Nur Maximilian Krahs Tod könnte das Dilemma der AfD auflösen
Von Michael van Laack
Um jeder Spekulation Vorschub zu leisten: Nein, ich wünsche Maximilian Krah nicht den Tod. Grundsätzlich nicht, weil man keinem Menschen den Tod wünscht und darüber hinaus auch um seiner mindestens acht leiblichen Kinder willen nicht. In jungen Jahren den Vater zu verlieren ist immer ein das ganze Leben beeinflussendes einschneidendes Ereignis; dazu stellt man keine Gedankenspiele an und bezieht solche Überlegungen auch nicht in Planspiele ein.
Warum ich dennoch diese provokante Überschrift gewählt habe? Weil mir die Empörung der Medien und des politischen Betriebs darüber, dass die AfD entschieden habe, trotz aller schwerwiegenden Vorwürfe, Skandale und Skandälchen rund um den Dresdener Pseudopatrioten an ihm als Spitzenkandidaten festzuhalten, ganz mächtig auf den Sack geht. Denn die Partei kann gar nicht anders!
Bundesregierung: Wir machen uns das Recht, wie es uns gefällt
Im Gegensatz zur Bundesregierung, deren Habitus “Wir brechen und verbiegen das Grundgesetz, solange uns niemand Einhalt gebietet” in den vergangenen Jahren schon manche Sorgenfalte auf die Stirn zahlreicher Bürger getrieben hat (siehe Corona, offene Grenzen, nichtiger Haushalt 2024, Verfassungsschutz als Regierungsschutz usw.), hat die AfD nicht die Macht, sich über Gesetze zu stellen und zu tun, was ihr beliebt.
Folglich muss sie sich also auch an das „Gesetz über die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (Europawahlgesetz – EuWG)“ halten. In diesem Gesetz lesen wir in § 12, dass nach der Zulassung des Wahlvorschlags (diese erfolgte am Karfreitag 2024) jede Änderung der Liste ausgeschlossen ist, es sei denn, der Kandidat stirbt vor der Wahl oder verliert seine Wählbarkeit.
Über den Verlust der Wählbakeit kann allerdings nicht die jeweilige Partei entscheiden, sondern sie tritt ein oder kann vom Gericht verhängt werden, nachdem ein Listenplatzinhaber wegen eines Verbrechens zu einer Freiheitsstrafe (bei Verbrechen immer ohne Bewährung ) von mindestens einem Jahr verurteilt wurde:
Hausgemachtes AfD-Dilemma
So, nun ist aber auch schon Schluss mit der Advokanz gegenüber der Partei, denn so weit, dass Krah Spitzenkandidat für die EU-Wahl wird, hätte es erst gar nicht kommen dürfen.
Mut zur Wahrheit? Den haben weder Alice Weidel, Tino Chrupalla noch andere Spitzen der AfD. Schützend stellen Sie sich (nicht erst seit gestern) zumindest in der Öffentlichkeit vor den Strippenzieher, für den nicht einmal Björn Höcke mehr darstellt als einen nützlichen Idioten, der ihn gemeinsam mit Weidel und Chrupalla auf den Schild des Spitzenkandidaten der einzigen echten Oppositionspartei gehoben hat.
Ja, ich weiß – Parteisoldaten müssen in der Öffentlichkeit einen Schutz gegen Angriffe auf Parteifreunde bilden, die vergleichbar sind mit den Igel-Formationen römischer Legionen. Aber keiner dieser Soldaten kann verpflichtet werden, sich als Kanonenfutter für einen Präfekten zur Verfügung zu stellen, am allerwenigsten die Tribune.
Doch genau das stellen die Parteiführer, der BuVo und nicht wenige Madatsträger in Bund, Ländern und Kommunen in diesen Tagen dar. Sie sind bereit, sich für Krah in einen Kessel mit siedendem Öl werfen zu lassen, die Partei wie römische Sklaven im Circus Maximus den Medien häppchenweise zum Fraß vorzuwerfen, erneut eine Spaltung der Partei zu riskieren und den sicher geglaubten Wahlerfolg bei der EU-Wahl zu gefährden.
Krahs Wahl auf Platz 1 hat viele Gründe
Gegen viele Warnungen und Mahnungen habe Weidel, Chrupalla und Höcke den ostdeutschen Ex-CDUler und Ex-Rechtsanwalt auf den Wahlschild gehoben. Doch beim Aufstellungsparteitag wählten ihn nicht wenige Delegierte aus Kadavergehorsam, falsch verstandener Solidarität oder Angst um die eigene Listenplatz- und somit Mandats-Zukunft bei noch bevorstehenden anderen Wahlen 2024 u. 2025. Manche glaubten auch nur den markigen Worten von Krahs lautstarken Unterstützern, er werde die Partei in Divisionsstärke nach Brüssel führen und dann dort aufräumen.
Nun ist Krah, ein Opportunist reinsten Wassers, für den Deutschland weniger Wert besitzt als ein in China umfallender Sack Reis, endlich dort, wo er aus seiner Sicht hingehört. Ganz oben! Die Fallhöhe ist nun selbstverständlich extrem hoch, doch Krah weiß, dass die Parteispitze sich derartig auf ihn als neuen Hoffnungsträger fokussiert hat, dass sie es sich ohne massiven Gesichtsverlust nicht leisten könnte, ihn zu liquidieren, zumal er gewiss auch sehr viele Leichen in sehr vielen Kellern anderer Akteure kennt und diese so von sich abhängig gemacht hat.
Seht, der Retter ist Krah!
“Wenn Krah fällt, fällt der Osten”, las ich gestern in einer nicht öffentlichen WhatsApp-Gruppe (der ich gewiss nicht angehören würde, wenn die Leute wüssten, wer hinter einem schon vor vielen Jahren eingeführten und deshalb über jeden Zweifel erhabenen Alias steht) aus der Feder eines MdL der AfD, der in seinem Bundesland nicht zu den Hinterbänklern gehört.
Und es ist auch nicht so, dass Krah erst mit dem Tag, an dem er erstmals als Spitzenkandidat für die EU-Wahl in den Hut geworfen wurde, als zukünftiger Ideen- und Taktgeber wahrgenommen wurde. Schon seit vielen Jahren gehört er – nach außen allerdings kaum sichtbar – dem inner circle um Götz Kubitschek, dem Chefstrategen der sich selbst so bezeichnenden wahren, guten und schönen Rechten an. Björn Höcke ist diesem elitären Kreis übrigens nicht klug und mental stark genug, weshalb er lediglich am Tropf des Ritterguts und somit auch an Krahs Tropf hängt, sich Rat holt, dort durchdachte Strategien umsetzt und sich seiner selbst vergewissert, wenn ihm trostlos zu Mute ist.
Krah ist, das habe ich in diesen Spalten und auf “Philosophia Perennis” seit 2018 immer wieder mit diesen und anderen Worten umschrieben, der Totesser der AfD, eine ehrgeizige unpatriotische Giftschlange an ihrer Patriotenbrust, ein Blender, ein Wahrheit mehr als nur mäßig Entstellender, ein skrupelloser Egozentriker.
Wenn die Partei sich nicht für alle sichtbar und vor allem glaubhaft in Wort und Schrift von ihm absetzt, ihn gewissermaßen zur persona non grata erklärt, wird er sie mit jedem neuen Skandal und Skandälchen (das selbstverständlich von Medien und konkurrierenden Parteien aufgeblasen und ausgeschlachtet wird) immer tiefer herunterziehen; nicht nur in den Umfragen, sondern vor allem in ihrer Glaubwürdigkeit.
Aber wehe, wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe! (conservo.blog)
Arbeitskosten in Deutschland rund 30 % höher als im EU-Durchschnitt
WIESBADEN – Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs in Deutschland haben im Jahr 2023 durchschnittlich 41,30 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde gezahlt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren die Arbeitskosten in Deutschland damit die sechsthöchsten in der Europäischen Union (EU-27). Luxemburg hatte im EU-Vergleich mit 53,90 Euro die höchsten Arbeitskosten je geleisteter Stunde, Bulgarien mit 9,30 Euro die niedrigsten.
Gemessen am EU-Durchschnitt von 31,80 Euro zahlten deutsche Arbeitgeber im Jahr 2023 rund 30 % mehr für eine Stunde Arbeit. Der relative Abstand zum EU-Durchschnitt blieb damit gegenüber dem Jahr 2022 unverändert.
Im Verarbeitenden Gewerbe kostete eine Arbeitsstunde 2023 durchschnittlich 46,00 Euro und damit rund 44 % mehr als im EU-Durchschnitt (32,00 Euro). In diesem Wirtschaftsabschnitt waren die Arbeitskosten in Deutschland im EU-Vergleich die vierthöchsten.
Bei den marktbestimmten Dienstleistungen waren die Arbeitskosten in Deutschland mit durchschnittlich 39,80 Euro pro Stunde rund 25 % teurer als im EU-Durchschnitt (31,80 Euro). Deutschland lag hier EU-weit auf dem siebten Rang.
Anstieg der Arbeitskosten in Deutschland niedriger als im EU-Durchschnitt
Die Arbeitskosten je geleisteter Stunde fallen in der Europäischen Union (EU-27) sehr unterschiedlich aus. Die höchsten Arbeitskosten je geleistete Stunde wurden in Luxemburg (53,90 Euro), Dänemark (48,10 Euro) und Belgien (47,10 Euro) gezahlt. Zu den Ländern mit den niedrigsten Arbeitskosten zählen Ungarn (12,80 Euro), Rumänien (11,00 Euro) und Bulgarien (9,30 Euro).
Die höchsten prozentualen Anstiege bei den Arbeitskosten waren 2023 in Ungarn (19,9 %), Rumänien (16,1 %) und Polen (15,9 %) zu verzeichnen. In Italien (1,4 %), Dänemark (2,5 %) und Malta (3,2 %) fielen die Erhöhungen am schwächsten aus. In Schweden sanken die Arbeitskosten sogar (-3,3 %). In Deutschland war der Anstieg mit +4,8 % um 0,5 Prozentpunkte niedriger als im EU-Durchschnitt mit +5,3 %.
Methodische Hinweise: Die Jahresschätzung der Arbeitskosten verknüpft bestehende Statistiken miteinander. Eine eigene Erhebung beziehungsweise Stichprobenziehung wird nicht durchgeführt. Basis der Datenberechnung ist die alle vier Jahre stattfindende Arbeitskostenerhebung (zuletzt für das Berichtsjahr 2020). In den Zwischenjahren wird das Niveau der Arbeitskosten je geleistete Stunde, der Bruttoverdienste je geleistete Stunde und der Lohnnebenkosten je geleistete Stunde mit den jährlichen Veränderungsraten der Arbeitskostenindizes fortgeschätzt.
Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den Lohnnebenkosten zusammen. Zu den Bruttoverdiensten zählen das Entgelt für geleistete Arbeitszeit, Sonderzahlungen, vermögenswirksame Leistungen, Vergütung für nicht gearbeitete Tage (u. a. Urlaubstage oder gesetzliche Feiertage) sowie Sachleistungen. Nicht dazu zählt die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Die Lohnnebenkosten beinhalten die Sozialbeiträge der Arbeitgeber (einschließlich der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall), die Kosten der beruflichen Aus- und Weiterbildung, die sonstigen Aufwendungen und die Steuern zu Lasten des Arbeitgebers. Erhaltene Lohnsubventionen mindern die Arbeitskosten.
Mit der Ausrichtung auf die internationale Vergleichbarkeit orientiert sich die Pressemitteilung an der Abgrenzung der europäischen Statistikbehörde Eurostat, bei der Auszubildende weder Bestandteil der Arbeitskosten noch der geleisteten Stunden sind. In den Berechnungen nach nationalem Konzept werden hingegen Auszubildende sowohl bei den Arbeitskosten als auch bei den Arbeitszeiten berücksichtigt. Dadurch unterscheiden sich die Ergebnisse nach nationalem Konzept und nach EU-Abgrenzung voneinander. (Statistisches Bundesamt)
(tutut) - Wenn schon Christen meinen, Moslems ihrem Ramadam hinterher fasten zu müssen jeden Tag bis es Nacht wird im Abendland, Religion hat nun mal was mit Verdunkelung zu tun, dann schlägt nach dem Buch "Der moderne Spießer" die Stunde des Nichtessers. "Er ist selbstverständlich nur ein phasenweise auftretender Typ. Doch zweimal im Jahr bringt der Nichtesser in seinem Fahrradrucksack ein Buch in die Arbeit: Auf dem Cover springt ein schmales Männchen energetisch aus einer viel zu großen Hose - 'Neugeboren durch Fasten', so der Titel der Fibel. Die Kollegen zucken zusammen, denn sie wssen, daß nun höllische Zeiten anbrechen. Der Nichtesser wird eine Woche lang nach diesem Buch leben. Nur Kräutertees und ab und zu ein paar Schluck verwässerten Gemüsesft zu sich nehmen. Jeden Tag ein Einlauf - 'aber das klingt schlimmer, als es ist, ehrlich'. Spätestens am zweiten Tag seiner Entbehrungen ist der Nichtesser jedoch dermaßen reizbar und schlechtgelaunt, daß mehrere Praktikanten weinend hinschmeißen. Richtig auf die Palme bringen kann man ihn, wenn man ihn fragt, wie viel er denn schon abgenommen hat. Denn dann kommt ein ausufernder Vortrag über Jo-Jo-Effekt und Abnehmwahn". Das ist wie der Politplan einer Regierung, die sie Ampel nennen, obwohl da gar nichts blinkt. "Selbstverständlich fastet der Nichtesser nur, weil er nur essen darf, wenn er arbeitet - nein, so steht es da nicht, "um seinen Körper von den 'Schlacken' zu befreien. Für deren Existenz gibtes zwar keinen wissenschaftlichen Beweis - aber so, wie der Nichtesser diese beschreibt, muß es sich um eine Mischung aus Altöl und Batteriesäure handeln. Und um die loszuwerden, sind Einläufe und Wutausbrüche ja nun wirklich kein hoher Preis". Religion kostet eben. Wie aufgeregtes heiliges Ballaballa als Schwabenkunde an der Leidplanke: "Potenzial für eine Seifenoper - Wäre der VfB Stuttgart eine Seifenoper, würde der geneigte Konsument irgendwann denken, dass es langsam mal reicht mit immer denselben Handlungssträngen. Ständig gibt es Ränkespiele und immer wieder sind die gleichen Personen involviert. Doch der VfB ist eben nicht 'Gute Zeiten, schlechte Zeiten'. Präsident Claus Vogt spielt eben nicht die Rolle des Dauerschurken Jo Gerner, der in der Serie Intrigen spinnt, um die Zuschauer zu bespaßen und am Ball zu halten. Das haben die Stuttgarter nicht nötig - und umso trauriger ist die aktuelle Gemengelage infolge der Vogt-Abberufung vom AG-Vorsitz. Die Fans wären froh, wenn sie sich endlich wieder voll auf den Fußball konzentrieren und die überragende Leistung genießen könnten". Nun, überall ist Hansa, und ein Neckarhäfele kein Welthafen, "Nu schiet di man nich inne Büx" könnte der Meck-Pommer aus Rostock auch sagen, und gut wär's mit dem Lob der Toren. Andere schießen zwar keine, aber haben irgendwie Klimanotstand warten auf den großen Ritt: "Wem gehört der Bodensee? - Im Hintergrund das Säntis-Massiv in der Schweiz, links ist Österreich mit Bregenz, rechts die Lindauer Insel - und in der Mitte der Bodensee.
Hunderttausende Touristen lockt das Gewässer mit den drei Anrainerstaaten Jahr um Jahr an. Der See fasziniert Urlauber und Anwohner. Doch wie sieht die Zukunft aus?" Wer die Vergangenheit nicht kennt, kommt mit der Gegenwart nicht zurecht, eine Seite für den Fischmarkt: "Überlebenskampf auf dem Bodensee - Lange Zeit war der Felchen kulinarisches Aushängeschild der Bodenseeregion. Seit Anfang des Jahres gilt im Großteil des Sees ein dreijähriges Fangverbot. Nicht erst seitdem hat sich die Fischerei verändert. Ist sie noch zu retten? Ein Besuch bei Fischern in Deutschland, Österreich und der Schweiz". Warum nicht gleich reinbeißen in ein Fischbrötchen von Warnemünde? Oder auf den Weltdichter vom See Martin Walser hören: "Schreiben bedeutet für mich, etwas so schön zu sagen, wie es nicht ist". Wird nicht allen geholfen, wenn er meint: "Wer mehr sagt, als er tut, predigt. Wer weniger sagt, als er tut, lügt. Wer sagt, was er tut, ist eitel. Wer tut, was er sagt, ist gut". Da wäre noch einer, passend für ein Jurameer, in dem Viecher schwammen, bevor sie versteinerten:"Glaube ist kein Besitz, den man anknipsen kann wie das Licht". Spot an: "'Neues Feuer braucht das Land...' - Zum 15. Mal lädt die Gruppe Lobpreis-Heuberg am nächsten Freitag, 26. April, um 19 Uhr nach Böttingen zu ihrem Lobpreisabend in die Kirche ein. Lobpreis und Anbetung ist schon immer ein traditioneller Bestandteil der christlichen Gottesdienste, gleich welcher Konfession. Die Musiker und Musikerinnen spielen inzwischen schon sechs Jahre zusammen. In dieser Zeit hat sich die Musik, die Gebete und andere Inhalte der Lobpreisabende immer weiterentwickelt". Da kann auch Botin unterm Dreifaltigkeitsberg nicht an sich halten, wenn die Stunde der Dichtkunst schlägt: "Das schöne Stadtbild kommt nicht von ungefähr - Maik Kuhn und Stefan Gaus berichten von den Aktivitäten rund ums Jahr - Gepflegte Grünanlagen, sichere Spielplätze und dazu noch Sorge für die Sicherheit vor herabfallenden Ästen, die Pflege der 4721 städtischen Bäume, gegossene Rabatten, neue Bäume, die Unterstützung von Insekten und Vögeln und das Beobachten von Brandkrustenpilz und anderen Fiesigkeiten - all das sind Jobs, die die Stadtgärtnerei erledigt. Der zweite Zwilling - der Betriebshof - verhindert Glatteisunfälle, räumt Dreck weg, ersetzt Liegeflächen von Bänken, pflegt die Spielplätze, leert Mülleimer, glättet klappernde Schachtdeckel und mehr. Und: Der TÜV-Sachverständige hat Spaichingen bescheinigt, dass die Spielplätze in gutem Zustand sind". Mehr Natur geht nicht, oder? Wer sonst nichts kennt, der flippt schon am SpaichingerMarktplatz aus. Immerhin gab es für dieses "Betongebirge" (Gerhart Baum als er noch Innenminister war) in schon antiken Zeiten einen Bundespreis. Auf jeden Fall sitzen sie auf dem Trockenem unter dem einstigen Korallenriff, wie "freie" Frau versichert: "Was bei Hochwasser zu tun ist -Spachingen ist gegen Starkregen gut gerüstet". Schließlich haben sie ein fliegendes Dach an ihrem Marktplatz, wo mal ein grüner Wiesenhügel war. Wider die Sintflut: "Viele Menschen haben noch heute die schrecklichen Bilder der Flutkatastrophe vom Ahrtal im Kopf. Wie schnell es ging und fast jede Hilfe zu spät kam. Zahlreiche Bewohner wurden damals in ihren Betten im Schlaf vom Wasser kalt erwischt. In Theorie konnten sie alles, in der Praxis nichts, jetzt wurden sie von der Justiz freigesprochen. "Nun hat Spaichingen Starkregenkarten für das gesamte Stadtgebiet entwickelt, die deutlich potenzielle Gefährdungen anzeigen. Bürgermeister Markus Hugger stellte diese jetzt in der Stadthalle neben weiteren Hochwasserschutzmaßnahmen vor". Der hat gut reden, hat sich ein Domizil im Dorf hoch über der Stadt ausgesucht. Mit der Natur ist nicht zu spaßen. "Bäume in Bedrängnis - Pilze machen Deutschlands Wäldern zu schaffen - Freiburger Biologin will ihnen helfen - Er ist ein
schwieriger Patient. Er kann nicht hören, sehen oder über seinen Zustand reden. Und doch geht es ihm schlecht, der Baum. Seine Gesundheit liegt Kathrin Blumenstein von der Universität Freiburg am Herzen. Sie ist Deutschlands erste und einzige Professorin für Baumpathologie. Die Biologin befasst sich auf Uni-Ebene mit den großen und kleinen Wehwehchen ihrer Schützlinge". Dabei haben die gerade doch eine Rattenplage, während Alexandra schon vor Jahrzehnten sang: "Mein Freund der Baum ist tot - Er fiel im frühen Morgenrot". Ein Lied passend für den "Tag des Baumes". Heute aber ist "Welttag des geistigen Eigentums". Wer nennt die Geischter, kennt ihre Namen? 0,0 Prozent. Noch eine Frauensache, etwa als Wiedergutmachung für schlimme Nachrichten aus ihrer Firma gedacht? "'Menschen wollen ihren Produkten vertrauen können' - Vaude-Chefin Antje von Dewitz spricht über nachhaltiges Wirtschaften und das Lieferkettengesetz - Die Bemühungen um mehr Klima- und Ressourcenschutz stellen die heimische Wirtschaft vor große Herausforderungen. Doch nachhaltig zu wirtschaften und gleichzeitig Gewinne zu erzielen, ist kein Widerspruch. Das zeigt das Unternehmen Vaude aus Tettnang. Der Bergsportausstatter gilt als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Geschäftsführerin Antje von Dewitz erklärt im Interview, wie ihr Unternehmen mit diesem Ansatz Erfolg hat und wie eine ressourcenschonendere Wirtschaft in der Zukunft aussehen könnte". Ahnungslosigkeit in Klima und Nachhaltigkeit. Hauptsache linksgrüne Propaganda. Die hat wohl noch nie im Wald einen Baum gepflanzt für den gefällten: "Was ist Nachhaltigkeit für Sie, Frau von Dewitz? - Für mich bedeutet Nachhaltigkeit, dass man Verantwortung für sein Handeln übernimmt. Im unternehmerischen Kontext heißt das, nicht nur Trends zu folgen und aus Marketinggründen irgendwo noch ein Schleifchen dranzubinden. Es geht schlicht darum, die Auswirkungen meines wirtschaftlichen Handelns zu kennen und zu wissen, welchen Einfluss das auf die Natur, die Umwelt und auf die Menschen hat". Geschwätz. Noch ein Unternehmen, dem es nicht ganz gut geht: "Baden-Württemberg vergrault Volocopter aus Bruchsal - Das Unternehmen gilt als Innovator der Luftfahrt: Der Hersteller von elektrischen Flugtaxis Volocopter aus dem baden-württembergischen Bruchsal. Doch wegen einer verweigerten Kreditbürgschaft des Landes Baden-Württemberg will Volocopter nun nach Bayern umziehen. Wie der 'Münchner Merkur' berichtete, brauche Volocopter dringend 100 Millionen Euro, bekomme aber die dafür notwendige staatliche Bürgschaft aus Stuttgart nicht. Volocopter sei bereit, seinen Sitz nach Bayern zu verlagern, wenn der Freistaat für 50 Millionen bürge. Die anderen 50 Millionen Euro wolle der Bund beisteuern". Weiß der Steuerzahler, ob er für die Erindung eines Perpetuum Mobile zahlen soll? Wie viel Platz für Fluggäste hat so ein Propellerflieger noch neben der schweren Batterie, welchersich auchschon auf dem Lahrer Flughafen ausprobierte? Keine schönen Aussichten: "In der Münchener Staatskanzlei gibt es in Sachen Bürgschaft aber auch keine Einigkeit. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger lehnt die Bürgschaft ab, weshalb die CSU dem Freie-Wähler-Chef Blockadehaltung vorwirft". Woanders ist man weniger zimperlich: "Schützenhilfe aus den Niederlanden - Brigade aus dem Nachbarland schließt mit schnellen Radpanzern Fähigkeitslücken der süddeutschen 10. Panzerdivision". Da ist Ex-Priester und Redakteur in seinem Element. "Truppenübungsplatz Altmark - In der Letzlinger Heide tobt die klassische Panzerschlacht: Über Nacht hat der Gegner, der von Süden angreift, Gelände nördlich der Ortschaft Colbitz zurückerobert: 'Nun wollen und werden wir den Feind wieder vertreiben', ruft Hauptmann Tom S. seinen Männern zu, die sich vor drei Radpanzern versammelt haben. Der Offizier, der seinen Nachnamen nicht in der Zeitung lesen will, gibt noch einige Hinweise, dann kommt der Befehl: 'Aufsitzen!' Schnell und leise, wie sie gekommen sind, setzen sich die Radpanzer in Bewegung - Richtung Süden, Richtung Feind. Es ist nur eine Übung, doch der Hintergrund ist ernst. Hauptmann Tom S. und seine Soldaten gehören zur 13. Leichten Brigade des niederländischen Heeres, die derzeit mit 4500 Männern und Frauen den Kampf am Boden, aber auch die bodengestützte Luftverteidigung in der Letzlinger Heide übten". Zurück auf den Boden der Tatsachen: "Erst das Heizungsgesetz, nun die Klimaschutzreform - CDU-Abgeordneter Heilmann klagt erneut in Karlsruhe gegen Vorhaben der Ampel - Heute vielleicht ein Urteil". Die nächste Katastrophe steht schon in der Zeitung: "Höhere Renten beschlossen - Ökonom warnt vor langfristiger Haushaltsbelastung". Irgendwann können sie sich keine Radwege mehr in Peru leisten.
200 Kilo und mehr auf der Waage Neue Ärzte, neue Wege: Tuttlinger Klinik im Kampf gegen Übergewicht Für viele Menschen stellt ihre Fettleibigkeit einen hohen Leidensdruck dar. Nun gibt es eine spezielle Sprechstunde und Therapieansätze für sie. Mit den Ärzten Valery Kravtsunov und Silke Mertmann - Chefarzt und Leitende Oberärztin - wird die Abteilung der Allgemein- und Viszeralchirurgie am Klinikum Tuttlingen neu aufgestellt. Bis Juni soll eine gesonderte Sprechstunde für Adipositas-Patienten eingerichtet werden. Das betrifft Menschen mit starkem Übergewicht...
(Schwäbische Zeitung. Was ist mit der linksüberlastigen Schlagseite in TUT, frau?)
Fast wie in alten Zeiten: Politische Umtriebe zwischen Kommunismus und Grauen Wölfen in einer Kleinstadt wie Spaichingen, wo Linksgrün jüngst Demokratie und Menschenrechte auf einer Demo beschwor.
Erneuerbare Energie In Lahr sollen zwei neue Windräder gebaut werden Wenn alles nach Plan läuft, drehen sich in Lahr im Jahr 2027 zwei neue Windräder. Das E-Werk Mittelbaden will sie betreiben. Am Donnerstag wurde der Pachtvertrag mit der Stadt unterzeichnet...
(Badische Zeitung. Erst mal allei n die Hilfsschule - oder hat das E-Werk jetzt das Perpetuum Mobile "erneuerbare Energie" erfunden?)
Vorfall Neue Europa-Park-Achterbahn "Voltron" schafft Kurve nicht – einen Tag vor der Eröffnung Am Mittwoch hat der Europa-Park seine neue Achterbahn "Voltron" präsentiert, am heutigen Donnerstag sollten Jahreskartenbesitzer vor der offiziellen Eröffnung am Freitag damit fahren. Doch bei einer Testfahrt lief etwas schief. ..
(Badische Zeitung. Warum Kurven, wenn es auch geradeaus geht?)
Klare Kante in Schwanau Martin Herrenknecht will Manuel Hagel als Ministerpräsident Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der CDU Baden-Württemberg war zu Gast in der Herrenknecht-Academy in Allmannsweier. Als designierter Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2026 bekommt er vom Schwanauer Unternehmer den Rücken gestärkt...
(Lahrer Zeitung. Auch richtiges Bohren will gelernt sein, schnell gibt's mal einen Hagelschaden. 38 Prozent wie Mappus wird er nicht kriegen, wer Grün will, wählt das Original. Und weg war Mappus, denn nach Wahlen wird addiert. Die "cdu" liegt bei den Grünen im Bett, vornedran Strobl ohne Mandat. Wer aber ist Hagel?)
Bergwacht warnt vor Lawinen im Schwarzwald
(swr.de. Bollenhutwut.)
Kitas in BW: Häufiger geschlossen, kürzere Öffnungszeiten Berufstätige Eltern sind auf eine verlässliche Kinderbetreuung angewiesen. In Baden-Württemberg sind Kindertageseinrichtungen (Kitas) aber häufiger geschlossen als in anderen Bundesländern. ... Das geht aus Daten der Bertelsmann Stiftung hervor, die das SWR Data Lab für Baden-Württemberg genauer ausgewertet hat. Expertinnen loben die hohe Qualität der hiesigen Kitas, doch diese sei in Gefahr...
(swr.de. Wer hält bloß die DDR in ihremLauf in THE ÄLÄND auf?)
EU-Parlament schwächt Umweltauflagen für Bauern ab Im Winter haben Proteste von Landwirten über Wochen für Schlagzeilen gesorgt, auch bei uns in Baden-Württemberg. Im Mittelpunkt standen vor allem Pläne der Bundesregierung, Subventionen für Bauern zu streichen. Doch den Landwirten ging es um mehr, etwa um die zunehmende Regulierung vonseiten der EU. Dagegen demonstrierten auch Bauern in anderen europäischen Ländern. Die Proteste hatten nun offenkundig Erfolg: Gestern hat das EU-Parlament in Straßburg Umweltauflagen für die Landwirtschaft abgeschwächt.
(swr.de. Kriegen die nicht genug Essen ohne Arbeit?)
Tonnenweise Drogen verkauft: Dealer aus Mannheim vor Gericht 1,4 Tonnen Marihuana, 100 Kilogramm Kokain, 50 Kilogramm Cannabis und 6 Kilogramm Heroin: Ein 33 Jahre alter Mann soll diese Mengen an Drogen in Mannheim und Heidelberg verkauft haben. Der Gewinn: etwa 8 Millionen Euro. Seit Anfang März muss er sich vor dem Mannheimer Landgericht verantworten..
(swr.de. Konnte er nicht warten bis zum Freihandel?)
Hockenheimring bekommt neue Investoren Kehrt die Formel 1 an den Hockenheimring zurück? Der Einstieg neuer Investoren lässt zumindest wieder hoffen: Gestern stimmte der Gemeinderat der Stadt Hockenheim (Rhein-Neckar-Kreis) einem Vertrag zu, wonach fünf mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz 75 Prozent der Anteile an der Hockenheim-Ring GmbH kaufen. Bisher verfügte die Stadt über 94 Prozent, die restlichen 6 Prozent gehörten dem Badischen Motorsport Club (BMC). Die neuen Investoren wollen zudem bis zu 250 Millionen Euro in den Hockenheimring investieren. ..
(swr.de. Für Aufziehautos?)
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Freigeklagte Geheimpapiere Wir werden belogen und getäuscht: Habeck muss zurücktreten! Von Klaus-Rüdiger Mai Entweder kannte Habeck den manipulativen Vorgang, der zum Atomausstieg führte. Dann muss er gehen, weil er die Bürger betrogen hat. Oder er kannte ihn nicht, dann muss er zurückzutreten oder entlassen werden, weil er sein Ministerium nicht im Griff hat. Weil dort dann jeder das machen kann, was er will – vorausgesetzt, es passt in die grüne Ideologie. Gegen die Grünen ist die Mafia ein Taubenzüchterverein mit Vereinsehre. Bereits die Vorgänge um Habecks Staatssekretär Graichen, aber auch um Udo Philipp, der im Amt gehalten wurde, hätten frühere Minister, man denke an Möllemanns Petitesse, zum Rücktritt gezwungen. Der Staat, insbesondere die Energie-, die Wirtschaftspolitik sind schwer grün durchfilzt. Man muss dazu wissen, dass schon bald nach der Gründung der Grünen die Naturbewegten durch Marxisten, Maoisten, durch kommunistische Kader verdrängt wurden und die Vorstellung, eine neue Gesellschaft zu errichten, unter erst vermeintliche Umweltschutz-, dann Klimaschutzforderungen versteckt wurden...
(Tichys Einblick. Wenn Zeitung eine sprichwörtliche Lügnerin ist - woher mögen dann die Lügen stammen? Rücktritte gibt es erst, wenn Herrschaftsmedien das fordern.)
Freigeklagte Dokumente So log das Habeck-Ministerium beim AKW-Aus Anders als Wirtschaftsminister Habeck darstellt, hatten Fachleute keine Sicherheitsbedenken gegen einen AKW-Weiterbetrieb. Es hieß sogar, der Strom werde billiger. Das zeigen nun freigeklagte Dokumente. Die vom Magazin Cicero freigeklagten Dokumente belegen, daß die offizielle Begründung für das Abschalten der letzten drei deutschen Kernkraftwerke nicht mit den Erkenntnissen im jeweils Grünen-geführten Wirtschafts- und Umweltministerium übereinstimmten. Vielmehr rieten die Fachleute in den Behörden, einen Weiterbetrieb zu prüfen. Besonders Wirtschaftsminister Robert Habeck muß nun erklären, warum er öffentlich Begründungen für das AKW-Aus lieferte, die nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmten. Der Grünen-Politiker hatte unter anderem gesagt, das Abschalten diene der nuklearen Sicherheit. Doch in den nun öffentlichen Papieren steht das Gegenteil..
(Junge Freiheit. Verstehen sie ihn nicht? Er schreibt Kinderbücher, hat Philosophie studiert, aber soll er von Wirtschaft unf Wissenschaft was verstehen? Wer hat ihm diesen Job gegeben?)
„Achtung, Reichelt!“: Habeck, der Täuscher der Nation! Nach allen politischen Maßstäben, mit denen wir alle in diesem Land groß geworden sind, nach all den Regeln politischer Verantwortung, die Deutschland zu einer erfolgreichen, zuverlässigen und stabilen Demokratie gemacht haben, müsste der grüne Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck noch heute zurücktreten. Die wichtigsten Punkte vorab: Die Bundesregierung hat gefälscht! Getäuscht! Vertuscht! Die großartigen, hartnäckigen und furchtlosen Kollegen vom Magazin „Cicero“ haben es geschafft, vor Gericht Akten frei zu klagen, die Robert Habeck geheim halten wollte. Eine Vertuschung von historischem Ausmaß! Die Ergebnisse dieser atemberaubenden Recherche möchten wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ präsentieren. (Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“) (pi-news.net)
Prüfbericht Wie neutral ist UNRWA wirklich? Ein Untersuchungsbericht zur Verstrickung der UN-Hilfsorganisation UNRWA in den Angriff der Hamas auf Israel wirft neue Fragen auf. Denn die vorgelegten Ergebnisse sind ein schizophrener Versuch zu retten, was nicht zu retten ist. Von Sandro Serafin.
(Junge Freiheit. Kein Mensch ist je neutral. Helfen vor Reichtum strotzende Araber ihren Brüdern und Schwestern im Glauben nicht? Sie werden ihre Gründe haben.Wozu sind dumme Ungläubige da.)
============== NACHLESE Schicksalsfragen entscheidet nicht das Volk Gedanken zum allgegenwärtigen Politikerschlagwort „unsere“ Demokratie Von Ingrid Ansari Es scheint einen Unterschied zu geben zwischen der Demokratie, die für alle gilt, und der Demokratie, die die Politiker meinen. Diejenigen, die an der Macht sind, halten naturgemäß nicht viel von der Herrschaft des Volkes..Karl Jaspers: „Die großen Schicksalsfragen gehen nicht an das Volk. Ihre Beantwortung muss das Volk über sich ergehen lassen, und es merkt oft gar nicht, dass etwas und wie es entschieden wird.“ Angela Merkel: „Wir können im Rückblick auf die Geschichte der Bundesrepublik sagen, dass all die großen Entscheidungen keine demoskopische Mehrheit hatten, als sie gefällt wurden.“ Dass das Volk dabei nichts zu sagen hat, ist ihr klar, doch sie findet es richtig so. Die sogenannte neue Weltordnung ist in Merkels Reden allgegenwärtig, und für dieses Ziel sollen „wir“, so Merkel, „Souveränität und Rechte an andere abgeben“. Denn „wir“ haben „wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit“...
(Tichys Einblick. Stünde in einer Demokratie Merkel nicht vor Gericht? Gerade muss das Bundesverfassungsgericht ja die aktuelle Frage klären: Wer oder was ist das Volk?) ===============
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Frankfurt: Polizei bricht BPE-Kundgebung vorzeitig ab! Von MICHAEL STÜRZENBERGER Am Samstag ereignete sich bei der BPE-Kundgebung in Frankfurt ein handfester Skandal: die Polizei wollte eine Handvoll penetranter moslemischer Störer, die aus nächster Nähe plärrten und beleidigten, nicht wegen Störung einer Versammlung vom Veranstaltungsplatz bringen. Zuvor hatte man auch nicht reagiert, als wir einen Strafantrag gegen einen Hitlergruß-zeigenden Moslem aufnehmen lassen wollten. Während der zweistündigen Aufbauzeit war kein einziger Polizist anwesend, so dass drei mutmaßliche Linksextremisten ungestört einen Farb-Anschlag auf die BPE-Plakate durchführen konnten. Aktiv wurde die Polizei hauptsächlich, um die BPE-Plakate zu durchsuchen, ob sich vielleicht eine „Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses“ nach §166 StGB finden lässt. Dazu konnte gut ein Dutzend Beamte auf die Kundgebungsfläche einrückten. Aber als es um Gewährleistung der ungestörten Durchführung einer Versammlung ging, blieben die Polizisten passiv an den Häuserwänden ringsherum stehen. Und dann kam zwei Stunden vor dem Ende auch noch allen Ernstes aus dem Polizeiwagen die Durchsage, dass die Kundgebung vorzeitig abgebrochen (!) wird und auf einem anderen Platz fortgesetzt werden soll, an dem die Polizei „die Sicherheit der Versammlung gewährleisten“ könne. Was angeblich auf dem großen Kundgebungsplatz in der Fußgängerzone nicht möglich sei. Was für ein Kniefall vor den paar schreienden Moslems und ein Offenbarungseid gegenüber den Polizei-Fähigkeiten, eine Versammlung vor akustischen Störungen zu schützen. Der Livestream der BPE-Kundgebung in Frankfurt, in dem der gesamte Verlauf dieses Skandals dokumentiert ist, hat bereits knapp 95.000 Zuschauer. Die Abo-Zahl ist mittlerweile auch mit 10.200 fünfstellig. Der Kanal sollte aber weiterhin wachsen, daher das Abonnieren nicht vergessen! Die empörenden Ereignisse in Frankfurt sind in einem ausführlichen Fotobericht auf der Homepage der BPE festgehalten. (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES Was zu erwarten steht, ist, dass der Verfassungsschutz oder Correctiv bereits am nächsten Verschwörungsplot schreiben, der vor den Europa-Wahlen im Mai oder Juni veröffentlicht werden wird. Was wir erlebt haben, ist erst der Anfang. Man wird beim nächsten Mal vermutlich weniger dilettantisch vorgehen, aber eigentlich ist es egal, denn auch die plumpe Farce hat dank vieler Medien und der Regierung funktioniert. Dass keinerlei Hemmungen, keinerlei Verpflichtung, sich an demokratische Spielregeln zu halten, bestehen, ist in den Correctiv-Tales und den Regierungsdemonstrationen deutlich geworden.Thomas Haldenwang schrieb: „In der Nachkriegsgeschichte war die Demokratie in unserem Land selten so in Gefahr wie heute.“ Der Mann muss es wissen, denn er trägt für diese Entwicklung keine geringe Verantwortung.
(Frank Schröter, Tichys Einblick) ****************
Grüne Politik Das ist die Strafe für den Opportunismus der Bürgerlichen Von Ulf Poschardt Chefredakteur Nicht nur Wirtschaftsführer wie der Siemens-Manager Joe Kaeser hatten lange viel Sympathie für die Grünen. Auch bürgerliche Eliten haben geholfen, die Ökopartei groß zu machen. Viele waren dabei – auch ich. .
(welt.de. Dumm gelaufen. Viele glauben, was in der Zeitung steht, selbst ihre Schreiber. Irrläufer werden disqualifiziert.)
„Antrag unzulässig“ Verfassungsgericht weist Eilantrag zurück – Klimaschutzgesetz kann verabschiedet werden Das Klimaschutzgesetz kann wie geplant am Freitag vom Bundestag verabschiedet werden. Das Bundesverfassungsgericht wies am Donnerstag den Eilantrag des CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Heilmann ab, der die Abstimmung im Bundestag verhindern wollte. ..
(welt.de. Juristen sind keine Wissenschaftler. Kein Mensch kann Klima schützen. Gibt's den Merz noch?)
Gunter Frank Wird jetzt die Vogelgrippe die neue „Pandemie“? Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über die neuesten Warnungen der WHO vor H5N1-Viren und den Zusammenhang mit der riskanten Gain-of-Function-Forschung. ..
(achgut.com. Nach dem großen Erfolg der politischen Pandemie dieWiederholung?)
Trotz korrupter Regierung 20 Millionen deutscher Steuer-Euro für die Wälder von Kamerun Von Mario Thurnes 20 Millionen Euro gibt die Ampel an die korrupte Regierung in Kamerun. Für den Erhalt ihrer Wälder. Ob die Ausgaben etwas bringen, weiß die Ampel nicht. Aber sie weiß, dass sie weitere 10 Millionen Euro zahlen will..
(Tichys Einblick. Kampf gegen Deutschland im Grünen Reich.)
Einwanderung in die EU Deutschland ist der Kern des Migrationsproblems Das Thema Massenmigration wird die EU-Wahl bestimmen. Während andere Staaten Maßnahmen gegen illegale Migration einleiten, ist Deutschland Teil des Problems. Dabei könnte es zur Lösung beitragen. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Warum fordert niemand Einhaltung von Gesetzen und zeigt Rechtsbrecher an?)
Social Media Thüringer CDU-Chef fordert „Social-Media-Lizenzen für jeden Nutzer“ Während die Union die AfD für ihre China-Politik kritsiert, verlangt der Thüringer CDU-Chef Voigt chinesische Verhältnisse in Deutschland. Im Landtag schwadroniert der Politiker von „verwirkbaren“ Lizenzen für Nutzer der sozialen Netzwerke. Und damit nicht genug.
(Junge Freiheit. Wer sind die wahren Chinesen? Kiesingers Erben. )
Jeder Zweite in BW besorgt um finanzielle Stabilität Gesetzlicher Krankenversicherungen
Für das System der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) tut sich für das Jahr 2022 eine Finanzierungslücke von über 17 Milliarden Euro auf. Diese finanzielle Schieflage sorgt für Unruhe bei den Menschen im Südwesten. Jeder Zweite (49,3 Prozent) macht sich Sorgen um die finanzielle Stabilität der GKV. Das ergab eine von der AOK Baden-Württemberg in Auftrag gegebene Civey-Umfrage. „Die Menschen erkennen das politisch verursachte Dilemma. Lamentieren ist jedoch fehl am Platze. Der Ruf nach ‚Vater Staat‘ und immer höheren Steuerzuschüssen sind keine nachhaltige Lösung, sondern nimmt vielmehr den Kassen ihre so dringend benötigte Autonomie“, sagt Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg.
Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl am 26. September fordert der AOK-Chef: „Die gesetzlichen Krankenkassen müssen vom Gesetzgeber die nötige Beinfreiheit erhalten, um als Gestalter von Versorgung eigenständig Verantwortung für ihre Versicherten und für sich als Unternehmen zu tragen.“ Dass hier ein großer Nachholbedarf besteht, zeigt auch die Civey-Umfrage, an der zwischen dem 2. und 13. Juli 2021 1.000 Menschen ab 18 Jahren aus Baden-Württemberg teilgenommen haben. 69 Prozent der Befragten nehmen keinen Wettbewerb zwischen den Krankenkassen wahr. Knapp 60 Prozent (59,4 Prozent) wünschen sich von Ihrer Krankenkasse mehr Spielräume in der Auswahl von Angeboten (z.B. Präventionsangebote) und jeder Dritte (34,5 Prozent) wünscht sich, dass Krankenkassen mehr Mitspracherecht in der Gestaltung des deutschen Gesundheitswesens erhalten. „Es fehlt bis heute ein verlässliches, nachhaltiges und wettbewerbsorientiertes Finanzierungsmodell für die GKV. Für Kassen muss es sich lohnen, in den Wettbewerbsfeldern Versorgung, Leistung und Preis an guten Strukturen für mehr Qualität zu arbeiten“, so Bauernfeind.
Das größte Defizit im deutschen Gesundheitssystem sehen die Menschen in Baden-Württemberg laut Civey im Bereich der Pflege. 71 Prozent der Befragten bemängeln, dass es zu wenige Pflegekräfte gibt und 62 Prozent fordern von der künftigen Bundesregierung, dass mehr Geld in die Pflege investiert wird. Johannes Bauernfeind: „Das gesamtgesellschaftliche Solidarsystem Pflege muss nachhaltig auf stabile Füße gestellt werden. Hierfür ist eine weitere Reform der grundlegenden Rahmenbedingungen in Versorgungsstrukturen und Finanzierung unumgänglich.“ Es könne jedoch nicht sein, dass Kranken- und Pflegeversicherungen dauerhaft am finanziellen Tropf aus Berlin hängen. Dessen ungeachtet sei ein Bundeszuschuss für die finanzielle Stabilität der Pflegeversicherung dringend erforderlich. „Der kürzlich beschlossene Steuerzuschuss von einer Milliarde Euro im Jahr kann hier nur ein Anfang sein, um die soziale Pflegeversicherung von gesamtgesellschaftlichen Aufgaben wie etwa der Finanzierung der Beiträge zur Rentenversicherung für pflegende Angehörige zu entlasten.“
Auch im Bereich der Arzneimittelversorgung fordern die Menschen in Baden-Württemberg von der kommenden Bundesregierung Verbesserungen. Jeder vierte Teilnehmer der Civey-Umfrage erwartet die Sicherstellung der Arzneimittelversorgung. „Hierfür braucht es einen gesetzlichen Rahmen für stabile Lieferketten sowie hohe Umwelt- und Arbeitsschutzstandards. Die Politik muss die Preisgestaltung von neuen Medikamenten reformieren und dafür sorgen, dass die Preise rückwirkend ab Markteintritt gelten müssen“, so Johannes Bauernfeind.
Im Rahmen einer Neugestaltung der deutschen Gesundheitspolitik darf die Digitalisierung nicht vernachlässigt werden. Die große Mehrheit der Bürger im Südwesten (66,5 Prozent) ist der Meinung, dass das Gesundheitswesen weiter digitalisiert werden muss. Der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg sagt dazu: „Die schwerfällige Telematikinfrastruktur muss ersetzt werden durch eine auf Web-Standards basierende Vernetzung. Außerdem brauchen die gesetzlichen Krankenkassen auch bei digitalen Lösungen mehr Spielraum für deren Ausgestaltung.“ Seiner Meinung nach müsse das E-Rezept Teil der elektronischen Patientenakte werden, um alle medizinischen Informationen an einem Ort zu bündeln. (AOK Baden-Würfttemberg)
Die Deutschen zahlen an ihren Staat die höchsten Steuern und Abgaben der Welt – aber ihr Versagerstaat erbringt keine Gegenleistung. Kein einziger staatlicher Bereich hat sich in den letzten 20 Jahren verbessert.
Die Schulen sind noch schlechter geworden, das Bildungsniveau ist noch weiter gesunken. Die Infrastruktur ist noch maroder, die Bahn noch unpünktlicher. Die Städte sind schmutziger, die Parkanlagen verwahrloster, öffentliche Schwimmbäder sanierungsbedürftiger oder sogar geschlossen.
Die Behörden arbeiten noch langsamer, die Beamten sind noch fauler geworden. Polizei und Justiz sind noch unfähiger, die Kriminalität ist noch mehr gestiegen. Lehrer schwänzen den Unterricht noch häufiger, in den Rathäusern wird noch mehr krank gefeiert. Die Armee ist noch kaputter und kann das Land noch weniger verteidigen.
Das Gesundheitssystem ist noch schlechter, die Krankenhäuser sind überfüllter, auf den Termin beim Arzt wartet man noch länger. Die Rente ist im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten noch dürftiger. Wohin man auch schaut: Der größte Versagerstaat der deutschen Geschichte mit den höchsten Steuersätzen aller Zeiten ist in den letzten 20 Jahren in jeder Hinsicht noch unfähiger geworden.
Unterteilt man den Werdegang des Staates „Bundesrepublik“ in Abschnitte von etwa 20 bis 25 Jahren, erkennt man zudem, dass diese zunehmende Unfähigkeit des Staates ein Langzeittrend ist:
Wirklich eindrucksvoll waren nur die ersten 25 Jahre der „Bundesrepublik“ von 1949 bis 1964: Geprägt von weitgehender wirtschaftlicher und politischer Freiheit, schaffte der damalige Staat nicht nur den Wiederaufbau nach einem verlorenen Krieg, sondern auch eine geradezu sensationelle Rückkehr des einst von Hunger geplagten, völlig verarmten und ruinierten Landes an die ökonomische Weltspitze.
Auch zwischen 1964 und 1984 war die Entwicklung weiterhin bemerkenswert: In Westdeutschland entstand in dieser Zeit eine breite und wohlhabende Mittelschicht und ein weltweit erstklassiges Gesundheitssystem. Die „Bundesrepublik“ war ein sicheres, gepflegtes Land, an Schulen und Universitäten bekam man eine qualitativ hochwertige Ausbildung.
Zwischen 1984 und 2004 ist immerhin noch ein leistungsfähiges ICE-Netz aufgebaut worden, und die meisten anderen Lebensbereiche haben sich, von der Schulqualität abgesehen, zumindest nicht deutlich verschlechtert.
Von 2004 bis 2024 lassen sich dann allerdings keine Verbesserungen der allgemeinen Lebensqualität mehr erkennen, wie oben skizziert. Im Gegenteil: In jeder Hinsicht zeigt sich in dieser Zeit ein spürbares Absinken des allgemeinen Lebensniveaus.
Wir sehen also: Die Leistungsfähigkeit des Staates „Bundesrepublik“ hat über den Verlauf seiner historischen Existenz stetig abgenommen. Wirklich geliefert hat dieser Staat nur in den ersten 25 bis 40 Jahren, die zweite Hälfte seines Daseins ist vor allem ein abschreckendes Beispiel eines sich immer mehr beschleunigenden Niedergangs: Der Wandel des einstigen Wirtschaftswunderstaats zum heutigen Totalversagerstaat.
Traurig, aber wahr: Dem Staat „Bundesrepublik“ geht schon lange die Luft aus. (pi-news.net)
Viel Schadholz aufgrund von Insektenbefall und Stürmen
Im Kalenderjahr 2023 wurden insgesamt 10,4 Millionen Kubikmeter (Mill. m³) Holz in den Wäldern Baden-Württembergs eingeschlagen, wie das Statistische Landesamt mitteilt. Der Holzeinschlag lag damit um 6 % über dem Vorjahr und um 21 % über dem mehrjährigen Durchschnitt (2013–2022). Fast die Hälfte des gesamten Einschlags im Land (47 %) war auf Schadursachen zurückzuführen. So stieg der Schadholzeinschlag im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 37 % auf 4,9 Mill. m³ an. In den vorangegangenen 10 Jahren war der Anfall von Schadholz nur im Jahr 2020 (6,0 Mill. m³) größer. Während im bundesweiten Trend ein Rückgang der Schadholzmenge seit 2021 zu verzeichnen war, konnten in Baden-Württemberg seit 2022 Zunahmen festgestellt werden.
Mehrere Faktoren waren für den hohen Schadholzeinschlag im Jahr 2023 verantwortlich. Der Einschlag aufgrund von Insektenschäden war mit einem Anteil von 51 % (2,5 Mill. m³) weiterhin die häufigste Schadursache. Im Vergleich zum Vorjahr fiel 0,5 Mill. m³ mehr Insektenholz an und nach dem Rekordjahr 2019 (2,6 Mill. m³) wurde der bislang zweithöchste Wert verzeichnet. Außerdem trugen Sturmereignisse im Sommer und Winter 2023 zu einer mehr als doppelt so hohen Sturm-Schadholzmenge (1,2 Mill m³) als 2022 bei. Das Schadniveau lag jedoch noch weit unter dem von 2020 (2,8 Mill. m³), als der Orkan Sabine in Europa wütete. Des Weiteren gewinnen auch Schäden wegen langanhaltender Trockenheit an Bedeutung. Im Jahr 2023 musste aufgrund dessen 0,8 Mill. m³ Holz eingeschlagen werden, ein Anstieg um fast ein Drittel (32 %) gegenüber dem Vorjahr.
Den größten Anteil am Gesamtholzeinschlag nahm mit 71 % auch im Jahr 2023 die Holzartengruppe »Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz« ein. Im Vorjahresvergleich wurde ein Zehntel mehr und damit 7,4 Mill. m³ Holz aus dieser Gruppe eingeschlagen. In der gesamten Bundesrepublik war die Entwicklung dagegen abnehmend (−12 %). Die Bedeutung von Kiefern und Lärchen ist deutlich niedriger und erreichte 2023 lediglich einen Anteil von 4 % in Baden-Württemberg.
Laubhölzer werden in »Eiche« und »Buche und anderes Laubholz« eingeteilt. Während die hochwertige Eiche nur einen kleinen Anteil am Gesamtholzeinschlag ausmacht (2 %), hat die Nutzung von Buchen und anderem Laubholz mehr Gewicht. Mit 2,4 Mill. m³ kam diese Holzartengruppe auf einen Anteil von 23 % im Jahr 2023. (Statistisches Landesamt)