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Afghanischer Flüchtling massakriert drei Asiatinnen in Wien

Von Alex Cryso

Mörder und Vergewaltiger mit Migrationshintergrund sind längst zu einem gravierenden Problem in ganz Westeuropa geworden. Doch während jegliche Systemkritik mit der üblichen Rassismuskeule beantwortet wird, sind unsere Neuankömmlinge weniger genant, wenn es um die Personen aus anderen Kulturkreisen geht. In der österreichischen Hauptstadt wurde unlängst ein 27-jähriger afghanischer Flüchtling festgenommen: Dieser steht in dem dringenden Verdacht, drei asiatische Frauen ermordet zu haben.

Die Asiatinnen waren im verruchten Wiener Rotlichtviertel in einem gewissen „Studio 126a“ beschäftigt. Alle drei wiesen tödliche Schnitt- und Stichverletzungen auf. In den Medien ist von einem regelrechten Blutbad zu lesen, wobei sich das Massaker über mehrere Räume hinweg erstreckte. Die Frauen waren so schlimm zugerichtet, dass eine Identifizierung zunächst gar nicht möglich war.

Wie in einem schlechten Film wurde der Afghane im Gebüsch in unmittelbarer Nähe der Rotlicht-Adresse aufgespürt und festgenommen. Bei der Verhaftung verhielt er sich aggressiv und musste mit einem Taser ruhig gestellt werden. Als Motiv wurde bislang eine gekränkte Moslemehre und ein anschließender Wutausbruch vermutet. Im Blutrausch soll er sich zudem selbst erhebliche Verletzungen zugefügt haben.

Mittlerweile gilt jede dritte Frau in Österreich von Gewalt betroffen, die Anzahl an Femiziden ist die Höchste in ganz Europa. FPÖ-Bezirksparteiobmann Maximilian Weinzierl wurde zurecht laut: Ob der durch die rote Stadtverwaltung unerträglich gewordenen Zustände wurde die Frage hervorgebracht, was Wien eigentlich noch von Kabul unterscheidet? Auch Österreich müsse endlich mit einer konsequenten Abschiebepolitik beginnen. FPÖ-Chef Herbert Kickl würde als Volkskanzler für einen radikalen politischen Richtungswechsel sorgen, Dominik Nepp als zukünftiger Bürgermeister Wien von seinem Ruf als Sozialmagnet für straffällige und illegale Asylanten befreien.
(beischneider.net)

(tutut) . "Wenn sich nichts ändert, werden die Deutschen und die meisten Europäer innerhalb von 100 Jahren unwiderruflich zu Minderheiten, und ihre Siedlungsgebiete werden anderen Völkern mit anderen Kulturen gehören". Dies ist die Botschaft eines Sachbuchs "2034 - Der Abschied vom Abendland", umrahmt von einem Kriminalroman (2009) 2. aktualisierte Auflage von Max Eichenhain, Pseudonym eines promovierten Ingenieurs mit Studium von Wirtschaft und Physik. Im Vorwort heißt es: "Nur ein informiertes Volk kann die sich anbahnende Katastrophe abwenden. Verglichen mit 1965 sind die Deutschen und die Österreicher schon unwiederbringlich zur Hälfte ausgestorben, nämlich die Frauen, die noch Kinder bekommen können. Unausweichlich wird die Bevölkerung folgen. Pro Generation werden um ein Drittel zu wenige Kinder geboren. Deshalb würde eine weitere steigende Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis, insbesondere aus der Türkei,  uns als selbstbestimmtes Volk auslöschen. Das größte Problem Deutschlands und Österreichs in ihrer gesamten Geschichte ist der politischen Klasse und den Medien offensichtlich egal, wird ignoriert und totgeschwiegen! Aufklärer werden massiv angegriffen". Angesichts der Situation, dass aktuell mehr Menschen über Demokratie reden und schreiben, welche davon keinerlei Ahnung haben,  und mit dieser Chimaire Massen auf die Straße führen wie hinter jenem Fänger von Hameln hinterher, lohnt es sich, ein Kapitel "Unsere reale Demokratie" abzuklopfen, dargestellt in einer Art privatem Treffen, so wie es gerade von sogenannten Journalisten in der Rolle von Wachhunden einer Herrschaft als "Geheimttreffen" in Potsdam angeprangert wurde, von dem bei näherem Hinsehen kaum noch was übriggeblieben ist.  Fakt ist: "Weder das Volk noch die gewählten Volksvertreter sind die Träger von Herrschaft, sondern die Parteien und dort wiederum wenige Spitzenpolitiker, in den Nachrichten 'exklusiver Führungszirkel' genannt, eine Art übermächtiges 'Politbüro', das den

Kurs bestimmt. Mächtige Interessenverbände wie die Gewerkschaften  und die Arbeitgeberverbände haben großen Einfluss, obwohl diese nicht demokratisch gewählt werden. Die Verfassung bestimmt, dass die Abgeordneten unmittelbar vom Volk zu wählen sind. Die Wirklichkeit sieht anders aus: 'Sichere Listenplätze sind das Ergebnis innerparteilichen Machtgekungels. Sie beweisen die Ohnmacht der Wähler, denn diese bestimmen faktisch nur die Stärke der Parteien im Parlament. Ob die Parteienvertreter auch Volksvertreter sind, das steht dahin. Nur wer viel Zeit für die Ochsentour aufbringt, umsich den Aufstieg in der Partei zu erarbeiten, hat eine Chance, als 'Volksvertreter ' ausgewählt zu werden. Berufsgruppen, die wenig Zeit haben, weil sie ihre volle Arbeitskraft im freien Wettbewerb einsetzen müssen, sind deshalb im Parlament kaum vertreten, wie etwa Selbständige oder Manager. Dagegen werden immer mehr Angehörige des öffentlichen Dienstes mit ihren sicheren Jobs Abgeordnete, darunter auffallend viele Lehrer".  Ein Drittel aller Abgeordneten sind Gewerkschaftsmitglieder, in den dominierenden linken Parteien sogar site die Mehrheitt. Da nach dem Grundgesetz Abgeordnete nach ihrem Gewissen entscheiden sollen, würden sie sie nicht lange im Parlament Aufenthalt genießen, falls sie das täten. Fraktionszwang ist die Realität. "Ständig wird von den Parteiführungen Einigkeit beschworen. Das ist aber keine Tugend, sondern im Gegenteil, sie verfestigt nur die Herrschaft der Führungskader. Selbst Abgeordnete sind oft nur Befehlsempfänger, Zaungäste im Politikgeschehen!" Da gerade neben der Kommunalwahl noch eine EU-Wahl ansteht, welche diesen Namen nicht verdient , müssen sich die Bürger verschaukelt vorkommen, denn die drei EU-Gremien, oft mit Europa verwechselt, obwohl 21 europäische Länder nicht der EU angehören, also Europäischer Rat, Ministerrat und Europäisches Parlament, haben kaum mit der vielbeschworenen Demokratie zu tun, trotzdem soll EU-Recht über nationalem Recht thronen. "In der Praxis entscheidet eine Funktionärsschicht aus Brüssel über uns, meist hinter verschlossenen Türen". Und was das Scheinparlament betrifft, hat dieses

mit Demokratie auch nichts zu tun, wenn eine Stimme in einem der Kleinststaaten bis zu zwölfmal schwerer wiegt als in Deutschland. Eher ein Witz ist auch der sogenannte Europäische Gerichtshof, welcher immer wieder angerufen wird und für Schlagzeilen sorgt: "Er wird von den Regirungen der Mitgliedsstaten bestimmt: Jedes Land stellt einen Richter. Also haben kleine Länder hundertmal mehr Gewicht pro Bevölkerung als Deutschland. Er darf Sanktionen und hohe Strafzahlungen verhängen, wenn die vom Volk gewählten nationalen Parlamente den Beschlüssen aus Brüssel nicht gehorchen". Oft stellt sich im Laufe der Geschichte das Bessere als der Feind des Schlechten heraus. Die beste Demokratie ist die direkte Demokratie. In der Schweiz würde keine Regierung es wagen, gegen drei Viertel der Bevölkerung Entscheidungen zu fällen.

Gute Nachricht
Nach Drohnen am Nest: Störche kehren zurück
Hals über Kopf hatten die erschrockenen Tiere ihr Nest letztes Jahr verlassen. Doch jetzt gibt es ein Happy End. Ziehen wieder Störche in das Nest auf dem Schuraer Kirchturm ein? Mehrfach wurden die Vögel dort bereits gesichtet. Damit könnte es ein glückliches Ende geben, denn im vergangenen Jahr haben die Tiere ihr Nest abrupt verlassen. „Im letzten Jahr hatten wir uns mit einem Storchenfachmann zusammengesetzt, um herauszufinden, warum die Störche im Jahr 2023 das Storchennest auf dem Kirchturm Hals über Kopf verlassen haben“, berichtet Ortsvorsteher Wolfgang Schoch. Die Ursache stand schnell fest: Drohnen hatten die Störche vertrieben...
(Schwäbische Zeitung. Krieg um den Kirchturm, frau? Für die Frösche ist das eine schlechte Nachricht.)

(Symbolbild)

Tino Ritter tritt nach dem Eklat im Interkulturellen Beirat in Lahr aus der FDP aus
Tino Ritter, früherer FDP-Kandidat der FDP für die Bundestagswahl im Wahlkreis Emmendingen-Lahr, ist aus der FDP ausgetreten. Er zog damit die Konsequenz aus dem Eklat im Interkulturellen Beirat..
(Badische Zeitung. Wird vielleicht umgekehrt ein Schuh daraus, den sich aber linke Politiker und ihre Medien in Lahr nicht anziehen? Wer Feste der Kulturen feiert, hat vielleicht keine eigene mehr.)

Zwei Jahre Krieg
Hoffnung prägt den Ukraine-Gedenktag in Lahr
Der Verein Gemeinsam Europa und viele Besucherinnen und Besucher haben am Samstag in Lahr an den Jahrestag des russischen Überfalls erinnert. Das Motto lautete "Gedenken, Spenden, Zusammensein". .
(Badische Zeitung. Ist hier die Ukraine, wo seit 2014 Krieg herrscht, gibt es nicht genug eigene deutsche Anlässe - oder aus Geschichte nichts gelernt?)

Mögliche Grenzüberschreitung
Missbrauch der Macht? Wenn Regierungsmitglieder auf Demos gegen die AfD auftauchen
Ob Scholz,  Baerbock und Dreyer: Spitzenpolitiker aus Bundes- und Landesregierungen nehmen an Demos gegen Rechtsextremismus teil, bei denen es gegen die AfD geht. Rechtlich ist das allerdings heikel. Ein Verfassungsrechtler warnt vor der Gefahr, dass staatliche Macht missbraucht werde.
(welt.de. Wo die "Herrschafts des Unrechts" waltet, verletzen auch Bürgermeister - der Lahrer OB berichtet auf der website der Stadt auch noch selbst darüber, ein Fall fürs Verwaltungsgericht - und Landräte ihre Neutralitätspflicht, von mutmaßlich linksradikalen Lehrern ganz zu schweigen.)

Mittelfristig 9.000 Plätze zusätzlich benötigt
Baden-Württemberg will mehr Erstaufnahmeeinrichtungen für Geflüchtete
Justizministerin Gentges plant, Geflüchtete länger in Erstaufnahmeeinrichtungen zu lassen. Sie sollen erst auf die Kommunen verteilt werden, wenn sie eine Bleibeperspektive haben. In einer Kabinettsvorlage für den kommenden Dienstag heißt es, neue Standorte für die Erstaufnahme seien damit nötig. Aktuell gibt es den Angaben zufolge rund 6.300 Regelplätze, 7.300 weitere wurden in vorübergehenden Notunterkünften eingerichtet. Nötig seien, ausgehend von einem durchschnittlichen Aufenthalt der Menschen von fünf Monaten, insgesamt 15.000 Plätze, so das Ministerium. Die Standortsuche gestaltet sich schwierig. Aus den Kommunen, die als mögliche Standorte für neue Einrichtungen im Gespräch sind, kommt teils heftiger Widerstand..
(swr.de. Planlos im Hier und Jetzt. Wann ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Gentges wegen "Herrschaft des Unrecht" - Horst Seehofer" -, weil täglich das Grundgesetz gebrochen wird, oder hat sie der durch Weisung das verboten?)

Einquartierung in Nobelhotel
Das Frühstücksbuffet ist für Flüchtlinge tabu
Eine Stuttgarter Nobel-Herberge überlässt seine Betten Hunderten Flüchtlingen. Der Hotelbetrieb läuft derweil normal weiter. Im Internet hagelt es schlechte Bewertungen...
(welt.de. Ein Gefühl wie daheim, wer ist noch in Deutschland zuhause? Das Deutsche Volk ins Dschungelcamp? Platz ist auch in geschlossenen Krankenhäusern oder Containern, die Dritte Welt zieht als gerufen ein.)

Nur Geschenke sind alternativlos.

100 Windräder pro Jahr nötig
Schleppender Windkraftausbau in BW: Zwischen Bürokratie und Bürgerentscheiden
Der Windkraft-Ausbau in Baden-Württemberg geht nur schleppend voran. Im vergangenen Jahr sind nur 15 Windenergieanlagen in Betrieb genommen worden, wie Branchenverbände im Januar unter Berufung auf vorläufige Daten der Bundesnetzagentur mitteilten. Ursprünglich hatte Grün-Schwarz im Koalitionsvertrag als Ziel vereinbart, bis 2026 1.000 neue Windräder im Land zu bauen. Der Ausbau von erneuerbaren Energien ist wichtig, um die Klimaschutzziele des Landes zu erreichen - Baden-Württemberg will bis zum Jahr 2040 klimaneutral werden.
(swr.de. Blasen, Leute vom Staatsfunk, blasen, sonst wird das nichts mit dem linksgrünen Propagandafurzen wider allen Verstand.)

Zwei Jahre nach Kriegsausbruch
Krieg gegen die Ukraine: Frust bei Geflüchteten und Ehrenamtlichen in BW
Vor zwei Jahren begann der russische Angriffsskrieg gegen die Ukraine. Für Flüchtlingen und Helfende hat sich seitdem einiges geändert, wie zwei Beispiele aus dem Land zeigen. Fast jeden Tag weben ukrainische Frauen in Karlsruhe Tarnnetze für die Front. Hanna Perlovska ist seit knapp zwei Jahren in Deutschland. Die Psychologin aus Kiew ist noch immer ohne Arbeit und lebt von Bürgergeld. Wie ihr fällt es auch vielen anderen, die täglich in den "Deutsch-ukrainischen Verein in Karlsruhe e.V." kommen, schwer, in Deutschland anzukommen. Sie selbst habe nie den Plan gehabt, in Deutschland zu leben, sagt die 44-Jährige. Sie habe immer wieder die Hoffnung gehabt, der Krieg würde enden, die Ukraine würde gewinnen und sie könne dann zurückgehen.
(swr.de. Wenn  das Recht herrschte, wären sie nicht hier. Fakes, umgekehrt wird ab 2014 einb Schuh daraus, den die USA Russland gen Hintern geschickt haben. Wo Krieg? Der größte Teil des größten Landes ist gar nicht betroffen, niemand muss nach Deutschland flüchten und dort mit seinen Autos das KNlima versauen.)

Protest auf dem Stuttgarter Marktplatz
Tausende bei Demo gegen Rechtsextremismus in Stuttgart
Seit Wochen sorgen Berichte über Pläne für Zwangsausweisungen für Proteste gegen Rechtsextremismus. Auch an diesem Samstag gingen deshalb viele auf die Straße. Mehrere tausend Menschen haben am Samstag in der Stuttgarter Innenstadt erneut gegen Rechtsextremismus demonstriert. Die Polizei sagte dem SWR am Nachmittag, sie schätze die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf bis zu 9.000. Der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg hatte mit mehr als 80 weiteren Organisationen zu der Demonstration aufgerufen.
(swr.de. Tausende ohne Ende gegendert von 84 Millionen. Links war schon zweimal der Deutschen Untergang. Auf ein Drittes? Wer sind denn die Berichterstatter einer Lügenpresse, welche den schlechtesten Journalismus der Welt produziert nach Alexander Wendt?)

Bußgelder bis zu 2.500 Euro
Bodensee-Oberschwaben: Hunderte Schüler ohne Masernimpfung
Seit 2020 gibt es in Deutschland die Masern-Impfpflicht für Schul- und Kindergartenkinder sowie für Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte und medizinisches Personal. Ohne einen gültigen Nachweis drohen laut Gesundheitsministerium Bußgelder von bis zu 2.500 Euro. In der Region Bodensee-Oberschwaben laufen nach SWR-Recherche derzeit hunderte Verfahren wegen fehlender Nachweise.
(swr.de. Deutschland hat den Stich gegen alles? Seit Corona ist Ende in der Zeitenwende.)

Konstruktive Reden und konzentrierte Stimmung
Landesbauerntag setzt auf Dialog statt auf Konfrontation
In Oberkirch hat sich der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband (BLHV) am Samstag zum Landesbauerntag getroffen. In der voll besetzten Erwin-Braun-Halle ging Bauernpräsident Bernhard Bolkart vor rund 300 Mitgliedern auf die Proteste der vergangenen Wochen ein: "Wir, die Landwirte haben gezeigt, dass wir nicht nur reagieren, sondern agieren können.“ ..
(swr.de. Gläubige unter sich. Geschwätz und Geschäft unter grünem Lack ändern nichts. Mit Vereinsmeierei wird Deutschland regiert, hat er die Galgen nicht gesehen?)

Neue Wege beim Bauen
In Wendlingen entsteht ein Parkhaus fast ganz aus Holz
(swr.de. Ist der Wald denn noch nicht gestorben?)

Forschung für individuelles Essen der Zukunft
Universität Hohenheim entwickelt Lebensmittel aus dem 3D-Drucker
Mit einem 3D-Drucker lässt sich Essen gezielt auf Bedürfnisse und Geschmäcker anpassen: mal fluffig, mal knusprig - mal glutenfrei, mal nicht. Das hat Potenzial, sagt ein Forscher. Forscherinnen und Forscher der Universität Hohenheim arbeiten daran, pflanzliche Lebensmittel mit dem 3D-Drucker herzustellen. Damit will das Team dazu beitragen, dass künftig noch mehr Bestandteile von Lebensmitteln gezielt verwertet werden können. Außerdem wollen sie damit eine gesunde und individuelle Ernährung schaffen.
(swr.de. Ganz ohne Strom? Wo ist sie hin, natürliche Intelligenz? )

H2 anstelle von Diesel
Deshalb wird ein Zug mit Wasserstoff im Schwarzwald und in Tübingen getestet
Damit Diesselloks bald Geschichte sind, sollen andere Züge auf die Schienen kommen - darunter auch Züge, die mit Wasserstoff betrieben werden. Denn sie sollen emissionsfrei fahren. Siemens Mobility entwickelt einen Wasserstoffzug mit dem Namen "Mireo H Plus" zusammen mit der Deutschen Bahn. Er soll eine Reichweite von 800 Kilometer haben und bis zu 160 km/h schnell sein. Man kann ihn an seinem großen blauen Logo mit dem Aufdruck "H2" erkennen - ansonsten sieht er den gelben Regionalzügen zum Verwechseln ähnlich. Der Zug wird in den kommenden Wochen auf der Strecke zwischen Titisee und Schluchsee und bei Tübingen getestet. Ab März soll er auch zwischen Tübingen und Sigmaringen fahren, ..Insgesamt geht die Testphase neun Monate lang - ohne Fahrgäste.
(swr.de. Zeppelin "Hindenburg" auf Schienen? Wie oft noch reiten sie tote Loks?)

Wahl im Europa-Park Rust
Neue "Miss-Germany" engagiert sich für Frauen - hier und im Iran
.. Apameh Schönauer aus Berlin ist "Miss Germany" 2024. Die 39-Jährige setzte sich am späten Samstagabend in Rust (Ortenaukreis) gegen acht andere Frauen durch. Die Architektin, die im Iran geboren wurde, will sich in Deutschland für junge Frauen mit Migrationshintergrund einsetzen, wie sie während der Show sagte. ..
(swr.de. Deutschland zeigt Gesicht? Fest der Kulturen? Wie ist sie ins Land gekommen? Soll sie  für den Europa-Park werben? In Berlin hat sie doch genug zu tun: BILD: "Notfälle kamen nicht mehr hinein - Nach Clan-Streit! Polizei riegelt Notaufnahme ab - Blutige Auseinandersetzung zwischen zwei Clans in Berlin-Kreuzberg am Samstagabend! Die vorläufige Bilanz: mindestens drei Schwerverletzte und ein massiver Polizeieinsatz!)

Macher kennen die Siegerin schon länger
Schummel bei „Miss Germany“-Wahl?
„Ich frage mich, was da im Hintergrund gelaufen ist“
(bild.de. Wird eine offenbar immer peinlichere Missveranstaltung noch immer nicht für den Europa-Park zur Negativreklame?)

Erwartete Demos in Uttenweiler blieben aus
Großaufgebot der Polizei bei Fastenpredigt von Winfried Kretschmann
Bei der Fastenpredigt von Winfried Kretschmann (Grüne) in einer Kirche in Uttenweiler (Kreis Biberach) ist die Polizei am Sonntag mit einem Großaufgebot im Einsatz gewesen. Erwartete Demonstrationen blieben zunächst allerdings aus, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die Fastenpredigt sei somit friedlich verlaufen, so ein Sprecher. Eine Reiterstaffel, ein Hubschrauber sowie weitere Einsatzkräfte waren vor Ort..."
(swr.de. Wie pflegte Mao zu sagen: "Das Dogma ist weniger wert als ein Kuhfladen".)

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Standort D
BASF, Bosch oder auch Miele – die Angst der Kommunen vor dem großen Abbau
Der Chemieriese BASF will nur noch im Ausland wachsen und verschärft den Sparkurs am Hauptsitz Ludwigshafen. Vom Rathaus bis zu den Kitas sind die Mängel in der Stadt schon jetzt nicht zu übersehen. Nun fürchtet sie zudem um Jobs und Steuereinnahmen. Damit ist die Kommune nicht allein.
(welt.de. Wozu noch Kommunalwahlen im Juni, wenn eh alles weg ist?)

Vorher, nachher.

Heizen, Strom und Tanken
Deutsche zahlen 41 Prozent mehr für Energie als vor Krise
Laut einer Analyse des Vergleichsportals Verivox liegen die Preise für Energie noch immer deutlich über dem Vorkrisenniveau. Im Vergleich zu 2021 zahlt ein Drei-Personen-Musterhaushalt heute demnach 1534 Euro mehr für Heizen, Strom und Tanken.
(welt.de. Die Krise hat einen Namen, für deren Medien unaussprechlich?)

Proteste schlagen in Tumult um:
Reifen und Tonnen brennen, Bauern setzen Ricarda Lang fest
Seit Wochen gibt es Bauernproteste im Land. Am Samstag nehmen Bauern den Besuch der Grünen-Bundesvorsitzenden in Magdeburg zum Anlass, um ihrem Ärger über die Agrarpolitik Luft zu machen. Am Ende schlägt der Protest in Tumult um.
(focus.de. In fremden Kulturen stecken auch Menschen in den Reifen.)

Neben der Spur
Faeser und Paus wollen das AfD-Problem durch staatliche Repression lösen
Von Harald Martenstein
Der autoritäre repressive Staat, das Feindbild vieler aus meiner Generation, kommt zurück. Das zeigen die Pläne der Ministerinnen Faeser und Paus. Denn: Statt die Ursachen des Erstarkens anzugehen, bekämpfen sie die AfD mit Unterdrückung. Dazu schaffen sie gerade die nötigen Instrumente.
(welt.de. Feminine bolschewistische Innenpolitik.)

Partei gegen Deutschland:
Belit Onay bei Lanz: Umzingelt von Wirklichkeit
Von Klaus-Rüdiger Mai
Bei Markus Lanz ging es um die Bezahlkarte für Asylbewerber. Ein Vorhaben, das Grüne mit aller Entschlossenheit bekämpfen. Auch der grüne OB von Hannover Belit Onay versuchte dagegen zu argumentieren, fand sich aber völlig unerwartet in einer Position allein gegen alle anderen. Es existiert keine einzige Idee zum Nutzen Deutschlands und der Deutschen, die von den Grünen nicht in ihr Gegenteil verkehrt werden würde. Wenn man wissen will, was die Grünen alles unternehmen, um Migration nach Deutschland nicht zu begrenzen, sondern sogar noch auszuweiten und zu beschleunigen, hätte man sich vorgestern nur den Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay, in der Sendung von Markus Lanz anhören müssen..laut Onay kommen immer mehr Migranten, weil Deutschland eine guten Ruf besitzt, weil die „Menschen wissen, sie sind hier in Sicherheit.“ Nur erfahren leider und wissen auch zunehmend immer mehr Bürger, dass sie – aus Gründen der Massenmigration – immer weniger in Sicherheit leben, ..
(Tichys Einblick. Hannover - failed City.)

Neuer Judenhass-Eklat
Berlinale schockt mit verbotenem Anti-Israel-Spruch
Was für eine Schande: Nur wenige Monate nach dem schlimmsten Massaker an Juden seit dem Holocaust schockt das wichtigste deutsche Filmfestival, die Berlinale, mit Israel-Hass! ..Mehrere ausgezeichnete Künstler warfen dem jüdischen Staat vor, einen Völkermord im Gazastreifen zu begehen, schwiegen aber zum Massaker der .. Hamas-Terroristen an 1200 Israelis sowie der Verschleppung hunderter Geiseln am 7. Oktober... Am Sonntag teilte ein offizieller Instagram-Account der Berlinale – „Berlinale.Panorama“ – drei Bilder mit Israel-feindlichen Inhalten. . auf einem der drei mittlerweile wieder gelöschten Bilder auf dem „Berlinale.Panorama“-Konto wurde „Free Palestine – From the River to the Sea“ gefordert. Ein verbotener Spruch, der explizit die Auslöschung Israels fordert. . Auf einem zweiten Bild forderte „Berlinale.Panorama“: „Beendet den deutsch-finanzierten Staatsterror“, .. Auf einem dritten Bild wird „Stoppt den Genozid in Gaza“ gefordert..
(bild.de. Deutschlandschande. Ist das nicht Volksverhetzung? Berlinale schließen! Der Steuerzahler finanziert sowas. Mauer rum und verschenkt.)

Berlinale-Eklat
Warum Berlinale und RBB nicht reformierbar sind
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die internationale wie auch die deutsche Kunst- und Kulturszene hat ein dramatisches Antisemitismus-Problem, das sich nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober nun auch prominent auf der Berlinale Bahn bricht. ..Mancher wird sich noch daran erinnern, dass die Berlinale früher ein aufregendes Filmfestival war, streitbar, immer etwas links, aber vor allem an Filmen interessiert. Jetzt ist die Berlinale nur noch die propagandistische Bewegbildabteilung der Kulturstaatministerin Roth. Wie unter ihrer Ägide die einst renommierte Kunstaustellung documenta zum Ausstellungsort für antisemitische Wimmelbildkunst geworden ist, so wurde nun die Berlinale zum Pro-Hamas-und Anti-Israel-Festival. ...Grüne bekommen bekanntlich alles kaputt, was gut, teuer und edel; was Kunst, Kultur und Ökonomie war. Die documenta steckt nach dem von Roth zu verantwortenden Antisemitismus-Skandal in einer tiefen Krise. Eigentlich kann man sie nur noch abwickeln. Und die Berlinale ist zur postmodernen Propagandashow verkommen. ..
(Tichys Einblick. Wer Roth nimmt, kriegt grünes Kulturbanausentum.)

Integrationsverweigerung
Mit Nachgiebigkeit und Geduld in den Untergang
Von Don Alphonso
Kein Ausgleich, keine Debatte, nur Unterwerfung: Nachdem Integration in Deutschland überhaupt nicht mehr erwartet wird, geht es für viele machtgierige Gruppen im nächsten Schritt nur noch um die neue Hegemonie mit allen Mitteln.
(welt.de. Die Diktatur in ihrem Lauf reitet Ochs und Esel.)

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NACHLESE
Neue EU-Richtlinien
Vielen Städten drohen neue Fahrverbote
Europäische Union hat sich auf eine neue Luftqualitäts-Richtlinie geeinigt. Die neuen Grenzwerte für Luftschadstoffe ändern sich ab 2030. Und das betrifft dann nicht nur Diesel-Fahrzeuge, wie bisher, sondern auch andere Verbrenner und sogar E-Autos! Denn: Ein Teil der Grenzwerte bezieht sich auf Feinstaub. Und der wird etwa durch die Reifen auf dem Asphalt erzeugt. .
(bild.de. Die spinnen, die Hinnen, entweder der Verein wird aufgelöst oder Deutschland macht den Dexit. Nicht nur Briten dürfen Schlaule sein.)
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Berlins SPD-Chef will Kampf gegen „Islamfeindlichkeit“ in Verfassung
Von CONNY AXEL MEIER
Manche Politiker scheinen einen Dachschaden zu haben und andere merken es nicht, applaudieren brav und machen Männchen. So geschehen im „Shithole Berlin“. Der Tagesspiegel berichtet vom SPD-Landesvorsitzenden Raed Saleh, einem palästina-stämmigen „Berufsmigranten“, der durch seine Islamapologie schon öfters auffiel. Nun ist es so, dass in Berlin zunehmend judenhassende, gewaltaffine Demonstrationen stattfanden, die, von der Polizei geschützt, die Vernichtung Israels fordern. Die Al Kuds-Tag genannten Demonstrationen finden seit vielen Jahren regelmäßig in Berlin statt. Neu ist nur, dass seit dem furchtbaren Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel mit über 1200 Toten, der islamische Mob ganz offen seine Judenfeindlichkeit quer durch die Stadt auf die Straße trägt, ohne dass die Polizei eingreift. Die Polizei kümmert sich lieber um antigrüne Plakate. Anstatt diesen offen ausgelebten Judenhass durch Polizei und Justiz zu unterbinden, hat die grüne CDU/SPD-Regierung einen genialen Einfall. Sie will den Kampf gegen Judenhass in die Berliner Landesverfassung aufnehmen. Das hat zwar keinerlei praktische Auswirkungen, hört sich aber so an, als ob der Senat sich darum kümmern würde. Genau dieser „Kampf gegen Antisemitismus“ soll nach Ansicht von Saleh der Aufhänger sein, um auch den Kampf gegen angeblichen „Rassismus“ und angebliche „Islamfeindlichkeit“ gleich mit in die Landesverfassung aufzunehmen. Warum nicht gleich noch den „Kampf gegen Rechts“ oder den Kampf gegen das Bargeld, den Klimawandel, die Armut, Verbrenner-Fahrzeuge, die Korruption, kalte Wohnungen oder die hohen Steuern? Verfassungen sind keine Agenden zur Durchsetzung politischer Ziele. Verfassungen schützen die Freiheit und die Selbstbestimmung der Bürger vor staatlichen Übergriffen, vor staatlicher Bevormundung und vor Denk- und Sprachverboten. Verfassungen schreiben die Freiheitsrechte der Bürger fest. So gut es wäre, wenn die staatliche Exekutive und die Judikative Antisemitismus und Gewalt gegen Juden bekämpfen, so hat das in einer Verfassung nichts zu suchen, allenfalls im Strafrecht. Unter dem Stichwort „Islamfeindlichkeit“ subsummieren Politiker aus allen ökosozialistischen Parteien, einschließlich der CDU, seit über 20 Jahren jegliche, auch nur sachbezogene Kritik am Islam. Jeder, der nur vorsichtig die islamische Landnahme durch den Bau von Protzmoscheen oder den Muezzinruf kritisiert, gilt bei diesen Politikern als Rassist, Fremdenfeind, islamophob oder islamfeindlich. Die Mohammedaner-Verbände fühlen sich pudelwohl in ihrer selbstgeschaffenen Opferrolle, dass sie gar nicht mehr merken, dass mehr und mehr Bürger ihren Dominanzanspruch und ihre Selbstgerechtigkeit ablehnen, obwohl korrupte, islamophile Altparteien-Politiker alles dafür tun, um alle moslemischen Sonderwünsche zu erfüllen. Nun interessiert sich kaum ein Nichtmoslem dafür, ob, wann und wie Mohammedaner beten oder fasten. Sie wollen einfach nur in Ruhe gelassen werden und nicht ständig mit dem Islam konfrontiert werden. Die politischen Komponenten des Islam, der Weltherrschaftsanspruch und die religiös bedingten Überheblichkeiten, stoßen nicht auf Akzeptanz. Selbst die alleinstehende alte Frau, die in einem mehrheitlich von Mohammedanern bewohnten Wohnblock lebt und sich nicht mehr aus der Wohnung traut, weil sie sonst „Schutzgeld“ an Jugendbanden abdrücken muss, um gefahrlos einkaufen zu gehen, ist Opfer dieser vom Staat geförderten Ideologie der Vorherrschaft. Da der Staat einzig den Islam als Religion fördert und schützt, kann man guten Gewissens behaupten, dass der Mohammedanismus mittlerweile in Deutschland Staatsreligion ist. Jeder, das das behauptet, ist allerdings in Umkehrung der Verhältnisse dann „islamfeindlich“. Islamkritische Akteure, Publizisten und Politiker können ein Lied davon singen. Allein das kritische Hinterfragen der Inhalte des Islam in Bezug auf die politischen Maximalforderungen der islamischen Ideologie macht sie in den Augen der linken Islamprofiteure und bezahlten Apologeten zu Rechtsextremisten, Rassisten, Nazis usw. und als ob das nicht genug wäre, auch zu Antisemiten. Alles nach dem Motto: Wer Antisemit ist, bestimme ich! So beißt sich die Schlange in den Schwanz. Dass nun SPD-Politiker wie Saleh, den „Kampf gegen Islamfeindlichkeit“ missbräuchlich in die Berliner Landesverfassung aufnehmen wollen und Saleh sich gleich selber für eine zu gründende Enquete-Kommission in Stellung bringt, ist fatal. Saleh wird so zitiert: „In unserer Gesellschaft gehört Islamfeindlichkeit zum Alltag. Wir hören täglich Berichte von Übergriffen auf Muslime. Und wir hören permanent von strukturellem Rassismus.“ Falsch: Wir hören täglich von Übergriffen durch mohammedanische Täter auf Juden und indigene Deutsche. Dass wir andauernd von Rassismus hören, liegt daran, dass es zwar wenige tatsächliche Rassisten gibt, dafür aber viel Propaganda. Der polit-mediale Komplex versteht es vorzüglich, aus dem Nichts heraus, Stimmung im eigenen Sinne zu fabrizieren. Das sah man im Correctiv-Skandal im Januar, als 14 Tage in den Nachrichtensendungen über fast nichts anderes berichtet wurde und die Behörden in der Folge ihre Mitarbeiter zur Teilnahme an Demonstrationen der Regierung gegen die Opposition, der AfD, verpflichteten. Genau wie es die Mullahs im Iran machen, denen der Bundespräsident zum 40-jährigen Bestehen der Islamischen Republik im Namen aller Deutscher gratulierte. Ja, die Ähnlichkeiten lassen sich nicht bestreiten.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es ist völlig irrelevant, wie viele der 1,6 Milliarden Muslime sich in die Luft esprengt haben. So, wie es irrelevant ist, wie viele Deutsche ein Parteibuch der NSDAP hatten. Oder wie viele als IM der Stasi zugearbeitet haben. Das Einzige, worauf es ankommt, ist, dass so gut wie alle, die sich in die Luft gesprengt haben und dabei andere mitgenommen haben, es mit dem Ruf „Allahu akbar!“ taten. Oder fällt Ihnen einer ein, der „Gelobt sei Jesus Christus!“ oder „Baruch ha’Schem!“ gerufen hat, während er die Leine zog? Es ist mir übrigens völlig egal, seit wann in islamischen Ländern gesteinigt wird. Es zählt nur, dass es heute gemacht wird, in Anwesenheit von Menschen, die mit einem Bein in der Barbarei und mit dem anderen in der Moderne stehen und die Steinigungen mit ihren Handys filmen. Ich verweigere jede Art von Verständnis für diese Art von Kultur. Ich will sie auch nicht importieren. Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer, die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und „kultursensible Pflege“ in Krankenhäusern. Und auch nicht darüber, wie viel Islam im Islamismus steckt.Ich will auch nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen. Bleiben Sie bei Ihrer Wertschätzung für das „klassische islamische Recht“, das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid.
(Henryk M. Broder, im Vortrag an die AfD-Bundestagsfraktion)
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Experte klärt auf
Plötzlicher Herztod trifft jährlich 65.000 Deutsche
5 Dinge müssen Sie im Notfall tun
(focus.de. Drei Dinge nur braucht der Mann. Bei Herztod zu wenig?)

Ukrainischer Außenminister rügt:
Westen hat wegen Zögern Mitschuld am Krieg
(focus.de. Sind sie halt auch den Amis auf den Leim gegangen?)

Wahlen in Ostdeutschland
„Sie sehen das gefährdet, was sie sich mühsam aufgebaut haben“
Die Frustration der Menschen vor der Wahl in Brandenburg sei „riesig“, sagt CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann. Zu viele hätten den Eindruck, bestimmte Meinungen nicht mehr äußern zu dürfen. Werteunion-Chef Maaßen attackiert er scharf. Ein Bündnis will Redmann unbedingt vermeiden: mit den Grünen.
(welt.de. Im Osten sind der Pole und der Russe. Ob das den auf der Atlantikbrücke interessiert, den Abbauer Merz?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Brandmauer unter dem Meeresspiegel entdeckt!
In dem mitteleuropäischen Landstrich, den wir vorübergehend als Deutschland bezeichnen, scheinen Brandmauern und Schutzwälle schon mal unterzugehen. Das macht Hoffnung auf die Endlichkeit des grünen Denkens. Dafür spricht ein „Sensationsfund“ (Tagesschau) in Dunkeldeutschland, etwa 10 Kilometer vor Rerik (Landkreis Rostock), 21 Meter tief unten in der Ostsee, wo sich Hering und Sprotte Gute Nacht sagen. Es wurden dort zufällig Reste einer etwa 11.000 Jahre alten Mauer gefunden, die von steinzeitlichen Jägern vermutlich für die Rentierjagd errichtet worden ist. Eigentlich suchte ein Team der Kieler Universität dort unten „etwas ganz anderes“, vielleicht den Eingang zur Unterwelt oder den wirtschaftlichen Verstand der Bundesregierung, aber derartiges haben sie nicht gefunden. Dafür haben sie die Mauer entdeckt. Und jetzt ist sie nun mal da, die Mauer. .. „Der Wall muss errichtet worden sein, bevor der Wasserspiegel nach der letzten Eiszeit vor rund 8.500 Jahren gestiegen ist“, erklärt die Tagesschau völlig korrekt, „außerdem muss es zur selben Zeit noch Rentiere in dem Gebiet gegeben haben. Vor etwa 11.000 Jahren wurde das Klima wärmer und die Rentiere verschwanden aus der Gegend“...
(achgut.com. Denken ist nicht grün. Ein Fall für die Renntiere in Politik und Medien vor der Realität.)

Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis
Jan Böhmermann oder der neue deutsche Medienmacher in Reinstform
Wie sind die offenkundigen Fehlentwicklungen des Journalismus in den vergangenen Jahren zu erklären? Warum Jan Böhmermann der ideale Preisträger für die Auszeichnung „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda und Agitation“ ist.
VON Roland Tichy
Wer ist der Chefredakteur des Spiegel? Der Illustrierten Stern? Focus? Wer ist Wolfgang Krach? Wer ist der kluge Kopf hinter der FAZ und welche Köpfe prägen die heutigen Medien? Welche Fernsehjournalisten kennen Sie?...Böhmermann steht in geradezu unangenehmer Art und Weise auf der Seite der Mächtigen und tritt die Schwachen mit Füßen..
(Tichys Einblick. Namen- und Kompetenzlose machen der Politik die Hofnarren.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 8 – Künstliche und andere Intelligenz
Von Stephan Paetow
Sie stolpern vom Wachstumchancengesetz zum Turbo-Aufschwung-Plan, nun soll das Cannabisgesetz wenigstens die Stimmung heben. Viele Bürger hatten die Hoffnung auf die KI gesetzt, aber lesen Sie selbst …zahöl Am letzten Tag der Woche klotzte der Bundestag noch mal so richtig ran. Die wichtigsten Probleme, die der Reihe nach angegangen wurden: Menschliche Prostitution, Cannabisgesetz und der Schutz der Meinungsfreiheit vor staatlichen Übergriffen. Wir fassen grob zusammen: Menschliche Prostitution, natürlich, was denn sonst? Cannabis? Yes Baby, aber jeder nur 75 Joints! Und der Schutz der Meinungsfreiheit vor Nancy Faeser (AfD-Antrag) ist nicht nötig, weil Nancy Faeser ja gerade die Meinungsfreiheit schützt, nur die falsche Meinung nicht. Für RTL (Stern, Dschungelcamp) ist die größte Gefahr für unsere Demokratie bereits gebannt, das RTL-„Trendbarometer“ sieht die AfD nur noch knapp vor SPD und Grünen, und sogar ein Kanzler Habeck rückt wieder in greifbare Nähe. Damit braucht es eigentlich auch die „Bezahlkarte“ für „Flüchtlinge“ nicht mehr, um die blaue Machtergreifung zu verhindern...
(Tichys Einblick. Im Kartenspiel der Politik bekommt der Steuerzahler immer den Schwarzen Peter - hat nichts mit dem N-Wort zu tun.)

Sie sind schon da.

Sicherheitspolitik
Phantomdebatten über Atombomben
Als Trump die europäischen US-Partner zu mehr Selbstständigkeit auffordert, bricht Panik aus. Die SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl will sogar die eigene Atombombe nicht ausschließen – doch die Aufregung liegt fernab der Realität. Von Christian Vollradt.
(Junge Freiheit. Wer? Mehr Sexbomben braucht Deutschland.)

Kulturpolitik
Berlinale ohne AfD? Sollen die doch unter sich bleiben!
Gefragt hat sie niemand – trotzdem hagelte es auf der Berlinale Bekenntnisse zum „Kampf gegen Rechts“ von den führenden Kulturschaffenden der Bundesrepublik. AfD-Vertreter wurden sogar ausgeladen. Doch ist der Applaus der Kulturszene um jeden Preis erstrebenswert? Von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Kasperletheater ist auch nur eine Puppenparade an kurzen Leinen.)

Lagebericht
Awdijiwka könnte der Anfang vom Ende der Ukraine sein
Nun ist Awdijiwka doch gefallen. Während die Ukraine die lange gehaltene Stadt aufgibt und dabei Elitesoldaten opfert, wächst die Kritik an der Führung. Kiew leidet derzeit doppelt; und hat doch noch ein historisches Vorbild, das Hoffnung gibt.
(Junge Freiheit. Mehr als Ende hatten die noch nie. Gerade läuft ein neues Säule durch die USA.)

Interview
Staatsrechtler warnt vor Faeser-Plan: „Gesinnungskontrolle“
SPD-Innenministerin Nancy Faeser will gegen „Rechtsextremismus“ vorgehen. Doch ihr neuer Maßnahmenplan überschreitet die Grenzen des Grundgesetzes – warnt der renommierte Verfassungs- und Staatsrechtler Dietrich Murswiek.
(Junge Freiheit. In einer Idiokratie sieht jeder Laie, was deppert ist.)

Seelenlage der Nation
Warum die Deutschen ihr Interesse am Ukraine-Krieg verlieren
Die Solidarität der Deutschen mit der Ukraine schwindet. Ein Psychoanalytiker erklärt, was das mit der wachsenden Angst in der Republik zu tun hat. Er warnt auch: Wird Donald Trump erneut US-Präsident, wird es in Kombination mit der neuen „Kriegsmüdigkeit“ richtig gefährlich.
(welt.de. Es ist nicht ihr Sach. Deutschland verpennt auf der Couch? Hetze gegen Trump? Warum nicht erst Arzt und Apotheker fragen.)

Verlierer Deutschland

Von WOLFGANG HÜBNER

Als am 24. Februar 2022 mit Russlands militärischer Intervention in der Ukraine der Krieg zwischen den beiden Staaten begann, war Deutschland zwar schon belastet mit dem schweren Erbe der Merkel-Ära und einer Koalition, die nichts Gutes versprach. Aber Europas Herzland und ökonomisches Kraftwerk funktionierte noch einigermaßen. Zwei Jahre später steht zwar noch immer nicht fest, wer den Kampf im Osten gewinnen wird, wohl aber, wer der mit Abstand größte Verlierer dieses Krieges ist: Deutschland.

Wirtschaftlich, politisch, moralisch – Deutschland hat in jeder Beziehung verloren und ist auf dem Weg abwärts kaum mehr aufzuhalten. Die extrem selbstschädigenden Sanktionen und der Wegfall der günstigen und zuverlässigen Energieversorgung aus Russland sind entscheidende Faktoren für den sich jetzt immer rascher vollziehenden ökonomischen Absturz. Die Liste der Konzerne und Unternehmen ist lang und wird länger, die ins Ausland verlagern und Massenentlassungen vornehmen. Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil. Der Vorstandsvorsitzende der BASF stellt illusionslos fest: „Die guten alten Zeiten sind vorbei“ und fügt hinzu, das sei „für immer“ so.

Politisch war Deutschland selbst in EU-Europa nie der Riese, der Berlin gerne sein wollte. Seit dem Kriegsbeginn ist brutal der Vasallenstatus deutlich geworden, den die Bundesrepublik gegenüber Washington hat. In vorauseilendem Gehorsam haben alle etablierten politischen Kräfte hierzulande nicht den geringsten Versuch unternommen, die (nur auf dem Papier stehende) staatliche Souveränität zum Nutzen des deutschen Volkes in Anspruch zu nehmen. Ein absoluter Tiefpunkt in der gesamten Nationalgeschichte war und ist die schmähliche Hinnahme der Gaspipeline-Sprengung in der Ostsee durch „Verbündete“. Wie soll ein solcher Staat noch Respekt und Achtung im Ausland bekommen?

Mit ungeheurem finanziellen und militärischen Aufwand unterstützt Deutschland ein Regime in Kiew, das korrupt, undemokratisch und ohne Rücksicht auf menschliche Verluste seiner ohnehin schon stark dezimierten, in der großen Mehrheit verarmten Bevölkerung agiert. Während das traditionell deutschfreundliche, demokratische Ungarn von unserer „politischen Klasse“ beschimpft und erpresst wird, kann der ukrainische Präsident Selensky, der alle Versprechen seiner Wahl gebrochen hat und nur noch eine angloamerikanische Marionette ist, sich ungebrochener Wertschätzung in Berlin erfreuen.

Mit der ruinösen Unterstützung Kiews hat sich der deutsche Machtkomplex zudem in ein aussichtsloses moralisches Dilemma manövriert: Denn Selensky braucht Soldaten, doch viele ukrainische Wehrfähige sind nach Deutschland geflohen und denken weniger denn je daran, sich für eine schon fast verlorene Sache zu opfern. Die Bundesregierung eiert um dieses Problem herum, lösen kann sie es nicht.

Ein großer, folgenreicher, im Extremfall sogar tödlich werdender Verlust für Deutschland sind die Beziehungen zu Russland, das die Wiedervereinigung erst möglich gemacht hat. Es war kein westlicher Staatsmann, sondern der kommunistische Diktator Josef Stalin, der im Februar 1942 (!) schrieb: „Die Erfahrungen der Geschichte besagen, dass die Hitlers kommen und gehen, aber das deutsche Volk, der deutsche Staat, bleibt.“ In diesem Sinne hat der russische Staat, die russische Kultur, haben die Völker Russlands und insbesondere der deutschsprechende Präsident Wladimir Putin Deutschland nach der Wiedervereinigung beide Hände gereicht. Welch eine Torheit, welche eine Verblendung, welch eine Tragödie, diese Hände mit neuer Kriegshetze in Politik und Medien auszuschlagen, ja zu bedrohen!
(pi-news.net)

„Klimaschutz“ ist Teil der Wissenschaft, die Deutschland sich selbst erdacht hat, und für absolute Wahrheit hält

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Noch nie hatte die Bundesrepublik eine Regierung, die so sichtbar bemüht war, sich von allem Deutschtum zu distanzieren, wie die aktuelle; und noch nie hatten wir eine, deren Repräsentanten so präzise dem Bild entsprechen, das man im Ausland vom Deutschen, vielleicht sogar vom „hässlichen Deutschen“ hat.

Die vollkommene Wahrheit
Zu diesem Thema soll zunächst Leo Tolstoi zu Wort kommen, in dessen Roman „Krieg und Frieden“ er den deutsche General Pfuel charakterisiert. Tauschen Sie diesen Namen nach Ihrem Gutdünken gegen den einer aktuellen Persönlichkeit aus, um zu sehen, ob Tolstois Eindruck auch noch heute zutrifft (ich wähle den Phantasienamen „Haber“).

Beginn des Zitats
Herr Haber war einer jener Leute mit einem unerschütterlichen, fanatischen Selbstvertrauen, wie man sie nur unter den Deutschen findet, weil nur die Deutschen Selbstvertrauen haben auf Grund einer abstrakten Idee – der Wissenschaft, das heißt, der angeblichen Erkenntnis der vollkommenen Wahrheit. Der Franzose hat Selbstvertrauen, weil er sich persönlich als Geist und Körper für unwiderstehlich bezaubernd hält, sowohl für Männer, als für Damen. Der Engländer hat Stolz und Selbstvertrauen darum, weil er ein Bürger des besteingerichteten Reichs der Welt ist und darum als Engländer immer weiß, was er zu tun hat und überzeugt ist, dass alles, was er als Engländer tut, unzweifelhaft gut sei. Der Italiener hat Selbstvertrauen, weil er von lebhaftem Temperament ist und leicht sich und andere vergisst. Der Russe hat Selbstvertrauen eben deshalb, weil er nichts weiß und nichts wissen will, weil er nicht glaubt, dass man irgend etwas sicher wissen könne. Der Deutsche besitzt ein stärkeres und widerlicheres Selbstvertrauen als alle anderen, weil er sich einbildet, er wisse die Wahrheit, die Wissenschaft, die er sich selbst erdacht hat, aber für absolute Wahrheit hält.

So war auch Herr Haber.
Zitat Ende

Das tote Pferd
Welche Wissenschaft, die er selbst erdacht hat, hält nun der heutige Deutsche für absolute Wahrheit? Nehmen wir ein Thema von großer Tragweite für unser Land: die Kernenergie. Im Lichte der Erkenntnis der absoluten Wahrheit verkündete der Kanzler: „Das Thema Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd“.

Auf genau dieses tote Pferd aber haben im Dezember 2023 während des Weltklimagipfels mehr als 20 Länder gesetzt: Die Vereinigten Staaten, Armenien, Bulgarien, Kanada, Kroatien, die Tschechische Republik, Finnland, Frankreich, Ghana, Ungarn, Jamaika, Japan, die Republik Korea, Moldawien, die Mongolei, Marokko, die Niederlande, Polen, Rumänien, die Slowakei, Slowenien. Schweden, Ukraine, Vereinigte Arabische Emirate und das Vereinigte Königreich. Sie alle haben eine Erklärung zur Verdreifachung der Kernenergie verabschiedet.

Konnten sie die absolute Wahrheit in des Kanzlers Worten nicht erkennen? Diese Geisterfahrer! Aber was schert das die deutsche Regierung. „Viel Feind – viel Ehr‘“.

Eine weitere „absolute Wahrheit“ ist die Forderung, dass sich in den kommenden Jahren das Tempo der Emissionsminderung in Deutschland angesichts der Verantwortung für den Klimaschutz mehr als verdoppeln und dann bis 2030 verdreifachen muss (so die Aussage des zuständigen Ministeriums). Diese Forderung wird die Bürger Deutschlands teuer zu stehen kommen – und sie ist aus mehreren Gründen sinnlos: neuere Messungen lassen immer mehr Zweifel an der gängigen Theorie zu Global Warming aufkommen; Deutschlands Beitrag zum globalen CO2 Ausstoß ist vernachlässigbar; die großen CO2-Erzeuger China und Indien planen keinerlei Maßnahmen zur Emissionsminderung.

Aber „Klimaschutz“ ist eben ein Teil der Wissenschaft, die Deutschland sich selbst erdacht hat, und für absolute Wahrheit hält. Und man ist stolz darauf, dass man handelt, auch wenn es weh tut, während die anderen Nationen bestenfalls Lippenbekenntnisse beitragen.

Ich weiß, dass ich nichts weiß
Diese traurige Liste „typisch deutscher“ Besessenheiten ließe sich mühelos fortsetzen, es muss allerdings noch ein zusätzlicher Faktor betrachtet werden. Der ist nicht typisch deutsch, sondern spezifisch für die aktuelle Regierung.

Wer noch nie eine Alternative zu seinen Lebensumständen kennengelernt hat, der wird diese spontan für einzig und richtig einschätzen. Man kann sich Alternativen auch beim besten Willen nicht vorstellen, man muss sie erlebt haben. Es gibt da diese zwei Mönche, die sich fortwährend mit der Frage beschäftigen, wie es wohl eines Tages im Jenseits wäre. Um ihre Neugierde zu stillen, vereinbaren sie, dass der zuerst Verstorbene an einem bestimmten Tag zurück auf die Erde kommen sollte, um dem Hinterbliebenen vom Jenseits zu berichten. Da das Treffen vermutlich unter Zeitdruck stattfände, vereinbart man kurze Codewörter, auf lateinisch:

„Taliter“ sollte bedeuten: Ja, im Himmel ist es so, wie wir beide es uns ausgemalt haben. „Aliter“ – es ist anders. Endlich verstirbt einer, und gespannt wartet der Hinterbliebene. Am vereinbarten Termin erscheint wahrhaftig der Besuch aus dem Jenseits! Und was berichtet er?

„Totaliter aliter“.
Nun bringen die meisten Minister und wohl auch die Ministerinnen wenig fachliche Erfahrung für ihr Ressort mit, und vielleicht auch wenig Lebenserfahrung. Für sie ist jetzt alles „totaliter aliter“. Wollen wir unserer Außenministerin ihre märchenhafte Karriere nicht neiden, sie ist ein modernes Aschenbrödel: über Nacht vom Plakat Kleben zur First Lady mit persönlichem Visagisten und eigenen Flugzeugpark. Aber das ist nicht Disneyworld, das ist die raue Wirklichkeit, und da kann es für uns sehr teuer werden, wenn ein unerfahrener Minister seine erste weltfremde Idee für die einzig richtige hält.

Jemand, der sein halbes Leben in einer Fußgängerzone gewohnt hat, glaubt vielleicht, dass Fahrradwege das Wichtigste für den Fortschritt von Peru seien. Nun ja, teuer wird es nur, wenn einem 100.000 km entfernten Land der Krieg erklärt wird und wenn man mit der Regierung Thailands eine strategische Vereinbarung über die Lieferung von Computerchips abschließt.

Je weniger jemand weiß, desto arroganter verteidigt er seine simple Meinung. „Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.“ Je mehr jemand weiß, desto weniger gibt es für ihn die absolute Wahrheit. Sokrates, dem vom Orakel zu Delphi offiziell bestätigt worden war, dass er der weiseste Mann auf Erden wäre, fasste sein Wissen in einem Satz zusammen: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“.

Unsere Berliner Zauberer aber wissen, dass sie alles wissen. Die Wissenschaft, die sie sich selbst erdacht haben, halten sie für die absolute Wahrheit – und sie ist alternativlos.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Die Flagge der Bundesrepublik Deutschland hat im Deutschen Bundestag nichts zu suchen!

Von Michael van Laack

Ich kann es kurz machen: Nachdem Martin Reichardt im Deutschen Bundestag anlässlich seiner Rede bei der aktuellen Stunde zum Thema “Schutz der Meinungsfreiheit vor staatlichen Übergriffen” die Flagge der Bundesrepublik Deutschland hoch gehalten hatte, erteilte ihm die stellvertretende Bundestagspräsidentin Aydan Özoğuz (SPD) für diesen skandalösen Akt einen Ordnungsruf. Das Parlament sei ein Ort des Wortes und nicht der Fahnen, womit sie selbstverständlich nur den Plenarsaale meinte. An der Außenfassade des Gebäudes geht bekanntlich alles.

Einen weiteren Ordnungsruf kassierte der Abgeordnete, weil er tat, was mit Blick auf Mandatsträger der AfD von Politikern der Altparteien in fast jeder Bundestagssitzung getan wird: Er bezeichnete die Bundesregierung und die Ampelparlamentarier als Verfassungsfeinde.

Erfreulich an dem Vorgang ist lediglich, dass Frau Özoğuz (vermutlich ihrem hohen Puls beim Anblick der Farben Schwarz-Rot-Gold geschuldet) nicht erkannte, dass der von Reichardt zum Ende seiner Rede gesprochenen Satz “Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand.” wegen der Bezugnahme auf Freiheit als Versuch hätte gewertet werden müssen, die Bundesregierung durch ein Wording unterhalb der Strafbarkeitsgrenze zu delegitimieren. Denn bei einem dritten Ordnungsruf wäre er des Saales verwiesen worden. Dann hätte zumindest für ein paar Minuten bis zum nahenden Ende der Sitzung ein “Faschist” weniger die gleiche Luft geatmet wie eine der edlesten Verteidigerin “unserer Demokratie”.

Na ja, auf der anderen Seite ist Özoğuz’ Verhalten nur konsequent. Auf den staatlichen Demos gegen rechts gilt Schwarz-Rot-Gold ja auch oft als eine Flagge, die von Faschisten geschwenkt wird.

Wie ich bereits 2017 schrieb: Große Zeiten stehen uns bevor! Und sie sind schon fast da. Es baucht nur noch wenige “Arbeitsschritte”, dann ist der dunkle Pfad asphaltiert, auf dem nur noch bunte Füße schreiten werden.
(conservo.blog)

(tutut) - Jüngst wurde hier der römische Kaiser Julian (360-363 zitiert, welcher die Antike mit ihrer Philosophie und Göttern in einer Rolle rückwärts vor dem von Konstantin zum allgemein selig machenden christlichen Glauben zu retten versuchte. Immerhin hatte er Mut zur eigenen Meinung  im Gegensatz zum gemeinen Volk, welches bequemerweise alles für wahr hält, was Weise als falsch annehmen. "Gelesen, verstanden, verworfen", sagte er über die christliche Lehre. Ein Mann, welcher  der hiesigen Region bekannt sein müsste, wenn diese sich etwas aus Geschichte machte, denn Julian war hochgebildet und zog im Juli 361 mit seinen Truppen von Basel aus nach Osten. Karlhein Deschner  schreibt in seinem Buch "Oben ohne - Für einen götterlosen Himmel und eine priesterfreie Welt" über den Römer: "Julian, der seine christlichen Vorgänger weit überragte, charakterlich, ethisch und geistig, war sensibel, ernst, bescheiden, spontan, verletzbar, auch philosophisch gebildet und literarisch vielseitig tätig. Sich nie betrinkend, ohne Luxus, Mätressen, Lustknaben lebend, begann der Monarch schon bald nach Mitternacht zu arbeiten. Seine Produktivität  - einschließlich einer persönlichen Korrespondenz, wie wir sie auch nur ähnlich ausgedehnt von keinem Kaiser der Antike kennen - war stupend, fast unglaublich. Er setzte Intelektuelle in höchste Ämter ein und suchte,  von ausgezeichneten

Sachverständigen unterstützt, die Bürokratie zu rationalisieren. Er feuerte sofort die ganze Eunuchengesellschaft, das Schmeichler- , Schmarotzer- Denunzianten-, Spitzelwesen, er verringerte  beträchtlich die Dienerschaft, er verminderte die Steuern um ein Fünftel, ging scharf gegen betrügerische Eintreiber vor, sanierte die (gerade von den Bischöfen ruinierte) Staatspost, reformierte das Privatrecht, das Münzwesen, verbesserte verschieene Wirtschaftszweige und half nicht zuletzt den elend ausgesogenen Bauern (!). Der junge Kaiser belebte auch 'paideia', die klassische Bildung, wobei er jedoch viel Haß erregte, vor allem durch das selbst von seinen heidnischen Freunden kritisierte Unterrichtsgesetz vom 17. Juni 362, das Christen das Lehren griechischerLiteratur untersagte - praktisch ein Berufsverbot für christliche Professoren; stattdessen sollten sie in die Kirchen gehen,'um den Matthäus undLukas auszulegen'. Julian beseitigte Im Heer das Labarum, die Kaiserstandarte mit dem Christusmonogram, und setzteandieStelle des Kreuzes wieder gewisse Strömungen derPhilosophie, den paganen Kultus, eine hellinistische 'Staatskirche'. Er reorganisierte die altgläubige Priesterschaft, von der er ein hohes Ethos forderte, 'philanthropia', Unparteilichkeit, Gerechtigkeit, Güte, sogar Feindesliebe, und propagierte intensiv die polytheistische Überlieferung, vor allem  den 'Sonnenpantheismus', den Sonnenkaiser, den 'basileus Helios' - damals bereits eine über zweitausendjährige Tradition -' Seit meiner Jugend drang ein heftiges Sehnen nach dem Strahlen des Gottes in meine Seele, und seit meinen frühesten Jahren war mein Inneres so verzückt von ihm, daß ich nicht nur ihn ständig anzuschauen wünschte, sondern auch, wenn ich in sternklarer Nacht im Freien weilte, alles um mich her vergaß und die Schönheiten des Himmels bewunderte...'" Julian verbot keineswegs das Christentum, sondern verkündete allgemeine Glaubensfreiheit, "hielt er die 'Gottlosen aus Galiläa'auch für 'eine Seuche', bekannte sich doch stets von neuem zur Toleranz". Erst die Aufklärung korrigierte das Zerrbild, welches später von Julian gemalt wurde wie von allen Christengegnern,  vor allem vom Klerus. Gelesen - aber verstanden? Kann eine Pfarrerin damit den Sonntgeinläuten, ohne zu bedenken, was Paulus oder Luther gesagt haben über den Platz, den sie Frauen zuwiesen? "Der evangelische Fastenkalender heißt: Komm rüber, 7 Wochen ohne Alleingänge. Es gibt genug Kräfte, die Menschen auseinanderbringen und die Welt spalten wollen. 'Komm rüber!' ist die Gegenbewegung. Was sorgt für Begegnung und Miteinander?" Ich, ich, ich. "Auf dem Morgenspaziergang mit dem Hund schaue ich mir die Menschen an, die meinen Weg zufällig kreuzen". Wie meinen? "Fasten hat immer mit üben zu tun. Die Übung von heute Morgen hat mir gute Launen gemacht und das Gefühl gegeben, Teil dieser Welt zu sein. Probieren Sie es doch auch". Üben, üben, üben, was eine Seelsorgerin sein will. Verworfen, würde der Herr Kaiser aus Rom sagen. Schreiben braucht auch Übung, wenn es Journalismus sein will

und vor allem Wissen. Sie meint: "Schura reformiert die Wahl zum Ortschaftsrat - Das ändert sich - Vorab soll es eine Kandidatenliste geben - Die nächste Kommunalwahl in Schura wird voraussichtlich anders ablaufen als die vorherigen Abstimmungen. Bei der Kommunalwahl am 9. Juni könnte der Ortschaftsrat erstmals auf Grundlage einer gemeinsamen Wahlliste bestimmt werden". Schura gibt es? Eingemeindet und weg, die Gemeindeordnung könnte aufklären darüber, was ein Ortschaftsrat ist. Informieren, informieren, informieren und recherchieren vor  dem Schreiben! Das gilt auch für ihn, welcher da meint Ahnung zu haben von dem, worüber er tastet: "Rainer Honer ist für seine kommunalen politischen Verdienste und sein langjähriges Engagement im Ehrenamt mit der Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet worden. Die Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut verlieh Honer die Medaille in der Bierwelt der Hirsch-Brauerei in Wurmlingen. Gabriele Lemke, Tochter des Ausgezeichneten und Geschäftsführerin der Hirsch-Brauerei, eröffnete neben einem Bieraperitif den Abend mit einer Rede. 'Mit der Staufermedaille sollen Verdienste um das Gemeinwohl geehrt werden, die über die eigentlichen beruflichen Pflichten hin-aus im Rahmen eines in der Regel ehrenamtlichen, gesellschaftlichen oder bürgerschaftlichen Engagements erworben wurden und über viele Jahre hinweg erbracht worden sind', klärte sie die Besucher auf. Rainer Honer war überrascht über die Absicht des Landes, zeigte sogar blankes Unverständnis. Für ihn sei sein Engagement selbstverständlich. 'Wie es sich eben für einen anständigen Bürger gehört', zitierte ihn seine Tochter". Was ist 'ne Staufermedaille? würde "Die Feuerzangenbowle" fragen. Antwort  gibt das Land auch als THE ÄLÄND bekannt:  "Die Staufermedaille ist eine besondere, persönliche Auszeichnung des Ministerpräsidenten für Verdienste um das Land Baden-Württemberg und seine Bevölkerung. Sie wird in der Regel in Silber vergeben, in seltenen Fällen auch in Gold. Auch mit der Staufermedaille sollen Verdienste um das Gemeinwohl geehrt werden, die über die eigentlichen beruflichen Pflichten hinaus im Rahmen eines in der Regel ehrenamtlichen, gesellschaftlichen oder bürgerschaftlichen Engagements erworben wurden und über viele Jahre hinweg erbracht worden sind. Jedermann kann formlos eine schriftliche Anregung beim Staatsministerium einbringen". Wer's geschichtlich will, hier geht's auf baden-wuerttemberg.de  weiter in die Details zu dem, was einst unter Lothar Späth besonders populär wurde, vor allem unter verdienten CDU-Mitgliedern.  "Bemerkungen zur Staufermedaille - von dem Ordinarius für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Tübingen, Prof. Dr. Hansmartin Decker-Hauff (1917 - 1992): 'Diese Medaille soll sinnfällig machen, wie das heutige Land mit seiner weiter zurückliegenden Geschichte verklammert ist. Aus diesem Grunde wurde 1977 die Ausstellung zur Geschichte und Kultur der Stauferzeit geplant und durchgeführt; aus diesem Anlass wurde auch die Medaille geprägt.  Die Vorderseite trägt die Inschrift 'Die Staufer + 1079 - 1268 +' und betont damit die Rolle der Staufer als Herzoge von Schwaben: 1079 betraute der salische Kaiser Heinrich IV. den bisherigen Grafen im Riesgau und Erbauer der Burg Staufen, seinen
Schwiegersohn Friedrich mit dem Herzogtum Schwaben. Fast 200 Jahre lang sind die Hohenstaufen dann Herzoge von Schwaben gewesen. Mit der Hinrichtung Konradins in Neapel 1268 endet ihre Herrschaft sowohl in Italien wie in Deutschland; in ganz besonders starker Weise wirkt sich das Ende des Geschlechts in seinen Stammlanden aus. Viele in der Stauferzeit hoffnungsvoll eingeleitete Prozesse (Landesausbau, Rodung, Städtebau, Fernhandel)

stagnieren nun oder werden rückläufig (Zwergstädte), die fehlende Zentralgewalt eines Herzogs ermöglicht das Aufschießen kleinerer und mittlerer Mächte. Die Stauferzeit wird bewusst nicht als 'Glanzzeit' interpretiert, sehr wohl aber als die Zeit, in der bis heute weiterwirkende Impulse gegeben wurden. Aus diesem Grunde zeigt die Medaille auch nicht den 'glanzvollsten' Staufer, Kaiser Friedrich II., sondern den Herrscher, von dem die nachhaltigsten Anregungen kamen, Friedrich Barbarossa. Sein Thronbild, streng frontal, angelehnt an die spätantike und byzantinische Tradition der Herrscherdarstellung, weist mit Reichskrone und Friedenszepter, Reichskreuz und Sphaira auf den supranationalen Charakter des staufischen Reiches. Die Rückseite nimmt diesen Gedanken auf: Sie zeigt das Wappen mit den drei Löwen, das seit Heinrich (VII.) von den Staufern geführt wurde und seit 1952 das Wappen unseres Bundeslandes ist. Während Barbarossa noch einen Löwen führte, nahmen seine Söhne (als Hinweis auf Welfenherkunft und Welfenbesitz) den welfischen Löwen als zweiten mit in das Familienwappen auf. Auch der dritte, seit etwa 1216 geführte Löwe dürfte eine territoriale Anspielung enthalten. Das Drei-Löwen-Wappen ist mit dem Sturz der Staufer nicht vergessen oder herrenlos geworden. Die Habsburger versuchten mehrfach, aus ihren elsässischen, schwäbischen, in Ostburgund, im Jura und im Gebiet der späteren Schweiz gelegenen Hausgütern ein Herzogtum Schwaben - in anderen Grenzen, aber mit betont staufischer Tradition - wieder aufzurichten, in das auch die Königstädte sich hätten sinnvoll einfügen können. Dieses Vorhaben scheiterte nicht zuletzt am
Emanzipationsprozess der Schweiz, die aus dem Reichsverband wie aus dem
auseinander gebrochenen Herzogtum Schwaben rasch herauswachsend immer stärkere Eigenstaatlichkeit gewann. Dennoch blieb die Erinnerung an das Drei-Löwen-Wappen auch rechtlich weiter von Belang: Die Landvogteien in Ober- und Nieder-Schwaben führten es im Mittelalter ebenso wie später der Schwäbische Reichskreis. Im Wappen des unter und durch Napoleon geschaffenen Königreichs Württemberg hat es ebenso seinen Platz wie im bayerischen Staatswappen seit 1806. Mit der Annahme gerade dieses Wappens hat das Land Baden-Württemberg eine für alle früheren Landesteile

gleichermaßen gemeinsame Geschichte und Tradition wieder aufgenommen". An der Gestaltung der Medaille waren die Medailleure Hubert Alter Zimmermann und Wolfgang Theodor Döhm beteiligt, ferner die Staatliche Münze, insbesondere deren damaliger Leiter Herr Karl Förster, sowie als Sachverständige die Herren Prof. Dr. Decker-Hauff, Professor Brudi, Dr. Himmelein und Dr. Cichy. Soweit das Land. Ob das eine "cdu"- Ministerin weiß an der Stelle eines Ministerpräsidenten der Grünen in der "Bierwelt"   in Wurmlingen, wo die Römer,  sie bevorzugten Wein, eine Ruine für die Alemannen hinterlassen haben?  "Die Auszeichnung mit der Unterschrift des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann erhielt Honer aus zahlreichen Gründen. Die Sprecher des Abends, darunter Bürgermeister Klaus Schellenberg sowie Landtagsabgeordneter Guido Wolf, erwähnten mehrere auszeichnungswürdige Tätigkeiten. Honer etablierte sein gesellschaftliches Engagement ebenfalls in der Unternehmenskultur der Hirsch-Brauerei. Seine finanzielle Unterstützung und Investitionen in die Region seien von äußerster Bedeutung. Als Präsident des Branchenverbandes Private Brauereien Baden-Württemberg (1997-2005) brachte er die Einführung des Mehr- und Einwegpfandsystems voran". Usw. "Guido Wolf sagte abschließend: 'Auf ihn ist Verlass!' Weitere Bilder finden Sie online unter ..." So wie auf ihn? Was machen gerade die Blasmusik oder die Gäubahn? Von der Geschichte zu den Geschichten. Einer reibt sich an der Leidplanke, verzichtet aber auf konsequengte Abreibung einer Regierung, die als Ampel irrlichtert: "Legalisierung wird scheitern - Die Ampel-Politiker und allen voran Gesundheitsminister Karl Lauterbach sind hart geblieben: Kiffen wird ab April legal, dann kann jeder Erwachsene bis zu 25 Gramm Cannabis mit sich führen und in der Öffentlichkeit konsumieren. Generell ist es richtig, über Wege einer Legalisierung nachzudenken, denn die Verbotspolitik der vergangenen Jahrzehnte ist gescheitert. Cannabis ist unter zwölf- bis 17-Jährigen die mit Abstand beliebteste illegale Droge in Deutschland. Jeder zehnte Jugendliche hat schon mal gekifft, Tendenz steigend. Doch die Legalisierung, wie sie jetzt kommt, wird scheitern - das sagen nahezu alle Experten verschiedenster Gesellschaftsbereiche. Sie warnen vor fehlendem Jugendschutz und mangelnden Kontrollmöglichkeiten".  Dabei gibt's doch schon genug andere Drogen. Beispielsweise die alkoholische Gärung. Ab, außer Landes, wo sie im neuen deutschen Klima wandeln: "Servus Skifahren - In den bayerischen Alpen macht das erste Skigebiet aufgrund des Klimawandels dicht - der Jenner in Schönau am Königssee".  Frau ekelt sich daheim: "Klett-Passage ist für viele ein Schandfleck Stuttgarts - Eingang zur Einkaufsmeile führt durch die unwirtliche Unterführung - Sie ist alles andere als ein Aushängeschild".  "Bewährungsstrafe für eine Lichtgestalt - Österreichs Ex-Kanzler Kurz wegen Falschaussage verurteilt - Weiteres Verfahren droht". Daheim schaffen sie Gewinn auch ohne Leut', meint frau: "RRPS fährt Sparprogramm trotz Rekordgewinn - Motorenbauer hält am Jobabbau fest - Trennung von der Brennstoffzelle - Investiert wird in Verbrennermotoren...  Noch ist nicht bekannt, wie viele Stellen bei der Perle des Konzerns, dem Motorenbauer Rolls-Royce Power Systems (RRPS) am Bodensee, wegfallen sollen. Fest steht indessen die Trennung vom Geschäft mit der Brennstoffzelle. Anders als noch vor Kurzem erwartet, bleibt der Verbrennermotor auch in Zukunft ein wichtiges Standbein. Aufträge von der Bundeswehr lassen auf sich warten".  Aber: Wir sind Ukraine! Von 84 Millionen ein paar Hansele gefragt: "Deutsche stehen zur Ukraine - Mehrheit für Waffenlieferungen - Jahrestag der Invasion - Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskrieges ist einer Umfrage zufolge eine Mehrheit der Deutschen für eine stärkere militärische Unterstützung der Ukraine. Im ZDF-'Politbarometer' befürworten 62 Prozent, dass die europäischen Staaten dem Land mehr Waffen und Munition liefern sollten. Der Zuspruch dafür stieg damit im Vergleich zum Vormonat um elf Prozentpunkte". Wikipedia: "Für die Erhebung ist die Forschungsgruppe Wahlen verantwortlich, die dazu ca. 1000 zufällig ausgewählte Bürger aus den alten Bundesländern und ca. 500 aus den neuen Bundesländern befragt, wobei die Überquotierung der neuen Bundesländer dann rechnerisch ausgeglichen wird, so dass sich 'rechnerisch' 1250 Befragte ergeben, die repräsentativ für die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland stehen. In den Telefoninterviews werden rund vierzig Fragen gestellt, teilweise mit, teilweise ohne Antwortvorgaben. Die Daten werden jeweils dienstags bis donnerstags erhoben. Die Daten und Dokumente der Politbarometer-Jahreskumulationen seit 1977 werden online über das Forschungsdatenzentrum FDZ Wahlen im GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften für die sekundäranalytische Forschung zur Verfügung gestellt". Ein Roman von Hardy Krüger trägt den Titel "Wer stehend stirbt, lebt länger".

Demonstration auf Rädern
Hupender Protest: Rund 100 Fahrzeuge fahren durch Tuttlingen
Schon wieder Protest: Und dieses Mal sind weitere Berufsgruppen dabei. Wie die Veranstaltung ablief, sehen Sie im Video...Der Organisator des Protests waren dieses Mal nicht die Landwirte, sondern Hans-Peter Thiel aus Renquishausen. Er hat einen kleinen Hof mit ein paar Ziegen, arbeitet ansonsten aber in einem mittelständischen Betrieb. Thiel geht es dabei um eines: „Es kann nicht sein, dass Menschen ihr ganzes Leben arbeiten und im Ruhestand fast nichts übrig haben“, erklärte er im Gespräch mit unserer Redaktion..
(Schwäbische Zeitung. Ist Kannitverstan Chefredakteur, frau? Müssen Bilder und Videos schon Journalismus ersetzen? Alle Teilnehmer einte dabei eines: Sie wollen die Ampel-Regierung nicht mehr. Dieses Mal waren es weniger Traktoren, sondern vielmehr auch Lieferwagen oder normale Fahrzeuge, die blinkend und hupend im langen Konvoi hinter einem Polizeifahrzeug her rollten. Zum Protest aufgerufen waren neben den Handwerkern dieses Mal auch Gruppen wie Rentner, Gastronome, Pflegekräfte und Unternehmen.)

Geschrei, Buhrufe, Blockaden
Tumulte bei AfD-Parteitag
Explosive Stimmung in der AfD Baden-Württemberg! Der Saal, der für den Parteitag gebucht wurde, ist leer. Auf der Leinwand ist „Wir können alles. Auch Regierung.“ zu lesen. Stimmt das? In Rottweil im Schwarzwald hat die Partei unter Beweis gestellt, dass sie nicht einmal einen geordneten Parteitag abhalten kann! Kurz vor Beginn des Parteitags eskalierte der Streit im Landesvorstand der AfD. Die grobe Konfliktlinie: Weidel-Unterstützer gegen Weidel-Gegner. Der Streit schwelt seit Jahren. Jetzt drohte der Parteitag deshalb sogar zu platzen...Hintergrund der Spannungen: ein Lagerkampf innerhalb der Partei.
(bild.de. PiffPaff. Stimmung beim Narrensprung gegen Rechts in Politik und Medien in der Annahme, was Links nicht kann, kann auch Rechts nicht. Rottweiler bellen, aber die Karawane zieht weiter. Der Reporter vor Ort erlebt die Kleinstadt am Samstag bei einem Spaziergang so: "Der Aufruf der Rottweiler Linken zu Anti-Afd Kundgebungen an diesem Wochenende scheint eine verhaltene Resonanz zu finden. Ich bin eben eine halbe Stunde durch die Stadt marschiert (13.50-14.20) und konnte keine Anti-Afd-Aktivitäten feststellen. So war von dem angekündigten Federballspielen gegen die AfD auf der oberen Hauptstraße nichts zu sehen. "Rottweil ist bunt“-Plakate haben sich nur fünf, also genau eine Handvoll, Läden/Institutionen ins Schaufenster geklebt: Café Känzele, Buchhandlung Klein, Tabak-Prussak, Stadtbücherei bzw. Zimmertheater und die Prediger-Kirche. Es kann also sein, daß es noch mehr Einfältige gibt, die meinen, ihre staatstragende Meinung kundtun zu müssen".)

Doppelspitze aus Frohnmaier und Sänze im Amt bestätigt
Chaos bei AfD-Parteitag in BW: Saal zwischenzeitlich geräumt, Stimmung aufgeheizt
...Nach viel Chaos auf dem Parteitag der AfD in Rottweil sind die beiden Landes-Vorsitzenden Markus Frohnmaier und Emil Sänze im Amt bestätigt worden. Für den Bundestagsabgeordneten Frohnmaier stimmten am Samstagabend 75,7 Prozent der Mitglieder, 24,3 Prozent gegen ihn. Der Landtagsabgeordnete Sänze bekam 76,46 Prozent der Stimmen, 23,54 Prozent lehnten ihn ab. Zwischen 800 und 900 Mitglieder beteiligten sich an den Wahlen. Weder gegen Frohnmaier noch gegen Sänze wollte am Ende ein Gegenkandidat antreten...
(swr.de. Schlimm sowas? Die "cdu" hat nur einen, und gegen den wollte niemand antreten, während der Mann ohne Mandat, Strobl, nicht wegen Hagel abtritt.)

79. Jahrestag der Zerstörung der Innenstadt
Demos und Lichtermeer am Gedenktag in Pforzheim
Mehrere hundert Menschen haben in Pforzheim der mehr als 17.000 Toten der Bombennacht vom 23. Februar 1945 gedacht. Am Abend gab es ein Lichtermeer auf dem Marktplatz. Rund 350 Menschen waren um 19:30 Uhr bei der Gedenkfeier mit Lichtermeer und interreligiösem Segen auf dem Pforzheimer Marktplatz. Ab 19:50 Uhr, dem Zeitpunkt des Bombenangriffs, begannen alle Kirchenglocken der Stadt 20 Minuten lang zu läuten.
(swr.de. Keine Tausende auf Demo gegen Links, das für 17 000 Tote verantwortlich ist mitsamt den Alliierten gegen Zivilisten, nichts gelernt nach zwei linken sozialistischen Diktaturen?)

Gengenbacher Advent mit Jim Knopf.

Stereotypische Darstellung angepasst
Stuttgarter Verlag streicht N-Wort aus "Jim Knopf"-Büchern
In der kolorierten Neuauflage der beiden "Jim Knopf"-Bücher verzichten die in Stuttgart ansässigen Thienemann Verlage künftig auf das als rassistisch geltende N-Wort. Kinder, die die Bücher jetzt lesen, sollen diese sprachlichen Elemente nicht mehr in ihren Alltagswortschatz übernehmen, heißt es vom Verlag. Die Textänderungen seien eng mit den Erben von "Jim Knopf"-Autor Michael Ende abgestimmt worden...Der Autor hatte "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" Anfang der 1960er-Jahre geschrieben. In dem Kinderbuch habe er ein "Gegenbild zur nationalsozialistischen Ideologie gezeichnet, mit der er in seiner Jugend selbst konfrontiert war. Ende tat dies auf spannende und humorvolle Weise in einer Sprache und Bildern, die auch für Kinder verständlich sind", so der Verlag. Das sei es schade, dass wegen des N-Worts immer wieder Rassismus-Vorwürfe gegen das Buch kamen, sagte Bärbel Dorweiler. Die Chefin der Thienemann Verlage sagte dem SWR, das werde der Geschichte nicht gerecht. "Das hat der Freude am Lesen und der Vermittlung des Buches mittlerweile im Wege gestanden."
(swr.de. Linksgrünes Wischiwaschi. Wer sagt, dass Neger rassistisch ist, wenn es gar keine Rassen gibt? Ist solches Denken nicht rassistisch wie von Faschisten, die sagen, sie seien Antifaschisten?)

Staatsschutz ermittelt
Fensterscheiben von Ministerien und Behörden beschädigt
In der Nacht auf Freitag sind an mehreren Orten in Baden-Württemberg Fensterscheiben von Ministerien und Behörden beschädigt worden. Ein Schaden von mehreren zehntausend Euro sei entstanden. Ob ein politischer Hintergrund vorliegt, ist unklar. In Stuttgart ermittelt nun der Staatsschutz...Ein weiterer Fall in derselben Nacht ereignete sich an Behörden und Dienstgebäuden in Heilbronn. Unbekannte hätten insgesamt 21 Scheiben mit Steinen eingeworfen. Der Schaden wurde auf 15.000 Euro geschätzt. Unter den beschädigten Gebäuden befänden sich auch ein Polizeiposten in der Innenstadt und ein Behördengebäude, in dem sich unter anderem Räume des Amtsgerichts befänden, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Staatsschutz ermittle in diesem Fall bislang nicht. Auch in Singen (Kreis Konstanz) haben Unbekannte in der Nacht auf Freitag Scheiben beschädigt. Dabei wurden ein Eisenwarenhandel und ein Erotikshop zum Angriffsziel. Der Schaden liege auch hier schätzungsweise bei mehreren tausend Euro..
(swr.de. Staatsschutz für Fensterputz?)

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Signale an Europa
Diese Exklave könnte eine Schlüsselrolle in Putins Plänen spielen, die Grenzen der Nato auszutesten
Die russische Exklave Kaliningrad ermöglicht Putin, mitten in der EU die Nato zu bedrohen. Die dort gelagerten atomar bestückbaren Raketen werden für Russland wichtiger, je länger der Ukraine-Krieg dauert – und für Europa gefährlicher, je mehr der nukleare Schutzschirm der USA in Zweifel gezogen wird.
(welt.de. Spätmerker. Dafür steht die Bundeswehr vor Tilsit? So ein Käse! Ist Russland nicht Europa? Deutschland u n d Russland sind der Angstgegner der USA.)

Mutige Budgetplanung
Russlands Wirtschaft wächst munter – treffen die Sanktionen vor allem uns selbst?
(focus.de. Die Frage stellen, heißt sie zu beantworten. Deutscher Mangelwirtschaft fehlt natürliche Intelligenz.)

Wirtschaftspolitik der Ampel
„Politik schafft es offenbar nicht, auch nur kleine Entlastungen auf den Weg zu bringen“
„Die großen Hebel müssen umgelegt werden“: Ministerpräsidenten der Union greift Wirtschaftsminister Habecks (Grüne) Wachstumschancengesetz viel zu kurz, um Unternehmen zu entlasten. Deshalb droht eine Blockade im Bundesrat. Aus der Industrie wird der Ruf laut, die Ampel müsse sich „aufraffen“. .
(welt.de. Was hat das mit Politik zu tun? Die raffen doch schon und haben ihre Schäfchen im Trockenen.)

Maßnahmen „gegen Rechtsextremismus“
Faesers Gesinnungsstaatsstreich
Der „Kampf gegen Rechts“ geht in die nächste Runde. Bundesinnenministerin Faeser kündigt Pläne an, die mit einem Rechtsstaat längst nichts mehr zu tun haben. Zeit für die Bürger, sich dagegen aufzulehnen. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Was hat diese Frau bisher gemacht, bevor Scholz sie aus dem Hut zauberte? Die Hessen scheinen sie zu kennen und haben sie nicht gewählt.)

Auf Kosten der Steuerzahler
Rekordverdächtig: Ein Mann, 24 Kinder, 119 Bürgergeldempfänger
Von Redaktion
Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die gar nicht ihre eigenen sind. Dafür bekommen die Kinder und deren Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen. Experten schätzen die Kosten für deutsche Steuerzahler auf mehrere hundert Millionen Euro jährlich. Diese Betrugsmasche ufert seit über zwanzig Jahren immer weiter aus.. Möglich werden diese Scheinvaterschaften durch eine Gesetzeslücke. Weil es in Deutschland aus Datenschutzgründen kein zentrales Personenstandsregister gibt, können die Behörden vor einer Vaterschaftsanerkennung nicht wissen, wie viele Kinder ein Antragsteller bereits anerkannt hat. Fachleute gehen von zehntausenden Fällen in den vergangenen Jahren aus. Der RBB hat in Dortmund einen Mann entdeckt, der dort als mittellos gilt. Er allein hat bisher 24 Kinder von knapp zwei Dutzend verschiedenen Frauen vor allem aus afrikanischen Ländern anerkannt...
(Tichys Einblick. Volksb'scheißerle sind schlimmer als Gottb'scheißerle, denn die bekommen ihre Maultaschen nicht voll genug.)

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NACHLESE
Peter Hahne, Gastautor
Nach „Wir sind Papst” nun „Wir sind gaga“
Nirgends zeigt sich die fatale Kombination von Idiotie und Ideologie, von Ignoranz und Arroganz katastrophaler als im Leugnen der Realität und Negieren der Wahrheit. Peter Hahne rechnet in seinem neuen Buch „Ist das euer Ernst?“ damit ab.Ist das wirklich euer Ernst? Das fragte ich in vielen Arti­keln, Vorträgen, Interviews und in meinem letzten Best­seller „Das Maß ist voll!“ Dafür bin ich nichts als gescholten worden. Das war Majestätsbeleidigung. Kritik an der Heili­gen Greta von Sankt Klima? Das geht nun gar nicht. Damit war man raus aus dem Spiel. Nun ja, was soll’s; ich halte es ohnehin mit Margaret Thatcher: „Und wenn ich alleine stehe – solange ich recht habe, ist das völlig in Ordnung.“ Cool bleiben! Auch bei dieser ewigen Nazi­-Keule gegen Leute, die die Wahrheit sagen. Ich stimme der mutigen, jungen ARD-­Kommentatorin Julia Ruhs zu: „Für am gefährlichsten halte ich den inflationären Nazi-­Vorwurf, der mich auch diesmal nach dem Tagesthemen­-Kommentar heimsuchte ... Hatte mir das vor einiger Zeit noch einen Schrecken eingejagt – schließlich ist dieser Vorwurf so schlimm, dass er jeden Deutschen auch schocken sollte –, löste es dieses Mal, ein paar Shitstorms später, nur noch ein Schulterzucken aus. Daran ist auch die linksgrüne Social­ Media­-Blase schuld. Irgendwann gewöhnt man sich dran, dass man in deren Augen ein ‚Nazi‘ ist und bleibt.“ (FOCUS)..
(achgut.com. Wann gab es je in Deutschland mehr Nazis als heute? Zu den linken Grünzis, die behaupten, sie seien Antifaschisten gegen linke Nazis, zählen linke Politik und ihre Medien noch die Rechten, welche Hitler nach spätem Geständnis nicht genügend eliminiert hat.)
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Abstimmung im Bundestag:
Was Cannabis im Körper anrichtet – und wie gefährlich das ist
Shopping-Deal mit FOCUS online
Nur 29,99 Euro! Sechs spanische Rotweine inklusive Gläser-Set im Paket
(focus.de. Was will Burda damit sagen?)

Stimmung im Ausschuss:
Linke Kiffer werden zurechtgewiesen
Ab 1. April soll das Kiffen in Deutschland offiziell legal sein. Das ist wieder einmal eine geistreiche Idee aus dem Hause Lauterbach. Das Kiffer-Gesetz soll Jugendliche vor Cannabis-Konsum schützen. Damit wirbt jedenfalls das Bundesministerium für Gesundheit ganz groß auf ihrer Internetseite. Und allein in diesem Satz schwingt so viel Ironie und Unlogik mit, dass es kaum zum Aushalten ist. Ist das noch Jugendschutz – nur anders!? Auch im Familienausschuss des Deutschen Bundestages wurde das Gesetz heiß diskutiert (Video oben). Und jeder, der dort noch bei klarem Verstand war, sprach sich natürlich gegen diese sinnbefreite Niederschrift aus. Die Justiz warnte bereits vor dieser Amnestie-Regelung. Doch Argumente, Fakten oder einfach nur das Verstehen simpelster Zusammenhänge sind bekanntermaßen nicht die Stärken lins-grüner Politiker. Für Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hat dieses Gesetz nur eines zum Ziel, und zwar „dass sich linke Kiffer selbst legalisieren wollen“.
Die Begründung des Gesetzes ist genauso verwirrend wie der Bundesgesundheitsminister selbst. Da Rauchen und Alkohol in Deutschland legal sind, ist die Legalisierung von Cannabis ebenso zu legalisieren. Für den Konsum von Alkohol und Tabak in der Öffentlichkeit gibt es in Deutschland Gesetze: Rauchen ab 18 Jahren und Alkohol ab 16 Jahren. Selbst der Verkauf dieser Dinge an unter 16- bzw. unter 18-Jährige ist strafbar. Doch die gelebte Realität sieht schon seit Jahren anders aus. Dass Kinder auf Schulhöfen rauchen oder im Park Alkohol konsumieren ist schon fast alltäglich. Eine Kontrolle durch die Exekutive findet kaum statt oder hat wenig Wirkung. Und nun soll mit dem Kiffer-Gesetz ein weiteres Bürokratiemonster entfesselt werden, das nicht kontrollierbar sein wird. Es geht um Mitgliedschaft in sogenannten Cannabis-Social-Clubs – also Clubs, in denen Cannabis legal angebaut werden darf und die auf 500 Personen beschränkt werden sollen. Reichardt denkt dabei an eine „besetzte Bretterbude und einen Bauwagen“, in dem man „gemeinsam bekifft zusammengesessen hat“. Club-Mitglieder über 21 können 25 Gramm Cannabis pro Tag, jedoch maximal 50 Gramm pro Monat zum Eigenkonsum erhalten. Mitglieder zwischen 18 und 20 Jahren dürfen maximal 30 Gramm pro Monat mit höchstens zehn Prozent THC-Gehalt erhalten. Ebenso wird im Gesetz die Uhrzeit des Konsums auf öffentlichen Straßen geregelt. Wenn es mittlerweile nicht so traurig und tatsächlich auch gefährlich wäre, müsste man sich wahrscheinlich den Bauch vor krampfhaften Lachanfällen halten. Reichardt bezeichnet das Gesetz zurecht als schlecht und chaotisch: „Es hätte nur noch ein Antrag der FDP gefehlt, dass das Ganze dadurch zu regeln ist, dass wir eine Cannabis-App einführen, wo jeder rumläuft und sich dann per Uhrzeit und Ort gerade zeigen kann, wo er kiffen kann – wenn das deutsche Internet mal funktionieren würde.“ Natürlich lehnt die AfD dieses an Peinlichkeit nicht zu übertreffende Vorhaben ab – gerade auch zum Schutz unserer Kinder.
(pi-news.net)

„Mit dem Cannabisgesetz wird ein rechts- und ein logikfreier Raum geschaffen“
Welche Auswirkungen dürfte die von der Ampelkoalition beschlossene Cannabis-Legialisierung haben? Wieso werden dabei die Einwände der Innenminister der Länder ignoriert? „Dass eine Teillegalisierung den Konsum nicht gerade reduzieren, sondern eher ausweiten dürfte, liegt nahe“, sagt Stefan Aust.
(welt.de. Immer dieses C-Wort: CDU, Christentum, Communism, Cannabis.)

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DAS WORT DES TAGES
Merkt euch die Namen all dieser wunderbaren Demokrat*innereien aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Schreibt auf, was aus ihren verlogenen Mäulern kommt. Sie werden früher oder später ihre Meinung ändern, sollte die nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. So war es in der DDR. Genau so! Diesmal werden die Grünen schuld sein und nicht mehr der Dachdecker.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Analyse von Hugo Müller-Vogg
Hohe Zustimmungswerte für Wagenknecht-Partei offenbaren großen Denkfehler
Eine Umfrage zeigt: Fans der neuen Wagenknecht-Partei sind überwiegend Wutbürger und Protestwähler. Spätestens jetzt wird klar, wie weit sich die Regierungsparteien von den Anliegen der großen Mehrheit entfernt haben...
(focus.de. Hauptsache links. Hat der Merkel-Buch-Schreiber gemerkt, wohin Ochs und Esel laufen?)

Jetzt sind sie halt da, die Russen
Nie wieder Krieg! Zu welchem Preis?
Putins Vorteil ist es, dass ihn im Westen die einen nicht verstehen können, die anderen nicht wollen. Da sind die sich für Putinversteher halten und an Wandel durch Handel glauben. Da sind jene, die den Westen als Wertegemeinschaft ablehnen. Und andere, denen Kriegsangst den Verstand trübt.
VON Wolfgang Herles
...Die Ukraine einfach zu einem Teil des Westens zu erklären, ist ebenfalls ziemlich abwegig. Sie erst in die Nato und dann in die Europäische Union aufzunehmen, was auf dasselbe hinausliefe, wäre selbstzerstörerisch. Abgesehen davon würde es die Finanzkraft der EU sprengen, die Ukraine wäre, wie gerade ausgerechnet wurde, der mit Abstand größte Geldempfänger der Gemeinschaft. Auf diese Weise die EU zu beschädigen, käme manchen im Lande ohnehin gelegen..
(Tichys Einblick. Gehupft wie gesprungen für grüne Grashüpfer.)

Lageanalyse
Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Wird das Patt gebrochen?
Für die Ukraine sieht es nicht gut aus. Seit Sommer 2023 befinden sich Kiews Truppen immer stärker in der Defensive. Der Verdacht drängt sich auf, daß die USA kein ernsthaftes Interesse an einem ukrainischen Sieg haben.
(Junge Freiheit. Welches Patt, wenn ein König ein Komiker ist?)

Henryk M. Broder
Frau Strack-Zimmermann hat Cojones, ist aber not amused
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (MASZ), die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, hat noch eine Rechnung mit der Achse offen, die sie der „Neurechten“ zuordnet. .. Wie so oft bei Dingen, die kompliziert scheinen, gibt es auch in diesem Fall eine einfache Erklärung. MASZ hat eine Rechnung mit der Achse offen. Wir haben sie entlarvt, und sie war darüber bestimmt not amused.
(achgut.com. Wird sie denn jetzt nicht befördert in ein Scheinparlament?)

Ulli Kulke
Herr Fratzscher fühlt sich nicht wohl
Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hat ein Interview gegeben und erzählt zum Thema Migration unglaublich dummes Zeug.. .in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau (FR) allerdings, in der er sich in die Sozial- und Migrationspolitik hinüberwagt, .. fühlt sich unwohl in Deutschland: Die FR fragt: „Herr Fratzscher, wenn Sie sich überlegen müssten, in welches Land Sie einwandern – würden Sie sich für Deutschland entscheiden?“ Fratzscher antwortet: „Aus dem Bauch heraus, nein. Deutschland hat keine gute Willkommenskultur und es geht auch darum, wo man sich wohlfühlt.“ Der Leser beginnt darüber nachzudenken, ob der weltgewandte Fratzscher wohl nur die Bundesregierung und insbesondere die Grünen nicht allein lassen will, nur deshalb sein Wohlbefinden hintanstellt und wider Willen hierbleibt. Natürlich drängt sich sofort auch die Frage auf, wohin der arme Präsident denn überhaupt sonst gehen könnte. ..Ist der FR die auf der Hand liegende Nachfrage nicht eingefallen, wollte sie ihn nicht in Verlegenheit bringen? ..
(achgut.com. Willkommen im Nirgendwo.)

Kritik an Schwarz-Grün
Islamismus: Im NRW-Innenausschuß geht es heiß her
Im NRW-Innenausschuß entlädt sich die Unzufriedenheit mit den schwarz-grünen Maßnahmen gegen Islamismus. Eine Aktuelle Viertelstunde zu den Blockaden des AfD-Neujahrsempfangs verläuft bizarr.
(Junge Freiheit. Phantom der politischen Operette. Und was ist mit dem Islam?)

Baerbock zum Ukraine-Krieg
„Putin will keine Verhandlungen. Er will keinen Frieden. Er will Eroberungen“
(welt.de. Ist das WELT-Niveau? Leser-Kommentar: "Warum ist eine Frau mit derartigen Defiziten, sowohl im sprachlichen als auch politischen Bereich, in einer derart wichtigen Position?")

Wohnraumbewirtschaftung
„Oma soll umziehen“: Altenfeindlichkeit bei Süddeutscher Zeitung
Von Redaktion
Statt die Bundesregierung wegen jahrelanger miserabler Politik und massiver Verschärfung der Wohnungslage zu kritisieren, plädiert die Süddeutsche Zeitung, ältere Bürger aus ihren Wohnungen oder Häusern in kleinere Behausungen umzusiedeln, um so Platz für "Familien" zu machen. . Knappe Güter sind ebenso Kennzeichen von sozialistischen Planwirtschaften wie der dazu gehörende kältest mögliche, rücksichtsloseste, menschenverachtendste Umgang mit den Schwächsten der Gesellschaft. Suchen Sie sich bitte aus, unter welcher Rubrik Sie dieses Wohnungsprogramm der Süddeutschen Zeitung einordnen möchten. „Ältere Menschen leben oft allein auf vier Zimmern oder gar in Einfamilienhäusern. Das verknappt den Markt für junge Familien und ist schlecht für die Umwelt. Höchste Zeit für ein paar Umzüge.“.
(Tichys Einblick. Wer braucht eine Süddeutsche Zeitung? Platz! Die kann doch das Propagandaministerium gleich mitübernehmen.)