(tutut) - Problembücher haben ein großes Handicap. Falls überhaupt, werden sie gelesen, wenn alles vorbei ist. Wer schaut schon im noch nicht verbotenen Koran nach, ob alles seine Richtigkeit hat, was manche, hiesiger Kultur fremde Herrschaften als Selbstbedienungsanleitung dort herauslesen. Dabei ist auch nicht ohne, was christliche Kultur ihren Anhängern verspricht, so oder so. Mose 5. 28 1-69. Wer macht die Probe weiter aufs Exempel? Das Ganze klingt wie Versprechungen eines Wahlprogrammes, dem dann die Nichterfüllung als genau das Gegenteil folgt, wenn irgendwas schiefgelaufen ist. Schuld ist aber immer der Wähler. Irgendwie göttlich solche Politik.
Ankündigung von Segen und Fluch
Wenn du nun der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten über alle Völker auf Erden machen. Und es werden über dich kommen alle diese Segnungen, und sie werden dich treffen, weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorsam gewesen bist. Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet wirst du sein auf dem Acker. Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, der Ertrag deines Ackers und die Jungtiere deines Viehs, deiner Rinder und deiner Schafe. Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog. Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang und gesegnet bei deinem Ausgang. Und der HERR wird deine Feinde, die sich gegen dich erheben, vor dir schlagen. Auf einem Weg sollen sie ausziehen wider dich und auf sieben Wegen vor dir fliehen. Der HERR wird gebieten dem Segen, dass er mit dir sei in deinen Scheunen und in allem, was du unternimmst, und wird dich segnen in dem Land, das dir der HERR, dein Gott, gibt. Der HERR wird dich zum heiligen Volk für sich erheben, wie er dir geschworen hat, weil du die Gebote des HERRN, deines Gottes, hältst und in seinen Wegen wandelst. Und alle Völker auf Erden werden sehen, dass über dir der Name des HERRN genannt ist, und werden sich vor dir fürchten. Und der HERR wird machen, dass du Überfluss an Gutem haben wirst, an Frucht deines Leibes, an Jungtieren deines Viehs, an Ertrag deines Ackers, in dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben. Und der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen, aber von niemand borgen. Und der HERR wird dich zum Kopf machen und nicht zum Schwanz, und du wirst immer aufwärtssteigen und nicht heruntersinken, weil du gehorsam bist den Geboten des HERRN, deines Gottes, die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun, und nicht abweichst von all den Worten, die ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, und nicht andern Göttern nachwandelst, um ihnen zu dienen. Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, und wirst nicht halten und tun alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen: Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht wirst du sein auf dem Acker. Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog. Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, der Ertrag deines Ackers, das Jungvieh deiner Rinder und Schafe. Verflucht wirst du sein bei deinem Eingang und verflucht bei deinem Ausgang. Der HERR wird unter dich senden Unfrieden, Unruhe und Unglück in allem, was du unternimmst, bis du vertilgt bist und bald untergegangen bist um deines bösen Treibens willen, weil du mich verlassen hast. Der HERR wird dir die Pest anhängen, bis er dich vertilgt hat in dem Lande, in das du kommst, es einzunehmen. Der HERR wird dich schlagen mit Auszehrung, Entzündung, Fieber, Wundbrand, Dürre, Getreidebrand und Getreiderost; die werden dich verfolgen, bis du umkommst. Der Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern werden und die Erde unter dir eisern. Statt des Regens für dein Land wird der HERR Staub und Asche vom Himmel auf dich geben, bis du vertilgt bist. Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen. Auf einem Weg wirst du wider sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen und wirst zum Entsetzen werden für alle Reiche auf Erden. Deine Leichname werden zum Fraß werden allen Vögeln des Himmels und allen Tieren des Landes, und niemand wird sein, der sie verscheucht. Der HERR wird dich schlagen mit ägyptischem Geschwür, Beulen, Krätze und Ausschlag, dass du nicht geheilt werden kannst. Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Verwirrung des Geistes. Und du wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln, und wirst auf deinem Wege kein Glück haben, sondern Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen. Mit einer Frau wirst du dich verloben; aber ein anderer wird bei ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen; aber du wirst nicht darin wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen; aber du wirst nichts von ihm haben. Dein Rind wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und nicht zu dir zurückkommen. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen. Deine Söhne und deine Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen müssen und täglich vor Verlangen nach ihnen vergehen, und in deinen Händen wird keine Kraft sein. Den Ertrag deines Ackers und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und du wirst geplagt und geschunden werden dein Leben lang und wirst wahnsinnig werden bei dem, was deine Augen sehen müssen. Der HERR wird dich schlagen mit bösen Geschwüren an den Knien und Waden, dass du nicht geheilt werden kannst, von den Fußsohlen bis zum Scheitel. Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, unter ein Volk treiben, das du nicht kennst noch deine Väter, und du wirst dort andern Göttern dienen: Holz und Stein. Und du wirst zum Entsetzen, zum Sprichwort und zum Spott werden unter allen Völkern, zu denen der HERR dich treibt. Du wirst viel Samen auf das Feld säen, aber wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden’s abfressen. Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber weder Wein trinken noch Trauben lesen; denn die Würmer werden’s verzehren. Ölbäume wirst du haben in deinem ganzen Gebiet, aber du wirst dich nicht salben mit Öl; denn dein Ölbaum wird seine Frucht abwerfen. Söhne und Töchter wirst du zeugen und doch nicht behalten; denn sie werden gefangen weggeführt werden. Über alle Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer herfallen. Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen; du aber wirst immer tiefer heruntersinken. Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen können; er wird der Kopf sein, und du wirst der Schwanz sein. Alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt bist,
weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht und seine Gebote und Rechte nicht gehalten hast, die er dir geboten hat. Und diese Flüche werden Zeichen und Wunder sein an dir und an deinen Nachkommen immerdar, weil du dem HERRN, deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, obwohl du Überfluss hattest an allem. Und du wirst deinem Feinde, den der HERR gegen dich schicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel, und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat. Der HERR wird ein Volk über dich schicken von ferne, vom Ende der Erde, wie ein Adler fliegt, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, ein freches Volk, das nicht Rücksicht nimmt auf die Alten und die Jungen nicht schont. Es wird verzehren die Jungtiere deines Viehs und den Ertrag deines Ackers, bis du vertilgt bist, und wird dir nichts übrig lassen vom Korn, Wein und Öl und vom Jungvieh deiner Rinder und Schafe, bis es dich umgebracht hat. Es wird dich belagern in allen deinen Städten, bis es niedergeworfen hat deine hohen und festen Mauern, auf die du dich verlässt, in deinem ganzen Lande; und du wirst belagert werden in allen deinen Städten, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. Du wirst die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, essen in der Angst und Not, mit der dich dein Feind bedrängen wird. Ein Mann unter euch, der zuvor verwöhnt und in Üppigkeit gelebt hat, wird seinem Bruder und der Frau in seinen Armen und dem Sohn, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nichts gönnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, weil ihm nichts übrig geblieben ist von allem Gut in der Angst und Not, mit der dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Städten. Eine Frau unter euch, die zuvor so verwöhnt und in Üppigkeit gelebt hat, dass sie nicht einmal versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, vor Verwöhnung und Wohlleben, die wird dem Mann in ihren Armen und ihrem Sohn und ihrer Tochter nicht gönnen die Nachgeburt, die von ihr ausgegangen ist, und ihr Kind, das sie geboren hat; denn sie wird beides vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, mit der dich dein Feind bedrängen wird in
deinen Städten. Wenn du nicht darauf hältst, dass du alle Worte dieses Gesetzes tust, die in diesem Buch geschrieben sind, und nicht fürchtest diesen herrlichen und heiligen Namen, den HERRN, deinen Gott, so wird der HERR schrecklich mit dir umgehen und dich und deine Nachkommen schlagen mit großen und anhaltenden Plagen, mit bösen und anhaltenden Krankheiten. Und er wird auch alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, vor denen du dich fürchtest, und sie werden dich nicht loslassen; dazu wird der HERR alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht geschrieben sind in dem Buch dieses Gesetzes, über dich kommen lassen, bis du vertilgt bist. Und nur wenige werden übrig bleiben von euch, die ihr zuvor zahlreich gewesen seid wie die Sterne am Himmel, weil du nicht gehorcht hast der Stimme des HERRN, deines Gottes. Und wie sich der HERR zuvor freute, euch Gutes zu tun und euch zu mehren, so wird er sich nun freuen, euch umzubringen und zu vertilgen, und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Lande, in das du jetzt ziehst, es einzunehmen. Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Erde bis ans andere, und du wirst dort andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Stein. Dazu wirst du unter jenen Völkern keine Ruhe haben, und deine Füße werden keine Ruhestatt finden. Denn der HERR wird dir dort ein bebendes Herz geben und erlöschende Augen und eine verzagende Seele, 66 und dein Leben wird immerdar in Gefahr schweben; Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein. Morgens wirst du sagen: Ach dass es Abend wäre!, und abends wirst du sagen: Ach dass es Morgen wäre!, vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst. Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, auf dem Wege, von dem ich dir gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet dort euren Feinden als Knechte und Mägde verkauft werden, aber es wird kein Käufer da sein.
Der Bund des Herrn mit Israel im Lande Moab
Dies sind die Worte des Bundes, den der HERR dem Mose geboten hat, mit Israel zu schließen im Lande Moab, neben dem Bund, den er mit ihnen geschlossen hatte am Horeb". Und was ist mit Buntland und seinem Bund, den es nach Belieben aufundzu macht, wie es einem Bunteskanzler gerade gefällt zu labern über hohe und feste Mauern, an denen die Buntspechte klopfen? Ein Pfarrer i.R. hat da gut reden: "Loslassen können -Viele von uns sind im Urlaub, eine Zeit in der wir freier sind als sonst, eine Zeit in der wir ausspannen können. Es ist für ein geglücktes Leben wichtig, dass wir entspannen, um neu Kraft zu tanken für unsere täglichen Aufgaben. Dabei kann uns helfen, dass wir darauf vertrauen können, dass Gott mit uns ist und mit uns geht, nicht alles von uns allein abhängt". Es grüßen nicht das Murmeltier oder Biber, sondern "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser". So kann's gehen mit einem, der nicht gleich auf die Königspinguine der Parteiparteien hörte und nun zur Nacherzählung von frau wird praktisch aus der Rubrik Wasmachtdennderdanoch: "Früher bei der AfD, heute kein Berufspolitiker mehr - Er war der erste AfD-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen. Heute ist Lars-Patrick Berg bei einer anderen Partei - und auch kein Berufspolitiker mehr. Seit zwei Monaten ist Lars-Patrick Berg zurück bei der Bundeswehr. Er vertritt als Reservist Aktive, die im Einsatz oder im Urlaub sind. 'Das macht mir viel Freude“, sagt er. „Es ist schön, wenn man mit dem, was man gelernt hat, wieder gebraucht wird'. Früher arbeitete er als PR-Berater und Pressesprecher, unter anderem am Landratsamt Sigmaringern. Heute ist er als Presse-Stabsoffizier zuständig für Medienarbeit im Südwesten. Bis zu zehn Monate im Jahr will er Reservedienst leisten". Was will sie eigentlich sagen? AfD keine Alternative für die Götter, welchen Deutschland gehört? "Der Berufswechsel kam für Lars-Patrick Berg nicht ganz freiwillig. Eigentlich ist der 59-Jährige Politiker. So kennt man ihn auch im Kreis Tuttlingen - er war 2016 der erste AfD-Kandidat, der im Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen zur Landtagswahl antrat. In dem Jahr schaffte die AfD erstmals den Einzug in den baden-württembergischen Landtag - und auch Berg bekam ein Mandat, er
holte knapp 15 Prozent der Stimmen. Zuvor war Berg, der Geschichte studiert hat, Sprecher von zwei AfD-Abgeordneten im EU-Parlament". Warum hat er nicht gleich Politik studiert, statt nun Geschichten erzählen zu lassen? "Warum beendete er sein Mandat vorzeitig? 'Die Personen der Partei vor Ort wollten mehr Krawall- und weniger Sacharbeit', sagt Berg". Krawall haben eben andere gepachtet. Warum mit 59 zur Bundeswehr, wenn es auch später Berufene könnten, wie einer meint, dessen Scherze offenbar ernst genommen werden wollen: "Streit um Dienstjahr für Rentner - Der Ökonom Marcel Fratzscher hat ein verpflichtendes soziales Jahr für Senioren vorgeschlagen. Er stößt damit auf massive Ablehnung". Denn: "'Dieser Vorschlag ist bösartig' - Für eine mögliche Rentenreform gab es schon viele umstrittene Vorschläge, doch dieser kam nirgendwo gut an: Der Ökonom Marcel Fratzscher hat ein Dienstjahr für Rentner gefordert und damit prompt für eine Welle von Kritik gesorgt". Gemach, Ex-Anzeigenblattler hängt noch dies an die Leidplanke: "Mehr Respekt vor Polizisten - In Völklingen wurde ein 34-jähriger Polizist im Dienst erschossen. Eine schreckliche Tat, die Teile unserer Gesellschaft aufrütteln sollte. Das BKA meldet 40 versuchte Polizistenmorde im Jahr 2023. Knapp 300 Polizisten sind jeden Tag Opfer einer Gewalttat. Polizisten werden bei Demonstrationen häufig mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen. Hinzu kommen Beschimpfungen und Beleidigungen gegenüber Vollstreckungsbeamten". Schon wieder muss Deutschland trauer Tragen. Wer lernt daraus: "Heute ist ein Tag der Trauer und des Mitgefühls. In Völklingen ist ein Polizist gestorben. Ab morgen sollte bei manchen das Umdenken beginnen: Polizeiarbeit verdient mehr Respekt und mehr Anerkennung". Nur im Kasperletheater gewinnen immer die Guten. Ob's was nützt? "Laupheimer startet Postkarten-Aktion für Frieden". So ein Dreck: "Bärenalarm in Oberbayern - Im Chiemgau treibt sich womöglich ein Bär herum. Die Bergbauern sorgen sich um ihr Vieh auf den Almen. Auch Politiker zeigen sich alarmiert, Hoteliers fürchten um Gäste". Wer kann die Rauchzeihen lesen? "Kontroverse um schwachen Nichtraucherschutz - Baden-Württemberg ist beim Nichtrauchschutz Schlusslicht. Auch die Pläne für ein reformiertes Nichtraucherschutzgesetz gehen Bürgern und Experten nicht weit genug. Bessert die Landesregierung nach?" fragt Mann mit der schwarzen Maske. "Landkreise fordern Einsparungen beim Bürgergeld - Landkreistagspräsident Brötel sieht dringenden Reformbedarf beim Bürgergeld. Er macht jetzt Druck auf die Bundesregierung". Die aber fürchtet wohl ein Ausschließungskommando: "'Das Land steht mit dem Rücken zur Wand - CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann besteht im Interview auf einen 'Paradigmenwechsel' beim Bürgergeld - und verteidigt Julia Klöckner". Etwa vor dem Stockacher Narrengericht? Ob die Sondervermögen schon als Politikerunvermögen aufgeflogen sind? "Schwarz-Rot will massiv sparen - In einem Brief ans Kabinett verlangt Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) 'substanzielle' Sparvorschläge für den Haushalt 2027. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann räumt ein: 'Wir können uns nicht alles in Zukunft weiter so leisten'“. Ist nix mit der versprochenen Zukunft. Wer will da noch krank sein? "Patienten drohen höhere Medikamentenpreise". Die Kavallerie ist schuld: "Deutsche Wirtschaft stärker auf Schrumpfkurs - Die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump bremst die deutsche Wirtschaft stärker aus als erwartet: Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden korrigierte am Freitag die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal nach unten". Schrumpfköpfe, bleibt wachsam! "Niedriger Füllstand in Gasspeichern -Zum Stichtag 21. August waren die Gasspeicher in Deutschland laut der europäischen Plattform zur Gasspeicherung (Agsi) zu 67,66 Prozent befüllt. In der gesamten EU betrug der Füllstand demnach 74,76 Prozent. Staaten wie Österreich (knapp 80 Prozent), Belgien (89 Prozent), Polen (85 Prozent) oder Frankreich (83 Prozent) wiesen hohe Füllstände auf". Gibt's bald Krieg? Due Ukrainer sind gar nicht lustig, erst haben sie einen aus dem Italienurlaub geholt, der in der Ostsee Sabotage gemacht haben soll, nun das: "Probleme für deutsche Raffinerie nach ukrainischem Pipeline-Beschuss? - Ukrainische Drohnen beschädigen die Druschba-Pipeline auf russischem Gebiet. Mehrere Öl-Empfängerländer in Osteuropa spüren die Folgen. Ungarns Regierungschef Orban bittet Trump um Hilfe". Abin die Pilze: "'s gibt mehr Stinkmorcheln als Trüffel' - Viele Neulinge jagen an der Börse vermeintliche Schnäppchen – und machen damit Verluste. 'Es gibt mehr Stinkmorcheln oder gar Knollenblätterpilze als Trüffel', warnt Finfluencer Armin Brack. Der gebürtige Laupheimer verrät, welche Fehler Anleger vermeiden sollten". Keineswegs lockt immer das Weib. "Das Geschäft mit der Rüstung lockt - Immer mehr Firmen steigen ins Rüstungsgeschäft ein. Sie suchen weitere Geschäftsfelder abseits ihrer Branche. Unternehmen wie Porsche machen es vor, die Entwicklung gibt es jedoch auch in der Region". Daheim ist für frau auch nicht ohne: "Der Drei-Kronen-Hof wird im Oktober eingeweiht - In wenigen Wochen soll das Großprojekt fertiggestellt sein. Dann eröffnen auch die beiden Gastronomiebetriebe im Erdgeschoss". Eine Frage hätte sie noch: "Geschnitten oder am Stück? Das ist hier die Frage! - Hat denn niemand mehr ein Brotmesser im Haus? Oder warum wird man beim Bäcker mittlerweile fast reflexartig gefragt: 'Geschnitten oder am Stück?'“ Da wären wir dann schon bei Shakespeare und der Hamlet-Frage aller Politiker vor Wahlen: Sein oder Nichtsein? Kein Wunder, dass er hierfür vom Mann mit der schwarzen Maske eine ganze Seite bekommt, die Verzweiflung muss groß und die Arbeit klein sein: "Ein schwäbischer Politiker auf Shakespeares Spuren - Shakespeares Werk und Wirken bewegt bis heute die Menschen. Zu den Experten unter ihnen zählt Andreas Sturm, CDU-Landespolitiker in Baden-Württemberg. Der den Rätseln und offenen Fragen um den großen Dichter nachspürt". Hätten Sie den gekanntt? Der Dichter aber wa überzeugt: "Der Teufel wußte nicht, was er tat, als er den Menschen politisch machte".
(Reliefs: Villinger Münster)
(Schwäbische Zeitung. Nun wird es aber wohl Zeit, aus Leerstellen im Medienhäusle Lehrstellen zu machen!)
"Tag des offenen Bunkers" in der Schweiz
Festungsgürtel in Kreuzlingen: Rund 60 erhaltene Bunker
Früher schützten sie die Schweiz vor möglichen Angriffen aus Konstanz. Heute sind noch rund 60 Bunker des Festungsgürtels Kreuzlingen erhalten und können besichtigt werden..
(swr.de. Und wenn die Konstanzer ihrem Klimanotstand in die Schweiz entfliehen?)
Auch wenn die meisten Arten wieder da sind
Zehn Jahre nach dem Jagst-Unglück: Warum dort immer noch weniger Fische leben.
(swr.de. Angscht vor Fischmarkt?)
Evangelische Kirche hat verbotenerweise Kirchenlied umgedichtet
"Danke" für Rettungskräfte in Dußlingen sorgt für Ärger
Die Evangelische Kirche Tübingen hat sich bei Rettungskräften und Polizei bedankt - mit einer eigenen Version des Kirchenlieds "Danke". Das gab Ärger. Das Umdichten ist verboten..
(swr.de. Dusslig. Gott ist für alles offen, aber nicht Dichter.)
Kürbis-Regatta, Wettbewerbe und Schnitzwelt
"Großes Kino" bei der Kürbis-Ausstellung in Ludwigsburg
(swr.de. Die größten Köpfe des Landes.)
Mehr Einnahmen als erwartet
Landesgartenschau in Wangen ist auch ein wirtschaftlicher Erfolg
Knapp eine Million Besucherinnen und Besucher sind im vergangenen Jahr zur Landesgartenschau in Wangen im Allgäu gekommen - mehr als erwartet. Jetzt, fast ein Jahr nach dem Ende der Schau, zeigt sich: Sie war auch ein wirtschaftlicher Erfolg. Wenn man die Ausgaben von etwa 16 Millionen Euro für die Landesgartenschau von den Einnahmen in Höhe von etwa 18,2 Millionen Euro abzieht, bleibt laut Stadt ein Plus von rund 2,2 Millionen Euro. .
(swr.de. Wollten sie nicht Millionen draufzahlen wie andere?)
Blick ins Elsass
Straßburg investiert Millionen in den Klimaschutz und die grüne Stadtentwicklung
157 Millionen Euro steckt Straßburg in den Klimaschutz: 5500 Bäume und Grünflächen wurden in der Stadt gepflanzt und angelegt. Was sich sonst noch bei den Nachbarn tut, zeigt unser Blick ins Elsass. ..
(Badiche Zeitung. Glaubenssache, total neben der Kapp'. Und BZ-frau muss diesen linksgrünen Unfug gleich weitergeben wie ein Gottesgeschenk, dabei können ihre Götter nicht einmal Menschen vor so einem Quark schützen.)
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NACHLESE
Debatte um Wehrpflicht
„Die Deutschen müssen verstehen, was die Stunde geschlagen hat“ – Gabriel widerspricht SPD-Kurs
Angesichts der angespannten Sicherheitslage sprechen sich der frühere Außenminister Sigmar Gabriel und der ehemalige Wehrbeauftragte des Bundestages Hans-Peter Bartels (beide SPD) für eine Rückkehr zur Wehrpflicht aus. „Deutschland muss zur Wehrpflicht zurückkehren. Anders wird es uns nicht gelingen, die Bundeswehr wieder zu einer Territorialarmee zu machen, die auch über ausreichend Reservisten verfügt“, sagte Gabriel dem „Tagesspiegel“. Außerdem sei die Wehrpflicht ein gutes Instrument, „um eine Debatte zu führen, wie sich die Welt verändert hat. Und dass wir Deutschen nicht glauben dürfen, das ziehe alles an uns spurlos vorbei“, sagte Gabriel: „Die Diskussion um die Wehrpflicht muss uns helfen, unsere Illusionen loszuwerden. Wir leben in einer Welt, in der Verteidigungsfähigkeit und Abschreckung Voraussetzung für den Frieden sind. Eine starke Bundeswehr dient nicht dem Krieg, sondern der Kriegsverhinderung. Dafür müssen wir Pflichten annehmen.“..
(welt.de. Keinz Erzengel. Hat der gediente Rentner, Obergefreiter!, sich schon zum Dienst gemeldet?)
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Niedertracht als Medienkodex
Von DFENS
Präsident Donald Trump erreichte in kurzer Zeit Frieden oder Deeskalation zwischen:
– Indien und Pakistan (der gefährlichste Konflikt der Welt)
– Israel und Iran (vorläufiger Waffenstillstand)
– Serbien und Kosovo (Verwaltungskonflikt mit dem Potenzial zur Eskalation)
– Kongo und Ruanda (Trumps Engagement verhinderte unzählige Massaker)
– Thailand und Kambodscha (Waffenstillstand nach Grenzkonflikten)
– Armenien und Aserbaidschan (Bergkarabach-Konflikt)
– Saudi-Arabien, Syrien, Libanon (Abraham-Abkommen)
Und jetzt greifen die Fake-News-Medien Donald Trump schamlos an, weil er sich für den Frieden zwischen der Ukraine und Russland einsetzt. Die Live-Berichterstattung und mediale Nachgeburt der Systemmedien anlässlich des amerikanisch-russischen Spitzentreffens am 15. August in Alaska erfolgten in einer von teuflischer Infamie getriebenen Hetze gegen die Initiative von Donald Trump. „Gespräch in Alaska ohne Ergebnis“. „Trump hat sich instrumentalisieren lassen.“ Bataillone sogenannter Experten marschieren bei den Systemsendern auf, um heimtückisch ihre giftige Ideologie in die Hirne der Medienkonsumenten zu injizieren. Tatsächlich hat die kluge, mutige und menschliche Initiative von Donald Trump endlich Bewegung in den Konflikt gebracht. Es besteht die Chance, den Unrat der linken und woken Amtsvorgänger Obama und Biden wegzuräumen. Das Ergebnis steht schon jetzt fest: Selenskyj muss sich entscheiden: Frieden in Kürze oder weiterhin jahrelange Kämpfe. Erwähnenswert ist auch der an den russischen Präsidenten Putin adressierte Brief der First Lady. Darin formuliert Melania Trump eine Friedensbotschaft und unabdingbare Notwendigkeiten für die Gesundung aller vom Krieg betroffenen Seiten. Fazit: Im Weißen Haus amtieren derzeit Menschen, die mit ihrer Arbeit Hoffnung geben. Das ist für die diabolischen Medienkartelle unerträglich. Donald Trump ist für die vampirischen Organisationen ARD und ZDF das, was in der Literatur Kreuz, Knoblauch und Weihwasser für Graf Dracula war.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Der Ernährer aller Menschen ist Gott und der Staat ihr Unterernährer.
(Walter Benjamin)
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Die Gerüchteküche brodelt
Soll SPD-Spitzengenossin Barley Verfassungsrichterin werden? Jetzt schon fixiert auf „Grundrecht auf Abtreibung“ und AfD-Verbot
Von Josef Kraus
Soll Katarina Barley nach Karlsruhe? Die SPD schiebt nach dem Brosius-Gersdorf-Debakel ihre Ex-Ministerin und EU-Vizepräsidentin ins Spiel. Diese ist, wie ihre Vorgängerin auf „Grundrecht auf Abtreibung“ und AfD-Verbot festgelegt. Für die Union ein neuer Testfall. Hält sie stand, oder nickt sie brav den nächsten linken Umbau des Verfassungsgerichts ab?.
(Tichys Einblick. Das allerletzte Aufgebot der Verliererpartei?)
Herles fällt auf
Der Sommer war nicht groß
Von Wolfgang Herles
Wer den Sommer liebt, ist rechts. Wer die Möglichkeit leugnet, am deutschen Wesen könne das Klima genesen, ist Klimaleugner, also rechtsradikal. Was wirklich lichterloh brennt, ist der politische Verstand. Dringend erforderlich wäre deshalb hitzefrei für Regierung und Parlament..
(Tichys Einblick. Vielleicht ist ja dieses Jahr am Sonntag Sommer.)
Bock zum Gärtner gemacht?
Bas-Kommission eingesetzt: Union und SPD wollen Sozialstaat vereinfachen
Der Sozialstaat wächst den Deutschen immer mehr über den Kopf. Nun hat Bärbel Bas eine Kommission einberufen, in der Politiker aller Ebenen über staatliche Leistungen verhandeln sollen. Experten kommen nur am Rande vor, Sozialverbände schon eher. Der Zugang zu staatlichen Leistungen soll einfacher werden, auch durch die Digitalisierung..
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Bass erstaunt digitalisiert statt analog? Gehüpft wie gesprungen, auf den Geischt von Marx kommt es ihnen doch an.)
Was bleibt von "nie wieder"?
Frankfurt: Klimacamp als Bühne für Judenhass
Mitten in Frankfurt hat die Stadt ein linksradikales Camp genehmigt und damit Antisemiten und Israelhassern die Bühne frei gemacht. Nun wurden jüdische Aktivisten von Extremisten des Camps attackiert: ein Angriff, der zeigt, wie ungehindert sich Judenhass inzwischen mitten in Deutschland Bahn bricht.
VON Thomas Punzmann
(Tichys Einblick.Unsere Demokratie geht jetzt flöten.)
Bildungsmisere
Lage an den deutschen Schulen verschlechtert sich dramatisch
Die Qualität der deutschen Schulen sinkt weiter. Das bilanziert der neue Bildungsmonitor des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für 2025, der WELT AM SONNTAG in Auszügen bekannt ist. „Die Lage an Deutschlands Schulen bleibt schlecht. Sie hat sich gegenüber 2024 weiter leicht verschlechtert“, sagt Axel Plünnecke, der dort das Cluster Bildung, Innovation, Migration leitet. Drei zentrale Indizes belegten dies: Bei Integration und Bildungschancen liegt der Wert für 2025 um 43,7 Punkte unter dem Vergleichsjahr 2013. Bei der Schulqualität sind es minus 28,2 Punkte, bei der von den Kindern mitgebrachten Bildungsarmut minus 26 Punkte..
(welt.de. Deutschland für Dummies. Gleichheit in Einfalt.)
Berlin
Bezirk legt in letzter Minute Beschwerde ein – Mohrenstraße darf nun doch umbenannt werden
Die Berliner Mohrenstraße soll in Anton-Wilhelm-Amo-Straße umbenannt werden
(welt.de. Hieß der Wilhelm Anton?)
Budget steigt um fast 50 Prozent
Was will der Verfassungsschutz mit so viel Geld?
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit wird der Etat des Inlandsgeheimdienstes drastisch erhöht. Zugleich wird die Opposition bei der Kontrolle des Bundesamts weitegehend ausgeschaltet. Das läßt tief blicken. Eine Analyse von Paul Rosen.
(Junge Freiheit. Wenn Justiz mit Geld regiert, braucht's keine Politiker mehr.)
Edgar L. Gärtner
Waldbrand-Mythen. Eine kleine Aufklärung.
Was die schweren Waldbrände dieses Sommers mit dem Klima zu tun haben. Und was nicht..
(achgut.com. Alle Jahre wieder, warum soll es auf einmal das Klima sein, das zündelt?)
„Erneuerbare Energie ist keine Lösung“
Video. Ist die Energiewende am Ende? Im zweiten Teil des Gesprächs mit dem Klimaexperten und Physiker Joachim Dengler geht es um die Frage: Können Solar- und Windenergie Deutschlands Stromversorgung sichern?
(achgut.com. Wer erfindet endlich die "Erneuerbaren"?)
Gebühren-Paukenschlag
ARD gibt jährlich 203 Millionen Gebühren-Euro für Orchester aus
Die ARD hat im Vorjahr 203 Millionen Euro für Orchester und Chöre ausgegeben. Alleine der Chefdirigent des MDR-Orchesters kassierte 420.000 Euro – mehr als der US-Präsident. Ist das Kunst und Kultur, oder kann das weg? .
(Junge Freiheit. Ohne Pauken und Trompeten hört und guckt niemand.)
"Unsere Demokratie" ohne Risiko
Bundesverfassungsgericht: die maskierte Kandidatin
Die SPD hat eine neue Bewerberin für Karlsruhe – hält aber ihren Namen geheim. Offenbar fürchtet die Partei nichts so sehr wie eine öffentliche Debatte. Dass alle mitreden und sich ein Bild machen, ist für sie eine Horrorvorstellung..
VON Alexander Wendt
(Tichys Einblick. Eine Deutsch-Britin als neue Eva fürs kommunistische Paradies?)
Nach dem Alaska-Gipfel
Im Zweifel für den Frieden
Das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hat Bewegung in die Friedensverhandlungen gebracht. Das Ergebnis fällt besser aus, als manch Beobachter glaubt. Eine Analyse von Bruno Bandulet. .
(Junge Freiheit. Das Kartell setzt auf Krieg.)
Kriminalität von Afghanen
Die Wurzel des Bösen
Europaweit sind Afghanen in den Kriminalitätsstatistiken massiv überrepräsentiert – vor allem bei Sexualdelikten. Warum ist das so? Die Spurensuche führt zu einer Päderasten-Tradition, die hier niemand wahrhaben will. Von Karlheinz Weißmann.
(Junge Freiheit. Nur eine Frage der Kultur.)
Antisemitismus
Freizeitpark in Frankreich verweigert 150 israelischen Kindern und Jugendlichen Zutritt
In Frankreich hat der Leiter eines Freizeitparks 150 israelischen Kindern und Jugendlichen den Zutritt verwehrt und damit Empörung ausgelöst. Innenminister Bruno Retailleau sprach am Freitag im Fernsehsender BFMTV von einem „gravierenden“ Vorfall, der „nicht unserer Vorstellung von der Republik“ und von „Menschenwürde“ entspreche. Gegen den Leiter des Parks in Porté-Puymorens in den französischen Pyrenäen ermittelt die Staatsanwaltschaft, ihm droht eine mehrjährige Haftstrafe wegen religiöser Diskriminierung..
(welt.de. Frankarm.)
