Wie können Europas einstige Hochkulturen die Islamisierung überstehen?
Von CONNY AXEL MEIER
Noch zehn Jahre! Das ist der Zeitrahmen, der von vorausschauenden Politikern wie dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán realistischerweise angesetzt wird, bis die westeuropäischen Großstädte nicht nur eine mohammedanische Bevölkerungsmehrheit haben, sondern die betroffenen Länder kulturell, religiös und politisch zu islamischen Herrschaftsgebieten mutieren und die „Ungläubigen“ als „Dhimmies“ sich sukzessive den Vorschriften der Scharia unterzuordnen haben.
Dann ist der Zeitpunkt gekommen, dass sich Mittelosteuropa mittels befestigter Westgrenzen zu Österreich und Deutschland, ähnlich wie gen Süden, die invasiven Migranten vom Hals halten wird. Ob es in Italien und Spanien durch revolutionäre Ereignisse zur erneuten Reconquista mit einhergehender Remigration kommen wird, oder sie Frankreich, Benelux und Deutschland in den Untergang folgen werden, bleibt abzuwarten.
Wer hier Zweifel hegt, möge sich die Geschichte Beiruts (Libanon) seit den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts vor Augen führen. Eine einstmals blühende christlich geprägte Stadt, ein prosperierendes Handelszentrum, das als Schweiz des Nahen Ostens galt, wurde demografisch, kulturell und wirtschaftlich durch die Islamisierung ruiniert, in Bürgerkriege verwickelt, von islamischen Terroristen als Hauptquartier für den „Dschihad“ gegen Israel missbraucht und ist heute nur noch eines von vielen, verarmten islamischen „shitholes“.
Die ehemalige christliche Bevölkerungsmehrheit (meist Maroniten, daneben andere Ostkirchen) verkam zur Minderheit im eigenen Lande, wird zusammen mit anderen Minderheiten wie den Drusen durch hauptsächlich schiitische Mohammedaner unterdrückt und führt seitdem ein Nischendasein. Kairo erlebte das gleiche Schicksal Jahrhunderte zuvor. Die christlichen Kopten, einstmals die Bevölkerungsmehrheit, führen ein weitgehend rechtloses Leben unter islamischer Vorherrschaft. Nur die Hindus in Indien konnten sich nach Jahrhunderten islamischer Schreckensherrschaft dauerhaft von den Maharadschas befreien. Es kostete sie Millionen an Toten.
Es ist bereits zu spät!
Der Kipppunkt der Unumkehrbarkeit der Islamisierung in Westeuropa wurde nicht erst mit Merkels „Grenzöffnung“ 2015 erreicht, sondern bereits etwa seit 2011, als die Bundesregierung und die Landesregierungen begannen, all diejenigen zu bekämpfen, vor Gericht zu zerren und einzuschüchtern, die auch nur vor Islamisierung, Umvolkung und Bevölkerungsaustausch warnten. Sogar die vorgenannten Worte wurden de facto von staatlichen Stellen verboten. Islamkritische Stimmen verschwanden aus dem verengten geduldeten Meinungsspektrum in Presse und TV.
Kritiker dieser fatalen Entwicklung wurden als „islamophob“, als „fremdenfeindlich“, als „antimuslimische Rassisten“ oder schlicht als „Nazis“ verunglimpft. Das hält bis zum heutigen Tage an und wird von Tag zu Tag schlimmer, solange die noch konservative und freiheitliche Bevölkerungsmehrheit durch die linken Antidemokraten im ökosozialistischen Parteienkartell vorsätzlich marginalisiert wird.
Die Islamisierung fing schleichend an. Jetzt galoppiert sie. Die Islamisierung der Gesellschaft, obwohl offensichtlich, gilt massenmedial immer noch als rechtsextreme Verschwörungserzählung. Unter dem rechtsstaatlichen Deckmantel der Religionsfreiheit werden Baugenehmigungen für immer größere Protzmoscheen durchgesetzt, teils juristisch, teils politisch, aber nie gesamtgesellschaftlich. Der Muezzin-Ruf erschallt über den Dächern. Die Erlaubnis zum Kopftuchtragen mündet ganz schnell in eine Kopftuchpflicht, da Lehrerinnen und Schülerinnen dem Druck nicht mehr standhalten, der von mohammedanischen, meist männlichen Schülern auf sie ausgeübt wird, die oft die Mehrheit im Klassenzimmer bilden.
Klassenfahrten, Musik- und Schwimmunterricht werden als unislamisch boykottiert. Halal-konforme Speisen ersetzen normale Ernährung an Schulen und Kindergärten. Betäubungsloses Schächten von Rindern, Hähnchen und Schafen wird in den Schlachthöfen zur Regel und Schweinefleisch verschwindet nach und nach aus den Kantinen. Forderungen, die islamischen Gebetszeiten während der Arbeitszeit einhalten zu dürfen und zum Ramadan in Anwesenheit von Mohammedanern nicht zu essen und zu trinken, um die moslemischen Kollegen nicht zu beleidigen, sind im Vormarsch. Ramadan-Symbolik ersetzt Weihnachtsbeleuchtung in deutschen Innenstädten. Statt Ostern feiern die „UnsereDemokratie“-Verfechter Opferfeste mit den Muslimbrüdern.
Gerichte zeigen Verständnis für moslemtypische Straftaten gegen die Selbstbestimmung der Frauen, bei Gewalttaten gegen Schwule, bei Gruppenvergewaltigungen, „Ehrenmorden“ und Messerattacken. Sie geben den Tätern großzügig Strafrabatt oder zum x-ten mal Bewährung, während ein islamkritisches Meme oder ein regierungskritischer Kommentar härter bestraft wird als ein Angriff auf Leib und Leben.
Millionen von mohammedanischen, afrikanischen Invasoren warten nur darauf, den Afghanen und Syrern zu folgen und Westeuropa zu überschwemmen. Man kann sich leicht ausmalen, was passieren wird, wenn das Bürgergeld, mit dem die Bundesregierung auf arabisch auch noch für die Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme Werbung macht (PI-NEWS berichtete), nicht mehr ausreicht, um die Invasoren zu beherbergen und zu verköstigen.
Die deutsche Hochkultur wird in Mittelosteuropa überleben
Die Bevölkerung der aufstrebenden, mittelosteuropäischen Länder ist mehrheitlich immun gegen mohammedanische und Herrschaftsansprüche und sozialistische Planwirtschaft und weiß sich dagegen zu verteidigen, auch gegen die islamophilen Brüsseler Kakistokraten. Sie haben schreckliche historische Erfahrungen mit islamischer Vorherrschaft sowie Besatzung und Terror gegen die eigene Bevölkerung gesammelt. Diese Erfahrung ist selbst nach vielen Generationen tief in der DNA ihrer Landsleute verankert.
Die deutsche Sprache, die deutsche Kultur und die deutsche Identität wird im Exil weiterexistieren, so wie die die deutsche Bevölkerungsminderheiten in Südungarn, in Teilen Russlands, in Westpolen und an vielen anderen Orten, selbst in den USA und in Brasilien. Der Exodus geht weiter und die Erinnerung an ein Deutschland ohne islamisch verursachte Verwahrlosung bleibt bei den Auslandsdeutschen lebendig.
Viktor Orbán sprach in seiner Rede unlängst von einem „Fight-Club“ zur Verteidigung des Eigenen. Damit meinte er die Sammlung aller patriotischen Kräfte für ein gemeinsames Ziel. Das Ziel muss jetzt sein, die nationalen Kulturen zu bewahren, die in Westeuropa vernichtet werden sollen und die Fackel der Freiheit an die Enkelkinder weiterzureichen, solange bis nachfolgende Generationen die europäische Kultur wieder zum Leben erwecken. Diesem Fight-Club gehören patriotische Deutsche im In- und Ausland gleichermaßen an.
Dies ist umso mehr notwendig, je mehr im deutschen Bildungssystem die deutsche Geschichte und Kultur nicht mehr gelehrt wird. Die historischen Wurzeln werden gezielt aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängt. In Zeiten, in denen die deutsche Nationalhymne nicht mehr gesungen, anstatt der deutschen Nationalflagge die Regenbogenflagge und allenfalls noch die EU-Fahne gehisst wird, viele Deutsche die Bedeutung deutscher Gedenk- und Feiertage nicht mehr kennen, historische Straßennamen und Bundeswehrkasernen umbenannt werden, die Sprache gendergerecht verhunzt wird, ist nicht mehr zu erwarten, dass eine Besinnung auf das Eigene und ein historisch basiertes Umdenken zeitnah stattfinden. Dazu benötigte es mehrere Generationen und eine entschiedene Remigration. Das ist weit und breit nicht zu erkennen.
Teile der AfD auf Abwegen
Selbst in der AfD gibt es einflussreiche Kräfte wie der Co-Vorsitzende Tino Chrupalla, der die Remigration als Lösungsmodell relativieren, Israels Recht auf Selbstverteidigung mittels eines zu befürwortenden Waffenboykotts ablehnen und damit den islamischen Terroristen der Hamas ideell und substanziell unter die Arme greifen, so wie der Kanzler das vormacht. Merz ist der beste Kanzler, den die Hamas je hatte. Die finanzielle und politische Unterstützung der Hamas ist ihm sogar wichtiger als die Brandmauer. Die Bevölkerung ist ihm egal und Wahlversprechen sind Schall und Rauch. Dass er das, fast im Alleingang, aus Angst vor den gewalttätigen Moslems auf den Straßen deutscher Städte tut, ist seinem Opportunismus geschuldet. So wird die politische Macht, die die Mohammedaner jetzt schon ausüben, überspielt – selbst zum Preis der Zerstörung des besonderen Verhältnisses zu Israel, das in der noch zivilisierten Welt für Kopfschütteln sorgt.
Auch in der AfD gibt es Funktionäre, die der Islamisierung und der Auslöschung der deutschen Kultur apathisch nur zuschauen und stattdessen auf ihren eigenen kurzfristigen, persönlichen Vorteil bedacht sind. Diese Leute sind in der einzigen, parlamentarischen, nicht-ökosozialistischen Partei, die sich als Alternative darstellen möchte, völlig falsch. Ebenso Mitglieder und Funktionäre, die den möglichen Krieg gegen Russland verklären, ja sogar herbeiwünschen. Es bleibt zu hoffen, das sich die vernünftigen Kräfte durchsetzen werden. Das wird zwar die Islamisierung des Landes nicht aufhalten, aber wenigstens den Menschen in Zeiten, in denen wieder systemkritische Medien verboten und freie Journalisten aus Gründen der „Staatssicherheit“ verhaftet werden dürfen, ein wenig Hoffnung zurückgeben.
(pi-news.net)
