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Immer mehr minderjährige Flüchtlinge

Gleichzeitig steigt die Zahl der Jugendkriminalität dramatisch an

Von Alex Cryso

Alleine in Berlin ist die Zahl der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge erheblich angestiegen: Rund 3000 Menschen unterhalb der Volljährigkeit wurden in diesem Jahr in der Hauptstadt registriert. Wie immer sind es fast nur männliche Neuankömmling (lediglich zehn Prozent sind weiblich) und wie immer sind die Herkunftsländer solche, die man fast schon auswendig herbeten kann: So kam jeder vierte minderjährige Flüchtling aus Syrien, gefolgt von Afghanistan, der Ukraine, der Türkei und mittlerweile auch verstärkt aus Benin. Bislang sind 66 unterschiedliche Nationalitäten erfasst und man kann davon ausgehen, dass es sich dabei allesamt um Länder handelt, in den weder Bildung und Kultiviertheit einen allzu großen Stellenwert genießen.

Behörden und Jugendämter haben alle Hände voll zu tun, sind die Zahl im Vergleich zu den letzten Jahren erneut und erwartungsgemäß gestiegen: Unter anderem im Bereich der Unterbringung, belaufen sich die Kosten mittlerweile auf 3567,81 Euro pro Person – 2022 waren es „nur“ 2945,02 Euro. Angeblich so soziale Projekte wie „Berlin Karussell-Werkstätten“ bieten neben Deutschkursen auch Sport- und Freizeitangebote an, wobei sich auch hier die Anzahl an Teilnehmern (40 Personen in sechs Wochen) schon im nächsten Jahr mindestens verdoppeln wird. Im Gegenzug leiden viele „Zukunftschancen“ sowohl unter „Konzentrationsstörungen“ als auch den üblichen Traumata. Dokumente, die Alter und Herkunft belegen, können oftmals nicht vorgezeigt werden. In gerade mal 20 Prozent aller Fälle wurden Pässe und Ausweise vorgelegt. Gerne verlässt man sich bei den Ämtern auf die Aussage der Flüchtlinge – und das kann im Falle der 15-jährigen Mia Valentin aus dem südpfälzischen Kandel schon mal verheerende Auswirkungen haben, wurde das Mädchen kurz nach Weihnachten in einer Drogerie von einem weitaus älteren, angeblich jedoch unter-18-jährigen Moslem aus brutalste Weise niedergestochen.

Außerdem berichten die alternativen Medien gerade zu jeden Tag von muslimischen Kinderbanden, Morden und Gruppenvergewaltigungen durch jugendliche Ausländer oder radikalen Islamisten, die noch lange keine Erwachsenen sind. Alleine in Nordrhein-Westphalen ist die Anzahl der Straftaten von Kindern unter 14 Jahren seit 2015 um mehr als 50 Prozent gestiegen. Erschreckend ist vor allem, mit welcher Brutalität die Verbrecher stets zu Werke gehen. Nicht wenige werden bereits in jungen Jahren zu Intensivtätern: So gibt es Kriminelle, die noch vor dem Erreichen des 25. Lebensjahres rund 100 Delikte unterschiedlichster Art begangen haben.

Der Bürger ist wie immer der Dumme: Er setzt sich nicht nur unnötigen Gefahren aus, sondern darf den ganzen Irrsinn auch noch finanzieren. Rund 1,7 Millionen Euro und wieder pro Personen gehen für Polizeieinsätze, Krankenhausaufenthalte, psychologischen Beistand oder Integrationskurse drauf. Weitere 44 Millionen Euro hat NRW seit 2011 für soziale Projekte wie etwa „Kurve kriegen“ investiert, wobei es auch hier Sozialpädagogen und Streetworker richten sollen, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Trotz vermeintlicher Erfolgsmeldungen bleibt das Gros jedoch weiter straffällig. 21.970 registrierte Straftaten bei 20.948 männlichen Tatverdächtigen wurden 2022 nur in NRW erfasst. Da terrorisiert ein 14-jähriger Intensivtäter über Monate eine ganze Stadt (Wuppertal) während nicht wenige minderjährige Migranten bei kriminellen Clans anstatt auf der Schulbank landen. Es gibt die „Krawallkinder von Hamm“ während eine Jugendbande in Gelsenkirchen zu regelmäßigen Raubzüge aufbrach. In Dortmund musste die Polizei in einer Nacht 110 Personen kontrollieren, nach dem man mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von gerade mal zwölf bis 14 Jahren auf frischer Tat nach Wohnungseinbrüchen und Raubüberfällen festnehmen konnte.
(beischneider.net)

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