
(tutut) - Brausende Orgeln, plärrende Chöre, Hirten, die ihre Schäffchen von der grünen Wiese in die Hölle eines Stalls verdammen. Wo ist mehr Lärm als in einer sonntäglichen Kirche? Schon Seneca vermisste in der Antike Schutzschilder gegen das menschliche Leben. "Es soll mich doch der Schlag treffen, wenn Stille, wie man meint, wirklich so notwendig ist für jemand, der sich in seine Studien vertieft. Schau doch, von allen Seiten tönt um mich herum aller möglicher Lärm: direkt über einer Badeanlage wohne ich nämlich. Stell dir nun Geräusche aller Art vor, die einen dazu bringen können, seine Ohren zu verfluchen. Wenn Kraftmeier trainieren und an den Händen schwere Bleigewichte schwingen, wenn sie sich verausdaben oder so tun, als verausgabten sie sich, dann höre ich ihr Stöhnen , und wenn sie den angehaltenen Atem wieder ausstoßen, einZischen und ein ganz gepresstes Atmen. Gerate ich aber an einen Faulen, der mit dem gewöhnlichen Einsalben und Massieren zufrieden ist, dann höre ich das Klatschen der Hand des Masseurs, der auf die Schultern schlägt; je nachdem sie flach oder hohl aufschlägt, ändert sich der Ton. Kommt aber ein Ballspieler dazu und fängt an, die Bälle zu zählen, dann ist's aus. Nimm noch einen Strethammel dazu, einen ertappten Dieb und einen, der sich gerne im Bad singen hört, und dazu noch die Leute, die mit einem gewaltigen Platschen ins laut aufspritzende Wasser des Schwimmbeckens springen". Mehr Lärm geht immer, dagegen hängen sie ja Geßlerhüte auf: "Zu den Geräuschen, die mich ohne Ablenkung umumtönen, zähle ich vorbeirollende Wagen, einen Schmied im Haus und einen sägenden Nachbarn und einen, der seine Trompeten und Flöten ausprobiert und keine Musik macht, sondern Krach". Willkommen daheim 2025. Zum Äußeren noch der Aufruhr im Innern. "Denn was nützt die Stille in der ganzen Umgebung, wenn die Leidenschaften toben?" jesus.ch, "eine christliche Medienorganisation am Puls der Gesellschaft und haben ein grosses Herz für Menschen" warnt: "Lärm tötet Seele

- Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin. Psalm 46,11. Lärmbelästigung ist ein echtes Markenzeichen unserer modernen Zeit geworden. Je nachdem, wo man wohnt, kann es sein, dass einem startende oder landende Flugzeuge regelrechte Dezibel- Detonationen bescheren oder vorbeidonnernde LKWs mehrmals täglich sowohl Zimmerwände zum Erzittern als auch Fensterscheiben zum Vibrieren bringen. Traditionelle Lärmquellen gibt es darüber hinaus natürlich ebenfalls: Wer z. B. einen schnarchenden Ehepartner hat, der braucht auch keinen LKW im Vorgarten, und wessen Nachbar zwar vergeblich, abereben doch unermüdlich auf der Suche nach seinem musikalischenTalent ist, der braucht unter Umständen auch keine quietschende Strassenbahn in seiner Nähe. Krach hat nun mal viele Gesichter. Doch auf der anderen Seite stellt sich natürlich die Frage: Wie steht der moderne Mensch denn zur Stille? Wenn er sich auf der einen Seite gerne (und zwar mit Recht) über den Lärm unserer Zeit beschwert, nutzt er dann auch wenigstens Phasen der Stille als solche wirklich aus? Oder greifen die Finger bei aufkommender Ruhe nicht eher automatisch zu Radio, Fernsehen oder sonstigen Zerstreuungs- Lieferanten? Dazu fällt .. ein Ausspruch des bekannten Schweizer Psychiaters Carl Gustav Jung ein: 'Wir hätten den Lärm nicht, wenn wir ihn nicht heimlich wollten'. Hierbei sollte man eines bedenken: Gott schreit nicht, wenn er zu uns sprechen möchte. Dies bedeutet, dass es schwierig ist, Gottes Reden mitten im Lärm wahrzunehmen. Kein Wunder daher, dass uns die Bibel an so vielen Stellen auffordert, Phasen der Stille 'freizuschaufeln'. Und wenn wir diese Phasen mit der Bibel (also Gottes Wort) verbringen, dann wird unser Blick auf das Wesentliche gelenkt". Überall viel Lärm um nichts.

„Können das nicht verstehen“
Deutsch und unerwünscht
Liliya Klassen – Mutter von sieben deutschen Kindern, Ehefrau eines deutschen Mannes, Tochter deutscher Eltern – soll abgeschoben werden. Wie kann das sein? ..Liliya besitzt keinen deutschen Paß, sondern nur einen kasachischen. Dort, in Kasachstan, kam sie am 9. Mai 1976 als Angehörige der deutschen Minderheit zur Welt. .. Während des Zweiten Weltkriegs wurden ihre Vorfahren von Stalin in der Ukraine enteignet und nach Kasachstan vertrieben. Liliya, geborene Dück, wächst in der kasachischen 500.000-Einwohner-Stadt Karaganda auf. Ihre Familie spricht das Platt ihrer Vorfahren und Russisch, Hochdeutsch lernt Liliya erst später. Dafür trifft sie dort ihren Mann Heinrich erstmals. Im November 2020 beschließen sie, nach Deutschland zu gehen, wo die Familie seitdem in der kleinen Gemeinde Eberstadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg lebt...Heinrich beantragt für Liliya ein EU-Visum (Schengenvisum). Dieses berechtigt allerdings nicht dazu, im Anschluß in der Bundesrepublik eine Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen, erklärt das Ausländeramt des Landkreises Heilbronn. Liliya hätte stattdessen ein deutsches Visum gebraucht. Das Ausländeramt lehnt ihren Antrag auf eine Aufenthaltsgenehmigung ab. Bis zum 31. Juli muß sie nun freiwillig ausreisen. Danach droht die zwangsweise Abschiebung, samt 30monatigem Wiedereinreiseverbot. Bei der freiwilligen Rückkehr nach Kasachstan würde ein neues Visumverfahren wohl etwa sechs Monate dauern, erklärt uns Klassens Anwalt. Erst dann könnte Liliya wieder zu ihrer Familie nach Deutschland zurückkehren..
(Junge Freiheit. Afghanen müssten sie sein. Warum bitten sie nicht um Asyl in Lahr, dort gibt es schon Tausende und Feste der Kulturen. Ein Fall für die dortige Justiz- und Migrationsministerin.)

Windkraft-Streit zwischen Kappelrodeck und Oberkirch
Warum Anwohner beim Bürgerentscheid um Windkraft nicht abstimmen dürfen
In Oberkirch (Ortenaukreis) stimmen am Sonntag knapp 16.000 Bürgerinnen und Bürger über die Verpachtung von Waldflächen auf der Schwend ab. Dort will die Oberkircher Firma Koehler Renewable Energy GmbH zwei Windräder bauen. Das Ungewöhnliche: Die Schwend liegt als Exklave außerhalb von Oberkirch - eine 45 Hektar-große Gebietsinsel mitten zwischen drei Nachbargemeinden im Ortenaukreis Kappelrodeck, Lautenbach und Ottenhöfen..
(swr.de. Weiß der Wind das, wenn er Subventionen weht?)

Politikverdrossenheit und Wut auf "Die da oben"
Politik unter Druck - hilft Bürgerbeteiligung gegen Demokratie-Frust?
(swr.de. Ein Demokratieunser, und Karl gibt Ruhe.)

Ohne Licht, betrunken und minderjährig
Metzingen: Pedelec-Fahrer fährt mit mehr als 60 Stundenkilometern der Polizei davon
(swr.de. Zu viel Strom?)

Fahrgäste schreiten ein
Ein 57-jähriger Mann hat bei einer Busfahrt in Ulm-Wiblingen ein 17-jähriges Mädchen belästigt. Laut Polizei soll er die Jugendliche bedrängt und geschlagen haben. Drei Fahrgäste hatten dies beobachtet und schritten ein..
(swr.de. LÄNDler-Bussi.)

Wasserschutzpolizei stoppt Schiff
Bekiffter Kapitän rammt Schleuse auf dem Neckar bei Heidelberg
(swr.de. Schleuse der Herzen?)

Flipperbegeisterte in Fellbach
Württembergische Meisterschaft: Mit Gefühl und Strategie Flippern
(swr.de. Dazu die Flippers.)

Am Ende des Arbeitslebens
„Stärkung der Verteidigungsfähigkeit“ – Soziologe fordert Pflichtdienst für Senioren
..Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) schlug zuletzt Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) einen Bürgerrat zur Frage der Wehrpflicht vor.
(welt.de. Spinnerei ohne Ende. Nun Volk, stürme los! Doofies machtvoll, aber ratlos.)

Strategien für mehr Nachhaltigkeit
Klimaschutz im Krankenhaus: Wie das Salem in Heidelberg klimaneutral werden will
(swr.de. Wer stoppt den KRÄTSCH-Unfug? Nicht einmal der Tod ist ohne Klima.)
Es ist nicht der erste Fall
Polizei vereitelt Selbstjustiz-„Strafgericht“ bei migrantischer Familienfeier
Im bayerischen Königsbrunn hat die Polizei am Samstag offenbar einen Fall von Selbstjustiz auf einer rumänischen Familienfeier verhindert. Elf Personen wurden vorläufig festgenommen, nachdem die Polizei Informationen erhalten hatte, daß ein als „Friedensrichter“ agierendes Familienmitglied auf der Feier einer Großfamilie illegal „Recht“ sprechen wollte, wie der BR berichtete.....
(Junge Freiheit.Wenn das Recht fehlt, regieren Räuber.)

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NACHLESE
Das neue Tal der Ahnungslosen
Von Peter Winnemöller
Nicht Fake News und „falsche“ Meinungen sind das Problem. Öffentlich-rechtliche Medien und dominierende Agenturen machen Politik mit Auslassungen. So sind viele Menschen schlecht bis gar nicht und damit falsch informiert..Vor diesem Hintergrund versteht man zum einen, warum alternative Medien so wichtig sind und zum anderen, warum gerade diese sich so oft dem Vorwurf von Hass und Hetze ausgesetzt sehen. Sie sind eine Gefahr für die Informationshoheit der Mächtigen. Doch machen wir uns nichts vor, diese ist – zum Glück – für nennenswerte Teile der Bevölkerung längst gebrochen...
(achgut.com. Dann erzählen sie den Popagandascheiß auch noch weiter und beteiligen sich aktiv an der allgemeinen Volksverblödung.)
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Will die US-NATO Krieg in Europa?
Von WOLFGANG HÜBNER
Die Zweifel daran, dass der US-Präsident wirklich der Oberkommandierende seiner weltweit präsenten Streitkräfte ist, wachsen täglich: Denn wie ist es möglich, dass ein amerikanischer Vier-Sterne-General in Wiesbaden bei einer Tagung öffentlich verlautbaren lässt, man sei in der Lage, die russische Enklave zwischen Polen und Litauen in kürzester Zeit militärisch ausschalten und erobern zu können? Christopher Donahue ist Befehlshaber der US-Streitkräfte in Europa und Afrika, also ein Mann, der seine Worte genau abwägen muss. Deshalb ist seine Äußerung eine Provokation für Russland, aber auch eine große Gefahr für Deutschland, Polen und Litauen. Selbstverständlich wird Moskau dieses ehemals ostpreußische Gebiet um Königsberg, das heute Kaliningrad heißt, als nun russisches Territorium nicht nur mit allen Mitteln verteidigen, sondern auf jeden Angriff gegen die Enklave auch atomar reagieren. Sowohl Polen als auch Litauen sind NATO-Mitglieder. Und Deutschland hat eine Bundeswehreinheit fest in Litauen stationiert, was nun unter einem ganz neuen Licht zu betrachten ist. Entsprechend hat die russische Führung reagiert und eine scharfe Warnung formuliert. Es ist anzunehmen, dass General Donahue auch im Sinne von Polen, Litauen und Deutschland gesprochen hat, was seine unverhüllte Drohung nur noch unheilvoller macht. Kommt es zu einem Krieg in Europa, werden die zu erwartenden schrecklichen Zerstörungen zumindest in der ersten Phase nicht die in Europa raumfremde USA jenseits des Atlantiks treffen. Vielmehr wird es dann das kleine Litauen nicht mehr geben, große Teile von Polen und Deutschland dürften schnell auch nicht mehr bewohnbar sein. Immerhin werden in diesem Fall auch hohe Trump-Zölle nur noch das geringste Problem darstellen. Es mag sein, dass Militärs wie Donahue frustriert von der für die NATO ungünstigen Entwicklung in der von ihr hochgerüsteten Ukraine sein. Aber das gibt weder ihm noch den USA unter Präsident Trump das Recht, mit Kriegsgedanken auf Kosten Europas zu spielen. Besser heute als morgen muss dieser gefährliche amerikanische „Beschützer“ endlich dahin gehen, wo er herkommt. „Ami, go home!“ ist keineswegs eine veraltete Parole.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Was wäre, wenn, wie wäre unsere Welt ohne den fanatischen Islam, ohne die absurde Energiewende, ohne Virus-Terror, ohne Genderwahn, ohne die neue Kriegsgeilheit unserer Regierungen, ohne eine korrupte Präsidentin der Europäischen Union usw usf
(Bukhard Müller-Ullrich, Kontrafunk, am 20.Juli anlässlich des gescheiterten Attentats)
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Wie realistisch sind die "Staatsstreich"-Pläne der SPD?
Von MANFRED KLEINE-HARTLAGE
Seit meiner letzten „Lagebesprechung“-Folge vom 11. Juli hat sich herumgesprochen, auf welches Szenario die SPD spekuliert, indem sie zwei Richterinnen für das Bundesverfassungsgericht nominiert, die offensichtlich zu Gunsten eines AfD-Verbots voreingenommen sind: Mit einem Verbot der AfD wäre praktisch jeder parlamentarische Widerstand gegen die Politik der linken Parteien auf lange Zeit ausgehebelt. Die CDU – die ohnehin kaum Neigung zu einem solchen Widerstand zeigt – wäre, wenn sie doch aufmucken sollte, die nächste auf der Liste der Verbotskandidaten. Die Pläne der SPD laufen mithin auf einen Staatsstreich gegen die Demokratie hinaus und sind eine weitere Bestätigung der Thesen, die ich in meinen Büchern „Systemfrage“ und „Der kalte Staatsstreich“ entwickelt habe: Das herrschende Pareienkartell ist weder bereit noch in der Lage, die von ihm selbst verursachten Probleme sachgerecht zu lösen, sondern fasst sie als Probleme der schieren Machterhaltung auf und versucht sie mit einem Maximum an Repression zu „lösen“. Die Logik dieses Prozesses lief schon bisher erkennbar auf die Umwandlung der Bundesrepublik in einen totalitären Staat hinaus. Mit dem geplanten AfD-Verbot schickt das Kartell sich an, den Rubikon endgültig zu überschreiten. In der aktuellen „Lagebesprechung“ analysiere ich, wie realistisch diese Pläne sind. Da sie von der Kooperation des Bundesverfassungsgerichts, genauer der acht Richter des Zweiten Senats, abhängen, nehme ich die übrigen sechs Richter (neben den beiden neu zu entsendenden) und ihre jeweilige bisherige Karriere unter die Lupe.
(pi-news.net)

Polizei: „Bestimmte kriminelle Milieus“:
Mann (30) stirbt nach Massenschlägerei in Berlin
Am späten Samstagabend kam es im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen zu einer brutalen Auseinandersetzung mit tödlichem Ausgang: Ein 30-jähriger Mann starb – mutmaßlich durch eine Stichverletzung. Wie die Polizei mitteilt, gerieten gegen 21 Uhr rund 40 bis 60 Personen auf offener Straße aneinander. Ort des Geschehens: die Bastianstraße, nur wenige Minuten vom Bahnhof Gesundbrunnen in Berlin entfernt...
(bild.de. Schwierig, solche aktuellen Informationen über Alltagliches in Berlin zu finden, denn sie sind normal und dadurch unübersichtlich.)

Dieses Jahr sollen 40.000 deutsche Pässe vergeben werden:
Berlin verdoppelt FREIWILLIG sein Einbürgerungsziel!
Weihnachtsfeier mit Torte und Kollegen: 2024 produzierte das Amt 20.000 Einbürgerungen
(bild.de. Wer will Berlin geschenkt? Hauptsache nichtdeutsch.)

(N)Ostalgie
Wenn Friedrich Merz den Egon Krenz gibt
„Wir haben die Wende eingeleitet“ – sagt Friedrich Merz und klingt dabei wie Egon Krenz im Herbst ’89. Der CDU-Kanzler verkündet Veränderung, während er den Status quo zementiert: mehr Schulden, mehr Bürokratie, mehr Selbstbetrug. Reformrhetorik als Herrschaftstechnik – das System bleibt, die Raute auch.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Ist er's nicht?)

„Wieder auf die Tagesordnung des Bundestags setzen“:
Klingbeil verlangt von Merz Wiederholung der Richterwahl
Bedenken seitens der Union gegen Brosius-Gersdorf ausgeräumt - Für ihn ist es „eine prinzipielle Frage, ob man dem Druck von rechten Netzwerken nachgibt, die eine hoch qualifizierte Frau diffamiert haben“. Weil sie in der Richterfrage nicht weiterkommen, aber wissen, dass noch viel härtere Brocken auf ihre Koalition zukommen, lenken Merz und Klingbeil die Aufmerksamkeit darauf. Klingbeil will Jobs sichern, die Wirtschaft retten, Sozialreformen angehen. Er mahnt in BILD: „Es wird die ganze Legislatur über schwierige Abstimmungen geben. Da müssen die Regierungsfraktionen stehen.“ Er weiß, wie sehr die Bereitschaft seiner Abgeordneten sinkt, schmerzhaften Entscheidungen zuzustimmen, wenn es keine befriedende Lösung bei der Richterwahl gibt...Druck macht Klingbeil bei der Reform der Schuldenbremse. CDU und CSU hatten der SPD versprochen, noch mal an die Schuldenbremse ranzugehen. Doch dafür braucht die Koalition die Stimmen von Grünen und Linken. ..
(bild.de. Der Schwanz wedelt mit demHund. Kartell-Propaganda. gegen Deutschland. Wiederholung, das ist Sozialismus. Wer regiert, pariert. Der linke Putsch.)

Aha!
SPD-Richterkandidatin Kaufhold schrieb am geplanten Berliner „Vergesellschaftungsgesetz“ mit
Die Berliner SPD will Privateigentum verstaatlichen und hat ein entsprechendes Enteignungsgesetz vorgelegt. Überrascht es, dass die SPD-Richterkandidatin Ann-Katrin Kaufhold als Mitglied der Expertenkommission an dem Entwurf mitgewirkt hat? Wann durchschaut die Union die Tricksereien von SPD, Ex-SED und Grünen?
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Da ist eine Partei mit einem Vorsitzenden 3. Wahl überfordert.)

Richterwahl
Union hat sich laut Politologen im Fall Brosius-Gersdorf treiben lassen
Die Union gerät nach dem geplatzten Verfassungsrichter-Deal weiter unter Druck. Politologe Thomas Biebricher sieht CDU/CSU anfällig für rechte Narrative. Ein solches Muster könnte eine „dramatische Zäsur“ für die Demokratie bedeuten...
(welt.de. So geht linksgrüne Propaganda statt Jouurnalismus. Text von epd, der "Politologe" ist Mitglied der Grünen Akademie der Heinrich Böll Stiftung, was verschwiegen wird. Für wie blöd halten die ihre Leser?)

Agentur der Klimalobby
EU plant ab 2030 Verbrenner-Verbot für Miet- und Firmenfahrzeuge
Neue irritierende Pläne der EU-Kommission: Ab dem Jahr 2030 sollen Mietwagenanbieter und gewerbliche Flottenbetreiber keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr anschaffen dürfen. Die Maßnahme ist Teil der EU-Klimastrategie. Allerdings kommt Widerstand aus Politik und Wirtschaft.
VON Richard Schmitt
(Tichys Einblick. Nichts als Wahn unter der Sonnenblume. Europa in der Klapsmühle.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Die Letzten ihrer Art
Warum wehren sich die Inder gegen ein Altauto-Verbot, die Deutschen aber nicht? Was werden künftige Generationen denken, wenn sie auf einen fossilierten Mercedes W123 Diesel stoßen? Und: Endet das Auto demnächst als Spielekonsole? Oder ereilt stattdessen die EU-Kommission dieses Schicksal? ..
(achgut.com. Die EU ist auf dem Schrotthaufen der Geschichte.)
Außenminister Wadephul im BILD-Interview:
Sprengen Trumps Zölle Europa?
Johann Wadephul (62, CDU) empfing BILD zum Gespräch im Atelier auf dem Dach des Auswärtigen Amts. Hinter ihm zu sehen ist eine Wand, die Streetart-Ikone „Hera“ zum Weltfrauentag 2022 gestaltet hat..
(bild.de. War Springer ein Grüner?)

Außenminister
Wadephul sagt Aufnahme von Afghanen in Pakistan zu
Aufnahmezusagen für Afghanen in Pakistan sind laut Außenminister Wadephul in der Regel nicht umkehrbar. Gegenüber Abschiebungen von straffällig gewordenen Syrer zeigt er sich offen..
(welt.de. Annalena? What a fool? Wohin wurde das Grundgesetz verschoben?)

Boris Pistorius
Die Angst des Ministers vorm Rüstungsversagen
Deutschland will die größte konventionelle Armee der Europäischen Union aufbauen..
(welt.de. Noch ein Gröfaz? Seit wann hat die EU eine Armee? Aja, Gegen die Drohnen und andere Bienen.)

Vorwort zum Sonntag
Die demokratiezerstörende Phrase von der „demokratischen Mitte“
Das Grundgesetz eröffnet ein weites demokratisches Spielfeld. Das Gerede von der „demokratischen Mitte“ verengt den Raum im Extremfall auf eine Nadelspitze. Und dann streiten sich die Politiker, wie viele Demokraten auf eine Nadelspitze passen.
VON Achijah Zorn
(Tichys Einblick. Nachwort zum Montag. Das linke Weltkind in der Mitte hat das letzte Wort, dann tragen es Engels und Marx fort.)

Bremsklotz statt Motor
75 Jahre Zentralrat der Juden – Selbstgerecht und autoritär
Der Zentralrat der Juden wird 75 – doch für die jüdischen Gemeinden in Deutschland ist das kein Grund zum Feiern. Statt die Gemeinschaft würdig zu repräsentieren, biedert sich der Verein an die Bundesregierung an..
(Junge Freiheit. Uraltes Testament.)

Meinungsfreiheit in Gefahr?
CDU-Politikerin fordert Absetzung von Grünen-„Trusted Flagger“-Chef
Eine CDU-Politikerin fordert die Entfernung von „Trusted Flagger“-Chef Müller. Der wollte die Gesinnungskontrolle im Internet noch weiter verschärfen. Doch in der Union wird immer mehr Protest laut..
(Junge Freiheit. Hat der Merz seinen Laden nicht im Griff?)

Städteweite Proteste
Tausende demonstrieren in Polen gegen Aufnahme von Migranten
In Warschau und rund 80 anderen Städten Polens haben sich am Samstag Tausende Menschen zu Kundgebungen gegen die Aufnahme von Migranten versammelt. Aufgerufen hatte dazu die rechtspopulistische und in Teilen rechtsextreme Parlamentspartei Konfederacja..
(welt.de. Zu viele Deutsche. Demokratie ist rechts.)

Frankreich
„Rechtsfreie Zone“ – Rund 100 Vermummte greifen fahrende Autos an
(welt.de. Ohne Inhalt?)

Neben der Spur
Wenn linke Parteien das Verfassungsgericht erobern, steht die Brandmauer 2.0
Die Debatte über Brosius-Gersdorf und ihre Haltung zu Abtreibungen und Menschenwürde ist nur scheinbar abstrakt. Jeder, der mal ein Frühchen im Arm gehalten hat, weiß das. Dass die Verfassungsrichter-Kandidatin abstreitet, dass es ihr um Spätabtreibungen gehe, darf man nicht glauben.
Von Don Alphonso
(welt.de. Wann merken alle, dass diese Frau für Deutschland kein Thema ist, wer kannte die denn vorher?)
Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 29 – Staatsstreich für Dummys
Von Stephan Paetow
Merz und Söder können gerade sehen, wie ein Staatsstreich funktioniert, ohne dass ein einziger Schuss fällt. Was sie allerdings nicht überreißen: Sie können danach weg. Das Sommerloch ist eine gute Gelegenheit, ein paar heikle Dinge anzusprechen, weil niemand genau zuhört bei den verheerendsten Außentemperaturen, seitdem die Grünen das Klima entdeckt haben (30 Grad). Kanzler Fritz macht den Anfang: „Heute wissen wir …, dass wir es offenkundig nicht geschafft haben.“
Also „es“ ist das, was Merkel mit „das“ bezeichnet hatte...
(Tichys Einblick. Bunte Löcher.)

Neuer EU-Plan
Der Europarat kämpft gegen den „Haß“ und für „die Demokratie“
Der Europarat will bis Ende 2026 einen Pakt ausarbeiten, der „die Demokratie“ vor „dem Haß“ schützen soll. Deutschlands Außenminister Wadephul ist begeistert, aus Osteuropa kommen skeptische Töne..
(Junge Freiheit. EU ist nicht Europa. Was wird aus der Liebe?)

Pop abseits des Westens
Moskau ruft den Intervision Song Contest aus
Rußland will eine Gegenveranstaltung zum Eurovision Song Contest abhalten – und lädt dazu BRICS-Staaten ein. Selbst die USA machen mit. .
(Junge Freiheit. Wer lässt sich schon das Singen verbieten.)

Weidel-Sommerinterview
Das Dokument eines journalistischen Versagens
Vielleicht“, sagte ARD-Moderator Markus Preiß, nachdem er einen kurzen Einspieler ankündigte, „gibt uns das die Gelegenheit die Tonprobleme in den Griff zu bekommmen.“ Das, was der Leiter des ARD-Hauptstadtbüros ein „Tonproblem“ nennt, ist ein ziemlicher Diminutiv für das, was da am Sonntagnachmittag tatsächlich passiert ist. Während das Sommerinterview mit Alice Weidel nahe dem Bundestag live aufgezeichnet wurde, haben sich am Reichstagsufer Demonstranten eingefunden, die das gesamte Gespräch durch Gebrüll, Gerassel und später aus den Boxen dröhnende schlagereske „Scheiß AfD“-Gesänge unhörbar gemacht haben. Und nein, dieses Problem hat man auch nach dem Einspieler nicht mehr in den Griff bekommen..Dieses Interview hat schon heute einen festen Platz in der deutschen TV-Geschichte verdient, als Lehrstück dafür, wie man demokratischen Diskurs nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch zersetzen kann..
(welt.de. Linker Pöbel gegen Deutschland. Ein Sender ist mit dabei. Nicht einmal zwei Dutzend Störer können eine Sendung für Millionen verhindern. Was für ein "Demokratieunser".)
ARD-Sommerfrechheit mit Pauken und Trompeten
ARD-Sommerinterview: Das Interview, das alles zerstörte – nur nicht Weidel
Von Gastautor Brunhilde Plog
Ein Sommerinterview wie eine Sommerfrechheit. Aus professioneller Sicht ein erbärmliches Stück Journalismus, für den Zuschauer hingegen eine plump inszenierte Verhöhnung. Mit allen Mitteln wollte die ARD sicherstellen, dass Alice Weidel als ultimativ böse wahrgenommen wird. Dazu griff der Sender zu allerlei Technik. Bis hin zu Protestchören mit Hall und Tremolo. ..
(Tichys Einblick. Schmierenstück. Klappe zu, Affen tot.)
Oppositionsführerin niedergelärmt
Die ARD outet sich mit dem Weidel-Interview als Parteisender
Man kann ein Gegner der AfD sein und muß das Sommerinterview mit Weidel trotzdem einen Skandal nennen. Wenn die ARD damit irgendetwas beweisen wollte, ist ihr das gelungen: Nämlich, daß sie sich zum Komplizen von Linksextremisten macht..
(Junge Freiheit. Was nicht mehr zu beweisen war.)
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Der vollständige Eid des 20. Juli im Wortlaut
Wir glauben an die Zukunft der Deutschen.
Wir wissen im Deutschen Kräfte, die ihn berufen, die Gemeinschaft der abendländischen Völker zu schönerem Leben zu führen.
Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, das durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schuf.
Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge.
Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahebleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Mißgunst überwindet.
Wir wollen Führende, die aus allen Schichten des Volkes wachsen, verbunden mit den göttlichen Mächten, durch großen Sinn, Zucht und Opfer den anderen vorangehen.
Wir verbinden uns zu einer untrennbaren Gemeinschaft, die durch Haltung und Tun der Neuen Ordnung dient und den künftigen Führern die Kämpfer bildet, derer sie bedürfen.
Wir geloben
- untadelig zu leben,
- im Gehorsam zu dienen,
- unverbrüchlich zu schweigen,
- und füreinander einzustehen.

(Junge Freiheit. Das Plakat mit dem Eid des 20. Juli kann im JF-Buchdienst bestellt werden.)
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