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Gelesen 17. 2. 25

(tutut) - Wenn das nicht die richtige Frage zum bösen Spiel ist, welches als Bundestagswahl auf der Resterampe liegt: "Wann macht es endlich klick? Wann raffen Sie endlich, dass Ihr Leben aus nichts als Schinderei, Elend und banalen Floskeln besteht? Es ist Ihr einziges Leben, und Sie vergeuden es, indem Sie bescheiden, unterwürfig und langweilig sind. Soll das wirklich das Ziel einer  millionenjährigen Evolution gewesen sein? Die Menschheit hat sich selbst erniedrigt, ist nur noch ein dumpfes, wimmerndes Abbild ihrer Möglichkeiten". Dieses vernichtende Urteil entstammt Friedrich Nietsche, mit dem Jonny Thomson in seinem "Mini Philosophy" den Wille zur Macht charakterisieren will, welcher im Kern allen Lebens liege. Kein Wunder, dass Politiker in einem Wahlkampf keine Lächerlichkeit scheuen, um sich in Positur zu setzen. "Das fängt an bei der Biologie, beim erbitterten darwinistischen Kampf um die Weitergabe unserer Gene, geht aber noch weiter: Der universelle Lebensinstinkt ist darauf aus, zu besitzen, zu kontrollieren, zu dominieren. Das gilt für Baumwurzeln, die durch Beton brechen, genauso für den Hirsch, der sich mit einem Rivalen duelliert. Und der Mensch ist nicht anders. Macht, edle Gesinnung und Stärke wurden einst verehrt und vergöttert. Damals waren wir unerschrockene spartanisce Krieger, furchtlose Samurai und nordische Drachentöter. Wir waren stolz und mutig, und verfassten Epen über Helden und Eroberer. Doch dann ging irgendwie alles den Bach runter, und wir verloren unser edles Wesen aus dem Blick". Schließlich ersetzte der mittellose Sohn eines Zimmermanns aus Nazareth all die stolzen Recken und starb gedemütigt am Kreuz. Der Drang zu Stärke und Herrschaft zur Sünde erklärt

wurde, seien wir gezwungen, den Willen zur Macht  nach innen zu richten. Der Mensch habe verdrängt, was es bedeute, Mensch zu sein, für Nietzsche ein vernichtender Zustand. Deshalb müssten wir zurück zum Ursprung, und wieder kühn und ohne Scham

leben, unseren Willen zur Macht erhören. Ihren Nietzsche scheinen die weder gehört  noch verstanden haben, welche gerade in der vorläufig letzten Bundestagssitzung herumpöbelten. Wer, glauben die, wurde dadurch animiert, sie zum wiederholten Mal zu wählen? Bessere gibt es ja nicht. Dabei ist alles bereits hingerichtet, wie Klaus-Rüdiger Mai auf Tichys Einblick mitteilt: "Unbemerkt von der Öffentlichkeit: Die Koalition aus Union, SPD und Grünen läuft bereits". Wäre ja auch gelacht, sie überließen dem Deutschen Volk den Zufall. "Während die Union im Wahlkampf das große Duell mit SPD und Grünen inszeniert, hat sie längst mit ihnen gemeinsame Sache gemacht. Mit der Zustimmung zur CO₂-Abgabe setzt sie den grünen Umverteilungswahn ungebremst fort – ein schwarzer Etikettenschwindel, der die Bürger Milliarden kostet". Volksb'scheißerle: "Da ja immer gern die Schimäre 'Europa' oder

EU-Recht zur Begründung hervorgeholt wird, warum etwas nicht geht, z.B. die Turbomigration in die deutschen Sozialsysteme zu beenden, oder etwas jetzt geschehen müsse, wie bspw. die Umsetzung des ETS-2 Programms zur Beraubung der Bürger, muss einmal deutlich gesagt werden, dass kaum etwas in Brüssel beschlossen wird, wo zuvor die deutsche Regierung nicht ihren Segen erteilt oder sich der Stimme enthalten hat. Es waren die Bundesregierung und ihr  Deindustrialisierungsminister Habeck, die den ETS-2 Regeln in Brüssel nicht nur zugestimmt, sondern sie sogar noch als 'Durchbruch' gefeiert haben. Habeck prahlte sogar, dass die Mehrkosten in Form eines 'Klimageldes' wieder ausgezahlt werden würden. Kein Cent von Habecks Klimageld ist inzwischen bei den Bürgern eingetroffen, auch nicht nach der Erhöhung der CO-2-Bepreisung genannten Atemsteuer von 45 Euro pro Tonne auf 55 Euro. Die Mehreinnahmen könnten mittelbar bei den NGOs gelandet sein, die jetzt die Regierungsaufmärsche gegen die Demokratie und gegen die Freiheit organisieren". Der Philosoph Nietzsche würde sagen: "Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern. Zeiten die Regel".

Demonstration
„Müssen Flagge zeigen“: 1500 Menschen gehen gegen Rechts auf die Straße
Rund 1500 Teilnehmer über mehrere Generationen hinweg zogen am Samstag friedlich vom Stadtgarten durch die Bahnhofstraße auf den Marktplatz. Und das mit einer klaren Botschaft: „Menschenrechte statt rechte Menschen“, stand auf einem der vielen Banner und Plakate. Speziell die AfD lag im Fokus der Demonstranten...
(Schwäbische Zeitung. TUT darf nur linksradikal sein?   1500 linke Dummies von 38 000? Bildung ist nicht Kannitverstans Sache. Hat die CDU noch einmal Glück gehabt, dass sie das Rechtskonservative in Sozialismus verwandelt hat.)

Mit Plakaten wirbt der Schwanauer Unternehmer Martin Herrenknecht vor den Bundestagswahlen für die Demokratie
In der Region hängen seit zwei Wochen an Litfaßsäulen oder an Plakatwänden zum Beispiel auf dem Lahrer Bahnhof die grünen Plakate. Darauf abgebildet ist der "Demokrat und Gründer der Herrenknecht AG", wie es unter seinem Namen heißt, und in großen Lettern die Aussage "Gemeinsam Haltung zeigen für eine starke Demokratie". Unter dem weiterführenden Link herrenknecht.com/demokratie, der auch mit einem QR-Code abgerufen werden kann, werden auf der Homepage des Unternehmens weitere Erläuterungen zu der Kampagne gemacht. ..Martin Herrenknecht ist bekanntlich Mitglied der CDU und unterstützt die Partei auch finanziell. Laut der meldepflichtigen Spenden über 35.000 Euro, die von der Bundestagsverwaltung auf der Homepage veröffentlicht werden, hat der Unternehmer der CDU im vergangenen Dezember 150.000 Euro gespendet und im Februar noch einmal 75.000 Euro. Aus der Ortenau sind 2024 und 2025 sonst keine weiteren Parteispenden bekannt.
(Badische Zeitung. In welchem Betrieb wird Demokratieunser gebetet?  Wahlen haben nichts mit Demokratie zu tun, denn die größten Wahlbeteiligungen gibt es in kommunistischen Ländern, die geringsten in echten Demokratien. Was hat Ex-FDJ-Agitprop-Funktionärin Merkel mit CDU und Demokratie zu tun, mit der er schon posiert hat? Was haben Wahlplakate auf dem Lahrer Bahnhof zu tun, hier gilt Neutralitätspflicht!)

Stolpersteinverlegung
Hilda Binder aus Allmannsweier ist mit 16 Jahren von den Nazis ermordet worden
Am 23. Februar wird in Allmannsweier ein Stolperstein für Hilda Binder verlegt. Sie war eines von über 300.000 Opfern der NS-Euthanasie – Menschen, die ermordet wurden, weil sie krank waren. ..
(Badische Zeitung. Wer sind denn die Nazis? Nicht ihre Mitbürger? Linke waren's.)

Seit 63 Jahren im Schwarzwald
Fremd in der eigenen Heimat: Ein deutsch-spanischer Schriftsteller erzählt
Ab wann gehört man dazu? Und wer bestimmt das? Fragen, die sich Schriftsteller José F. A. Oliver aus Hausach im Schwarzwald angesichts der aktuellen Migrationsdebatte stellt.. Immer wieder das Gefühl zu haben, hier nicht in Sicherheit leben zu können und das derzeitige Erstarken der AfD machen ihm Angst. .
(swr.de. Wer sich für fremd hält, wird fremd bleiben. Wer wie Hausach seine Straßen mit Gedichten schmückt, wird nicht dichter. Das kommt den Leuten eher spanisch vor. Über Förderungen kann er sich wohl nicht beklagen. Deutsche Geschichte ein Fremdwort? Kommt er nicht aus einem im Faschismus geübten  Land? Entscheidend ist, was auch in einem Eisenbahnknotenpunkt hinten rauskommt. Der Hausacher Eugen Falk-Breitenbach konnte sogar malen, Schulamtsleiter Kurt Klein und Dekan Weinmann wussten mit Büchern sogar über Geschichte zu informieren.)

Kritik am Dublin-System
Tausende Abschiebungen in BW im vergangenen Jahr gescheitert
Nach den Anschlägen der vergangenen Monate gibt es immer lautere Forderungen nach mehr Abschiebungen von Asylbewebern. Doch in Baden-Württemberg hat das 2024 kaum funktioniert..
(swr.de. Berlin ist nicht Dublin. Wie wär's mit dem Grundgesetz?)

Motto: "Wähl Liebe"
Wieder Demos gegen Rechtsextremismus in Stuttgart, Karlsruhe und Heidelberg
(swr.de. Sie reden von linker Liebe und demonstrieren Hass  gegen Realität.)

Kretschmann führt Beliebtheitsskala an
CDU-Landeschef Hagel laut Umfrage in BW etwas beliebter als Özdemir
(swr.de. Träum weiter, ÄLÄND.)

Verbraucher schauen beim Weineinkauf mehr aufs Geld
Wein-Markt schwächelt: Warum Jungwinzer auf höhere Preise setzen
In der Weinbranche ist viel von "Krise" die Rede. Der Absatz schwächelt, die Betriebskosten sind hoch. Nachwuchswinzer setzen auf Qualität und höhere Preise.
(swr.de. Auf welches Geld?)

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NACHLESE
Gunter Weißgerber
Der erste Verfassungszusatz der USA auf Stippvisite in München
Am 14. Februar sprach nicht irgendwer aus Übersee in München zur versammelten Elite aus Politik, Medien, NGOs. Es war sozusagen der erste Verfassungszusatz der Verfassung der Vereinigten Staaten auf zwei Beinen in Person des US-Vizepräsidenten. J.D. Vance gab Hinweise ans Politbüro. Das Politbüro begriff wieder nichts. Geschockt, unflätig, keiner passenden Reaktion auf das intellektuelle Niveau fähig, machen die Jungs und Mädels in ihrem Bund weiter wie bisher. Dabei steht ein Tsunami in der Tür und wird alles gehörig durcheinanderwirbeln. Statt auf die klugen Worte des jungen Mannes aus Washington einzugehen, wird bockig weitergesülzt. .
(achgut.com. In Deutschland ist Niveau eine weiße Salbe.)
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München-Terror:
Kind (2) und Mutter erliegen ihren Verletzungen
Zwei Tage nach dem Anschlag auf eine Demonstration in München ist ein zweijähriges Kind und dessen 37-Jährige Mutter an ihren schweren Verletzungen gestorben. Zwei Tage nach dem islamischen Terror-Anschlag des afghanischen Asylbewerbers Farhad Noori auf eine ver.di-Demonstration in München sind das kleine Mädchen (2) und seine Mama (37) am Samstagnachmittag ihren schweren Verletzungen erlegen. Das teilte das bayerische Landeskriminalamt mit. Der 24-jährige Moslem war am Donnerstag mit seinem Mini Cooper absichtlich in das Ende des Demozuges gefahren. Das kleine Mädchen war mit seiner Mutter in der Menschenmenge und wurde von dem Mini-Cooper überfahren. Seitdem versuchten Ärzte, beide Schwerstverletzten zu retten. Letztendlich vergebens. Es ist nach Aschaffenburg das zweite zweijährige Kind, das innerhalb von 23 Tagen von einem afghanischen „Flüchtling“ ermordet wurde.
(pi-news-net)

Villach und Herten:
Weitere Messerattacken mit Todesopfern
Am Samstag, an dem die traurige Nachricht von den zwei Todesopfern von München bekannt wurde, haben sich zwei weitere schlimme Messerattacken in Villach (Kärnten) und Herten (NRW) ereignet.  In Villach hat ein 23-jähriger Syrer im Zentrum der Stadt Menschen mit einem Messer attackiert und dabei einen 14-Jährigen ermordet haben. Er soll dabei „Allahu Akbar“ gerufen haben.
Die „Kleine Zeitung“ zitiert einen Augenzeugen, der ein Restaurant in der Nähe des Hauptplatzes hat mit den Worten: „Es war wie in einem Horrorfilm. Alles ging schnell, eine Person soll aus einem Auto gesprungen sein und daraufhin sind mehrere Mens hen geflüchtet. Unsere Mitarbeiterin hat das Lokal versperrt und die Gäste drinnen behalten.“ Die Stimmung in der Villacher Innenstadt wird als gespenstisch beschrieben. Bei einer Pressekonferenz hat die Polizei am Abend weitere Informationen bekannt gegeben. Sprecher Rainer Dionisio fassungslos: „So etwas habe ich in 20 Jahren Pressearbeit noch nicht gesehen. Die Tat ist beispiellos für das Bundesland Kärnten.“
Herten – Streit zwischen drei Männern
Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Herten im Ruhrgebiet sind zwei Männer schwer verletzt worden. Am Nachmittag sei es vor einem Café in der Innenstadt zu einem Streit unter drei Männern gekommen, sagte ein Polizeisprecher. Dabei seien zwei Beteiligte schwer verletzt worden. Den mutmaßlichen Angreifer habe man festgenommen. Die Identitäten der drei Männer und die Hintergründe der Auseinandersetzung seien noch nicht geklärt. Mehrere Medien hatten berichtet und dabei von einem Messerangriff gesprochen. Dazu sagte der Polizeisprecher, es sei noch ungewiss, welcher Gegenstand bei dem gewaltsamen Angriff als Tatwaffe benutzt worden sei. Die Verletzten werden in der Klinik behandelt, wie der „Westen“ berichtet.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Politiker wie Habeck und Baerbock sind unser aussenpolitischer Untergang – so klar muss man das sagen. Der Westen steht unter Druck, es schmieden sich neue Allianzen, siehe BRICS-Staaten. Wie kann man dann so dämlich sein, Xi Jinping öffentlich einen Diktator zu nennen und Vance ein „Mind your own business“ an den Kopf zu werfen? Soll er es wirklich machen und die NATO verlassen? Mal schauen, wer dann die Hosen plötzlich voll hat. Habeck und Baerbock gefährden die deutsche und die europäische Sicherheit mit solchen Schulschläger-Sprüchen. Und das Schlimmste ist, dass sie von einem Teil der Medien dafür auch noch abgefeiert werden. Bis ihre Kinder oder Enkel dann an die Front dürfen, weil „der Ami“ das macht, was Habeck ihm sagt. Viel Spaß dann.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick
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Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 7 – Los Wochos Americanos
Von Stephan Paetow
Nach dem Besuch des US-Vizepräsidenten Vance in Schland weiß unsere Polit-Elite: So fühlt sich also moralische Außenpolitik aus der Sicht einer Bananenrepublik an...Wie es nach den Wahlen weitergeht? Die Millionen Zuschauer des Kanzlerduells wissen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Es bleibt alles, wie es ist. Darauf gaben Merz & Scholz ihr Ehrenwort. .. Nur bei einem Thema wollten Sandra und Maybrit, die Damen vom Funk, dann doch Klarheit vom Herausforderer Merz: Distanziert er sich von diesem Trump, der festlegte, in den USA gebe es nur noch zwei Geschlechter? Auf diese Fangfrage ist Merz dummerweise hereingefallen, indem er sagte, diese Trump-Entscheidung könne er nachvollziehen. Weshalb das ZDF entschied, Scholz habe das „Duell“ gewonnen..
(Tichys Einblick. Ist schon Funkensonntag?)

Europäer sollen bei Verhandlungen über Frieden in der Ukraine nicht an Verhandlungstisch sitzen
(welt.de. Die wollen doch Krieg.)

Geldausgeben mit Marcel Fratzscher
Der Hofoeconomicus und die Spätdekadenz der Rest-Ampel
Von Don Alphonso
Der linke Lieblingsökonom Marcel Fratzscher rät der Jugend, das Geld für Luxus auszugeben. Das ist leicht zu durchschauen: Verarmte sind fantastische Druckmittel für Enteignungen der dummen Sparer..
(welt.de. Links für Dummies gegen Rechts.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Die Unschuldigen vom Dienst
In München erzählte der Vizepräsident der USA 30 Minuten lang, was Achgut.com seit 20 Jahren schreibt und verschreckte das Establishment wie der Jäger das Kitzlein. Da mussten wir uns dann doch erst mal hinsetzen..
(achgut.com. Jetzt werden alle Kanzlerkandidaten bs 23. Februar übers Wasser laufen, wer überlebt, ist Sieger.)

Die Lage der Nation
Wird die Bundestagswahl gestohlen?
Die Bundesrepublik ist eine Hinterzimmer-Demokratie – alle vier Jahre wählen die Bürger aus Parteilisten ihre Favoriten aus und am Ende machen die Parteiführer aus, wer das Land führt. So weit, so schlimm. Doch in der kommenden Wahl fürchtet Roland Tichy: Wird diese Wahl gestohlen?
VON Redaktion 
(Tichys Einblick. Wenn weg, dann weg, Vance ist ihr begegnet.)

In Nuschkes Galoschen:
Friedrich Merz auf dem Weg zum Kanzler der Grünen
Deutschland wurde von der Ampel in die Habeck-Rezession getrieben und dürfte bald in die Habeck-Depression abstürzen – auch und vor allem mit einem Kanzler Friedrich Merz. Die unterstellte wirtschaftliche Kompetenz hat Merz mit seinen Drohungen gegen das Tesla-Werk nun selbst ad absurdum geführt.
VON Klaus-Rüdiger Mai
..Mehr noch framt Merz bis zur Unwahrheit, wenn er behauptet: „Dass jemand von außerhalb Europas auf diese Weise in einen nationalen Wahlkampf eingreift, ist neu.“ Interessant ist, dass der Großeuropäer Merz plötzlich das Attribut „national“ verwendet, wie es halt passt, doch hat er vergessen, wie die Große Koalition, auch die Union zugunsten von Hillary Clinton im Wahlkampf 2016 gegen Donald Trump eingegriffen hatte. ..dürfte ihm mitnichten entgangen sein, wie die deutsche Regierung und die deutschen Medien massiv im Präsidentschaftswahlkampf für Kamala Harris und gegen Donald Trump 2024 gekämpft hatten..
(Tichys Einblick .Genügen drei Jahre Zugucken nicht, wer soll den wählen?)

Tiefer Staat „Demokratie leben“
Union: Wollen „scharf“ prüfen, ob Protestgruppen gemeinnützig sind
Die Proteste gegen den – kurzzeitigen – Fall der Brandmauer erschüttern die Union, die bisher dachte, sie würde dazugehören. Nun klingt es so, als wolle man doch an die Fördertöpfe für linke, linksradikale und islamische Gruppen gehen, die seit 2015 sakrosankt schienen.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Gemein, aber nicht nützlich. Ausgeschlafen im sozialistischen Koma?)

Der Sonntags-Stammtisch
Bayerisch - Bissig - Bunt
In dieser Woche sind zu Gast: Markus Söder, Bayerischer Ministerpräsident und CSU-Parteivorsitzender | Melanie Amann, Journalistin..
(br.de. Mehr linke Propaganda geht nicht, Söder und eine stellvertretende Chefredakteurin vom SPIEGEL.)
Presseclub am 16.02.2025
Wahl in unsicheren Zeiten – welche Regierung bewältigt die Krisen?
Eine Woche bis zur Wahl, Endspurt für die Parteien. Migrationspolitik, Trumps Pläne in der Ukraine, die kriselnde Wirtschaft: Die zukünftige Regierung muss viele Krisen bewältigen. Was bedeutet das für die Wahl? Welche Koalitionen sind wahrscheinlich? ..
(wdr.de. Hat alles eine Hampelregierung selbst gemacht. Von taz bis ZEIT, Kommunismus gegen Rechts.)

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Der Niedergang des „Spiegel“ – oder wie ein journalistisches Milieu einfach dicht macht
„Sagen, was ist“, hat „Spiegel“-Gründer Rudolf Augstein seinen Redakteuren mit auf den Weg gegeben. Heute verfährt die Redaktion lieber nach dem Motto: „Sagen, was sein soll“. Dabei kommt es zu haarsträubenden Fehlern. Der Brief, der die Meinung der „Spiegel“-Redaktion über Friedrich Merz zusammenfasst, ist 22 Zeilen lang. Er findet sich auf den letzten Seiten des Heftes, wo die Zuschriften der Leser abgedruckt sind. Peter Krizan aus dem bayrischen Neuötting berichtet dort von einem desaströsen Auftritt des heutigen Kanzlerkandidaten an der Universität St. Gallen. Vor 20 Jahren habe Merz eine Vorlesung als Honorarprofessor gegeben, die so blamabel verlaufen sei, dass der Auftritt von der renommierten Hochschule als Schande empfunden worden sei. Unter den Studenten sei es zu Tumulten gekommen. Die Universitätsleitung habe sich gezwungen gesehen, sich vorzeitig von Merz zu trennen, um das ramponierte Image wiederherzustellen. Quite a story, wie der Engländer sagen würde. Leider stimmt an der Geschichte nichts. Merz war nie zu Vorlesungen in St. Gallen; er hat schon gar nicht Wirtschaftswissenschaften unterrichtet, weder in der Schweiz noch anderswo. .. Der Leserbriefschreiber, ein pensionierter Verfahrenstechniker, existiert, das immerhin. Aber alles andere entspringt der Fantasie. Wie Krizan der „Süddeutschen“ berichtete, hatte er sich erinnert, dass sein Sohn in St. Gallen studiert und von einem Auftritt des CDU-Politikers erzählt habe. Weil der Sohn gerade nicht greifbar gewesen sei, habe er ChatGPT befragt, was die KI zu dem Vorfall wisse, worauf ihm obige Geschichte präsentiert worden sei, die er wiederum als Leserbrief nach Hamburg an den „Spiegel“ geschickt habe. Naja, habe er sich gedacht, die haben ja einen Faktencheck, die werden das schon überprüfen. ...
(focus.de. Wer erkennt denn heute in Deutschland noch eine Zeitung als Zeitung?)

(BR)

Nach Anschlag in München
„Afghanistan-Sofortplan“ – Söder fordert Gespräche mit Taliban
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert nach dem Attentat von München sofortige Verhandlungen mit den Taliban über wöchentliche Abschiebeflüge nach Afghanistan. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) müssten ab Montag direkt mit den Taliban über Abschiebeflüge reden, sagte der CSU-Chef der „Bild am Sonntag“. „Es braucht jede Woche einen Flug.“..
(welt.de. Franken-Fastnacht, immer weiter reilasse?)

Neben der Spur
Grüne haben gewaltige Apparate aus ihnen nahestehenden NGOs geschaffen
Von Harald Martenstein
Die Gesellschaft verliert das Vertrauen in die Politik. Schuld daran ist nicht etwa ein behaupteter „Rechtsruck“, sondern die Massenmigration. Auch wenn Bundeskanzler Scholz das nicht wahrhaben will. Da liegt seine Gemeinsamkeit mit einem bekannten ARD-Moderator..
(welt.de. Das Deutsche Volk bezahlt ja seinen eigenen Untergang. Warum wohl müssen Terroropfer aus "nationaler Sicherheit" Verschwiegenheitserklärungen abgeben, wenn sie im Krankenhaus landen, wie auf Kontrafunk zu hören ist? Hinter deutschen Mauern brennt's lichterloh.)

Terroranschlag in München
Die Verantwortungslosigkeit in der Migrationspolitik muß jetzt ein Ende haben
Beim islamistischen Terroranschlag in Müchen erlagen jetzt eine Mutter und ihr Kind den schweren Verletzungen. Von den politischen Verantwortlichen kommen nur Phrasen. Es reicht endgültig. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein..
(Junge Freiheit. Wann lernt der mal, was Islam ist?)

Wenn der Ami frech wird
Von Henryk M. Broder
Die Aufregung in der deutschen Politik nach der aufsehenerregenden Rede von Trump-Vize Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz ist groß und hält an. Liegt der Grund für die deutsche Kränkung etwa tief in der Vergangenheit? Ein Zwischenruf..
(welt.de. Wer hängt am Marterpfahl?)

Claude Cueni, Gastautor
Diskriminierende Legosteine
Das Londoner Wissenschaftsmuseum warnt vor Anti-LGBT-Legosteinen, die aufgrund ihrer Form als Paarung zwischen männlich und weiblich begriffen werden können...
(achgut.com. Wo sollten sonst die vielen kleinen Legosteine herkommen?)

Freiheit statt Kreationismus
Die Realität existiert unabhängig von ihrer Deutung
Von Peter Heller
Die in naturwissenschaftlichen Prinzipien erfassbaren materiellen Grundlagen unserer Existenz zu ignorieren oder gar zu leugnen, ist zweckloser und gefährlicher Idealismus, der autoritärer Willkür alle Türen öffnet. Semantik formt nicht die Wirklichkeit, wie sich an der Geschlechterdebatte verdeutlichen lässt....Alternative Geschlechter oder Individuen ohne Geschlecht hingegen tragen aufgrund ihrer prinzipbedingten Unfruchtbarkeit nicht zur Arterhaltung bei. Reproduktionsprozesse mit diesen Ergebnissen hätte die natürliche Selektion daher längst verworfen und aussortiert. Wer dennoch an der Überzeugung festhält, die Dualität von weiblich und männlich wäre nicht von den Prinzipien der Evolution vorgegeben, kämpft keineswegs für Geschlechtergerechtigkeit und Emanzipation. Sondern unterwirft sich der Willkür dogmatischer Kreationisten.
(Tichys Einblick. Maultiere sind gegen Ochs und Esel chancenlos.)

Ist ein Ende in Sicht?
Ukraine-Krieg: Trump drängt auf Frieden
Die US-Regierung sendet in dieser Woche ein klares Signal: Der Ukraine-Krieg soll enden. Doch auf den Schlachtfeldern geht der unerbittliche Kampf weiter. Dabei stehen beide Seiten vor einem gleichen Problem. Der Lagebericht von Ferdinand Vogel. .
(Junge Freiheit. Jeder Anfang hat ein Ende. Nur der Tod ist Kommunist, auf seinem Friedhof sind alle gleich, Ehrengräber für SS-Kapo vom KZ wie für Vielfaltspolitiker mit Zentrum, Nazi und CDU.)

Politiktheorie
Helmuth Plessner und die demokratische Kultur der Distanz
Schon 1924 erkannte der Philosoph Helmuth Plessner die Gefahr kollektiver Erlösungsfantasien. Deutsche Geisteswissenschaftler versuchen, ihn jedoch in erster Linie als Stichwortgeber ihrer eigenen Utopieträume zu vereinnahmen. Dabei könnten Plessners Warnungen kaum aktueller sein. .
(Junge Freiheit. Glaubenssache.)

Kein „Nie wieder“ mit der AfD
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz verteidigt der Kanzler die Brandmauer gegen Rechts und weist US-Kritik scharf zurück.
Der Konter von Scholz auf die Rede von J.D. Vance und wie er dabei die AfD attackiert..
(Junge Freiheit. Bildung ist nicht sein Ding. Scherzbold. Osnabrücker Humor. Dort steht auch die Statue von den zwei Lügnern.)

 

 

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