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Staatsziel Hungersnot und Elend

Deutsche Selbstzerstörung durch den eigenen Staat

Von RÜDIGER

Energiewende, Bevölkerungswende, Wirtschaftswende – das sind die drei Grundpfeiler deutscher Selbstzerstörung durch den eigenen Staat. Staatsziel ist die Schaffung eines Landes mit viel Armut, Kriminalität und Gewalt, in dem die Menschen auch auf Dauer keine Chance mehr haben, jemals wieder nennenswerten Wohlstand und eine wenigstens mittelmäßige Lebensqualität zu erreichen. Am Ende des Jahrhunderts soll nichts mehr daran erinnern, dass Deutschland einst zu den technologisch modernsten, wohlhabendsten und sichersten Ländern der Welt gehörte.

1. Energiewende
Die weltweit berüchtigte deutsche Energiewende ist in Wahrheit keine „Wende“ von einer Form der Energieerzeugung zu einer anderen Form, sondern tatsächlich wird eine stabile und kostengünstige Form der Energieerzeugung durch eine instabile und teure ersetzt. Da die instabile und teure Energieerzeugung zudem weniger Energie liefert als benötigt wird, ist der Begriff der „Energiewende“ letztlich nur ein staatliches Schwurbelwort, das dazu dient, einen Zustand dauerhaften Energiemangels schönzureden.

Die Zielsetzung dieser destruktiven Energiepolitik ist offensichtlich: Die Menschen in Deutschland sollen verarmen, Wirtschaftsunternehmen in Deutschland sollen den Konkurrenzkampf gegen Unternehmen in anderen Länden, die über eine bessere und billigere Energieerzeugung verfügen, verlieren. Je mehr Unternehmen in Deutschland schließen, desto mehr Arbeitslose und Abhängige von staatlichen Almosen wird es geben. Dass sich die staatlichen Selbstzerstörungsideologen insbesondere im Dunstkreis der Grünen schon seit Jahrzehnten auf die Energieversorgung eingeschossen haben, ist daher leicht nachvollziehbar: Energie ist die Grundlage allen Wohlstands. Wer den Wohlstand und die allgemeinen Lebensbedingungen eines Landes zerstören will, greift als erstes die Energieversorgung an.

2. Bevölkerungswende
Die Deutschen galten einst als fleißiges und intelligentes Volk, ein Volk von Tüftlern und Ingenieuren, das technologisch immer wieder zu erstaunlichen Erfindungen fähig war. Für den Selbstzerstörerstaat bilden die Deutschen insofern ein verständliches Feindbild. Mit Hilfe der Umvolkungspolitik soll die Bevölkerung Deutschlands daher nicht nur dekorativ buntisiert werden, sondern die Umvolkung dient auch einem qualitativen Zweck: Je höher der Anteil ungebildeter und am besten auch weitgehend lernunwilliger Menschen in Deutschland, desto schwieriger wird es, ein insgesamt hohes Leistungsniveau im Land zu erhalten. Und wo keine Leistung, da kein Wohlstand.

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum unser Selbstzerstörerstaat im Rahmen seiner Umvolkungspolitik keinerlei Interesse am Import leistungswilliger Ostasiaten zeigt, die den angeblichen Sinn der Umvolkung, die Schaffung dekorativer „Buntheit“, ebenfalls erfüllen würden, ihre eigenen Länder aber zu reichen und modernen Staaten entwickelt haben. Importiert werden vielmehr Menschen aus Afrika, dem Kontinent mit dem niedrigsten Bildungsniveau, sowie Ländern des Nahen und Mittleren Ostens mit traditionell lernskeptischer Kulturprägung (von religiösen Inhalten abgesehen) und entsprechenden Zuständen daheim. Wer ein Haus niederreißen möchte, holt sich ja auch keinen Maurer, sondern Leute, die schon andernorts bewiesen haben, dass sie sich auf Abrisse verstehen.

Zudem dürfte dem Staat, genau wie den meisten einfachen Bürgern, in den letzten Jahrzehnten nicht entgangen sein, dass aus dem Orient und Afrika importierte Personen in Deutschland nicht nur durch ihre schwachen schulischen Leistungen, sondern auch durch ihre im Verhältnis hohe Kriminalitäts- und Gewaltbereitschaft auffallen. Durch Ansiedlung dieser Personengruppen in Deutschland schlägt der Staat also zwei Fliegen mit einer Klappe: Er senkt das allgemeine Kompetenz- und Leistungsniveau und zerstört obendrein die öffentliche Sicherheit. Diese geballte Doppelwirkung erklärt, warum die Umvolkungspolitik für den Staat von wesentlicher Bedeutung ist und die Umvolkung insgesamt als quasi sakrosankte Gegebenheit in der Öffentlichkeit faktisch nicht diskutiert werden darf: Keine andere staatliche Verfahrensweise ist mit Blick auf ihre letztendliche Zerstörungskraft so effizient wie die Umvolkungspolitik.

3. Wirtschaftswende
Das Wirtschaftswunder Deutschlands in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren beruhte auf zwei wesentlichen Grundlagen – Fleiß und freie Marktwirtschaft. Im Umkehrschluss gilt also: Je weniger Fleiß und je weniger freie Marktwirtschaft, desto weniger Wirtschaftswunder. Und je weniger Wirtschaftswunder, desto mehr Armut, Not und Elend.

Das Problem mit der freien Marktwirtschaft erledigt der Staat durch Einführung des Klimakommunismus mit links. Befehl von oben, schon kriecht die deutsche Automobilindustrie – also die größte Branche des Verarbeitenden Gewerbes und der mit Abstand bedeutendste Industriezweig in Deutschland – mit Kadavergehorsam zu Kreuze und schafft sich selber ab. Der Fleiß ist in Deutschland schwerer aus der Welt zu schaffen: Deutsche arbeiten traditionell gern und gründlich. Um die alte deutsche Fleißkultur mit Stumpf und Stiel auszurotten und aus den Deutschen ein Volk mit Verfaulkultur zu machen – nur was faul ist, wird verrotten –, richtet der Staat daher seine zerstörerische Aggressivität direkt gegen den Kern allen wirtschaftlichen Schaffens: das menschliche Verlangen, Geld zu verdienen und Vermögen zu bilden.

Folgerichtig erhöht unser Staat die Steuern und senkt die Hürden für die Vergabe staatlicher Almosen. Dank dieser beiden einfachen Mechanismen rechnet sich das Geldverdienen mit eigener Arbeit immer weniger und das Faulsein immer mehr. Warum sollte jemand ein Handwerk lernen, wenn er als Tagedieb fast genauso viel verdient? Und falls ein deutscher Untertan es trotz solcher staatlicher Raffinessen zu Wohlstand bringt, nimmt ihm der Staat sein Vermögen spätestens am Lebensende mit der sogenannten „Erbschaftssteuer“ – staatlichem Diebstahl von Eigentum – wieder weg. Nichts ist unserem Staat so verhasst wie Menschen in Wohlstand.

Im Rahmen der Wirtschaftswende sei zudem ein scheinbarer Randbereich dieser Politik nicht außer acht gelassen, dem besonders lebenswichtige Bedeutung zufällt: der derzeit in hohem Tempo vorangetriebenen Landwirtschaftswende. Deutschland ist schon seit Jahren nicht mehr in der Lage, die hier lebende Zahl von Menschen zu ernähren. Kein anderer Staat der letzten Jahrhunderte deutscher Geschichte hat die Menschen so sehr von Nahrungsmitteleinfuhren aus dem Ausland abhängig gemacht wie der heutige. Wenn diese ausländischen Lieferketten reißen, gibt es im Inland nichts mehr zu essen. Die perfide Absicht hinter der staatlich erzwungenen Stilllegung von Feldflächen in Deutschland, der Einschränkung der Viehhaltung, dem Verbot wirksamer Düngemittel und zahllosen weiteren ökologischen Zwangsmaßnahmen zur Senkung der landwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ist nur allzu offenkundig: Selbstzerstörung ist erst dann wirklich vollkommen, wenn die Menschen in Deutschland nicht nur arm sind, keine medizinische Versorgung mehr haben und sie sich aus diversen Gründen gegenseitig an die Kehle gehen, sondern wenn sie auch nichts mehr zu essen haben. Erst dann, wenn der Hunger wieder da ist und keine Hoffnung auf Besserung besteht, hat unser Staat sein Ziel erreicht.
(pi-news.net)

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