WOKE – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht - Von Zana Ramadani, Peter Köpf
Sie halten sich für wissend und klüger als die Mehrheit: die »Aktivisten« der WOKENESS. Ihr Marsch durch die Institutionen verändert die Regeln in Hochschulen, Verwaltung, Medien und Parteien.
Im Kampf für immer mehr angebliche Opfergruppen nötigen sie der Mehrheit neue Regeln auf - ohne demokratische Legitimation. Was die WOKEN für eine egalitäre Politik halten, ist eine elitäre.
Wer sich wehrt, wird ausgegrenzt und diffamiert. Wohin aber gehen Menschen, wenn sie sich von den Säulen des Staats bevormundet sehen? WOKENESS ist toxisch für die Demokratie, ein Segen für die Rechtsaußen. Eine muslimisch-migrantische Feministin und ein »alter weißer Mann« fürchten: Unsere Demokratie ist in Gefahr. (Amazon)
(tutut) - Auf Deutschland hageln die Krisen nur so herunter, und niemand ist dafür verantwortlich außer Himmel oder Hölle. Wer hätte gedacht, dass diese in eine Bundestagswahl mit ihren Engeln und Teufeln eingreifen. Alles nur Propaganda, aber wer weiß das schon? Johannes Menath führt in seinem Buch "Moderne Propaganda - 80 Methoden der Meinungslenkung" unter der Nr. 48 "Die Lösung zum künstlichen Problem", denn "in Krisenzeiten sind die Menschen viel eher bereit, sich unliebsamen Maßnahmen zu beugen. Wer also Kontrolle ausüben möchte, kann eine Krise künstlich erzeugen, um dann abzuwarten, bis die Bevölkerung nach Maßnahmen schreit, die sie ohne Krise nie befürwortet hätte". Erst eine politische Pandemie als Gehirnseuche, nun die AfD, obwohl die nichts tut, denn Demokratie haben andere längst besetzt. "Diese Technik wird auch in George Orwells Roman '1984' beschrieben. Künstlich erschaffene Feinde liefern darin den Vorwand für Überwachung und totale Kontrolle". Nicht auszudenken, ein Friedrich Merz würde nicht nur gegen eine erloschene Ampel wettern, sondern gleich hinzufügen, dass er nichts anderes vorhat, als diese kleinen Brüder im Geiste als Leuchtturm seiner Eingebung erneut zu zünden. "'1984' ist als lehrreiche Dystopie zu verstehen, hier werden etliche Techniken der Bevölkerungskontrolle in literarischer Form dargeboten, von denen im Folgenden acht Methoden aufgeschlüsselt werden". Wie da wären: Aufrechterhaltung allgegenwärtiger Angst, Kontrolle der Fakten, das Rauben der Sprache, Kontrolle über das Geschichtsbild, die Pseudoopposition, Installieren eines Panopticons, Kriminalisierung des Denkens, Gaslighting. "Und in '1984' werden der Bevölkerung paradoxe Aussagen wie 'Krieg ist Frieden', 'Freiheit ist Sklavrei', 'Ignoranz ist Stärke' und '2 + 2 = 5' als unantastbare Wahrheit präsentiert". Heute heißt das: Rechts ist Nazi , alles Links. "Jeder, der diese Widersprüche hinnimmt, unterwirft sich vollkommen der Realitätsversion der herrschenden Schicht". So, wie wenn 30 Prozent Spielanteil "Merz rechnet mit klarem Wahlsieg" bedeutet, plus eineinhalb Seiten Extraportion für linke Geisterfahrt einer einst rechtskonservativen Partei: Unter grüner Bettdecke - "Baden-Württemberg steuert auf 'politische Zeitenwende' zu - Eine repräsentative Umfrage von Schwäbische.de zeigt: Die CDU festigt im Südwesten ihre Spitzenposition. Und stellt mit Manuel Hagel auch den beliebtesten Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen 2026" - dazu gibt er den kleinen Bruder: "'Ohne Amerika
können wir Europas Sicherheit nicht garantieren' - Der CDU-Chef verteidigt seinen Kurs in der Migrationspolitik und den Ansatz, Mehrheiten auch mit der AfD zu erlangen. Der SPD wirft er in diesem Zusammenhang eine Kampagne vor". Propaganda, Propaganda, über allem thront: "So schön feiern die Narren". Auf Seite 15 sind sie los: "10.000 Narren beim großen Umzug des Ringtreffens". Aber: "'Hier ist etwas ins Wanken geraten' - Nach Ansicht des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken haben CDU und CSU die Brandmauer ins Wackeln gebracht. Dennoch gebe es zu den C-Parteien ein sehr belastbares Verhältnis, sagt der ZdK-Generalsekretär. Klar, C wie Communism. Nix mit Demokratie und Menschenrechten. Mehr christlicher Kultur und Politik entsagen? Ist der Papst katholisch? "Seit mehr als einer Woche leidet Papst Franziskus nach Angaben des Vatikans an einer Bronchitis. Jetzt wird der 88-Jährige in einer Universitätsklinik behandelt". Grün vor Angscht muss sein, "Sondersitzung nach Anschlag in München", "Barta schlägt Alarm - Südwestmetall-Chef Oliver Barta sieht die Wirtschaft in Baden-Württemberg in einem 'beklagenswerten Zustand'“. In Baden wird's Frühling: "Karlsruher Eisbärenbaby erforscht Außengehege". Nur das Deutsche Volk versagt, Ex-Anzeigenblattler aus einer Chefredaktion geißelt es: "Der Staat versagt - Die neuen Erkenntnisse zur Amokfahrt in München sind erschütternd. Sie dokumentieren auf schreckliche Weise das Versagen unseres Staats in der Flüchtlings-Politik". Wenn der Rechtsstaat weg ist, was bleibt dann noch? Hinterher schlauer, wenn vorne die Tür auf ist? "Die Konsequenz kann nur lauten: Flüchtlinge, die in Deutschland straffällig werden, müssen das Land verlassen. Völlig egal, ob ihnen in den Herkunftsländern Repressalien drohen. Falls Gerichte das ablehnen, sollten kriminelle Flüchtlinge bis zu ihrer Ausreise inhaftiert werden. Nur so bekommt der Staat die Kontrolle zurück". Fehlt nur noch ein dreifaches Demokratieunser. Die Stunde der Spätmerker: "Schule erst ab 9 Uhr? - Auch wenn es draußen kalt, dunkel und ungemütlich ist: Die Schüler müssen früh morgens aus dem Haus. Doch warum muss die Schule eigentlich immer so früh beginnen?" Lerrnen sie eh nichts in THE ÄLÄND? Daheim darf gegrübelt werden, wenn Unerwartetes passiert - "Ist die Ortsumfahrung nötig? Einwohner zweifelt am Großprojekt ". Wenn alles unterm Dreifaltigkeitsberg schläft, dann eben Verkehrsspiele in der Nachbarschaft. Botin unterm Berg hat's mit der Angscht im
grünen Revier: "'Ja, die jungen Menschen haben Angst' - Junge Leute machen sich Sorgen um ihre Zukunft. Auch der Demokratie. Eine davon ist Tamara Stoll. Sie spricht in Interview darüber, warum das so ist. Die Sorge um die Zukunft unserer Demokratie und die offene Gesellschaft hat ein breites Bündnis aus Kirchen, Vereinen, Jahrgängen, der Initiative KZ-Gedenken, Parteien und anderen zusammen geführt: Bei einer Mahnwache am Freitag, 21. Februar um 16.30 Uhr auf dem Postplatz soll dieser Sorge Ausdruck gegeben werden". Wer? "Sie ist inzwischen Landessprecherin der Grünen Jugend". Noch Fragen? "Großer Andrang beim Vortrag zu Medienkompetenz in der Familie - 170 Teilnehmer waren beim schulübergreifenden Medien-Elternabend im Kreismedienzentrum mit dabei. Ein Besucherrekord". Wer sagt da noch: "Die Zeitung ist eine Lügnerin?" Ein Leser ergreift auch mal das Wort wohl für seine Heimat: "Leserbrief zum Artikel 'Trossinger demonstrieren für Menschenrechte und Demokratie' in der Ausgabe vom 11. Februar hat uns dieser Leserbrief erreicht: 'Wir müssen was tun, wir können nicht schweigen' - hört man von Wolfgang Steuer. Prima, dachte ich, jetzt bezieht er Stellung zu der unendlichen Reihe von Anschlägen und Messerattacken in unserem Land in den vergangenen Jahren, fast ausschließlich begangen durch Asylbewerber aus dem arabisch-islamischen Raum. Aber weit gefehlt. Man kratzt die Reste der Weltrevolution in Trossingen zusammen und organisiert eine Demonstration gegen einen angeblichen Tabubruch der CDU/CSU im Bundestag..." Noch ein Rätsel - "Ortsgruppe Gosheim ist gerüstet für die Zukunft - Tolle Angebote für alle Altersgruppen - Eine große Anzahl Interessierter war zur Generalversammlung in das Gasthaus 'Zur Krone' in Gosheim gekommen". Das kann doch nur ein Schwarzwaldverein auf der Alb sein, oder?
Serie "Zugehört": Familien leiden unter hohen Preisen Vieles ist in den letzten Jahren teurer geworden: Mieten, Sprit und Lebensmittel. Knapp eine Woche vor der Bundestagswahl haben wir in unserer Reihe "Zugehört" mit einer Mittelstandsfamilie aus Stuttgart-Plieningen gesprochen. Laura Fetzer und ihr Mann leben mit ihren zwei Töchtern in einer knapp 100 Quadratmeter großen Wohnung, für die sie warm gut 1.500 Euro zahlen. Was sie sich von einer neuen Bundesregierung erhoffen - auch in Bezug auf eine eigene Immobilie - könnt ihr hier nachlesen:..
(swr.de. Soll deshalb eine gescheiterte Regierung wiedergewählt werden?)
Trinkwasser in BW immer häufiger verunreinigt In Baden-Württemberg war das Trinkwasser in den vergangenen fünf Jahren häufiger verunreinigt als in den Jahren zuvor. Das geht aus einer Antwort des Verbraucherschutzministeriums auf eine Anfrage der FDP-Landtagsfraktion hervor, die dem SWR vorliegt. Zuletzt hatte sich demnach die Zahl der Nutzungseinschränkungen je Landkreis fast verdreifacht - von landesweit 23 im Jahr 2020 auf 62 im Jahr 2024. Dazu gehört die Auflage, das Trinkwasser vor dem Verzehr abzukochen..
(swr.de. THE ÄLÄND ist nicht Baden-Württemberg.)
Polizei erschießt bewaffneten Mann in Eichstetten In Eichstetten am Kaiserstuhl (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) haben Polizisten gestern am späten Abend auf einen bewaffneten Mann geschossen, der sie mit einer Schrotflinte bedrohte. Laut Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft Freiburg ignorierte der Mann zuvor mehrere Aufforderungen, die Waffe abzulegen. Der 48-Jährige wurde nach dem polizeilichen Schusswaffengebrauch in ein Krankenhaus gebracht, wo er nach einer Notoperation starb. Die Polizisten waren eigentlich angerückt, weil die Lebensgefährtin sie per Notruf alarmiert hatte: Der Mann habe sie und das gemeinsame Kind in ihrer Wohnung angegriffen. Die Polizei stellte bei dem 48-Jährigen neben der Schrotflinte auch eine Pistole sicher. Beide Waffen hätte er gar nicht haben dürfen..
(swr.de. Wildsüdwest.)
Polizei spricht von Explosion Hauseinsturz in Stutensee: Mann nach Rettung gestorben Der Mann, der bei einem Hauseinsturz in Stutensee-Spöck im Kreis Karlsruhe verschüttet wurde, ist nach seiner Rettung gestorben. Das Haus war am Montagmorgen nach einer Explosion eingestürzt. Beim Einsturz eines Einfamilienhauses in Stutensee-Spöck (Kreis Karlsruhe) ist heute Morgen ein Bewohner unter den Trümmern eingeklemmt worden. Die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk (THW) konnten ihn nach sechs Stunden befreien. .
(swr.de. Bau ab, liebe SED!)
Leistet mehr als 60 Windkrafträder Neue Riesen-Anlage aus BaWü soll jetzt zum „Helden der Energiewende“ werden Was lange währt, wird endlich gut: Mit mehr als zwei Jahren Verspätung nimmt die EnBW ihre Gasturbine in Marbach (Kreis Ludwigsburg) in Betrieb. Sie dient der Netzstabilisierung...
(focus.de. Ohne Gas nur ein Furz?)
============ NACHLESE Deutschland in der Krise Seid endlich ehrlich, die Bürger wissen längst Bescheid! Von Boris Palmer Wo ich mich umhöre, wissen die Menschen sehr genau, dass wir in einer schweren Krise stecken und den Gürtel enger schnallen müssen. Aber die Parteien versprechen neue staatliche Leistungen. Das ist verstörend, meint Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer..
(welt.de. Hat er nicht an dieser "Krise" mitgebastelt, als die Grünen ihn noch ließen?) =============
Die Übersprungshandlung der Fake-Zivilgesellschaft Von FALKO BAUMGARTNER Warum lösen Anschläge von Migranten mit Todesopfern – wie aktuell in München – Demonstrationen gegen rechts aus? Die Antwort ist verblüffend einfach. Die Akteure handeln geistlos und sind korrupt. Die stetig steigende Migrationsbelastung durch die Kanzlerkatastrophen Merkel und Scholz setzt das Ancien Régime in der Endphase des Bundestagswahlkampfs gehörig unter Druck. Angesichts wachsender Umfragewerte der AfD und regelmäßiger Anschläge moslemischer Migranten zeigt das System, wie es wirklich funktioniert. Was wir auf den Straßen sehen, ist eine Mischung aus Intelligenzlosigkeit und verstecktem finanziellen Eigeninteresse. Eine Übersprungshandlung ist in der Biologie des Tieres eine unsinnige Handlung, die nicht zur Situation passt, in der es sich befindet. Das Tier legt ein Verhalten an den Tag, bei dem es die eigentlich passende Antwort auf seine Lage zugunsten einer ‚unlogischen‘ Reaktion überspringt. Selbiges kann man auch an der Reaktion der etablierten Politik und der sogenannten „Zivilgesellschaft“ auf moslemische Terroranschläge und Gewaltakte beobachten. Das eingespielte Übersprungsmuster geht in etwa so: Tag 1: Bestürzung zum Ausdruck bringen (irgendwas mit „fassungslos“ äußern) Tag 2: Politikwechsel ankündigen („Es muß sich etwas ändern.“) Tag 3: Nichts tun Tag 4: Demos gegen rechts abhalten („Wehret den Anfängen!“) Die einzige Anpassung dieser irrationalen Reaktion an die Realität hat das System an „Tag 2“ vorgenommen. In diesem Stadium wurde das Gewaltproblem sehr lange zum „Einzelfall“ kleingeredet, bis es nicht mehr ging. Anstatt gegen die Terrorursache vorzugehen, wird weiter gegen die vorgegangen, die dagegen vorgehen wollen – eine Übersprungshandlung, die nicht nur absurd, sondern geradezu paradox erscheint. In der Folge der Berichterstattung von Correctiv über das Potsdamer Treffen sind im Januar 2024 hunderttausende Bürger auf die Straßen gegangen, obwohl die angeblich dort besprochene „Deportation deutscher Staatsangehöriger“ sich früh als manipulative Fake News erwiesen hat. Auch in der jetzigen Auseinandersetzung um die „Brandmauer“ sind in ganz Deutschland wieder zehntausende Menschen und mehr zum „Kampf gegen rechts“ ausgezogen. Warum? Weil es eigentlich immer dieselben Gruppen, Vereine, Initiativen und Nichtregierungsorganisationen sind, die da aufmarschieren. Und weil sie staatliche Fördergelder in Milliardenhöhe erhalten, die ihnen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke aus dem Haushalt von Bund und Ländern zugeschanzt werden, während Union und FDP solange weggeguckt haben, wie sich diese Mobilisierung alleine gegen die AfD richtete. Erst jetzt bemerken Parteiobere wie FDP-Vize Wolfgang Kubicki plötzlich, dass die Demonstrationen eigentlich keine Graswurzelbewegungen, sondern Kunstrasenprodukte linker Vorfeldorganisationen sind, die durch Steuergelder mitfinanziert werden. Erst jetzt erkennt einer wie CDU-Fraktionsvize Mathias Middelberg, dass die parteipolitische Ausrichtung dieser Betriebskampfgruppen nicht mit ihrem gemeinnützigen Status und ihrer staatlichen Förderung vereinbar ist. Die besorgten Bürger, die auf die Straße gehen, entpuppen sich beim näheren Hinsehen als um ihre finanziellen Interessen besorgte Bürger. Natürlich nicht allesamt, aber strukturell betrachtet. Da das Gebot der parteipolitischen Neutralität einer direkten politischen Einflußnahme der Regierung auf die öffentliche Meinung verfassungsrechtliche Grenzen setzt, leiten linksgrüne Haushälter schon seit langem öffentliche Gelder an ihr ideologisches Vorfeld weiter. Deren Wirken soll dem Bürger suggerieren, dass die Parteinahme angeblich aus der „Mitte der Gesellschaft“ heraus erfolgt. Haltung als offene Hand, als Geschäftsmodell für Aktivisten und Lobbygruppen. Über Regierungsprogramme wie „Demokratie Leben“ muss die Mehrheit der Deutschen, die ein Ende des Migrationschaos will, so den politischen Kampf gegen sich selbst finanzieren. Was diese Programme an gesellschaftlichem Wert tatsächlich produzieren, wird von den verantwortlichen Ministerien wohlweislich kaum nachgeprüft. Viele „Nichtregierungsorganisationen“ sind so platte Halbregierungsorganisationen geworden, deren Betrieb durch staatliche Subsidien am Laufen gehalten wird. Der lange Marsch durch die Institutionen ist an den Geldhähnen der Regierung angelangt. Der Gelackmeierte ist der Steuerzahler, der für seine eigene Verunglimpfung als Krypto-Nazi bezahlen darf. Die selbsternannte „Zivilgesellschaft“, die wieder auf der Straße rumtönt, ist eigentlich fake, so falsch wie die Claqueure, die der öffentlich-linke Rundfunk „zufällig“ als Zuschauer in die Studios einlädt, oder die Passanten mit verstecktem Parteibuch, die er „spontan“ interviewt. „Afuera!“ – hinweg damit! Die neue bürgerliche Mehrheit aus AfD und Union muss diese steuerfinanzierte Demokratiesimulation schnellstmöglich beenden, bevor die echte Demokratie der Bürger daran zu ersticken droht. (pi-news.net)
*********** DAS WORT DES TAGES Die Welt steht vor einer gewaltigen technologischen Revolution, an der Deutschland schon deshalb nicht teilnehmen kann, weil ihm der Strom für die Rechenzentren der Künstlichen Intelligenz fehlt – CDU und Ampel haben ihn gemeinsam ausgeschaltet und wollen ihn auch nicht mehr anschalten.Kleiner Fun-Fact, der so makaber erscheinen mag wie deutsche Politik, die sich in Wortgirlanden verfängt und in Massendemonstrationen gegen „Rechts“ lächerlich macht, während die Welt nach vorne drängt in eine neue Zukunft: Nach dem Energieeffizienzgesetz der glorreichen Ampel müssen Rechenzentren seit Januar zu 50 Prozent mit überteuertem Grünstrom betrieben werden; und dann ihren Energieverbrauch um 40 Prozent bis zum Jahr 2030 und auf unerreichbare 100 Prozent Grünstrom bis 2035 steigen. Viel Spaß dabei!
(Roland Tichy, Tichys Einblick) *************
Jetzt ruft die verzweifelte Linke nach der Einheitsfront „gegen rechts“ Von Thomas Schmid Zwei Staatsrechtler werfen der Union vor, sie habe durch die Abstimmung mit der AfD einen rechten Block geschaffen. Dagegen fordern sie eine Volksfront aller übrigen Parteien mit Medien, NGOs und Kirchen. Der Vorschlag zeigt, wie groß die Verzweiflung über das Ende der linken Deutungshoheit ist..
(welt.de. Will ein Mitgründer der Grünen den Kommunismus zum Teddybär erklären?)
Stefan Frank Wo überall Journalismus draufsteht – und Staatsgeld drin steckt In den USA entfaltet sich mit der Amtseinführung von Donald Trump eine harte Debatte um staatlich alimentierte Medien. Das ist auch in Deutschland überfällig, denn auch jenseits der öffentlich-rechtlichen Medien hat sich ein regelrechter Staats-Journalismus eingeschlichen...
(achgut.com. Aber Staat kann damit nicht gemacht werden, wo Journalismus draufsteht.)
Der CDU-Chef, J. D. Vance und Musk Friedrich Merz: Vom Hoffnungsträger zum Kleingeist Wo Differenzierung angebracht wäre, schlägt Merz mit Rot-Grün auf J. D. Vance ein. Dabei spricht der US-Vizepräsident aus, was die Deutschen zur Meinungsfreiheit denken. Und eine Drohung des CDU-Chefs wirft die Frage auf, ob er den Wirtschaftsstandort endültig ruinieren will..
(Junge Freiheit. Wehe, sein Schneewittchen nimmt ihm das Tellerchen weg.)
Porträt des CDU-Kandidaten Warum tut Friedrich Merz, was Friedrich Merz tut Von Mario Thurnes Warum tut er das? Das ist die Schlüsselfrage, die im Wirken Friedrich Merz‘ immer wieder auftaucht. Zu seinen 20 Jahren auf der Ersatzbank der CDU, über seine Rolle als konservativer Hoffnungsträger und Fortsetzer der Merkel-Politik. Die Antwort ist so banal wie folgenschwer...Merz hat in den 20 Jahren Ersatzbank gelernt, sich Images zuzulegen. Er hat aber nicht gelernt, diese mit Leben zu füllen, wenn er die Gelegenheit dazu erhält. Mit dem Image des konservativen Rebellen wurde Merz CDU-Chef, schlug in der Direktwahl Merkels Kanzleramtschef Helge Braun demütigend. Doch kaum im Amt beförderte Merz in der Union die Merkelianer, die ihn zuvor öffentlich bekämpft und beleidigt haben. Er äußerte sich nur noch grün und erklärte eine innerparteiliche Frauenquote zu seinen ersten Projekten. Wenn Merz aus Versehen eine konservative Äußerung entschlüpfte, entschuldigte er sich stets innerhalb von zwölf Stunden. Den Liebesentzug des rot-grünen Milieus wollte und konnte der CDU-Vorsitzende nicht ertragen...
(Tichys Einblick. Was hat er in seinem Leben schon für Deutschland geschafft?)
Michael W. Alberts Europa: Sieger im wirtschaftlichen Selbstmord-Wettbewerb Die EU-Technokratie unter Ursula von der Leyens Leitung ist nicht von der Berliner Altparteien-Blase zu unterscheiden. Man sieht die Gefahr des wirtschaftlichen Ruins und nimmt sich verbohrt und unverdrossen mehr vom gleichen vor...
(achgut.com. Doktorspiele.)
Rainer Bonhorst Die Exorzisten sind verschnupft Wenn deutsche Politiker sich anderswo einmischen, ist das etwas ganz anderes, als wenn auswärtige Politiker sich bei uns einmischen. Warum? Ganz einfach: Deutsch sein heißt, recht zu haben..
(achgut.com. Wer recht hat, ist links.)
Noch sechs Tage Die letzte freie Wahl in Deutschland Von Mario Thurnes Deutschland hat einen bewegten Wahlkampf hinter sich. Trotzdem ändert sich nichts Wesentliches in den Umfragen. Diese Beharrungskräfte zerstören das Land, bewahren es aber auch vor dem Umsturz. Wenn sich in der EU durch eine Wahl etwas verändert, wird sie verboten. Deutschland hat einen bewegten Wahlkampf hinter sich. Trotzdem ändert sich nichts Wesentliches in den Umfragen. Diese Beharrungskräfte zerstören das Land, bewahren es aber auch vor dem Umsturz. Wenn sich in der EU durch eine Wahl etwas verändert, wird sie verboten...
(Tichys Einblick. Und sie bewegen sich nicht. Von Wahl keine Spur.)
"Sind wir die Bösen?" Wie Deutschland seine Zensur normalisiert und die Welt schockiert Von Marco Gallina Ein US-Reportage-Team begleitet deutsche Behörden bei Hausdurchsuchungen wegen „Hate Speech“. Das Publikum sieht kichernde Beamte und systematische Einschüchterung. In den USA wie in Deutschland sorgt das für einen Schock: Hat Deutschland wirklich aus der Vergangenheit gelernt?.
(Tichys Einblick. Immer zu Befehl! Demokratie und Menschenrechte stören nur, Selberdenken ist anstrengend.)
Was die INSA-Umfragedaten noch verraten: Rasender Stillstand vor der Rallye in den Abgrund Von Klaus-Rüdiger Mai Eine der dümmsten Sätze von Merz lautete, dass die Grünen und Roten nach der Pfeife der Union tanzen müssten. SPD und Grüne müssen gar nichts. Eine gescheiterte schwarz-grün-rote Koalition wäre einzig und allein für die Union ein Problem – wenn sie nicht sogar das Ende der CDU bedeuten könnte..
(Tichys Einblick. Merz wählen ist nur für Dummies.)
Contra Abschiebeflüge Grüne wollen nach Anschlägen „sensibel handeln“ Nach dem Münchener Anschlag fordert Söder wöchentliche Abschiebeflüge nach Afghanistan. Die Grünen lehnen dies ab und warnen vor Gesprächen mit den Taliban. Das Problem würde damit nicht gelöst...
(Junge Freiheit. Grüne Elefanten sind dumm.)
Keine konkrete Bedrohung Faeser trotz Terror-Angst: „Lassen uns den Karneval nicht nehmen“ Nach den Bluttaten in München, Aschaffenburg und Magdeburg sieht Innenministerin Faeser Anlaß zur Wachsamkeit. Eine konkrete Bedrohung für Großveranstaltungen gebe es allerdings nicht. Die Polizei soll den Schutz für die Karneval-Saison verstärken. .
(Junge Freiheit. Tanznancy.)
Eklat in München Polizei verbietet AfD-Abgeordneten, am Anschlagort zu trauern Der Bundestagsabgeordnete Protschka will eine Rose am Anschlagsort in München niederlegen. Die Polizei läßt ihn nicht durch. 50 linke Demonstranten haben den Ort im Griff und rufen „Refugees welcome“. Mit Video..
(Junge Freiheit. Polizei?)
München: „Antifa“ und Polizei verhindern Gedenken an Terroropfer Während nach dem Münchner Terroranschlag mit zwei Todesopfern trauernde Bürger am Sonntag am Königsplatz Blumen für die Opfer niederlegen wollten, stellten sich linke Krawallmacher in den Weg – und die Polizei ließ es geschehen! Deutschlandkurier-Reporter Christian Jung war vor Ort und berichtet von einem Skandal, der fassungslos macht. (pi-news.net)
AfD wittert „PR-Show“ Regierung plant vor der Wahl Abschiebeflug nach Afghanistan Wie vor den Landtagswahlen im Osten soll es auch vor der Bundestagswahl einen Abschiebeflug nach Afghanistan geben. Damit wollen Rot-Grün, Union und FDP Entschlossenheit demonstrieren...
(Junge Freiheit. Passt die ganze Ampel rein?)
TV-Kritik Beim „Quadrell“ geht Weidel voll auf Sieg – aber erst für 2029 Drei gegen eine: Das RTL-Kanzlerkandidaten-Quadrell mit Scholz, Merz, Habeck und Weidel lief in bewährten Bahnen. Die einen wollen einfach weitermachen wie bisher, die andere wartet auf noch schlechtere Zeiten. ..
(Junge Freiheit. Bertelsmann immer voran. Glaubt sie an Wiederauferstehung?)
Stellenzuwachs Deutschlands Beauftragte für nix werden immer mehr und immer teurer Beauftragte der Bundesregierung wuchern überall hervor. Vor allem durch die Ampel erreicht die Zahl dieser Frühstücksdirektoren ein Rekordniveau – und wollen bezahlt werden. ..
(Junge Freiheit. Volksverblödung für alle.)
Reaktionen auf Vance-Rede An die Wand gespielt Die Rede von J.D. Vance hat in der deutschen Politik Spuren hinterlassen. Doch statt auf das einzugehen, was er sagt, verkriecht sich die politische Elite in einer moralisierenden Wagenburgmentalität. Den Ton geben nun andere an – zum Glück. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Hauptstadt des Stillstands.)
US-Vize-Präsident reagiert auf "60 Minutes" „Kriminalisierung der Rede wird erhebliche Belastung für europäisch-amerikanischen Beziehungen“ Nachdem die amerikanische CBS-Reportage von "60 Minutes" zur staatlichen Zensur- und Repressionsstruktur in Deutschland binnen kürzester Zeit massive Wellen im Netz geschlagen hat, reagiert der amerikanische Vize-Präsident sehr deutlich. "Das ist Orwell, und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn ablehnen." VON Redaktion
(Tichys Einblick.1984 stehengeblieben?)
„Phoenix“ verbreitet Verschwörungstheorien zu Asylanten-Morden Von MANFRED ROUHS Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender „Phoenix“ hat versucht, die jüngste Serie von Mordanschlägen asylbegehrender Menschen in Deutschland als gesteuerte Aktion zur Manipulation der Bundestagswahl umzudeuten. Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg, München – diese dichte Anschlagsserie im zeitlichen Vorfeld der Wahl kann kein Zufall sein, meint der „Sicherheitsexperte“ und Notfallseelsorger Jörg H. Trauboth, der bei „Phoenix“ einen bedeutungsschweren Auftritt hatte. Trauboth sagt: „Ich glaube, dahinter könnte etwas ganz anderes stecken: Ich vermute, dass durch die Häufung dieser gesamten Anschläge ein System dahintersteckt. Irgendetwas sagt mir, der Wahlausgang soll beeinflusst werden.“ Es handele sich um möglicherweise gekaufte „low level Täter“. Der ehemalige „tagesschau“-Mitarbeiter Alexander Teske wundert sich über die neuen journalistischen Standards bei seinem früheren Arbeitgeber und schreibt dazu auf X: „Ein Flüchtlingshelfer wird auf Phoenix als Sicherheitsexperte gelabelt und fabuliert 6 Minuten lang ohne Beweise darüber, dass die islamistischen Anschläge vom Ausland und der AfD gesteuert seien. Die Moderatorin widerspricht nicht. Fake News im ÖRR?“ Auch der Islamexperte Ahmad Mansour gerät ins Grübeln: „Ich habe bei den Sicherheitsbehörden nachgefragt – es gibt keinerlei Hinweise auf eine solche Theorie. Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Verbreitung von Verschwörungserzählungen. Wäre eine ähnliche Behauptung von rechter Seite gekommen, hätte man sie längst – und völlig zu Recht – skandalisiert. Wir befinden uns mitten in einer Radikalisierungswelle, und was wir hier erleben, sind die direkten Folgen massiver Propaganda in den sozialen Medien.“ Eine schlüssige Erklärung für die Tatsache, dass seit 2016 etwas mehr als 90 Prozent aller Terroristen in Deutschland Asylbewerber sind, liefert ausgerechnet der umstrittene Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Im Gespräch mit der „Berliner Morgenpost“ äußerte er im Januar: „Deutschland hat ein Sicherheitsrisiko. Viele Menschen, die nach Kriegs- und Fluchterfahrung zu uns kommen, entwickeln schwere psychische Erkrankungen und sind daher häufig eine Gefahr für sich und andere. Ohne Therapie, das darf niemand leugnen, stellen sie eine Gefährdung dar.“ Von mehreren hunderttausend Menschen in Deutschland, auf die diese Beschreibung zutrifft, rastet jede Woche mindestens einer aus – mal mit überschaubaren und mal mit tödlichen Folgen. (pi-news.setz)
Weidel gewinnt 3 : 0 gegen Habeck, Scholz und Merz
Von MEINRAD MÜLLER
Am Sonntag Abend traf Alice Weidel im „RTL-Quadrell“ auf Friedrich Merz, Olaf Scholz und Robert Habeck (PI-NEWS berichtete) – und wenn man sich die Reaktionen im Netz anschaut, ging sie mit drei Punkten Vorsprung aus dem Ring.
Man hat das Gefühl, Weidel war nicht allein. Der Wind der Meinungsfreiheit blies ihr kräftig in den Rücken. Es gibt da so Momente, in denen man merkt: Hier redet jemand, der sich nicht scheut, anzuecken. Ihre Fans im Netz sahen das genauso. Von 535 Kommentaren auf X (früher Twitter) war ein großer Teil begeistert: „Endlich jemand, der Klartext spricht“, war der Tenor. Und das nicht im Wackel-Modus, wie man es von manchen Politikern kennt, sondern mit einer klaren Haltung.
Weidel nutzt Debatte als Fanal für Freiheit
Spannend war auch, was im Vorfeld los war. Am Donnerstag hat US-Vizepräsident JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz die deutsche Politik in einer historischen Rede kritisiert. Die Meinungsfreiheit, sagte er, sei hier im Land längst eingeschränkt. Brandmauern? Nicht demokratisch. Und Weidel? Die hat die Botschaft offenbar mitgenommen und in der Debatte als Fanal für Freiheit genutzt. In den Kommentaren wurde sie dafür regelrecht gefeiert. „Sie ist die einzige, die sich traut, das auszusprechen, was wir denken“, schrieb ein Nutzer.
Was hat den Leuten gefallen? Zum einen: Sie blieb ruhig, auch als sie unterbrochen wurde – und das passierte oft. Die Nutzer hatten den Eindruck, dass sie – wie üblich – gezielt aus dem Konzept gebracht werden sollte, aber Weidel ließ sich nicht beirren. „Sie steht wie eine Löwin und gibt nicht nach“, hieß es in einem Kommentar. Zum anderen: Sie war vorbereitet. Während Scholz sich in Allgemeinplätzen verlor und Habeck ins Schwimmen geriet, konterte Weidel mit Zahlen und Beispielen. Das kam an. „Selten hat jemand Habeck so bloßgestellt – sie hat gezeigt, wie wenig dieser Mann von Wirtschaft versteht“, meinte ein anderer Nutzer.
Klartext zu Corona
Auch inhaltlich gabs Lob. Besonders ihr Klartext zu Corona wurde erwähnt. „Sie spricht aus, was uns seit Jahren auf dem Herzen liegt“, schrieb jemand. Es ging darum, wie in der Pandemie kritische Stimmen weggedrückt wurden und wie Weidel das jetzt wieder zur Sprache brachte. Dieses „Wir haben euch nicht vergessen“ traf offenbar einen Nerv.
Auch in der Migrationspolitik überzeugte sie ihre Anhänger. „Endlich sagt mal jemand, was Sache ist: Die Grenzen müssen kontrolliert werden“, wurde auf Welt.de kommentiert. Viele schätzen, dass Weidel hier klare Ansagen macht und nicht in wolkigen Versprechungen verharrt.
„Drei gegen eine – das war wie ein Tribunal“
Natürlich gab’s auch kritische Stimmen. Andere fanden, sie würde zu hart zuschlagen. Aber selbst da klang durch: Respekt vor ihrem Auftritt und ihrer Entschlossenheit. „Sie ist unbequem – aber genau das brauchen wir“, brachte es ein Kommentator auf den Punkt.
Auf Welt.de sprachen viele von einer unfairen Gesprächsatmosphäre, in der Weidel trotz mehrfacher Angriffe ruhig geblieben sei. „Drei gegen eine – das war wie ein Tribunal“, schrieb ein Nutzer. Ein anderer meinte: „Man hat gemerkt, wie souverän sie sich gegen diese Dreier-Allianz behauptet hat.“
Was bleibt von diesem TV-Abend? Die Netzgemeinde sieht in Weidel eine, die sich traut, Dinge beim Namen zu nennen – und die nicht einknickt, wenns mal hitzig wird. „Sie ist die Jeanne d’Arc im politischen Berlin“, schrieb ein Nutzer begeistert. Drei Punkte gegen drei Gegner? Die Mehrheit im Netz gibt ihr diesen Sieg ohne Nachspielzeit. (pi-news.net)
Wieviel Lügen und Manipulation kann eine Gesellschaft ertragen?
Von Vera Lengsfeld
Als ich heute morgen (Sonntag) das Radio für die 7-Uhr-Nachrichten anschaltete, erfuhr ich bei MDR-Kultur vom Tod des zweijährigen Mädchens und seiner Mutter in Folge des islamistischen Anschlags auf eine verdi-Demonstration. Gemeldet wurde auch, dass sich Ministerpräsident Söder dafür einsetzt, ab Montag solle die Regierung mit den Taliban verhandeln, und dann müsse es jede Woche Abschiebeflüge geben. Was Söder bezeichnenderweise nicht fordert, ist eine sofortige Beendigung des Programms der Damen Baerbock und Faeser, Afghanen nach Deutschland einzufliegen, das trotz Warnungen von Angehörigen der Deutschen Botschaft in Jordanien, es könnten sich auch Terroristen unter denen befinden, die großzügig mit Visa ausgestattet werden, immer noch fortgesetzt wird.
Heute wurde unter ferner liefen gemeldet, dass die Bundesregierung die Einreise von Hunderten afghanischen Staatsbürgern nach Deutschland gestoppt hat. Wie die Zeitung „Welt am Sonntag“ berichtete, wurden zwei für diese und nächste Woche gebuchte Charterflüge storniert. Es handelt sich offensichtlich um Personen, die über verschiedene deutsche Aufnahmeprogramme Visa für Deutschland erhielten.
Natürlich brauchen wir dringend Abschiebungen von Gefährdern, aber noch dringender brauchen wir einen Stopp der irrregulären Masseneinwanderung. Die Botschaft scheint aber bei den Verantwortlichen in Politik und Medein nur angekommen zu sein als Notwendigkeit, die Folgen dieser Einwanderung zu verschleiern.
Schon in den 8-Uhr-Nachrichten war von dem ermordeten Mädchen nicht mehr die Rede. In der nach hinten gerutschten Meldung waren es nur noch zwei Tote. Bei Tichy las ich, dass einer seiner Zeugen dafür, dass der Mörder sein Auto in die Demonstration steuerte, so unter Druck gesetzt wurde, dass er seinen Bericht zurückzog und Tichy die Ursprungsmeldung erst einmal zurückzog, weil er immer nur Fakten meldet, die von zwei Zeugen bestätigt werden. Inzwischen wissen wir aus offiziellen Angaben, dass Tichys Meldung korrekt war. Wer übte den Druck aus, um den Hergang des Attentats der Öffentlichkeit so lange wie möglich zu verschweigen?
Der Mörder hatte bei seiner Tat unüberhörbar „Allahu akbar“ gerufen, in den ersten Meldungen war dann auch von einer islamistischen Tat die Rede, tags darauf hieß es wieder, das Motiv des Mörders sei unklar. Dann hat der Täter bei seiner ersten Vernehmung bekräftigt, dass er den Wagen mit Absicht in die Menschenmenge gesteuert hat und das es eine Tat gegen Ungläubige war. Dass die zwei Toten Migrationshintergrund hatten, zeigt, wie gefährlich die Lage auch für diejenigen geworden ist, die nach Deutschland gekommen sind, um sich hier ein neues, besseres Leben aufzubauen.
Die Familie der Getöteten warnt davor, die Tat zu instrumentalisieren.
Es ist aber eine Instrumentalisierung, die Morde von Stuttgart, Solingen, Aschaffenburg und München für Demonstrationen gegen rechts zu nutzen, die mindestens teilweise von Geldern aus den diversen Demokratieprogrammen der Ministerien bezahlt werden. In München war das Blut der Ermordeten noch nicht getrocknet, da riefen Gewerkschaften schon zu einer Demonstration gegen rechts auf. Das ist von einer schwer erträglichen Gleichgültigkeit gegenüber den Ermordeten und ihren Familien. Betroffenen, so hört man, wird gleich nach den Betroffenheitsformeln nahegelegt, ihr Unglück als Einzelfall-Schicksal zu werten und den „Rechten“ kein Material für ihre Forderungen zu liefern.
Die Politiker können ihren Wortbaukasten- Wir sind bestürzt, mit den Gedanken bei den Familien, wünschen den Verletzten schnelle Genesung, den Angehörigen der Toten viel Kraft, danke den Einsatzkräften- inzwischen wöchentlich benutzen, dazwischen macht man Smiley-Fotos auf den Demos gegen rechts.
Ganz schlaue Einwanderungsbefürworter verkünden mittlerweile, dass die Häufung von Anschlägen vor dieser Bundestagswahl möglicherweise gesteuert sein könnte von Kräften, die einer AfD-Mitregierung den Weg ebnen sollen, Politiker behaupten, bereits jetzt würde auf den Ausgang der Wahl von Elon Musk, J.D. Vance und Wladimir Putin Einfluss auf den Ausgang der Bundestagswahl genommen, wobei der gemeine Putin glaubt, die Wähler an die rechten Urnen zu treiben, indem er von seinen Agenten Auspuffrohre von Autos mit Bauschaum ausspritzen lässt. Kein Schlechter Thriller-Autor kann sich ausdenken, was zur Zeit in Deutschland real passiert.
Tichy hat den Verdacht geäußert, dass der Tod von Mutter und Kind verschwiegen wurde, um J.D. Vance kein zusätzliches „Futter“ für seinen Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz zu liefern. Wenn sich das bestätigen sollte, wäre eine neue totalitäre Stufe unserer Retter-Demokratie erreicht.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Wähler die richtigen Schlussfolgerungen ziehen, denn lange hält unsere Gesellschaft die gegenwärtigen Zustände nicht mehr aus. (pi-news.net)
Deutschlands blaues Wunder: Die AfD und der Populismus Taschenbuch – Von Werner Patzelt
Allzu lange hofften allzu viele, die AfD wäre nur eine vorübergehende Störung deutscher Normalität. Ab- und Ausgrenzen schien auszureichen, um mit ihr fertigzuwerden. Doch inzwischen kommt weithin Angst auf, ist der Aufstieg des Rechtspopulismus und von sich radikalisierenden Rechtsparteien doch eine europaweite Erscheinung.
Allein den innerdeutschen Ursachen zu wehren, hilft da wenig. Nach ihrem Selbstverständnis ist die AfD eine Alternative zu vaterlandsschädigender Politik, leistet Widerstand gegen eine aufziehende Diktatur, könnte Deutschland herrlichen Zeiten entgegenführen – und ist sich bei alledem fürs Grobe nicht zu schade.
In der Außensicht ist sie eine Empörungsbewegung mit verfassungsgefährdenden Gestaltungswünschen, die es bislang ablehnt, sich ins staatstragende Parteiensystem einzufügen. Welche konkreten Politikempfehlungen lassen sich geben? (Amazon) Tichys Einblick schreibt zu einem Buchauszug: "Loswerden wollen AfD-Wähler weniger die Demokratie als vielmehr ihre gouvernantenhaften Politiker- und Journalistenschaft. Was die meisten – wenn auch wohl nicht alle – durch ihr Stimmkreuz bei der AfD bekunden, ist einfach der Wunsch, besser regiert zu werden".
In den letzten Tagen habe ich mich mit den Gedanken von J.D. Vance - "Wir können anderen nicht vorschreiben, wie sie zu denken haben" - und dem Volkslied "Die Gedanken sind frei" auseinandergesetzt. Dabei sind mir interessante Parallelen aufgefallen, die einige wichtige Fragen der heutigen politischen und gesellschaftlichen Aussprache aufgreifen.
Die Freiheit des Denkens: J.D. Vance und das Lied Die Gedanken sind frei
Angesichts wachsender politischer Spannungen und zunehmender Gegensätze in der Gesellschaft wird die Frage nach der Freiheit des Denkens immer wichtiger. J.D. Vance, der amerikanische Schriftsteller und Politiker, äußert in seinen Werken und öffentlichen Reden eine tiefe Skepsis gegenüber weltanschaulichem Zwang. In einem seiner bekanntesten Aussprüche sagt er: "Wir können anderen nicht vorschreiben, wie sie zu denken haben." Diese einfache, aber tiefgründige Aussage verweist auf eine grundlegende Wahrheit: Die Freiheit des Denkens ist ein unverzichtbarer Bestandteil des menschlichen Eigenwillens und des friedlichen Miteinanders. Auch das bekannte Volkslied "Die Gedanken sind frei" trägt eine ähnliche Botschaft. Der geschichtliche Hintergrund seiner Entstehung verdeutlicht die Bedeutung dieser Worte.
J.D. Vance: Ein Wort für die Freiheit des Geistes
J.D. Vance wurde vor allem durch sein Buch Hillbilly Elegy bekannt, in dem er die Lage der weißen Arbeiter in den Vereinigten Staaten schildert. Doch Vance ist auch ein politischer Mahner, der immer wieder betont, wie wichtig es ist, dass Menschen ihre eigenen Gedanken und Überzeugungen entwickeln können, ohne dass ihnen von außen vorgeschrieben wird, was sie zu denken haben. Mit seiner Aussage "Wir können anderen nicht vorschreiben, wie sie zu denken haben" kritisiert er den zunehmenden Versuch, das Denken der Menschen zu lenken. In einer Zeit, in der die Macht der weltweiten Nachrichtenströme immer größer wird, ist diese Warnung besonders treffend.
Die heutigen Netzwerke im Weltnetz haben eine Bühne geschaffen, auf der immer häufiger Ansichten verachtet werden, die von der als "richtig" geltenden Meinung abweichen. Die sogenannte Ächtungskultur - das öffentliche Anprangern von Menschen, deren Ansichten als unzulässig gelten - steht im Widerspruch zum Grundsatz der freien Rede. Vance warnt vor den Folgen dieser Entwicklung: Aus Angst vor sozialer Ächtung verzichten viele darauf, ihre Meinung offen auszusprechen. Doch eine freie Gesellschaft lebt vom offenen Gedankenaustausch - auch unbequeme oder ungewohnte Ansichten müssen ihren Platz haben.
Die Gedanken sind frei: Ein Lied der Freiheit und des Widerstands
Das Volkslied Die Gedanken sind frei hat eine lange Geschichte in der deutschen Kultur und ist ein Sinnbild des Widerstands gegen Zensur und politische Bevormundung. Es entstand im 18. Jahrhundert und wird oft mit der Zeit der Aufklärung in Verbindung gebracht. Der Liedtext betont die Unverletzlichkeit der Gedanken:
"Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten? Sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten."
Diese Worte verdeutlichen, dass Gedanken und Überzeugungen nicht beherrscht werden können, da sie in einem Bereich liegen, der sich staatlicher oder gesellschaftlicher Kontrolle entzieht.
Geschichtlich betrachtet war das Lied eine Antwort auf politische Unterdrückung in Deutschland, besonders auf die Wiederherstellung der alten Ordnung nach den Napoleonischen Kriegen. Der Wiener Kongress von 1815 und die darauf folgenden Unterdrückungsmaßnahmen der deutschen Fürsten stießen auf Widerstand, insbesondere unter jungen Gelehrten und Studenten. Das Lied wurde zum Sinnbild des Widerspruchs gegen diese Unterdrückung und zum Ausdruck der Hoffnung auf politische Freiheit und Erneuerung.
Die Verbindung zwischen Vance und dem Lied: Der Geist bleibt frei
Obwohl J.D. Vance und das Lied Die Gedanken sind frei in unterschiedlichen geschichtlichen und kulturellen Zusammenhängen entstanden sind, haben sie eine gemeinsame Botschaft: die Unverletzlichkeit und Freiheit des Denkens. Vance mahnt in seiner Kritik an der gesellschaftlichen Entwicklung, dass Gedankenzwang eine ernste Gefahr für die persönliche Freiheit darstellt. Das Lied hingegen ist ein dichterisches und musikalisches Bekenntnis zum Widerstand gegen Zensur und staatliche Eingriffe in die Gedankenwelt der Menschen.
Beide Werke fordern dazu auf, dass jeder das Recht haben soll, seine eigene Meinung zu bilden und zu äußern, ohne Angst vor Bestrafung oder Anfeindung. Es ist ein Aufruf zur Unabhängigkeit des Geistes und zur Verteidigung der inneren Freiheit, die nicht von äußeren Kräften erzwungen oder verboten werden kann. In einer Zeit, in der das Weltnetz und die Forderung nach Sprachregelungen immer häufiger als Mittel zur Beeinflussung und Lenkung des Denkens dienen, ist die Forderung nach geistiger Selbstständigkeit und offener Rede von größter Wichtigkeit.
Geschichtliche Bedeutung und heutige Gültigkeit
Die geschichtliche Bedeutung von Die Gedanken sind frei liegt nicht nur in seiner Rolle als Freiheitslied gegen politische Unterdrückung, sondern auch als Ausdruck einer größeren geistigen Strömung, die sich für das Recht des Einzelnen und die Freiheit des Geistes einsetzte. In einer Zeit, in der viele Menschen in Europa und darüber hinaus unter Zensur und Verboten zu leiden hatten, wurde das Lied zu einem Sinnbild des Widerstands und der Hoffnung auf Erneuerung.
Auch heute, im Zeitalter der weltweiten Nachrichtenströme und der Ächtungskultur, bleibt die Botschaft des Liedes und von Vance von hoher Bedeutung. Der Druck, sich einer bestimmten politischen oder gesellschaftlichen Richtung anzupassen, ist nach wie vor vorhanden, und der Wunsch nach einer offenen und achtungsvollen Aussprache, in der verschiedene Meinungen nebeneinander bestehen können, bleibt eine wichtige Aufgabe für die heutige Gemeinschaft. Die Neigung zu weltanschaulichen Widerhallräumen und die fortschreitende Verachtung abweichender Meinungen drohen die Vielfalt und den schöpferischen Austausch zu schwächen.
Schlusswort
Die Freiheit des Denkens ist ein wertvolles Gut, das es zu bewahren gilt. J.D. Vance und das Volkslied Die Gedanken sind frei erinnern uns beide auf ihre Weise an diese grundlegende Wahrheit. Vance warnt vor den Gefahren einer Gesellschaft, in der Denken und Rede durch äußeren Druck gelenkt werden, während das Lied ein geschichtliches Sinnbild für den Widerstand gegen solche Zwänge darstellt. Beide Werke rufen dazu auf, die Bedeutung des freien Denkens zu achten und sich dafür einzusetzen, dass diese Freiheit allen Menschen erhalten bleibt - gleich, welche politischen oder gesellschaftlichen Veränderungen die Zukunft bringt.
Zum Schluss eine Fassung des Liedes Die Gedanken sind frei, die diese Gedanken treffend zusammenfasst:
"Die Gedanken sind frei"
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen, es bleibet dabei die Gedanken sind frei.
Ich denke, was ich will, und was mich beglücket, doch alles in der Still, und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: die Gedanken sind frei.
Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen. Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: die Gedanken sind frei.
Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker, das alles sind rein vergebliche Werke; denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: die Gedanken sind frei.
Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen. Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: die Gedanken sind frei.
Ich hoffe, dieser Ausblick auf die Freiheit des Denkens regt zu weiteren Überlegungen an und auf weitere Gedanken zu diesem Thema.
(tutut) - Wenn das nicht die richtige Frage zum bösen Spiel ist, welches als Bundestagswahl auf der Resterampe liegt: "Wann macht es endlich klick? Wann raffen Sie endlich, dass Ihr Leben aus nichts als Schinderei, Elend und banalen Floskeln besteht? Es ist Ihr einziges Leben, und Sie vergeuden es, indem Sie bescheiden, unterwürfig und langweilig sind. Soll das wirklich das Ziel einer millionenjährigen Evolution gewesen sein? Die Menschheit hat sich selbst erniedrigt, ist nur noch ein dumpfes, wimmerndes Abbild ihrer Möglichkeiten". Dieses vernichtende Urteil entstammt Friedrich Nietsche, mit dem Jonny Thomson in seinem "Mini Philosophy" den Wille zur Macht charakterisieren will, welcher im Kern allen Lebens liege. Kein Wunder, dass Politiker in einem Wahlkampf keine Lächerlichkeit scheuen, um sich in Positur zu setzen. "Das fängt an bei der Biologie, beim erbitterten darwinistischen Kampf um die Weitergabe unserer Gene, geht aber noch weiter: Der universelle Lebensinstinkt ist darauf aus, zu besitzen, zu kontrollieren, zu dominieren. Das gilt für Baumwurzeln, die durch Beton brechen, genauso für den Hirsch, der sich mit einem Rivalen duelliert. Und der Mensch ist nicht anders. Macht, edle Gesinnung und Stärke wurden einst verehrt und vergöttert. Damals waren wir unerschrockene spartanisce Krieger, furchtlose Samurai und nordische Drachentöter. Wir waren stolz und mutig, und verfassten Epen über Helden und Eroberer. Doch dann ging irgendwie alles den Bach runter, und wir verloren unser edles Wesen aus dem Blick".Schließlich ersetzte der mittellose Sohn eines Zimmermanns aus Nazareth all die stolzen Recken und starb gedemütigt am Kreuz. Der Drang zu Stärke und Herrschaft zur Sünde erklärt
wurde, seien wir gezwungen, den Willen zur Macht nach innen zu richten. Der Mensch habe verdrängt, was es bedeute, Mensch zu sein, für Nietzsche ein vernichtender Zustand. Deshalb müssten wir zurück zum Ursprung, und wieder kühn und ohne Scham
leben, unseren Willen zur Macht erhören. Ihren Nietzsche scheinen die weder gehört noch verstanden haben, welche gerade in der vorläufig letzten Bundestagssitzung herumpöbelten. Wer, glauben die, wurde dadurch animiert, sie zum wiederholten Mal zu wählen? Bessere gibt es ja nicht. Dabei ist alles bereits hingerichtet, wie Klaus-Rüdiger Mai auf Tichys Einblick mitteilt: "Unbemerkt von der Öffentlichkeit: Die Koalition aus Union, SPD und Grünen läuft bereits". Wäre ja auch gelacht, sie überließen dem Deutschen Volk den Zufall. "Während die Union im Wahlkampf das große Duell mit SPD und Grünen inszeniert, hat sie längst mit ihnen gemeinsame Sache gemacht. Mit der Zustimmung zur CO₂-Abgabe setzt sie den grünen Umverteilungswahn ungebremst fort – ein schwarzer Etikettenschwindel, der die Bürger Milliarden kostet". Volksb'scheißerle: "Da ja immer gern die Schimäre 'Europa' oder
EU-Recht zur Begründung hervorgeholt wird, warum etwas nicht geht, z.B. die Turbomigration in die deutschen Sozialsysteme zu beenden, oder etwas jetzt geschehen müsse, wie bspw. die Umsetzung des ETS-2 Programms zur Beraubung der Bürger, muss einmal deutlich gesagt werden, dass kaum etwas in Brüssel beschlossen wird, wo zuvor die deutsche Regierung nicht ihren Segen erteilt oder sich der Stimme enthalten hat. Es waren die Bundesregierung und ihr Deindustrialisierungsminister Habeck, die den ETS-2 Regeln in Brüssel nicht nur zugestimmt, sondern sie sogar noch als 'Durchbruch' gefeiert haben. Habeck prahlte sogar, dass die Mehrkosten in Form eines 'Klimageldes' wieder ausgezahlt werden würden. Kein Cent von Habecks Klimageld ist inzwischen bei den Bürgern eingetroffen, auch nicht nach der Erhöhung der CO-2-Bepreisung genannten Atemsteuer von 45 Euro pro Tonne auf 55 Euro. Die Mehreinnahmen könnten mittelbar bei den NGOs gelandet sein, die jetzt die Regierungsaufmärsche gegen die Demokratie und gegen die Freiheit organisieren". Der Philosoph Nietzsche würde sagen: "Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern. Zeiten die Regel".
Demonstration „Müssen Flagge zeigen“: 1500 Menschen gehen gegen Rechts auf die Straße Rund 1500 Teilnehmer über mehrere Generationen hinweg zogen am Samstag friedlich vom Stadtgarten durch die Bahnhofstraße auf den Marktplatz. Und das mit einer klaren Botschaft: „Menschenrechte statt rechte Menschen“, stand auf einem der vielen Banner und Plakate. Speziell die AfD lag im Fokus der Demonstranten...
(Schwäbische Zeitung. TUT darf nur linksradikal sein? 1500 linke Dummies von 38 000? Bildung ist nicht Kannitverstans Sache. Hat die CDU noch einmal Glück gehabt, dass sie das Rechtskonservative in Sozialismus verwandelt hat.)
Mit Plakaten wirbt der Schwanauer Unternehmer Martin Herrenknecht vor den Bundestagswahlen für die Demokratie In der Region hängen seit zwei Wochen an Litfaßsäulen oder an Plakatwänden zum Beispiel auf dem Lahrer Bahnhof die grünen Plakate. Darauf abgebildet ist der "Demokrat und Gründer der Herrenknecht AG", wie es unter seinem Namen heißt, und in großen Lettern die Aussage "Gemeinsam Haltung zeigen für eine starke Demokratie". Unter dem weiterführenden Link herrenknecht.com/demokratie, der auch mit einem QR-Code abgerufen werden kann, werden auf der Homepage des Unternehmens weitere Erläuterungen zu der Kampagne gemacht. ..Martin Herrenknecht ist bekanntlich Mitglied der CDU und unterstützt die Partei auch finanziell. Laut der meldepflichtigen Spenden über 35.000 Euro, die von der Bundestagsverwaltung auf der Homepage veröffentlicht werden, hat der Unternehmer der CDU im vergangenen Dezember 150.000 Euro gespendet und im Februar noch einmal 75.000 Euro. Aus der Ortenau sind 2024 und 2025 sonst keine weiteren Parteispenden bekannt.
(Badische Zeitung. In welchem Betrieb wird Demokratieunser gebetet? Wahlen haben nichts mit Demokratie zu tun, denn die größten Wahlbeteiligungen gibt es in kommunistischen Ländern, die geringsten in echten Demokratien.Was hat Ex-FDJ-Agitprop-Funktionärin Merkel mit CDU und Demokratie zu tun, mit der er schon posiert hat? Was haben Wahlplakate auf dem Lahrer Bahnhof zu tun, hier gilt Neutralitätspflicht!)
Stolpersteinverlegung Hilda Binder aus Allmannsweier ist mit 16 Jahren von den Nazis ermordet worden Am 23. Februar wird in Allmannsweier ein Stolperstein für Hilda Binder verlegt. Sie war eines von über 300.000 Opfern der NS-Euthanasie – Menschen, die ermordet wurden, weil sie krank waren. ..
(Badische Zeitung. Wer sind denn die Nazis? Nicht ihre Mitbürger? Linke waren's.)
Seit 63 Jahren im Schwarzwald Fremd in der eigenen Heimat: Ein deutsch-spanischer Schriftsteller erzählt Ab wann gehört man dazu? Und wer bestimmt das? Fragen, die sich Schriftsteller José F. A. Oliver aus Hausach im Schwarzwald angesichts der aktuellen Migrationsdebatte stellt.. Immer wieder das Gefühl zu haben, hier nicht in Sicherheit leben zu können und das derzeitige Erstarken der AfD machen ihm Angst. .
(swr.de. Wer sich für fremd hält, wird fremd bleiben. Wer wie Hausach seine Straßen mit Gedichten schmückt, wird nicht dichter. Das kommt den Leuten eher spanisch vor. Über Förderungen kann er sich wohl nicht beklagen. Deutsche Geschichte ein Fremdwort? Kommt er nicht aus einem im Faschismus geübten Land? Entscheidend ist, was auch in einem Eisenbahnknotenpunkt hinten rauskommt. Der Hausacher Eugen Falk-Breitenbach konnte sogar malen, Schulamtsleiter Kurt Klein und Dekan Weinmann wussten mit Büchern sogar über Geschichte zu informieren.)
Kritik am Dublin-System Tausende Abschiebungen in BW im vergangenen Jahr gescheitert Nach den Anschlägen der vergangenen Monate gibt es immer lautere Forderungen nach mehr Abschiebungen von Asylbewebern. Doch in Baden-Württemberg hat das 2024 kaum funktioniert..
(swr.de. Berlin ist nicht Dublin. Wie wär's mit dem Grundgesetz?)
Motto: "Wähl Liebe" Wieder Demos gegen Rechtsextremismus in Stuttgart, Karlsruhe und Heidelberg
(swr.de. Sie reden von linker Liebe und demonstrieren Hass gegen Realität.)
Kretschmann führt Beliebtheitsskala an CDU-Landeschef Hagel laut Umfrage in BW etwas beliebter als Özdemir
(swr.de. Träum weiter, ÄLÄND.)
Verbraucher schauen beim Weineinkauf mehr aufs Geld Wein-Markt schwächelt: Warum Jungwinzer auf höhere Preise setzen In der Weinbranche ist viel von "Krise" die Rede. Der Absatz schwächelt, die Betriebskosten sind hoch. Nachwuchswinzer setzen auf Qualität und höhere Preise.
(swr.de. Auf welches Geld?)
=========== NACHLESE Gunter Weißgerber Der erste Verfassungszusatz der USA auf Stippvisite in München Am 14. Februar sprach nicht irgendwer aus Übersee in München zur versammelten Elite aus Politik, Medien, NGOs. Es war sozusagen der erste Verfassungszusatz der Verfassung der Vereinigten Staaten auf zwei Beinen in Person des US-Vizepräsidenten. J.D. Vance gab Hinweise ans Politbüro. Das Politbüro begriff wieder nichts. Geschockt, unflätig, keiner passenden Reaktion auf das intellektuelle Niveau fähig, machen die Jungs und Mädels in ihrem Bund weiter wie bisher. Dabei steht ein Tsunami in der Tür und wird alles gehörig durcheinanderwirbeln. Statt auf die klugen Worte des jungen Mannes aus Washington einzugehen, wird bockig weitergesülzt. .
(achgut.com. In Deutschland ist Niveau eine weiße Salbe.) =============
München-Terror: Kind (2) und Mutter erliegen ihren Verletzungen Zwei Tage nach dem Anschlag auf eine Demonstration in München ist ein zweijähriges Kind und dessen 37-Jährige Mutter an ihren schweren Verletzungen gestorben. Zwei Tage nach dem islamischen Terror-Anschlag des afghanischen Asylbewerbers Farhad Noori auf eine ver.di-Demonstration in München sind das kleine Mädchen (2) und seine Mama (37) am Samstagnachmittag ihren schweren Verletzungen erlegen. Das teilte das bayerische Landeskriminalamt mit. Der 24-jährige Moslem war am Donnerstag mit seinem Mini Cooper absichtlich in das Ende des Demozuges gefahren. Das kleine Mädchen war mit seiner Mutter in der Menschenmenge und wurde von dem Mini-Cooper überfahren. Seitdem versuchten Ärzte, beide Schwerstverletzten zu retten. Letztendlich vergebens. Es ist nach Aschaffenburg das zweite zweijährige Kind, das innerhalb von 23 Tagen von einem afghanischen „Flüchtling“ ermordet wurde. (pi-news-net)
Villach und Herten: Weitere Messerattacken mit Todesopfern Am Samstag, an dem die traurige Nachricht von den zwei Todesopfern von München bekannt wurde, haben sich zwei weitere schlimme Messerattacken in Villach (Kärnten) und Herten (NRW) ereignet. In Villach hat ein 23-jähriger Syrer im Zentrum der Stadt Menschen mit einem Messer attackiert und dabei einen 14-Jährigen ermordet haben. Er soll dabei „Allahu Akbar“ gerufen haben. Die „Kleine Zeitung“ zitiert einen Augenzeugen, der ein Restaurant in der Nähe des Hauptplatzes hat mit den Worten: „Es war wie in einem Horrorfilm. Alles ging schnell, eine Person soll aus einem Auto gesprungen sein und daraufhin sind mehrere Mens hen geflüchtet. Unsere Mitarbeiterin hat das Lokal versperrt und die Gäste drinnen behalten.“ Die Stimmung in der Villacher Innenstadt wird als gespenstisch beschrieben. Bei einer Pressekonferenz hat die Polizei am Abend weitere Informationen bekannt gegeben. Sprecher Rainer Dionisio fassungslos: „So etwas habe ich in 20 Jahren Pressearbeit noch nicht gesehen. Die Tat ist beispiellos für das Bundesland Kärnten.“ Herten – Streit zwischen drei Männern Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Herten im Ruhrgebiet sind zwei Männer schwer verletzt worden. Am Nachmittag sei es vor einem Café in der Innenstadt zu einem Streit unter drei Männern gekommen, sagte ein Polizeisprecher. Dabei seien zwei Beteiligte schwer verletzt worden. Den mutmaßlichen Angreifer habe man festgenommen. Die Identitäten der drei Männer und die Hintergründe der Auseinandersetzung seien noch nicht geklärt. Mehrere Medien hatten berichtet und dabei von einem Messerangriff gesprochen. Dazu sagte der Polizeisprecher, es sei noch ungewiss, welcher Gegenstand bei dem gewaltsamen Angriff als Tatwaffe benutzt worden sei. Die Verletzten werden in der Klinik behandelt, wie der „Westen“ berichtet. (pi-news.net)
*********** DAS WORT DES TAGES Politiker wie Habeck und Baerbock sind unser aussenpolitischer Untergang – so klar muss man das sagen. Der Westen steht unter Druck, es schmieden sich neue Allianzen, siehe BRICS-Staaten. Wie kann man dann so dämlich sein, Xi Jinping öffentlich einen Diktator zu nennen und Vance ein „Mind your own business“ an den Kopf zu werfen? Soll er es wirklich machen und die NATO verlassen? Mal schauen, wer dann die Hosen plötzlich voll hat. Habeck und Baerbock gefährden die deutsche und die europäische Sicherheit mit solchen Schulschläger-Sprüchen. Und das Schlimmste ist, dass sie von einem Teil der Medien dafür auch noch abgefeiert werden. Bis ihre Kinder oder Enkel dann an die Front dürfen, weil „der Ami“ das macht, was Habeck ihm sagt. Viel Spaß dann.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick ************
Blick zurück – nach vorn Blackbox KW 7 – Los Wochos Americanos Von Stephan Paetow Nach dem Besuch des US-Vizepräsidenten Vance in Schland weiß unsere Polit-Elite: So fühlt sich also moralische Außenpolitik aus der Sicht einer Bananenrepublik an...Wie es nach den Wahlen weitergeht? Die Millionen Zuschauer des Kanzlerduells wissen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Es bleibt alles, wie es ist. Darauf gaben Merz & Scholz ihr Ehrenwort. .. Nur bei einem Thema wollten Sandra und Maybrit, die Damen vom Funk, dann doch Klarheit vom Herausforderer Merz: Distanziert er sich von diesem Trump, der festlegte, in den USA gebe es nur noch zwei Geschlechter? Auf diese Fangfrage ist Merz dummerweise hereingefallen, indem er sagte, diese Trump-Entscheidung könne er nachvollziehen. Weshalb das ZDF entschied, Scholz habe das „Duell“ gewonnen..
(Tichys Einblick. Ist schon Funkensonntag?)
Europäer sollen bei Verhandlungen über Frieden in der Ukraine nicht an Verhandlungstisch sitzen
(welt.de. Die wollen doch Krieg.)
Geldausgeben mit Marcel Fratzscher Der Hofoeconomicus und die Spätdekadenz der Rest-Ampel Von Don Alphonso Der linke Lieblingsökonom Marcel Fratzscher rät der Jugend, das Geld für Luxus auszugeben. Das ist leicht zu durchschauen: Verarmte sind fantastische Druckmittel für Enteignungen der dummen Sparer..
(welt.de. Links für Dummies gegen Rechts.)
Dirk Maxeiner Der Sonntagsfahrer: Die Unschuldigen vom Dienst In München erzählte der Vizepräsident der USA 30 Minuten lang, was Achgut.com seit 20 Jahren schreibt und verschreckte das Establishment wie der Jäger das Kitzlein. Da mussten wir uns dann doch erst mal hinsetzen..
(achgut.com. Jetzt werden alle Kanzlerkandidaten bs 23. Februar übers Wasser laufen, wer überlebt, ist Sieger.)
Die Lage der Nation Wird die Bundestagswahl gestohlen? Die Bundesrepublik ist eine Hinterzimmer-Demokratie – alle vier Jahre wählen die Bürger aus Parteilisten ihre Favoriten aus und am Ende machen die Parteiführer aus, wer das Land führt. So weit, so schlimm. Doch in der kommenden Wahl fürchtet Roland Tichy: Wird diese Wahl gestohlen? VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wenn weg, dann weg, Vance ist ihr begegnet.)
In Nuschkes Galoschen: Friedrich Merz auf dem Weg zum Kanzler der Grünen Deutschland wurde von der Ampel in die Habeck-Rezession getrieben und dürfte bald in die Habeck-Depression abstürzen – auch und vor allem mit einem Kanzler Friedrich Merz. Die unterstellte wirtschaftliche Kompetenz hat Merz mit seinen Drohungen gegen das Tesla-Werk nun selbst ad absurdum geführt. VON Klaus-Rüdiger Mai ..Mehr noch framt Merz bis zur Unwahrheit, wenn er behauptet: „Dass jemand von außerhalb Europas auf diese Weise in einen nationalen Wahlkampf eingreift, ist neu.“ Interessant ist, dass der Großeuropäer Merz plötzlich das Attribut „national“ verwendet, wie es halt passt, doch hat er vergessen, wie die Große Koalition, auch die Union zugunsten von Hillary Clinton im Wahlkampf 2016 gegen Donald Trump eingegriffen hatte. ..dürfte ihm mitnichten entgangen sein, wie die deutsche Regierung und die deutschen Medien massiv im Präsidentschaftswahlkampf für Kamala Harris und gegen Donald Trump 2024 gekämpft hatten..
(Tichys Einblick .Genügen drei Jahre Zugucken nicht, wer soll den wählen?)
Tiefer Staat „Demokratie leben“ Union: Wollen „scharf“ prüfen, ob Protestgruppen gemeinnützig sind Die Proteste gegen den – kurzzeitigen – Fall der Brandmauer erschüttern die Union, die bisher dachte, sie würde dazugehören. Nun klingt es so, als wolle man doch an die Fördertöpfe für linke, linksradikale und islamische Gruppen gehen, die seit 2015 sakrosankt schienen. VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Gemein, aber nicht nützlich. Ausgeschlafen im sozialistischen Koma?)
Der Sonntags-Stammtisch Bayerisch - Bissig - Bunt In dieser Woche sind zu Gast: Markus Söder, Bayerischer Ministerpräsident und CSU-Parteivorsitzender | Melanie Amann, Journalistin..
(br.de. Mehr linke Propaganda geht nicht, Söder und eine stellvertretende Chefredakteurin vom SPIEGEL.) Presseclub am 16.02.2025 Wahl in unsicheren Zeiten – welche Regierung bewältigt die Krisen? Eine Woche bis zur Wahl, Endspurt für die Parteien. Migrationspolitik, Trumps Pläne in der Ukraine, die kriselnde Wirtschaft: Die zukünftige Regierung muss viele Krisen bewältigen. Was bedeutet das für die Wahl? Welche Koalitionen sind wahrscheinlich? ..
(wdr.de. Hat alles eine Hampelregierung selbst gemacht.Von taz bis ZEIT, Kommunismus gegen Rechts.)
FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer Der Niedergang des „Spiegel“ – oder wie ein journalistisches Milieu einfach dicht macht „Sagen, was ist“, hat „Spiegel“-Gründer Rudolf Augstein seinen Redakteuren mit auf den Weg gegeben. Heute verfährt die Redaktion lieber nach dem Motto: „Sagen, was sein soll“. Dabei kommt es zu haarsträubenden Fehlern. Der Brief, der die Meinung der „Spiegel“-Redaktion über Friedrich Merz zusammenfasst, ist 22 Zeilen lang. Er findet sich auf den letzten Seiten des Heftes, wo die Zuschriften der Leser abgedruckt sind. Peter Krizan aus dem bayrischen Neuötting berichtet dort von einem desaströsen Auftritt des heutigen Kanzlerkandidaten an der Universität St. Gallen. Vor 20 Jahren habe Merz eine Vorlesung als Honorarprofessor gegeben, die so blamabel verlaufen sei, dass der Auftritt von der renommierten Hochschule als Schande empfunden worden sei. Unter den Studenten sei es zu Tumulten gekommen. Die Universitätsleitung habe sich gezwungen gesehen, sich vorzeitig von Merz zu trennen, um das ramponierte Image wiederherzustellen. Quite a story, wie der Engländer sagen würde. Leider stimmt an der Geschichte nichts. Merz war nie zu Vorlesungen in St. Gallen; er hat schon gar nicht Wirtschaftswissenschaften unterrichtet, weder in der Schweiz noch anderswo. .. Der Leserbriefschreiber, ein pensionierter Verfahrenstechniker, existiert, das immerhin. Aber alles andere entspringt der Fantasie. Wie Krizan der „Süddeutschen“ berichtete, hatte er sich erinnert, dass sein Sohn in St. Gallen studiert und von einem Auftritt des CDU-Politikers erzählt habe. Weil der Sohn gerade nicht greifbar gewesen sei, habe er ChatGPT befragt, was die KI zu dem Vorfall wisse, worauf ihm obige Geschichte präsentiert worden sei, die er wiederum als Leserbrief nach Hamburg an den „Spiegel“ geschickt habe. Naja, habe er sich gedacht, die haben ja einen Faktencheck, die werden das schon überprüfen. ...
(focus.de. Wer erkennt denn heute in Deutschland noch eine Zeitung als Zeitung?)
(BR)
Nach Anschlag in München „Afghanistan-Sofortplan“ – Söder fordert Gespräche mit Taliban Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert nach dem Attentat von München sofortige Verhandlungen mit den Taliban über wöchentliche Abschiebeflüge nach Afghanistan. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) müssten ab Montag direkt mit den Taliban über Abschiebeflüge reden, sagte der CSU-Chef der „Bild am Sonntag“. „Es braucht jede Woche einen Flug.“..
(welt.de. Franken-Fastnacht, immer weiter reilasse?)
Neben der Spur Grüne haben gewaltige Apparate aus ihnen nahestehenden NGOs geschaffen Von Harald Martenstein Die Gesellschaft verliert das Vertrauen in die Politik. Schuld daran ist nicht etwa ein behaupteter „Rechtsruck“, sondern die Massenmigration. Auch wenn Bundeskanzler Scholz das nicht wahrhaben will. Da liegt seine Gemeinsamkeit mit einem bekannten ARD-Moderator..
(welt.de. Das Deutsche Volk bezahlt ja seinen eigenen Untergang.Warum wohl müssen Terroropfer aus "nationaler Sicherheit" Verschwiegenheitserklärungen abgeben, wenn sie im Krankenhaus landen, wie auf Kontrafunk zu hören ist? Hinter deutschen Mauern brennt's lichterloh.)
Terroranschlag in München Die Verantwortungslosigkeit in der Migrationspolitik muß jetzt ein Ende haben Beim islamistischen Terroranschlag in Müchen erlagen jetzt eine Mutter und ihr Kind den schweren Verletzungen. Von den politischen Verantwortlichen kommen nur Phrasen. Es reicht endgültig. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein..
(Junge Freiheit. Wann lernt der mal, was Islam ist?)
Wenn der Ami frech wird Von Henryk M. Broder Die Aufregung in der deutschen Politik nach der aufsehenerregenden Rede von Trump-Vize Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz ist groß und hält an. Liegt der Grund für die deutsche Kränkung etwa tief in der Vergangenheit? Ein Zwischenruf..
(welt.de. Wer hängt am Marterpfahl?)
Claude Cueni, Gastautor Diskriminierende Legosteine Das Londoner Wissenschaftsmuseum warnt vor Anti-LGBT-Legosteinen, die aufgrund ihrer Form als Paarung zwischen männlich und weiblich begriffen werden können...
(achgut.com. Wo sollten sonst die vielen kleinen Legosteine herkommen?)
Freiheit statt Kreationismus Die Realität existiert unabhängig von ihrer Deutung Von Peter Heller Die in naturwissenschaftlichen Prinzipien erfassbaren materiellen Grundlagen unserer Existenz zu ignorieren oder gar zu leugnen, ist zweckloser und gefährlicher Idealismus, der autoritärer Willkür alle Türen öffnet. Semantik formt nicht die Wirklichkeit, wie sich an der Geschlechterdebatte verdeutlichen lässt....Alternative Geschlechter oder Individuen ohne Geschlecht hingegen tragen aufgrund ihrer prinzipbedingten Unfruchtbarkeit nicht zur Arterhaltung bei. Reproduktionsprozesse mit diesen Ergebnissen hätte die natürliche Selektion daher längst verworfen und aussortiert. Wer dennoch an der Überzeugung festhält, die Dualität von weiblich und männlich wäre nicht von den Prinzipien der Evolution vorgegeben, kämpft keineswegs für Geschlechtergerechtigkeit und Emanzipation. Sondern unterwirft sich der Willkür dogmatischer Kreationisten.
(Tichys Einblick. Maultiere sind gegen Ochs und Esel chancenlos.)
Ist ein Ende in Sicht? Ukraine-Krieg: Trump drängt auf Frieden Die US-Regierung sendet in dieser Woche ein klares Signal: Der Ukraine-Krieg soll enden. Doch auf den Schlachtfeldern geht der unerbittliche Kampf weiter. Dabei stehen beide Seiten vor einem gleichen Problem. Der Lagebericht von Ferdinand Vogel. .
(Junge Freiheit. Jeder Anfang hat ein Ende. Nur der Tod ist Kommunist, auf seinem Friedhof sind alle gleich, Ehrengräber für SS-Kapo vom KZ wie für Vielfaltspolitiker mit Zentrum, Nazi und CDU.)
Politiktheorie Helmuth Plessner und die demokratische Kultur der Distanz Schon 1924 erkannte der Philosoph Helmuth Plessner die Gefahr kollektiver Erlösungsfantasien. Deutsche Geisteswissenschaftler versuchen, ihn jedoch in erster Linie als Stichwortgeber ihrer eigenen Utopieträume zu vereinnahmen. Dabei könnten Plessners Warnungen kaum aktueller sein. .
(Junge Freiheit. Glaubenssache.)
Kein „Nie wieder“ mit der AfD Auf der Münchner Sicherheitskonferenz verteidigt der Kanzler die Brandmauer gegen Rechts und weist US-Kritik scharf zurück. Der Konter von Scholz auf die Rede von J.D. Vance und wie er dabei die AfD attackiert..
(Junge Freiheit. Bildung ist nicht sein Ding. Scherzbold. Osnabrücker Humor. Dort steht auch die Statue von den zwei Lügnern.)