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Gelesen 23. 11. 25

(tutut) - Nachdem erst kürzlich die Redakteurin einer "unabhängigen Zeitung für christliche Kultur und Politik"  folgenlos ihre Meinung über Götter, die alle dasselbe seien, veröffentlichen durfte, stellt sich nur eine Frage: Was ist eigentlich der höchste  Wert? Gibt es sowas? Noch ist keine Partei darauf gekommen zu bitten: Liebe wählen. Dabei propagiert "Der Fünf-Minuten-Philosoph" von Gerald Benedict  "Liebe als einen höchsten Wert", denn "seitdem Gedanken schriftlich niedergelegt werden, gilt 'Liebe' als höchste Tugend. Aber wie der Begriff 'Gott' wurde auch dieser so oft missbraucht, dass er seine klare Bedeutung verloren hat. Liebe muss von romantischen Vorstellungen befreit werden: Die Romanze ist zwar ein Idealbild der Liebe, hat aber nicht die Kraft, um im prosaischen Alltagsleben zu bestehen.Für viele ist Liebe fast ausschließlich mit Sex verknüpft. Wir

'machen Liebe', wir verlieben uns. Für andere ist der erhabenste Ausdruck der Liebe das Religiöse: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele, mit alldeinetr Kraft und all deinen Gedanke '. (Mk 10, 27) Jesus gibt eine weitere Leitlinieaus:'Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebet einander'.(Joh 13,34).Und er fügthinzu:'Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer seinLeben für seine Freunde hingibt' (Joh 15,13) - eine klare Vorausdeutung auf seinen eigenen Tod". Herz und Gefühl allein seien aber noch keine Liebe, nur eine instabile Grundlage. Zu lieben sei auch eine Sache des Willens. "Wir legen selbst fest, dass wir jemanden lieben und wie wir ihn lieben. Liebe als höchster Wert drückt sich am besten durch ein Gleichgewicht zwischen Gefühl und Wille aus, auch wenn es keine Regeln gibt, wie wir lieben sollen. Wie schon der römische Philosoph und Theologe Boethius (um 480-524/5 n. Chr. ) sagte: 'Wer wollte Liebenden ein Gesetz geben? Liebe ist an sich ein höheres Gesetz'". Unter "christlicher Kultur und Politik" startet nun wie alle Jahre wieder Nächstenliebe. Von Zeitungslesern für die Welt entgegen dem Motto von Hajo Friedrichs: "Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört".  Vom Ex-Chefredakteur an der Leidplanke über Ex-Priester bis Lokalredakteurin wird nun aber losgelegt: "Jede Spende gibt neue Kraft...Wir brauchen Ihre Spenden. Jede einzelne zählt. Danke von Herzen", "Weihnachtsaktion beginnt - Diesen Samstag fällt der Startschuss für die Spendenkampagne 'Helfen bringt Freude'. Die 'Schwäbische Zeitung' ruft ihre Leser dazu auf, mit ihren Spenden Initiativen zu unterstützen, die Fluchtursachen weltweit bekämpfen", "Zwei Stimmen der Stärke im Alltag der Camps - Khalida Muhamad und Ali Sedqi leiten zwei Flüchtlingscamps in Kurdistan, in denen tausende Jesiden leben. Trotz knapper Mittel geben sie Halt, hören zu und schaffen täglich neue Hoffnung", "'Helfen bringt Freude' unterstützt Flüchtlingscamps im Krisengebiet", "Was gibt der kenianische Boden her und wie kann er eine Lebensgrundlage für die Menschen dort sein? Das Projekt Famoja der Ex-Tuttlingerin Jana Winterhalter (rechts) eruiert Möglichkeiten - Helfen bringt Freude: Diese Projekte unterstützen wir 2025",  Daheim kriselt's auch: "Vorsicht beim großen Kaufrausch", "Deutsche gehen häufiger zu Fuß", "Immer mehr Firmen fürchten um Existenz", "Immer mehr Ältere wollen weiter arbeiten", - beispielsweise dieser 77-Jährige Grüne: "Kretschmann kann sich Rückkehr in die Schule vorstellen - 'Was ich mir gut vorstellen könnte – ich war ja Lehrer – ist, in Schulen zu gehen und mit jungen Menschen über Demokratie zu reden', sagte der 77-Jährige dem 'Staatsanzeiger'“ - "Viele Fachkräfte nutzen KI ohne Erlaubnis", "Einkommensungleichheit steigt auf Höchststand", "Wie man Fakeshops im Netz erkennen kann".  Weihnachtet es auch bei ihnen? "Die neue Hoffnung der Gäubahn-Freunde - Die Verspätung von Stuttgart 21 werten Gäubahn-Lobbyisten als gute Nachricht. Doch ob ihre Hoffnungen berechtigt sind, muss sich erst noch zeigen". Ohne Zug bleibt diese Hoffnung: "Das Miteinander fördern - Das Auto bleibt. Auch in Zukunft. Für manche ist es ein Symbol der Freiheit oder ein Statussymbol. Für die ganz große Mehrheit, vor allem auf dem Land, ist es eine schiere Notwendigkeit. Ohne Auto ist für viele Menschen der Alltag nicht zu stemmen. Und das trotz aller Bemühungen um den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, die sich in Baden-Württemberg

etwa im Ringen um eine Mobilitätsgarantie zeigen. Das muss berücksichtigt werden, wenn es um die Verteilung von Haushaltsmitteln, Mauteinnahmen oder Planungskapazitäten geht". Der Schnee rieselt schon, aberes kriselt weiter, ist denn kein Spender da? "Drohende Finanzkrise - Tuttlingen zieht die Notbremse - Als Oberbürgermeister Michael Beck den Haushaltsentwurf für 2026 in den Gemeinderat einbrachte, kühlte die Temperatur merklich ab. Sparen ist angesagt - und auch Steuererhöhungen sind in Planung". "Wertstoffhöfe schließen vorübergehend", "Straße zum Klippeneck länger gesperrt". Pfarrer läutet: "Am Ewigkeitssonntag gedenken wir der Verstorbenen des zurückliegenden Kirchenjahres. Hierzu haben wir die Trauerfamilien schriftlich eingeladen". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, auch Vorsitzende eines KZ-Vereins, hat Erinnerungskultur: "Irmgard Mauch durfte nicht einmal fünf Jahre alt werden". Der Fortschschritt, oder ist's ein Rückschritt, marschiert: "Veganes Essen ist fester Bestandteil im Schulalltag", "Glasfaser bringt schnelles Internet ins Gewerbegebiet".  Frau mit Bürgermeisterhochmesse - "Erfolge und Hürden: So waren Stoupals erste beiden Jahre im Amt" - wann werden entdecken, dass der Gemeinderat Hauptorgan der Gemeinde ist? Nun noch dies: "Ein starker Abend gegen Gewalt an Frauen", Junge Freiheit: "BKA-Bericht - Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gewalt gegen Frauen steigt weiter.. Innenminister Dobrindt warnt vor einem massiven Dunkelfeld". Vorsicht Dunningen! Nun kann es Sonntag werden. "Oasen der Ruhe - Besondere Friedhöfe zwischen Paris und Wien entdecken".

Debatte um mögliche Wehrpflicht
Freiburger will Wehrdienst verweigern: "Ich will nicht auf Menschen schießen müssen"
Während die Bundeswehr um Nachwuchs wirbt, bereitet Felix Efosa aus Freiburg vorsorglich seine Verweigerung vor - aus Sorge, später keine Wahl mehr zu haben..
(swr.de. Ach, er ist das. Und wenn der Putin ins Münster kommt?)

Benzin- und Dieselpreise sollen transparenter werden
Tankpreise: Bundesrat fordert weniger Preissprünge an der Tankstelle
(swr.de. Gehupft wie gesprungen, wenn der Staat den Tankwart macht.)

Wahlkampfauftakt in Baden-Württemberg
FDP: Alles soll sich ändern - außer Spitzenkandidat Rülke
(swr.de. Der gewinnt immer, aber nicht seine Partei.)

Gameshow und Klassenkampf
Linke in BW starten in den Landtags-Wahlkampf
Die Linke könnte im März zum ersten Mal den Sprung in den baden-württembergischen Landtag schaffen. Im Wahlkampf will die Partei auch mit Unterhaltung auffallen..
(swr.de. Noch mehr DDR wagen?)

Rund 130 Orte haben Zusatznamen
Von "Zähringerstadt" bis "Bollenhutgemeinde": Diese Gemeinden in BW bekommen neue Titel
(swr.de. Damit sie niemand mehr findet?)

Was geschah wirklich?
Elch Erwin: Neue Details zu seinem Streifzug durch den Schwarzwald
(swr.de.  Staatsfunk selber einer?)


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Vergessene Bedürfnisse: Die Mutter im Fokus
Heidelberger Mütterpflegerin: Raus aus der Einsamkeit im Wochenbett
(swr.de. Noch 'ne Ruine mit Herz?)

Personalabbau unabhängig von Chipkrise
Neckarsulm: Audi will sich bis Jahresende von 400 Leiharbeitern trennen
(swr.de. Nur noch Leihautos?)

Klettern zwischen Bodensee und Donautal
"Vertical Pro" in Friedrichshafen: Warum die Region ein Hotspot für Kletterfans ist
(swr.de. Wer in den Bodensee fällt, klettert wieder raus.)

Toxische Beziehungen
Aktion von SWR, DASDING und Y-Kollektiv
Nacht gegen die Einsamkeit: Diese Veranstaltungen finden in BW statt
(swr.de. Schlaflos in THE LÄND.)

Millionenschwere Bauprojekte
Spatenstich: Uni Konstanz bekommt Neubau und heizt künftig mit Seewärme
Die Hochschule in Konstanz baut ein "Forum" mit Räumen für Forschung, Start-up-Unternehmen und Veranstaltungen. Außerdem nutzt sie das Wasser des Bodensees künftig zum Heizen..
(swr.de. Bodensee kocht auf dem Klimaherd?)

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NACHLESE
Bis zu minus 12 Grad möglich
Eisige Temperaturen in BW: Straßen könnten glatt werden
Es wird kalt am Wochenende - und stellenweise kann es auch glatt werden, wie der Deutsche Wetterdienst warnt. Dabei gibt es am Samstag erstmal schönstes Winterwetter..
(swr.de. Der Winter, der kein Sommer ist in THE LÄND. Was für eine Katastrophe.)
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Warum sich über Selenskyj die politischen Wolken schließen
Von ELENA FRITZ
In den vergangenen Tagen hat sich eine Dynamik entwickelt, die weniger wie eine strategische Initiative wirkt als wie eine reaktive Verschiebung mehrerer Akteure, die unter Druck geraten sind. Auffällig ist nicht ein einzelnes Ereignis, sondern der Gleichlauf verschiedener Bewegungen, die zusammen ein konsistentes Bild ergeben. Ausgangspunkt ist Wolodymyr Selenskyj, der nach monatelanger Blockade überraschend erklärte, die Ukraine sei zu Friedensverhandlungen bereit. Kurz darauf kündigte er eine dringende Reise in die Türkei an, um dort über mögliche Verhandlungsformate zu sprechen. Ankara ist seit 2022 einer der wenigen Orte, an denen ukrainische, westliche und türkische Interessen ohne formelle Bindung zueinanderfinden – neu ist diesmal lediglich das Tempo. Fast gleichzeitig wurde bekannt, dass Donald Trumps Sondergesandter Steve Witkoff ebenfalls am selben Tag in Ankara eintrifft, um Gespräche mit Selenskyj zu führen. Offiziell handelt es sich um voneinander unabhängige Termine; realpolitisch spricht jedoch der Gleichlauf der Ereignisse für parallele Kanäle, deren Abstimmung bewusst im Hintergrund bleibt.
Brüssel verfolgt Entwicklung mit wachsender Nervosität
Die Europäische Kommission ließ Washington informell wissen, Witkoff sei „zu russlandfreundlich“ und solle von der Rolle abgezogen werden. Begleitend erschienen in Politico mehrere kritische Artikel, die diese Sichtweise verstärkten. Das Muster ist vertraut: Wenn ein diplomatisches Format außerhalb der eigenen Kontrolle entsteht, versucht man es kommunikativ einzuhegen. Während diese internationalen Bewegungen sichtbar werden, verschärft sich in der Ukraine die innenpolitische Lage. Ein umfangreicher Korruptionskomplex im Energiesektor (PI-NEWS berichtete), der offenbar schon länger systemische Ausmaße angenommen hat, führte zu Festnahmen, Ermittlungen und personelle Konsequenzen. Offiziell ist von „Reformen“ die Rede; die Größenordnung der Vorgänge legt nahe, dass es um mehr als Einzelfälle geht. Vor diesem Hintergrund wirkt Selenskyjs plötzliche Gesprächsbereitschaft kaum zufällig.
Die politischen Wolken über seinem Kopf stammen nicht nur von der Front, sondern zunehmend aus dem eigenen Machtapparat.
Insider-Informationen aus Kiew
Diese Einschätzung erhält zusätzliche Schärfe durch neue Insider-Informationen aus Kiew:
Der Präsidentenstab soll bereit sein, die Bedingungen der Trump-Administration für einen möglichen Friedenskurs vollständig zu akzeptieren. Im Gegenzug müsse jedoch die US-Botschaft in Kiew ihre Unterstützung und Aktivität für das NABU – die Anti-Korruptionsbehörde – zurückfahren. Das besonders brisante Detail: Der Fall „Mindytsch“ könnte für Andrij Jermak persönlich gefährlich werden. Nach diesen Informationen geht Jermak nun „all-in“ und strebt einen neuen direkten Gesprächszyklus mit dem Kreml an, um seine eigene Position abzusichern. Damit verschiebt sich das Bild noch weiter: Was nach außen als diplomatische Öffnung erscheint, ist innenpolitisch ein Manöver zur Schadensbegrenzung – und für einzelne Akteure möglicherweise ein Kampf ums politische Überleben.
In der Zusammenschau entsteht ein klarer Zusammenhang: Die neue Gesprächsdynamik ist keine Folge diplomatischer Einsicht, sondern das Ergebnis gleichzeitig zunehmender Belastungsfaktoren – militärisch, politisch, finanziell und institutionell. Jeder zentrale Akteur hat seine eigenen Gründe, den Kurs zu verändern, doch keiner tut es aus Stärke. Man spricht jetzt über Frieden, weil die bisherigen Optionen brüchig werden – nicht, weil der Konflikt vor einer Lösung steht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Unsere Regierungen der letzten 10 Jahren sind ausschließlich darauf aus, sich selbst zu verpflegen und haben sich von jedem Realismus verabschiedet. Wir erleben gerade den Niedergang eines Imperiums und dies nicht nur wegen der Migrationspolitik, sondern auch wegen unserer Wirtschafts- und Sicherheitspolitik. Es ging uns zulange zu gut. Dadurch wurde es möglich, das naive und ungebildete „Kinder“ wie Robert Habeck, Annalena Baerbock oder Lars Klingbeil in Ämter kommen konnten. Uwe Boll…Und…Nennen wir was es ist…Faschismus!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Konsequenz
Die Wirtschaft hat die Vertrauensfrage beantwortet – Merz ist durchgefallen
Von Sofia Taxidis
Dass zentrale Wirtschaftsverbände jetzt die Brandmauer kippen, ist kein Paukenschlag, sondern die erwartbare Quittung für eine Regierung, die den Kurs des grünen Wirtschaftsvernichters Habeck fortschreibt, statt diesen zu beenden. Merz wurde das Vertrauen entzogen..
(Tichys Einblck. Da macht der Steckenpferdreiter plumps.)

Herles fällt auf
Der Sozialstaat implodiert
Von Wolfgang Herles
Der Rentenstreit reicht aus, alten Leuten Angst zu machen. Die Angst ist berechtigt. Weitere Millionen Rentner werden in Altersarmut rutschen, ändert sich nicht Grundlegendes. Doch der Generationenkonflikt ist nicht der einzige Grund für die Aufmüpfigkeit der Jungen Union. Der zweite Grund: Die Autorität von Merz verblasst...
(Tichys Einblick. Welche Autorität?)

COP30: Verlängern – nicht verlängern?
Warum Europa untergeht, während China gewinnt: Klimagipfel als Bühne der Machtpolitik
Von Holger Douglas
Die Klimakonferenz in Brasilien zeigt erneut: Während die EU strenge CO2-Vorgaben einhält, setzen große Emittenten wie China und Indien weiter auf fossile Energien. Europas Klimapolitik führt zur Deindustrialisierung vor allem Deutschlands, wovon China wiederum profitiert. Nur durch einen radikalen Bruch mit dieser Politik kann Europa im globalen Wettbewerb bestehen..
(Tichys Einblick. Schon Kiesinger warnte: China, China, China. Aber KRÄTSCH hängt den Mao auf die washing line.)

Übergriffig und unbelehrbar:
Staat nimmt in seiner Verschwendungssucht nun Privatvermögen ins Visier
Von Thomas Kolbe
In Deutschland verdichten sich die Anzeichen einer drastischen Erbschaftsteuererhöhung, die auch verstärkt Unternehmensvermögen erfassen soll. Eine entsprechende Klage liegt derzeit beim Bundesverfassungsgericht. Offensichtlich ist man in Deutschland nicht in der Lage, aus den negativen Beispielen Norwegens und Großbritanniens die richtige Lehre zu ziehen..
(Tichys Einblick. Wer erbt von den Amis Deutschland?)

Von Bundeszwang bis Länderfinanzausgleich
Wie einer AfD-Landesregierung das Leben schwergemacht werden könnte
Erste regierungsnahe Stimmen fordern bereits ein drastisches Einschreiten gegen eine mögliche AfD-Landesregierung in Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern. Doch was ist überhaupt erlaubt? Und was könnte eine AfD-Regierung umsetzen? Eine Analyse des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau..
(Junge Freiheit. Gegen eine Diktatur haben Ochs und Esel keine Chance.)

Der Gegenspieler
Wie Javier Milei den deutschen Etatismus ad absurdum führt
Von Thomas Kolbe
Während die Regierung von Bundeskanzler Merz Deutschland in die Schuldenspirale katapultiert, hat das lange Zeit wirtschaftlich angeschlagene Argentinien mit der Tilgung seiner Schulden begonnen. Präsident Javier Milei hält damit den Schuldenmachern in Berlin den Spiegel ihres Scheiterns vor..
(Tichys Einblick. Fußballweltmeister sind sie auch.)

Friedensplan
US-Vizepräsident nennt ukrainischen Sieg gegen Russland „Fantasie“ – Trump setzt Selenskyj Frist
Der Vorschlag der USA zur Beendigung des Ukraine-Kriegs birgt Konfliktpotenzial. Nun erhöht Trump den Druck auf den ukrainischen Präsidenten und drängt ihn zu einer baldigen Entscheidung. US-Vizepräsident Vance bezweifelt, dass die Ukraine den Krieg überhaupt noch gewinnen kann. Mehr im Liveticker...
(welt.de. Deutschland wieder Verlierer.)

Verbrennerverbot
„Würden uns aller Kompetenzen beschneiden, wenn wir Benziner verbieten“, warnt der Verkehrsminister
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) hat die Koalitionsspitzen zu einer schnellen Einigung auf eine Rücknahme des sogenannten Verbrennerverbots in der EU gemahnt. „Wir können uns das nicht leisten, auf dem Verbrenner-Aus 2035 zu beharren und dabei vielleicht unsere wirtschaftliche Basis zu verlieren“, sagte Schnieder im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Das Verbrennerverbot ist deshalb der falsche Weg. Auch in der Verbrennertechnologie steckt Potenzial für Weiterentwicklung.“.
(welt.de. EUdSSR Laienverkehrsminister?)

Anpfiff mit Grimm: Merz auf Meinungs-Suche
Von Peter Grimm • Bundeskanzler Friedrich Merz ist dafür bekannt, dass er gern mal etwas sagt oder verspricht und es kurz darauf wieder vergisst oder sich davon distanziert. Aber jetzt kündigt er auch schon mal an, was noch nicht seine Meinung ist, aber es vielleicht sein wird. .
(achgut.com. Bei den Erdumrundungen überholt er sich selbst?)

Weltbank
Schwarz-rote Koalition streitet über Finanzierung von Atomkraftwerken für arme Länder
Die Weltbank plant, ärmere Länder beim Bau von Atomkraftwerken zu unterstützen. Doch die deutsche Entwicklungshilfeministerin Reem Alabali Radovan (SPD) will das verhindern. Jetzt gibt es Widerspruch vom Koalitionspartner...
(welt.de. Wer?)

Ein Plädoyer für die Trennung von Klima und Staat
Von André Thess • Die neue Regierung verschärft mit ihrer Energie- und Klimapolitik die Spaltung der Gesellschaft. Wie könnte ein Friedensschluss aussehen? Der Religionskrieg wurde durch die Trennung von Kirche und Staat beendet – und das könnte als Vorbild dienen..
(achgut.com. Klimaanlagen für alle.)

Farbiges Plakat in Form einer Statistik, um die kulturelle und moralische Überlegenheit Deutschlands im Vergleich mit England und Frankreich zu dokumentieren

HU Berlin
Studenten richten Großschaden in der Uni an – und bekommen eigenen Raum
In Berlin ist eine israelfeindliche Gruppierung in die Besetzung universitärer Räume verstrickt. Es entsteht ein Schaden im sechsstelligen Bereich. Trotzdem darf die Gruppe weiter Veranstaltungen in Uni-Räumlichkeiten abhalten..
(Junge Freiheit. Gaza ist überall.)

Ukraine-Friedensplan:
Keiner fragt die Europäer
Von Peter Grimm • Die USA legen einen Friedensplan vor, der wie mit Wladimir Putin abgestimmt klingt. Für die Ukraine ist er bitter, aber einen anderen als einen bitteren Frieden kann Kiew derzeit nicht bekommen. Die EU-Staaten dürfen nicht einmal scheinbar mitreden, nur Zahlmeister dürfen sie sein. .
(achgut.com. Welche?)

Kulturstaatsminister Weimer warnt vor Kollaps der „freien Medien“
Der massiv in der Kritik stehende Kulturstaatsminister Wolfram Weimer warnt auf einer Veranstaltung des Grimme-Instituts vor der wachsenden Macht digitaler Plattformen. Er sprach von einer Gefährdung der freien Willensbildung. Zugleich kündigte er weitere Eingriffe an..
(Junge Freiheit. Ist Weimer Weimar?)

Protest in Regensburg
Mit Linksextremen gegen Fürstin Gloria – gefördert aus der Stadtkasse
Auch in diesem Jahr machen Linksradikale wieder gegen den Weihnachtsmarkt im Schloß der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis mobil. Eine der beteiligten Organisationen wird nun von der Stadt finanziell unterstützt. Was ist da los?
(Junge Freiheit. Marc Aurel rotiert im Grab.)

Minderheitsregierung in Sachsen
Grüne und Linkspartei drohen Kretschmer mit Totalblockade
In Sachsen gerät die Minderheitsregierung von Ministerpräsident Kretschmer zunehmend unter Druck. Grüne und Linkspartei drohen mit einem Ende der Zusammenarbeit. Schwarz-Rot wäre dann vom BSW abhängig – oder der AfD..
(Junge Freiheit. Kommunismus geistig behindert?)

Extremismus
Jetzt auch mit Experten: Dobrindt baut Islamismus-Präventionsrat um
Ein „umfassenderer Ansatz“ und mehr Islamkritiker – so soll das neue Expertengremium zur Islamismusprävention aussehen. Altgediente Kämpfer „gegen Rechts“ müssen hingegen ihren Platz räumen..
(Junge Freiheit. Islam ist's und steht im Koran.)

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