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Gelesen 24.12.23

(tutut) - Was feiern sie da eigentlich? Einen Waldbaum aus heimischer Produktion, dazu als Mahl einen Christstollen oder Würstchen mit Kartoffelsalat? "Das populäre Lexikon der ersten Male" sagt allem Weihnachtszirkus zum Trotz: "Jesus Christus (ca. 10 v. Chr. - 30 n. Chr.) begründete das Christentum in der römischen Provinz Judäa. Seine Lehre fußt auf dem Judaismus, der traditionellen Religion seiner Heimat. Aber Christus leistete einen bedeutenden eigenen Beitrag als Moralist, indem er seine Nachfolger eindringlich zu Nächstenliebe und Selbstverleugnung ermahnte und denen ewige Verdammnis bzw. Glückseligkeit verhieß, die ein gottloses bzw. gottgefälliges Leben führten. Das Christentum, wie es heute praktiziert wird, beruht weitgehend auf Interpretationen und Weiterentwicklungen der ursprünglichen Lehre durch die Amtskirche. Diesem Tatbestand verdanken wir die verschiedenen Sekten. Zwei bestehende Konfessionen erheben begründeten Anspruch darauf, direkt aus der im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung in der Nachfolge Christi etablierten  Urkirche hervorgegangen zu sein. Orthodoxe Ostkirche als auch die römisch-katholische Kirche sind Zweige der altkatholischen Kirche, die bis 1054 eine Einheit bildete und über die Gemeinschaft aller Christen gebot, ausgenommen jene, deren Glaube als ketzerisch verdammt wurde. Im Schisma von 1054 spaltete sich die Kirche  in einen westlichen Zweig, die römisch-katholische Kirche mit Amtssitz in Rom, und einen östlichen Zweig, die Orthodoxe Kirche , mit Amtssitz in Konstantinopel (dem heutgen Instanbul). Obgleich es bedeutende Unterschiede in den Lehren und Kalendern beider Glaubensrichtungen gibt, geht die Kirchenspaltung hauptsächlich auf den Autoritätsstreit zwischen ihren geistigen Führern zurück - dem Ppast in Rom und dem Patriarchen von Konstantinopel". Nun muss "Der Fünf-Minuten-Philosoph", Gerald Benedict eingreifen, welcher "80 gute Antworten suf 80 ewige Fragen" zu geben wagt. "Ist wirklich wichtig, was wir glauben? Die Freiheit zu glauben, was wir glauben wollen, brachte eine schier grenzenlose Fülle an relgiösen und weltlichen Glaubenssystemen und Ideologien hervor. Bisweilen können wir uns schon nicht mehr entscheiden, was wir glauben sollen und gelangen im Leben zu derHaltung, dass 'alles erlaubt ist'. In der Vergangenheit wurde den Menschen vorgescherieben, was sie zu glauben hatten. Diese Glaubensinhalte durchdrangen jeden Aspekt des Lebens und und der Kultur und bestimmten ihr Leben und die Art ihres Denkens". Und heute? "Was wir in Freiheit denken, ist wohl wichtiger als alles, was wir unter Zwang meinen, denn in einer Demokratie werden Recht und Sittlicheit nicht durch die Überzeugungen bestimmt, die eine Minderheit der Mehrheit aufzwingt, sondern durch die kollektiv in Erscheinung tretenden Sichtweisen des Einzelnen. Der 'Glaube' an sich birgt allerdings das Problem, dass er zuweilen insofern vollständig subjektiv ist, als er weder auf einem Wissen noch auf einer Erfahrung beruht. Glaube kann fehlgeleitet und sogar völlig irrig sein und selbst dann noch blind vefochten aufrechterhalten werden, wenn seine Irrtümer erwiesen sind". Eine schöne Weihnachtsbescherung! Das werden

sich auch die ("Frohes Fest!") von der "christlichen Kultur und Politik" gedacht haben mit ihrer Botschaft: "Immobilienpreise im Sinkflug - Stärkster Rückgang seit mindestens 20 Jahren - Weniger Aufträge für das Baugewerbe". Ist ein Stall in Bethlehem nun billig zu haben? Tote Hose soll dort gerade herrschen, wie jüngst gemeldet wurde. Eilges statt Heiliges Land? Ex-Priester und Redakteur für alles muss mit dem Leidpfosten winken und den Grüßaugust machen: "Weihnachten, jetzt erst recht - Der Krieg in der Ukraine. Der Terror in Israel und das Sterben im Gazastreifen. Gewalt in Berg-Karabach. Dazu die Sorge um die möglichen Folgen des Klimawandels. Plus die Inflation, die jeder von uns im eigenen Geldbeutel spürt. Wie kann Weihnachtsstimmung aufkommen, wenn ein Großteil der Bevölkerung mit Blick auf Politik und Gesellschaft desillusioniert ist?" Ausrufezeichen von Kannitverstan: "Darum: Jetzt feiern wir erst recht! Verlag und Redaktion der 'Schwäbischen Zeitung' wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, frohe und gesegnete Weihnachten!" Immer auf die Gänsefüßchen achten, wenn auf Markenkernen herumgekaut wird. Über zwei Monate danach kriegt Weihnachten unterm Dreifaltigkeitsberg, oben Kloster und Wallfahrtskirche, unten Botin mit einer Seite, die das Jahresthema verfehlt mit Zeitung aus dem falschen Land: 150 Prozent Lokaljournalismus: "Nichts ist derzeit heilig im Heiligen Land - Spuren des Massakers und des Traumas vom 7. Oktober sind überall in Israel zu sehen - 'Verzeih mir Rotem' - Ronnie Neumann betrauert seine ermordete Nichte (22). 'Neben dem Schmerz werde ich immer wütender', sagt er bei der Demo der Hinterbliebenen-Familien nahe dem israelischen Parlament".  Und: "Interview: 'Schon vier Soldaten aus meiner Schule sind gefallen' - Keren Wagner, 22, lebt in Jerusalem - Ihr Vater stammt aus Spaichingen. Für Israel war der 7. Oktober das größte Trauma seit dem Holocaust. Rund 1200 Menschen wurden ermordet, über 5400 verletzt, über 240 nach Gaza verschleppt. In diesem Alptraum wachte Keren Wagner aus Jerusalem auf. Die Deutsch-Israelin hat Wurzeln in Spaichingen. Ihr verstorbener Vater Andreas stammt von hier. ... hat sie in Jerusalem am 7. Dezember privat getroffen und jetzt per Mail interviewt". Weihnachten 2023. Heißt auf der Leidplanke: "Hier lohnt ein Blick auf das Geschehen im Bethlehem, von dem die Evangelisten berichten: Mitten in die Zeit brutaler römischer Besatzung, in die Armut des Stalles, in die Hoffnungslosigkeit des Volkes Israel setzt Gott einen Punkt. Er wagt einen Neuanfang und startet eine Initiative, die zeigt: Es muss nicht alles bis zum Ende schlecht und trostlos weitergehen". Früher erklärte ein Bischof die Christenwelt, aber der ist gerade in den Ruhestand entfleucht, so muss es ein regionaler katholischer Dekan tun - "Festtagsläuten: Lass Dich überraschen! Tuttlingen - diese Stadt überrascht! So lesen wir es auf einer schön bebilderten Papiertüte der Stadt Tuttlingen. Überraschungen, mit etwas Unerwartetem in Erstaunen versetzt zu werden, mögen wir überrascht werden?" Ist das die Antwort? "Weihnachten, wo alles begann - Auf dem Weg zu Fuß von Jerusalem nach Bethlehem: Christen im Heiligen Land während der Aktion 'Ich trage deinen Namen in der hl. Nacht nach Bethlehem' mit dem damaligen Abt Bernhard Maria Alter OSB". Der Rest ist Schweigen, Nachrichten aus dem Grünen Reich wie gewohnt, dazu auf neun Seiten von Lesern selbst gebastelt "Meine Heimat".  Wieder Botin von unterm Berg: "N-Region handelt lokal und global - Der Zusammenschluss von fünf Gemeinden hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben - Die Aktivitäten der Flüchtlingshilfe Mittelamerika unterstützt die N- Region - insbesondere naturverträgliche Lebensmöglichkeiten der Menschen".  Was weiß sie denn von Nachhaltigkeit und all diesem linksgrünen Gesumse ideologischer Propaganda? Woanders daheim, meldet diese im Blatt: "Ein bisschen Erzgebirge mitten in Wurmlingen - Daniel Stache liebt die Tradition aus seiner Heimat und berichtet, wie die Feiertage dort ablaufen". Hat noch was gefehlt? "Demokratie" natürlich, Gebetsmühlendreh: "SPD vergibt Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024 - Die SPD-Bundestagsabgeordnete Derya Türk-Nachbaur ruft Jugendliche und junge

Erwachsene im Alter zwischen 16 und 20 Jahren dazu auf, sich am Engagementswettbewerb für den diesjährigen 'Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024' zu beteiligen. Teilnehmer sind laut Pressemitteilung aufgefordert, sich mit dem Thema 'Was tun wir gegen Rassismus und Antisemitismus? Was tun wir gegen Israelfeindlichkeit und Judenhass?' auseinanderzusetzen". Parteireklame. Und wie aus der untergegangenen DDR tönt eine Landeskorrespondentin: "Die Kommunen im Südwesten halten den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für schwer umsetzbar. Der Ausbau des Ganztagsangebots an Grundschulen sei zwar notwendig, sagte Gemeindetagspräsident Steffen Jäger der 'Schwäbischen Zeitung'. 'Wir haben aber die Sorge, dass der Rechtsanspruch dazu führt, dass Eltern und Kinder sich auf ein Versprechen verlassen, das nicht einlösbar ist'". Wen es friert, der sollte wohl dies wissen: "Gasheizungen sind weiterhin möglich - Ab 1. Januar gilt das neue Heizungsgesetz - Fossile Anlagen müssen umgestellt werden". Womit heizt das Fossil im Trossinger Museum, der Dino?   Fehlt nur noch das Murmeltier.  Es weihnachtet: "Grußwort des Ministerpräsidenten zum Jubiläum der Spendenaktion: 'Wunderbares Beispiel für bürgerliche Solidarität und Hilfsbereitschaft“' - Die Weihnachtsaktion 'Helfen bringt Freude' kann ein Jubiläum feiern: Seit mittlerweile zehn Jahren spenden die Leserinnen und Leser für Menschen in Not und insbesondere für Geflüchtete im Irak. Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann gratuliert: Die Spendenaktion der Schwäbischen Zeitung 'Helfen bringt Freude' ist ein wunderbares Beispiel für bürgerliche Solidarität und Hilfsbereitschaft. Mit den großzügigen Spenden der Leserinnen und Leser konnten seit 2013 über 5,4 Millionen Euro für Hilfsprojekte gesammelt und Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützt werden... Deshalb war Staatssekretär Florian Hassler erst im Oktober in der Region Kurdistan-Irak und hat das Abkommen mit dem Gouvernement Dohuk bekräftigt. Unser Anliegen ist es, den Menschen durch den Ausbau von Psychotherapie, Bildungsangeboten und unternehmerischen Möglichkeiten vor Ort Zukunftsperspektiven zu bieten. Wir sind froh, dass viele Leserinnen und Leser durch ihre großherzigen Spenden dieses Anliegen mit uns teilen. Ich danke Ihnen dafür von Herzen und wünsche gesegnete Weihnachten". Noch ein vermutliches Himmelsgeschenk - "Krankenhäuser bekommen 2024 mehr Geld für Behandlungen" - und zur Auffrischung von Erinnerungskultur Hajo Friedrichs: "Einen guten Journalisten erkennt man daran, […] dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache“.

Polizei schießt auf Mann mit Messer
Der 49-Jährige erliegt seinen Verletzungen
Mannheim (ots) - Am Samstagmittag, 23. Dezember 2023, kam es in Mannheim-Schönau in der Johann Schütte-Straße zu einem polizeilichen Schusswaffengebrauch. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll ein 49-Jähriger Mann über Notruf die Polizei gerufen und mitgeteilt haben, er habe ein Verbrechen begangen. Die herbeigerufenen Polizeibeamten trafen vor dem Wohngebäude, zu dem sie gerufen wurden, auf den Mann. Dieser war mit einem Messer bewaffnet und bedrohte die Beamten. Im Verlauf des Einsatzgeschehens machten die Einsatzkräfte von ihrer Schusswaffe Gebrauch. Durch die Schüsse wurde der 49-Jährige verletzt und unter sofortigen Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus gebracht, in dem er später verstarb. In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Mannheim wird die Sachbearbeitung hinsichtlich des polizeilichen Schusswaffengebrauchs vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg übernommen. Von dem Einsatzgeschehen wurden durch Zeugen Videos aufgenommen. Diese Videos können im Hinweisportal der Polizei Baden-Württemberg übermittelt werden: https://bw.hinweisportal.de/schusswaffengebrauch-mannheim
(Polizeipräsidium Mannheim)

Jugendliche geben Stimmen ab
Schüler wollen eine Moschee und kostenlose Kondome
Beim Achterrat sammeln die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 Ideen für Trossingen. Auf dem Wunschzettel standen unter anderem E-Scooter, eine Moschee und gratis Kondome. Aber auch eine Eisbahn, Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten waren dabei. Beim Trossinger Achterrat können Schüler mitentscheiden. Welche Wünsche in diesem Jahr auf der Liste stehen und wie realistisch diese sind.
(Schwäbische Zeitung. Muss frau eigentlich jeden Scheiß veröffentlichen?)

Konsumenten sparen Geld
Handelsverband macht Inflation für schwaches Weihnachtsgeschäft verantwortlich
Bundesweit sind rund 60 Prozent der Händler unzufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft. Auch Baden-Württemberg war laut Handelsverband betroffen - insbesondere Spielwarenhändler. Das Weihnachtsgeschäft in Baden-Württemberg lief bisher erwartungsgemäß verhalten. Laut einer Mitteilung des Handelsverbands vom Freitag sei es bei den Händlerinnen und Händlern aber von Woche zu Woche etwas besser geworden. Die bereits im Vorfeld niedrigen Erwartungen wurden demnach erfüllt.
(swr.de. Sie lügen sich die leeren Taschen voll, die Raubritter-Politik ist scbuld an der Abschaffung Deutschlands.)

Ausblick
Für die Kulturinitiative Villa Jamm Lahr gibt es zwei Baustellen
Damit die Villa Jamm im Stadtpark zum Veranstaltungsort taugt, muss derzeit einiges getan werden. Die Kulturinitiative ist zuversichtlich, dass sie dort im Sommer wieder ihr Programm anbieten kann.
(Badische Zeitung. In Lahr ist wie anderswo alles Kultur, was nicht Natur ist. Selbst Suppenkasperei. Da waren die ausgestopften Tiere in der Villa mehr Kultur als das, was Apostel heute oft dafür halten.)

Wieso macht der Kreis jetzt ein Milliardenloch auf für neue Kliniken?

Rückzahlung in 50 Jahren?
Wildparkstadion könnte zum Millionengrab für die Stadt Karlsruhe werden
Fußball-Zweitligist Karlsruher SC soll das neue Wildparkstadion über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten an die Stadt Karlsruhe zurückbezahlen. ..Nach fünf Jahren Bauzeit hat die Stadt Karlsruhe das Wildparkstadion Mitte Dezember an den Karlsruher SC übergeben...Bislang ging die Öffentlichkeit von mindestens 92 Millionen Euro für den zu bezahlenden Stadionkörper aus. Laut Information des zuständigen städtischen Eigenbetriebs gegenüber dem SWR liegt der Betrag, den der KSC zurückzahlen muss, inzwischen allerdings bei rund 104 Millionen Euro. .Inzwischen schreibt der Eigenbetrieb "Fußballstadion im Wildpark" von einer Pacht, die in der 1. Bundesliga und der 2. Bundesliga niedriger ausfällt als noch vor sieben Jahren. Für ein Jahr Bundesliga fallen demnach nur noch 3,3 statt 3,5 Millionen Euro an. An der Dauer des Pachtvertrags hat sich nichts verändert - der Zeitraum bleibt bei 20 Jahren. Geht man von den aktuellen von der Stadt herausgegebenen Zahlen aus, wäre das Stadion durch den KSC erst in etwa 50 Jahren abbezahlt - knapp 20 Jahre später als bei Vertragsunterzeichnung verkündet. .
(swr.de. Wären die Kicker in der Regionalliga oder Oberliga nicht fein raus? Wenn Toren Tore schießen.)

Drohende Kürzung der Bundesgelder
BW-Verkehrsminister Hermann fürchtet Aus für Deutschlandticket
(swr.de. Muss er dann mit dem Radl fahren?)

Professor aus Aalen
Prosopagnosie: Wie es ist, sich keine Gesichter merken zu können
Sie ist eine Herausforderung für Betroffene: Die "Gesichtsblindheit." Ein Mathematiker erzählt, wie es ist, mit Prosopagnosie zu leben, wie er sich selbst im Spiegel sieht und seine Kinder erkennt.
(swr.de. Dem Spion aus Aalen dürfte das nicht passieren. Wer hat denn noch ein Gesicht? Visionen genügen doch.)

Der Gewinner steht fest
Kaputte Rolltreppe in Stuttgart: S-Bahn kürt Gewinner des Meme-Contests
Die Bahn hatte zur defekten Rolltreppe an der Stuttgarter S-Bahn-Haltestelle Universität einen Meme-Wettbewerb ausgelobt. Nun wurde das beste Meme prämiert. Die Deutsche Bahn, die lieber einen Meme-Wettbewerb startet, als sich um die kaputte Rolltreppe zu kümmern. Das ist die Aussage der Foto-Montage, die den Meme-Wettbewerb der S-Bahn Stuttgart gewonnen hat. Damit verbunden ist ein iPhone, das nun an den Gewinner oder die Gewinnerin geht.
(swr.de. Weihnachtszirkus treppabwärts.)

Wolfgang Schäuble
„Vielleicht hilft ein Präsident Trump Europa sogar“
Wolfgang Schäuble (CDU) macht das Szenario, dass Trump und Le Pen in den USA und Frankreich gewählt werden könnten, keine Angst. Er plädiert für eine neue EU-Führungsallianz und sagt, wie Deutschland zur Nuklearabschreckung gegenüber Russland beitragen sollte. Und: Die Deutschen müssten mehr arbeiten.
(welt.de. Wer vom Geld anderer lebt, will diese zur Arbeit antreiben? Was ist los in Offenburg?)

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Propaganda zum Weihnachtsfest
Nein, Jesus war kein „Asylbewerber“
Vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber: Alle werden sie wieder behaupten, Jesus sei eigentlich ein „Flüchtling“. Warum das Unsinn ist.
(Junge Freiheit. Es gibt viele Christenirrtümer.)

Armut in Deutschland nimmt zu
Tafeln befinden sich wegen großem Andrang im „Dauerkrisenmodus“
(focus.de. Einst waren sie für Deutschland, sollten bald abgeschafft werden im "reichen" Land, nun steht die Dritte Welt davor Schlange.)

Jänschwalde:
Deutscher Riesen-Tagebau macht dicht - jetzt beginnt dort die grüne Zukunft
Letzte Schicht in Jänschwalde: Im zweitgrößten Braunkohle-Tagebau Deutschlands ist am Freitag nach 50 Jahren endgültig Schluss. Energie soll hier in der Lausitz aber weiterhin produziert werden - nur von der grünen Sorte. So mancher Kohle-Kumpel bleibt skeptisch.
(focus.de. Dummes Zeug. Niemand lebt in der Zukunft.)

105. Geburtstag des ehemaligen Kanzlers
Unbekannte beschmieren das Grab von Helmut Schmidt mit Hakenkreuzen
Von Redaktion
Einen Tag vor seinem 105. Geburtstag beschmieren Unbekannte das Grab des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt. Die Hamburger Morgenpost stellt einen Zusammenhang zu seiner Haltung zum NS-Regime her.
(Tichys Einblick. Das können ja wohl nur Rechte gewesen sein? Deutschland verwahrlost. Das beginnt schon mit dem Grenzschild ohne Sterne - niemand sieht sich wohl seit Jahren verantwortlich für solches Banausentum.)

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NACHLESE
Neue Studie aus den Niederlanden
Warum Migration ein ruinöses Minusgeschäft ist
Migration bereichert – so die offizielle Lesart, die aber nichts mit der Realität zu tun hat. Eine niederländische Studie bestätigt nun die horrenden Kosten der unkontrollierten Einwanderung für die Staatskassen. Ein Gastbeitrag von René Springer. 400 Milliarden Euro – so viel haben Migranten, die sich zwischen 1995 und 2019 in den Niederlanden angesiedelt hatten, den dortigen Staat gekostet. Dies entspricht den gesamten Einnahmen aus dem niederländischen Erdgasgeschäft seit den 1960er Jahren. Die erschreckenden Zahlen sind der jüngst veröffentlichten Studie „Borderless Welfare State“ (deutsch: „Wohlfahrtsstaat ohne Grenzen“) des Mathematikers und Migrationsökonomen Dr. Jan van de Beek entnommen. Sie belegen, was die horrenden Sozialausgaben für Einwanderer in westeuropäischen Ländern bereits anzeigen: Die unregulierte Masseneinwanderung ist keine Bereicherung, sondern ein ruinöses Minusgeschäft – in allen Belangen...
(Junge Freiheit. Auf Kosten anderer zu leben, kostet, dazu ist keine Studie nötig, denn die kostet auch das Geld anderer. Wer hat den Stallplatz in Bethlehem bezahlt?)
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AUF1-Interview:
Oliver Janich – er war im Globalistenknast!
16 Monate nach seiner Verhaftung spricht der Coronakritiker Oliver Janich im AUF1-Exklusivinterview Klartext: „Man hat mich bewusst als gefährlichen Staatsfeind dargestellt.“ Vor genau 16 Monaten wollte Aufdeckerjournalist Oliver Janich im AUF1-Interview mit Chefredakteur Stefan Magnet eine Bombe platzen lassen. Es ging um das Ergebnis seiner Recherchen zur Freimaurerei und den Endzeitsekten. Nur wenige Minute vor dem Termin wurde Janich in seiner Wohnung auf Grund eines internationalen Haftbefehls aus Deutschland brutal verhaftet. Die Bilder seiner Festnahme gingen um die Welt. Wie ein Schwerverbrecher wurde er bäuchlings am Boden fixiert, mit den Handschellen am Rücken. Seine damals noch hochschwangere Frau musste diese schrecklichen Szenen mitansehen.
AUF1-Interview als Auslöser
Nun ist Oliver Janich zurück. Und packt bei AUF1 in einem Exklusivinterview mit Stefan Magnet aus. Was sollte durch die Verhaftung verhindert werden? Janich sieht das geplante brisante Gespräch vor 16 Monaten als Auslöser für die brutale Verhaftung auf den Philippinen. Er habe neue Erkenntnisse und Hintergründe ans Licht bringen wollen. „Ich hatte eine Menge Unterlagen vorbereitet, die ich zeigen wollte.“ Das sollte offenbar verhindert werden. Ein Verbindungsoffizier des Bundeskriminalamts habe offenbar bewusst irreführende Informationen an die Philippinen weitergegeben. Und dann sei er hochgenommen worden: „Die philippinischen Behörden dachten aufgrund der Informationen, die sie erhalten hatten, ich sei ein gefährlicher Rechtsextremist und Staatsfeind.“
Satirisches Impfpflicht-Posting als Haftgrund
Fünf Monate saß Janich auf den Philippinen in Haft. Die einzige Chance, überhaupt aus der Haft entlassen zu werden, sei gewesen, dem Strafbefehl nicht zu widersprechen. Welche Straftaten werfen die deutschen Behörden Oliver Janich vor? Die Grundlage für den internationalen Haftbefehl seien absurde Vorwürfe zu satirischen Postings gewesen. Unter anderem ein überspitzter Post auf Telegram, der sich in seiner Grundlage auf einen Artikel zur Impfpflicht bezogen habe. Janich unterstellte man jedoch, zum Mord an Politikern aufgerufen zu haben. „Es zeigt sich hier eindeutig, dass System-Kritiker ausgeschaltet werden sollen“, kommentiert AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet dieses Vorgehen.
Bewährung auf Bewährung
Verurteilt wurde der auf den Philippinen lebende Deutsche zu einer bedingten Haftstrafe von zehn Monaten, ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung. Die fünfmonatige Abschiebehaft sei grundsätzlich auf die Bewährungsstrafe anzurechnen. Oliver Janich erklärt: „Da es sich um keine mit Deutschland vergleichbare Haft handelt, wird die Haftzeit unter solchen Umständen doppelt, wenn nicht dreifach angerechnet. In meinem Fall würde zweifach reichen.“ Auf das Ansuchen seines Anwalts sei der Negativbescheid mit einer skandalösen richterlichen Begründung retour gekommen: „Der hat allen Ernstes geschrieben: Die Bewährung ist nicht erledigt, weil die Bewährung nicht erledigt ist!“
„Warum wehren die sich so, dass ich einen ordentlichen Prozess bekomme?“, fragt Oliver Janich, der aktuell seine öffentlichen Aussagen wegen des laufenden Verfahrens nach wie vor mit Bedacht wählen muss.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wenn ein Verbot des Genderns verfassungswidrig ist, so die Behauptung, dann kann die Pflicht zum Gendern auch nur verfassungswidrig sein. Und es gibt genügend, von Links-Grünen okkupierte staatliche Institutionen, welche die sogenannte geschlechtergerechte Sprache zur Amtssprache erhoben haben und jeden dazu geistig vergewaltigen, diese zu benutzen.
(Leser-Kommentar,Tichys Einblick)
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Immunität? Vertagt!
Trump erringt Mega-Gerichtserfolg
Donald Trump (77) froher machen. Der Ex-Präsident der USA hat einen dicken Sieg in den vielen Prozessen gegen sich errungen. Es geht um die alles entscheidende Frage: Genießt ein Präsident der USA Immunität und kann folglich gar nicht vor Gericht gestellt werden? Das Verfassungsgericht der USA entschied am Freitagabend, diese drängende Frage erstmal nicht zu entscheiden! Vielmehr sollte sich erst ein Berufungsgericht damit befassen. Was so harmlos klingt, ist ein großes Weihnachtsgeschenk für Donald Trump und seine Juristen. Denn nun wird der erste strafrechtliche Prozess gegen ihn, der am 4. März in Washington, D.C. beginnen sollte und in dem es um Wahl-Beeinträchtigung und seine Rolle bei der Erstürmung des US-Kapitols am 6. Januar 2021 ging, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verschoben. ..
(bild.de. Im Westen nichts Neues. Alles Wahn unter der Sonne.)

Ein Jahr nach seinem Tod
Vatikan will heimlich aufgezeichnete Predigten Benedikts XVI. veröffentlichen
Der Vatikan bereitet die Publikation von rund hundert Predigten vor, die Benedikt XVI. nach seinem Rücktritt im privaten Kreis im Kloster hielt. Das Besondere: Der emeritierte Papst, der an Silvester 2022 starb, ahnte bis zu seinem Tod nicht, dass die Predigten aufgezeichnet wurden.
(welt.de. Nur noch ein Intrigen-Stadl nach dem Stall von Bethlehem?)

Meinungsmache
Wie man die politische Stimmung dreht
Der Philosoph Antonio Gramsci wusste: Nur die Besetzung des vorpolitischen Raums sichert politische Macht. Das Gramsci-Prinzip praktizieren heute Strategen aller Parteien. Bislang kaum gesehen wird, wie konsequent Orbans Ungarn dem Gramsci-Lehrbuch folgt.
(welt.de. Ohne Propaganda gäbe es 12 Prozent Grüne als 150 Prozent nicht.)

Pro-palästinensische Großdemo in Berlin
5000 Teilnehmer erwartet
Mehrere tausend Teilnehmer werden bei einer pro-palästinensischen Großdemonstration in Berlin erwartet. Unter dem Titel „Deutschlandweite Solidarität mit Palästina“ ziehen die Teilnehmer zum Brandenburger Tor.
(welt.de. Immer gegen das Grundgesetz.)

Fabian Nicolay
Im Verhörzimmer der Gedankenpolizei
Unsere Aufgabe als Medium ist, dem gesellschaftlichen Treiben möglichst früh den Spiegel vorzuhalten und die politische Gemengelage stetig zu dokumentieren. Später wird man wissen wollen, wie es in Deutschland zu einem solchen Versagen der Vernunft kommen konnte....Es sieht nicht gut aus für Deutschland und Europa, weil unser Land als ehemaliger Exportweltmeister zum sinkenden Stern geworden ist und den eitlen Weltrettungsanspruch nunmehr mit Führungspersonal aus der intellektuellen Bezirksliga rekrutiert. Dort geht es für die einen ums Dabeisein, für die anderen ums Rumkommandieren auf dem Platz. Es gibt immer genügend Zeitgenossen, die damit zufrieden sind und glauben, dass die politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre keine krassen Verfehlungen, sondern progressive Ideen waren (zum Beispiel Energie-, Verkehrs- und Agrarwende, Lockdown, Schuldenbremse, Wärmepumpen), und dass politisches Versagen – wenn überhaupt – als krumme Machenschaften zu bezeichnen eher böswillige Unterstellungen von Verschwörungstheoretikern sind (sogar in solcher Häufung: Cum-Ex, Viruspanik, Maskenpflicht und mRNA-Impfung, „Graichen-Clan“)...
(achgut.com. Die meisten Menschen wollen nicht wissen, was ist.)

Reinhard Mohr
Nicht mehr mein Land
Egal ob Frankfurt, Köln, München oder Berlin – ein türkisch-arabisch-islamisches Milieu mit ausgeprägter Macho-Kultur hat in Deutschland Fuß gefasst. Ganze Straßenzüge haben eigentlich nichts mehr mit der Bundesrepublik zu tun.
(achgut.com. Wer schon immer mit Karl May auf Weltreise sein wollte, ist dort nun zuhause angekommen.)

Der Wind hat sich gedreht
Frohe Botschaft!
Mit dem wochenlang zusammengeschusterten Haushalts-Kartenhaus bricht mehr zusammen als nur der vage Versuch solider Haushaltsführung. Es scheitert auch das zentrale Projekt dieser Regierung, die „große Transformation“. Der Wind hat sich gedreht, daran gibt es keinen Zweifel. Vielleicht ist das die frohe Botschaft.
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Dem KRÄTSCH mit seinen Windmühlen ist das egal, Hauptsache regieren. Don Quijote dürfen andere machen.)

Gesetzliche Vorgabe
„Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ bekommt Gender-Zusatz
Seit Jahrzehnten wissen die Deutschen: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“. Damit ist nun Schluß. Denn die Bundesregierung diktiert ein Gender-Update. ..Unter „gleichstellungspolitischen Aspekten“ sollen fortan auch Frauen in dem Hinweis unterkommen. „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke“, ..
(Junge Freiheit. Fortschreitende Verblödung.)

Kampf gegen die AfD
Wie Mainzer Behörden mit der Antifa paktieren
Wer AfD-Veranstaltungen besucht, muß damit rechnen, fotografiert und beschimpft zu werden. Die Behörden schauen weg. Personelle Überschneidungen zwischen einer staatlich finanzierten Schülervertretung und der Antifa bestätigen einen Verdacht. Veranstaltungen der AfD sind gut besucht, die Partei steht bundesweit stabil bei über 20 Prozent. Doch nicht nur Wähler und Interessierte sind vor Ort. Immer mit dabei: die Antifa und ihre Fotografen. So auch in Mainz, wo ein Staatsdiener, bezahlt von Steuergeld, freiberuflich für die Antifa Fotos macht und diese ins Netz stellt...
(Junge Freiheit. Linksgrün ist die Haselnuss.)

Immer wieder: Mogelpackung CDU
Das CDU-regierte Berlin installiert 340 „Queer“-Projekte
Von Josef Kraus
Mit einem konservativen Programm ging die Berliner CDU unter Kai Wegner in die letzte Wahl und genau dafür als stärkste Partei hervor. Nach dem Wahlsieg ist davon nichts geblieben – ganz im Gegenteil: Wegner und die Berliner CDU überholen die Grünen oftmals noch links wie auch im aktuellen Fall...Berlin war in Sachen „queerer“ Pädagogik schon 2017 vorne. Diese Spitzenposition will auch die CDU nicht aufgeben. Seit damals gibt es für Berlins Kitas die 140 Seiten starke amtliche Handreichung »Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben«. Der Untertitel verrät, wohin es geht: »Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen frühkindlicher Inklusionspädagogik – Handreichung für pädagogische Fachkräfte der Kindertagesbetreuung«..
(Tichys Einblick. So landet Merz auf der Spitze seines Weihnachtsbaums, den er für Leitkultur hält.)

Blackout ums Klimageld:
Habeck verheddert sich in der eigenen Rhetorik
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Staat bezahle die EEG-Umlage, nicht die Bürger. Das behauptet der Wirtschaftsminister dreist. Es lässt tief blicken, welch totalitäre Vorstellung Robert Habeck zu haben scheint, wenn er denkt, dass Steuergelder dem Staat gehören und nicht etwa den Bürgern.
(Tichys Einblick. Dummschwätz im Ministerium. Der Philosoph sucht mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum eine schwarze Katze, die nicht da ist. Nur der Theolog, der es ihm nachmacht, ruft aus wie jetzt zur Weihnachtszeit: Ich hab' sie!)

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