
Kategorie: Uncategorized
Gelesen 25.12.23

(tutut) - Eine Erzfeindschaft endet nie. Ruinen pflastern das Rheintal. Hier hat sich Frankreich in der Vergangenheit ausgetobt. Das ist nun nicht mehr möglich, seit Ost- und Westfranken so tun müssen, als liebten sie sich in deutsch-französischer Freundschaft, was es zwischen Staaten gar nicht gibt, wie De Gaulle versichert hat, aber Gegnerschaft bleibt, daran ändert auch ein grenzenloses Kleineuropa nichts, welches die Barbaren der Welt ruft. François Mitterand wird wohl nie vergessen haben, dass seine Flucht aus Kriegsgefangenschaft quer durch Deutschland ausgerechnet im kleinen Spaichinger Gefängnis endete, ein Häuschen, an dem eine Erinnerungstafel seinen Namen hochhält. Es war die deutsche Atombombe, die den Sozi Mitterand aber am meisten störte, denn zu ungleich waren die Brüder im EU-Geiste, als dass von Gleichheit die Rede sein konnte. "Im Verlauf einer deutsch-französischen Besprechung Anfang 1988 in Bonn ließen die Herren aus Paris die Katze aus dem Sack," schreibt Bruno Bandulet in "Beuteland - Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945", "als die Deutschen die Bildung eines gemeinsamen Verteidigungsrates anregten und über den Einsatz französischer Atomwaffen auf deutschem Boden mitentscheiden wollten, konterte Jacques Attali, der außenpolitische Berater von Präsident François Mitterand: 'Um eine Balance zu erhalten, möchten wir über die deutsche Atombombe reden'. 'Sie wissen doch, wir besitzen gar keine Atombombe', antworteten die Deutschen. Darauf Attali: 'Ich meine die D-Mark'. Auch Mitterand bediente sich gerne solcher Vergleiche. Als er sich am 5. Februar 1988 in Paris mit dem österreichischen Bundeskanzler Franz Vranitzky traf, klagte er: 'Deutschland hat seine wirtschaftliche Macht wiedererlangt, weigert sich aber, sie zu teilen'. Am 17. August 1988 sagte Mitterand vor dem Ministerrat in Paris: 'Die Deutsche Mark ist gewissermaßen ihre Atomstreitmacht'. Als die Deutschen ihre als force de

frappe bezeichnete Mark geopfert hatten, warb Mitterand vor Kriegsveteranen für den Vertrag von Maastricht mit dem Argument, dieser sei für Frankreich besser als der Vertrag von Versailles, nämlich ein Super-Versailles'" . Was nützt Kohl, im deutschen Gedächtnis als Kanzler der Einheit eingegangen zu sein, wenn gleichzeitig dies den Anfang vom Ende Deutschlands bedeutet, dem Kohls Mädschen den Rest gab. "Schon 1987 und 1988 begannen Bundeskanzler Kohl und Außenminister Genscher weich zu werden. Im November 1987 beschlossen die Regierungen in Bonn und Paris einen deutsch-französischen 'Finanz- und Wirtschaftsrat'. Er solte völkerrechtlich verbindlich in den deutsch-französischen Vertrag von 1963 aufgenommen werden und hatte keinen anderen Zweck als den, die Bundesbank an die Kandare zu nehmen. Als sich die Frankfurter Währungshüter querlegten und die Bundesregierung keinen Rückhalt in der Öffentlicheit fand, musste Kohl den Plan auf Eis legen. Wenig später, im Februar 1988, hakte Genscher nach und veröffentlichte ein Memorandun, in dem er sich für eine Europäische Zentealbank und für die Einführung des ECU zunächst als Parallel- und dann als Gemeinschaftswährung aussprach". Die letzte Entscheidung aber lag bei Helmut Kohl. "Der machte die entscheidende Konzession erst nach dem Fall der Mauer am 4. Januar 1990, als er mit Mitterand auf dessen Landsitz Latché bei Biarritz konferierte. So jedenfalls stellte es Kohls Berater Joachim Bittwerlich dar. In Latché habe Mitterand von Kohl die 'klare und glaubhafte Zusage' erhalten, die europäische Integration 'entscheidend' voranzutreiben sowie eine gemeinsame Währung und Zentralbank zu gründen". Wer heute an Deutschland und an die EU denkt, nicht

nur nachts, muss immer wissen, dann ein Franzose immer zuerst an Frankreich denkt, ein Deutscher aber meint, Deutschland verleugnen zu müssen. Dies lässt der Autor hiermit erkennen: "Wenn er Deutscher wäre, sagte Mitterand später im Verlauf des Gespräches, wäre er für die Wiedervereinigung so schnell wie möglich, aber er sei Franzose - eleganter hätte er diesen Hinweis auf französische Interessen nicht verpacken können". Bruno Bandulets Fazit: "Kohl dachte an ein Junktim zwischen einer Währungsunion und einer Politischen Union...Dazu waren weder Mitterand noch die französischen Eliten bereit. Sie sahen in der Deutschen Mark das ultamative Objekt ihrer Begierde. Was sie anstrebten, war ein deutscher Souveränitätsverzicht, kein französischer. In Maastricht ließ Kohl das Junktim fallen und besiegelte so seine größte diplomatische Niederlage. Er opferte die Mark und bekam dafür - nichts".

Überwachung von Straftätern
Elektronische Fußfessel in BW bisher fast 1.270 Mal eingesetzt
Seit Beginn der Umsetzung des Projekts Fußfessel im Justizvollzug in Baden-Württemberg im August 2019 gab es nach Auskunft des Justizministeriums bis einschließlich Oktober 2023 insgesamt 1.267 Einsätze mit einer solchen Fessel. Laut dem Ministerium kam die Fußfessel im Vollzug im Jahr 2022 insgesamt 358 Mal zum Einsatz. Im Jahr 2023 kam es bisher zu 336 Einsätzen (Stand: 31. Oktober 2023). Im Justizvollzug wird die Fußfessel - auch elektronische Aufenthaltsüberwachung genannt - Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten bei sogenannten Ausführungen angelegt. Nach Ende des Ausgangs wird die elektronische Fußfessel wieder entfernt...
(swr.de. Andere mutmaßliche Straftäter haben ja zur Überwachung Handys.)

Wagen im Schotter festgefahren
Regionalzug schleift Auto in St. Georgen mit - keine Verletzten
An einem Bahnübergang in St. Georgen (Schwarzwald-Baar-Kreis) ist am Samstagabend ein Auto von einem Regionalzug erfasst worden. Wie die Polizei mitteilte, konnte die 34 Jahre alte Autofahrerin mit ihrem einjährigen Kind rechtzeitig aussteigen. Die beiden wurden den Angaben zufolge nicht verletzt, die Frau erlitt aber einen Schock. Auch der Triebwagenführer und die rund 140 Fahrgäste im Zug blieben unverletzt...Für die Reisenden wurde ein Ersatzverkehr organisiert. Nach ersten Schätzungen entstand ein Sachschaden im sechsstelligen Bereich. Die Bahnstecke war laut Polizeiangaben mehrere Stunden lang gesperrt und erst am späten Abend wieder freigegeben.
(swr.de. Wer rechnet denn auf Schienen mit einem Zug?)

Deutsche Bahn bietet keine umfassende Umstiegshilfe mehr
Stuttgart 21: Werden Menschen mit Handicap allein gelassen?
Menschen mit Beeinträchtigungen werden am Stuttgarter Hauptbahnhof seit September nicht mehr bis zur Stadtbahn oder zum Bus begleitet. Durch immer mehr Anfragen bei der Umstiegshilfe beschränkt sich die Deutsche Bahn (DB) inzwischen nur noch auf den eigenen Bahnhofsbereich. Das bedeutet: Immer wieder stranden Menschen, beispielsweise blinde Menschen, am Bahnhofsausgang und sind auf sich allein gestellt, um den öffentlichen Nahverkehr zu erreichen...
(swr.de. Wenn eine 12-Prozent-Partei Deutschland regiert, muss Handicap doch kein Problem sein.)

Bessere Bezahlung gefordert
Richterbund in BW sorgt sich um Nachwuchs - Auswirkung auf Urteile?
Die Justiz sieht sich im Kampf um Nachwuchs immer mehr im Nachteil. "Die freie Wirtschaft lockt mit hohen Einstiegsgehältern, so dass schon viel Idealismus dazu gehört, wenn ein junger Jurist mit gutem Examen sich für den Staatsdienst entscheidet", sagte der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes Baden-Württemberg (DRB BW), Wulf Schindler, der Deutschen Presse-Agentur. "Vielerorts können wir bestenfalls noch den Bedarf decken, ob wir allerdings noch eine Auswahl der Besten haben, ist sehr fraglich." .. Baden-Württembergs Justizministerin Marion Gentges (CDU) sieht die Lage nicht so dramatisch. Der Anspruch, für die Justiz in Baden-Württemberg die Besten zu gewinnen, werde derzeit erfüllt. Die Ministerin fügte hinzu: "Nach den letzten Prüfungen im Herbst konnten wir die Top-Kandidaten für die Justiz begeistern: Von den sieben Examensbesten haben sich sechs, darunter die besten drei, bei der baden-württembergischen Justiz beworben." Allerdings müsse hart daran gearbeitet werden, dass das so bleibe. "Denn der Wettbewerb um gute Leute wird immer größer." Dabei müsse man alle relevanten Faktoren in den Blick nehmen. ..
(swr.de. Hohoho! Die Frau hat ja Humor. Facharbeiterproblem überall, auch sie ist ein Beispiel dafür.)
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Unsere Tradition verteidigen
Weihnachten in Zeiten der Kirchenkrise: Kein Platz für Heidenangst
Die Zeit vor Weihnachten sorgt für erneute Debatten über die Krise der Amtskirchen. Immer größere Orientierungslosigkeit macht sich breit. Ein flammendes Plädoyer, warum wir Mutmacher, statt Miesmacher brauchen und keinen Millimeter von den Traditionen unserer Kultur weichen dürfen. Von Peter Hahne.
(Junge Freiheit. Niemand hat die Absicht, Deutschland zu verteidigen.)


Israel
Die Rolle der Kirchen: Blinde Flecken unterm Kreuz
Große Zuneigung der christlichen Kirchen zu den Palästinensern kennzeichnet auch ihre Verlautbarungen nach dem Massaker vom 7. Oktober. Sie ist umso verwunderlicher, wenn man sich Unterdrückung und Verfolgung der Christen in Gazastreifen und Westjordanland anschaut.
VON Laszlo Trankovits
Viele Würdenträger christlicher Kirchen machen keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen Israel; Palästinenser sind für sie Opfer israelischer Politik, selbst nach den Massakern vom 7. Oktober. Die Verfolgung und Diskriminierung von Christen in den Palästinenser-Gebieten – wie in der gesamten islamischen Welt – ist für die Kirchen eher selten Thema...,
(Tichys Einblick. Waren die Kirchen als jüdische Sekten nicht schon immer antijüdisch?)

Kaare Dybvad Bek
Dänischer Minister will Ukrainer abschieben: „Die leben ganz anders als wir“
Dänemarks Minister für Einwanderung und Integration, Kaare Dybvad Bek, hat eine Abschiebung arbeitsloser Ukrainer bis spätestens 2025 gefordert. Bei der Aufnahme derselben habe es sich um eine „temporäre Unterbringung im Flüchtlingskontext“ gehandelt. Obwohl Ukrainer Dänen eher ähnelten als „Menschen aus dem Nahen Osten“, seien auch Ukrainer ganz anders. „[Ukrainer] leben ganz anders als wir“, sagte Dybvad der „Berlingske“ . „Sie müssen [zum Beispiel] erst lernen, ihre Kinder nicht zu schlagen.“..
(focus.de. Dritte Welt, was sonst?)

Kommentar von Hugo Müller-Vogg:
Der Ukraine-Soli ist eine weltfremde Idee und passt nicht zur Stimmung im Land
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer schlägt vor, einen Solidaritätszuschlag zur Unterstützung der Ukraine zu erheben. Eine weltfremde Idee, die die Stimmung im Land verkennt.
(focus.de. Wirtschaftswaisenmädchen und -knaben sind nicht weise, sondern leben vom Geschwätz.)

Französische Kultur!
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NACHLESE
Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 51 – Schöne Bescherung (Teil acht*)
Von Stephan Paetow
Nachdem die Bundesregierung alle Welt großzügig mit Milliarden beschenkt hat, bleibt für die schon länger hier Arbeitenden nur die Weihnachtsansprache Frank-Walter Steinmeiers. Umtausch ausgeschlossen...Was immer sie Chef Olaf verabreicht haben, es wirkt auch nicht besser als das Zeug, das Millionen anderen gegeben wurde: Corona trotz Moderna, Biontech und Co. Inzwischen wurde klammheimlich Impfe für vier Milliarden entsorgt. ...Ein Land, dessen Wirtschaftsminister seine Dissertation mit dem Satz beginnt „Wenn das, was Kant als Allgemeine Anschauungsformen a priori definierte, medial gebunden und mit konkretem Gehalt gefüllt wird, sind die Ergebnisse der Interpretation von den verschiedenen Strukturqualitäten der zu unterscheidenden Gattungen abhängig“, muss sich über nichts mehr wundern..
(Tichys Einblick. Im Kapitalismus gibt's selbst den Sozialismus nicht geschenkt. Mindestens einen Steinmeier kostet der.)
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Gauland in Hamburg:
Schwerpunkte einer deutschen Außenpolitik
Von WOLFGANG M. SCHNEIDER
Andere Parteien träumen nur davon: In regelmäßigen zeitlichen Abständen lädt die AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft die Bürger der Hansestadt ein – in Räumlichkeiten des ehrwürdigen Rathauses. „Fraktion im Dialog“ heißt die rege besuchte Veranstaltungsserie, die sich längst überregional einen Namen gemacht hat. Am Donnerstag war es wieder soweit: 450 Gäste waren gekommen und wollten den Ehrenvorsitzenden der AfD, Alexander Gauland, erleben. Sein Thema: Schwerpunkte der AfD-Außenpolitik. Auch in der laut Umfragen inzwischen zweitstärksten Partei Deutschlands ein schwieriges und heftig diskutiertes Thema.Gauland – ein ehemaliger, einflussreicher Staatssekretär, der führendes Mitglied der hessischen CDU war – hat schon öfter in Hamburg referiert. Er war einst Gründungsmitglied seiner Partei und von 2017 bis 2021 Vorsitzender der Bundestagsfraktion. Noch heute sieht der 82-jährige Potsdamer den früheren Reichskanzler Otto von Bismarck als Vorbild für deutsche Außenpolitik an. Obwohl Bismarck auch Fehlentscheidungen gefällt habe, gewährleistete er den Deutschen durch eine geschickte Außenpolitik gegenüber Russland für lange Zeit eine Phase des Friedens.
Gauland kritisiert deutsche Waffenlieferungen an Ukraine
Es gelang Politikern weltweit nicht, die Juden innerhalb eines Staates in Europa zu integrieren. Dazu musste der Nahe Osten herhalten. Mit Zustimmung fast aller Staaten dieser Erde – auch der Westmächte und der UdSSR. Israel, ein neuer Staat, der die Welt in Atem hält. Bis heute, wie der barbarische Terrorangriff der Hamas auf Grenzgebiete Israels am 7. Oktober ein weiteres Mal gezeigt hat. Beim Thema Ukrainekrieg betonte Gauland, dass Waffen und Munition aus Deutschland für die Ukraine nicht friedensfördernd gewesen seien. Vielmehr sei eine geschickte Vermittlerpolitik Deutschlands vonnöten gewesen, die es aber leider nicht gegeben habe.
Nationale deutsche Interessen werden kaum angestrebt
Die deutsche Staatsbürgerschaft werde Ausländern geradezu hinterher geworfen. Annalena Baerbock sei in ihrem Amt völlig überfordert. Die Ampel-Regierung müsse schleunigst insgesamt ersetzt werden. Gauland steht zur NATO und auch zu den USA, was nicht allen Zuhörern im Saal gefiel. Aber ohne die USA, sagte Gauland, könnten viele Verteidigungskriege nicht geführt werden. Ohne die Vereinigten Staaten sei die NATO ohne wirkliche Bedeutung. Jedoch könnten auch die USA auf die Dauer nicht ohne die NATO-Mehrheit agieren. Deutschland könne als wichtige Mittelmacht viel mit anderen Ländern erreichen. Ex-Kanzler Gerhard Schröder habe zum Beispiel punktuell eine selbständige nationale Politik im Auge gehabt und auch auf seine Art durchgesetzt.
Potentielle Bündnispartner
Als potentielle Bündnispartner für die AfD sieht Gauland langfristig am ehesten CDU und CSU, aber das sei letztlich Sache der Unionsparteien. Den Anfang einer neuen Politik werde wohl ein ostdeutscher CDU-Verband als Juniorpartner der AfD machen. Am Ende seiner Rede erhielt Gauland im Großen Festsaal stehenden Applaus. Vor dem Rathaus war es zu Beginn der Veranstaltung zu gewaltsamen Ausschreitungen von linksextremistischen Gruppen gegen die Polizei gekommen:
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
..Der „Westen“ tritt seine Werte mit Füßen und merkt es noch nicht mal. Wie Peter Scholl-Latour einst richtig sagte: „Ich fürchte nicht die Stärke des Islams, sondern die Schwäche des Christentums.“ Die Weihnachtsbotschaft, kulturelle Grundlage für Europa von Anbeginn, wird mit dem fränkischen Muezzin ins totale Gegenteil verkehrt. Denn Bethlehem ist nichts anderes als die Ausrufung der Herrschaft des lebendigen Gottes über einer sterbenden Welt: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell“ (Jesaja 9, 1). Christ, der Retter, ist da! Nicht Mohammed. „Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr.“ (Lukas 2, 11) Und vor diesem Herrscher in der Krippe knien Hirten, aber auch drei weise Männer. Daß wir heute, mitten im einst christlich-abendländischen Europa, oft von Idioten (Nicht-Fachleuten) regiert werden, hat auch darin seine Ursache: Wo Glaube und Kultur versiegen, verschwinden Verstand und Vernunft, Maß und Mitte...
(Peter Hahne, Junge Freiheit)
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Bekannte warnt
Bürgergeld-Empfänger sendet Hunderte Euro an Geliebte in Afrika: „Irgendetwas stimmt nicht“
Ein Bürgergeldempfänger schickt regelmäßig Geld an seine Geliebte in der Elfenbeinküste. Schuldbewusstsein kommt bei ihm nicht auf – seltsamerweise braucht seine Geliebte nur immer mehr Geld. Eine Bekannte warne ihn ständig, erzählt der Bürgergeldempfänger Chris. „Irgendetwas stimmt nicht“, sage sie. Doch er vertraue seiner Geliebten voll und ganz. Seine Geliebte, das sei eine Online-Bekanntschaft in der Elfenbeinküste – eine ganz reizende, 33 Jahre junge Dame –, der er regelmäßig Ersparnisse aus seinem Bürgergeld zusende. „Insgesamt habe ich ca. 800 Euro rüber in die Elfenbeinküste geschickt“, sagt Chris in der RTL-Zwei-Dokumentation „Hartz und herzlich“ . Er wolle sie bei ihrem Umzug nach Krefeld unterstützen. Leider komme immer wieder „etwas dazwischen“ – aber gemeinsam werde man alle Herausforderungen meistern...
(focus.de. Arbeiten deutsche Bürger für Orient und Afrika?)

2023 wurden fast 125.000 Visa zum Familiennachzug erteilt – mehr als im Vorjahr
Deutschland hat in diesem Jahr 124.625 Visa zum Familiennachzug erteilt. Davon sei allerdings nur ein kleinerer Teil an Familienangehörige anerkannter Flüchtlinge, subsidiär Schutzberechtigter, und Asylberechtigter genehmigt worden.
(welt.de. Kinderhand schafft Restdeutschland ab.)

Terrorgefahr
Islamistische Anschlagspläne auf Kirchen – Kontrollen am Kölner Dom
Islamisten planten möglicherweise einen Anschlag auf Kirchenhäuser. Die Polizei hat ihre Sicherheitsmaßnahmen am Kölner Dom verschärft. Auch in Wien finden verstärkte Kontrollen statt. Gottesdienstbesucher müssen sich auf erhöhte Sicherheitsstandards einstellen.
(welt.de. Wann spricht die WELT Deutsch? Islam heißt das.)

Weihnachtsansprache
„Mut und Miteinander“ – Steinmeiers eindringlicher Appell an die Deutschen
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu Demokratie, Mut und Zusammenhalt auf – gerade in schwierigen Zeiten. Deutschland müsse seinem Fundament vertrauen – und es sei und bleibe ein gutes Land.
(welt.de. Murkstestament von Marx. Hat er Klima und Nachhaltigkeit vergessen? Teures Dummschwätz. Leser-Kommentar: "Dieser Mann und die Ampel müssen in die Mülltonne der Geschichte mit Dr. Merkel geworfen werden, ich kann sie nicht mehr hören".)
Claudio Casula
Von Reichsburgern und anderen Leckereien
Unsere Polit-Prominenz richtet bekanntlich so einiges an. Was kommt bei Scholz & Friends selbst an den Feiertagen auf den Tisch? Ein mRNA-Team war wieder investigativ unterwegs.
(achgut.com. Lasst Brosamen fallen auf die unterm Tisch!)

André Thess
Die Krinnerschen Christbaumständer-Gesetze
Es ruhen auf dem Friedhof der gescheiterten Ideen: das Überschallflugzeug Concorde, der Magnetschwebezug Transrapid, der Hochleistungsrechner Suprenum, das Wüstenstromprojekt Desertec und der Großraumflieger A 380. Ganz anders: Der Krinnersche Seilzug-Christbaumständer. Was Revolutionäre daraus lernen können...Mit der Krinnerschen Ständerrevolution kam die Erlösung. Man steht aufrecht neben dem Baum, führt seine Spitze mit zwei Fingern an die richtige Position, drückt dreimal auf das Pedal und beobachtet, wie die Zähne des Mechanismus den Baumstamm mit der Unerbittlichkeit eines Krokodils packen. Seit dem Erwerb des Wunderwerks für 26,96 Euro genieße ich den Aufstellprozess und widme dem Erfinder jedes Jahr aufs Neue ein Dankesgebet. ..
(achgut.com. Im Land der hängenden Bäume.)

Waldsterben
Kinder brauchen Mutterbäume
Im Harz vernichten geduldete Borkenkäfer Fichtenwälder. Forstexperten plädieren für Bioreservate statt Nationalparks. Den Bäumen nützt das wenig.
(Junge Freiheit. Auf die Palme!)

Frankfurter Schule
Der Niedergang einer intellektuellen Institution
Vor 100 Jahren forderten linke Intellektuelle Selbstkritik statt Identitätspolitik – die Analyse des Antisemitismus wurde wichtig. Heute sucht dieselbe „Frankfurter Schule“ nach „queerfeministischen und posthumanistischen Ansätzen“. Gründungsvater Adorno rotiert im Grab. ..
(welt.de. Und die Erde dreht sich doch.)

Wer arbeitet, soll weniger essen
Das Ende des Lebensstandards der BRD
Von Don Alphonso
Agrardiesel. Maut, CO₂-Abgabe, Plastiksteuer: Die Grünen wollten Nahrungsmittel schon immer verteuern, und jetzt haben sie erfolgreich das Tor zur Inflationshölle geöffnet. Wohl dem, der den Lebensstandard mit befreundeten Landwirten halten kann. Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor, ist eine nur so mittelalte Bauernregel, aber in der Schule war ich mit einigen Bauernsöhnen in der Klasse, und einer der Klügsten wiederum hatte einen Vater, der nicht ganz nüchtern zu wenig aufpasste. Und so kam es dann, dass mein kluger Kamerad nicht fertig studieren konnte und gezwungen war, in einem Alter, da andere tanzten und feierten, zurück auf den Hof im tiefsten Bayern zu gehen, um dort alles zu übernehmen. Nicht alle Bauernkinder waren so..
(welt.de. Altsteinzeit. Deutschland bleibt ein Irrenhaus.)

5 vor 12
Geld für die Welt – für zuhause bleibt nichts
Von Redaktion
Ist man erst einmal im Verteilenfieber, gibt es kein Halten mehr. Wirklich ein Jeder wird bedacht! In unserer Regierung heißt das: Der ganze Erdball! Außer die eigenen Bürger… Die staade Zeit! Weihnachten! Wer möchte da nicht ganz vorn mitmischen? Auch unsere Annalena Baerbock möchte nicht hintanstehen. Da sie als Frau gelesen werden will, ist sie aber natürlich nicht als Weihnachtsmann unterwegs, sondern bestenfalls als ‚Weihnachtsperson‘. Hyperaktiv beim Sachenraushauen...
(Tichys Einblick. Wer ist nicht ein kleines grünes Windrädchen im Weltensturm der Zeit, stolpernd über Maulwurfshaufen?)

Neuer Einsatz?
Deutsche Marine: Bedingt abwehrbereit
Nach dem Huthi-Angriff auf ein deutsches Schiff wird ein neuer Auslandseinsatz heiß diskutiert. Die Marine ist gefragter denn je – doch kann sie den neuen Herausforderungen genügen?
Ein Kommentar von Ulrich Clauß.
..,Wer erinnert sich noch an Bundespräsident Horst Köhler (CDU)? Der sah sich im Mai 2010 zum sofortigen Rücktritt genötigt, nachdem er in einem Interview darüber nachgedacht hatte, „daß im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege“, um „regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen – negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen“. Der Aufschrei aus der damaligen rot-grünen Opposition reichte bis zum Vorwurf des Verfassungsbruchs. Auch in den eigenen Reihen fehlte Rückhalt...
(Junge Freiheit. Kleine Klappe, große Not.)
Moralweltmeister im Dilemma
Ukraine-Wehrpflichtige
Von WOLFGANG HÜBNER
Das verhandlungsunwillige Regime in Kiew braucht dringend neues Kanonenfutter für die Front. Deshalb sollen jetzt die rund 200.000 wehrpflichtigen und -fähigen ukrainischen Männer, die in Deutschland leben und Bürgergeld beziehen, ihrer patriotischen Pflicht genügen und sich in ihrer Heimat für den Soldatendienst zur Verfügung stellen.
Die FDP will jedoch niemand dazu zwingen, CDU/CSU hingegen schon. SPD und Grüne drücken sich noch vor Stellungnahmen zu dem Problem. Es lässt sich voraussagen: Die Zahl der männlichen Ukrainer, die sich, statt Bürgergeld zu kassieren, für westliche Interessen verheizen lassen wollen, wird gering sein.
Deutschland kann allerdings nicht mit vielen Milliarden Steuergeldern Kiew im Krieg unterstützen, aber zugleich den (sehr verständlichen) Unwillen von hunderttausenden Ukrainern tolerieren und finanzieren, für ihr Land kämpfen zu sollen.
Der deutsche Moralweltmeister wird aber auch nicht diese Männer mit Gewalt und Auslieferung dazu zwingen, in ihr Verderben zu ziehen. Solche hässlichen Szenen würden um die Welt gehen und vor allem die Grünen endgültig moralisch ruinieren. Für dieses selbstverschuldete Dilemma der deutschen Politik gibt es einfach keine guten Lösungen.
Was allerdings möglich und ohnehin überfällig ist, wäre eine Streichung des Bürgergelds für wehrpflichtige ukrainische Männer. Dann würden diese entweder in ein anderes Land oder doch in die Heimat wechseln. Oder, was am wahrscheinlichsten ist: Sie würden Asyl beantragen und damit ihren Aufenthalt in Deutschland nach aller Erfahrung jahrelang sichern.
Damit wäre schon das nächste moralische Dilemma programmiert, gälte es doch politisch zu entscheiden, ob Menschen, die nicht im Krieg sterben oder verkrüppelt werden wollen, asylberechtigt sein sollen. Unsere bewährten Moralweltmeister werden aber auch dieses Problem schon irgendwie lösen.
(pi-news.net)
Immer mehr minderjährige Flüchtlinge
Gleichzeitig steigt die Zahl der Jugendkriminalität dramatisch an
Von Alex Cryso
Alleine in Berlin ist die Zahl der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge erheblich angestiegen: Rund 3000 Menschen unterhalb der Volljährigkeit wurden in diesem Jahr in der Hauptstadt registriert. Wie immer sind es fast nur männliche Neuankömmling (lediglich zehn Prozent sind weiblich) und wie immer sind die Herkunftsländer solche, die man fast schon auswendig herbeten kann: So kam jeder vierte minderjährige Flüchtling aus Syrien, gefolgt von Afghanistan, der Ukraine, der Türkei und mittlerweile auch verstärkt aus Benin. Bislang sind 66 unterschiedliche Nationalitäten erfasst und man kann davon ausgehen, dass es sich dabei allesamt um Länder handelt, in den weder Bildung und Kultiviertheit einen allzu großen Stellenwert genießen.
Behörden und Jugendämter haben alle Hände voll zu tun, sind die Zahl im Vergleich zu den letzten Jahren erneut und erwartungsgemäß gestiegen: Unter anderem im Bereich der Unterbringung, belaufen sich die Kosten mittlerweile auf 3567,81 Euro pro Person – 2022 waren es „nur“ 2945,02 Euro. Angeblich so soziale Projekte wie „Berlin Karussell-Werkstätten“ bieten neben Deutschkursen auch Sport- und Freizeitangebote an, wobei sich auch hier die Anzahl an Teilnehmern (40 Personen in sechs Wochen) schon im nächsten Jahr mindestens verdoppeln wird. Im Gegenzug leiden viele „Zukunftschancen“ sowohl unter „Konzentrationsstörungen“ als auch den üblichen Traumata. Dokumente, die Alter und Herkunft belegen, können oftmals nicht vorgezeigt werden. In gerade mal 20 Prozent aller Fälle wurden Pässe und Ausweise vorgelegt. Gerne verlässt man sich bei den Ämtern auf die Aussage der Flüchtlinge – und das kann im Falle der 15-jährigen Mia Valentin aus dem südpfälzischen Kandel schon mal verheerende Auswirkungen haben, wurde das Mädchen kurz nach Weihnachten in einer Drogerie von einem weitaus älteren, angeblich jedoch unter-18-jährigen Moslem aus brutalste Weise niedergestochen.
Außerdem berichten die alternativen Medien gerade zu jeden Tag von muslimischen Kinderbanden, Morden und Gruppenvergewaltigungen durch jugendliche Ausländer oder radikalen Islamisten, die noch lange keine Erwachsenen sind. Alleine in Nordrhein-Westphalen ist die Anzahl der Straftaten von Kindern unter 14 Jahren seit 2015 um mehr als 50 Prozent gestiegen. Erschreckend ist vor allem, mit welcher Brutalität die Verbrecher stets zu Werke gehen. Nicht wenige werden bereits in jungen Jahren zu Intensivtätern: So gibt es Kriminelle, die noch vor dem Erreichen des 25. Lebensjahres rund 100 Delikte unterschiedlichster Art begangen haben.
Der Bürger ist wie immer der Dumme: Er setzt sich nicht nur unnötigen Gefahren aus, sondern darf den ganzen Irrsinn auch noch finanzieren. Rund 1,7 Millionen Euro und wieder pro Personen gehen für Polizeieinsätze, Krankenhausaufenthalte, psychologischen Beistand oder Integrationskurse drauf. Weitere 44 Millionen Euro hat NRW seit 2011 für soziale Projekte wie etwa „Kurve kriegen“ investiert, wobei es auch hier Sozialpädagogen und Streetworker richten sollen, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Trotz vermeintlicher Erfolgsmeldungen bleibt das Gros jedoch weiter straffällig. 21.970 registrierte Straftaten bei 20.948 männlichen Tatverdächtigen wurden 2022 nur in NRW erfasst. Da terrorisiert ein 14-jähriger Intensivtäter über Monate eine ganze Stadt (Wuppertal) während nicht wenige minderjährige Migranten bei kriminellen Clans anstatt auf der Schulbank landen. Es gibt die „Krawallkinder von Hamm“ während eine Jugendbande in Gelsenkirchen zu regelmäßigen Raubzüge aufbrach. In Dortmund musste die Polizei in einer Nacht 110 Personen kontrollieren, nach dem man mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von gerade mal zwölf bis 14 Jahren auf frischer Tat nach Wohnungseinbrüchen und Raubüberfällen festnehmen konnte.
(beischneider.net)
Sie kommen!
„Auch heute ist es wieder so weit. Die Freiheit steht auf dem Spiel“
Von Vera Lengsfeld
Der Schweizer Autor Volker Mohr, dessen Bücher ich auf diesen Blog regelmäßig besprochen habe, hat wieder einen Band mit Novellen vorgelegt. Das Buch verließ am 9. November das Druckhaus. Auf seinem Blog reflektiert Mohr dieses Datum: 1848 Scheitern der Märzrevolution, 1918 die Ausrufung der Republik (eigentlich zweier Republiken, einer bürgerlichen und einer sozialistischen), 1923 das Scheitern Hitlers, die Macht zu ergreifen, 1938 die Reichsprogromnacht, 1989 der Mauerfall.
„Auch heute ist es wieder so weit. Die Freiheit steht auf dem Spiel“. Erneut überrascht, wie scharfsichtig Mohr die gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen beschreibt, ohne sie direkt beim Namen zu nennen. Seine Sprache ist leise, zurückhaltend. Das macht seine Erzählungen um so wirkungsvoller. Sie gehen buchstäblich unter die Haut.
In der Titelgeschichte geht die Nachricht um: „Sie kommen!“ Wer wann wie kommt, bleibt im Dunklen, was das Kommen für Folgen hat, ebenfalls. Aber der gesellschaftliche Druck, sich zu beugen, ist enorm. Alle, die sich dem Kommenden in vorauseilenden Gehorsam anbiedern wollen, tragen blau-gelbe Klamotten, die ganz Vorsichtigen auch nachts. Jugendliche warnen vor dem Kommenden und begehen spektakulär Selbstmord, um „ein Zeichen zu setzen“. Sie werden als „Helden“ gefeiert, aber es bleibt bis zum Schluss unklar, was in Zukunft geschehen wird.
In der Geschichte „Das Rathaus“ geht Buchmann morgens aus dem Haus. Es herrscht ein merkwürdiges schwefelgelbes Licht.
Als er auf den Hauptplatz der Stadt kommt, sieht er anstelle des preisgekrönten modernen Rathauses eine abweisende alte Villa. Wirklichkeit oder Einbildung? Keiner der Passanten, die Weiß befragt, sieht, was er sieht. Dann bemerktt Buchmann, wie ein Mann offen von einem anderen beschattet wird. Aber als er ihn darauf anspricht, bestreitet der Mann, den Beschatter zu sehen, obwohl der genau hinter ihm steht. Buchmann beschließt, sich nicht mehr um Rathaus und Beschatter zu kümmern. Aber er macht die Erfahrung, dass es auf die Dauer unmöglich ist, mit dem Strom zu schwimmen, wenn man dagegen gepolt ist. Er kann nicht Smalltalk machen, wenn es um die wichtigen Dinge geht. Er sieht, dass die Verfolger ebenfalls verfolgt werden, dass es eine endlose Kette von Verfolgern gibt, deren Anfang und Ende nicht auszumachen ist. Er muss den Dingen auf den Grund gehen. Er betritt die alte Villa, die anstelle des Rathauses steht und an der die Passanten die Schritte beschleunigen, wenn sie vorübergehen. Er bemerkt beim Eintreten, dass neben dem Portal zwei Fahnenmasten stehen, an denen rote Fahnen wehen, in deren Mitte er einen weißen Kreis mit einem schwarzen Symbol ausmacht. Das Vestibül ist leer, bis auf zwei Männer in hellbraunen Uniformen, mit einer roten Armbinde. Sie kommen Buchmann so nahe, dass er sie sagen hört, dass die Operation Neustart begonnen hätte. Diesmal die Dauerlösung fragt der eine. Ja. Und wer ist betroffen? Selbstverständlich alle. Nicht nur Buchmann wurde da schwarz vor Augen. Mir auch. Als B. die Villa verließ, herrschte wieder dieses schwefelgelbe Licht.
In „Der Vortrag“ muss Roland Weiß den Saal verlassen, weil ihn seine Blase drückt. Er bemüht sich, als er sich durch die Reihen zwängt, die erstaunten Blicke zu ignorieren. Hinter der Saaltür atmet er auf. Der Raum, in dem sich die Toiletten befinden, ist von dämmrigem Licht und meditativer Musik erfüllt. Weiß erstaunt seine Größe. Sie entspricht mindestens der des Vortragsaals, den er eben verlassen hat, nur dass es hier zahllose Türen gibt. In einer Ecke gewahrt er eine Frau an einem Tischchen, auf dem ein Münzteller steht. Sie erinnerte Weiß an eine Unke und was sie sagte, klang nach einem Unkenruf: „Sezen Sie sich vor, nicht jeder kommt zurück.“ Weiß versucht sie zu ignorieren und eine Tür zu öffnen, hinter der er eine Toilette vermutet. Eine Sirene erklang. Ein Rauchmelder? Weder er noch die Frau rauchten. Eine Stimme ertönte: „Weder noch“. Erschrocken ging Weiß zur nächsten Tür. Die Stimme meldete sich wieder: „Weitere“. Weiß konnte den Schmerz, den seine volle Blase verursachte, kaum noch ertragen. Aber er hatte Angst bekommen, dass es sich um eine Kunstinstallation handelte – und wer wollte schon beim Verrichten der Notdurft gefilmt werden. Weiß gewahrte einen Gang, der um die Ecke führte. Weitere Türen. Als er sich einer näherte forderte die Stimme „Inter“. Der quälende Schmerz endete, als Weiß seine Hose öffnete und in den Gang pinkelte. Da wiederholte die Stimme mehrmals: Mann, Mann, Mann. Danach nur noch Stille.
In der Geschichte „Das Grabungsfeld" wird Norbert Franzen mit der Frage konfrontiert, ob man aus den Bruchstücken der Vergangenheit auf das Ganze schließen kann. Nein, denn das Ganze ist etwas anderes als seine Teile. Was heute staatliches Eigentum ist, was aus der Erde gegraben wurde, gehörte früher Anderen, die Grabungen als Grabschändung betrachten. Die Tatsachen werden verdreht. Was Wahrheit war, wird nicht mehr anerkannt.
Gemeinsam ist den neun Geschichten, dass sich alle um das heutige Zeitgeschehen drehen. „Die Ungereimtheiten und Repressionen des Alltags“, heißt es in der Buchankündigung, „werden dabei subtil durchleuchtet und von den Protagonisten, die unfreiwillig in das jeweilige Geschehen miteinbezogen werden, allmählich ihrem Wesen nach erfasst“. Es geschehen unglaubliche Dinge, die aber von den unsichtbaren Mächten legitimiert zu sein scheinen. Abwegiges wird zu einer neuen Norm. Die Menschen werden eingeengt, die Freiheit verschwindet. Aber, so schreibt Mohr auf seinem Blog: „Es formiert sich Widerstand: Seelisch, Geistig, Real. „Sie kommen!“
Volker Mohr; Sie kommen! Loco Verlag 2023
(vera-lengsfeld.de)
Gefragt
Warum schwammen vor 30 00 Jahren Nilpferde im Rhein?
Lahrifahri

Gelesen 24.12.23

(tutut) - Was feiern sie da eigentlich? Einen Waldbaum aus heimischer Produktion, dazu als Mahl einen Christstollen oder Würstchen mit Kartoffelsalat? "Das populäre Lexikon der ersten Male" sagt allem Weihnachtszirkus zum Trotz: "Jesus Christus (ca. 10 v. Chr. - 30 n. Chr.) begründete das Christentum in der römischen Provinz Judäa. Seine Lehre fußt auf dem Judaismus, der traditionellen Religion seiner Heimat. Aber Christus leistete einen bedeutenden eigenen Beitrag als Moralist, indem er seine Nachfolger eindringlich zu Nächstenliebe und Selbstverleugnung ermahnte und denen ewige Verdammnis bzw. Glückseligkeit verhieß, die ein gottloses bzw. gottgefälliges Leben führten. Das Christentum, wie es heute praktiziert wird, beruht weitgehend auf Interpretationen und Weiterentwicklungen der ursprünglichen Lehre durch die Amtskirche. Diesem Tatbestand verdanken wir die verschiedenen Sekten. Zwei bestehende Konfessionen erheben begründeten Anspruch darauf, direkt aus der im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung in der Nachfolge Christi etablierten Urkirche hervorgegangen zu sein. Orthodoxe Ostkirche als auch die römisch-katholische Kirche sind Zweige der altkatholischen Kirche, die bis 1054 eine Einheit bildete und über die Gemeinschaft aller Christen gebot, ausgenommen jene, deren Glaube als ketzerisch verdammt wurde. Im Schisma von 1054 spaltete sich die Kirche in einen westlichen Zweig, die römisch-katholische Kirche mit Amtssitz in Rom, und einen östlichen Zweig, die Orthodoxe Kirche , mit Amtssitz in Konstantinopel (dem heutgen Instanbul). Obgleich es bedeutende Unterschiede in den Lehren und Kalendern beider Glaubensrichtungen gibt, geht die Kirchenspaltung hauptsächlich auf den Autoritätsstreit zwischen ihren geistigen Führern zurück - dem Ppast in Rom und dem Patriarchen von Konstantinopel". Nun muss "Der Fünf-Minuten-Philosoph", Gerald Benedict eingreifen, welcher "80 gute Antworten suf 80 ewige Fragen" zu geben wagt. "Ist wirklich wichtig, was wir glauben? Die Freiheit zu glauben, was wir glauben wollen, brachte eine schier grenzenlose Fülle an relgiösen und weltlichen Glaubenssystemen und Ideologien hervor. Bisweilen können wir uns schon nicht mehr entscheiden, was wir glauben sollen und gelangen im Leben zu derHaltung, dass 'alles erlaubt ist'. In der Vergangenheit wurde den Menschen vorgescherieben, was sie zu glauben hatten. Diese Glaubensinhalte durchdrangen jeden Aspekt des Lebens und und der Kultur und bestimmten ihr Leben und die Art ihres Denkens". Und heute? "Was wir in Freiheit denken, ist wohl wichtiger als alles, was wir unter Zwang meinen, denn in einer Demokratie werden Recht und Sittlicheit nicht durch die Überzeugungen bestimmt, die eine Minderheit der Mehrheit aufzwingt, sondern durch die kollektiv in Erscheinung tretenden Sichtweisen des Einzelnen. Der 'Glaube' an sich birgt allerdings das Problem, dass er zuweilen insofern vollständig subjektiv ist, als er weder auf einem Wissen noch auf einer Erfahrung beruht. Glaube kann fehlgeleitet und sogar völlig irrig sein und selbst dann noch blind vefochten aufrechterhalten werden, wenn seine Irrtümer erwiesen sind". Eine schöne Weihnachtsbescherung! Das werden

sich auch die ("Frohes Fest!") von der "christlichen Kultur und Politik" gedacht haben mit ihrer Botschaft: "Immobilienpreise im Sinkflug - Stärkster Rückgang seit mindestens 20 Jahren - Weniger Aufträge für das Baugewerbe". Ist ein Stall in Bethlehem nun billig zu haben? Tote Hose soll dort gerade herrschen, wie jüngst gemeldet wurde. Eilges statt Heiliges Land? Ex-Priester und Redakteur für alles muss mit dem Leidpfosten winken und den Grüßaugust machen: "Weihnachten, jetzt erst recht - Der Krieg in der Ukraine. Der Terror in Israel und das Sterben im Gazastreifen. Gewalt in Berg-Karabach. Dazu die Sorge um die möglichen Folgen des Klimawandels. Plus die Inflation, die jeder von uns im eigenen Geldbeutel spürt. Wie kann Weihnachtsstimmung aufkommen, wenn ein Großteil der Bevölkerung mit Blick auf Politik und Gesellschaft desillusioniert ist?" Ausrufezeichen von Kannitverstan: "Darum: Jetzt feiern wir erst recht! Verlag und Redaktion der 'Schwäbischen Zeitung' wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, frohe und gesegnete Weihnachten!" Immer auf die Gänsefüßchen achten, wenn auf Markenkernen herumgekaut wird. Über zwei Monate danach kriegt Weihnachten unterm Dreifaltigkeitsberg, oben Kloster und Wallfahrtskirche, unten Botin mit einer Seite, die das Jahresthema verfehlt mit Zeitung aus dem falschen Land: 150 Prozent Lokaljournalismus: "Nichts ist derzeit heilig im Heiligen Land - Spuren des Massakers und des Traumas vom 7. Oktober sind überall in Israel zu sehen - 'Verzeih mir Rotem' - Ronnie Neumann betrauert seine ermordete Nichte (22). 'Neben dem Schmerz werde ich immer wütender', sagt er bei der Demo der Hinterbliebenen-Familien nahe dem israelischen Parlament". Und: "Interview: 'Schon vier Soldaten aus meiner Schule sind gefallen' - Keren Wagner, 22, lebt in Jerusalem - Ihr Vater stammt aus Spaichingen. Für Israel war der 7. Oktober das größte Trauma seit dem Holocaust. Rund 1200 Menschen wurden ermordet, über 5400 verletzt, über 240 nach Gaza verschleppt. In diesem Alptraum wachte Keren Wagner aus Jerusalem auf. Die Deutsch-Israelin hat Wurzeln in Spaichingen. Ihr verstorbener Vater Andreas stammt von hier. ... hat sie in Jerusalem am 7. Dezember privat getroffen und jetzt per Mail interviewt". Weihnachten 2023. Heißt auf der Leidplanke: "Hier lohnt ein Blick auf das Geschehen im Bethlehem, von dem die Evangelisten berichten: Mitten in die Zeit brutaler römischer Besatzung, in die Armut des Stalles, in die Hoffnungslosigkeit des Volkes Israel setzt Gott einen Punkt. Er wagt einen Neuanfang und startet eine Initiative, die zeigt: Es muss nicht alles bis zum Ende schlecht und trostlos weitergehen". Früher erklärte ein Bischof die Christenwelt, aber der ist gerade in den Ruhestand entfleucht, so muss es ein regionaler katholischer Dekan tun - "Festtagsläuten: Lass Dich überraschen! Tuttlingen - diese Stadt überrascht! So lesen wir es auf einer schön bebilderten Papiertüte der Stadt Tuttlingen. Überraschungen, mit etwas Unerwartetem in Erstaunen versetzt zu werden, mögen wir überrascht werden?" Ist das die Antwort? "Weihnachten, wo alles begann - Auf dem Weg zu Fuß von Jerusalem nach Bethlehem: Christen im Heiligen Land während der Aktion 'Ich trage deinen Namen in der hl. Nacht nach Bethlehem' mit dem damaligen Abt Bernhard Maria Alter OSB". Der Rest ist Schweigen, Nachrichten aus dem Grünen Reich wie gewohnt, dazu auf neun Seiten von Lesern selbst gebastelt "Meine Heimat". Wieder Botin von unterm Berg: "N-Region handelt lokal und global - Der Zusammenschluss von fünf Gemeinden hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben - Die Aktivitäten der Flüchtlingshilfe Mittelamerika unterstützt die N- Region - insbesondere naturverträgliche Lebensmöglichkeiten der Menschen". Was weiß sie denn von Nachhaltigkeit und all diesem linksgrünen Gesumse ideologischer Propaganda? Woanders daheim, meldet diese im Blatt: "Ein bisschen Erzgebirge mitten in Wurmlingen - Daniel Stache liebt die Tradition aus seiner Heimat und berichtet, wie die Feiertage dort ablaufen". Hat noch was gefehlt? "Demokratie" natürlich, Gebetsmühlendreh: "SPD vergibt Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024 - Die SPD-Bundestagsabgeordnete Derya Türk-Nachbaur ruft Jugendliche und junge

Erwachsene im Alter zwischen 16 und 20 Jahren dazu auf, sich am Engagementswettbewerb für den diesjährigen 'Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024' zu beteiligen. Teilnehmer sind laut Pressemitteilung aufgefordert, sich mit dem Thema 'Was tun wir gegen Rassismus und Antisemitismus? Was tun wir gegen Israelfeindlichkeit und Judenhass?' auseinanderzusetzen". Parteireklame. Und wie aus der untergegangenen DDR tönt eine Landeskorrespondentin: "Die Kommunen im Südwesten halten den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für schwer umsetzbar. Der Ausbau des Ganztagsangebots an Grundschulen sei zwar notwendig, sagte Gemeindetagspräsident Steffen Jäger der 'Schwäbischen Zeitung'. 'Wir haben aber die Sorge, dass der Rechtsanspruch dazu führt, dass Eltern und Kinder sich auf ein Versprechen verlassen, das nicht einlösbar ist'". Wen es friert, der sollte wohl dies wissen: "Gasheizungen sind weiterhin möglich - Ab 1. Januar gilt das neue Heizungsgesetz - Fossile Anlagen müssen umgestellt werden". Womit heizt das Fossil im Trossinger Museum, der Dino? Fehlt nur noch das Murmeltier. Es weihnachtet: "Grußwort des Ministerpräsidenten zum Jubiläum der Spendenaktion: 'Wunderbares Beispiel für bürgerliche Solidarität und Hilfsbereitschaft“' - Die Weihnachtsaktion 'Helfen bringt Freude' kann ein Jubiläum feiern: Seit mittlerweile zehn Jahren spenden die Leserinnen und Leser für Menschen in Not und insbesondere für Geflüchtete im Irak. Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann gratuliert: Die Spendenaktion der Schwäbischen Zeitung 'Helfen bringt Freude' ist ein wunderbares Beispiel für bürgerliche Solidarität und Hilfsbereitschaft. Mit den großzügigen Spenden der Leserinnen und Leser konnten seit 2013 über 5,4 Millionen Euro für Hilfsprojekte gesammelt und Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützt werden... Deshalb war Staatssekretär Florian Hassler erst im Oktober in der Region Kurdistan-Irak und hat das Abkommen mit dem Gouvernement Dohuk bekräftigt. Unser Anliegen ist es, den Menschen durch den Ausbau von Psychotherapie, Bildungsangeboten und unternehmerischen Möglichkeiten vor Ort Zukunftsperspektiven zu bieten. Wir sind froh, dass viele Leserinnen und Leser durch ihre großherzigen Spenden dieses Anliegen mit uns teilen. Ich danke Ihnen dafür von Herzen und wünsche gesegnete Weihnachten". Noch ein vermutliches Himmelsgeschenk - "Krankenhäuser bekommen 2024 mehr Geld für Behandlungen" - und zur Auffrischung von Erinnerungskultur Hajo Friedrichs: "Einen guten Journalisten erkennt man daran, […] dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache“.

Polizei schießt auf Mann mit Messer
Der 49-Jährige erliegt seinen Verletzungen
Mannheim (ots) - Am Samstagmittag, 23. Dezember 2023, kam es in Mannheim-Schönau in der Johann Schütte-Straße zu einem polizeilichen Schusswaffengebrauch. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll ein 49-Jähriger Mann über Notruf die Polizei gerufen und mitgeteilt haben, er habe ein Verbrechen begangen. Die herbeigerufenen Polizeibeamten trafen vor dem Wohngebäude, zu dem sie gerufen wurden, auf den Mann. Dieser war mit einem Messer bewaffnet und bedrohte die Beamten. Im Verlauf des Einsatzgeschehens machten die Einsatzkräfte von ihrer Schusswaffe Gebrauch. Durch die Schüsse wurde der 49-Jährige verletzt und unter sofortigen Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus gebracht, in dem er später verstarb. In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Mannheim wird die Sachbearbeitung hinsichtlich des polizeilichen Schusswaffengebrauchs vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg übernommen. Von dem Einsatzgeschehen wurden durch Zeugen Videos aufgenommen. Diese Videos können im Hinweisportal der Polizei Baden-Württemberg übermittelt werden: https://bw.hinweisportal.de/schusswaffengebrauch-mannheim
(Polizeipräsidium Mannheim)

Jugendliche geben Stimmen ab
Schüler wollen eine Moschee und kostenlose Kondome
Beim Achterrat sammeln die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 Ideen für Trossingen. Auf dem Wunschzettel standen unter anderem E-Scooter, eine Moschee und gratis Kondome. Aber auch eine Eisbahn, Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten waren dabei. Beim Trossinger Achterrat können Schüler mitentscheiden. Welche Wünsche in diesem Jahr auf der Liste stehen und wie realistisch diese sind.
(Schwäbische Zeitung. Muss frau eigentlich jeden Scheiß veröffentlichen?)
Konsumenten sparen Geld
Handelsverband macht Inflation für schwaches Weihnachtsgeschäft verantwortlich
Bundesweit sind rund 60 Prozent der Händler unzufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft. Auch Baden-Württemberg war laut Handelsverband betroffen - insbesondere Spielwarenhändler. Das Weihnachtsgeschäft in Baden-Württemberg lief bisher erwartungsgemäß verhalten. Laut einer Mitteilung des Handelsverbands vom Freitag sei es bei den Händlerinnen und Händlern aber von Woche zu Woche etwas besser geworden. Die bereits im Vorfeld niedrigen Erwartungen wurden demnach erfüllt.
(swr.de. Sie lügen sich die leeren Taschen voll, die Raubritter-Politik ist scbuld an der Abschaffung Deutschlands.)

Ausblick
Für die Kulturinitiative Villa Jamm Lahr gibt es zwei Baustellen
Damit die Villa Jamm im Stadtpark zum Veranstaltungsort taugt, muss derzeit einiges getan werden. Die Kulturinitiative ist zuversichtlich, dass sie dort im Sommer wieder ihr Programm anbieten kann.
(Badische Zeitung. In Lahr ist wie anderswo alles Kultur, was nicht Natur ist. Selbst Suppenkasperei. Da waren die ausgestopften Tiere in der Villa mehr Kultur als das, was Apostel heute oft dafür halten.)

Wieso macht der Kreis jetzt ein Milliardenloch auf für neue Kliniken?
Rückzahlung in 50 Jahren?
Wildparkstadion könnte zum Millionengrab für die Stadt Karlsruhe werden
Fußball-Zweitligist Karlsruher SC soll das neue Wildparkstadion über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten an die Stadt Karlsruhe zurückbezahlen. ..Nach fünf Jahren Bauzeit hat die Stadt Karlsruhe das Wildparkstadion Mitte Dezember an den Karlsruher SC übergeben...Bislang ging die Öffentlichkeit von mindestens 92 Millionen Euro für den zu bezahlenden Stadionkörper aus. Laut Information des zuständigen städtischen Eigenbetriebs gegenüber dem SWR liegt der Betrag, den der KSC zurückzahlen muss, inzwischen allerdings bei rund 104 Millionen Euro. .Inzwischen schreibt der Eigenbetrieb "Fußballstadion im Wildpark" von einer Pacht, die in der 1. Bundesliga und der 2. Bundesliga niedriger ausfällt als noch vor sieben Jahren. Für ein Jahr Bundesliga fallen demnach nur noch 3,3 statt 3,5 Millionen Euro an. An der Dauer des Pachtvertrags hat sich nichts verändert - der Zeitraum bleibt bei 20 Jahren. Geht man von den aktuellen von der Stadt herausgegebenen Zahlen aus, wäre das Stadion durch den KSC erst in etwa 50 Jahren abbezahlt - knapp 20 Jahre später als bei Vertragsunterzeichnung verkündet. .
(swr.de. Wären die Kicker in der Regionalliga oder Oberliga nicht fein raus? Wenn Toren Tore schießen.)

Drohende Kürzung der Bundesgelder
BW-Verkehrsminister Hermann fürchtet Aus für Deutschlandticket
(swr.de. Muss er dann mit dem Radl fahren?)

Professor aus Aalen
Prosopagnosie: Wie es ist, sich keine Gesichter merken zu können
Sie ist eine Herausforderung für Betroffene: Die "Gesichtsblindheit." Ein Mathematiker erzählt, wie es ist, mit Prosopagnosie zu leben, wie er sich selbst im Spiegel sieht und seine Kinder erkennt.
(swr.de. Dem Spion aus Aalen dürfte das nicht passieren. Wer hat denn noch ein Gesicht? Visionen genügen doch.)

Der Gewinner steht fest
Kaputte Rolltreppe in Stuttgart: S-Bahn kürt Gewinner des Meme-Contests
Die Bahn hatte zur defekten Rolltreppe an der Stuttgarter S-Bahn-Haltestelle Universität einen Meme-Wettbewerb ausgelobt. Nun wurde das beste Meme prämiert. Die Deutsche Bahn, die lieber einen Meme-Wettbewerb startet, als sich um die kaputte Rolltreppe zu kümmern. Das ist die Aussage der Foto-Montage, die den Meme-Wettbewerb der S-Bahn Stuttgart gewonnen hat. Damit verbunden ist ein iPhone, das nun an den Gewinner oder die Gewinnerin geht.
(swr.de. Weihnachtszirkus treppabwärts.)

Wolfgang Schäuble
„Vielleicht hilft ein Präsident Trump Europa sogar“
Wolfgang Schäuble (CDU) macht das Szenario, dass Trump und Le Pen in den USA und Frankreich gewählt werden könnten, keine Angst. Er plädiert für eine neue EU-Führungsallianz und sagt, wie Deutschland zur Nuklearabschreckung gegenüber Russland beitragen sollte. Und: Die Deutschen müssten mehr arbeiten.
(welt.de. Wer vom Geld anderer lebt, will diese zur Arbeit antreiben? Was ist los in Offenburg?)
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Propaganda zum Weihnachtsfest
Nein, Jesus war kein „Asylbewerber“
Vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber: Alle werden sie wieder behaupten, Jesus sei eigentlich ein „Flüchtling“. Warum das Unsinn ist.
(Junge Freiheit. Es gibt viele Christenirrtümer.)

Armut in Deutschland nimmt zu
Tafeln befinden sich wegen großem Andrang im „Dauerkrisenmodus“
(focus.de. Einst waren sie für Deutschland, sollten bald abgeschafft werden im "reichen" Land, nun steht die Dritte Welt davor Schlange.)
Jänschwalde:
Deutscher Riesen-Tagebau macht dicht - jetzt beginnt dort die grüne Zukunft
Letzte Schicht in Jänschwalde: Im zweitgrößten Braunkohle-Tagebau Deutschlands ist am Freitag nach 50 Jahren endgültig Schluss. Energie soll hier in der Lausitz aber weiterhin produziert werden - nur von der grünen Sorte. So mancher Kohle-Kumpel bleibt skeptisch.
(focus.de. Dummes Zeug. Niemand lebt in der Zukunft.)

105. Geburtstag des ehemaligen Kanzlers
Unbekannte beschmieren das Grab von Helmut Schmidt mit Hakenkreuzen
Von Redaktion
Einen Tag vor seinem 105. Geburtstag beschmieren Unbekannte das Grab des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt. Die Hamburger Morgenpost stellt einen Zusammenhang zu seiner Haltung zum NS-Regime her.
(Tichys Einblick. Das können ja wohl nur Rechte gewesen sein? Deutschland verwahrlost. Das beginnt schon mit dem Grenzschild ohne Sterne - niemand sieht sich wohl seit Jahren verantwortlich für solches Banausentum.)

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NACHLESE
Neue Studie aus den Niederlanden
Warum Migration ein ruinöses Minusgeschäft ist
Migration bereichert – so die offizielle Lesart, die aber nichts mit der Realität zu tun hat. Eine niederländische Studie bestätigt nun die horrenden Kosten der unkontrollierten Einwanderung für die Staatskassen. Ein Gastbeitrag von René Springer. 400 Milliarden Euro – so viel haben Migranten, die sich zwischen 1995 und 2019 in den Niederlanden angesiedelt hatten, den dortigen Staat gekostet. Dies entspricht den gesamten Einnahmen aus dem niederländischen Erdgasgeschäft seit den 1960er Jahren. Die erschreckenden Zahlen sind der jüngst veröffentlichten Studie „Borderless Welfare State“ (deutsch: „Wohlfahrtsstaat ohne Grenzen“) des Mathematikers und Migrationsökonomen Dr. Jan van de Beek entnommen. Sie belegen, was die horrenden Sozialausgaben für Einwanderer in westeuropäischen Ländern bereits anzeigen: Die unregulierte Masseneinwanderung ist keine Bereicherung, sondern ein ruinöses Minusgeschäft – in allen Belangen...
(Junge Freiheit. Auf Kosten anderer zu leben, kostet, dazu ist keine Studie nötig, denn die kostet auch das Geld anderer. Wer hat den Stallplatz in Bethlehem bezahlt?)
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AUF1-Interview:
Oliver Janich – er war im Globalistenknast!
16 Monate nach seiner Verhaftung spricht der Coronakritiker Oliver Janich im AUF1-Exklusivinterview Klartext: „Man hat mich bewusst als gefährlichen Staatsfeind dargestellt.“ Vor genau 16 Monaten wollte Aufdeckerjournalist Oliver Janich im AUF1-Interview mit Chefredakteur Stefan Magnet eine Bombe platzen lassen. Es ging um das Ergebnis seiner Recherchen zur Freimaurerei und den Endzeitsekten. Nur wenige Minute vor dem Termin wurde Janich in seiner Wohnung auf Grund eines internationalen Haftbefehls aus Deutschland brutal verhaftet. Die Bilder seiner Festnahme gingen um die Welt. Wie ein Schwerverbrecher wurde er bäuchlings am Boden fixiert, mit den Handschellen am Rücken. Seine damals noch hochschwangere Frau musste diese schrecklichen Szenen mitansehen.
AUF1-Interview als Auslöser
Nun ist Oliver Janich zurück. Und packt bei AUF1 in einem Exklusivinterview mit Stefan Magnet aus. Was sollte durch die Verhaftung verhindert werden? Janich sieht das geplante brisante Gespräch vor 16 Monaten als Auslöser für die brutale Verhaftung auf den Philippinen. Er habe neue Erkenntnisse und Hintergründe ans Licht bringen wollen. „Ich hatte eine Menge Unterlagen vorbereitet, die ich zeigen wollte.“ Das sollte offenbar verhindert werden. Ein Verbindungsoffizier des Bundeskriminalamts habe offenbar bewusst irreführende Informationen an die Philippinen weitergegeben. Und dann sei er hochgenommen worden: „Die philippinischen Behörden dachten aufgrund der Informationen, die sie erhalten hatten, ich sei ein gefährlicher Rechtsextremist und Staatsfeind.“
Satirisches Impfpflicht-Posting als Haftgrund
Fünf Monate saß Janich auf den Philippinen in Haft. Die einzige Chance, überhaupt aus der Haft entlassen zu werden, sei gewesen, dem Strafbefehl nicht zu widersprechen. Welche Straftaten werfen die deutschen Behörden Oliver Janich vor? Die Grundlage für den internationalen Haftbefehl seien absurde Vorwürfe zu satirischen Postings gewesen. Unter anderem ein überspitzter Post auf Telegram, der sich in seiner Grundlage auf einen Artikel zur Impfpflicht bezogen habe. Janich unterstellte man jedoch, zum Mord an Politikern aufgerufen zu haben. „Es zeigt sich hier eindeutig, dass System-Kritiker ausgeschaltet werden sollen“, kommentiert AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet dieses Vorgehen.
Bewährung auf Bewährung
Verurteilt wurde der auf den Philippinen lebende Deutsche zu einer bedingten Haftstrafe von zehn Monaten, ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung. Die fünfmonatige Abschiebehaft sei grundsätzlich auf die Bewährungsstrafe anzurechnen. Oliver Janich erklärt: „Da es sich um keine mit Deutschland vergleichbare Haft handelt, wird die Haftzeit unter solchen Umständen doppelt, wenn nicht dreifach angerechnet. In meinem Fall würde zweifach reichen.“ Auf das Ansuchen seines Anwalts sei der Negativbescheid mit einer skandalösen richterlichen Begründung retour gekommen: „Der hat allen Ernstes geschrieben: Die Bewährung ist nicht erledigt, weil die Bewährung nicht erledigt ist!“
„Warum wehren die sich so, dass ich einen ordentlichen Prozess bekomme?“, fragt Oliver Janich, der aktuell seine öffentlichen Aussagen wegen des laufenden Verfahrens nach wie vor mit Bedacht wählen muss.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Wenn ein Verbot des Genderns verfassungswidrig ist, so die Behauptung, dann kann die Pflicht zum Gendern auch nur verfassungswidrig sein. Und es gibt genügend, von Links-Grünen okkupierte staatliche Institutionen, welche die sogenannte geschlechtergerechte Sprache zur Amtssprache erhoben haben und jeden dazu geistig vergewaltigen, diese zu benutzen.
(Leser-Kommentar,Tichys Einblick)
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Immunität? Vertagt!
Trump erringt Mega-Gerichtserfolg
Donald Trump (77) froher machen. Der Ex-Präsident der USA hat einen dicken Sieg in den vielen Prozessen gegen sich errungen. Es geht um die alles entscheidende Frage: Genießt ein Präsident der USA Immunität und kann folglich gar nicht vor Gericht gestellt werden? Das Verfassungsgericht der USA entschied am Freitagabend, diese drängende Frage erstmal nicht zu entscheiden! Vielmehr sollte sich erst ein Berufungsgericht damit befassen. Was so harmlos klingt, ist ein großes Weihnachtsgeschenk für Donald Trump und seine Juristen. Denn nun wird der erste strafrechtliche Prozess gegen ihn, der am 4. März in Washington, D.C. beginnen sollte und in dem es um Wahl-Beeinträchtigung und seine Rolle bei der Erstürmung des US-Kapitols am 6. Januar 2021 ging, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verschoben. ..
(bild.de. Im Westen nichts Neues. Alles Wahn unter der Sonne.)

Ein Jahr nach seinem Tod
Vatikan will heimlich aufgezeichnete Predigten Benedikts XVI. veröffentlichen
Der Vatikan bereitet die Publikation von rund hundert Predigten vor, die Benedikt XVI. nach seinem Rücktritt im privaten Kreis im Kloster hielt. Das Besondere: Der emeritierte Papst, der an Silvester 2022 starb, ahnte bis zu seinem Tod nicht, dass die Predigten aufgezeichnet wurden.
(welt.de. Nur noch ein Intrigen-Stadl nach dem Stall von Bethlehem?)

Meinungsmache
Wie man die politische Stimmung dreht
Der Philosoph Antonio Gramsci wusste: Nur die Besetzung des vorpolitischen Raums sichert politische Macht. Das Gramsci-Prinzip praktizieren heute Strategen aller Parteien. Bislang kaum gesehen wird, wie konsequent Orbans Ungarn dem Gramsci-Lehrbuch folgt.
(welt.de. Ohne Propaganda gäbe es 12 Prozent Grüne als 150 Prozent nicht.)
Pro-palästinensische Großdemo in Berlin
5000 Teilnehmer erwartet
Mehrere tausend Teilnehmer werden bei einer pro-palästinensischen Großdemonstration in Berlin erwartet. Unter dem Titel „Deutschlandweite Solidarität mit Palästina“ ziehen die Teilnehmer zum Brandenburger Tor.
(welt.de. Immer gegen das Grundgesetz.)

Fabian Nicolay
Im Verhörzimmer der Gedankenpolizei
Unsere Aufgabe als Medium ist, dem gesellschaftlichen Treiben möglichst früh den Spiegel vorzuhalten und die politische Gemengelage stetig zu dokumentieren. Später wird man wissen wollen, wie es in Deutschland zu einem solchen Versagen der Vernunft kommen konnte....Es sieht nicht gut aus für Deutschland und Europa, weil unser Land als ehemaliger Exportweltmeister zum sinkenden Stern geworden ist und den eitlen Weltrettungsanspruch nunmehr mit Führungspersonal aus der intellektuellen Bezirksliga rekrutiert. Dort geht es für die einen ums Dabeisein, für die anderen ums Rumkommandieren auf dem Platz. Es gibt immer genügend Zeitgenossen, die damit zufrieden sind und glauben, dass die politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre keine krassen Verfehlungen, sondern progressive Ideen waren (zum Beispiel Energie-, Verkehrs- und Agrarwende, Lockdown, Schuldenbremse, Wärmepumpen), und dass politisches Versagen – wenn überhaupt – als krumme Machenschaften zu bezeichnen eher böswillige Unterstellungen von Verschwörungstheoretikern sind (sogar in solcher Häufung: Cum-Ex, Viruspanik, Maskenpflicht und mRNA-Impfung, „Graichen-Clan“)...
(achgut.com. Die meisten Menschen wollen nicht wissen, was ist.)
Reinhard Mohr
Nicht mehr mein Land
Egal ob Frankfurt, Köln, München oder Berlin – ein türkisch-arabisch-islamisches Milieu mit ausgeprägter Macho-Kultur hat in Deutschland Fuß gefasst. Ganze Straßenzüge haben eigentlich nichts mehr mit der Bundesrepublik zu tun.
(achgut.com. Wer schon immer mit Karl May auf Weltreise sein wollte, ist dort nun zuhause angekommen.)

Der Wind hat sich gedreht
Frohe Botschaft!
Mit dem wochenlang zusammengeschusterten Haushalts-Kartenhaus bricht mehr zusammen als nur der vage Versuch solider Haushaltsführung. Es scheitert auch das zentrale Projekt dieser Regierung, die „große Transformation“. Der Wind hat sich gedreht, daran gibt es keinen Zweifel. Vielleicht ist das die frohe Botschaft.
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Dem KRÄTSCH mit seinen Windmühlen ist das egal, Hauptsache regieren. Don Quijote dürfen andere machen.)

Gesetzliche Vorgabe
„Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ bekommt Gender-Zusatz
Seit Jahrzehnten wissen die Deutschen: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“. Damit ist nun Schluß. Denn die Bundesregierung diktiert ein Gender-Update. ..Unter „gleichstellungspolitischen Aspekten“ sollen fortan auch Frauen in dem Hinweis unterkommen. „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke“, ..
(Junge Freiheit. Fortschreitende Verblödung.)

Kampf gegen die AfD
Wie Mainzer Behörden mit der Antifa paktieren
Wer AfD-Veranstaltungen besucht, muß damit rechnen, fotografiert und beschimpft zu werden. Die Behörden schauen weg. Personelle Überschneidungen zwischen einer staatlich finanzierten Schülervertretung und der Antifa bestätigen einen Verdacht. Veranstaltungen der AfD sind gut besucht, die Partei steht bundesweit stabil bei über 20 Prozent. Doch nicht nur Wähler und Interessierte sind vor Ort. Immer mit dabei: die Antifa und ihre Fotografen. So auch in Mainz, wo ein Staatsdiener, bezahlt von Steuergeld, freiberuflich für die Antifa Fotos macht und diese ins Netz stellt...
(Junge Freiheit. Linksgrün ist die Haselnuss.)

Immer wieder: Mogelpackung CDU
Das CDU-regierte Berlin installiert 340 „Queer“-Projekte
Von Josef Kraus
Mit einem konservativen Programm ging die Berliner CDU unter Kai Wegner in die letzte Wahl und genau dafür als stärkste Partei hervor. Nach dem Wahlsieg ist davon nichts geblieben – ganz im Gegenteil: Wegner und die Berliner CDU überholen die Grünen oftmals noch links wie auch im aktuellen Fall...Berlin war in Sachen „queerer“ Pädagogik schon 2017 vorne. Diese Spitzenposition will auch die CDU nicht aufgeben. Seit damals gibt es für Berlins Kitas die 140 Seiten starke amtliche Handreichung »Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben«. Der Untertitel verrät, wohin es geht: »Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen frühkindlicher Inklusionspädagogik – Handreichung für pädagogische Fachkräfte der Kindertagesbetreuung«..
(Tichys Einblick. So landet Merz auf der Spitze seines Weihnachtsbaums, den er für Leitkultur hält.)

Blackout ums Klimageld:
Habeck verheddert sich in der eigenen Rhetorik
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Staat bezahle die EEG-Umlage, nicht die Bürger. Das behauptet der Wirtschaftsminister dreist. Es lässt tief blicken, welch totalitäre Vorstellung Robert Habeck zu haben scheint, wenn er denkt, dass Steuergelder dem Staat gehören und nicht etwa den Bürgern.
(Tichys Einblick. Dummschwätz im Ministerium. Der Philosoph sucht mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum eine schwarze Katze, die nicht da ist. Nur der Theolog, der es ihm nachmacht, ruft aus wie jetzt zur Weihnachtszeit: Ich hab' sie!)
„Fürchtet euch nicht!“
Für die Kirchen nur leeres Gerede
Von ROLAND
An Weihnachten werden unsere Pfarrer und Priester wieder verkünden: „Fürchtet euch nicht!“. Dass wir uns in Deutschland aber heutzutage fürchten, ist vor allem den beiden großen Kirchen geschuldet, die die staatliche Umvolkungspolitik mit ihrer Infrastruktur und ihrem Personal unterstützen: Ohne die Millionen mit kirchlicher Hilfe aus Nahost und Afrika eingeschleppten Leute hätten wir in Deutschland heute deutlich weniger zu fürchten.
Würden die Kirchen dem Staat nicht ihre Infrastruktur und zahllose unbezahlte „Ehrenamtliche“ zur Verfügung stellen, wäre die staatliche Umvolkungspolitik weder organisatorisch noch finanziell umsetzbar. Der Staat braucht daher zwingend die Kollaboration der Kirchen, um die Millionen Araber und Afrikaner, die seit Jahren in unser Land einmarschieren, zu beherbergen, zu verköstigen und ärztlich zu versorgen. Es sind kirchliche Betreiber wie Caritas und Diakonie, die Studenten und Senioren aus ihren Heimen werfen, weil diese kirchlichen Wirtschaftsunternehmen mit der Vollversorgung importierter Marokkaner und Somalier auf Kosten des Steuerzahlers mehr Profit machen als mit deutschen Alten und Studenten. Es sind die Kirchen, die mit Hilfe religiös verbrämter Propaganda Menschen dazu bewegen, ihre Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung zu stellen, damit die staatliche Umvolkungspolitik möglichst billig abzuwickeln ist.
Zwar sind es der Staat und unsere verräterische politische Elite, die die Umvolkung und Islamisierung unseres Landes in ihren ideologisierten Köpfen erdenken. Aber es sind vor allem die beiden großen Kirchen, die diese Politik in die eigentliche Tat umsetzen. Dass die Kirchen sich dabei aufgrund der Massenansiedlung von Moslems insbesondere an den Christen in Deutschland versündigen, wird in den Funktionärskreisen von EKD und katholischer Kirche nicht einmal diskutiert: Geld stinkt nicht. Vor dem Hintergrund dieser wesentlichen Tatbeteiligung im Bewusstsein der mit der Umvolkung einhergehenden Gefahrenlage für die indigene christliche Bevölkerung in Deutschland zählen die beiden Kirchen also ganz klar zu den Haupttätergruppen dieses großen politischen Verbrechens.
Wir sollten uns daher an Heiligabend von unseren evangelischen Pfarrern und katholischen Priestern nichts vormachen lassen: Dort am Altar wird man auch dieses Jahr nur ein scheinheiliges Theater aufführen. Man wird uns großartig vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen, aber schon eine Woche später werden genau die gleichen Pfarrer und Priester ihr Geld für den Jahresabschlussbericht zählen, wieviel in ihrer Gemeinde mit dem Importgeschäft islamischer junger Männer aus Nahost und Afrika wieder kassiert wurde.
Ob diese mit Beihilfe der Kirchen importierten Männer dann bei uns Frauen vergewaltigen, Polizisten zusammenschlagen, „Juden ins Gas!“ grölen, Menschen wahllos mit Messern abstechen, unsere Schulen kaputt machen und die Ausrufung des Kalifats verlangen – all das wird diesen Pfarrern und Priestern völlig egal sein. Da waschen sie sich wie einst Pontius Pilatus ihre Hände in Unschuld. Hauptsache, es klingelt Geld in der Kirchenkasse.
Deshalb möchten diese Pfarrer und Priester auch mit unserer Furcht vor ihren islamischen Importmännern nicht belästigt werden: Solche Furcht stört sie nur in ihrem vermeintlich unschuldigen Gewissen. Wenn wir diesen Pfarrern und Priestern, die uns an Weihnachten mit ihrem „Fürchtet euch nicht!“ besäuseln, nämlich von unserer eigenen Furcht erzählen, dass wir uns aus Furcht vor diesen eingeschleppten Leuten abends nicht mehr auf die Straße wagen, oder von der Furcht unserer Kinder, die an den Schulen von den Kindern dieser importierten Leute als „Kartoffeln“ verspottet, gemobbt und geschlagen werden, dann stoßen wir nur auf taube Ohren. Von dieser alltäglichen Furcht, die wir aufgrund der kirchlichen Tatbeteiligung an der Umvolkungspolitik in unserem eigenen Leben erfahren, wollen unsere Pfarrer und Priester nichts hören.
Denken wir also daran, wenn die Pfarrer und Priester uns am Heiligen Abend wieder vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen: Unsere Furcht ist diesen Pfarrern und Priestern in Wahrheit völlig gleichgültig. Auch im nächsten Jahr werden die Kirchen wieder über Leichen gehen und am Jahresende ihr Geld zählen. „Fürchtet euch nicht“ – diese drei Worte sind für die Kirchen nur leeres Gerede.
(pi-news.net)
Gefragt
Wer sucht eine Herberge oder geht in einen Stall, wenn Luxushotels im Angebot sind?
