Kulturkampf um das Volk: Der Verfassungsschutz und die nationale Identität der Deutschenvon Martin Wagener - 26,00 €
Gibt es das deutsche Volk noch? Die Frage mutet absurd an, hat aber einen wahren Kern. Die Bevölkerungspolitik der Bundesregierung ist darauf ausgerichtet, eine multikulturelle Gesellschaft zu errichten. Aus der historisch gewachsenen Kulturnation soll eine neue Willensnation werden. Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der autochthonen Bevölkerung dem Projekt kritisch gegenübersteht.
Aus ihrer Sicht kann die nationale Identität der Deutschen nicht beliebig konstruiert werden. Vor diesem Hintergrund ist schon vor vielen Jahren ein anhaltender Kulturkampf in der Bundesrepublik entbrannt, in dem um die Deutungshoheit dessen gerungen wird, was das deutsche Volk ausmacht. Dabei wird mit ungleichen Waffen gekämpft.
Führende Vertreter aus der Politik und den Leitmedien haben zum „Kampf gegen rechts“ aufgerufen. Mit ihm werden oft auch jene Einheimischen diskreditiert, die ihre identitären Wurzeln in der eigenen Geschichte sehen und deshalb zwischen dem deutschen Volk und dem deutschen Staatsvolk unterscheiden. Zur Durchsetzung der offiziellen Linie setzt die Bundesregierung unter anderem auf das Bundesamt für Verfassungsschutz, dessen Präsident Thomas Haldenwang mit einem nur wenig differenzierten Volksbegriff operiert.
Aus seiner Sicht sind bereits Termini wie „Überfremdung“ und „Islamisierung“ als verdächtig anzusehen. Mit diesem Vorgehen überschreitet der Verfassungsschutz sein eigentliches Mandat. Im vorliegenden Buch wird der Kulturkampf umfassend betrachtet. Die Ausführungen folgen einem positiven Verständnis von Volk, Nation und Vaterland – wie es von Konrad Adenauer bis Helmut Kohl üblich war.
Eine sachliche Diskussion des Themas ist in Deutschland gleichwohl unter den Bedingungen des Parteienstaates sowie dominierender linksliberaler Narrative und Frames schwierig. Dabei wäre eigentlich alles so einfach: Identität hat viele Facetten. Man muss nur tolerant sein. (Amazon)
(tutut) - Sich selbst preisend mit Geschwätz über unhaltbare Zustände in einem Deutschland, welche sie selbt geschaffen haben zu dessen Abschaffung. Das war wieder der Nationalfeiertag zum Vergessen einer Nation, von der sie nichts wissen wollen und für Entsatz sorgen durch Umvolkung, in einem besetzten Land, welches seit Kriegsende nicht souverän ist, wie der damalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble erklärt hat. Die HNA, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, schrieb am 22. November 2011: "Finanzminister Schäuble stellt Souveränität Deutschlands in Frage - Es war nur eine etwa 40-minütige Rede vor einem ausgewählten Publikum. Ihr Inhalt aber hatte es in sich. Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte am Freitag beim European Banking Congress vor 300 Gästen aus der Bankwirtschaft: 'Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.'. Wie bitte? Schäuble bezieht sich in seiner Argumentation auf die Präambel des Grundgesetzes, wo es heißt: 'Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen (...)'. Schäuble interpretiert diese Präambel so, dass Deutschland erst in einem vereinten Europa souverän sei. Eine zumindest gewagte Interpretation. Schäuble-Sprecher Johannes Blankenheim auf HNA-Nachfrage: 'Dies ist lediglich ein Hinweis auf die eingeschränkten Hoheitsrechte eines Staates innerhalb der Europäischen Union. Diese Lage bestand auch schon nach der deutschen Wiedervereinigung, dies ist insofern keine Neuigkeit sowohl für die Zukunft als auch die Vergangenheit'. Ein historischer Rückblick: Der Deutschlandvertrag von 1955 war Bestandteil der Pariser Verträge und machte aus der BRD einen souveränen Staat - mit Ausnahmen. So ließen sich die Alliierten, die Deutschland besetzten, weiterhin das Besatzungsrecht zusichern. Erst mit den Zwei-Plus-Vier-Verträgen von 1990 wurde Deutschland wirklich souverän, es gab auch kein Besatzungsrecht der Alliierten mehr. Werner Heun, Staatsrechtler der Uni Göttingen: 'Deutschland ist seitdem genauso souverän wie alle anderen europäischen Staaten. Die Aussage von Schäuble ist somit weder falsch noch richtig'. Denn laut dem Bundesverfassungsgericht gibt es für die Bundesrepublik die Möglichkeit, aus der Europäischen Union auszusteigen und damit die vollkommene Souveränität wiederzuerlangen". Was die Souveränität betrifft, muss der Staatsrechtler wohl korrigiert werden durch Tatsachen, angefangen bei der Feindstaatenklausel seit Kriegsende gegen Deutschland oder - um nur einen Namen zu nennen: Ramstein . Wie Bruno Bandulet in "Beuteland - Die systematische Plünderung
Deutschlands seit 1945" feststellt:´, "wie das Land nach der Niederlage 1945 von den Siegermächten regelrecht ausgeplündert wurde, und warum das Ausmaß der Reparationen bis heute krass unterschätzt wird. Was hinter dem Projekt der europäischen Integration steckt uind wie dem Steuerzahler die Rolle des EU-Zahlmeisters aufgezwungen wurde. Wie der Euro zum Enteignungsprogramm verkam und warum die Rechnung für die Katastrophenwährung immer noch nach oben offenist. Und, nicht zuletzt, warum die ruinöse Masseneinwanderung unter der Flagge des Multikulturalismus als Produkt einer 'offenen Verschwörung' der Eliten eingestuft werden muss". Manche in Deutschland verkaufen das als "Befreiung". Da haben sie recht. Deutschland ohne alles. Bandulet: "Obwohl Deutschland 1990 mit der Wiedervereinigung völkerrechtlich souverän wurde, sind Überreste des Besathzungsrechtes nach wie vor in Kraft, wurden die berüchtigten Feinstaatenklauseln nicht gestrichen, bleibt der Spielraum der deutschen Außenpolitik eng begrent. Die Regierung Adenauer kämpfte noch um Souveränitätsgewinne, seit Kohl und Merkel läuft der Film rückwärts". Dies erklärt wohl auch, dass es völlig wurscht ist, wer unter den USA als Bundesregierung herumstümpern darf. Mit dem ausländischen Auge sieht man Deutschland besser. Le Figaro vergleicht den Maastricher Vertrag, der die Bundesbank entmachtete und den Euro auf den Weg brachte, mit dem Vertrag von Versailles , dies erwähnt schon der Klappentext des Buch wie den Hinweis: "Anatole Kaletsky , der Kommentator der Financial Times, sprach von der 'dritten Kapituation Deutschlands'". Was also ist von der Nation geblieben, vom Deutschen Volk, welches das Grundgesetz erwähnt, während Kulturenfestveranstalter Kulturlosigkeit ausrufen? Gerd Habermann definiert in seinem "Handlexikon für liberale Streiter" mit dem Titel "Freiheit oder Knechstschaft" die Nation als "Gruppe von Menschen, die sich durch gemeinsame Sprache, Schicksale und Erinnerungen verbunden fühlen und in der Regel organisatorisch als ein 'Staat' oder sonstige Herrschaftssysteme aufgestellt sind. Als kulturelle und politische Gegebenheit wichtigste Trägerin der Vielfalt und des anregenden internationalen Wettbewerbs. Nationen untergliedern die Menschheit, die sich damit von einem Ameisenhaufen unterscheidet und verteilen so die Macht . Für einen 'Weltstaat' fehlen dagegen die Voraussetzungen, und dieser ist auch wegen der dann notwendigen extremen Zentralisierung der Macht nicht wünschenswert, so wenig wie 'Imperien' mit ihrer nivellierenden und verödenden Wirkung. Freilich sollten die Nationen sich neutralen Streitschlichtungsverfahren unterwerfen , um gewaltsame Konflikte auszuschalten, und im Übrigen durch Freihandel starke, die Grenzen überschreitende Solidarinteressen schaffen.Dies war schon das Ideal Immunuel Kants". Nun, Kant hat auch definiert, was er unter Aufklärung versteht. Von der sind die Völker Nationen der Welt einschließlich Deutschland wieder meilenweit entfernt: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen".
„Grenzen des Machbaren“ Massenzuwanderung: Städte schreiben Brandbrief an Kretschmann Von Redaktion Auf Dauer ist die Wirklichkeit stärker als der Wunsch. Großstädte und Landkreise in Baden-Württemberg senden einen massiven Hilferuf an den grünen Ministerpräsidenten: Der lasse sie in der Flüchtlingskrise „völlig alleine“.Solche Töne gegen den Landesvater hat man im inzwischen durch und durch grün gewirkten Ländle lange nicht mehr gehört. Die Lage sei „äußerst prekär“, die Ideen der Stuttgarter Landesregierung dazu seien „nicht zielführend“: Auf sechs Seiten zerlegen Bürgermeister und Landräte in Baden-Württemberg die Politik – genauer: die Nicht-Politik – der grün-schwarzen Koalition angesichts der neuen Rekordzahlen an Flüchtlingen. Das Schreiben ist ein dramatischer Brandbrief. Und sogar noch mehr als der Ton überraschen die Absender: Unterzeichnet ist der Hilferuf von den Bürgermeistern der drei Großstädte Freiburg, Karlsruhe und Mannheim sowie von den Landräten der vier großen und wichtigen Kreise Breisgau-Hochschwarzwald, Konstanz, Lörrach und Ortenaukreis..
(Tichys Einblick. KRÄTSCH und Ko. sind die Krise, nicht falsche "Flüchtlinge". Neue "Badische Revolution" im 175. Jubiläumsjahr? Die Württemberger gucken wie 1848 mal wieder zu, wollen ihrem König nichts antun. Warum haben die Briefschreiber bisher mitgemacht?)
Enthüllt Spaichinger „Munilager“ war einst Teil des Westwall-Systems ...Die zwölf Gebäude, von denen noch zehn stehen, wurden um 1938/39 im Rahmen der „Luftverteidigungszone West“ der Nationalsozialisten gebaut. Sie sind seit dem 5. September 2023 eingetragene Kulturdenkmale. Der geschichtsinteressierte Spaichinger Zdenko Merkt, Mitglied der Heimatbrief-Redaktion und Stadtrat, hat seine Recherchen seit 2012 zum „Franzosenlager“ den Buchautoren Friedrich, Florian und Felix Wein sowie dem ehrenamtlichen Beauftragten des Landesdenkmalamts, Dipl.-Ing Patrice Wijnands, zur Verfügung gestellt. Zuvor hatte er von niemandem gehört, dass das Lager bereits von den Nazis erbaut worden war...Die Nationalsozialisten planten Krieg im Osten. Deshalb sollte die Flugabwehr möglichst verhindern, dass von Frankreich aus der deutschen Armee „in den Rücken gefallen“ hätte werden können...
(Schwäbische Zeitung. Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg dient rechtzeitig zum Nationalfeiertag mit "Nazis", irgendwoher von fremdem Stern, wenn es sonst wohl am Geschichtswissen mangelt, mit einem ihrer Lieblingsautoren, einem Grünen oder so vom Populismus, der bei der Grünen-Fraktion ausgezogen ist, denn Lokalblatt zur Eigenpropaganda genügt ja wie die linksgrünen Selfies mit linken nationalen Sozialisten. Hat er denn Abitur, würde Franz Josef Strauß fragen. Tut er sich in einfachen Dingen nicht manchmal schwerer? Wo ist nun die Nachricht? Wie war das noch etwa mit dem "Holocaust in Spaichingen"? Sind das etwa Flakgranaten aus Spaichingen, die in einem Maginot-Bunker bei Marckolsheim stecken, den Hitler selbst besichtigte? Wann war er zuletzt in Spaichingen gewesen? Neue Geschichten können spannend sein. Wollen es die Grünen diesmal gen Osten besser machen?)
Champlife-Gründer Nino Haralambidis Nacktfotos im Internet: Trossinger an sexueller Ausbeutung beteiligt? ..Zwei Brüdern aus Trossingen wird vorgeworfen, anderen Männern im Internet beigebracht zu haben, wie sie Frauen ausbeuten können. Am 12. September erschien ein Video auf dem YouTube-Kanal von „STRG_F“, einem Format des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Der Titel: „Inside Champlife: So drängen sie Frauen auf Onlyfans“. Bei Champlife handelt es sich um ein kostenpflichtiges Coachingprogramm, gegründet von Nino und Elias Haralambidis aus Trossingen...
(Schwäbische Zeitung. Hat Trossingen da noch Töne, was fällt Frau zum Nationalfeiertag ein?)
Autobahn bei Lahr zu Brennender Transporter mit E-Autos - rund 360 000 Euro Schaden Lahr- Am Montag, kurz nach 17 Uhr, teilten mehrere Verkehrsteilnehmer einen rauchenden und brennenden Autotransporter auf der Autobahn A 5 in Höhe Lahr mit. Der Fahrer des Transporters bemerkte dies selbst und hielt auf dem Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle Lahr an. Von der alarmierten Feuerwehr Lahr konnte der Brand unter massivem Einsatz von Löschwasser und Löschschaum gelöscht werden. Für die Zeit der Löscharbeiten musste die Autobahn von der Autobahnmeisterei Freiburg in Richtung Süden voll gesperrt werden. Es bildete sich ein Rückstau von 10 km Länge, der von Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks abgesichert wurde. Der Autotransporter hatte Neufahrzeuge, fünf Pkw Hybridfahrzeuge und zwei Elektro-Pkw, geladen. Davon brannten vier Fahrzeuge aus, zwei wurden stark beschädigt. Allein der Schaden an den Pkw beträgt 280.000 Euro. Bis zur Bergung des Autotransporters durch eine Spezialfirma wurde ein Fahrstreifen der Autobahn geöffnet, um den massiven Stau abzubauen. Aktuell ist die Autobahn in Richtung Süden zur Bergung wieder voll gesperrt. Die Bergung dürfte bis gegen 4 Uhr dauern. Brandursache dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein technischer Defekt an dem Autotransporter gewesen sein. Die Ermittlungen dauern an. Der Anhänger des Autotransporters brannte aus und wurde total beschädigt. Der Schaden dürfte hier nochmals 80.000 Euro betragen. (Polizeipräsidium Offenburg) ---Anmerkung: Man stelle sich vor, sowas passiert mitten in Lahr oder anderen Orten, wo solche Autotransporter fast pausenlos unterwegs sind. Elektroautos sind eine Gefahr für die Allgemeinheit geworden.)
1923 Totalausfall in Lahr, was ist da los? Interessiert die Stadt und ihre Medien dies nicht? Zwar sind der DITIB und seine Moscheen nicht der ganze Islam in Deutschland, aber doch nach Martin Hecht 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus und 100 Prozent Erdogan. Auch an Freitagen fällt auf, dass der einstige Andrang sich offenbar verdünisiert hat. Dabei scheint der jahrelange Bau am Haus noch immer nicht fertig zu sein, welcher mal zur Landesgartenschau 2018 fertig sein sollte. Schließlich hat die Stadt ja das Gelände zur Verfügung gestellt.
Ein Eis geklaut Einbruch in Tankstelle, Verdächtiger identifiziert und vorläufig festgenommen Offenburg (ots) - In der Nacht auf Sonntag kam es zu einem Einbruch in eine Tankstelle in der "Freiburger Straße". Gegen 3:10 Uhr verschaffte sich ein bis dahin Unbekannter gewaltsam Zutritt zum Verkaufsraum. Nachdem der Eindringling ein Eis erbeutete, verließ er das Gebäudeinnere wieder. Die Tat wurde per Videoüberwachung aufgezeichnet. Aufgrund einer vorausgegangen Personenkontrolle der Bundespolizei am Bahnhof in Offenburg konnte der mutmaßliche Dieb, ein 28 Jahre alter Mann, jedoch schnell identifiziert und in der Folge vorläufig festgenommen werden. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen eines besonders schweren Fall des Diebstahls. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. (Polizeipräsidium Offenburg)
Erkältungssaison startet Steigende COVID-Fallzahlen - Was Sie zum Thema Impfen jetzt wissen müssen Pünktlich zum Herbst sind neue Corona-Varianten im Anmarsch. Wer sich jetzt boostern lassen sollte und was man bei Impfterminen beachten muss.
(swr.de. Weiter so mit Unfug? Erkältungen gab's schon immer, ihre Ursachen sind bis heute unbekannt. Was hat Gentherapie mit Impfen zu tun? Nichts gelernt in den letzten drei Jahren.)
Aktion für bessere Radwege Hundeattrappe bellt Fahrradfahrer auf Gehweg in Esslingen an In Esslingen werden Radler, die auf dem Gehweg fahren, jetzt von einem Plastikhund angebellt. Denn: Der Platz ist zu eng. So wollen die Akteure für ein besseres Radnetz werben.
(swr.de. Wie wär's mit Olaf-Attrappe fürs Land? Achso...)
(Symbolbild)
Alleinstehenden und kleinen Familien Wohneigentum ermöglichen Gegen Wohnungsnot: Neckarsulm startet Experiment zu "Tiny Houses" Wohneigentum für Alleinstehende und kleine Familien: Die Stadt Neckarsulm will der Wohnungsnot etwas entgegensetzen und startet ein Modellprojekt mit sogenannten "Tiny Houses".
(swr.de. Hundehütten fürs Volk, das Land für die Welt?)
Ausstieg aus Kohleenergie bis 2030 TransnetBW fordert Ausbau von bis zu 15 größeren Kraftwerken in BW Um die Energiewende voranzutreiben, braucht es laut TransnetBW mehrere größere Kraftwerke in BW. Sie sollen als "Backup" dienen. Andernfalls könnte es teuer für Verbraucher werden.
(swr.de. Noch teurer? Wo lassen die schlafen, während Kraftwerke abgeschaltet werden in gescheiterter Energiewende? Perpetuum Mobile erfunden?)
Reise abgebrochen Wertheimer OB von finanzieller Schieflage der Rotkreuzklinik überrascht Der Wertheimer Oberbürgermeister hat eine Reiseabgebrochen: Ihn hatte die Nachricht von der finanziellen Schieflage der Rotkreuzklinik auf dem Weg nach Bautzen überrascht...
(swr.de. Den Senf gibt's auch hier.)
Öffentlicher Festakt in Stuttgart Baden-Württemberg feiert den Tag der Deutschen Einheit ..In Stuttgart gibt es einen öffentlichen Festakt der Stadt zum Feiertag. Festredner wird der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht Udo Di Fabio sein. Er wird zur Identität der Deutschen vor dem Hintergrund ihrer Geschichte sprechen.
(swr.de. Das ist der Mann, welche Bayern ein Gutachten erstellt hat, nach dem Horst Seehofer im Februar 2016 als MP sagte: "Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung. Es ist eine Herrschaft des Unrechts“.)
3.200 Kilometer geschafft Waldrappe vom Bodensee am Zielort in Andalusien angekommen Die Waldrappe vom Bodensee sind am Montagabend am Ziel ihrer menschengeführten Migration in Andalusien angekommen. Das letzte Stück des Weges mussten sie mit dem Auto gefahren werden...Unterwegs war es immer wieder spannend. Denn immer wieder gingen Tiere verloren, mussten wieder gesucht und eingefangen werden. Doch nun haben all 35 Tiere die Migration erfolgreich bestanden.
(swr.de. Sowas nennt sich Natur. Bei Migranten, ein Kunstwort für Ausländer, geht ohne Auto nichts. Können die nicht zu Fuß, wenn sie keine Lust aufs Fliegen haben?)
(www.pro-heuchelberg.de)
Hauk Junior gegen Hauk Senior Wenn der Minister böse Anti-Windkraftbriefe von seinem Sohn bekommt Familienkrach im Hause Hauk. Der Sohn führt dem Vater vor Augen, welche Gefahren die Windkraft mit sich bringt. Letzterer ist als Minister der CDU verantwortlich dafür, Windkraft in Baden-Württemberg sorglos auszubauen. VON Charlotte Kirchhof Mitten im Waidachswald in Baden-Württemberg will die Landesregierung mit dem Energiekonzern Vattenfall einen Windpark bauen. Die Bürger der Gemeinde sind darüber besorgt. Sebastian Hauk ist einer von ihnen und hat sich in einem offiziellen Schreiben an Politiker der Landesregierung gewandt. Brisant: Darunter ist auch sein Vater, der Minister für ländlichen Raum, Peter Hauk (CDU). Hauk junior erklärt seinem Vater und dessen Kollegen in dem 13-seitigen Schreiben, welche Risiken und Nachteile die Windkraft birgt. Er appelliert an die Verantwortung der Politiker, sich „ausgiebig und unabhängig“ mit den Risiken und Nachteilen der Windkraft zu beschäftigen und diese bei ihrer Entscheidung zu beachten, ehe sie den Windpark zwischen den Gemeinden Adelsheim, Schefflenz und Roigheim bauen...
(Tichys Einblick. Leider ist aus dem Bericht nicht zu erfahren, wer Sebastian Hauk außer Sohn des zum dritten Mal verheirateten Försters mit Doktor ist, drei Kinder, zwei erwachsen, welcher wohl als Landwirtschaftsminister kaum mehr Ahnung von der Materie hat als die linksgrünen Ideologen mit ihrer gescheiterten Energiewende und den bis heute nicht erfundenen "erneuerbaren Energien". Dummes Propagandageschwätz. Da könnte der Vater wohl vom Sohn einiges lernen.)
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Der andere Blick Deutschland ist an der Vergangenheitsbewältigung gescheitert – mal wieder Drei Dekaden nach der Wiedervereinigung muss eine bittere Bilanz gezogen werden: Die Aufarbeitung der sozialistischen Diktatur kommt nicht voran, die Ost-West-Debatte gerät zum identitätspolitischen Dauerkrampf. Johannes C. Bockenheimer, Berlin ...Was bleibt? Schon die Aufarbeitung des deutschen Terrors, den das «Dritte Reich» über die Welt gebracht hat, verlief holprig. Die Aufarbeitung aber der zweiten deutschen Diktatur ist, Stand heute, krachend gescheitert. Und darauf können wir Deutsche wahrlich nicht stolz sein.
(Neue Zürcher Zeitung. Dafür kommt die sozialistische Diktatur voran. Nun also der dritte Versuch bis zum Wahnsinn. Aufarbeitung ist eine Lüge, wie Politik und Medien. Was ist von dort anderes zu erwarten? Wem's nicht passt, kann sich einen andere Stadt für Berlin suchen oder ein anderes Land.)
Vom Volk des Grundgesetzes Feiertag Deutsche Einheit Das Volk, von dem das Grundgesetz ganz unbefangen spricht, lässt sich so schnell jedoch nicht unterkriegen. Glücklicherweise nicht, denn es ist klüger als seine Vertreter. Das Volk glaubt diesen Volksvertretern nicht, weil es nicht mit Dienstwagen oder im Flugzeug unterwegs ist, sondern in der U-Bahn, wo man kein Deutsch mehr spricht. Von Konrad Adam ...Schon einmal, beim Treffen der G-20-Staaten in Hamburg, hatten sie Gelegenheit dazu. Seither wissen wir, was es bedeutet, wenn die jeunesse dorée zum Demonstrieren, Zeichen setzen, Haltung zeigen und so weiter auffordert. Hamburg: Bewerbung als Europas Hauptstadt des Linksextremismus Als die Regierenden damals, vor elf Jahren, beim Abendessen saßen, durfte die rote, die grüne und die bunte Jugend Jagd auf die Regierten machen. Sie führte Krieg gegen die Polizei, plünderte Läden und setzte Autos in Brand – die autonome Linke meint es ernst, wenn sie ihre Leute dazu aufruft, Feuer und Flamme für diesen Staat zu sein. Zwar hatte sie schon damals ihre Absichten öffentlich kundgetan, aber was hilft das schon, wenn Angela Merkel und Olaf Scholz – sie damals Kanzlerin, er Bürgermeister in Hamburg – sich in den Kopf gesetzt haben, Machthaber aus aller Welt in ihrer Heimatstadt zu begrüßen? Dann müssen die Erwartungen, die Ansprüche, die Rechte der Bürger zurückstehen. Und so geschah es denn auch...
(Tichys Einblick. Damit kennen sie sich aus, die Angelas und Olafs. Selbst Lokalblätter haben mit Ukrainern , den lustigen, gefeiert. Leser-Kommentar: "Niemand, den ich kenne, begeht den 3. Oktober als Fest. Selbst die ukrainischen Flüchtlinge haben ihren Nationalfeiertag im August selbst hier bei uns lauter gefeiert als wir den unsrigen. Es ist wirklich traurig, wie wenig Interesse beim Bürger besteht und wie stark die Politik beeinflusst, dass wir uns an unserem nationalen Feiertag nicht glücklich fühlen sollen".)
Qualifikation verpasst Turn-WM: Olympia in Paris ohne deutsche Turnerinnen-Riege Die deutschen Kunstturnerinnen haben bei der WM in Antwerpen die Qualifikation für den Team-Wettbewerb bei Olympia 2024 in Paris knapp verpasst. Das Quintett des Deutschen Turner-Bundes (DTB) kam bei den Welttitelkämpfen auf den 13. Platz, nur die besten zwölf Teams sind bei Olympia startberechtigt. ."Ich bin bollenstolz", sagte dennoch Teamsprecherin Sarah Voss, noch ehe die Entscheidung feststand, im Gespräch mit SWR Sport: "Wir können uns nichts vorwerfen, hatten die durchwachsenste Vorbereitung, die man sich überhaupt vorstellen kann."..
(swr.de. Mord am Sport in Deutschland, und das auch noch an der eigenen Erfindung. Turnvater ist ja Nazi. Turnhallen sind zum Wohnen und Schlafen da für Flüchtige aus aller Welt.)
Neuer „Klimazoll“ Unbemerkt startet die EU jetzt ihren größten „Klima-Coup“ Start für den „Klimazoll“: Die EU will künftig den Import gewisser CO2-intensiver Produkte mit einer neuen Abgabe belegen. Die Maßnahme soll das Klima schützen - und die europäische Industrie. Am Sonntag ist jetzt die Testphase gestartet. Die EU hat am Sonntag die erste Phase zur Einführung des EU-Klimazolls auf ausländische Industrieprodukte gestartet, auch bekannt als CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM). Dieser Mechanismus soll die europäische Industrie klimafreundlicher gestalten, ohne ihre Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden...Der „Klimazoll“ ist Teil des umfassenden EU-Pakets „Fit for 55“. Mit dem Programm will die Europäische Union bis 2030 ihren CO2-Ausstoß um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren, im Jahr 2050 soll die vollständige Klimaneutralität erreicht sein. Experten betonen jedoch, dass noch größere Anstrengungen erforderlich sind, um die Klimaziele zu erreichen, insbesondere in Industrieländern wie Deutschland...
(focus.de. Irrer geht immer, wann wird die Sonne verboten, denn die macht das "Klima"? In Schwaben werden sie schon mit 40 schlauer.)
Ampel-Koalition widerspricht Merz schlägt milliardenschwere Steuerreform vor Wenn es nach Friedrich Merz geht, soll es in Deutschland eine einzige Steuer für Unternehmen geben. Dies werde den Staat zwar zunächst bis zu 30 Milliarden Euro kosten, sich aber langfristig lohnen, argumentiert der CDU-Vorsitzende. Auch die Besteuerung von Privatpersonen müsse angepasst werden.
(welt.de. Wovon versteht der eigentlich was, außer Arbeit für Amis?)
2015 war mit Aschenbrödel alles vorbei?
„Das Außenbild der Bundesregierung ist desolat“ Kommunikationsexperte Olaf Hoffjann bescheinigt der Ampel-Koalition einen verheerenden Stil im politischen Streit. Beleidigungen und Diffamierungen hätten eine neue Qualität. Der Eindruck entstehe: Statt der Suche nach Lösungen gehe es um Profit aus der Eskalation. Das nütze vor allem der AfD.
(welt.de. Wie viele Experten brauchen die, um keine eigene Meinung haben zu müssen? Innen legt Schwarmintelligenz Ampeln lahm: BZ: "Beim Lahrer Stadtpark - Ameisen legen die Ampel lahm - Der Stadtpark ist stolz auf seine Tiere. Besonders die Erdmännchen haben es vielen angetan. Die sitzen brav in ihrem Gehege und machen keine Probleme. Anders verhält es sich mit tierischen Stadtpark-Anrainern". Selbst die Süddeutsche hat die Weltbeherrscher erkannt: "Ameisen legen Ampel lahm: Höllisch gefährlich - Dachau - Ameisen legen regelmäßig Ampeln an der Kreuzung der B 304 in Karlsfeld lahm. Sie krabbeln in Schaltkästen und verursachen einen Kurzschluss".)
============== NACHLESE Wirtschaft im Abwärtstrend Deutschland droht zum „Industriemuseum“ zu werden Von Redaktion Die Republik wartet auf das „grüne Wirtschaftswunder“. Stattdessen steigt die Arbeitslosenquote, werden Strom und Gas teurer und wollen Unternehmen Preise erhöhen. Der Einzelhandel schrumpft. Der BDI-Präsident Russwurm findet klare Worte... Aktuell gehen Ökonomen mehrheitlich davon aus, dass Deutschlands Wirtschaft 2023 im Gesamtjahr um 0,6 Prozent schrumpft und 2024 allenfalls schwach wächst. Der deutschen Wirtschaft droht eine anhaltende Stagflation, also eine Stagnation der Wirtschaftsleistung bei gleichzeitig hoher Inflation... Vor einigen Tagen legte der BDI-Chef in einem WELT-TV-Gespräch nach: „Das Risiko ist, dass wir in Deutschland zum Industriemuseum werden“. Kurz darauf griff Russwurm die Ampel-Koalition frontal an: „Eine weitere politisch induzierte Verteuerung von elektrischem Strom, während etliche Branchen in extreme Bedrängnis geraten und den Glauben an die Zukunftsfähigkeit ihrer deutschen Standorte verlieren, macht Unternehmerinnen und Unternehmer einfach nur fassungslos“, ..
(Tichys Einblick. Wie lange schaut die Wirtschaft schon zu bei ihrer Umquartierung in Museen?) ==============
Slowakei: Wenn die „Falschen“ gewinnen Von CONNY AXEL MEIER Es ist jedesmal das Gleiche: Wo immer in der westlichen Welt demokratische Wahlen stattfinden, kommen die Propagandisten um die Ecke und die sogenannten Demoskopen aus der Versenkung und prophezeien ein „Kopf-an-Kopf-Rennen“ und einen „engen“ Ausgang mit leichten Vorteilen der Globalisten, der Transatlantiker und der Klimabewegten. So war es in Ungarn letztes Jahr. So war es in Italien, in Schweden und jetzt auch in der Slowakei. Nach mehreren Skandalen regierte zuletzt eine sogenannte „Experten-Regierung“, was nichts anderes bedeutet, dass das Land unter Kuratel der Brüsseler Eurokraten gestellt wurde. Die vorschnelle Einführung des Euro, der zu Verwerfungen für die Bürger führte und der bedingungslose Beitritt zur Anti-Russland-Koalition mitsamt Sanktionen und Waffenlieferungen an die Ukraine zeugten von einer vollkommenen Unterwerfung unter die EU-Diktatur. Das hat nun ein Ende. Trotz Dauerberieselung mit EU-Propaganda darch die öffentlichen Medien und Warnungen vor der Wahl der „Populisten“ durch niederländische und tschechische Regierungsvertreter, was andernorts als Wahleinmischung verstanden würde, gewann die Partei „Smer-SSD“ von Robert Fico mit 23 Prozent die Parlamentswahl deutlich vor den Brüssel-Marionetten von der „Progressiven Slowakei“ mit 17 Prozent und Fico wird wohl erneut Ministerpräsident. Die Meinungsforscher sind entsetzt und pöbeln in der gewohnten Weise gegen die Linkspopulisten Ficos. Ja, richtig gelesen: Linkspopulisten. Aus historischen Gründen gelten die slowakischen Populisten als links. Das Links-Rechts-Schema ist brüchig. Erklärbar ist das nur durch die ursprünglich sozialdemokratische Herkunft der Partei. Ähnlich wie in Dänemark haben auch die dortigen Sozialdemokraten eine Häutung, eine Rundumerneuerung erfahren. Jetzt werden sie von der beleidigten Mainstream-Presse als Putin-Freunde (FAZ) und als Orban-Freunde (WELT) bezeichnet. Ersteres ist glatt gelogen. Dass Robert Fico mit Viktor Orbán befreundet ist, ist kein Geheimnis. Ungarn wird künftig neben Polen und Italien einen weiteren Partner haben, um der Übergriffigkeit der EU-Kommission Einhalt zu gebieten. An potentiellen Koalitionspartnern hat Fico freie Auswahl. Brandmauern kennt man in der Slowakei nicht. Peter Pellegrini mit seiner Partei „Stimme – Soziale Demokratie“ (Hlas, 15 Prozent) steht ebenso zur Verfügung wie die rechtsliberale SaS von Richard Sulík und die rechtsextreme SNS, mit der Fico früher schon einmal zusammen regiert hat, sofern sie die Fünf-Prozent-Hürde knacken, wonach es aussieht. Nun ist die Slowakei ein vergleichsweise kleines Land, aber die Wahlen im Norden der Slowakei, in Polen, werfen ihre Schatten voraus. Dort steht die beim Volk beliebte aber bei den EU-Bonzen verhasste PiS mit Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zur Wiederwahl. Es ist kaum zu erwarten, dass danach in Brüssel die Champagner-Korken knallen. Ein sicheres Zeichen dafür ist, wenn die einschlägigen Experten ein Kopf-an-Kopf-Rennen voraussagen. (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES Zeige mir die deutsche Stadt, in der die Menschen am 03.10.2023 fröhlich tanzend durch die Straßen ziehen. Zeige mir die deutsche Stadt, in der auf öffentlichen Plätzen am 03.10.2023 frohgesinnt und stolz die deutsche Nationalhymne gesungen wird. Zeige mir die deutsche Stadt, in der freie Bürger am 03.10.2023 die deutsche Bundesfahne schwenken oder hissen. Das alles wirst du nicht finden und es sagt alles über den Zustand unserer Nation aus…
(Leser-Kommentar, achgut.com) **************
35. Todestag von Franz Josef Strauß Sentenzen und Erkenntnisse über die Zeit hinaus Strauß war kein Heiliger, aber einer der seltenen messerscharfen politischen Analytiker und mitreißenden Redner, die man heute in Zeiten eines Fachkräftemangels selbst auf den Regierungsbänken vermisst. Nachfolgend eine kleine Auswahl von Sentenzen und Sprüchen des FJS. VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. "Ich habe nie beschlossen Politiker zu werden, aber ich bin es unter dem Zwang der Stunde geworden, um vielleicht in Erfüllung meiner instinktiv verstandenen Pflicht meinen Beitrag dafür zu leisten, dass die deutsche Politik nie wieder auf schreckliche Irrwege kommen solle, wie wir sie erlebt haben und dass dem deutschen Volk eine dritte Katastrophe im gleichen Jahrhundert und später erspart bleiben möge“.)
Hasskriminalität Diese Gruppen sind bei Übergriffen auf Schwule und Transpersonen überrepräsentiert Eine Aufstellung der Bundesregierung offenbart Zahlen zu hassmotivierten Straftaten gegen Homosexuelle und Transpersonen: Bei den Tatverdächtigen sind unter anderem Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit überrepräsentiert – gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung.
(welt.de. Meinen die etwa importierte Ausländer?)
Erster Weltkrieg UC71 versenkte 61 Schiffe. Dann verschwand es „Ein einzigartiges Stück deutscher Geschichte“: Zu den 30 erfolgreichsten U-Booten der kaiserlichen Flotte gehörte UC71. Auf der Fahrt zur Übergabe an die Briten ging es im Februar 1919 vor Helgoland unter. Nun wird das Wrack digital rekonstruiert.
(welt.de. Müssen Geschichten nun neu geschrieben werden?)
Martina Binnig Was „Desinformation“ ist, bestimmt die EU-Kommission Die EU-Kommission schwingt sich zum obersten Wächter über die Definition von „Desinformation“ im Netz auf. Dies ist gerade im Vorfeld der Europawahl im kommenden Jahr mehr als fragwürdig.
(achgut.com. Mal damit beginnen: Ursula von der Leyen ist Präsidentin der Europäischen Kommission...)
Sabine Drewes Nein, ich will Deutschland nicht einfach aufgeben! Zum Tag der Deutschen Einheit: Viele Deutsche empfinden heute einen Heimatverlust, ohne aus ihrer Heimat physisch vertrieben worden zu sein. Das steigende Entsetzen zeigt: den Deutschen bedeutet ihr Land mehr, als sie zuzugeben bereit sind.
(achgut.com. Was ist aus dem Deutschen Volk geworden, seit es Merkel neu erschaffen hat?)
Von 51 Prozent SPD 1966 auf 15 % 2023? TV-Triell: Faeser bleibt bei der Hessenwahl Statistin
Von Josef Kraus Eine Woche vor der Landtagswahl in Hessen versuchen die Kandidaten von CDU, Grünen und SPD noch einmal in Stellung zu bringen: Boris Rhein distanziert sich von Merz-Wortwahl, Tarek Al-Wazir weicht von der Parteilinie ab und Nancy Faeser faesert.
(Tichys Einblick. Wo ist sie nicht Statistin?)
Fake-Nuss: Wie die ARD ein Thema framed, die Statistik dazu aber nicht liest Von Alexander Wendt Die Grünen, heißt es im Presseclub des WDR und in anderen Medien, würden so häufig Opfer von Attacken wie niemand sonst. Schuld seien Union und überhaupt rechte Kräfte. Ein tieferer Blick in die Statistik zeigt: Das stimmt so nicht. In den Zahlen lauert eine große Überraschung...In der Vergangenheit, beispielsweise in dem für den Vergleich hervorragend geeigneten ersten Halbjahr 2022 trafen sowohl Angriffe gegen Parteieinrichtungen und Übergriffe auf Politiker noch am häufigsten die AfD. Nur bei der Beschädigung von Plakaten lag sie auf Platz zwei – hinter der CDU. Einen Presseclub nach dem Muster „AfD – Feindbild statt Volkspartei“ gab es damals selbstredend nicht. Auch keine Beitragsserien quer durch die Presselandschaft über die AfD als Opfer samt Vermutungen über die Verantwortlichen im Hintergrund. Im Gegenteil...
(Tichys Einblick. Grünbraun ist die Haselnusss.)
Wer beschmutzt hier was? Die Klimaradikalen, das Brandenburger Tor und die Identitäre Bewegung Das Brandenburger Tor leuchtet – in Gelb und Orange. Am Tag der Deutschen Einheit gibt das Wahrzeichen ein absurdes Bild ab. Wie wertvoll ist es uns wirklich? Ein Kommentar
(Junge Freiheit. Das Symbol ist längst ein Jahrmarktstreff.)
Panik bei den US-Demokraten Trump und Kennedy setzen Biden unter Druck Ärger in Washington D.C.: In einer neuen Umfrage führt Ex-Präsident Donald Trump haushoch vor Amtsinhaber Joe Biden. Für zusätzliche Konkurrenz sorgt derzeit auch Robert F. Kennedy Jr. – und zwar für beide potenzielle Kandidaten.
(Junge Freiheit. Politik aus dem Altenheim?)
Polizei rückt an Halle: Kurden-Fußballer lassen Spiel eskalieren Eskalation in der Fußball-Stadtliga von Halle. Spieler eines kurdisch-syrischen Vereins greifen Gegner und Schiedsrichter an. Die Polizei kann die Übergriffe schließlich beenden. Unter den Opfern ist auch der Sohn eines bekannten SPD-Politikers.
(Junge Freiheit. Nur Deutsche sind ein Verein.)
Behördenversagen Hamburg: Abschiebeskandal um mutmaßlichen Auftragsmörder Ein mutmaßlicher Auftragsmörder hätte vor seiner Tat längst abgeschoben werden können. Doch gleich mehrfach versagten Hamburger Behörden.
(Junge Freiheit. Deshalb Nationalfeiertagszentrum?)
Neues Asylgesetz soll die AfD ausbremsen Die Ampel sucht ihr Heil im europäischen Asylsystem Von Roland Springer Angesichts drohender Wahlerfolge der AfD versucht die Ampelregierung mit Hilfe einer Reformierung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) eine neue Brandmauer gegen Rechts zu errichten. Doch auch dieser Versuch wird wohl eher scheitern als gelingen.
(Tichys Einblick. Außer Linksgrünland interessiert das niemand. Wer allen maßlos zahlt, kriegt alle.)
Spielzeughersteller in der Krise Playmobil streicht Hunderte Stellen Nach zwei umsatzschwachen Jahren streicht der Hersteller der Spielzeugmarke Playmobil weltweit 700 Stellen, etwa die Hälfte davon in Deutschland. Auch Kündigungen plant das Unternehmen.
(tagesschau.de. Wo kriegt dann Deutschland die Nothelfer her?)
Das süße Geld der Steuerzahler Grüne Ministerin gibt in nur 48 Stunden 12.000 Euro für Fotos aus Von Gastautor Die eine (Baerbock) gibt aus Steuerzahlermitteln ein Vermögen für Hairstylisten und Garderobe, der andere (Habeck) für Fotografen, einen weiteren Vogel schoss die grüne Parteifreundin Familienministerin Lisa Paus ab mit 12.000 Euro an Steuergeld für Fotos ihrer zweitägigen Sommerreise zum “Wahlvolk”.
(Tichys Einblick. Genügt Photoshop nicht, um schöner zu werden? Wer will das haben?)
Grünistisches Gedankengut wäre auch in einer unabhängigen DDR wohl nur sehr spärlich verbreitet
Von W. SCHMITT (Teil 2)
Wären die Zustände im sogenannten „Ostdeutschland“ heute besser, wenn sich die DDR 1990 nicht Westdeutschland angeschlossen und den dort mächtigen linksgrünen Eliten unterworfen hätte? Könnte man dann östlich der innerdeutschen Grenze noch heute sicher aus dem Haus gehen, ohne fürchten zu müssen, dass hinter dem nächsten Busch vielleicht ein Messermann aus Somalia hervorspringt? Wäre eine eigene Regierung in Ost-Berlin jetzt ebenfalls in einen de facto-Krieg mit Russland verstrickt oder würde man auf Diplomatie und Deeskalation setzen? Und könnte man sich in Rostock und Leipzig zwar keinen Urlaub auf den Malediven leisten, aber hätte weiterhin die Gewissheit, dass die Kinder daheim an den Schulen tatsächlich etwas lernen?
Natürlich sind alle Überlegungen zum Werdegang einer nach 1990 unabhängigen DDR reine Gedankenspiele. Aber die Entwicklungen in den anderen einstigen Satellitenstaaten der Sowjetunion gewähren zumindest Anhaltspunkte, wie eine unabhängige DDR heute vermutlich politisch aufgestellt wäre.
Mit ziemlicher Sicherheit hätte sich die DDR wie die anderen ehemaligen Ostblockstaaten zu einem demokratischen Mehrparteiensystem entwickelt, die entsprechenden Weichen hatte die SED nach 1989 ja bereits gestellt. Anders als heute, da wir im wiedervereinigten Gesamtdeutschland immer noch auf die uns versprochene Volksabstimmung warten, die unser sogenanntes „Grundgesetz“ zur demokratischen Legitimation als Verfassung benötigt, hätte man in einer unabhängigen DDR wohl auch eine wirklich rechtsgültige Verfassung: Die alte DDR-Verfassung hatte durchaus eine ganze Reihe brauchbarer Passagen, die Vorrechte der SED hätten sich leicht entfernen lassen. Als frischgebackene Demokratie hätte man das Volk über diese reformierte Verfassung sicherlich abstimmen lassen, um sich nicht wieder den Vorwurf der Diktatur einzuhandeln. Damit wäre man in einer unabhängigen DDR nunmehr verfassungsrechtlich deutlich weiter als im nach wie vor formell verfassungslosen heutigen Gesamtdeutschland.
Das historische Alleinstellungsmerkmal des Staates Bundesrepublik, das Markenzeichen westdeutscher Politik schlechthin somit, ist ganz klar die Umvolkungspolitik. Dieser in Westdeutschland entwickelten und daher infolge der Wiedervereinigung seit 1990 aus Westdeutschland importieren Politik fällt derzeit auch das Gebiet der ehemaligen DDR zum Opfer. Die Frage stellt sich daher: Würde sich eine unabhängige DDR-Regierung heute ebenfalls an einer Umvolkungspolitik beteiligen und mecklenburgische und sächsische Dörfer mit Marrokanern und Afghanen überschwemmen?
Ein Blick auf die benachbarten Ostblockländer legt die Vermutung nahe, dass dies wohl nicht der Fall wäre. Die Idee einer groß angelegten, gesamtkontinentalen Umvolkung ist ein rein westeuropäisch-amerikanisches Konzept, das in Osteuropa nur wenig Begeisterung auslöst. Dafür gibt es historische Gründe: Letztlich fußt die Idee der ethnischen Selbstzerstörung durch Massenansiedlung fremder Völkerschaften auf dem kulturrevolutionären Gedankengut der 68er. Die von den 68ern in maoistischer Tradition gewünschte Zerstörung der eigenen Kultur wird durch Ansiedlung von Fremdkulturen – bevorzugt dabei historischen Feindkulturen – herbeigeführt, eine zwar sehr teure, dafür aber höchst wirkungsvolle Methode der kulturellen Selbstvernichtung. Die Kulturrevolution von 1968 als ursprünglich maoistisch-chinesische Ideologie aber wurde im sowjetischen Machtraum konsequent unterdrückt. Die in Osteuropa nicht erfolgte Kulturrevolution von 1968 erklärt daher mehr als alle anderen historischen Unterschiede das weitgehende Unverständnis, mit dem sich West- und Osteuropäer bis heute politisch begegnen.
Warum Afghanen, Türken und Sudanesen mitten in Deutschland angesiedelt werden sollen, mag daher aufgrund der schulischen Indoktrination vielleicht ein Westdeutscher in Frankfurt am Main oder Köln nachvollziehen – diese Ansiedlungen beschleunigen ja die gewünschte kulturrevolutionäre Selbstvernichtung im Sinne der 68er –, man versteht die Beweggründe solcher staatlichen Siedlungspraktiken aber nicht in Frankfurt an der Oder, genauso wenig wie in Warschau, Prag oder Budapest. Es scheint daher sehr unwahrscheinlich, dass sich eine DDR-Regierung an der typisch westeuropäischen Umvolkungspolitik beteiligt hätte.
Auch außenpolitisch würde man im aktuellen Ukraine-Krieg vermutlich eigene Wege gehen, die sich von der gegenwärtig stark transatlantischen Politik unterscheiden würden. In Westdeutschland bilden die Grünen das geistige Epizentrum der Politik, und die Grünen sehen in Putins Russland vor allem einen Gegenentwurf zum eigenen politkorrekten Wokismus: Kein Gender, keine Umvolkung, keine historische Selbstgeißelung, obwohl dort überwiegend „Weiße“ leben. Dieser Gegenentwurf zu den Doktrinen der politischen Korrektheit, den Russland verkörpert, erklärt den besonderen Hass und die für viele Beobachter so erstaunliche Kriegsgeilheit der Grünen und ihrer westdeutschen Satellitenparteien.
Da sich der Grünismus im Gebiet der DDR allerdings aufgrund der fehlenden 68er-Revolution bis heute grundsätzlich schwertut, hätte sich grünistisches Gedankengut auch in einer unabhängigen DDR wohl nur sehr spärlich verbreitet. Die für Westdeutschland typische grüne Kriegshetze würde somit auf Seiten einer unabhängigen Regierung in Ost-Berlin vermutlich kein Echo finden. Anders als etwa in Polen schleppt man in Sachsen und Thüringen auch keine historischen Komplexe gegenüber Russland mit sich herum, eine unabhängige DDR würde sich daher wohl am ehesten dem gemäßigten Lager Osteuropas zugesellen, wo man für Deeskalation statt Konfrontation wirbt. Entsprechend scheint es auch kaum vorstellbar, dass eine heutige DDR-Regierung das Steuergeld ihrer eigenen Bürger für Waffenkäufe zugunsten der ukrainischen Armee ausgeben würde.
Es ließen sich sicher noch eine ganze Reihe weiterer Unterschiede zwischen Ost und West ausmachen, die im Fall einer unabhängigen DDR heute zu deutlich anderen politischen und gesellschaftlichen Schwerpunktsetzungen als in Westdeutschland führen würden – denken wir etwa an die Themen Schulqualität und Rauschgifthandel. Natürlich freuen wir uns darüber, dass wir alle wiedervereinigt sind. Andererseits belebt Konkurrenz das Geschäft, und wir sehen ja am Beispiel Österreichs, dass auch ein einzelner Teil Deutschlands mit seiner politischen Unabhängigkeit nunmehr schon 150 Jahre lang erfolgreich sein kann.
Vielleicht tut es uns Deutschen nicht gut, wenn wir allzu vereinigt sind. Wir sind ein altes Stammesvolk, das sich mit gemeinschaftlichem Nationalgefühl schon immer etwas schwertat. Vielleicht geht es uns besser, wenn wir uns da und dort trennen und lieber im Wettstreit miteinander entfalten. (pi-news.net)
Die Mitte in Staat, Gesellschaft und Kirche ist verdunstet
Von Michael van Laack
Als am 9. November 1989 die Mauer fiel, waren die Hoffnungen unbeschreiblich groß. Nicht nur ein einiges demokratisches Deutschland sah man, sondern auch den Niedergang des diktatorischen und atheistischen Sozialismus.
So durfte erwartet werden, dass dieses Ereignis Ausgangspunkt für ein geeintes und auch wieder mehr christliches Europa sein würde; ein starkes, seinen Traditionen verpflichtetes Europa, dessen Strahlkraft bis Moskau, Peking und Washington reichen würde: die eine, gerechte Welt schien zum Greifen nahe…
Doch es kam ganz anders. – Schaue ich auf das Deutschland 2023, packt mich kaltes Grausen.
Staat und Gesellschaft 1989/90…
War es im Westdeutschland der Jahre 1989/90 noch der ganze Mensch, der im Mittelpunkt stand… galt damals noch das Wort: „Kapital verpflichtet“… war man sich noch bewusst, wem dieses Land, dieses Europa, seine Blüte verdankt… verstand man noch Kinder als selbstverständlichen Teil einer Familie und diese als Keimzelle der Gesellschaft… begriff man zu dieser Zeit noch, dass mit dem Gott der Verfassung der dreifaltige Gott gemeint war, der seinen Sohn Jesus Christus zu uns sandte… wurde Abtreibung nur als die Ultima Ratio begriffen und das Töten von Menschen auf Verlangen als inhuman verworfen… ging man mit dem politischen Gegner zwar nicht immer zimperlich, aber doch gerecht und anständig um… konnte man zwischen „Gästen“ und Bürgern noch klar unterscheiden…
…so sehe ich heute ein Deutschland beinahe frei von jenem Opiat, das Marx als jenes des Volkes verortete und arm an konservativem Denken außerhalb des Religiösen, zudem heraus gebrochen aus der scheinbar auf einem Fundament aus Stahlbeton ruhenden Mitte und täglich weiter nach links verschoben.
…und 2023
Der Mensch interessiert den Staat im Wesentlichen nur noch in Bezug auf seinen Beitrag zum Bruttosozialprodukt. Seine Arbeitnehmer-, nicht seine Vater- und Mutterrolle ist relevant, bzw. diese nur dann, wenn sie arbeitsmarktverträglich ausgelebt werden kann. Kapital verpflichtet heute immer noch, allerdings letztendlich nur noch den Steuerzahler, der die Fehler aller Systemrelevanten bereinigen hat. Das Christentum ist nur noch eine Randnotiz.
Zwar kommt man (noch) nicht ganz an den Kirchen vorbei, aber man hat sich ausreichend Gegengewichte verschafft. Die einen waren schon immer da, die Atheisten des Ostens – die anderen holte man sich gezielt ins Land: den Feind des Christentums, die Koranreligion. Beide Gruppen sind sehr nützlich, um sich peu à peu der christlichen Moralaltlasten zu entledigen.
Familie ist irgendwie alles, wo mindestens zwei Personen welchen Geschlechts auch immer im Namen des Staates versammelt sind. Wenn es Kinder gibt, dann ist das eben so; wenn nicht, dann nicht, weil ein grenzenloses Europa den Arbeitskräfte- und Kinderexport je nach Bedarf ermöglicht. Den Gott der Verfassung gibt es nur noch auf dem Papier; er und die von Christus gestiftete Religion sind nicht mehr Leitstern für Gesetze und Entscheidungen. Moralisch ist, was machbar ist. Abtreibung ist ein Frauenrecht und behindertes vorgeburtliches Leben rassenhygienisch nicht verantwortbar, zumal es nachgeburtlich die Arbeitskraft der Eltern mindern und die Pflegekosten erhöhen würde.
Im politischen Bereich geht man unduldsam, mit brutaler sprachlicher und taktischer Härte vor gegen alle, die den soeben beschriebenen Zuständen entgegenarbeiten. Man schreckt vor Lügen, Denunziation und Manipulation nicht mehr zurück.
Die Haltung der Kirchen
Im Folgenden habe ich nur die römisch-katholische Kirche im Blick und die große kirchliche Gemeinschaft EKD. Gewiss gab es in beiden Gruppen (vermutlich deutlich früher als im politischen Deutschland) bei ihren Laienvertreter kapitalistisch-sozialistische Verweltlichungstendenzen. Bei Themen wie Euthanasie und Abtreibung, Homosexualität und Zölibat, Stellung des Priesters und des Papstes usw. Aber immer war Kirche bei gesamtgesellschaftlichen Themen, die moralische Fragen betrafen, in ihren hauptamtlichen Vertretern Opposition zum tatsächlich oder angeblich neutralen Staat. Und beide Konfessionen standen dem Islam vollkommen ablehnend gegenüber, sprachen offen die Unterdrückung der Frau in islamischen Staaten und Christenverfolgungen an.
Heute sehen wir Kirchen, die degeneriert sind zum politischen Arm linksliberaler und wirtschaftsfreundlicher Politik. Vollständig indifferent. Die Gefährlichkeit des Islams – die wir ja auch heute noch in allen Staaten sehen, in denen er herrscht – ignorierend; sich dem Staat andienend in einem ominösen Kampf gegen angeblich zu radikale Lebensschützer und Gleichstellungs- bzw. Gelichberechtigungsfeinde; sich politisch gegen jenes Konservative (irrenführend „Rechte“ genannt) instrumentalisieren lassend, das einstmals der eigene Nährboden war.
Kirche ist verkommen zu einem Schönwetter-Prediger, einem Wettbewerber auf dem Markt der Konsum-Unmöglichkeiten, der es nicht einmal mehr wagt, in der Abtreibungsfrage dem Staat ins Angesicht zu widerstehen. Auch bei grünen Themen wie Klimaschutz und Fleischverzicht wird Sonntag für Sonntag in Predigten, die sich nur noch selten auf das Evangelium sondern die politische Staatsdoktrin beziehen – sei es „Ehe für alle“, Gender oder eben Islam – referiert, was politischer oder medialer Mainstream ist. Sie nennen es Lebenswirklichkeitsnähe, letztendlich aber ist es Feigheit, für das einzustehen, an das zu glauben sie vorgeben.
Jeglicher Anstand ist verdunstet!
Deutschland 1989/90 und Deutschland 2023: Die Steine der grauen und doch roten Mauer haben Jahr und Jahr mehr Werte erschlagen, die ÜBERLEBENSWICHTIG für jedes Volk sind.
Die Gemeinschaft in Deutschland und Europa ist zerfallen, durch das Land geht ein riesiger Riss zwischen Arm und Reich, zwischen ganz links, links, ziemlich Links auf der einen und konservativ bzw. Rechts auf der anderen Seite. (conservo.blog)
Die Wasserknappheit, die es in Deutschland nie gab
Von JONNY CHILL
Während in anderen Ländern um die Wahrheit politischer Aussagen gefochten wird, haben wir es in Deutschland einfacher. Es gibt eine Regel, die mit der Sicherheit eines physikalischen Gesetzes immer zutrifft: Alles, was die Grünen behaupten, ist falsch!
Seit Jahrzehnten sind Wasserknappheit, fallende Grundwasserspiegel und Wassersparen Dauerbrenner in unseren Medien. Das Bundesumweltamt gibt Wasserspartipps, die grüne Umweltministerin und Ex-Briefträgerin meint, Deutschland müsse beim Umgang mit Wasser noch viel lernen, und laut den Grünen sei angeblich sogar unsere Grundwasserversorgung gefährdet. Man könnte meinen, Deutschland liege mitten in der Sahara.
Aufmerksamen Bürgern dürfte bereits aufgefallen sein, dass alle paar Tage buchstäblich Wasser vom Himmel fällt. Und das in Deutschland nicht zu knapp. Durchschnittlich 750 mm pro Quadratmeter im Jahr, je nach Region natürlich mehr oder weniger. Damit liegen wir im westeuropäischen Durchschnitt ungefähr im Mittelfeld und sind also alles andere als ein trockenes Land.
Mit einem durchschnittlichen Tagesverbrauch pro Bürger von 125 Litern gehören wir zu den sparsamsten Ländern in Europa. In Portugal verbraucht man 220 Liter pro Tag, in Italien sogar 230.
In Deutschland haben wir nicht nur den Portugiesen und den Italienern, sondern buchstäblich jedem anderen Land der Welt etwas voraus. Die deutsche Wasserwirtschaft ist die beste der Welt – sowohl bei der Wasseraufbereitung als auch bei der Trinkwasserqualität.
Das hat und hatte jedoch nie etwas mit den Grünen zu tun, sondern mit einer Initiative, die 1957 begann. Mit dem Wasserhaushaltsgesetz wurde ein Rahmenwerk geschaffen, das den Besitz von Gewässern regelte, Vorsorge gegen Verunreinigung unserer Wasserversorgung formulierte und als wichtigsten Punkt die Verantwortlichkeit für Gewässer und Wasserversorgung an die regionalen Verwaltungen übergab.
Eine nächste große Überarbeitung erfuhr das Bundeswassergesetz im Jahr 1976. Es wurden Wasserschutzgebiete eingeführt, die Überwachung der Wasserqualität begann, und als wichtigster Punkt wurde mit einem großflächigen Auf- und Ausbau moderner Kläranlagen begonnen. Der Auf- und Ausbau der modernen deutschen Wasserversorgung und Kläranlagentechnik, wie wir sie heute kennen, war in den frühen 90er-Jahren abgeschlossen. Seither gab es in Westdeutschland hauptsächlich Modernisierungen von Anlagen, und die ostdeutsche Wasserversorgung wurde nach der Wende auf westliches Niveau angehoben.
Unser Trinkwasser hat weltweit die höchste Qualität. Die Nitratbelastung liegt mit zehn bis 30mg pro Liter weit unter dem EU-Richtwert von 50mg. Die seit den 90er-Jahren weitflächig eingeführten Grundwassertests zeigen, dass der Nitratgehalt langsam, aber kontinuierlich sinkt. Die Nitratwerte im Grundwasser sind zwar regional am EU Grenzwert, aber die Wasseraufbereitung filtert dieses durch Umkehrosmose, Ionenaustausch und andere Verfahren heraus.
Nicht nur die Wasseraufbereitung, sondern auch die Klärwerkstechnik ist in Deutschland Weltspitze. Sie wird weltweit exportiert. Das gereinigte Wasser ist so sauber, dass wir es problemlos in Flüsse ableiten können. Aus den Klärschlämmen wird zudem Energie in Heizkraftwerken und Biogasanlagen erzeugt.
Die Belastung des Grundwassers mit Schwermetallen, radioaktiven Substanzen oder Pestiziden ist in Deutschland marginal. Dass ein Grenzwert überschritten wird, geschieht nur selten und dann nur regional. Eine gefährliche Verunreinigung von Leitungswasser tritt ebenfalls nur regional und äußerst selten auf.
Trotz der weltbesten Trinkwasser- und Aufbereitungstechnologie gehört das deutsche Leitungswasser zu den günstigsten in Europa. Ein Liter kostet bei uns 0,2 Cent oder weniger, in Dänemark mit über 0,6 Cent mehr als dreimal so viel.
Jährlich erhält Deutschland ca. 283 Mrd. Kubikmeter Wasser durch Regen. Davon werden 3,65 Prozent von der Bevölkerung genutzt. Das stellt uns, gemessen am verfügbaren Wasser und an der Bevölkerungsanzahl, als das wassersparsamste Land Westeuropas dar. Im Gegensatz dazu nutzt man in den Niederlanden und in Belgien fast 15 Prozent der jährlichen Regenmenge durch den Wasserverbrauch der Bevölkerung.
In den letzten 100 Jahren kam es in Deutschland mehrmals zu bedenklichen Trockenphasen. In den 1930er-Jahren herrschte in ganz Europa eine ungewöhnliche Trockenheit, 1949 war ebenfalls ein Jahr mit ungewöhnlich niedrigem Niederschlag, 2003 galt als schlimmste Hitzewelle für Deutschland und ganz Europa, und auch die Jahre 2018-2019 galten als ungewöhnliche Trockenphase.
Das hatte zur Folge, dass der Schiffsverkehr aufgrund niedriger Wasserstände in den Flüssen eingeschränkt werden musste und verschiedene Kraftwerke ihre Leistungsabgabe reduzieren mussten, weil nicht genug Kühlwasser vorhanden war. Doch die Wasserversorgung der deutschen Haushalte und des Gewerbes war nie in Gefahr.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wir verfügen über weit mehr Wasser, als wir benötigen. Das Grundwasser ist von guter Qualität, das Leitungswasser ist weltweit von höchster Qualität. Wir haben die beste Wasserversorgung und Klärtechnik weltweit. Unser Trinkwasserpreis zählt zu den niedrigsten in Europa, und die deutsche Bevölkerung ist in ihrem Wasserverbrauch vorbildlich. Die Maßnahmen, die zu diesem Zustand geführt haben, wurden bereits vor 70 Jahren eingeleitet und vor 30 Jahren abgeschlossen.
Warum also phantasieren die Grünen und die Medien seit Jahrzehnten ein Wasserproblem herbei, das weder quantitativ noch qualitativ existiert und warum wird uns eine Schuld für den unverantwortlichen Umgang mit Wasser eingeredet, wenn niemand auf dem Planeten damit verantwortlicher umgeht als wir Deutschen? (pi-news.net)
(tutut) - Jüngst wagte sich ein deutscher Tennisspieler mit Hauptwohnsitz Monaco, dessen Familie aus Russland stammt , mit wohl mangelhafter Bildung über Land, Leute und Geschichte an die Öffentlichkeit ausgerechnet das "Deutschlandlied" betreffend, welches vermutlich am heutigen umstrittenen Nationalfeiertag hier und da gespielt und gesungen wird. Wenigstens bei offiziellen Anlässen. Das "Deutschland, Deutschland über alles " der ersten Strophe hat so wenig mit Hitler zu tun wie Tennis mit Kegeln. "Der Text des Deutschlandliedes, so wie von dem Breslauer Professor August Heinrich Hoffmann alias Hoffmann von Fallersleben Mitte des 19. Jahrhundertsauserdacht, war zunächst einmal ein Aufruf zur Überwindung der deutschen KLeinstaaterei des frühen 19. Jahrhunderts, ein Appell an alle deutschen Patrioten, mit der Kirchturmpolitik des 18. Jahrhunderts aufzuhören", gibt das neue Lexikon der populären Irrtümer" Nachhilfe jenen, die es nötig haben. Und das sind immer mehr auch Nichttennisspieler. "In diesem Sinn sind diese Worte auch schon vorher vorgekommen: 'Wir verdienen wahrlich das Hohngelächter aller Völker und die Hineinspielung der Plagen allerKriege in unsere Grenzen, wenn wir das Kleine nicht in dem Großen untergehen lassen wollen, wenn wir nicht unablässig nach der Einheit streben, wodurch wir alle in unseren Feinden die Spitze bieten und rufen können: Teutschland über alles,wenn es will', schreibt Ernst Moritz Arndtwährend der Napoleonischen Kriege 1813. Durch das ganze, eben aus den Fesseln Napoleons entkommene Europa ging ein Ruck der Nationalbegeisterung. 'Österreich über alles, wenn es nur will', riefen auch die Patrioten weiter südlich, aber eben nicht als ein Appell zur Front nach außen, sondern als ein Appell zur Einigkeit nach innen: Deutschland über Schaumburg-Lippe, Lippe-Detmold, Anhalt-Köthen, Sachsen-Coburg,-Gotha, Hessen-Nassaju, Schwarzburg-Sondershausen, und wie die Herzogtümer, Großherzogtümer, Grafschaften und Fürstentümer damals alle hießen. Hoffmann von Fallersleben war kein pan-teutonischer Chauvinist, sondern ein 48er Demokrat und ein Anhänger der sogenannten 'Freisinnigen', eine Vorgängerpartei der FDP.Sein 'Lied der Deutschen'wurde werstmals am 5. Oktober 1841 zur Ehrung des bedeutenden badischen Liberalen Karl Wencker in Hamburg aufgeführt und von seinen ersten Anhängern immer nur als Ruf nach innen, nicht als Drohung nach außen verstanden". Für ein kleinkariertes Großherzogtum Baden war das zu viel. So konnte der Dichter nicht der berühmteste Bürger von Lahr werden, wie es die Ratsväter gerne gehabt hätten, die ihm im Herbst 1844 bei zwei Besuchen einen "schönen und unvergeßlichen Empfang" bereiteten, wie Christel Seidensticker in "Das gibt es nur in Lahr" schrieb. Es wurde nichts daraus, das preußische Bürgerrecht aufgeben zu wollen: "Ich spreche nun dn Wunsch aus. Bürger von Lahr zu werden". Gegen die
Einstimmigkeit des Stadtrats genügte die eine Gegenstimme des Großherzogs. Das auf Helgoland 1841 verfasste "Lied der Deutschen" wurde im Lahrer Kommersbuch von dessen 1. Auflage an (1858) und auch in dessen Vorläufer den "Deutschen Liedern" (1843) abgedruckt. "Bis dahin war es nur durch Flugblätter und eigene Gedichtsammlungen des Verfassers bekannt geworden. Bei seinem Aufenthalt in Lahr 1844 soll der Dichter nach einer flammenden Rede im 'Rappen' die Verse vorgetragen haben. Lange bevor das Lied in der Weimarer Republik zur Nationalhymne wurde, sang man es bei offiziellen Anlässen - aus dem Lahrer Kommersbuch". Als Nationalhymne vorgeschlagen hat das Lied der sozialdemokratische Reichspräsident Friedrich Ebert. Kaiser Wilhelm I. fand es zu demokratisch und ließ 1871 "Heil dir im Siegerkranz, Herrscher des Vaterlands" zur Nationalhymne erklären. Tag vor dem Nationalfeiertag. Wo? Wer? DDR! Das fällt Ahnungslosen dazu ein . Nach den Nazis die Sowjetzis mit ihren Mauerschützen gegen die Freiheit. Nostalgie des Blödsinns Ahnungsloser, der en heutiger Kanzler dort gerne offiziell einkehrte. dpa-frau tastet: "Ampelmännchen bis Halloren-Kugeln - 33 Jahre nach der Wiedervereinigung lebt ein Teil der DDR weiter - Vor 33 Jahren wurde die Einheit Deutschlands vollzogen. Doch noch bis heute sind Reste der DDR sichtbar. 'Man findet an jeder Ecke Spuren der Kunst, Architektur und Ideologie der untergegangenen Gesellschaft', sagt Stefan Wolle, wissenschaftlicher Leiter des DDR Museums Berlin. Eine Übersicht, wo und wie das DDR-Erbe Deutschland bis heute beeinflusst:.." Das wär's? Am Vortag des Nationalfeiertags schießen Feuerwerke hoch, das leuchten die Vogesen über den Rhein. Blutrünstige Verse werden gesungen. Die französische Nationalhymne. Noch eine dpa-frau hat andere Sorge: "Das Grundgesetz als Weg zur wahren Einheit? - Der ehemalige DDR-Außenminister Markus Meckel wirbt für eine Verfassungsänderung, um Risse zwischen Ost und West zu kitten - Wie gewinnt man die Zweifler in Ost und West wieder für die Demokratie? - Der letzte DDR-Außenminister Markus Meckel regt eine Debatte über das Grundgesetz an - und widerspricht einigen Mythen aus dem Jahr der deutschen Vereinigung". Der
Im einstigen "Rappen" in Lahr , vor seinem Abriss noch unter verschiedenen Namen als Wirtschaft betrieben, stellte Hoffmann von Fallersleben 1844 sein "Lied an die Deutschen" vor. Mit der Einbürgerung wurde es aber nichts.
Sozialismus hat 1990 gesiegt. Was wollen sie noch mehr? dpa zum Dritten: "Mehrheit macht sich häufig Sorgen um die Finanzen - Die Hälfte der Menschen in Deutschland macht sich einer Umfrage zufolge häufig Sorgen über ihre Finanzen. Das ergab eine Erhebung des britischen Marktforschungsunternehmens Opinion Matters für Weltsparen. Trotz hoher Teuerung und Kaufkraftverlust schätzen ebenfalls fast 50 Prozent der insgesamt 5018 befragten Erwachsenen ihre finanzielle Lage aktuell als stabil ein. Geld auf die hohe Kante legen können viele der Befragten nach eigenen Angaben allerdings nicht - zumeist weil das verfügbare Einkommen nicht zum Sparen ausreiche, wie gut 44 Prozent angaben. Jeweils gut jeder Fünfte nannte auf die Frage nach den größten Hindernissen beim Sparen fehlendes Vertrauen gegenüber Finanzinstituten sowie mangelndes finanzielles Wissen." Stimmung muss sein! "Insgesamt überwiegt bei den Teilnehmern der Umfrage mit Blick nach vorne die Zuversicht: Fast 46 Prozent sind optimistisch, dass sich ihre finanzielle Lage in den nächsten sechs Monaten verbessern wird." Das wird sich noch ändern mit der fortschreitenden Einführung der DDR. Dann bleibt genügend Geld übrig auf der Kante, weil's dafür nichts zu kaufen gibt. Und wenn danach für 1: 1Mark verschenkt wird, ist doch alles in Margarine. Dafür Gelaber noch und noch, acht Seiten Spruchbeutel vom Bodensee auch ohne Dichter: Zeitung ist selbst die Nachricht, Priester und Redakteur am Werk: "Rückblick aufs Business Forum - 700 Gäste haben beim 6. Bodensee Business Forum die Chancen und Möglichkeiten in Politik und Gesellschaft diskutiert, die sich trotz aller Krisen bieten. Die wichtigsten waren Themen wie die Zukunft Europas, die Beschaffungsprobleme der Bundeswehr oder der Fachkräftemagel". Politredaktionsleiterin weist den Weg
zum Nationalfeiertag auf ihre Weise: "Bürgerwillen ernst nehmen - Die Politik des Gehörtwerdens gehört zu den Lieblingsthemen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Seine Liebe ist allerdings vor allem bei der direkten Demokratie im Laufe seiner Amtszeiten deutlich abgekühlt. Denn das ist dem Grünen wichtig: Die Bürger sollen angehört werden, aber nicht zwangsläufig ihren Willen bekommen. Kretschmann ist ein Fan von Philosophen, nicht von Schwarmintelligenz". Wenn sie davon was wüsste, Schwarmintelligenz haben Ameisen, es gibt sie mehr als Menschen, auch gewogen, während Michael Schmidt-Salomon in seinem Büchlein "Keine Macht den Doofen" der Menschheit "ökonomische Schwarmdummheit" bescheinigt. Mit der Wiederholung der Wiederholung der Wiederhoung von "Demokratie" wird keine daraus, allenfalls Wahnsinn. "Deshalb schlägt Kretschmanns Herz mehr für die Bürgerbeteiligung. Hier hat er eine eigene Stabsstelle in seinem Haus geschaffen und eine Staatsrätin installiert. Diese organisiert moderierte Prozesse mit Zufallsbürgern, hier ist Baden-Württemberg durchaus Vorreiter".Die würfeln sich ihr Volk selbst. Pferderennen mit Eseln. Daheim, wen es noch nicht mit der 3. Seite zwickt - "Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) gehört zu den seltenen Autoimmunerkrankungen. Selten heißt dabei, dass von 100.000 Menschen jährlich ein bis zwei daran erkranken. Um das ins Verhältnis zu setzen: In Deutschland kommen auf 1500 bis 1600 Einwohner ein Hausarzt. Die Chance, dass der Arzt einmal im Berufsleben mit der Erkrankung in Kontakt kommt, ist also gering. Umso schwieriger ist es dann, eine solche Erkrankung zu diagnostizieren". - kann im Falle des Falles von Selbermachern buchstäblich Trost erfahren: "Einweihung und Segnung des DRK Glücksbringers - Der DRK Glücksbringer erfüllt letzte Wünsche - Pfarrer Matthias Figel bei der Segnung der DRK Glücksbringer". Wer schreibt, sollte wissen, der Segen kann nur von oben kommen und nicht aus hochgelegenem Dorf. Und was meldet freie Literaturwissenschaftlerin mit Doktor: "Feuerwehr und DRK proben den Ernstfall - Viele Bürger bestaunen den Einsatz - Großübung findet im Liptinger Rathaus statt". Er und "frei" bringt die Mär vom jungen Kreis, der längst ein Greis ist: "Vom Gullydeckel bis zur Inline-Arena - Landkreis Tuttlingen wird 50 Jahre alt - Ausstellung zeigt die Highlights der Jahrzehnte". Ein paar Jahrhunderte vergessen. Und was machen sie? "Landkreis kümmert sich weiter um junge Arbeitslose - Bundesregierung nimmt geplante Gesetzesänderung zurück - Kreistag war einer von sehr vielen Beschwerdeführern". Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg steigt der Bahn nach, aber die hat noch viel mehr Treppen über Geleise, und bei den paar Zügen am Tag, falls die überhaupt kommen, dürfte dies woh nicht das wichtigste Projekt sein: "'Hühnerleiter' bröckelt vor sich hin - Spaichinger Treppe über Geleise ist in einem miserablen Zustand". Er meldet sich aus dem Wochenende: "Kreativität aus der Garage - Rike Schweizer bietet Kunstkurse für Kinder an - Eltern, die die Entwicklung ihrer Kinder fördern wollen, schicken sie gerne in den Sportverein oder auf die Musikschule. Was dabei manchmal etwas zu kurz kommt, ist die Bildende Kunst. Die Spaichingerin Rike Schweizer, Lehrerin in Elternzeit, füllt diese Lücke mit ihrer 'kleinen Kunstgarage'“. Was ist bloß mit den Kindern nicht los? "Hilfe für die, die Grenzen verletzen - Tuttlingen schafft eine Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche, die sexuell übergriffig werden", meldet frau. Tote Hose an Alb und Donau? Wer noch immer auf Lotto in THE LÄND setzt, könnte es da mal probieren: "Nobelpreisträger erhalten ab sofort 950.000 Euro - Akademie gibt Preisträger in Medizin, Physik, Chemie, Literatur, Frieden und Ökonomie bekannt. Der Oktober beginnt wieder mit der Woche der Nobelpreise". Prima Klima: "Goldener Oktober in Bad Waldsee - Eigentlich soll Herbst sein, doch der Oktober startet in diesem Jahr eher wie ein Sommermonat". Ein Wetterbericht wie dieser. Nun hat der KRÄTSCH in zwölf Jahren das Land so hergerichtet, das ses kaum wiederzuerkennen ist, da droht Ungemach, mit dem sich ein Wirtshaftsredaktionschef beschäftigt: "Wie eng ist die AfD mit der Südwest-Wirtschaft? - Nicht wenige Wirtschaftsvertreter und Ökonomen sehen in der Partei eine Gefahr für den Standort Deutschland - Sieht auch bei Wirtschaftsvertretern eine Mitverantwortung für den zunehmenden Zulauf der AfD: Vaude-Chefin Antje von Dewitz". Wikipedia: "Vaude ist ein deutscher Produzent von Outdoor-Bekleidung sowie -Ausrüstung für die Bereiche Bergsport, Radsport und Wandern, sowie für den Alltagsgebrauch. Der Stammsitz befindet sich im baden-württembergischen Tettnang-Obereisenbach. Das Unternehmen wurde 1974 von Albrecht von Dewitz gegründet". Also eher was für Auswanderer als für Einwanderer, denen gegenüber kippt gerade die Stimmung im Land. Ob das Volk zum Nationalfeiertag diese Signale hört?
Trigema-Chef Grupp „Wenn einer im Homeoffice arbeiten kann, ist er unwichtig“ Textilunternehmer Wolfgang Grupp schätzt das klare Wort. In einem Interview teilte der Patriarch, der Ende des Jahres seine Firma Trigema an die nächste Generation übergibt, nun gegen vieles aus – unter anderem auch gegen moderne Arbeitsplatzkonzepte.
(welt.de. Sind also die meisten Redaktionen überflüssig.)
Ampeln ausgefallen: Stromausfall in Rastatt,
(swr.de. Nicht nur in Berlin.)
Kindesmissbrauch an Schule? Schwere Vorwürfe gegen Schokoladen-Hersteller Wurden in einer Schule, die der ehemalige Chef der Schweizer Schokoladenfabrik Läderach mitgegründet hat, Kinder und Jugendliche missbraucht? Die Vorwürfe gegen ihn belasten den Familienbetrieb mit weltweit rund 150 Filialen, davon sind auch fünf in Baden-Württemberg.
(swr.de. Halten Grüne deshalb Süßigkeiten für ungesund?)
Die Prügel-Mädchen von Heilbronn Sie sind jung und brutal. Bis vor kurzem noch lebten sie ihre Gewaltgelüste auf der Straße aus – etwa zehn Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren, die der schwäbischen Gemütlichkeit ihrer Stadt Heilbronn derbe Schläge versetzten. Wie kam es dazu?
(welt.de. Das ist der Wahlkreis von Thomas Strobl, aber sie haben ihn nicht gewählt.)
Es ist Geduld gefragt: Bahn-Bauarbeiten in Stuttgart gehen weiter Mit Beginn der neuen Woche müssen sich Pendler und Bahnreisende rund um Stuttgart wieder auf Verspätungen und Umleitungen, auch auf Zugausfälle einstellen. Denn wegen Bauarbeiten in Feuerbach wird nach Angaben der Bahn der Nah- und Fernverkehr im gesamten Monat Oktober umgeleitet. Betreffen dürfte das vor allem Passagiere und Pendler, die aus Tübingen und Heilbronn und auch Karlsruhe unterwegs sind. Nach Bahn-Angaben werden von heute an bis 26. Oktober die Weichen auf den S-Bahn-Gleisen zwischen Stuttgart-Nord und Zuffenhausen erneuert, geplant sind zudem Arbeiten an der Oberleitung. Außerdem müssen für den neuen digitalen Bahnknoten Kabel unter der Erde verlegt werden. Umgeleitet werden auch viele Fernzüge, die während der Bauarbeiten den Stuttgarter Hauptbahnhof nicht mehr anfahren, sondern ersatzweise in Esslingen und zum Teil auch in Vaihingen (Enz) halten.
(swr.de. Im 19. JHahrhundert hat das noch funktioniert.)
Weniger Frauen in Führungspositionen Immer mehr Mütter in Baden-Württemberg sind erwerbstätoig
(swr.de. DDR 2.0. Ein Verdienst reicht nicht mehr.)
Alles neu macht der Oktober Gas könnte günstiger werden, das Ende der Härtefallhilfe bei Heizkosten steht an und der Start der Herbstferien: Der Oktober 2023 bringt auch bei uns in Baden-Württemberg Neuerungen und Besonderheiten.
(swr.de. Möchten statt Können. Die Jahreszeiten sind Feinde des Sozialismus.)
35 Euro fürs Parken: Straßburg befürchtet Verkehrschaos Um ein Verkehrschaos an diesem Dienstag zu verhindern, ruft die Stadt Straßburg insbesondere Autofahrer aus dem benachbarten Deutschland zum Umsteigen in die Tram auf. Am Tag der Deutschen Einheit sollte das Parken in der Innenstadt vermieden werden, teilte die elsässische Stadt mit. Straßburg verfolgt schon seit längerem mit Nachdruck eine Politik, die Innenstadt mit vielen engen Straßen vom Autoverkehr zu entlasten. Wer auf öffentlichen Straßen parkt, muss im Zentrum für drei Stunden bis zu 35 Euro bezahlen, wie aus einer Gebührentabelle hervorgeht. Die Tarife wurden schon vor längerer Zeit erhöht.
(swr.de. Grün schafft auch Frankreich ab. Veitstanz war ein Meister in Straßburg.)
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Killer-Kommando in Hamburg: Mann (24) mit 8 Schüssen hingerichtet In Hamburg richtete ein Killer-Kommando einen jungen Mann in der Nacht zu Montag vor einer Shisha-Bar hin. Jetzt kommen entsetzliche Details der Bluttat ans Licht!..Verzweifelt kämpfen Sanitäter um das Leben des Niedergeschossenen – Reanimation.Doch er ist nicht zu retten: Der Iraner stirbt noch im Rettungswagen! Wenige Minuten später können Streifenwagen einen verdächtigen VW Arteon mit vier Männern auf der Saseler Chaussee einkeilen: Mit gezogenen Dienst-Pistolen zwingen sie die Verdächtigen auszusteigen. Zwei Verdächtige sind mit Handschellen gefesselt. Polizisten haben den Männern Papiertüten über die Hände gestülpt, um keine Spuren zu vernichten. Die Mordkommission prüft auch, ob es sich um eine Vergeltungsaktion unter verfeindeten Dealern gehandelt haben könnte. BILD erfuhr: Kurz vor der Bluttat soll der Iraner in Streit mit den Todesschützen geraten sein. Innerhalb der letzten 13 Monaten gab es in der Hansestadt bereits fünf Attentate im Rauschgift-Milieu, die mit einem Toten und vier Schwerverletzten endeten. Und immer gaben die Killer-Kommandos ganze Salven von Schüssen ab! Jetzt der nächste Tote – wieder getroffen von zahlreichen Projektilen...
(bild.de. Salut zum Großtag der Deutschen Einheit in Hamburg?)
Migranten besser gestellt als Beitragszahler Umstände und Auswirkungen der illegalen Migration Den unsinnigen Spruch von Merz zu Wartezeiten haben Regierung und Medien gerne aufgegriffen, um vom eigentlichen Skandal abzulenken, nämlich der leistungsrechtlichen Bevorzugung abgelehnter Asylbewerber gegenüber dem arbeitenden Beitragszahler. Von Lothar Krimmel Die lebenslange zuzahlungsfreie Zahnersatzversorgung bei abgelehnten Asylbewerbern hat endlich eine wichtige Debatte um den drohenden Zerfall unseres Gesundheitssystems ausgelöst. Und wie so häufig ist ausgerechnet die überschießende Reaktion des links-grünen politisch-medialen Komplexes der entscheidende Treiber einer solchen Debatte...
(Tichys Einblick. Dumm mitgelaufen, die CDU.)
AfD vor den Grünen U18-Wahl in Bayern mit überraschendem Ergebnis Eine Woche vor der Landtagswahl konnten 60.000 unter 18jährige in Bayern abstimmen. Vor allem das AfD-Ergebnis erstaunt. Die U18-Wahl widerlegt das Vorurteil, die Jugend tendiere nach links.
(Junge Freiheit. Die kennen noch die Richtung geradeaus.)
EU-Außenminister zu historischem Treffen in Kiew eingetroffen
(welt.de. Und? Ist da nicht "Krieg"? Jeder Furz ist historisch.)
Rücksichtslosigkeit als Programm Kein Essen für 420 Kinder, weil Klimaextremisten die Autobahn blockieren Von Gastautor Diesmal warteten Kinder in acht Berliner Kindergärten vergeblich auf ihr Essen. Dieses konnte am Samstag nicht geliefert werden, weil die Letzte Generation die Stadtautobahn blockierte. Die Kinder blieben hungrig. Das Essen musste anschließend vernichtet werden.
(Tichys Einblick. Ist die Polizei schon abgeschafft und regieren die Chaoten?)
Abkehr von Freiheit, Recht und Markt FDP demoskopisch nur noch bei 5 Prozent Von Redaktion Wundern darf sich die einst ansatzweise liberale Partei nicht über den Signalton 5% (Forsa), wo doch zu den vielen Dokumenten ihrer Abkehr von Freiheit, Recht und Markt auch aktuell immer neue hinzu kommen-.
(Tichys Einblick. Beim zweiten Mal hat Lindner alles hin- und weggeworfen, nicht nur sich.)
Schwedens Clan-Krieg: Warnung für Deutschland
Von Olof Brunninge „Schwedisches Militär soll Bandengewalt bekämpfen“, titelte kürzlich die Tagesschau, nachdem Ministerpräsident Kristersson ein hartes Durchgreifen gegen kriminelle Banden angekündigt hatte. Rollen jetzt Schützenpanzer durch Stockholms Problemvororte? Ist man in Schweden noch seines Lebens sicher? Und wie konnte es so weit kommen?
(achgut.com. Von Frankreich will ja auch niemand lernen ohne Wacht am Rhein.)
Verlust der linken Deutungshoheit Linke rufen bei X nach totalitären Maßnahmen gegen Fakten Der Umgang mit Elon Musk zeigt, wie Grüne und Linke mit der Erosion ihrer Deutungshoheit in einer linken Medienwelt reagieren. Sie wollen Medien verstaatlichen und jeden Text kontrollieren, um den Einbruch der Wirklichkeit zu verhindern. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Grüner Kommunismus ist eine Diktatur. Wer merkt's noch immer nicht? Leser-Kommentar: "Was war die erste Tat, wenn Linke an die Macht kamen? Die Gleichschaltung aller Medien. Und was ist der dominierende Charakterzug aller Linken bis heute? Kritik- und Humorlosigkeit.)
============ NACHLESE Gastbeitrag von Rainer Zitelmann Der Kampf gegen Klimawandel gelingt nicht mit Planwirtschaft Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, wäre im Juni 300 Jahre alt geworden. Die Historie zeigt: Smith hatte Recht, wenn es um die Bekämpfung von Armut geht. Deswegen sollten wir auch beim herausforderndsten Thema unserer Zeit auf ihn hören, statt es mit Planwirtschaft zu versuchen - dem Kampf gegen den Klimawandel..Rainer Zitelmann ist Historiker und Soziologe und Autor des Buches „Der Aufstieg des Drachen und des weißen Adlers. Wie Nationen der Armut entkommen“ und des Buches „Die 10 Irrtümer der Antikapitalisten“.
(focus.de. Es gehört auch Grips dazu, um zu wissen, dass Glauben an etwas, das schon immer da ist, Wissen nicht ersetzt. Menschliche Dummheit ist unendlich. Liest der nur sich selbst? Adam Smith: "Die Wissenschaft ist das großartige Gegenmittel gegen das Gift der Begeisterung und des Aberglaubens". Und : "Es gibt keine Kunst, welche eine Regierung schneller von der anderen lernt, als die, dem Volke Geld aus der Tasche zu locken". =============
Joachim Gaucks Sorge von 2012 und die Realität von heute „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ – So sah Altbundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache von 2012 die Bedrohungslage in Deutschland. Bereits im März des Folgejahres wurde Daniel S. im niedersächsischen Kirchweyhe von „Schwarzhaarigen“ totgetreten und totgeschlagen. Am Freitagmorgen gab es das jüngste von vielen Beispielen, die Gaucks Ansprache und seiner Ahnungslosigkeit und Ignoranz in seiner politischen Blase folgten: Flöha (Sachsen) – Ein Jugendlicher redet auf einen offenbar gleichaltrigen Jungen ein, dann tritt er immer näher heran und plötzlich rauscht sein Kopf mit voller Wucht ins Gesicht seines Opfers. Der hält sich vor Schmerzen die Hände vors Gesicht, sofort tropft viel Blut auf den Boden, dann sackt er zusammen und krümmt sich vor Schmerzen auf dem Boden. Ein Video, was ein dritter Beteiligter gefilmt haben muss, zeigt diesen brutalen Angriff und sorgt für viel Aufregung in sozialen Netzwerken. Aufgenommen wurde die blutige Kopfstoß-Attacke am vergangenen Montag in der Bahnhofs-Unterführung von Flöha. […] Nach BILD-Informationen konnte die Polizei mittlerweile auch einen Tatverdächtigen ermitteln: Es handelt sich demnach um einen einschlägig u. a. wegen Körperverletzung vorbestraften 14-jährigen Iraker, der mit zwei Komplizen unterwegs war. Im Video und auf den Bildern der BILD kann man die Realität sehen, die der Altbundespräsident niemals zur Kenntnis nahm oder gar kritisierte. Ebensowenig wie seine Kanzlerin und deren Minister. Am 8. Oktober besteht in Hessen und Bayern die reale Möglichkeit, Überfälle wie diesen per Wahlentscheid für die Zukunft unwahrscheinlicher zu machen. (pi-news.net)
**************** DAS WORT DES TAGES Manch ein Steuerzahler fragt sich, wo das schöne Steuergeld hin ist, weil der Verteilungstopf inzwischen leer vor sich hingähnt. Da erhalten wir die gute Nachricht aus dem Wirtschafts- und Entwicklungshilfeministerium: Das Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anderes. Allein im letzten Jahr wurden 6,39 Milliarden Euro aus Haushaltsmitteln für Klimaschutz und Klimaanpassung in ärmeren Ländern bereitgestellt. Planübererfüllung. - Angesichts von knappen Kassen und einer allgemeinen Verwahrlosung der Sitten fragen sich immer mehr junge Leute, ob sie nicht mit Schweinkram Geld verdienen sollten. OnlyFans? TikTok? Hm. Warum nicht zum ZDF wie der schamlose Böhmermann? Da gibt’s für Sauereien fast eine Million/Jahr.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick) ******************
Quo vadis, CDU? Unionswähler trauen Friedrich Merz nicht das Kanzleramt zu Von Redaktion Langsam wird es eng für den CDU-Parteichef: während Friedrich Merz noch nicht weiß, ob er sich wegen der Zahnersatz-Äußerung lieber entschuldigen soll oder lieber zurückrudern will, gehen ihm wichtige Verbündete von der Stange - und selbst die CDU-Wähler sprechen ihm das Zeug zum Kanzler ab.
(Tichys Einblick. Wer ist die CDU und wer Merz?)
Im Namen der „Humanität“: Berlin setzt Abschiebungen aus
Berlin hat keine Kapazitäten für Migranten mehr. Doch nun kommt ein Winterabschiebungs-Stopp. An der Einigung von CDU und SPD rüttelt Regierungschef Wegner – offenbar ein PR-Gag.
(Junge Freiheit. Grün, grüner "cdu".)
Kriminalität Tschechischer Schleuser rammt Streifenwagen – 15 Migranten festgesetzt Mehr Multikulti geht kaum: Ein tschechischer Schleuser mit einem Wagen aus Ungarn wird dabei erwischt, wie er Syrer und Türken illegal nach Deutschland bringt. Als die Polizei ihn stoppt, verliert er die Nerven.
(Junge Freiheit. Ein Fest für Kulturen?)
Gebäudeenergiegesetz Habecks 200.000 Euro-Monopoly mit dem Bürger Von Klaus-Rüdiger Mai Habecks Eingeständnis ist das Eingeständnis einer bewussten Täuschung. Plötzlich kostet die Modernisierung nicht nur eine Wärmepumpe von 20.000 Euro, sondern das Zehnfache, wenn es an die "komplette energetische Sanierung" geht.
(Tichys Einblick. Ampel vor Gericht! Oder warten auf die Revolution? Leswer-Kommentar: "Fangen wir mal bei CO2 an: Erdgeschichtlich war es oft stärker und oft schwächer. Es wurde seit ca 1827 genau gemessen … und ist seitdem fast gleich (ca 410 ppm = 0,041 %). CO2 beeinflußt das Erdklima NICHT, der CO2-Anteil ist eine Folge der Ozean-Temperatur So einen grünen Quatsch behaupten bloß Profiteure der Klimasekte und hirnlose Claqueure. Was unser Klima wirklich ändern kann, ist nur die Sonneneinstrahlung. Die Klimasekte betreibt Volksverhetzung und vorsätzlichen Betrug. So sagt die French Société de Calcul Mathématique: Die Schlacht gegen die globale Erwärmung ist ein absurder, kostspieliger und sinnloser Kreuzzug. Die Grünen sind mit ihren Mitläufern eine Partei vorsätzlichen Betrugs)".)
Gebäudeenergiegesetz Habeck: So extrem teuer ist die Wärmewende für Hausbesitzer Wieviel muß ein Hausbesitzer für die Sanierung zahlen, wenn er auf Wärmepumpe umrüstet? Habeck nennt erstmals eine Summe. Sie ist extrem hoch. Hinzu kommen die Kosten für die neue Heizung.
(Junge Freiheit. Der Philosoph im Heizungskeller. Tag des offenen Ofens. Oder so.)
Migrationskrise Merkels Türkei-Abkommen schafft mehr Zuwanderung Für den Flüchtlings-Deal mit Erdogan ließ sich Ex-Kanzlerin Merkel einst feiern. Doch jetzt kommt heraus: Er kostet zehn Milliarden. Aber die Türkei nimmt fast keinen illegalen Einwanderer zurück.
(Junge Freiheit. Deutschland kaputt. Wer hat von ihr mehr erwartet?)
Trasse Hannover – Hamburg Keine ICE-Strecke, weil dem SPD-Chef die Bahn zu laut ist Mehr Verkehr auf die Schiene – aber bitte nicht, wenn die ICE-Trasse durch den eigenen Wahlkreis führt. Ein wichtiges Bahnprojekt scheitert, weil SPD-Chef Klingbeil vom Lärm betroffen wäre.
(Junge Freiheit. Jeder hat das Recht auf Auto mit Chauffeur, wenn Lohn die Leistung ist.)
Unterstützung der Schleuserbanden? Steuergeld für Seenotretter: CDU stimmte im Bundestag dafür Die Zuschüsse der Bundesregierung für private Seenotretter im Mittelmeer sorgen für Empörung. Nicht nur in Italien. Sondern nun auch bei der Union. Dabei hat sie im Bundestag dafür gestimmt.
(Junge Freiheit. Politik blinde Kuh.)
Baerbock: EU reicht bald „von Lissabon bis Lugansk“ Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich zuversichtlich über einen raschen EU-Beitritt der Ukraine und die Rückeroberung wichtiger Gebiete von Russland geäußert. „Die Zukunft der Ukraine liegt in der Europäischen Union, in unserer Gemeinschaft der Freiheit“, sagte Baerbock am Montag am Rande eines Sondertreffens der EU-Außenminister in Kiew. „Und die wird sich bald erstrecken von Lissabon bis Lugansk“, fügte sie hinzu.
(bild.de. Dummes Zeug. Sie reicht Deutschland schon lange.)
„Nichts, wofür ich Verständnis habe“ Merkel über AfD-Wähler: Falsche Art, „Kritik und Ärger“ zu äußern Altkanzlerin Merkel ist offenbar mit der hohen Anzahl von AfD-Wählern in Deutschland nicht einverstanden. Diese wollten sich nur auf Kosten anderer profilieren. Wer aus dem Ausland nach Deutschland komme, müsse eben hier aufgenommen werden.
(Junge Freiheit. Wovon versteht die was? Wann muss sie sich vor Gericht verantworten?)
Milliardär legt nach Musk attackiert den „Spiegel“: Habt „nicht mehr alle Tassen im Schrank“ Nach den Schlepperbooten kommt der Sturm: Elon Musk legt im Streit über die Finanzierung von selbsternannten Seenotrettern durch die Bundesregierung nach. Diesmal knöpft sich der Multimilliardär ein linkes Nachrichtenmagazin vor – und macht einen klaren Aufruf an die Deutschen.
(Junge Freiheit. Nur wer Geld hat, kann sich Meinung leisten?)