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(tutut) - Es gibt Dinge und Menschen, die machen Dingens, welche man kaum jemand zutrauen würde, was einfach einen Pfiff auslösen müsste als Ruf nach dem Höllenhund: Fass! Fassungslos ist da bei Michael Klonovsky die häßliche Seite Deutschlands zu lesen, eines Landes der Denunzianten und ungebildeten Tunichguts. Nix da mit Nation der Dichter und Denker. Wer ist denn noch dicht in diesem unseren Lande, zum Henker!  Michael Klonovsky, Journalist beim Focus und Autor verschiedener Bücher, gab im Reclam Verlag auch eins heraus mit "Aphorismen" des kolumbianischen Autors und Katholiken Nicolás Gómez Dávila: "Es genügt, dass die Schönheit unseren Überdruss streift..." Auf seinem Blog klonovsky.de/acta-diurna/ ist nun zulesen, dass ein Denunziant beim Reclam Verlag interveniert hat wegen des 2007 erschienenen Buches, da der Herausgeber bei der AfD und Redenschreiber von Gauland sei. Der Verlag weist dann daraufhin, dass Klonosky seinerzeit noch Focus-Journalist und nicht im parteipolitischen Spektrum tätig  war. Klonovsky: "Zwischen dem Erscheinen des Buchs und meiner ersten Gauland-Rede liegen zehn Jahre, unser kleiner Denunziant hat ein Weilchen warten müssen, bis seine Cowpersche Drüse

loströpfeln durfte. Wahrscheinlich ist er der Ansicht, dass sofort nach meinem Wechsel in die Dienste der Schwefelpartei sämtliche Verlage, in denen ich veröffentlicht habe – das sind ja einige –, mit dem Einstampfen hätten beginnen müssen. Wobei natürlich die Frage bleibt, warum ein Gauland-Redenschreiber nicht einen katholischen kolumbianischen Aphoristiker herausgeben soll. Es ist die Nazimentalität auf der Nazisuche, nichts Neues unter der Sonne. Wie jemand auf die Idee kommt, einen Verlag anzuschreiben, in

Die Wahlstrategie des Demokraten basiert auf einer verächtlichen Vorstellung vom Menschen, die völlig im Widerspruch steht zu der schmeichelhaften Vorstellung, die er in seinen Reden ausposaunt. Dávila

dem er nicht mal selber publiziert (obwohl sich alle deutschen Verlage um diesen Kunz reißen), bleibt einem halbwegs dem Gedanken des Fair play verbundenen Menschen schleierhaft. Fair play bedeutet in diesem Zusammenhang nicht mehr als die Annahme, der Andere könne genauso recht haben wie man selber, ich besitze keinen exklusiven Zugang zur Wahrheit und lasse mir weder von irgendwelchen Meuten noch von

Herrschaftsverhältnissen den Rücken stärken. Unser Hintzpeter – ich weiß, jedes Wort über solche Doldenblütler (Conium maculatum) ist eines zuviel, sie blühen auf im warmen Regen des unverhofften und strenggenommen auch unverdienten Wahrgenommenwerdens – laboriert ersichtlich an kognitiven Handicaps, eine Sentenz mittleren Schweregrads wie: „Der Rassist gerät außer sich, weil er insgeheim den Verdacht hegt, dass alle Rassen gleich sind; der Anti-Rassist, weil er insgeheim vermutet, dass sie es nicht sind”, übersteigt seine Kapazitäten (aber der Glückliche bemerkt es ja nicht)... Nun sind zwar fast alle Blockwarte Dummköpfe, aber nur die allerwenigsten Dummköpfe werden gleich Blockwarte.

Die Linke versammelt all jene, die von der Gesellschaft die elende Behandlung erleiden, die die Natur ihnen zukommen ließ. Dávila

Na, Schwamm drüber, wer in Deutschland lebt, muss dieses autoritätsfromme Karsumpel wohl ertragen. Ich hatte angekündigt, die Koinzidenz zur mutmaßlichen Kausalität auszuweiten. Beziehungsweise der erwähnte Freund tat es bereits, indem er gugelte. Und siehe: Auf amazon ist das Buch nicht mehr lieferbar, und wer es auf der Webseite des Verlages sucht, wird ebenfalls nicht mehr fündig.." Es geht also auch ohne Bücherverbrennung. Ein Leser lüftet noch den Schleier von diesen Denunzianten. Ist's denn die Möglichkeit? "...Immerhin ist es heute möglich, dass solche angeblichen Dummköpfe wissenschaftliche Mitarbeiter an einer deutschen Universität werden. Ich finde es deshalb schon wichtig, stets die Funktion und Karrierewege derartiger Personen im Apparat der realen Bundesrepublik zu erwähnen. So verfestigt sich nicht der gerne gepflegte Eindruck bei einigen Lesern, man hätte es stets mit offenbar arbeitsscheuen Computernerds oder Sozialhilfeempfängern mit zu viel Freizeit zu tun, die ihr Cancel Culture-Spiel aus purer Langeweile betrieben”. Das Buch wird wiederkommen. In einem anderen Verlag. 

Der Christ lebt mit der Bitte um Vergebung, der Sozialist mit der Bitte man möge ihm einen Preis verleihen. Dávila

Schau, trau wem, aufs Hingucken kommt es an, ob ein solcher Aufmacher von frau als Heuberger Botschaft nicht ein Versehen ist? "Schwenninger Brillenputztuch-Studie mit eindeutigen Ergebnissen - Nahezu jeder zweite Europäer trägt eine Brille. Dort können sich potenzielle Krankheitserreger ansiedeln. Eine Gruppe von Forschern schaut sich das derzeit besonders genau an". Könnte sich lohnen: "Im Südwesten tauchen immer mehr Blüten auf - Im Südwesten tauchen immer mehr gefälschte Euro-Scheine auf. Die Zahl der sichergestellten Blüten hat sich in zwei Jahren deutlich erhöht. Wie man Falschgeld erkennen kann", weiß dpa-Kollegin. Ob's auch Falscharbeit gibt? "So viele Überstunden schiebt der Kreis Tuttlingen vor sich her - Der Kreis Tuttlingen schiebt ordentlich Überstunden: Rund 2,8 Millionen Stunden haben Beschäftigte im vergangenen Jahr im Landkreis zusätzlich gearbeitet. Davon sind rund 1,5 Millionen Überstunden zum Nulltarif – ohne Bezahlung. Das geht aus dem 'Arbeitszeit-Monitor' hervor, den das Pestel-Institut im Auftrag der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) gemacht hat". Im Falle eines Falles gibt's hier eher Bares: "Beamte bekommen leichter Kredite - Staatsbedienstete erhalten Bankkredite einer Erhebung zufolge zu deutlich günstigeren Bedingungen als Angestellte. Im Durchschnitt zahlen Beamte für ihren Ratenkredit 14 Prozent weniger Zinskosten, wie aus einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox hervorgeht, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag) vorlag". Nur Mut, Wohltätern der Menschheit ist immer ein Mehr gewchsen: "Im Ruderboot über den Pazifik - Wie man sich wohl fühlt nach 139 Tagen im Ruderboot auf dem Pazifik? Die schottischen Brüder Jamie, Ewan und Lachlan Maclean können davon berichten: Das Trio beendete am Samstag in Weltrekordzeit im australischen Cairns eine in Südamerika gestartete Odyssee im Zeichen der Wohltätigkeit... Mit ihrer sportlichen Höchstleistung sammelten die Brüder Spenden für Trinkwasserprojekte, das Ziel der selbst gegründeten Maclean Foundation war eine Million Pfund". Er rudert auch, nachdem er die Flotte der Franzosen in Toulon bewundert hatte: "Merz dringt auf Einschnitte im Sozialsystem - In der Debatte um die Reform des Sozialstaats hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) seine Forderung nach tiefgreifenden Reformen und auch Einschnitten bekräftigt". Und sie kriegen sich nicht mehr  vor lauter Krieg: "Gewalt bei Antikriegs-Demo - Tausende Menschen nehmen an einem Antikriegs-Marsch in Köln teil. Es bleibt nicht friedlich: Am Ende gibt es Verletzte unter Demonstranten und Polizisten". Wenn der Rechtsstaat fehlt, muss der mit der schwarzen Maske her: "In Stuttgart und um Umland treiben seit Jahren Banden ihr Unwesen. Doch woher stammen die Täter und können die Behörden sie stoppen?" Wenn dies Jesus wüsste, was da an der Leidplanke läutet: "Kein Grund zu feiern - Es ist ein bemerkenswertes Zeichen: Vor 80 Jahren wurde die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) gegründet. Doch Deutschlands Protestanten verzichten auf eine große Feier. Das passt zu einer Kirche, um die es in der Öffentlichkeit ruhig geworden ist: Vorbei sind die Zeiten, in denen die Ostdenkschrift und die Friedensdenkschrift der EKD oder die Predigten, Stellungnahmen und Vorträge eines Otto Dibelius, eines Klaus Engelhardt oder eines Wolfgang Huber die Gesellschaft prägten". Wo fließt sie hin, all die Kirchensteuer, versickert auch im Nirwana wie hier: "'Ich zahle Rundfunkbeiträge, aber meine eigene Weltsicht kommt da nicht vor' - Julia Ruhs ist Journalistin der ARD – aber nicht irgendeine. In kurzer Zeit ist sie eins der bekanntesten Gesichter der Rundfunkanstalt geworden. In ihrem eigenen TV-Format 'Klar' widmet sich die 31-Jährige gesellschaftlichen Streitthemen wie der Migration. Außerdem hat sie ihr erstes Buch geschrieben". Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, sagt der Ornithologe. Der Schamane aber bangt: "Wie KI gegen den Ärztemangel helfen soll - Arztpraxen können viel effizienter arbeiten und die Terminvergabe optimieren. Auch bei Diagnosen beginnt die Unterstützung durch künstliche Intelligenz". Was wollen sie damit sagen? Natürliche Intelligenz isch over? Schlag hier nach: "Infoabend zu 'Wenn das Vergessen beginnt' -  Vergesslichkeit und Orientierungslosigkeit können Anzeichen einer Demenz sein. Diese Krankheit betrifft nicht nur Erkrankte, sondern auch Angehörige, heißt es in einer Pressemitteilung der Gemeindebücherei Aldingen". Dem Redaktör ist nichts zu schwör: "Jüngling spielt seit fast 100 Jahren Panflöte - Seit fast 100 Jahren hockt ein Flötenspieler am gleichen Ort. Der 'Birk-Brunnen' steht nahe der evangelischen Kirche in Trossingen". Frau guckt Internet und sieht das: "Wer im Landkreis Tuttlingen schon mal in den sozialen Medien unterwegs war, der kennt höchstwahrscheinlich ihr Gesicht und ihre Stimme. Janika Mägerle arbeitet bei der Stadt Tuttlingen in der Öffentlichkeitsarbeit und ist auf den Online-Kanälen stets präsent - und das mit viel Leidenschaft. Dabei war ihr ursprünglicher Berufsplan ein ganz anderer". Gruß und Kuss? "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser".

Baden-Württemberger finanzieren Bananenfaser-Binden für Burundi
Eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Dennis Klecker zeigt: Baden-Württemberg fördert in Burundi Dutzende Kleinstprojekte – von Geflügelzucht bis Bananenbinden. Gleichzeitig entstehen teure Auslandsbüros..
(Junge Freiheit. Alles Banane.)

Vorreiter im Kampf gegen Verkehrslärm
Tempo 30 in Offenau: Wie die Gemeinde an der B27 zum Vorbild wurde
Mit Protesten kämpfte eine Bürgerinitiative in Offenau vor 15 Jahren für mehr Ruhe und Sicherheit auf der vielbefahrenen Bundesstraße. Heute folgen weitere Kommunen ihrem Beispiel..
(swr.de. Es lebe der Lärm! Oder wie meinen?)

Neue Bürgerinitiative gegründet
Immer mehr Ferienwohnungen rund um den Europa-Park: Einheimische in Rust wehren sich
Menschen aus Rust (Ortenaukreis) wollen verhindern, dass ihr Ort immer mehr zugebaut wird. Es würden immer häufiger große Häuser mit Ferienwohnungen geplant. Mit Gästen des Europa-Parks lasse sich eben mehr Geld verdienen, als wenn Wohnungen dauerhaft an Einheimische vermietet würden. Der Slogan der neu gegründeten Bürgerinitiative lautet deshalb "Dorf statt Ferienanlage". Für die Bevölkerung wurde extra eine Broschüre gedruckt..
(swr.de. Wer hat Dornröschen geweckt?)

"Der Boom steht kurz bevor"
Windrad-Ausbau: Wird Baden-Württemberg doch noch Windkraft-Land?
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Baden-Württemberg stehen gerade einmal gut 800 Windkraftanlagen. Damit liegt es im Ländervergleich weit hinten. Und dennoch sind Projektentwickler und Branchenvertreter momentan voll des Lobes für die Landesregierung und sprechen von einem regelrechten Windkraft-Boom, den Baden-Württemberg demnächst erleben soll. Wie passt das zusammen? .
(swr.de. Der KRÄTSCHn bläst selbst?)

Für Wohnungsbau und Solarenergie
Ulmer können in Energiewende und Wohnungen investieren - Finanzexperte warnt
(swr.de. Warum nicht Lotto?)

"Sehr kurzfristige Bauarbeiten"
Bahnen fallen aus - Warten und Unverständnis am Bahnhof Bruchsal
(swr.de. Räder rollen für den Wind.)

Frauen weniger gefährdet
Jeder zehnte Todesfall in BW durchs Rauchen
Tabakkonsum fordert viele Menschenleben. Der neue Tabakatlas offenbart Unterschiede nach Geschlecht und Bundesland. Und es könnte eine neue Generation Nikotinabhängiger heranwachsen..
(swr.de. Die vielen Gräber daneben sind die Nichtraucher.)

FAQ zum Himmelsphänomen
Totale Mondfinsternis steht bevor: Doch in BW gibt es einen Haken
(swr.de. Hängt an dem Haken ein schwarzes Laken?)

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NACHLESE
Susanne Dagen über "Seitenwechsel"
Die heimliche Zensur im Buchladen
Von Maximilian Tichy
Kritische Autoren werden nicht verlegt, Bücher in Läden nicht verkauft: Der Buchmarkt in Deutschland hat klare politische Schlagseite. Die Verlegerin und Buchhändlerin Susanne Dagen will dem etwas entgegensetzen...Nun organisiert sie in Halle an der Saale eine alternative Buchmesse, bei der kritische Geister und kontroverse Autoren auftreten können – und Verlage, die bei den Buchmessen in Leipzig oder Frankfurt ausgegrenzt werden..
(Tichys Einblick. Deutschland ist abgeschafft.)
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Drei Millionen Arbeitslose: Merz droht Putin
Von WOLFGANG HÜBNER
In Beziehung Deutschland und die Deutschen hat sich die russische Führung verkalkuliert: In Moskau hat man nämlich fest damit gerechnet, dass in Berlin aus der blutigen Lektion von 1941 bis 1945 wenigstens ökonomisch die richtigen Schlussfolgerungen getroffen wurden. Aber selbst der smarte Stratege Wladimir Putin hat es offenbar nicht für möglich gehalten, dass die deutsche Führungsschicht für die Unterstützung des korrupten Regimes in Kiew ihre wirtschaftliche Stärke und damit auch die gesellschaftliche Stabilität ihres Landes sehenden Auges opfern würde. Doch genau das geschieht seit Beginn des Ukrainekrieges im Februar 2022. Eines der Ergebnisse dieses politökonomischen Suizids ist die Zahl von nun wieder über drei Millionen Arbeitslosen in Deutschland, die hohe Zahl von Insolvenzen kleiner und mittlerer Betriebe sowie untragbar großer sozialer Belastungen von Kommunen. Just am Tag der Bekanntgabe der Arbeitslosenstatistik weilte Bundeskanzler Merz in Paris beim französischen Schuldenkönig Macron, der sein Volk schon längst verloren hat und in Kürze auch seine Notregierung verlieren wird. Beide haben nichts anderes im Kopf als soziale Einschnitte beim Volk, damit es wenigstens ihren Auftraggebern im Großkapital ein wenig besser ergeht. Und selbstverständlich wurde der Besuch von Macron und Merz auch dazu genutzt, mit finsteren Mienen Putin mit allerlei Qualen zu drohen, wenn er nicht so reagieren sollte, wie sich die beiden Heerführer mitteleuropäischer Supermächte das wünschen. Einer muss schließlich schuld sein, wenn es in den eigenen Staaten alles andere als rund läuft. Nur wird das zum Beispiel fast 500 Beschäftigten beim Buderus-Edelstahlwerk im hessischen Wetzlar nicht helfen. Denn diese Menschen werden ihre Arbeitsplätze verlieren, weil das mit modernster Technik ausgestattete letzte Stahlwerk Hessens wegen mangelnder Rentabilität im Oktober geschlossen wird. Dazu heißt es in einem Pressebericht: „Das Werk ist technisch auf der Höhe, der eingesetzte Elektrolichtbogen gilt als besonders fortschrittlich und klimafreundlich. Er verschlingt aber viel Strom, der in Deutschland bekanntlich besonders teuer ist.“ Mit Recht wird die Frage gestellt: „Was nützt die modernste Technik zugunsten der Nachhaltigkeit, wenn die Stromkosten die zu erzielenden Erlöse mehr als auffressen?“. Ob Strom- oder Energiekosten: Das sind die Probleme, die Deutschlands Wirtschaft hundertmal mehr gefährden als hysterisch imaginierte Russenangst und Aufrüstungswahn. Doch wo sind die Ökonomen und Manager, die Klartext reden statt sich feige wegzuducken? Es wird immer schwerer, an dieser Situation des kollektiven deutschen Irrsinns nicht zu verzweifeln!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die Kunst der meisten Juristen erschöpft sich darin, bei der Rechtsbeugung Formfehler zu vermeiden.
(Carlos Widmann)
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Ex-Admiral Schönbach über die innenpolitische Lage in Deutschland
Mit dem ehemaligen Inspekteur der Marine, Kay-Achim Schönbach, hat der Bestsellerautor Stefan Schubert auf seinem YouTube-Kanal “Schuberts Lagemeldung” einen hochkarätigen Besuch zu Gast. Das Gespräch beleuchtet die Hintergründe, warum Schönbach im Januar 2022 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde. Seine damalige Analyse zum ukrainisch-russischen Konflikt wurde von der aktuellen Weltlage längst bestätigt, doch sein Appell an gemeinsame geostrategische Interessen und die Äußerungen über das „christliche Russland“ waren für das links-grüne Netzwerk in Berlin der Wahrheit zu viel. Auch eines der wichtigsten Bücher der letzten Jahrzehnte „Die einzige Weltmacht“ von Zbigniew Brzeziski, die innenpolitische Lage in Deutschland, der Zustand der CDU, Wehrpflicht und die zukünftige Entwicklung der AfD-Brandmauer wird besprochen.
(pi-news.net)

Die Chance der Krise
Gesucht: Minderheitsregierung der Vernünftigen ohne Parteien
Von Roland Tichy
Der Absturz Deutschlands in allen Feldern wie Bildung, Infrastruktur, Energie, Wirtschaftsleistung bis zur Gefährdung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist Systemversagen der Parteipolitik. Der Parteienstaat ist am Ende. Wie könnte eine Reform aussehen?..
(Tichys Einblick. Reiten Teufel nicht auch Reformatoren?)

Peter Grimm
SPD fordert neuen Straftatbestand
Verbale sexuelle Belästigung durch obszöne Gesten und Beleidigungen sollen künftig unter Strafe gestellt werden, heißt es aus der SPD. Angesichts der überforderten Justiz sollte dafür ein anderer Strafrechtsparagraph entsorgt werden..
(achgut.com. Was wird aus der Faust?)

Truppenentsendung in die Ukraine?
„Keine Kompetenzen“: Pistorius watscht von der Leyen ab
Boris Pistorius stellt sich gegen Ursula von der Leyen: Während die EU-Kommissionspräsidentin von konkreten Plänen für eine Truppenentsendung in die Ukraine spricht, warnt der Verteidigungsminister, das Thema so öffentlich zu debattieren. .
(Junge Freiheit. Erst mal Ostpreußen befreien.)

Jens Spahn und Matthias Miersch in Kiew
Flucht in die Ukraine – Union und SPD weichen den deutschen Problemen aus
Von Mario Thurnes
Die Sommerpause in Berlin ist beendet. Jens Spahn und Matthias Miersch eröffnen die neue Saison mit dem sinnlosesten Staatsbesuch aller Zeiten – einem, der für die kommende Arbeit der schwarz-roten Koalition nichts Gutes erwarten lässt..
(Tichys Einblick. Suchen sie Asyl?)

Vor allem Ukrainer, Afghanen, Syrer
Bürgergeld – Zuwanderergeld: In Hamburg gehen 54 Prozent an Ausländer
Von Matthias Nikolaidis
Hamburg zahlt inzwischen 54 Prozent des Bürgergelds an Nichtbürger aus, an Ausländer, die in der Stadt leben. Mehr als 300 Haushalte erhalten dadurch sogar über 8000 Euro im Monat. Am stärksten nahmen Ukrainer und Afghanen im Bürgergeld zu..
(Tichys Einblick. Die ham's ja.)

Russischer Angriffskrieg
„Putin schaut auf uns“ – Nato probt Verteidigung mit 8000 Bundeswehr-Soldaten
(welt.de. Gegen wen?)

Kontroverse in Skandinavien
Nato-Soldaten mit Hakenkreuz-Flaggen? Das hat es mit diesen Fotos aus Finnland auf sich
(welt.de. Der Staatspräsident zeigt auch Hakenkreuz. Bildungsoase Deutschland. Soll Buddha auch Adler tragen?)

Oliver M. Haynold
Trumps Wirtschaftspolitik ist durch und durch sozialdemokratisch
Zum amerikanischen Tag der Arbeit hat Donald Trump den Staat als Mitunternehmer entdeckt und macht sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der 1970er – und das mit der Brechstange..
(achgut.com. Müssen jetzt alle kotzen?)

Jochen Ziegler 
Kennedys Einknicken vor Big Pharma
Die US-Behörde FDA hat unter dem impfkritischen Gesundheitsminister Robert Kennedy unerwartet „Corona-Impfstoffe“ regulär zugelassen. Allerdings nur für Menschen im Rentenalter und schwer Vorerkrankte..
(achgut.com. Mehr oder weniger strblich?)

„Schurken-Gipfel“ in China ohne Donald Trump

Von WOLFGANG HÜBNER

Wenn sich die politischen Führer von mehr als drei Milliarden Erdenbürgern treffen, dann ist das für die BILD-Zeitung ein „Schurken-Gipfel“. Wenngleich ein Unvollkommener, denn bei dem Treffen in China fehlte Donald Trump.

Ansonsten waren aber mit Chinas Xi, Russlands Putin, Indiens Modi oder dem iranischen Präsidenten samt einigen anderen Staatsoberhäuptern alle versammelt, die aus der Sicht westlicher Herren- und Bessermenschen eigentlich keine Existenzberechtigung haben. Und das muss den in glücklichen Postdemokratien lebenden Völkern Europas und Nordamerikas immer wieder in die Köpfe gehämmert werden.

Allerdings ist für kritische Beobachter klar: Diese Hetze kann an den sich dramatisch vollziehenden neuen weltpolitischen Entwicklungen nichts ändern. Die USA werden, ob mit oder ohne Trump, ihre langjährige Stellung als allein bestimmende Wirtschafts- und Militärmacht verlieren, wenn sie ihre Kräfte nicht völlig überfordern oder sich in einen auch für ihren Staat verheerenden Weltkrieg stürzen wollen.

Noch ist keinesfalls sicher, ob und wie sich die USA mit dieser Entwicklung arrangieren werden. Die Signale aus Washington sind nämlich so widersprüchlich wie etliche Handlungen der Trump-Regierung, die jetzt vor Gericht um ihre Zölle kämpfen muss.

Doch weder das so ungeheuer produktive China noch das an intelligenter, hungriger Bevölkerung weiterwachsende Indien werden bereit sein, sich noch einmal dem hochverschuldeten, kulturell schwer angeschlagenen Westen zu unterwerfen. Das wollen noch nicht einmal die stärkste Atommacht Russland, die Türkei, Iran und andere volkreiche Staaten Asiens, Afrikas und Südamerikas.

Spätestens nach der Zoll-Demütigung der EU rechnet dort niemand mehr mit den demographisch schrumpfenden, überfremdeten Europäern als wesentliche Macht der Zukunft. Neben den „Schurken-Gipfeln“ bleiben den großen Kolonialmächten von einst und Dauerverlierer Deutschland deshalb nur die vielen bedeutungslosen „Vasallen-Gipfel“. Besser als Krieg ist das aber allemal.
(pi-news.net)

Eine tödliche Posse

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Es gibt da im Süden Italiens eine kleine, romantische Dorfgemeinschaft, wie sie typisch für die Campagna des späten 19. Jahrhunderts ist. In ihrer Abgeschiedenheit kennt jeder jeden, und dem Dorftratsch entgeht nichts. Hinter den Kulissen dieses Idylls aber bestimmen Liebe und Eifersucht, Neid und Leidenschaft das Leben der Menschen.

Klein und abgelegen, wie das Dorf auch sein mag, so wird es doch von einer Gruppe bunter Gaukler besucht. Ihr klappriger Wagen rollt mit lautem Trara ein, und die Clowns schlagen Purzelbäume auf dem Marktplatz. Häuptling der Truppe ist der machtbesessene Canio, dessen Frau Nedda eigentlich zu schön für so ein Zigeunerleben ist. Sie sehnt sich nach einem besseren Dasein und einem rücksichtsvolleren Gatten – und sie startet eine Affäre mit dem attraktiven Dorfjüngling Silvio. Canio erfährt davon und rast vor Eifersucht. Am Abend aber hat die Truppe ihre Vorstellung, und da darf er sich nichts anmerken lassen. Das gesammelte Dorf kommt zur Aufführung, mit ihnen auch Silvio.

Ein kleines Theaterstück steht auf dem Programm, eine Posse, in der ausgerechnet Canio einen gehörnten Ehemann spielen muss, und ausgerechnet Nedda die untreue Ehefrau. Alles beginnt wie geplant, und die beiden spielen, als hätten ihre Rollen nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Doch Canio hält das nicht durch, und die Dorfbühne wird zum Schauplatz eines echten Ehedramas. Nedda hält zwar tapfer an ihrem Part festhält, Canio aber wird immer brutaler und schlägt tatsächlich auf sie ein. Schließlich reißt Nedda sich los und flüchtet von der Bühne in den Zuschauerrauch, um dort bei Silvio Schutz zu suchen. Doch Canio setzt ihr nach und sticht ihr einen Dolch ins Herz. Eher bring er seine geliebte Frau um, als sie in den Armen eines anderen Mannes zu sehen. Das Schlussbild zeigt Canio, der die Tote in seinen Armen trägt, und es erscheint, so wie bei allen Vorstellungen üblich, ein Gaukler und verkündet: „La commedia è finita!“ („Die Komödie ist zu Ende!“).

Pagliacci
Ist all das, was ich Ihnen da erzählt habe, nun wirklich passiert? Oder ist das Ganze etwa auch wieder nur ein Theaterstück? Auf jeden Fall ist es eine Oper von Ruggiero Leoncavallo, mit dem Titel „Pagliacci“ (Die Gaukler). Am 21. Mai 1892 in Mailand uraufgeführt, gehört sie zu den meistgespielten Opern der Welt. Ihr Schöpfer sagt, die Tragödie hätte sich tatsächlich ereignet, doch diese Behauptung ist „umstritten“. Aber egal, die Moral dieses musikalischen Dramas ist zeitlos und unumstritten.

Da wird vor den Augen eines vielköpfigen Publikums ein Mensch umgebracht und niemand greift ein. Was hätten Sie lieber Leser als Zuschauer in dieser Situation getan? Die Dorfbewohner wurden unruhig, sie wussten nicht mehr, ob das, was sie sahen, Theater oder Realität war. Manche protestierten, andere ergötzten sich an dem Schauspiel. Nicht einmal Silvio sprang auf die Bühne, um seine Geliebte zu retten.

Ich behaupte, wir alle sitzen heute im Zuschauerraum vor dieser riesigen Bühne in Berlin, auf der eine machtbesessene Elite, eine Clique politischer Gaukler, vor unser aller Augen das Land ruiniert. Sie betrachten es als ihr Eigentum, so wie Canio seine Frau, und würden es eher zerstören, als es in den Armen einer anderen Partei zu sehen. Und das Publikum ist sich nicht im Klaren, ob all das nur im Fernsehen stattfindet, oder eines Tages von der Bühne herunter in die Wirklichkeit springt. In dem kleinen Dorf in der Campagna hätten ganz leicht ein paar Kerle unter Silvios Kommando eingreifen und Nedda retten können. Dazu ist es jetzt zu spät, „tempi passati“.

Aber hier und heute? Eines ist sicher: Auch hier wird eines Tages ein Gaukler mit der Botschaft kommen: „„La commedia è finita!“ Ob Deutschland dann noch am Leben ist, das hängt auch diesmal vom Publikum ab.

Der Bestseller des Autors „Grün und Dumm“, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Links-grüne Meinungsmacht: -
Von Julia Ruhs

Julia Ruhs war stets überzeugt, ganz normale Meinungen zu vertreten – bis sie Journalistin wurde. Sie sprach sich als Volontärin in der ARD gegen das Gendern aus und warnte später in einem Kommentar der "Tagesthemen" vor illegaler Einwanderung.

Sie sprach sachlich und mit Bedacht Themen an, die viele Menschen im Lande bewegen. Aber plötzlich war sie eine Exotin im Metier. Die Reaktion war ein linker "Shitstorm", leider Normalität heutzutage. Die Politikjournalistin Julia Ruhs ist Reporterin beim Bayerischen Rundfunk sowie Kolumnistin für Focus Online.

Dieses Buch ist ihr Plädoyer für eine offene Debattenkultur, in der auch kritische und unbequeme Meinungen Gehör finden müssen. Sie hinterfragt, gerade als Journalistin, den herrschenden Zeitgeist, der offenbar nur eine Richtung zuzulassen scheint.

Und sie verdeutlicht, warum manche Meinungen laut und andere leise sind, warum Konservative im Journalismus Mangelware sind, weshalb sich Journalisten für besonders mutig halten, um trotzdem lieber mit dem Strom zu schwimmen. Und sie dokumentiert, wie ein Berufsstand, der Neutralität predigt, immer stärker polarisiert. (Amazon)

(tutut) - "Wenn für dich etwas schwer zu bewältigen ist, dann glaube nicht, dass es für den Menschen an sich unmöglich sei, sondern wenn etwas für den Menschen möglich und angemessen ist, dann glaube, dass das auch für dich erreichbar ist", sagt Marc Aurel, und der musste es wissen, denn er war nicht Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer, sondern Kaiser von Rom. Jörg Bernardy ist in seinem Buch "Der kleine Alltagsstoiker" der Frage nachgegangen, mit der sich auch der Philosoph auf dem Kaiserthron in seinem Tagebuch beschäftigt:  "Warum wir tun, was wir tun?". Was war am Wochenende los, wenn nichts los ist, was bringt die neue Woche aus dem Sommerloch ans Licht?  Der Autor: "Die Frage nach unserer Motivation ist meist einfachr zu beantworten als die Frage 'Wer bin ich?' Verglichen mit der Beschreibung unserer Identität, ist es geradzu  ein Kinderspiel, in ein paar  wenigen Sätzen zu erklären, warum und wozu  wir etwas machen". Wie sollte also ein Friedrich Merz Unerklärliches wie Politik erklären können, wenn er das Gegenteil von dem tut, was er vorgehabt haben sollte, damit ihn Leute wählen und nicht einen anderen? "Die Frage, warum wir etwas tun, hängt allerdings eng mit unserr Persönlichkeit zusammen und ist daher eine Abkürzung zu uns selbst. Ein Blick auf unsere Motivation ist aber vor allem dann lohnenswert, wenn wir einen akuten Mangel an Sinn erleben". Hat der FM denn nicht schon alles, sogar ein Flugzeug? "Geld, Anerkennung, Status, Macht und Ruhm" - er bemüht sich, könnte in seinem Arbeitszeugnis stehen. "Unter 20- bis 30-Jährigen ist der Traum  von einem wohlhabenden und einflussreichn Leben besonders stark ausgeprägt. Im Gegensatz zu

Grundbedürfnissen oder Motivation 1.0 - etwa Hunger, Durst oder Sex - haben wir es hier mit externen Anreizen oder Motivation 2.0 zu tun. "Ganz unabhängig von den persönlichen Vorlieben sind äußere Anreize immer ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens und Arbeitens. Psychologen sprechen hierbei auch von extrinistischer Motivation. Sie lässt sich in zwei psychologische Motive unterteilen: Streben nach Belohnung und Vermeiden von Bestrafung".  Merz wird im November 70! Trinkt er nicht schon 0,0?  Da wäre ja noch Motivation 3.0 für mehr Lebenssinn. Statusangst ist für den Stoiker der beste Weg zum Unglücklichsein. "Je größer die Statusangst, desto höher die Abhängigkeit von äußerer Belohnung und Bestrafung". Motivation 3.0 wegen täten wir Dinge, die wir interessant fänden, uns Freude bereiteten und für die wir uns aus uns selbst heraus einsetzten. Fehle uns diese Motivation, liefen wir Gefahr, einfach vor uns hin zu leben oder, noch schlimmer, von außen gelebt zu werden. Also: Motivation 3.0 muss der Kanzler sein: höheres Selbstwertgefühl, bessere soziale Beziehungen, kreativer, schneller lernen, produktiver arbeiten, glücklicher sein. Ohne German Statusangst.

Debatte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Petition von Fans fordert Fortbestand von SWR-Format „Eisenbahn-Romantik“
(welt.de. Ein Zug muss wenigstens bleiben.)

Justizministerin fordert Neuregelung
Cannabis-Gesetz: 940 Straftäter in BW profitieren - Tausende Stunden Mehrarbeit für Justiz
Die Teillegalisierung von Cannabis, die seit dem 1. April 2024 in Deutschland gilt, hat bei der baden-württembergischen Justiz für viel Mehrarbeit gesorgt. Nicht wie ursprünglich angenommen 19.000, sondern 25.000 Verfahren mussten noch einmal überprüft werden. Schätzungen zufolge sollen allein bei der Staatsanwaltschaft im Land tausende zusätzliche Arbeitsstunden angefallen sein. Das teilt das baden-württembergische Justizministerium auf SWR-Anfrage mit. Im Umkehrschluss profitieren davon mindestens 940 Verurteilte im Land, da ihr Eintrag im Bundeszentralregister (BZR) geändert wurde. Mindestens 19 Straftäter wurden wegen des Gesetzes sogar aus der Haft entlassen - im Zweifel auch mehr..
(swr.de. Ist das Recht eine Hure der Politik?)

Günstige Mieten gegen den Fachkräftemangel
Endlich bezahlbar wohnen: Konstanz bekommt erstes Azubi-Wohnheim
In Konstanz fehlt in vielen Betrieben der Nachwuchs. Ein Grund dafür sind die hohen Mietpreise in der Stadt, sagt die städtische Wohnungsbaugesellschaft WOBAK - und baut deshalb ein Wohnheim speziell für Azubis.st. Geplant sind 30 Wohnungen im Konstanzer Stadtteil Wollmatingen an der Kreuzung Radolfzeller- und Schwaketenstraße. Die rund 15 Quadratmeter großen Einzimmerwohnungen sind mit Küchenzeile und Bad ausgestattet; dazu kommen ein Gemeinschaftsraum und eine große Küche.
Azubi-Wohnheim rund ein Drittel günstiger als WG-Zimmer. Die Kosten pro Wohnung sollen zwischen 300 und 350 Euro pro Monat liegen. Laut WOBAK sind sie damit rund ein Drittel günstiger als ein WG-Zimmer in Konstanz. ..
(swr.de. Wo kommen Millionen von ausländischen Facharbeitern unter und die übrige Bevölkerung der Tiny-Häuser?)

Gefährlicher Trend
Zahl der Lachgas-Vergiftungen deutlich gestiegen
Vergiftungen mit der legalen Droge Lachgas beschäftigen zunehmend die überregional zuständigen Giftnotrufe in Deutschland. Bei der für Baden-Württemberg zuständigen Vergiftungs-Informations-Zentrale gingen 2023 sechs Anfragen zu Lachgas ein, 2024 bereits 17. Ein ähnlicher Trend zeichnet sich auch in anderen Teilen Deutschlands ab: Die Zahl der Anfragen wegen Lachgas-Vergiftungen habe sich von 2023 (35 Anfragen) auf 2024 (66 Anfragen) fast verdoppelt, sagte David Steindl, Leiter des Giftnotrufs der Charité in Berlin, der Nachrichtenagentur dpa...
(swr.de. Gas und Lachen verbieten!)

Kassenschublade lag 30 Jahre im Wasser
Kreis Ludwigsburg: Magnetangler findet Geldschublade mit goldener Uhr
Meist aus Abenteuerlust "fischen" Magnetangler in Flüssen und Seen. Einer hat Anfang August eine Schublade einer Kasse gefunden. Diebesgut aus einem Einbruch Anfang der 1990er Jahre..
(swr.de. Wann wird in Goldscheuer wieder Gold gewaschen statt im Sommerloch gefischt?)

Das "Flamingo-Haus"
Wie ein knallrosa Haus in Metzingen die Meinungen spaltet
Fensterrahmen, Garagentor, Balkongeländer und natürlich die Wand: Die gesamte Fassade eines Wohnhauses in der Metzinger Innenstadt ist knallrosa. Für diese unübersehbare Fassade hat sich unter anderem Stefan Köhler als einer von drei Bauherren und Wohnungseigentümern entschieden. Warum? Auch um "einfach mal was zu machen, was andere sich nicht trauen", sagt er. Rosa sei zwar nicht seine Lieblingsfarbe, aber es sei eine fröhliche und warme Farbe - daher die Wahl. Er denke bei rosa gleich an Urlaub und an Flamingos. Deswegen heißt das Haus bei Freunden und Bekannten auch "Flamingo-Haus". Flamingos gibt es auch in Köhlers Wohnung. "Alle, die zum ersten Mal zu Besuch gekommen sind, hatten in irgendeiner Form einen Flamingo in der Hand", erzählt er. .
(swr.de. Womit wird man noch im Staatsfunk außer in Grün gesendet?)

Klingbeils Schuldenorgie:
Spucktüte oder Whiskey on the rocks!
Von MANFRED SCHILLER
Die Zahlen der Berliner Finanzjongleure um Lars Klingbeil und Friedrich Merz betreffend der Haushaltsplanung 2025 und fortfolgend muss man mal ein bisschen aufdröseln, in Relationen setzen und sich dann auf der Zunge zergehen lassen. Realisiert man die Dimensionen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder man holt schleunigst eine Spucktüte oder den nächsten Whiskey on the rocks. Inklusive Sondervermögen nimmt die Bundesregierung in diesem Jahr 143 Milliarden Euro neue Schulden auf. Die Gesamtausgaben für Krieg/“Verteidigung“ in konkreten Zahlen belaufen sich auf 62,4 (Kernhaushalt) plus 24,1 (Sondervermögen Bundeswehr) plus 8,3 (direkte Ukraine-Hilfe) = 94,8 Milliarden Euro. Auf Pump „allein für den Krieg“ sind 19,3 (Bereichsausnahme: alles für „Krieg“ über ein Prozent vom Bruttoinlandsprodukt geht über Schulden) plus 24,1 (Sondervermögen Bundeswehr, sowieso Kredit) plus 8,3 (ebenfalls Bereichsausnahme Militärhilfe Ukraine) = 51,7 Milliarden Euro = 36,15 Prozent aller Schulden des Haushalts 2025 (143 Milliarden Euro) sind nur für Krieg/“Verteidigung“. Also bezogen auf den gesamten Staatshaushalt (564 Milliarden Euro) geben wir 16,81 Prozent „für Krieg“ aus. Betrachten wir das NATO-Ziel von fünf Prozent „Verteidigungshaushalt“ mal näher. Auf dem NATO-Gipfel im Juni wurde die Realisierung für alle Mitglieder bis 2035 gefordert. Bei einer optimistisch geschätzten jährlichen Erhöhung um ein Prozent pro Jahr wären wir in 2029 etwa bei 4,2 Billionen Euro BIP. Fünf Prozent hiervon wären rund 210 Milliarden Euro. Auf den Gesamthaushalt gerechnet nähern wir uns dann der 50 Prozent-Marke. Nur verpufftes Steuergeld für Krieg/Verteidigung wohlgemerkt. Wo soll das Geld herkommen? Und nun wissen wir auch, warum Klingbeil bis 2029 mehr als 170 Milliarden Euro im Haushalt fehlen werden.
Jetzt zur Mogelpackung „Investitionen aus dem Bundeshaushalt“
Klingbeil spricht von einer Investitionsquote von zehn Prozent im Kernhaushalt, also insgesamt 62,7 Milliarden Euro. Das klingt viel. Davon gehen aber mindestens 58 Milliarden Euro auf das Konto von Bestandserhalt, Modernisierung und Aufholbedarf. Konkret im Einzelnen:
Verkehr und Bahn: rund 22 Milliarden Euro
Bildung & Forschung 29,4 Milliarden Euro (z.B. Start-Chancen-Programm)
sozialer Wohnungsbau vier Milliarden Euro und Gesundheit ca. eine Milliarde Euro.
Also bleiben für wertschöpfende langfristige Investitionen gerade mal maximal vier Milliarden Euro im Kernhaushalt übrig anstatt der 62,7 Milliarden Euro, die Klingbeil vorgibt. 81,8 Milliarden Euro werden nur in 2025 (und nur im Kernhaushalt, gesamt: 143 Milliarden Euro) als Schulden neu aufgenommen und es gibt nur etwa vier Milliarden Euro echte Investitionen. Das heißt übersetzt, dass 95 Prozent der neuen Schulden in Konsum/Bestandserhalt/ Modernisierung und Krieg gehen. Das ist so, als kaufe ich mir meine tolle Garderobe, meinen Urlaub, meine Restaurant- und Friseurbesuche, Geschenke an Freunde und Familie nur auf Pump. Jetzt nimmt man zu diesen Fakten folgende Aussagen der Politik hinzu: Rente soll es bald erst ab 70 Jahren geben, Rentner sollen nach ihrer Lebensleistung nun auch noch „Zivildienst“ leisten, weil die Sozialkassen leer sind, wenn man sein Vermögen retten will und auswandert, zahlt man jetzt schon „Wegzugssteuer“. Der Staat will an unser Geld, das ist klar! Dafür kommt jetzt das schärfste Besteck zur Anwendung, nämlich die digitale ID in Verbindung mit dem digitalen Euro. Das digitale Zentralbankgeld wird sowohl mit einem Ablaufdatum konzipiert werden, es wird Haltelimits geben, es wird programmierbar und alle Transaktionen lückenlos nachvollziehbar sein, es erleichtert die Sanktionierbarkeit von missliebigem Verhalten und – verknüpft mit der digitalen ID – sind wir nur noch ein Spielball in der Hand der Globalisten. Damit will ich noch einen kurzen Hinweis auf die seit Januar tätige AMLA in Frankfurt geben, die „Antigeldwäsche-Behörde“ der EU, die ein umfassendes Vermögensregister aufbaut. Sie wird in Zukunft jeden einzelnen von uns „ausleuchten und beobachten“ und alles registrieren, was irgendwie nach Geld und Vermögen riecht, bis hin zu Bargeld. Nicht nur das. Bereits im Koalitionsvertrag wurde eine Beweislastumkehr beschlossen. Jede Vermögenherkunft, die irgendwie „nicht erklärbar“ ist, muss vom Eigentümer lückenlos nachgewiesen werden, sonst wird es konfisziert, aus die Maus: Wir werden ein administratives, verfassungskonformes Vermögensermittlungsverfahren schaffen mit dem Ziel, verdächtige Vermögensgegenstände von erheblichem Wert sicherzustellen, bei denen Zweifel an einem legalen Erwerb nicht ausgeräumt werden können (Suspicious Wealth Order). Die bestehenden Vermögenseinziehungsinstrumente werden wir fortentwickeln und um ein Einziehungsverfahren für Vermögensgegenstände ungeklärter Herkunft erweitern. Merken Sie was? Ich will hier keine Panik schüren. Friedrich Merz hat es mehrfach klipp und klar gesagt: Wir müssen private Vermögen mobilisieren… für was auch immer. Man kann auch einfach folgende Zahlen visualisieren: bei geplanten eine Billion neuer Schulden (in Zahlen: 1.000.000.000.000) kommen auf jeden Kopf der rund 15 Millionen Netto-Steuerzahler eine neue Belastung von rund 67.000 Euro zuzüglich Zinsen zu. Dieser Beitrag soll Sie sensibilisieren und ich rate Ihnen, Vorsorge zu treffen. Das erachte ich als meine Pflicht. Es soll keiner sagen, er hat es nicht wissen können. Die Alternative ist die Alternative!
>>>Manfred Schiller, ..Seit Juli 2024 als Nachrücker von Petr Bystron Bundestagsabgeordneter der AfD aus Weiden in der Oberpfalz, im Februar 2025 über die Liste Bayern erneut in den Bundestag eingezogen. Leiter des AfD-Arbeitskreises Petitionen, rechtmäßiger Vorsitzender des Petitionsausschusses und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss “Wirtschaft und Energie”.<<<
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Dann warten wir mal ab, wie sich der „Ankündigungskanzler“ Merz von Frankreich über den Tisch ziehen lässt und deutsche Interessen nicht durchsetzt. Innenpolitisch ist er mit seinem fehlenden Rückgrat und seiner mangelnden Durchsetzungsfähigkeit ja schon mehrfach negativ in Erscheinung getreten. Merz verspielte jegliche Glaubwürdigkeit!
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 35 – „Habeck ist eine arme Sau“
Von Stephan Paetow
Nicht die nunmehr drei Millionen Arbeitslosen beherrschten die Altmedien, sondern Klingbeils Großmanns-Gehabe, Habecks Abgang und Merzens Frisur. Wenn es die Bild-Zeitung nicht gäbe, müsste Friedrich Merz sie erfinden. Denn wer sonst könnte einen leichten Darmwind zu einer Mega-Explosion aufblasen? Von einer „historischen Kabinettssitzung“ fabulieren die Merz-Herolde, ein „Wehrdienst Wumms“ verändere das Land. Der „Herbst der Reformen“ habe begonnen, darf Merz verkünden, und dass er ein „starkes Signal an die europäischen Verbündeten“… blablabla …
(Tichys Einblick. Es weht ein Furz wie Donnerhall durch Deutschland, wenn Politmedien ihn rauslassen.)

CDU-Landesparteitag
„Wir leben seit Jahren über unsere Verhältnisse“ – Merz spricht von „Epochenbruch“
Kurz vor den Kommunalwahlen in NRW hat Friedrich Merz auf dem Landesparteitag seiner Partei für seine Reformpolitik geworben. Er wisse um die politischen Widerstände, die es dagegen geben werde. Danach wählten die Mitglieder Wüst erneut zum CDU-Landesvorsitzenden. Mit großer Mehrheit ist Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst als Vorsitzender der Landes-CDU wiedergewählt worden. Ein Landesparteitag in Bonn bestätigte den 50-Jährigen am Samstag mit 98 Prozent von 586 gültigen Stimmen...
(welt.de. 12 Millionen auf dem Konto und ein Flugzeug, da kann WIR auch ohne Wahl wählen. Was wird aus Friedrich  der Lange  mit langer Nase und kurzen Beinen? Der neue Erich?)

CDU-Landesparteitag in NRW
Die Politiker der „demokratischen Mitte“ haben über „unsere Verhältnisse“ gelebt
Friedrich Merz sagte beim CDU-Landesparteitag: „Wir leben seit Jahren über unsere Verhältnisse.“ Die Wahrheit ist: Nicht „wir“, sondern die Politiker leben über unsere Verhältnisse. Es wurde nur umverteilt, die Wirtschaft durch Interventionen und Subventionen zerstört.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Wer braucht Merz, wenn es auch Avatar mit KI-IQ 90 gibt?)

Maaßen: „Pantel-Meuthen-Bande“
„Ein Test von Käuflichkeit“ in der zerstrittenen Werte-Union
Von Roland Tichy
Feind, Todfeind, Parteifreund. So beschreibt der Volksmund die Steigerungsform der Feindschaft. Parteileben in seiner saftigen Wirklichkeit kann man derzeit bei der kleinen Werte-Union besichtigen. Man bekämpft sich bis aufs Messer in der Partei, die vor knapp 20 Monaten als bürgerliche Alternative zwischen AfD und CDU gegründet wurde...Statt wie angedroht zurückzutreten, kämpft Maaßen nun um die Führung – und die Werte-Union wird zum Synonym für Krise. Der Landesvorstand Nordrhein-Westfalen wurde auf Betreiben Maaßens abgesetzt – ..Dagegen will Landesvorsitzende Sylvia Pantel vor Gericht ziehen. Im Bundesvorstand hat Maaßen 6 Gegner und 5 Anhänger – ist also in der Minderheit. Anführer der „Pantel-Meuthen-Bande“ (Maaßen) ist Jörg Meuthen, der in Baden-Württemberg in den Landtag einziehen will. Der so angegriffene Meuthen hat nun in einem Mitglieder-Chat einen Vorgang bekannt gemacht, der eine Eskalation eines ohnehin bereits auf die Spitze getriebenen Vorgangs darstellt: In einem Chat erklärte er, Udo Kellmann, Schatzmeister des Unterstüzungssvereins der Werte-Union und Maaßen-Vertrauter, habe ihn bestechen wollen. Meuthen sagt, er wolle sich zwar seinen Lebenstraum erfüllen und noch einmal in den Landtag von Baden-Württemberg einziehen – aber werde keinesfalls mit Maaßen um den Parteivorsitz konkurrieren: ...
(Tichys Einblick. Wer gewählt werden will, muss immer sagen, warum, und weshalb er für das Volk als dessen Vertretung der Richtige ist. Meuthen oder Meute, ist das nicht die Frage?)

Gaza-Protest in Frankfurt
Als sie eine Gegendemonstrantin entdecken, muss schnell die Polizei einschreiten
Rund 11 000 propalästinische Demonstranten ziehen durch Frankfurt..
(welt.de. Was wird nun aus Frankfurter Würstchen? Halali?)

Absurde Marktforschung
Der ÖRR sortiert sein Publikum neu
Von Alexander Heiden
Für sehr, sehr viel Geld der Zwangsgebührenzahler haben ARD und ZDF genau diese Zwangsgebührenzahler analysieren lassen. Das Ergebnis sind neun „Mediennutzungstypen“. Im Detail ist die Studie eine bizarre Selbstspiegelung...
(Tichys Einblick. Warum werden Zwangsgebühren vom Volk verlangt, obwohl die Aufgbe des ÖRR und des Journalismus als Beruf klar dfiniert sind und niemand die Absicht hatte, Zirkusclowns Konkurrenz zu machen? Für offenbar rund 400 000 Euro hätten sie auch eine schöne Hüpfburg kriegen können.)

Mittelstand
Partner der Energiewende
.. Dass Neuman & Esser mittlerweile selbst Elektrolyseure für die Energiewende baut, liegt auch an der Übernahme einer Firma in Brasilien vor wenigen Jahren. Dort habe man einen Spezialisten für Elektrochemie gekauft, den sechs Uni-Absolventen gegründet hatten, wie Alexander Peters berichtet. „Und das Schöne ist, dass hinter jedem Elektrolyseur auch Kompressoren stehen.“ Beide Bereiche ergänzten sich also perfekt. Mit Kompressoren sind die Rheinländer auch bei einem der größten Wasserstoff-Projekte in Niedersachsen beteiligt: Dort baut der Energiekonzern EWE in der Wesermarsch eine neue Salzkaverne für die Speicherung von Wasserstoff..
(welt.de. Der Glauben stirbt nie.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Getanzte Politik
Moderne Politik zeichnet sich immer mehr dadurch aus, dass sie getanzt wird. Wie beim Ballett ist die größte Gefahr die Schwerkraft. In Deutschland gastiert derzeit die Aufführung „Ruinen schaffen ohne Waffen“...
(achgut.com. Auferstehen kann jeder, aber liegenbleiben...)

„UnsereDemokratie“, UN, EU, Habeck
Das Böse agiert auch im Paradies
Die Geschichte vom Sündenfall (1. Mose 3) enthält eine Fülle hilfreicher Erkenntnisse über das Wesen des Bösen. Der Sündenfall bestätigt sich damit als echter „Mythos“, als eine Geschichte, die niemals so passiert ist und die doch jede Sekunde immer wieder neu genau so passiert.
VON Achijah Zorn
(Tichys Einblick. Was wäre eine Hölle ohne Marx' Himmel?)

Die Lage der Nation
Licht am Ende des Tunnels: Ende der rot-grünen Herrschaft
Von Roland Tichy
Deutschland ist in einem dunklen, engen, bedrückenden Tunnel gefangen – doch in der Ferne lockt das Licht. Ist es der erlösende Ausgang? Oder rast die Lokomotive des Untergangs heran?..
(Tichys Einblick. Lichtgestalten entpuppen sich meist als Sternschnuppen.)

Wir haben „es“ nicht geschafft
Von Peter Winnemöller
Da fährt eine Ex-Kanzlerin über Land und behauptet, sie habe alles richtig gemacht. Im Grunde hat diese Politikerin 16 Jahre lang unser Land an die Wand gefahren. „Wir schaffen das“ war schon vor zehn Jahren dreist und übergriffig. Heute ist es nur noch zynisch. Uneinsichtigkeit, Dein Name ist Merkel. Die Ex-Kanzlerin reist derzeit durchs Land und ergeht sich in Rechtfertigung ihrer grausig schlechten Regierungspolitik. Dabei wälzt sie in unglaublicher Dreistigkeit alles das auf die Bürger ab, was ihrer Regierung nicht gelungen ist und nicht gelingen konnte...
(achgut.com. Welches Heil liegt denn in der DDR? Jedes Wort zu viel. Sie sollte sich vor Gericht rechtfertigen müssen.)

New Electric Vehicle
E-Autos: Chinas Weg an die Weltspitze
China hat mit konsequenter Industriepolitik Fakten geschaffen. Während deutsche Premium-Hersteller bei Verbrennern noch dominieren, haben BYD und Co. den chinesischen Markt für Elektroautos übernommen. Deutsche Marken sind in China von einst 50 Prozent Marktanteil auf 3 Prozent abgestürzt.
VON Dr. Helmut Becker
(Tichys Einblick. Mit Marx geht jeder Murks, nicht aber ohne Strom.)

Kaum Abschiebungen
Dublin-Zentren der Ampel werden zum Rohrkrepierer
Noch unter SPD-Innenministerin Nancy Faeser wurden in Deutschland sogenannte „Dublin-Zentren“ eröffnet. Ziel: Die Rückführungen von Asylbewerbern zu beschleunigen. Doch die Bilanz der ersten Monate ist verheerend..
(Junge Freiheit. Wer will zurück, was er endlich los hat? Der Eingang ist das Problem.)

Aus Deutschland?
Vance wettert wegen Springer-Artikel gegen „ausländische Einflußnahme“
Ein Artikel des Portals Politico treibt den US-Vizepräsidenten zur Weißglut. Er spricht von einer „Operation“ des Auslandes sowie des „tiefen Staates“ und meint: So sollten die Friedensverhandlungen mit Rußland torpediert werden...
(Junge Freiheit. Gehüpft?)

„Deutsche Werte“ verteidigen?
Irak legalisiert Ehe ab neun: Was tut Deutschland gegen aufkommende Scharia-Zellen?
Von Matthias Nikolaidis
Im Irak ist seit kurzem die Eheschließung mit neun Jahren möglich – je nach religiöser Tradition der Eltern. Doch aus dem Irak stammen auch viele Zuwanderer in Deutschland. Gegen eine Einführung der Scharia sollte sich der Gesetzgeber schon jetzt rüsten. Denn die Berufung auf „europäische Werte“ taugt nicht viel...
(Tichys Einblick. Hochzeitskorso statt Grundschule.)

Fall Liana K.
Iraker soll 16jährige getötet haben – Gericht beschuldigt Ausländerbehörde
Am Freitag wurde bekannt, daß ein abgelehnter Asylbewerber ein 16jähriges Mädchen in Niedersachsen vor oder gegen einen Zug geschubst haben soll. Ein Amtsgericht hatte eine Abschiebehaft abgelehnt – macht jetzt aber die Ausländerbehörde verantwortlich...Das ukrainische Mädchen war am 11. August mutmaßlich von einem 31jährigen Iraker im Bahnhof Friedland vor oder gegen einen durchfahrenden Zug gestoßen worden. Dabei kam die 16jährige, die 2022 mit ihren Eltern und zwei Brüdern vor dem Krieg nach Deutschland geflohen war, ums Leben. Der Asylantrag des Irakers war bereits im Dezember 2024 abgelehnt worden. Seit März 2025 war der Mann vollstreckbar ausreisepflichtig. Zwar stellte die Ausländerbehörde im Juli 2025 ein Antrag auf Abschiebehaft. Das Amtsgericht Hannover lehnte diesen jedoch ab. Die Schuld dafür schiebt das Gericht nun der Ausländerbehörde zu. Diese habe nicht detailliert dargelegt und begründet, warum eine „erhebliche Fluchtgefahr“ bestehe und der Iraker daher in Überstellungshaft zu nehmen sei, teilte es auf Nachfrage von Nius mit. ..
(Junge Freiheit. Wer hat ihn wohl gesetzwidrig hereingelassen?)

Historisch gewachsen
Antisemitismus in linker Gestalt
Der heutige Judenhaß im antikapitalistischen oder antikolonialistischen Aktionismus hat Traditionslinien bis ins 18. Jahrhundert. Was für bizarre Blüten des Antisemitismus das linksextreme Milieu heute hervorbringt, hätten Sozialisten wie Marx wohl nicht zu träumen gewagt.
(Junge Freiheit. Nur ein Traum?)

Umweltzerstörung
Wer mordet denn bitte Bäume?
Deutschlands Bäume geraten ins Visier von Unbekannten: Mit Herbiziden, Bohrlöchern und Sägeattacken richten Täter millionenschwere Schäden an – von Elmshorn bis Hessen. Während die Polizei ermittelt und Städte Belohnungen aussetzen, wächst die Sorge um ein Naturerbe. .
(Junge Freiheit. Bio kennt keine Freunde.)

Türkei verkündet neuen Boykott
Istanbuler Konferenz: Keine Entwaffnung der Hamas – Dschihad gegen Israel in „allen Formen“
In Istanbul wurden Israelis als „hartnäckiger Erreger“ bezeichnet, von dem Palästina zu säubern sei. Gesagt hat es Diyanet-Chef Ali Erbas, der auch die deutschen Ditib-Gemeinden führt. Die Religionsgelehrten riefen zum Dschihad in „allen Formen“ auf. Derweil tobt ein verdeckter Krieg zwischen Israel und der Türkei.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Es ist endlich Zeit, die Ditib-Häuser zu schließen. Klappe zu, Affe tot! Der Prophet soll wieder ab nach Hause in die Wüste. Hahaha, sowas wollten sie in die EUdSSR aufnehmen.)

 

Alltag im Land der Lügen

Von Vera Lengsfeld

Je mehr sich der Tag von Ex-Kanzlerin Merkels Entschluss, die Grenze auch für Migranten ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren zu öffnen, nähert, desto lauter ist das Propaganda-Getöse in den staatsnahen Medien, die zum x-ten Mal Merkelfestspiele eröffnet haben, diesmal mit Variationen zum Thema: „Wir schaffen das“. Vor drei Tagen auf der Fahrt nach Berlin und gestern zurück nach Thüringen habe ich DLF Kultur gehört. Angeblich sollen ja mehr als 60 % der Neuankömmlinge von 2015/2016 in Arbeit sein. DLF Kultur hatte aber offenbar Schwierigkeiten, genug Erfolgsstorys zu finden. Ich hörte jedenfalls an beiden Tagen zwei Afghanen zu, die ganz gut Deutsch gelernt hatten. Der eine hat in zehn Jahren nach drei Anläufen die mittlere Reife geschafft. Er ist zurzeit arbeitslos, arbeiten will er auch nicht, sondern Abitur machen und studieren. Der andere ist inzwischen als Integrationshelfer in der Asylindustrie untergekommen. Den Fachkräftemangel haben beide nicht gemildert.

Daneben gab es Interviews mit Kulturschaffenden, die davon schwärmten, wie sehr die Ankömmlinge die Kultur verändert und bereichert hätten. „Wir“ hätten aber noch längst nicht alles geschafft, uns bliebe noch viel Integrationsarbeit zu tun. Was den beiden Afghanen wenigstens über die Lippen kam – dass die Ankömmlinge sich integrieren wollen müssen –, hörte ich von den Kulturschaffenden jedenfalls nicht, aber das kann ja gekommen sein, als ich nicht mehr zuhörte.

Während also über den Äther krampfhaft versucht wurde, die unkontrollierte Masseneinwanderung wenigstens als Teilerfolg hinzustellen, strafte die Wirklichkeit diese Darstellung Lügen.
Innerhalb von nur zwei Wochen wurden zwei spektakuläre Morde und ein Mordversuch von Migranten bekannt. In Völklingen wurde der Polizist und Familienvater Simon Bahr von einem Tankstellenräuber mit sechs Schüssen regelrecht hingerichtet. Anschließend verhöhnte und bespuckte der Mörder die ihn verhaftenden Polizisten. In Dresden wurde der Amerikaner Jonathan Rudat, der zwei Frauen zu Hilfe eilte, die von Migranten belästigt wurden, mit dem Messer im Gesicht angegriffen. Der Fall wurde tagelang nur von den alternativen Medien verbreitet, bis nach einer Stellungnahme der amerikanischen Botschaft der Mainstream endlich nachzog.

Vom dritten Fall sollte die Öffentlichkeit möglichst nichts erfahren. An der Station Friedland wurde die 16-jährige Liana von einem abgelehnten Asylbewerber, dessen Abschiebung nach Litauen zum Schluss vom Amtsgericht Hannover verhindert worden war, am 18. August vor einen Güterzug gestoßen. Tagelang wurde die Öffentlichkeit belogen und behauptet, dass es sich um einen tragischen Unfall gehandelt haben soll, obwohl schon am nächsten Tag eine Mordkommission gebildet wurde. Der Täter, der nach der Tat noch weiter am Bahnhof randalierte, wurde von der Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt, obwohl er die Beamten zu der Leiche des Mädchens führte, aber bestritt, etwas damit zu tun zu haben.

Stunden später randalierte der Mann in der Flüchtlingsunterkunft, sodass die Polizei gerufen werden musste. Wieder blieb der Täter auf freiem Fuß. Hinweise in den sozialen Medien, dass es zwischen den beiden Polizeieinsätzen einen Zusammenhang gegeben hat, wurden von der Polizei als Spekulation abgetan, die zu unterbleiben hätte. Journalisten, die nachfragten, wurden belogen. Die Unfall-Story platzte, als DNA-Spuren des Randalierers auf der Kleidung des umgebrachten Mädchens gefunden wurden.

Abgesehen von diesen erschütternden Einzelschicksalen, an die wir uns nie gewöhnen dürfen, spricht die Statistik eine eindeutige Sprache: Im Jahr 2000 gab es 8133 Vergewaltigungen in Deutschland, 2023 waren es 39 029. Die Mordstatistik ist gefälscht. Wir lesen immer wieder, dass Migranten, die Menschen erstochen, erschossen oder erschlagen haben, schleunigst in die Psychiatrie eingewiesen werden oder laut Urteil dorthin verschwinden. Die tauchen in der Mordstatistik nicht auf.

Konfrontiert jemand Ex-Kanzlerin Merkel mit diesen Zahlen? Anscheinend nicht, denn bei ihren öffentlichen Statements bekräftigt sie, dass sie wieder so handeln würde wie im September 2015. Während die Eltern von Liana neben dem schrecklichen Tod ihrer Tochter verkraften müssen, dass öffentlich von Polizei und Staatsanwaltschaft über diese Tat gelogen wurde, sitzt Merkel in der Zeit, da dies bekannt wird, offenbar ungerührt in der Berliner Philharmonie und genießt mit ihrem Gatten die Musik. Kein Wort von ihr zu dieser Tragödie, wie sie auch ungerührt in den Urlaub flog, als der 8-jährige Leo am 29. Juli 2019 in Frankfurt vor einen ICE gestoßen wurde.

Was wollte Merkel schaffen? Die Demontage eines der wohlhabendsten und sichersten Länder der Welt? Dann hat sie das geschafft. „Wir“ wollten das bestimmt nicht.

Jetzt schießen Denunziationsplattformen wie Pilze aus dem Boden. Ausdrücklich fordert Merkel-Jünger Hendrik Wüst die Bürger auf, auch Bemerkungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze anzuzeigen. Längst werden solche mit Strafen, zum Teil drakonischen Geldforderungen, belegt. So sollen Kritiker mundtot gemacht werden. Die Macht im Land wird längst nur noch von dieser permanenten Drohkulisse zusammengehalten.

Die Wahrheit wird sich aber wieder als stärker erweisen – hoffentlich früher als später.
(vera-lengsfeld.de)

Heiliger Ablasshandel in Gefahr

Von RAINER K. KÄMPF

“Was lange währt, wird endlich gut” oder “Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben”. Der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie geht anscheinend ein Licht auf. Den Funktionären, eingehegt durch die Zwänge des DGB und von jeher stramm auf SPD-Kurs getrimmt, schwant, es könne durchaus das Dämmerlicht sein. Verdient haben sie eine Grabkerze.

Es geht um nicht weniger als den heiligen Ablaßhandel mit den dubiosen CO?-Zertifikaten – das Werkzeug zum Abzocken der Wirtschaft und somit der Bürger. Den Industriegewerkschaftern ist aufgegangen, daß dieses Werkzeug die heimische Industrie konsequent vernichtet, den Beschäftigten, und somit auch den Mitgliedern, die Existenz raubt und in der Folge die Basis für eine Arbeitnehmervertretung ad absurdum führt.

Da allgemein bekannt ist, daß die DGB-Gewerkschaften weniger Wert auf die Interessenvertretung ihrer Mitglieder legen und lieber als verlängerter Arm der woken Weltrevolution fungieren, darf getrost unterstellt werden, den Damen und Herren brennt der Kittel und sie sehen ihre Pfründe in Gefahr. Spät, sehr spät und hoffentlich zu spät.

Über Jahrzehnte haben sie ihre Mitglieder am Nasenring durch die Manege gezogen, belogen, betrogen und selbst gemeinsame Sache mit den Totengräbern der deutschen Wirtschaft gemacht.

Sie haben die Masseneinwanderung propagiert und unterstützt, anstatt dagegen anzukämpfen, um den heimischen Arbeitsmarkt für ihre Klientel zu schützen. Sie haben nichts unternommen gegen das Krebsgeschwür Mindestlohn, das die Tarifautonomie sabotiert und Arbeitsplätze vernichtet.

Jetzt geht die Angst um. Dann handelt, übt tätige Reue und erinnert Euch an die alte Gewerkschaftsparole: “Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will”. Es wäre der erkennbare Rest von Verantwortungsgefühl für die Gesellschaft an sich. Alles Jammern und Hadern dagegen ist höchst unglaubwürdig.
(pi-news.net)

2025 - Der letzte Akt: -
von Dr. Joachim Sonntag

"Corona" & "Klima" sind der Schlüssel für den "GREAT RESET", der Einstieg in die Neue Weltordnung (NWO), beherrscht durch die globale Elite, die mit den Mitteln Künstlicher Intelligenz (KI), Geoengineering, Biotechnology, Human Enhancement, Genom Engineering, Neuroscience, dem Internet der Dinge (IoT) sowie synthetischen Lebensmitteln (GVO), die vollständige Kontrolle, Versklavung und eine starke Reduzierung der Menschheit zum Ziel hat.

Seit vielen Jahren läuft ein Freilandversuch zur Entwicklung einer Schnittstelle zwischen dem menschlichen Gehirn und einem Computer, der mit "Corona" in seine Endphase getreten ist. Mit dieser Schnittstelle wird der Traum von Unsterblichkeit wahr: Kopieren des menschlichen Geistes auf einen Supercomputer, und von da auf einen menschlichen Klon.

Unter Einbeziehung von KI ermöglicht sie die absolute Kontrolle aller Menschen, sogar die Änderung von Wahrnehmungen, Stimmungen, Fühlen und Wollen. So macht auch die Ansage Sinn: "SIE WERDEN NICHTS BESITZEN, KEINE PRIVATSPHÄRE HABEN & SIE WERDEN GLÜCKLICH SEIN." (Klaus Schwab, Gründer und Ex-Vorsitzender des WEF) - Klappentext