaster rund um den Freiburger Münsterplatz und auch in Teilen der Altstadt gilt als besonders gefährlich bei Glatteis. Die vereisten, glatten Steine können es Fußgängerinnen und Fußgängern sehr schwer machen. Auch Radler sollten gegebenenfalls einen Gang runterschalten. Vorsicht ist auch bei eisernen Kanaldeckeln und Brückenbereichen geboten. Von den Altstadt-Dächern könnten Eisplatten herabfallen.
(swr.de. Köpfe pflastern ihre grünen Wege.)
Ruhige Lage in Ostwürttemberg
Die Polizeidienststellen aus Ostwürttemberg, Ulm und auch den angrenzenden bayerischen Landkreisen melden einen für die Wetterlage ruhiges Unfallgeschehen ..
(swr.de. Ruhe war schon immer des Württembergers Pflicht. Keine Heckertik.)

Grüne kritisieren CDU wegen Gender-Verbot
Die Grünen im Landtag haben den Koalitionspartner CDU im Streit um das Verbot von Gendersprache heftig kritisiert. "Im Gegensatz zu Minister Strobl haben wir nicht die leiseste Absicht, uns von den Verbots-Ideologen treiben zu lassen", machte der Grünen-Innenpolitiker und Fraktionsvize Oliver Hildenbrand deutlich...,
(swr.de. Kauderwelsch statt Deutsch, grüne Ideologenpflicht.)

Unternehmer fassungslos:
Premium-Renten für Politiker ab 57 Jahren sind blanker Hohn
Warum dürfen Spitzenpolitiker bereits mit 57 Jahren mit üppigen Pensionen in den Ruhestand gehen, während alle anderen bis 67 arbeiten sollen? Für Wirtschafts-Experte und Unternehmer Martin Limbeck ist das ein verheerendes Signal für unsere Gesellschaft.. In Baden-Württemberg beispielsweise können Mitglieder der Regierung mit 57 Jahren in Rente gehen, wenn sie mehr als acht Jahre Teil des Kabinetts waren. Wer nur sieben, sechs oder fünf Jahre dabei ist, muss ebenfalls nicht in die Röhre schauen, sondern darf mit 58, 60 beziehungsweise 62 Jahren in den Ruhestand. Ähnlich sieht es in anderen Bundesländern aus: In Thüringen oder Mecklenburg-Vorpommern gibt es ab 60 Jahre ein lebenslanges Ruhegehalt für ehemalige Minister und Ministerinnen. ... Nur mal ein Beispiel von vielen: Nicole Hoffmeister-Kraut (50, CDU), Wirtschaftsministerin von Baden-Württemberg, sitzt seit sieben Jahren im Kabinett. Damit hätte sie bereits jetzt einen Anspruch auf 6.800 Euro ab ihrem 58. Geburtstag. Und das monatlich. Und für jedes weitere Jahr im Amt kommen nochmal um die 445 Euro obendrauf..
(focus.de. Hat sie sich das nicht in der Wüste mit viel Steuergeld verdient? Wie naiv darf ein Volk sein in einer Diktatur?)

Nach Urteil: Rabbi hofft auf Abschreckung
Nach dem Ende des Prozesses um den Brandanschlag auf die Ulmer Synagoge hofft Rabbi Shneur Trebnik darauf, dass das Urteil potentielle Täter abschreckt. Die versuchte Brandstiftung an der Synagoge hatte bei der jüdischen Gemeinde Ängste und Sorgen ausgelöst. Ein 47-jähriger Ulmer mit türkischem Pass wurde gestern am Landgericht zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.
(swr.de. Religionskriege haben eigene Regeln.)

Uni Tübingen: Afrika könnte 80 Prozent erneuerbare Energie bekommen
Afrika könnte der erste Kontinent werden, der nicht mehr von Kohle und Gas abhängig ist. Das hat eine Studie herausgefunden, an der die Universität Tübingen mitgearbeitet hat. Voraussetzung ist, dass alle derzeit geplanten Anlagen auch gebaut werden. Dadurch könnten viele afrikanische Länder das fossile Zeitalter überspringen. ..
(swr.de. Wer erfindet die "Erneuerbaren", afrikanische Künstliche Intelligenz?)

Transferleistungen
Etwas läuft falsch im Verhältnis zwischen Staat und arbeitender Bevölkerung
Von Boris Palmer
Wer arbeiten kann, der soll das auch tun. Sich ganz auf die Gemeinschaft zu verlassen, wenn man sich selbst versorgen könnte, ist unsolidarisch. Ausgerechnet ein sozialdemokratischer Kanzler hat diese Ordnung aufgegeben. Und riskiert damit die Gefahr eines Fundamentbruchs.
(welt.de. Sind Bürgermeister nicht ausgelastet? Ja, etwas läuft da falsch.)

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SONNTAGSFRAGE
Forsa
CDU/CSU: 31 %
AfD: 22
Grüne: 14
SPD: 13
FDP: 4
Die Linke: 4
FW: 3
Sonstige: 9

INSA
CDU/CSU: 31 %
AfD: 23
SPD: 14
Grüne: 12
FDP: 5
Die Linke: 4
FW: 3
Sonstige: 8

Ulrike Stockmann
Presserat missbilligt Migrationslügen
Ein ungewöhnlich anmutender Vorgang wurde am Montag von der Süddeutschen Zeitung in eigener Sache veröffentlicht. Der Presserat sieht bei zwei Artikeln des Blattes, die die Folgen der illegalen Migration beschönigen, Verstöße gegen den Pressekodex...heißt es vonseiten der SZ: „Der Beschwerdeausschuss des Deutschen Presserates hat entschieden, dass er durch den Artikel die Sorgfaltspflicht nach Ziffer 2 des Pressekodex verletzt sieht, und daher eine Missbilligung ausgesprochen. Im Bildtext eines Fotos hatte es geheißen, Flüchtlinge kämen ‚manchmal‘ ohne Pass an. Nach Ansicht des Beschwerdeausschusses erzeuge das den falschen Eindruck, dass nur ein geringer Teil der Flüchtlinge in Deutschland ohne Pass ankomme. Tatsächlich seien dies mehr als 50 Prozent, gemäß offiziellen Statistiken.“ Beim zweiten monierten Artikel handelt es sich um den Text „Welche Täter mit der ,Affektwaffe‘ angreifen“ (ebenfalls hinter der Bezahlschranke), der am 7. September 2023 online und am 8. September 2023 gedruckt erschienen war. Die SZ schreibt: „Der Bericht hatte die Frage erörtert, ob Messerattacken in Deutschland zugenommen hätten, und dabei auch argumentiert, es gebe keinen Zusammenhang mit der Herkunft der Täter, weil die Anteile migrantischer und nichtmigrantischer Täter in etwa gleich seien.“..
(achgut.com. Kennt der Presserat das alte deutsche Sprichwort nicht? "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Leser-Kommentare: "Die dickste Lüge ist der Begriff 'Flüchtlinge'”. "Man staunt, sollte sich der Wind langsam drehen? Nach Karlsruhe jetzt der Presserat? Oder sind die Lügen zu offensichtlich? Oder will man sich schon mal vorabsichern, getreu dem Motto, wir haben schon damals dagegen geredet?")

SPD-Chef
Klingbeil ruft Bürger zu öffentlicher Kritik an AfD auf
„Es geht um das Gesicht unseres Landes“: SPD-Parteichef Lars Klingbeil hat die Deutschen dazu aufgerufen, öffentlich die AfD zu kritisieren. Über AfD-Chefin Weidel sagt er: „Sie ist eine Rechtsextreme.“
(welt.de. Ein Narrenmaskenball. Politisch pervers: Eine Regierung dreht das Grundgesetz und demonstriert gegen das Volk, und nun ruft eine regierende Splitterpartei das Volk gegen das Volk auf. Wann erklärt den DDR-Genossen 2.0 ein Verwaltungsgericht, was Demkokratie ist?)

Bildung, Innovation, Zuwanderung:
Jetzt holt Manager-Legende Kaeser zum großen Rundumschlag gegen die Ampel aus
Bildung, Innovation, Zuwanderung
Siemens Energy schreibt tiefrote Zahlen – ausgerechnet in der Windkraft-Sparte. Zeit für eine Abrechnung von Aufsichtsratschef Joe Kaeser – mit internen Problemen, aber auch der Ampel.
(focus.de. Hat er den ganzen grünen Käse geglaubt?)

FDP-Vize
Kubicki gibt Ampel „ein Vierteljahr“, um Stimmungswende zu schaffen
„Die Grünen wollen die Welt retten, die SPD will immer mehr aus dem staatlichen Füllhorn verteilen“, sagt Wolfgang Kubicki (FDP) und äußert damit seine Zweifel an der Ampel-Koalition. Fehler entstünden, weil es sich um drei verschiedene Parteien mit völlig unterschiedlichen Vorstellungen handle. --
(welt.de. Mitgehangen. Hat er nichts damit zu tun? Wann sagt er's dem Lindner?)

„Gekaperte“ Bauernproteste
Das Märchen vom guten Robert Habeck
Seit einer Woche halten die Proteste deutscher Landwirte die Republik in Atem. Parallel ist eine linke Desinformationskampagne, die versuchte, die Proteste durch den Vorwurf einer feindlichen Übernahme von Rechtsaußen zu diffamieren, spektakulär gescheitert. Wurde der Bauernprotest „gekapert“ oder nicht doch eher die Meinungsfreiheit?
(Junge Freiheit. Mit Kommunisten ist nicht zu diskutieren, sonst geben sie sich als gläubige Ideologen selbst auf.)

„Faschistischer Staat“
Habeck will „systematisches Vorgehen der Sicherheitsbehörden“ gegen AfD
Da die AfD Deutschland angeblich zu „einem Staat wie Rußland machen“ wolle, fordert der Grünen-Politiker nun ein hartes Einschreiten von Geheimdiensten, Polizei und Staatsanwälten.
(Junge Freiheit. Auf welcher Hilfsschule war der?)

Robert Habeck
AfD will aus Deutschland einen „Staat wie Russland machen“
(welt.de. Glaubt der seinen Märchen? Da er mit Deutschland nichts zu tun hat, will er die UdSSR? Leser-Kommentar: "Nach diesen Kriterien müssten die Grünen ja als erste verboten werden!")

Zu wenig Reichweite
Hamburgs Bürgermeister schafft E-Auto frustriert wieder ab
Selbst eine vollelektrische Luxus-Karosse von Mercedes hat für Hamburgs Ersten Bürgermeister Tschentscher zu wenig Reichweite. Der SPD-Politiker steigt völlig desillusioniert wieder um.
(Junge Freiheit. Warum fährt er nicht Fahrrad oder Bus?)

Regierungskrisensoli
Was der Staat nimmt, kehrt niemals mehr zurück zu Dir
Von Don Alphonso
Nur noch Özdemieren anstelle von lustvollem Dinieren: Die Regierung will in ihrer Finanznot und aus Furcht vor den Bauern die Ernährung noch mehr besteuern. Mit der „Tierwohlabgabe“ kommen goldene Zeiten mit Getreidebrei für die Armen und allen Optionen für die grünen Neofeudalisten.
In vollen Zügen trinken wir die schmeichelnde Lüge, aber nur tropfenweise schlucken wir die bittere Wahrheit hinunter, schrieb der französische Philosoph Denis Diderot ganz sicher nicht über die Ampelregierung, denn 1. lebte er noch unter der relativ gerechten Herrschaft des Absolutismus, und 2. gedenken die Machthaber zu Berlin gar nichts zu schlucken: Stattdessen …
(welt.de. Wann blecht die Ampel einen Deppensoli?)

Reform Karl Lauterbachs
Betreiber: Deutlich mehr Kliniken müssen dieses Jahr in die Insolvenz
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnt: Dieses Jahr könnten 80 Kliniken in die Insolvenz gehen müssen. Karl Lauterbach und die Länder kommen ihnen nicht schnell und entschieden genug zur Hilfe. Es fehlt an Geld. Bereits das zurückliegende Jahr brachte einen negativen Rekord mit sich: 29 Insolvenzen, wie die Krankenhausgesellschaft berichtet. Betroffen waren davon 13.500 Beschäftigte an 34 Standorten. Zu der Strategie Lauterbach gehört es, dass ein Krankenhaussterben den Fachkräftemangel mildert: Gibt es weniger Kliniken, kann sich das verbleibende Personal besser auf die restlichen verteilen. ..
(Tichys Einblick. Wie kann eine bestmögliche Gesundheitsversorgung der Bevölkerung insolvent werden? Liegt es daran, dass eine Regierung nicht das tut, worauf sie einen Eid geleistet hat?) Wer etwas Einblick in Kliniken hat, weiß, dass schon lange was schiefläuft und überall Personal fehlt, vor allem einheimisches.)

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NACHLESE
Sozialsystem
Ifo-Institut fordert, den Rentenbeginn an die Lebenserwartung zu koppeln
Das Ifo-Institut plädiert für die Kopplung des Rentenalters an die Lebenserwartung. Die Niederlande, Schweden und Finnland hätten das bereits beschlossen, sagte Ifo-Rentenexperte Joachim Ragnitz am Dienstag. Die Niederländer müssten bei einer Verlängerung der Lebenserwartung um drei Jahre zwei Jahre länger arbeiten, ein Jahr länger bekämen sie Rente. Das Verhältnis von Rentnern zu Erwerbstätigen bleibe damit stabil bei rund 40 Prozent, statt auf fast 50 Prozent zu steigen, schrieben die Dresdner Wirtschaftsforscher in einem Aufsatz...
(welt.de. Genau! Aufsatz 6. Ab zum Arzt oder selber würfeln. Wie wär's mit einer Auslosung? Wer früher stirbt, hat Pecht gehabt.)
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Warum hat Weidel ihren Berater Roland Hartwig entlassen?
Von GÖTZ KUBITSCHEK*
(Video: MARTIN SELLNER)
Alice Weidel hat sich von ihrem Berater Roland Hartwig getrennt. Offiziell heißt es, man habe das Arbeitsverhältnis einvernehmlich und mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Als Grund dafür wurde Hartwigs Anwesenheit beim sogenannten Potsdamer Geheimtreffen angegeben: Eine Teilnahme daran hätte ihm nicht passieren dürfen. Ich würde gern den handfesten Grund erfahren, nicht so eine Phrase hören. Denn ich kann mir nicht vorstellen, daß die Spitze der AfD nur Bauchgefühlen folgte und daß diese Bauchgefühle einvernehmlich waren. Das Signal nämlich ist dreifach schlecht:
1. Die Trennung von Hartwig erfolgt Tage nach der Enthüllung des vermeintlichen Skandals, also nicht reflexartig, sondern nach Erwägungen. Meines Wissens nach liegen die Bausteine von Anfang an bereit, und es ist kein neuer dazugekommen: An Inhalten interessierte Leute aus Parteien, Publizistik und Aktivismus treffen sich auf Einladung, um in gediegener und privater Atmosphäre politische Themen zu besprechen. Martin Sellner war angekündigt und spricht über politische, juristische, organisatorische und moralische Aspekte einer möglichen Remigration nicht-assimilierter Ausländer. Die Medien machen daraus ein “Geheimtreffen” im Stile der Wannsee-Konferenz und unterstellen Pläne zur blutigen Vertreibung von Millionen. Die “Enthüllung” wird eitlich als Ablenkungsthema neben die Bauernproteste gestellt und wuchtig aufgeladen. Die Runde wurde mit Geheimdienstmethoden ausgespäht, aber dieser Umstand wird später in der Presse nicht skandalisiert werden. Wie also konnte es nach Tagen und reiflicher Überlegung zu so einer Entscheidung kommen? Am Stimmungsbild, das die Mitglieder des Bundesvorstands auf ihrer Montags-Sitzung zeichneten, kann es nicht gelegen haben.
2. Am Montag hat die “Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres” den Begriff Remigration zum Unwort 2023 gewählt, und dies, obwohl der Begriff seine Aufladung erst vor Tagen erfuhr. Sogar der Bayerische Rundfunk schreibt in seiner Meldung: Im wissenschaftlichen Kontext, im Rahmen der Migrationsforschung freilich hat der Begriff seit langem eine andersgeartete, nämlich neutrale Bedeutung: Hier versteht man darunter meist die freiwillige Rückkehr oder Rückwanderung ins Herkunftsland. Die Fraktionsvorsitzenden der fünf Ostverbände der AfD haben unter Bezugnahme auf die Jury-Entscheidung am Montag gemeinsam eine klare Stellungnahme zur Notwendigkeit einer umfassenden Remigration abgegeben und zur Entgiftung dieses nun toxischen Begriffs beigetragen. Weidels Entscheidung torpediert diese vernünftige Linie und öffnet einen Spalt in einem Moment, in dem die Partei geschlossen Proteste einbinden und wegweisende Wahlen zu bestehen hat.
3. Die Cancel Culture hat ihre Erfinder und Betreiber zu Getriebenen und zugleich Eingesperrten gemacht: Wer nicht mehr frei und ungeschützt sprechen kann, beginnt, um sich zu kreisen und verkleinert seinen geistigen Raum. Wer einmal zu Canceln begann, muß rechtfertigen, warum er es nicht mehr tut, wenn der nächste Fall ähnlich gelagert ist. Mit Hartwigs Entlassung hat die Partei die Tür geöffnet für Forderungen von außen und für den daraus entstehenden Rechtfertigungs- und Erklärungsdruck. Unter diesem Druck steht die Partei sowieso schon – die meinungsbildende Klasse ist nicht auf ihrer Seite, verzichtet auf keine Unterstellung und läßt keine verleumderische Frage ungestellt. Es gibt kein Verhalten, das den Gegner dazu brächte, die Entscheidung einer VS-Einstufung und das Gerede von Parteiverboten zu revidieren und den Konkurrenten um Stimmen, Gelder, Mandate und Macht ins faire Demokratiespiel einzuladen. Um einen alten Satz zu wiederholen: Es gibt keine Alternative im Etablierten. Dieses “Etablierte” muß zu den Bedingungen der Alternative verändert werden. Geschieht das nicht, verschwindet an der AfD das Alternative ebenso wie das Grüne der frühen Grünen verdampfte, bis am Boden des Topfes eine Baerbock sichtbar werden konnte. Weidels Entscheidung ist Altparteienverhalten und hat dem Gegner Munition geliefert.
*Im Original erschienen auf sezession.de
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es wird nicht zu Neuwahlen kommen. Grün/Rot/Woke weiß, daß sie nicht wiedergewählt werden. Also Augen zu und durch und so viel Schaden wie möglich anrichten. Das ist das Ziel der Ampel.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Folge von Einwanderung und Bürgergeld
Ampel drängt Geringverdiener aus Wohnungsmarkt
Das „Bündnis Soziales Wohnen“ hat eine Studie vorgestellt. Nach der zahlt der Staat Mieten über dem Schnitt für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld. Das verdrängt Menschen mit geringem Einkommen vom Wohnungsmarkt.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Ist das Deutsche Volk abgeschafft?)

Henryk M. Broder
Der Unsinn, aus dem Antisemitismus-Beauftragte gebacken werden
Gleich nach dem Influencer, dem Eventmanager und dem Insolvenzberater ist „Antisemitismusbeauftragter“ ein Beruf mit Zukunft. Der Antisemitismus hat Hochkonjunktur, und da braucht man Experten, die den Antisemitismus, sachkundig begleiten.
(achgut.com. Sind die Beauftragen nun für alle Semiten zuständig zwischen Arabien, Israel, Malta, Zypern oder wissen die gar nicht, was Semiten sind, rein rassistisch, obwohl es keine Rassen gibt?)

„Erniedrigende Behandlung“
Wenn Geisel-Angehörige nicht in den Bundestag dürfen
Angehörige der Hamas-Geiseln werden zunächst nicht in den Reichstag gelassen. Ein Termin mit CDU-Chef Merz verkürzt sich deshalb auf fünf Minuten. Nun steht die Bundestagspräsidentin in der Kritik.
(Junge Freiheit. Hat Links was mit Recht zu tun?)

Gunter Weißgerber
Erst Wärmepumpenzwang, dann Strompreiserhöhung
Die Polit-Transformatoren schaffen Probleme, die es ohne sie nicht geben würde. Jetzt wird der Strom für die verordneten Wärmepumpen teurer. Ein Problem besonders für die, bei denen eine solche Technik ohnehin wenig Sinn macht. Genau wegen solchen Irrsinns gehen immer mehr auf die Straße.
(achgut.com. Regierung gegen das Volk.)

Erkenne deinen Gegner, statt ihn zu füttern
Die Hybris der Entwicklungshelfer
VON Cora Stephan
Die 900 Millionen, die man den Bauern abknöpfen will, sind Peanuts. Woanders ist weit mehr zu holen. Etwa beim Bau des Kanzleramts. Bei Einsparungen in der Migration. Bei der Entwicklungshilfe. Oder bei der Fördung klimafreundlicher urbaner Mobilität in Indien. Von der Unterstützung der heimischen Landwirtschaft hätten wir mehr.
(Tichys Einblick. Gutmenschen sind die Feinde Deutschlands.)

Massenexodus seit Kanzler Scholz
Mitgliederschwund: Wie schlecht steht es um die SPD?
Miserable Umfrageergebnisse und ein unbeliebter Kanzler: Die SPD hat es derzeit nicht leicht, und jetzt rennen ihr auch noch die Mitglieder davon. Die Zahlen sind dramatisch. . Im zweiten Jahr seit Amtsantritt von Bundeskanzler Olaf Scholz verlor seine Partei rund 14.700 Mitglieder – ein Rückgang von 3,9 Prozent, wie der Tagesspiegel berichtete. Bereits 2022 verloren die Sozialdemokraten etwa 14.000 ihrer Genossen, was einem Verlust von 3,5 Prozent entspricht.  Somit reduzierte sich die Mitgliederzahl der SPD im Vergleich zum Ende des Jahres 2021 um etwa 30.000 Mitglieder und zählte zum Jahresabschluß 2023 nur noch 365.190 Beitragszahler. .
(Junge Freiheit. Wo sind die 2 Millionen SED-Mitglieder? Bei den Demos von Links gegen Rechts?)

SPD-Chef
Klingbeil ruft Bürger zu öffentlicher Kritik an AfD auf
„Es geht um das Gesicht unseres Landes“: SPD-Parteichef Lars Klingbeil hat die Deutschen dazu aufgerufen, öffentlich die AfD zu kritisieren. Über AfD-Chefin Weidel sagt er: „Sie ist eine Rechtsextreme.“
(welt.de. Politisch pervers: Eine Regierung dreht das Grundgesetz und demonstriert gegen das Voklk, und nun ruft eine regierende Splitterpartei das Volk gegen das Volk auf. Wann erklärt den DDR-Genossen 2.0 ein Verwaltungsgericht, was Demkokratie ist?)

AfD-Diskussion
Höcke die Bürgerrechte entziehen? Das ist hilflos
Die AfD kommt in Umfragen auf bis zu 30 Prozent. Viele Menschen gehen aktuell auf die Straße und fordern ein Verbot der Partei. WELT-Chefkommentator Jacques Schuster über die Chancen eines solchen Verbotsantrags. Eine Internet-Petition will erreichen, dass der AfD-Politiker Björn Höcke sich nicht mehr zur Wahl stellen darf. Das ist der falsche Weg. Stattdessen sollte die Ampel endlich die drängendsten Probleme angehen. So hält man den rechten Rand klein.
(welt.de. Braucht die WELT ein linkes Deutschand, zwei Diktaturen dieser Art genügen nicht? Springer rotiert im Grab, wenn er kann. Ein SPD-Kanzler mit dem grünen Kind kommt nur noch knapp über 20 Prozent. Warum darf der regieren bzw.so tun?)

Wegen Bundeswehr-Geheimplan gegen Russland
Putin-Freund droht Deutschland mit Atomschlag
Krasse Drohung aus Moskau! Wegen eines BILD-Berichtes wendet sich ein enger Putin-Vertrauter direkt an die BILD-Autoren – droht mit „Vergeltungsmaßnahmen“ der „Atommacht“ Russland, sollte das Szenario Realität werden.
(bild.de. Nach dem Eisblitz der Atomblitz gegen BILD. Und Dunkeldeutschland leuchtet.)

Attal und die Ohrfeige der Realität
Wie Macron seine neue Regierung behutsam auf rechts dreht
Am Dienstagabend lud Macron die Franzosen zu einer Fernsehansprache ein, was sie nicht ablehnen konnten. Mit seinem neuen Premier Attal und teils neuen Ministern versucht er einen Rechtskurs zu inszenieren, mit dem man deshalb noch nicht rechnen muss. Eines belegen aber auch diese Winkelzüge: Der politische Wind im Nachbarland hat sich gedreht.
VON Matthias Nikolaidis
...Die konkrete Situation im Land ist das eine, das die Regierenden interessiert, ihre Reflexion in der Pariser Blase das andere. In Deutschland zeigt sich diese Distanz gerade an den Bauernprotesten und der hilflos-angewiderten Reaktion der politischen Klasse. In Frankreich hat dieses Ungleichgewicht schon eine längere Geschichte, die sich etwa in den Gelbwesten-Protesten und der harten Reaktion des Staates zeigte.
(Tichys Einblick. Ein Regierungschef dessen Außenminister der Expartner ist.)

Frankreich
Staatsbürgerkunde, Nationalhymne, Schuluniform – Macron plant „zivile Wiederbewaffnung“
Emmanuel Macron geht in die Offensive. In einer aufsehenerregenden Pressekonferenz beschwört er Werte wie Respekt und Ordnung. Der Jugend bescheinigt er, dass ihr die „Riten der Nation“ abhandengekommen seien – und plant einen radikalen Kurswechsel in der Schulpolitik.
(welt.de. Vive Napoleon! Und Deutschland redet nur noch vom Wetter und verwechselt es mit Klima.)

Korruptions-Krimi in der EU:
Eva Kaili droht Verlust ihrer Immunität
Die unter Betrugs- und Korruptionsverdacht stehende Europaabgeordnete Eva Kaili hat im Kampf gegen die Aufhebung ihrer parlamentarischen Immunität eine Niederlage erlitten.
VON Gastautor exxpress.at/
(Tichys Einblick. Unwählbar dieser Verein.)

Weltwirtschaftsforum
Der Iran nutzt seinen Auftritt in Davos für 35 Minuten ungezügelte Hetze
(welt.de. Und sie schämen sich nicht? Da ist die richtige Bagage zusammen. Fehlt nur noch die Hamas. Der Westen isch over.)

Das linke Parteienkartell, das AfD-Verbot und die Pseudo-Opposition

Von CONNY AXEL MEIER

Es ist in einer funktionierenden Demokratie normal, dass die Opposition gegen die Regierung demonstriert. Nicht normal ist, dass die Regierung gegen die Opposition demonstriert. So geschehen am Sonntag in Berlin. Das ist insoweit ungewöhnlich, da Demonstrationen Teil der oppositionellen Aufgaben sind. Nur in Diktaturen organisiert die Regierung Demonstrationen. In der ehemaligen DDR wurden Schüler und Arbeiter kontrolliert, ob sie auch wirklich, ausgestattet mit „Wink-Elementen“ daran teilnahmen, während die Bonzen auf der Tribüne Beifall klatschten und nichtssagende Reden hielten.

Die Bundesregierung, vertreten durch Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock, führte eine Demonstration „gegen rechte Gewalt“ an, die in Wirklichkeit gegen die AfD und für ein Verbot selbiger gerichtet war. Ein paar hundert Leute nahmen teil, obwohl dem eine massive Kampagne von sogenannten Zivilorganisationen, linken Parteien, Kirchen und Gewerkschaften vorausging.

Als Treppenwitz der Geschichte gilt, dass zeitgleich, auch in Berlin, bei der kommunistischen Demo zum Gedenktag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, über 20 Polizisten zum Opfer linker Gewalt wurden. Merke: Linke tatsächliche Gewalt ist gute Gewalt. Fiktive rechte Gewalt nicht. Ergo: Mehr Geld für den Kampf gegen Rechts! Eine Milliarde Euro im Jahr reicht nicht.

Nun ist es noch nicht ausgemacht, ob die Regierung tatsächlich jetzt ein Verbotsverfahren beim Bundesverfassungsgericht gegen die AfD beantragen wird. Selbst in der CDU-Pseudo-Opposition gibt es Stimmen, die ein Verbot der AfD fordern, so zuletzt der wenig witzige ehemalige Ostbeauftragte Marco Wanderwitz, der, nachtragend wie er ist, noch immer nicht verwunden hat, dass er 2021 sein Direktmandat an den AfD-Politiker Mike Moncsek verloren hat.

Je mehr offenbar wird, dass die AfD nicht inhaltlich besiegt werden kann, desto wahrscheinlicher wird ein Verbot. Spätestens wenn die AfD bundesweit die 30 Prozent erreicht und im Osten die 40 Prozent, bleibt dem Regime nichts anderes mehr übrig, als die AfD zu verbieten, wollen sie ihre Macht behalten. Dazu soll Björn Höcke, der Fraktionsvorsitzende der AfD im Thüringer Landtag, als erstem deutschen Bürger die „Bürgerrechte aberkannt“ werden. Ein Novum! Anscheinend stellt er die größte Gefahr für die Machthaber dar.

Für ein AfD-Verbot muss medial getrommelt werden, soll das funktionieren. So gilt die Vorgabe an die bundesweiten Propaganda-Medien, dass das private Treffen im letzten November, an dem auch CDU- und AfD-Mitglieder teilgenommen haben, zum rechten Umsturzversuch aufzubauschen und in Endlosschleife zu wiederholen (PI-NEWS berichtete). Das hatte man schon vorher vergeblich mit dem „Rollator-Putsch“ probiert. Selbst ein Testlauf gegen Hubert Aiwanger und die „Freien Wähler“ ging schief. Diesmal soll es klappen. Die AfD wolle alle Ausländer deportieren, auch jene mit deutschem Pass, so wird behauptet.

Analog dazu berichten die Belehr-Medien nur widerwillig über die Proteste von Landwirten, Spediteuren, Handwerkern und Normalbürgern. Diese Proteste werden von den ampelhörigen Medien kleingeredet als „Bäuerinnen- und Bauernproteste“ gegen die Steuer auf Agrardiesel. Dabei ist die Botschaft klar: „Die Ampel muss weg!“. Die Umfragen, soweit nicht getürkt, sprechen für sich.

Jetzt soll also die Verwendung des Begriffs „Remigration“ kriminalisiert werden, das zum Unwort des Jahres erklärt wurde. Dass Scholz noch vor wenigen Wochen selbst „Abschiebungen“ in großem Stil angekündigt hat, ist keine Silbe mehr wert. Der öffentlich kommunizierte Grund für ein AfD-Verbot wird so schon mal medial verbreitet.

Jetzt wird auch klar, warum das Noch-CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen trotz anfänglichem Zögern unbedingt eine eigenständige Partei gründen soll. Programmatisch trennt die angestrebte Werteunion nichts von der AfD, soweit bekannt ist. Aber sie taugt als kontrollierte Opposition. Im Falle eines AfD-Verbots werden die früheren CDU-, FDP- und Nichtwähler keinesfalls wieder die Altparteien wählen. Eher eine AfD-Light mit pseudo-oppositionellem Personal, auch wenn sich momentan die bisher genannten Gründer Maaßen und Markus Krall nicht gerade blendend verstehen. Trotzdem hätte die vergrünte CDU dann eine weitere Machtoption neben schwarz-grün und müsste nicht abwarten, bis die „Brandmauer“ von alleine fällt. Ein Verbot der AfD käme also der CDU/CSU gelegen. Dass das Bundesverfassungsgericht dem Wunsch der Altparteien folgt und ein Verbot durchwinkt, gilt angesichts der Besetzung des Gerichts als ausgemacht.

Im September letzten Jahres fragte PI-NEWS, ob Deutschland eine AfD-light braucht. Das wurde damals verneint. Das von den Altparteien gewünschte AfD-Verbot ändert alles. De facto soll die Werteunion die AfD ersetzen. Mit dem angestrebten AfD-Verbot ist der wahre Grund für diese CDU-Ausgründung offensichtlich. Die sogenannte „Werteunion“ soll als Auffangbecken für die AfD-Wähler dienen. Das sollte man stets im Gedächtnis behalten.
(pi-news.net)

Nicht die AfD müssen wir fürchten, Herr Posener, sondern jene, die “unsere Demokratie” verteidigen!

Von Michael van Laack

Einen Twitter-Splitter von Alan Posener, dem ehemaligen Chefkommentator der “Welt am Sonntag” und Gründer eines durch die Namenswahl Exklusivität, Realitätssinn und Mut zur Wahrheit verheißenden Blogs namens “Starke Meinungen” nehme ich zum Anlass, mit ein paar „Gedankensplittern“ zu erwidern.

Posener versucht sich heute an einem Mut- und Mahn-Tweet zum Dauerbrenner “Umgang mit der AfD”:
Wahrlich, Herr Posener, vor einem neuen 1933 müssen wir uns mit Blick auf die AfD nicht fürchten. Aus mindestens zwei Gründen:

1. Absolute Mehrheit der AfD auf Bundesebene vollkommen unrealistisch
Die AfD wird im Bund niemals eine absolute Mehrheit der Mandate erreichen. Erst recht nicht, wenn Union, SPD, Grüne und FDP sich wieder den Menschen und ihren Sorgen zuwenden, wie es zumindest die Bundesregierungen bis Kohl inklusive und dann wieder nach den dunklen Schröder-Jahren auch Frau Dr. Merkel in den ersten beiden Legislaturen ihrer Regierungszeit taten. Sie wird eine solche Mehrheit niemals erreichen, wenn die Bundesregierung die Kraft und den Willen findet, Sozial-, Finanz-, Wirtschafts-, Energie-, Migrations-, Außen- und Gesellschaftspolitik zu betreiben, die nicht auf dem Grundsatz “Wir basteln uns ein Deutschland, das rot-grün-gelb gefällt, und wer dabei nicht mitmacht, gehört zum tumben Rest der Welt” fußt.

Eine absolute Mehrheit gelang in der fast 75jährigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bisher nur einmal: 1957 erreichte die CDU unter Konrad Adenauer 269 der 497 Bundestagmandate. Diese Mehrheit entstand allerdings nicht aus überwältigender Unzufriedenheit mit einer aus anderen Parteien bestehenden Vorgängerregierung, sondern weil eine große Zahl der Bürger höchst zufrieden war mit der Leistung der Adenauerregierung in den bis dahin vergangenen acht Jahren der noch jungen Republik.

2. Die AfD ist keine nationalsozialistische Partei
Die deutliche Mehrheit der ersten und zweiten Reihe der AfD (und auf die würde es ankommen, falls überhaupt jemals die Brandmauer fallen sollte und die Union nicht – wie aktuell – bereit wäre, notfalls auch mit dem Rechtsnachfolger der SED zu koalieren) steht nicht nur einem Lippenbekenntnis nach auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unserer Republik.

Sie ist halt lediglich nicht links und würde deshalb – gewiss zum Unmut von Ihnen und Ihren (dunkel)rot-grünen Freunden – in Regierung(mit)verantwortung stehend Politik machen, die nicht zulässt, dass die deutsche Wirtschaft ruiniert wird, weil sich eine kleine ökosozialistische Clique zum Ziel gesetzt hat, Deutschland in so kurzer Frist als möglich in ein Windrad und Solarzellen-Land zu verwandeln, in ein Land, in dem Bürger wegen ihrer Ernährungsgewohnheiten oder ihres Unwillens, das Dogma von den 3.456 Geschlechtern zu glauben, gebrandmarkt werden und ihnen abverlangt wird, notfalls eine weitere zweistellige Millionenzahl aus Afrika und anderen Ländern auf direktem Weg nach Deutschland als dem offensichtlich einzig sicheren Staat in Europa fliehenden Menschen aufzunehmen und diese (ohnehin durch Steuern und andere Abgaben immer stärker belastetet) auf unabsehbare Zeit zu finanzieren. Ein langer Satz, gell! Aber er hätte noch länger werden können, hätte ich die überproportionale Zahl der Begehung schwerer Straftaten durch Personen mit zumeist muslimischem Hintergrund, seien es Asylsuchende mit oder ohne Ausweis, Migranten mit oder ohne deutscher (Doppel-)Staatsangehörigkeit.

AfD würde Probleme lediglich im nichtlinken Sinn lösen
Auch der Frage,, ob Polizei, Richter, Staatsanwälte oder Mitarbeiter des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks noch objektiv handeln und berichten oder immer mehr von der jeweiligen Regierung instrumentalisiert werden (ein Zustand, den wir mit Blick auf Polen oder Ungarn stets beklagen), würde sich eine von der AfD (mit)-geführte Bundes- oder Landesregierung stellen und ggf. Abhilfe schaffen. Gleiches gälte für die Renten und Mindestlöhne, die seit vielen Jahren für immer mehr Menschen zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel darstellen.

Wie auch immer! Bei all diesen und vielen anderen Themen würde eine AfD-Regierung gewiss politisch im nicht (öko)sozialistischen Sinn (mit)gestalten. Vor einem neuen 1933 jedoch muss sich niemand fürchten. Diesen Popanz haben linke und Mittelinks-Parteien im Verein mit den von ihnen aus verschiedenen Gründen abhängigen Medien nur deshalb aufgerichtet, weil sie um den Umbau der Gesellschaft im sozialistischen Sinn fürchten.
„Unsere Demokratie verteidigen“ meint nicht „die Demokratie verteidigen“

Ausfluss dieses Umbaubestrebens ist aus meiner Sicht auch der scheinbar nur feine aber ganz gewiss nicht kleine Unterschied zwischen “unsere Demokratie“ und “die Demokratie.” Jene, die Tag um Tag (aktuell wieder lauter) “Wir sind mehr!” und “Wehret den Anfängen!” rufen, sind identisch mit jenen, die stets davon sprechen und schreiben, “unsere Demokratie” verteidigen zu wollen. Mit “unsere Demokratie” meinen sie allerdings sehr häufig nicht “die Demokratie“, sondern jenes Pseudodemokratie-Modell, dass sie den Bürgern beim Umbau der Gesellschaft überzustülpen gedenken.

Ein deutliches Zeichen dafür ist auch das häufig verwendete Wording “die demokratischen Parteien”, mit dem sie sich die Deutungshoheit darüber verschaffen wollen, welche Partei als demokratisch gelten darf und welche nicht. Aus Sicht der Verwender dieses Wordings haben nur jene Parteien das Label “demokratisch” verdient, die für den aktuell noch schleichenden System-Change nützlich oder zumindest nicht störend bis gefährlich sind. Deshalb reden die etablierten Parteien auch im Fall der Mauermörder-Rechtsnachfolger-Partei von einer demokratischen Partei.

Abschließend, lieber Herr Posener. auch hier meine beiden Kommentare zu Ihrem oben angeführten Tweet, die mit wenigen Zeichen mehr sagen als die tausend Worte, die ich eben in die Tastatur gekoppt habe und die auch Sie hoffentlich aufmerksam gelesen haben. Dass Sie sie verinnerlichen werden, erwarte ich selbstverständlich nicht.


(conservo.blog)

Die alten Nazis waren links - Und was sind die neuen Linken?

(gh) - All jenen ins Gedächtnis, die noch immer meinen, sie  seien Don Quijote und kämpften gegen "Rechts", das Böse, weil die Guten links seien als sozialistische Internationale. Alles Nazi außer ihnen, obwohl sie ihre unfreien Gedanken gemein machen mit diesen. Ja, ihr Geschrei "Nazis raus!" ist berechtigt. Es trifft sie aber selbst. Das neue Nazitum ist die Pandemie von Politik und Medien.  Millionen Fliegen irren sich.

„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
(Joseph Goebbels, 1931, in "Der Angriff")

„Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind.“
„Wir werden den bürgerlichen Klassenstaat zertrümmern“
(Joseph Goebbels, „Der Nazi-Sozi“ aus dem Jahre 1932

1924: Tagebücher Goebbels
„Die Inflation. Tolle Zeiten. Der Dollar klettert wie ein Jongleur. Bei mir heimliche Freude. Ja, das Chaos muß kommen, wenn es besser werden soll. Der Kommunismus. Judentum. Ich bin deutscher Kommunist.“

„Sozialist sein: Das heißt, das Ich dem Du unterordnen, die Persönlichkeit der Gesamtheit zum Opfer bringen. Sozialismus ist im tiefsten Sinne Dienst. Verzicht für den Einzelnen und Forderung für das Ganze.”

Adolf Hitler bekannte in seiner Rede zum 1. Mai 1927:
„Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung für die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit ihren unlauteren Gehältern, mit ihrer Auswertung eines Menschen nach Reichtum und Besitz, anstatt Verantwortung und Leistung, und wir alle sind entschlossen, dieses System unter allen Bedingungen zu zerstören.”

1934 verkündete er ebenfalls in seiner Rede zum 1. Mai:
„Der Hammer wird wieder zum Symbol des deutschen Arbeiters und die Sichel zum Zeichen des deutschen Bauern werden.”

Am 24. Februar 1945 äußerte der Nazi-Führer bei einer Tagung der Reichs- und Gauleiter:
„Wir haben die linken Klassenkämpfer liquidiert, aber leider haben wir dabei vergessen, auch den Schlag gegen rechts zu führen. Das ist unsere große Unterlassungssünde.“

Hitler diente in der Anfangszeit seines politischen Wirkens 1919 mit einer roten Armbinde den Kommunisten, wie es der Historiker Joachim Fest in seiner Biographie des Nazi-Führers auf Seite 122 beschreibt. In dieser Zeit studierte Hitler deren Methoden genau, wie er später berichtete:
„Ich habe vom Marxismus viel gelernt. Diese neuen Mittel des politischen Kampfes gehen ja im wesentlichen auf die Marxisten zurück. Ich brauchte nur diese Mittel zu übernehmen und zu entwickeln und hatte im wesentlichen, was uns not tut.“

Willy Brandt stellte 1932 fest:
„Das sozialistische Element im Nationalsozialismus im Denken seiner Gefolgsleute muss von uns erkannt werden.“

Der Holocaust-Organisator und SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann schrieb in seinen Memoiren:
„Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links, das Sozialistische mindestens so betonend wie das Nationalistische.“

Historiker bestätigen diese Einschätzungen, beispielsweise Arnulf Baring:
„Das ganze Gerede davon, es gäbe sozusagen eine ernsthafte rechtsradikale Bedrohung… Ich frage Sie: waren die Nazis rechts? Das halte ich für einen Grundirrtum, übrigens auch von Ihnen. Die Nazis waren nicht rechts, die Nazis waren eine Linkspartei!“

Götz Aly, der in seinem Buch „Hitlers Volksstaat“ das sozialistische Handeln der Nazis beschreibt:
„Das Nazi-Regime hat die Deutschen korrumpiert – mit sozialen Wohltaten, mit Aufstiegschancen für den kleinen Mann, mit einer als gerecht empfunden, weil nach oben umverteilten Steuerpolitik, mit Bereicherungsmöglichkeiten aus fremdem Eigentum, mit der Lizenz zum Beutemachen, mit der Aussicht auf Sieg und damit Tilgung aller Schuld.“

„Die vielen Anleihen des nationalen Sozialismus aus dem linkssozialistischen Ideenvorrat ergaben sich schon aus den Biographien der Beteiligten. In der Endphase der Weimarer Republik hatten nicht wenige der späteren NS- Aktivisten kommunistisch-sozialistische Erfahrungen gesammelt.“

Auch Joachim Fest verortet den National-Sozialismus eher links als rechts:
„War Adolf Hitler ein Linker? Manche guten Gründe sprechen dafür, dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die linke als auf die rechte Seite gehört. Jedenfalls hatte er Zeit seines Bestehens mit dem Totalitarismus Stalins mehr gemein als mit dem Faschismus Mussolinis.“

Franz Josef Strauß in seiner Rede auf dem CSU-Parteitag am 28. September 1979 in München:
„Wir werden auch nicht schweigen in dieser Auseinandersetzung, denn schließlich war der Nationalsozialismus auch eine Variante des Sozialismus, und seine große Schwungmasse hat er nicht von dem Strandgut des Ersten Weltkrieges, von den Freikorps, vom verarmten Mittelstand oder vom Bürgertum bezogen. Seine Schwungmasse hat er von den Millionen Sozialisten bezogen, die der SPD damals als Wähler davongelaufen sind.“

Der damalige CSU-Generalsekretär Edmund Stoiber pflichtete ihm bei:
„Ich habe die Diskussion angefangen. Das Erstaunen in der Öffentlichkeit, als Franz Josef Strauß in Essen diese linken Chaoten als beste Schüler Himmlers bezeichnet hat, war der Ausgangspunkt. Es ist eine hochinteressante Sache, die gemeinsamen Wurzeln zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus freizulegen. Die Grenzen sind fließend, und Nationalsozialisten waren nun einmal in erster Linie Sozialisten“.

Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Friedrich Zimmermann ergänzte:
„Bei den Nazis sind außerordentlich viel sozialistische Züge zu finden.“

Alfred Sauter, damals Landesvorsitzender der Jungen Union (JU) Bayern, schrieb im Bayernkurier:
„Die Jusos, Judos und sonstige Kommunistenspezies“ sind kriminelle Gestalten, denn sie imitieren auch mit erkennbarer Lernfähigkeit und schneller Auffassungsgabe Methoden der SS und SA sowie der übrigen Nationalsozialisten vor und nach der Machtergreifung im Jahre 1933. Nationalsozialisten waren eben auch und vor allem Sozialisten.“

Erika Steinbach frischte diese Diskussion am 31. Januar 2012 in Reaktion auf eine „Aktion gegen Rechtsextremismus“ der Adenauer-Stiftung auf, indem sie twitterte:
„Die NAZIS waren eine linke Partei. Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI…“

Auch unter den bisher über 55.000 Zuschauern des Achgut.Pogo-Videos wird über diese Einordnung diskutiert:
"Die National-Sozialisten waren keine Rechten. Es gab natürlich Rechte, die mit dem National-Sozialismus sympathisierten, die waren aber deshalb noch lange keine National-Sozialisten. Victor Klemperer z.B. bezeichnete seine Freunde, bei denen er seine Tagebücher versteckte, als „rechtsstehend-antinationalsozialistisch“.

"Dass National-Sozialismus rechts war, wird erst seit 1968 propagiert, vorher waren Sozialisten links.“

„Es gibt sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen den internationalen Sozialisten und den nationalen Sozialisten.“

„Die Nazis waren alles andere als rechts. Sie waren und sie sind Sozialisten. Ergo, Nationalsozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP).Etwas anderes zu behaupten ist Geschichtsrevision, was wirklich zum Kotzen ist. Und als Christ bin ich nach Meinung einiger hier in den USA ein White Supremacist. So ein Blödsinn!“

„Broder ist auch schon aufgefallen, dass die Nazis sich nicht als rechts bezeichneten, gegen das Parlament und die dem Wort zugrundeliegende Sitzordnung waren und viele ihrer Ideen vom parasitären Klassenfeind (schon bei Marx bei den Juden vermutet) knallhart auf den Sozialismus zurückgehen. Warum jetzt Leute, die in der Tradition von Thatcher, Netanyahu und Reagan stehen, Nazis seien, wissen nur die Linken.“

„Das, was früher die Nazis waren, sind heute die Linken. Sozialist bleibt eben Sozialist.“

Die Wiedergegründete Weiße Rose vermittelt seit ihrer Gründung am 7. Juli 2012 sechs Kernbotschaften, in denen die Nazis ebenfalls links verortet sind. Daher ist die heutige Unterstützung des faschistischen Islams durch linksextreme Gruppierungen eine konsequente Fortführung des damaligen Nazi-Islam-Paktes:

1. Der National-Sozialismus war eine linke Bewegung

2. Islam und National-Sozialismus haben viele ähnliche Bestandteile

3. Der Islam ist vom Wesen her eine faschistische Ideologie

4. Der Pakt zwischen Islam und National-Sozialismus war daher folgerichtig

5. Auch heute wird der Islam von linken Bewegungen unterstützt

6. Die Nazis sind wieder da, sie nennen sich heute „Antifa“

„Rechts“ bedeutet konservativ, wertebewusst, demokratisch, patriotisch, gesetzestreu, verfassungskonform und gewaltfrei zu sein. Der Rechte setzt auf den Individualismus und lehnt den gleichgeschalteten Kollektivismus ab. Die Steigerung „Rechtsextrem“ kann niemals sozialistisch sein. Der Begriff „Rechts“ wurde durch den unsäglichen „Kampf gegen Rechts“ geradezu dämonisiert und muss daher unbedingt wieder als eine absolut berechtigte politische Strömung legitimiert werden.

Zwischen National-Sozialisten und International-Sozialisten sind auch heute in einigen Politikfeldern Gemeinsamkeiten zu beobachten. Die natürlich auch vorhandenen deutlichen Unterschiede führten damals wie heute zu heftigen Auseinandersetzungen, die man gewissermaßen als Bruderkrieg ansehen kann. So ist der National-Sozialismus als eine Variante des Linksextremismus einzuordnen.