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Unser Stolzmonat

34 Tage zwischen 17. Juni und 20. Juli

Von GEORG

Der Stolzmonat der Deutschen beginnt alljährlich am 17. Juni und endet am 20. Juli. Diese 34 Tage vom Volksaufstand in der DDR bis zum Attentat auf Hitler sind unsere Antwort auf den staatlich zwangsverordneten „Stolzmonat“ („Pride Month“) der „Bunten Republik“. Statt der Regenbogenfahne, diesem Symbol für Umvolkung, Islamisierung und eine übersteigert unangemessene, geradezu psychotische Verherrlichung von Homosexualität und Transvestitentum, hissen wir bis zum 20. Juli Schwarz-Rot-Gold. Denn das sind die einzigen Farben, die auf öffentlichen Gebäuden in Deutschland wehen sollten, alles andere ist Zwangsideologisierung und linksgrüne Propagandadiktatur.

34 Tage Stolzmonat der Deutschen, hier sind beispielhaft 34 Namen großer Deutscher, auf deren Wirken wir bis heute stolz sind:

1. Bernward von Hildesheim (ca. 960-1022): Bischof von Hildesheim und Bauherr der wunderschönen romanischen Michaeliskirche im heute leider stark umgevolkten Hildesheim, Erzieher Kaiser Ottos III, heilig gesprochen 1192.
2. Otto der Große (912-973): Sieg 955 über die Ungarn auf dem Lechfeld, Kaiserkrönung 962 in Rom, Bauherr des Doms von Magdeburg.
3. Heinrich II (973-1024) und Heinrich III (1017-1056): Ausbau der kaiserlichen Macht gegenüber dem Papst, Bau des Doms von Bamberg und der Kaiserpalz in Goslar.
4. Friedrich I Barbarossa (1122-1190): Rückgewinnung der kaiserlichen Vorherrschaft über das Paptstum, Bauherr der Pfalz Gelnhausen, Anführer des 3. Kreuzzugs.
5. Walther von der Vogelweide (ca. 1170-ca. 1230): Berühmtester Dichter unter den Minnesängern der Ritterzeit. Unsere „ritterliche“ Haltung gegenüber Frauen verdanken wird auch seinen Liedern.
6. Wolfram von Eschenbach (ca. 1170-ca.1220): Einer der wichtigsten Dichter des Mittelalters, berühmtestes Werk: „Parzival“.
7. Friedrich II (1194-1250): Höhepunkt des Kaiserreichs der Staufer, schuf in Unteritalien einen ersten vorbildlichen Beamtenstaat.
8. Elisabeth von Thüringen (1207-1231): Bis heute Vorbild in der Armen- und Krankenpflege, begraben im Magdeburger Dom, heilig gesprochen 1235.
9. Karl IV (1316-1378): Erließ die erste Reichsverfassung der Goldenen Bulle, Gründung der ersten deutschen Universität in der Reichshauptstadt Prag.
10 Peter Parler (1330-1399): Baumeister des Doms von Prag, der Allerheiligenkirche auf dem Hradschin und der berühmten Moldaubrücke.
11. Johannes Gutenberg (ca. 1394-1468): Erfand 1445 den Buchdruck mit beweglichen Lettern aus Metall, schuf an Stelle der Schreibschrift die Druckschrift.
12. Jakob Fugger (1459-1525): Bankier der Päpste und der beiden Kaiser Maximilian I und Karl V. Durch Stiftung seiner Arbeitersiedlung „Fuggerei“ bis heute Vorbild für die Verbindung von Unternehmertum und sozialer Verantwortung in Deutschland.
13. Friedrich der Weise von Sachsen (1463-1525): Auftraggeber Dürers und Cranachs, schützte Martin Luther auf der Wartburg nach dem Reichstag von Worms.
14. Martin Luther (1483-1546): Gründer der deutschen Reformationsbewegung, Übersetzung der Bibel ins Deutsche (bis 1534), damit Herausbildung einer allgemeinen hochdeutschen Sprache.
15. Götz von Berlichingen (1480-1562): Letzter Vertreter des Rittertums, kämpfte unter Kaiser Karl V gegen die Angriffe der Türken auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Seine Memoiren regten Goethe später zum gleichnamigen Theaterstück an.
16. Hans Sachs (1494-1576): Schuhmacher und Dichter („Schlaraffenland“), Richard Wagner macht ihn zu einer Hauptfigur in den „Meistersängern von Nürnberg“.
17. Tilman Riemenschneider (1455-1531): Einer der bekanntesten Bildhauer der frühen Neuzeit: „Adam und Eva“ in Würzburg, Marienaltar in Creglingen, Blutaltar in Rothenburg.
18. Albrecht Dürer (1471-1528): Deutschlands berühmtester Maler der frühen Neuzeit („Ritter, Tod und Teufel“, „Apokalypse“, Dresdner Altar etc.)
19. Hans Holbein (1497-1543): Wandbilder im Rathaus von Basel, seit 1536 Hofmaler Heinrichs VIII von England.
20. Nikolaus Kopernikus (1473-1543): Kanzler des Domkapitels in Frauenburg/ Ostpreußen. Verfechter des heliozentrischen Weltbildes, in dem sich die Erde um die Sonne dreht.
21. Philipp I von Hessen (1504-1567): Wichtigster Anführer des evangelischen „Schmalkaldischen Bundes“, Gründer der ersten protestantischen Universität Deutschlands in Marburg.
22. Johannes Kepler (1571-1630): Astronom am Hof Kaiser Rudolfs II, entdeckte die Bewegungsgesetze der Planeten, die Ursache für Ebbe und Flut und erfand das astronomische Fernrohr.
23. Otto von Guericke (1602-1686): Erfinder der Luftpumpe, erkannte die Luftleere des Weltalls und die Bedeutung des Vakuums, erste Versuche zur Elektrizität.
24. Friedrich Wilhelm von Brandenburg (Großer Kurfürst, 1620-1688): Wiederaufbau Brandenburgs nach dem Dreißigjährigen Krieg.
25. Gottfried Wilhelm Leibnitz (1646-1716): Philosoph, Vorläufer der Aufklärung. Als Mathematiker Begründer der Differentialrechnung, erster Präsident der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin.
26. Daniel Pöppelmann (1662-1736): Baumeister des Hochbarock, wirkte am Hof Augusts des Starken (Dresdner Zwinger).
27. Balthasar Neumann (1687-1753): Architekt der Würzburger Residenz unter Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn (1674-1746).
28. Johann Sebastian Bach (1685-1750): Komponist, Höhepunkt der Kirchenmusik: Johannespassion, Matthäuspassion.
29. Friedrich Wilhelm I von Preußen (Soldatenkönig, 1688-1740): Mit seiner Schwerpunktsetzung auf Sparsamkeit, Disziplin und Unbestechlichkeit der Staatsverwaltung begründete er das bis 1968 geltende Selbstverständnis des verantwortungsvollen deutschen Idealstaats.
30. Friedrich II von Preußen (1712-1786): Der preußische König in Berlin war neben dem deutschen Kaiser Joseph II (1741-1790) in unserer Kaiserstadt Wien der wichtigste Vertreter des „aufgeklärten Absolutismus“ in Deutschland.
31. Immanuel Kant (1724-1804): Philosoph und Professor an der Königsberger Universität, Begründer der deutschen Aufklärung. Seine Gedanken und Werke werden heute im Rahmen der Islamisierungspolitik der herrschenden Kaste mit Füßen getreten.
32. Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Weltberühmter Komponist: Hochzeit des Figaro, Zauberflöte, Don Giovanni.
33. Johann David Graf Yorck von Wartenburg (1759-1830): Gegen den Willen Napoleons schloss er 1812 die Neutralitätskonvention von Tauroggen/ Ostpreußen mit Russland, daher gerade heute wieder eine aktuelle historische Figur.
34. Henning von Treskow (1901-1944): Der führende Kopf hinter dem Aufstand vom 20. Juli 2044 und dem von Claus Graf Schenk von Stafffenberg (1907-1944) ausgeführten Attentat. Der Aufstand scheiterte, das Vermächtnis des deutschen Widerstands von 1944 ist uns Auftrag bis heute: Nie wieder eine Herrschaft des Unrechts in Deutschland!

Natürlich wären noch viele weitere Namen zu nennen: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Luise von Preußen, Andreas Hofer, Neithardt von Gneisenau, Wilhelm von Humboldt, Theodor Körner, Clemens Graf von Metternich, Felix Mendelssohn Bartholdy, Friedrich Hölderlin, Ludwig van Beethoven, Franz Grillparzer, Annette von Droste-Hülshoff, Gottfried Semper, Franz Liszt, Richard Wagner, Karl Friedrich Gauss, Justus von Liebig, Rudolf Virchow, Gregor Mendel, Wilhelm I, Werner von Siemens, Karl Benz, Gustav Nachtigal, Otto Lilienthal, Max Slevogt, Otto Dix, Franz Marc, Franz Kafka, Sophie Scholl, Anna Seghers, Thomas Mann, Neo Rauch – wer etwas nachdenkt, wird auf Hunderte von Namen kommen, die uns mit Stolz auf Deutschland und die unzähligen Lichtgestalten unserer Kultur und Geschichte erfüllen.

Lassen wir uns vom herrschenden Regime also nichts einreden. Wir sind stolz auf die vielen leuchtenden Seiten unserer Geschichte und stolz auch auf unseren ehrlichen Umgang mit den wenigen dunklen Seiten. Wir brauchen uns vor niemandem zu verstecken und können unseren Kopf stolz in die Höhe heben.

Freuen wir uns also auf die kommenden 34 Stolztage!
(pi-news.net)

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