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Mit ihrer „Liebe“ zu Albion haben sich schon Kaiser Wilhelm II. und Adolf Hitler gewaltig verkalkuliert

Von WOLFGANG HÜBNER

Das deutsche Machtkartell steht unter Schock: Überall lauern rechtsextreme Netzwerke und Donald Trump droht mit der Aufkündigung des Atomschirms, wenn zu wenig in die amerikanische Kasse gezahlt wird. Was tun? Faeser und Haldenwang wollen mit Repression und Drohung alles ersticken, was noch Ähnlichkeit mit elementaren grundgesetzlichen Bürgerfreiheiten hat. Und der Rest ihrer Gesinnungsgenossen in Ampel und Scheinopposition sucht schon mal nach einer Alternativlösung für den Atomschirm, der vor dem Einmarsch der russischen Putin-Horden schützen soll.

Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin bei den EU-Wahlen, fantasiert von einer Atomrüstung, bei der sich dann alle 27 Mitglieder darum streiten dürfen, wer im Ernstfall dazu berechtigt ist, auf den Roten Knopf zu drücken. Diese lustige Situation schreit geradezu nach einer Verfilmung. Nur schade, dass Stanley Kubrick, Regisseur des Klassikers „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ schon lange tot ist. Andere im Parteienkartell erkennen mit Freude lockenden Signale des französischen Präsidenten Macron, die Atommacht seiner „Grande Nation“ eventuell auch in den Dienst deutscher Sicherheit zu stellen.

Davon will allerdings Kanzler Scholz wenig wissen. Denn zu den wenigen Erinnerungen, zu denen er fähig oder willig ist, gehört diejenige, einmal Finanzminister gewesen zu sein. Deshalb kann er sich nur zu gut vorstellen, dass der Preis für Pariser Schutzdienste zwar dem französischen Haushalt ausgesprochen wohltun, die deutschen Staatsfinanzen aber nachhaltig ruinieren würde. Und selbstverständlich denken weder Macron noch irgendein anderer Politiker jenseits des Rheins daran, im Fall des Falles Paris oder Lyon für Berlin oder München in Gefahr zu bringen – Atomabkommen hin oder her.

Ganz irre ist die Idee von FDP-Pleitier Lindner, auch noch die Briten ins Boot für den alternativen deutschen Atomschirm holen zu wollen. Mit ihrer „Liebe“ zu Albion haben sich schon Kaiser Wilhelm II. und Adolf Hitler gewaltig verkalkuliert, doch sind gewisse Illusionen offenbar unsterblich. Bleibt eigentlich nur noch die rettende Variante einer eigenen deutschen Atombewaffnung. Aber dann würden die Polen nicht ruhen noch rasten, auch nachzuziehen. Und das wäre problematischer als das gesamte russische Atomarsenal, das gemäß Militärdoktrin nur zum Schutz des eigenen riesigen Territoriums eingesetzt werden soll.
(pi-news.net)

Balsam für politische Verbrecher und gewöhnliche Schwerkriminelle

Von Vera Lengsfeld

Der einzige öffentlich-rechtliche Sender, den ich noch zur Kenntnis nehme, ist MDR Kultur. Der ist, besonders in der „Lesezeit“, immer für eine Überraschung gut. Vor ein paar Wochen wurde eine Aufnahme von „Lenin und andere Leichen“ von Ilya Sbarsky gesendet. Sparskys Vater Boris hatte mit Hilfe von Felix Dzerzhinsky, Chef der Tscheka, nach Lenins Tod dafür gesorgt, dass die eingefrorene Leiche des Partei- und Staatsführers aufgetaut und nach einer vom Charkower Professor Vorobiov entwickelten Methode einbalsamiert wurde. Sbarsky sen. war sich sicher, dass sich hervorragende Forschungsmöglichkeiten ergeben würden, denn für die Einbalsamierung Lenins und die kontinuierliche Überarbeitung seiner Leiche war ein eigenes Labor nötig. Außerdem handelte es sich um eine Lebensaufgabe, wenn es gelang.

Letzteres war keineswegs sicher, denn man bewegte sich auf absolutem Neuland. Wenn das Experiment gescheitert wäre, würden es die Wissenschaftler schlimmstenfalls mit ihrem Leben bezahlen müssen. Die Hoffnung, als Einbalsamierer vor dem stalinschen Terror geschützt zu sein, erwies sich als trügerisch. Boris Sbarsky wurde im März 1952 im Zuge der Kampagne gegen die „Kosmopoliten“, also Juden, verhaftet. Er wurde nach zwei Jahren entlassen, war aber gesundheitlich so geschwächt, dass er wenige Monate danach starb.

Ilya Sbarsky wurde als Student von seinem Vater in das Projekt aufgenommen. Das Buch, das er im hohen Alter mit Samuel Hutchinson geschrieben hat, ist hochinteressant. In Deutschland ist es praktisch nicht mehr zu bekommen, ich musste auf eine englische Ausgabe zurückgreifen, als ich die Geschichte nachlesen wollte. Sbarskys gehörten zur Nomenklatura, wobei der Senior ein überzeugter Anhänger des Regimes war, dem der Junior kritisch gegenüberstand. Das Buch ist einer der seltenen Berichte aus dem Umfeld des Politbüros.

Sbarsky beschreibt in einem der interessantesten Kapitel die letzten Jahre Lenins. Seine gesundheitlichen Probleme begannen mit dem Attentat, das Fania Kaplan am 30. August 1918 auf ihn verübte. Danach entwickelte der Bolschewistenführer Symptome von Dauerkopfschmerz und Schlaflosigkeit. Auf Rat seiner Doktoren zog sich Lenin nach Gorki zurück und erlangte kurzfristig seine Arbeitsfähigkeit zurück. Aber am 22. Mai 1922 erlitt er seinen ersten Schlaganfall. Seine Sprechfähigkeit war beeinträchtigt, seine linke Körperhälfte teileilweise paralysiert. Im Oktober 1922 präsidierte er die Versammlung des Rates der Volkskommissare. Das war sein letzter öffentlicher Auftritt.

Während Lenins Krankheit verschärfte sich der Kampf Stalins gegen Trotzky um die Nachfolge, in dem Stalin immer mehr die Oberhand gewann. Im Dezember 1922 erlitt Lenin tägliche Herzattacken. Er sammelte seine letzten Kräfte, um Stalin zu verhindern. Im Januar 1923 hatte Stalin einen Streit mit Krupskaja, Lenins Frau. Danach verschärfte Lenin sein Urteil über Stalin: Er ist ungeeignet. Zu spät. Stalin hatte inzwischen zu viel Macht. Er verbot Lenin über seine Ärzte die Kommunikation mit der Außenwelt. Er durfte nur noch täglich 5 bis 10 Minuten seinen Sekretären diktieren.

Nach dem nächsten Schlaganfall war Lenins linke Seite vollständig gelähmt und er verlor seine Sprechfähigkeit vollständig. Aber immer noch war sein Geist intakt und seine Energie ungebrochen. Es gibt ein schreckliches Foto vom August 1823, das den Vollinvaliden zeigt. Eine Elendsgestalt mit einem unheimlichen Feuer in den hasserfüllten Augen.

Mit seiner sprichwörtlichen Energie gelang es Lenin, etwa 300 Wörter wieder zu erlernen. Im Oktober raffte er sich noch einmal auf und besuchte ein letztes Mal den Kreml. In seinem Arbeitszimmer suchte er in den Schubladen sein gesammeltes Belastungsmaterial gegen Stalin. Aber der hatte schon alles beiseitegeschafft. Als Lenin am 20. Januar 1924 starb, waren die Würfel für seine Nachfolge zugunsten von Stalin bereits gefallen. Es gab noch einmal einen kurzen Kampf zwischen Stalin und Trotzky, der dafür war, Lenin zu beerdigen, den Stalin für sich entschied. Einen Monat nach seinem Tod begann die Einbalsamierung der Leiche, die bereits zu verfallen begann. Aus der Einbalsamierung wurde eine Erfolgsgeschichte, die ich hier nicht wiedergeben kann. Lenins Leiche befand sich tatsächlich am Ende in einem Zustand, als schliefe er. Ich habe das als 16jährige selbst gesehen.

Nach Lenin wurden andere Kommunistenführer wie Stalin, Georgi Dimitrow, Klement Gottwald und zuletzt Ho Chi Minh einbalsamiert und mehrere Jahre zur Schau gestellt, ehe sie beerdigt wurden.

Nach dem Zusammenbruch des Sowjetregimes gab es unter Boris Jelzin eine Volksabstimmung, was mit Lenins Leiche geschehen solle. 58% der Wähler waren dafür, die Einbalsamierung beizubehalten. Weil aber die staatlichen Mittel um 80% gekürzt wurden, mussten sich die Mausoleumsmitarbeiter neue Geschäftsfelder suchen. Die eröffneten sich, als die neuen Reichen die Einbalsamierung für ihre toten Gangster entdeckten. Nach den politischen Verbrechern wurden die gewöhnlichen Schwerkriminellen einbalsamiert. Das ist eine Farce, wie sie nur das Leben selbst erfindet.
(vera-lengsfeld.de)

Heide: Rotgrünes Politikversagen bedingt jahrelange Jugendgewalt

Von Alex Cryso

Schon als Kindern wurde uns beigebracht: Wer nicht hören, will muss fühlen! Genauso verhält es sich auch mit der rotgrünen Politik: Wer nicht rechtzeitig die Notbremse zieht und die entsprechenden Konsequenzen einleitet, der bekommt noch ganz andere Ausmaße serviert. Die kleine Stadt Heide (Schleswig-Holstein) mit gerade mal 22.000 Einwohnern ist so ein Beispiel für sich: Vor zwei Jahren sorgte die Kleinstadt zum ersten Mal für Schlagzeilen, als eine Bande von minderjährigen Mädchen und allesamt wohl mit Migrationshintergrund eine 13-Jährige stundenlang folterten, erniedrigten und die abscheuliche Tat auch noch filmten. Seitdem wird das Städtchen von kriminellen Jugendlichen regelrecht terrorisiert.

Nicht erst Regensburg, in dem 30 Araber mit zusammen über 160 Straftaten, eine ganze Stadt in Atem halten, machte vor, wie die nächste Stufe der importierten Gewalt bald flächendeckend aussehen könnte: Clans und Banden terrorisieren ganze Stadtteile und Kommunen, wobei die Täter oftmals noch minderjährig sind. Auch Enzberg, ein Stadtteil von Mühlacker in der Nähe des von Links komplett ruinierten Pforzheims, kannte man primär wohl daher, weil dort immer wieder Sinti und Roma für einen weit verbreiteten Unfrieden sorgten – dies, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Die Machete – das neue Alltagswerkzeug

Doch zurück nach Heide: Erst vor Kurzem wurde dort ein Polizist mit der Machete bedroht, Schulkinder gleich mehrfach verprügelt, eine Massenschlägerei am örtlichen Bahnhof veranstaltet und Waffendrohungen im Internet ausgesprochen: Dass in Heide nichts mehr nicht grün und idyllisch ist, sieht eigentlich jeder Blinde mit Krückstock. Doch ist Realitätsblindheit leider ein gravierendes Manko der heutigen Zeit geworden: Bereits 2022 gab es Krawalle am örtlichen Südermarkt, 2023 folgte dann das besagte Schockvideo, in dem einer Minderjährigen die Haare angezündet und sie über Stunden hinweg gefoltert wurde – unter anderem, in dem man Zigarettenstummel an ihrem Körper ausdrückte oder ein Softgetränk über ihr ausschütte.

Ende letzten Jahres kam es zu einem Streit mit tödlichem Ausgang auf offener Straße. Bei einer weiteren Schlägerei wurden drei Männer von mehreren Jugendlichen verletzt. Mittlerweile gilt der städtische Bahnhof als Treffpunkt gewisser „Jugendgruppen“ – hier passierte auch der Angriff mit der Machete.

Nicht mal volljährig sind die Täter, die seit drei Wochen mit Körperverletzungen, Raubüberfällen und Gewaltandrohungen gegenüber anderen Halbwüchsigen zur massiven Bedrohung geworden sind. Über WhatsApp erfolgen die „Verabredungen“, was auch Straftäter von außerhalb nach Heide zieht. Einer posierte unlängst auf einem Foto in dem sozialen Medien mit Messer, Maschinenpistole und der Bildunterschrift „Ich ficke Euch alle!“. Kinder und Jugendliche erleben von der Schule bis in die eigenen vier Wände unaufhörlichen Psychoterror. Anscheinend kann eine einzige Jugendbande ungehindert schalten und walten, wie sie will. Und das schon seit Jahren. Jeder „Polizeibekannte“ hat mindestens fünf registrierte Delikte auf dem Kerbholz, offiziell.

Dabei offenbart das Städtchen Heide das ganze Versagen der rotgrünen Politik: Die Integration ist gescheitert, der Bildungsmangel verheerend, die Jugend perspektivlos, Werteverlust überall, positive Vorbilder fehlen. Wer zu uns kommt, bringt vorwiegend Fachkenntnisse im Messergebrauch und dem organisierten Überfall mit sich. SPD-Bürgermeister Oliver Schmidt-Gutzat wird bei den letzten Anti-AfD-Demos vermutlich ganz vorne mitgelaufen sein, um vor Hass und Hetze zu warnen, während die unaufhörliche Verblödungsmaschinerie der Medien und der Werbung auch die „Mehrheit“ von Heide längst zur Schafsherde umerzogen hat.

Vermutlich hat man längst Ersatzschuldige wie etwa den Kapitalismus, männliche Dominanz oder Heavy Metal-Musik gefunden, die mit der verschrobenen Traumwelt der Rotgrünen besser vereinbar sind als die nackte Wahrheit. Die Qualitätsmedien drucksen sich wie immer bei der Täterherkunft herum, um so noch vielen weiteren „Einzelfällen“ Tür und Tor zu öffnen. Usw. usf.
(beischneider.net)

(tutut) - "Welche Rolle spielt Deutschland in der ökologischen Zukunft?" fragen mit "Öko-Optimismus" (1996) Dirk Maxeiner und Michael Miersch und lassen ihn anworten: "'Was die Weiterentwiclung der Menschen am stärksten antreibt, ist die Freude am Können. Es bereitet ihm Spaß, das, was er macht, gut zu machen, und wenn er es gut gemacht hat, bereitet es ihm Vergnügen, es noch besser zu machen', sagte einmal der Universalgelehrte Jacob Bronowski. Seiner Definition nach müßten die Deutschen besonders gute Menschen sein. Aber im Ernst: Erfindungsreichtum sowie technische und soziale Kreativität haben den Deutschen zu Wohlstand und Ansehen verholfen. Und genau diese Egenschaften werden wir in Zukunft brauchen". Wie die Zeit vergeht, und nichts als Wahn herrscht nun unter der Sonnenblume. Das Dümmste, was Deutschland in den letzten Jahrzehnten hervorgebracht hat, ist die Fehlübersetzung des englischen Begriffs "new energies", neue Energien, in "erneuerbare Energien", welche das Perpetuum Mobile der Energie wäre, aber es niemand gelingen wird, es zu erfinden, es sei denn, er ist ein neuer Gott mit neuer Schöpfungsgeschichte. Was Deutschland allerdings in der Zukunft braucht, ruft es ausgerechnet aus Bildungswüsten der Dritten Welt, welche sich in Barbareninvasionen des Landes bemächtigt mit  dem, was es hatte als Wohlstand für alle Welt solange nicht ausgegangen. Fachkräftemangel nennen sie das, denn wer kann, flüchtet vor höchsten Steuern und teuerster Energie.  Gerade erlebt, wie Auländer in Arbeiterkluft in einem Supermarkt laut pöbelten, weil nur eine Kasse besetzt war. Nach einer Bemerkung meinerseits meinte Vordermann: "Das sind unsere Facharbeiter!" Weiter im seinerzeit hoffnungsfrohen Text: "Fähige Politiker und Manager, Wissenschaftler und Handwerker, Beamte und Arbeiter, Ärzte und Künstler können dazu beitragen. Die entscheidende Berufsgruppe wird hingegen meistens vergessen oder dumpf beschimpft: unsere Lehrer. Am wichtigsten sindvdiejenigen von ihnen, die am schlechtesten verdienen und am meisten Frust einstecken müssen: die Grundschullehrer. Insbesondere die Betreuer der Abc-Schützen haben praktisch den anspruchvollsten  Beruf im Land (und theoetisch auch den schönsten). Milan Kudera schreibt in seinem Buch 'Die unerträgliche Leichtigeit des Seins': 'Alle wirklich wichtigen Fragen sind solche, die auch ein Kind versteht'. Im

Grundschulalter entscheidet sich mit, ob ein Kind blind oder der eigenen Phantasie vertraut, ob es in ZUkunft den aufrechten Gang und den freien Lauf der Gedanken bevorzugt. Schlechte Volksschullehrer können viel mehr kaputtmachen als schlechte Politiker oder Manager. Und gute Volksschulehrer können viel mehr gutmachen. Die Eliten, die Begabtesten aller Lebenslagen und Disziplinen, müßten für diese ehrenvolle Berufung umworben werden". Daran denken linksgrün Programmierte nicht im Traum, denn die Herrschenden  brauchen für ihre Propaganda sowohl Medien wie auch eine Lehrerschaft, welche Kinder und Jugend nach neomarxistischem Willen formen. Sein Name ist Größenwahn, Vergesslichkeit Kultur: "Deutschland hat 80 Millionen Einwohner (inzwischen 84 Millionen durch Import) und eine relativ kleine Landesfläche. Wir sind nicht der Nabel der Welt. Was in Deutschland und selbst in Europa ökologisch veranstaltet wird, ist im Positiven wie im Negativen von begrenzter Bedeutung. Die globale Situation wird zunehmend von den aufstrebenden Ländern der Dritten Welt wie China, Brasilien, Indien oder Mexiko geprägt. Diese Länder nehmen von uns sicherlich auch ein paar Ratschläge an (wenn sie nichts kosten), aber bezahlen werden sie nur für gute Ideen, Verfahren und Produkte (dazu gehören auch ein guter Film, ein gutes Buch oder ein guter Fußballspieler)".  Es war einmal. Heute staunt die Welt über German Dummheit, wie sie  gerade beschrieben wird laut focus.de: "Der US-Branchendienst Bloomberg zeichnet in einem ausführlichen Beitrag unter dem Titel 'Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt`' ein düsteres Bild über die Lage der deutschen Wirtschaft. So schreiben die Autoren, dass „die Grundpfeiler des deutschen Industrieapparats wie Dominosteine umgefallen“ seien. Die USA hätten sich entfernt, China sei kein 'unersättlicher Abnehmer deutscher Industrieprodukte mehr', und das billige Erdgas aus Russland sei weggefallen, so die Bestandsaufnahme".

Aschermittwoch ist sowieso alles vorbei? Im Gegenteil! Jetzt geht's erst richtig los. Spaichingen liegt auf einmal in der Türkei und Botin unterm Dreifaltigkeitsberg meldet in einem ihrer langen Riemen, Papier muss verarbeitet werden: "Mit dem Leben davongekommen - Hatice Aybike Yücel und ihr Mann Ertugrul retten sich mit ihren vier Kindern beim Erdbeben aus dem Haus... Hatice Aybike Yücel (35) und ihr Mann Ertugrul Yücel (40) sowie ihre vier Kinder im Alter zwischen sechs und 13 Jahren haben das Erdbeben in der Türkei und Syrien überlebt, das sich vor wenigen Tagen zum ersten Mal gejährt hat. Sie waren zwei Jahre zuvor von Spaichingen nach Kahramanmaraş ausgewandert. Doch nachdem sich die Erde auch lange nach dem 6. Februar 2023 nicht beruhigte, sind sie zurückgekehrt". Es muss ein Wunder geschehen sein. Ein Erdbeben gleich in zwei Ländern zu überstehen, das sich auch noch   jährt. Wenn das nicht Zeitung ist, aktuell, umfassend und wahrhaftig! Dort, wo anderfrau schier ausflippt: "Kinder genießen ihre Fasnet in vollen Zügen - 1500 bis 2000 Schokoladentafeln fanden kleine Abnehmer und der RVS-Kinderball wurde zum rauschenden Fest". Fahren noch immer Züge? Lokalchef trainiert die Händlerschaft, offenbar in Auflagenschwund gestählt, selber schuld, wenn die City stirbt, ganz ohne Erdbeben, obwohl der Zollerngraben  auch gerne wackelt: "Händler sind selbst in der Verantwortung - Tuttlingen hat gute Voraussetzungen für Geschäfte, agieren müssen aber die Betreiber selbst -Mehr Aktionen, längere Öffnungszeiten, höhere Rabatte - Was braucht es, um den Handel in der Tuttlinger Innenstadt zu beleben? Holger Huber und Frank Butsch vom Tuttlinger Gewerbe- und Handelsverein ProTUT haben noch eine andere Idee, was helfen könnte. Diese hat den Praxistest auch schon bestanden". Redaktör weisse Bescheid wie Kerkeling in Grevenbroich? Es geht auch ohne Erdbeben, Deutschland zu zerstören, da helfen keineMätzchen wie "Fitness für Firmen - Nach einem langen Boom kränkelt die deutsche Wirtschaft - Zwei Probleme, zwei Lösungsansätze - Das Wachstum in Deutschland stagniert, mehr oder weniger. Zwar ist die hiesige Wirtschaft einigermaßen intakt aus der Corona-Krise herausgekommen, doch nun schränkt die Industrie ihre Produktion ein, wie das Statistische Bundesamt gerade wieder mitteilte. Gibt es grundsätzliche Probleme? Und was ist zu tun?" Politik ist eine Pandemie, immer daran vorbei schreiben? Wo gesägt wird, fallen nicht nur Späne. "Stihl prüft Verlagerung in die Schweiz - Sägenhersteller legt Pläne für ein neues Werk in Ludwigsburg auf Eis und prüft Standort bei den Eidgenossen".

Nix wie weg. "Kritik am Ausbau der Stromtrassen - Die Pläne für weitere neue Stromleitungen durch Franken und Thüringen sind nach Einschätzung von Bürgerinitiativen überdimensioniert. Es gebe keine energiewirtschaftliche Not für weitere Leitungen, teilten das Aktionsbündnis Trassengegner und der Bundesverband der Bürgerinitiativen gegen Suedlink sowie die Bürgerinitiative Bergrheinfeld mit. Fraglich sei zudem, wie die hohe Anzahl an Neuplanungen von Stromtrassen überhaupt realisiert werden solle". Das neue Deutschland  übt noch mit Hilfsarbeitern in der Regierung, welche als Ampel blinkt und sich für grüne Welle hält. Obenauf Bad Grün als Hauptstadt Südbadens: "Rolls-Royce trifft auf Durstlöscher - Pioflex stellt bei Freiburg täglich Papptrinkhalme für Getränkepackungen und Bremsschläuche für Luxusautos her. Ein Rolls-Royce kostet rund 250.000 Euro, ein Durstlöscher um die 80 Cent. Und doch verbindet diese gänzlich unterschiedlichen Dinge etwas. Beide sind auf Produkte des Herstellers Pioflex angewiesen. Noch nie gehört? Kein Wunder. Denn während deren Produkt im Rolls-Royce tief im Motorraum verbaut ist, klebt es beim Durstlöscher zwar außen auf der Verpackung, löst beim Kunden aber keine große Regung aus".  Wer will und muss das wissen, wenn Deutschland sich abschafft? "Wie es zur Bandbreite des mittelständischen Unternehmens kommt und welche  Herausforderungen die Trinkhalmproduktion mitbringt. Die 'Röhrlefabrik', wie sie laut Geschäftsführer Hansjörg Keusgen von den Einheimischen genannt wird, liegt in Denzlingen, rund zehn Kilometer nördlich von Freiburg. Seit 1966 gibt es das Unternehmen. Angefangen hat es mit Plastiktrinkhalmen, jetzt produziert das Unternehmen auch Rohre und Schläuche in den Bereichen Automotive, Industrial und Anlagenbau". Denzingen liegt im Kreis Emmendingen, und dort gibt es noch ganz andere Dinge, wenn von EM die Rede ist. Für Diskussipnen dieser Art eigentlich wie prädestiniert: "Diskussionen um Atombomben, Euro-Milliarden und Wehrpflicht - Mehrheit der Bürger will Verteidigungsfähigkeit stärken - EU-Nuklearschirm im Gespräch - Fragen nach Lockerung der Schuldenbremse". Erst Atomkraft weg, dafürdie Bombe?  Grünrechnen  ("Südwesten kann mit neuem Mathe-Unterricht rechnen - Nach Pisa-Debakel fordert ein Stuttgarter Mathematiker einen 'Wumms'") macht es möglich, gerade soll sie in THE ÄLÄND eingeführt werden."Die Ampel-Koalition kann sich bei Entscheidungen für einen Ausbau der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands auf eine satte Mehrheit in der Bevölkerung stützen. Nach einer Studie der Unternehmensberatung PwC unterstützen 68 Prozent der Deutschen dieses Vorhaben, 63 Prozent finden allerdings auch, dass die im März 2022 von Kanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigte 'Zeitenwende' noch nicht bei der Bundeswehr angekommen sei. Die dafür nötigen Investitionen hält die Mehrheit für notwendig: 57 Prozent befürworten die Absicht, zwei Prozent oder mehr des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung zu investieren. 31 Prozent sehen dies allerdings kritisch". 84 Millionen wollen Maoam? "Bei der Studie stützt sich PwC auf eine repräsentative Befragung von jeweils 500 Männern und Frauen zwischen 18 und 65 Jahren am 9. und 10. Januar". Am Aschermittwoch geht's direkt gegen die Wand. Narri! Narro! "'In der Befragung vom Sommer 2022 konnten wir feststellen, wie sehr die Bevölkerung unter dem Schock des russischen Überfalls auf die Ukraine stand, und wie deutlich sich ein Sinneswandel in Verteidigungsfragen vollzog". 1000 glauben repräsentativ, was in der Zeitung steht?  Wer eventuel anders denkt als 1984, kriegt eine Breitseite, was kommt schon Gutes aus Österreich: "Der Traum von der Remigration - Der Österreicher Martin Sellner führt in seiner Heimat die rechtsextreme Identitäre Bewegung an. Aus ihren Zielen macht er keinen Hehl". Der war auch dabei, als Märchen aus Potsdam gemeldet wurden, deren Verursacher nun seit Wochen versuchen, rückwärts zu rudern. Was in der EUdSSR one Grenzen neu sein soll, müssten Politik und ihr Presswerk mit langen Nasen und kurzen Beinen noch erklären: "Neue Fachkräfte für den Südwesten - Erleichterte Einreise für Ausländer - Welche neuen Regeln ab dem 1. März gelten". Denn: "Hohe Quote an Schulabbrechern". Da schlägt's dem Aschekreuz aber 13. Dem Neuen aus der Vielfalt einer Chefredakteur merkt man irgendwie an, dass er vom Anzeigenblatt kommt, denn dort geht es um Propaganda. "Christliche Kultur und Politik"? Aber bitte, die Leidplanke entlang: "Körperlich fasten, geistig zunehmen - Heute beginnt die Fastenzeit. Gesellschaftlich etablierte Askese, häufig verbunden mit Verzicht: auf Alkohol, Fleisch, Plunderteilchen, was auch immer. Für viele ein Strauß bunter Vorsätze, ähnlich Silvester, nur länger. 40 Tage mühsames abspecken, bevor am Ostersonntag wieder Lammbraten mit Knödeln und Bohnen im Speckmantel auf den Teller kommt. Wer die Fastenzeit als Diät oder Lifestyleprogramm versteht, hat allerdings nichts begriffen. Christen und Juden fasten nicht, um körperlich abzunehmen. Sie fasten, um geistig zuzunehmen. An Demut, Dankbarkeit, Hoffnung, Mut oder Nächstenliebe".  Dabei heißt es doch in der Bibel: "Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel". HalloWach: "Die Fastenzeit ist kein Zwang. Sie ist lediglich ein Hinweis, mit wachen Augen durchs Leben zu gehen". Darauf einen Dreifachwumms! Atombombe, ja bitte!

Schweißarbeiten auf Schuldach
Feuer und Gasexplosion
Villingen-Schwenningen (ots) - Am Mittwoch gegen 15 Uhr ist es in der Erzbergerstraße zu einem größeren Feuerwehreinsatz gekommen. Anwohner bemerkten Flammen auf dem Dach der David-Würth-Schule und nahmen eine Explosion wahr. Sie alarmierten sofort die Rettungsleitstelle. Wie sich herausstellte, waren fünf Arbeiter mit Schweißarbeiten auf dem Flachdach des Gebäudes beschäftigt, in dem am Mittwoch kein Schulbetrieb stattfand. Dabei gerieten Teerbahnen und Paletten in Brand. Die Hitze ließ eine Gasflasche in einer weit sichtbaren Rauchsäule detonieren, eine zweite Flasche geriet in Brand. Die Arbeiter konnten zuvor das Dach verlassen und blieben unverletzt. Wegen des zunächst unklaren Ausmaßes und der starken Rauchentwicklung warnte die App "Nina" die Anwohner, zunächst Türen und Fenster geschlossen zu halten. Tatsächlich bestand jedoch keine Gefahr für die Bevölkerung und die Feuerwehr hatte den Brand schnell im Griff. Über die Schadenshöhe liegen noch keine Erkenntnisse vor. Ein Großaufgebot von insgesamt rund 80 Helfern von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war an der Brandstelle. Die Erzbergerstraße war während des Einsatzes für über eine Stunde gesperrt.
(Polizeipräsidium Konstanz)

 

Schlägerei während des Fasnetumzugs
Villingen-Schwenningen (ots) - Zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen ist es am Dienstagkurz nach 17 Uhr in der  "Obere Straße". Während eines Fasnetumzugs kam es zwischen mehreren untereinander bekannten griechischen und deutschen Staatsangehörigen zu Ausschreitungen, die in eine Schlägerei ausarteten. Die Polizei musste mit mehreren Beamten eingreifen. Wie es dazu kam, wer beteiligt war und welche Rollen die jeweils einzelnen Beteiligten in der Auseinandersetzung einnahmen, müssen die Beamten nun klären. Die Polizei in Villingen-Schwenningen hat mehrere Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
(Polizeipräsidium Konstanz)

Polizei setzt Pfefferspray ein
Chaos durch Bauernproteste: Grüne sagen Politischen Aschermittwoch in Biberach ab
Massive Proteste von Landwirten haben in Biberach für Chaos gesorgt. Der Politische Aschermittwoch der Grünen wurde daher kurzfristig von der Partei abgesagt.
(swr.de. Scharf. Monolog statt Dialog. Trägt Polizei nicht Blau statt Grün? KRÄTSCHS ÄLÄND. Die Grünen in ihrer Kleinkariertheit werden sich gedacht haben, Hauptsache in den Medien, was sollen wir uns da noch bemühen, wir regieren ja. Leser-Kommentar auf Welt de zum türkisch-deutschen Minister: "Wieder einmal typisch: Danyal Bayaz als langjähriges Mitglied der Grünen fühlt sich auf den Schlips getreten, weil seine Versammlung blockiert wird. Anstatt sich die Frage zu stellen, wer und was die Ursachen für die Proteste ist, nämlich die katastrophale Politik seiner Partei, wird gleich laut nach Bestrafung und Verfolgung gerufen. Sorry - das ist typisch grünes Gehabe. Hat er bei den klimaklebern denn eigentlich auch Strafen gefordert? Denke eher nicht. Die haben mehr Menschen genötigt, mit weitaus schwereren Folgen".)

Holzkopfstütze soll Brand im Öhringer Hallenbad ausgelöst haben
Gestern sind große Teile des Sauna-Bereichs im Hallenbad von Öhringen (Hohenlohekreis) abgebrannt. Heute hat die Polizei neue Details bekannt gegeben. Vermutlich hat eine Kopfstütze aus Holz das Feuer ausgelöst. .
(swr.de. Brauchen Holzköpfe Stützen?)

Verletzte nach Angriff bei Supermarkt in Graben-Neudorf
Ein Mann hat gestern Nachmittag in und vor einem Supermarkt in Graben-Neudorf (Kreis Karlsruhe) laut Polizei mehrere Menschen ohne Waffe angegriffen. Anschließend raubte er ein Auto und flüchtete. Nach derzeitigem Erkenntnisstand seien die Opfer "eher leicht verletzt". Seitdem wird mit einer Großfahndung nach dem mutmaßlichen Täter gesucht.
(swr.de. Es geht auch ohne Karneval, ganzjährig.)

Das war der laute Knall beim Mannheim gestern
Bis in den Rhein-Neckar-Raum und in den Odenwald war gestern der Überschallknall eines Eurofighters zu hören. Der Kampfjet der Luftwaffe war vom Stützpunkt in Neuburg an der Donau aufgestiegen, weil der Funkkontakt zu einem Zivilflugzeug verloren gegangen war. Über Babenhausen in Südhessen durchbrach er dann die Schallmauer. Grund für den ausgefallenen Funkkontakt war wohl ein technischer Defekt..
(swr.de. Lieber Atombomben?)

Woher kommt der politische Aschermittwoch?
Bei politischen Diskussionen gegen andere austeilen - das geht mittlerweile auch problemlos in den sozialen Medien, aber es fehlt eben doch ein bisschen die Bierzeltatmosphäre. Vielleicht einer der Gründe, warum die Tradition des politischen Aschermittwochs noch immer gepflegt wird. Auch in Baden-Württemberg haben die Parteien für heute wieder dazu eingeladen...
(swr.de. Wiederholungen machen linksgrünen Populismus nicht zu Politik.)

Einzigartige Restaurierungstechnik
Staufen kämpft gegen Risse: Wie ein Steinmetz eine historische Treppe rettet
Bis heute bewegt sich die Erde unter Staufen und führt immer wieder zu Rissen. Besonders betroffen: das historische Rathaus. Dort arbeitet ein Steinmetz gegen die Zeit.
(swr.de. Wer landet an dem Pranger vor dem Haus?)

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Staatsschutz ermittelt:
Rassismus-Eklat an Beamten-Schule: „Beim Essen nennen sie sie Quotenmigranten“
Im Studienzentrum der Finanzverwaltung und Justiz in Rotenburg (Hessen) kommt es nach Angaben einiger Studierenden immer wieder zu rassistischen Äußerungen gegenüber Migranten. Lange Zeit scheint die Hochschule untätig zu bleiben – bis ein krasser Fall öffentlich wird.
(focus.de. Dabei gibt es doch gar keine Rassen.)

Woker Fahndungsaufruf
Berliner Polizei sucht diesen „männlich gelesenen“ Schläger
Die Gewalt in der Hauptstadt nimmt zu, fast täglich kommt es zu Vergewaltigungen und Messerstechereien. Die Berliner Polizei setzt allerdings woke Prioritäten. Schwulenfeindliche Schläger in arabischer Kleidung sind für die Sicherheitskräfte von nun an „männlich gelesene Personen“.
(Junge Freiheit)
Umfassende Befragung
Warum Berlin den Migrationshintergrund seiner Angestellten erfaßt
Ist Berlin bunt genug? Der Senat will mit gezielter Befragung herausfinden, wie viele Mitarbeiter einen Migrationshintergrund haben. Sind es zu wenig, hat das Folgen – für deutsche Bewerber.
(Junge Freiheit. Wie lange noch leistet sich der Süden dieses Volk?)

Gastbeitrag von Gabor Steingart
Schulden, Migration, Green Deal - warum von der LeyensZeit abgelaufen ist
(focus.de. Ohne Mandat geht alles auf Merkels Frage: "Was ist sozialistische Lebensweise?")

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NACHLESE
Postfaktische Medienlandschaft
Der Correctiv-Skandal: Desinformation und Mauschelei
Von Anna Diouf
Desinformation als legitim zu betrachten, sobald sie der eigenen Haltung entspricht, und andererseits das, was bestimmten Akteuren missfällt, als Desinformation zu kennzeichnen, ist ein überaus besorgniserregender Trend. Haben Sie sich schon eine Popcornmaschine angeschafft? Es könnte sich lohnen, denn die Enthüllungen um das „Rechercheportal“ Correctiv versprechen noch zahlreiche Stunden ereignisreichen Kinos. Vielleicht war es keine gute Idee, durch manipulative Berichterstattung eine nationale Massenpsychose auszulösen, und damit unweigerlich Aufmerksamkeit auf die eigenen Methoden und das journalistische Selbstverständnis zu lenken?...
(Tichys Einblick. Kritiker der Elche sind meist selber welche.)
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Auf dem Weg in die Ochlokratie
Von RAINER K. KÄMPF
Nancy Faeser wird bald „Früherkennungseinheiten“ gegen Rechtsextremismus aufbauen.  Abgesehen von der Tatsache, dass diese unsägliche Absicht von einer Frau geäußert wird, die leider Bundesinnenministerin ist, beschleicht mich ein Gefühl von Furcht, wenn ich lese, dass in inniger Vertrautheit die Chefs des Bundesamts für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, und des Bundeskriminalamts, Holger Münch, im Gleichschritt marschieren. Es wird nicht nur eine Gedankenpolizei installiert, die das Denken der Menschen erkennen und analysieren will, es wird ein Repressionsapparat installiert, der die Gedankenträger verfolgen wird. „Die Gedanken sind frei“ wird dann gewesen sein, weil die Menschen, die sich Gedanken machen, nicht mehr frei sein werden. Sie werden, und sind es auch schon, drangsaliert, ihre Rechte werden beschnitten und ihre Freiheit innerhalb der Gesellschaft rechtswidrig eingeschränkt. Was aber weitaus schlimmer ist, unterschwellig und schleichend wie ein unsichtbares Gift, werden die Menschen ängstlich, sich selbst zensieren und das freie, kritische Denken wird paralysiert, weil der freie konstruktive Meinungsaustausch zum strafbewehrten Verbrechen wird. Faeser selbst nimmt kein Blatt vor den Mund. Deutlich spricht sie aus, was sie gemeinsam mit ihren willfährigen Helfern erreichen will: Sie will „unsere„ Demokratie schützen. Diese jedoch gibt es nicht. Es gibt keine rot-grün-gelbe Demokratie. Es gibt keine Volksherrschaft für nur eine Gruppe des Volkes, denn dann ist es eben keine Demokratie mehr. Zu einer Demokratie, die sicher die Mehrheit der Deutschen bevorzugt, gehört eben das Einbinden und Respektieren aller Gruppen, Strömungen und Denkrichtungen. Aller Bürger dieses Landes, egal ob Rechts oder Links, egal, was sie sagen, denken oder tun. Ein Politiker, der durch Wähler auf seinen Platz gebracht wurde, nicht unbedingt, weil er der Beste ist, sondern weil sich momentan kein besserer Kandidat opfern wollte, darf sich niemals anmaßen, sich selbst zu erhöhen. Abhängige Männer, die ihre Stellung im System solchen Menschen wie Faeser verdanken, schon gar nicht. Wir erleben schlicht und ergreifend den Übergang von der Bürgergesellschaft in die offene, sich selbst als diese deklarierende Diktatur. Die Installation der Ochlokratie der Billigen zur Sicherung ihrer unverdienten Pfründe. Wenn wir noch etwas abwartend zuschauen, wird es unumkehrbar!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wir überlegen oft sorgfältig, wenn wir eine Dummheit begehen wollen, und rufen unsere Freunde auf, uns zu raten - genauso, wie sich die Staatsoberhäupter gerade dann laut und vernehmlich aller Rechtsvorschriften versichern, wenn sie entschlossen sind, sie zu brechen.
(Vauvenargues)
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Afrika, China, Peru
„Eigenen Interessen dienen“ – der neue Entwicklungshilfe-Plan der deutschen Industrie
35 Milliarden Euro gibt Deutschland für Entwicklungshilfe aus. Zurück brachte das der Bundesregierung kaum etwas, im Gegensatz zu anderen Geberländern. WELT weiß exklusiv, welche neuen Forderungen die Industrie nun an die Politik stellt. Und sie offenbaren eine harte Realität.
(welt.de. Wer entwickelt die deutsche Wirtschaft weiter außer den Ländern, in die sie flüchtet?)

Ausgaben für Verteidigung
Deutschland meldet Rekordsumme an die Nato
(welt.de. Was machen Sondervermögen außer PiffPaff?)

Nach zwei Jahren Krieg
Ukrainische Armee sucht händeringend Soldaten
Die Ukraine hat Probleme, genügend Soldaten für den Verteidigungskampf gegen Russland zu rekrutieren. Dabei müssten dringend die ausgelaugten Soldaten abgelöst und die Truppen verstärkt werden. „Wir sind alle erschöpft. Tauscht uns aus!“, fordert ein Kämpfer stellvertretend für seine Kameraden.
(welt.de. Zehn Jahre sind's. Sollen die Fahnenflüchtigen in Deutschland zurück nach Hause zum Totschießen?)

Besuch in Warschau
In Polen erlebt Habeck eine Energiepolitik, die ganz anders funktioniert
(welt.de. Eine Welt nicht aus dem Kinderbuch?)

Antisemitische Aktion
„Du bist eine Weiße, ein Gringa“, schreit man der Künstlerin ins Gesicht
Antisemitische Störer haben in Berlin eine Hannah-Arendt-Lesung niedergebrüllt – und Hass und Gewalt in den Hamburger Bahnhof getragen. An der beispiellosen Eskalation ist die Künstlerin Tania Bruguera nicht unschuldig – und auch das Verhalten der Museumsleitung wirft Fragen auf. .
(welt.de. Kultur? Immer feste druff. Hanna Arendt: "Totalitarismus, einmal an der Macht, ersetzt immer alle erstklassigen Talente – unabhängig von ihren Sympathien – durch jene Spinner und Trottel, deren Mangel an Intelligenz und Kreativität immer noch die beste Loyalitätsgarantie ist".)

Christian Demant
Der Mittelstand im Tunnel – am Ende leider kein Licht (1)
Der Mittelstand steht nach vier schwierigen Jahren vor weiteren misslichen 12 Monaten. Lage und Stimmung sind gleich schlecht.
(achgut.com. Es werde Licht.)

Martina Binnig
Die EU sucht junge Wähler – Kost und Logis frei
Im Vorfeld der Europawahl, bei der erstmals Jugendliche ab 16 Jahren abstimmen dürfen, versuchen EU-Institutionen, die jungen Wähler in ihrem Sinne zu beeinflussen. Eine kostenlose Reise ist allemal drin.
(achgut.com. Blöder geht immer.)

Kanzler auf der Kippe
Was kommt nach Olaf Scholz?
Von Mario Thurnes
Kanzler Olaf Scholz steht massiv in der Kritik. Aus guten Gründen. Selten zuvor hat ein Regierungschef derart abgewirtschaftet und ist so früh im Amt ermüdet. Nur: Ist das denn besser, was nach Olaf Scholz kommt?
(Tichys Einblick. Nach den Bauern der Merz?)

Migranten festgenommen
Gruppenvergewaltigung bei katholischem Jugend-Karneval
Beim Karneval der Katholischen Jugend in einem Partykeller fallen zwei Syrer und ein Deutsch-Kroate über ein 15jähriges Mädchen her. Die Polizei nimmt die Täter in Speyer fest.
(Junge Freiheit. Kulturen sind noch lange keine deutsche Kultur.)

Nach Drohbrief wegen AfD-Spende
Verletzen Sparkassen-Funktionäre absichtlich die politische Neutralität?
Der Fall einer Sparkasse, die einem AfD-Spender einen Drohbrief schickt, schlägt weiter hohe Wellen – und ereicht nun auch den Bundestag. Doch sind die Sparkassen wirklich parteipolitisch neutral? Führende Funktionäre machen aus ihrer Abneigung gegen die AfD keinen Hehl.
(Junge Freiheit. Saugut, wenn Politiker die Kassen machen?)

„Wehrhafte Demokratie“
Faeser: „Niemand, der an eine rechtsextreme Partei spendet, soll unentdeckt bleiben“
Mit einem neuen Maßnahmenpaket zur „Bewahrung der Demokratie“ will Bundesinnenministerin Faeser den Spielraum rechter Akteure stark einschränken. Bereits eine kritische Äußerung könnte künftig den Geheimdienst auf den Plan rufen. Was plant die SPD-Politikerin?
(Junge Freiheit. Hat sie schon den Bürgertest bestanden? Linksextrem immer, rechts nimmer.)

Demokratie von oben?
Das Problem der Ampel sind die Bürger
Von Alexander Horn
Mit dem "Demokratiefördergesetz" soll die "Zivilgesellschaft" zum Bollwerk gegen Extremismus werden. Es ist jedoch ein perfider Angriff auf die Bürger, die Meinungsfreiheit und die Demokratie... In einer fatalen Umkehrung des demokratischen Prinzips beabsichtigt die Bundesregierung mit dem Demokratiefördergesetz nicht etwa, den Einfluss der Bürger auf den gesellschaftlichen Meinungsbildungsprozess durch Förderung der öffentlichen Debatte und Kontroverse zu stärken, sondern ihn zu behindern. Mit der Etikettierung Andersdenkender als demokratie- und menschenfeindlich macht sie sich und die gesamte Öffentlichkeit im besten Fall zu Sklaven ihrer eigenen Meinung, da sie Anderen das Recht vorenthält, sich zu äußern. Im schlimmsten Fall geht es darum, oppositionelle Meinungen zu unterdrücken...
(Tichys Einblick. Wie der große Philosoph Walter Ulbricht seinen Töchtern und Söhnen von der Neuen SED hinterließ: "Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben".)

Düsseldorf
Wenn der Rosenmontagszug der Obrigkeit gefällt, läuft was schief
Der Düsseldorfer Rosenmontagszug will mutig sein und arbeitet sich doch nur an Donald Trump, Wladimir Putin und der AfD ab. Wer auf bissige Satire über die Herrschenden hofft, bekommt nur wenig geboten. Mit Ausnahme von Kanzler Scholz wird keinem hierzulande Regierenden auf den Schlips getreten. Die JF schaut sich um.
(Junge Freiheit. Christentümmelei.)

Grotesk: Die Wirklichkeit verhöhnt den Staat
Über defizitäres Gespür für Demokratie
Von Klaus-Rüdiger Mai
Nancy Faeser will „bei Rechtsextremisten jeden Stein umdrehen“. Sie weiß offenbar nicht, worüber sie redet. Nicht nach Feinden wird jeder Stein, sondern nach der Wahrheit gewendet. Die Wahrheit ist: Die Krise ist nicht gekommen, sie ist von der Regierung gemacht – doch auch diese belegbare Aussage dürften die Ampel-Politiker inzwischen als „Staatsverhöhnung“ ansehen.
(Tichys Einblick. Sind nicht der Worte genug gewechselt, jedes ist eins zu viel? Deutsche Dummheit ist noch unendlicher.)

Medienbericht
Nächstes Geheimtreffen zwischen „Correctiv“ und Kanzleramt fliegt auf
„Correctiv“ will ein rechtes Geheimtreffen aufgedeckt haben, das nie geheim war. Wie sich nun herausstellt, traf sich die Chefin des Recherchenetzwerkes selbst im Geheimen mit der Bundesregierung – auch mit dem Kanzler.
(Junge Freiheit. Davon können Hasenvereine noch lernen.)

Grüne im Wohlstandsmilieu der Erbengeneration, des öffentlichen Dienstes, Sozialindustrie und Massenabiturjugend fest verankert

Von WOLFGANG HÜBNER

Wie viele SPD-Wähler gibt es eigentlich, die im Herbst 2021 ihre Stimme dafür abgegeben haben, dass ein SPD-Kanzler samt SPD-Kriegsminister im Februar 2024 voller Begeisterung bei der Grundsteinlegung einer Munitionsfabrik von Rheinstahl Reden halten? Nicht allzu viele, geht es nach dem Ergebnis der Nachwahl in Berlin am Sonntag. Und noch frustrierter sind offenbar die Wähler der Strack-Zimmermann/Lindner-Partei, deren Chancen auf die Überwindung der Fünfprozenthürde immer geringer wird.

Richtig enttäuschend für das gesamte politmediale Machtkartell war allerdings das nicht unbedingt erwartete positive Abschneiden der AfD, die dem scharfen Gegenwind trotzen und deutlich zulegen konnte. In der Beziehung hat die Massenmobilisierung des grünlinken Milieus keinen Erfolg gezeitigt.

Wegen der schwachen Beteiligung an dieser Teilnachwahl in der Hauptstadt sollten die Resultate jedoch nicht überbewertet werden. Das tut allerdings der CDU-Hauptkriegstreiber Roderich Kiesewetter, der nicht nur die Russen auf deren Territorium angreifen will, sondern nun auch noch 300 Milliarden Neuschulden („Sondervermögen“!) für die massive Aufrüstung der unter Soldatenmangel darbenden Bundeswehr fordert. Dabei hat seine Partei am Sonntag in Berlin nur ein leichtes Plus verzeichnet, aber keineswegs einen großen Sieg.

Das stabile Ergebnis der Grünen beweist erneut: Diese Partei ist im Wohlstandsmilieu der Erbengeneration, des öffentlichen Dienstes, der Sozialindustrie und der Massenabiturjugend fest verankert. Ohne die nachhaltige Zerstörung ihrer medienunterstützten Dominanz im Zeitgeist wird es keine positive Wende in Deutschland geben. Die Linke profitierte lediglich davon, dass die Wagenknecht-Partei noch nicht antreten konnte.

Auffallend ist die Zunahme der AfD-Stimmern im tief bürgerlichen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Das war nach den letzten Ereignissen nicht zu erhoffen gewesen. Doch auch dort sind immer mehr Menschen von der katastrophalen Politik des Parteienkartells betroffen. Wenn sich die derzeitige, staatlich geschürte Anti-Rechts-Hysterie wieder etwas gelegt haben wird, müssen sich die Wähler den Tatsachen statt Kampagnen stellen und darauf reagieren. Einige tun das schon.
(pi-news.net)

China im Jahr 2023 nur noch mit geringem Vorsprung wichtigster Handelspartner Deutschlands

China zum achten Mal in Folge wichtigster Handelspartner, Handelsvolumen aber nur 0,7 Milliarden Euro höher als das Handelsvolumen mit den USA
Defizit von 58,4 Milliarden Euro im Handel mit China, Exportüberschuss von 63,5 Milliarden Euro im Handel mit den USA
Kraftwagen und Kraftwagenteile wichtigste Export- und Importgüter

WIESBADEN – Mit einem Außenhandelsvolumen von 253,1 Milliarden Euro war die Volksrepublik China im Jahr 2023 im achten Jahr in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner. Allerdings war das Handelsvolumen mit China nur 0,7 Milliarden Euro höher als das Handelsvolumen mit den USA (252,3 Milliarden Euro), nachdem die Differenz im Jahr 2022 noch bei 50,1 Milliarden Euro gelegen hatte. Im Jahr 2023 ging der deutsche Warenverkehr mit China jedoch deutlich um 15,5 % gegenüber 2022 zurück, während der Handel mit den Vereinigten Staaten leicht um 1,1 % zulegte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, folgten nach China und den USA auf Rang 3 der wichtigsten Handelspartner wie in den Vorjahren die Niederlande mit Exporten und Importen im Wert von zusammen 214,8 Milliarden Euro (-5,5 %).

Importe aus China sinken stärker als Exporte dorthin – Handelsdefizit verkleinert
Der Wert der Warenimporte aus China nahm im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 19,2 % auf 155,7 Milliarden Euro ab. Gleichzeitig sank der Wert der dorthin exportierten Waren um 8,8 % auf 97,3 Milliarden Euro. Daraus ergibt sich ein Handelsdefizit von 58,4 Milliarden Euro. Das war nach dem Rekord-Defizit von 86,1 Milliarden Euro im Jahr 2022 das zweitgrößte Handelsdefizit mit China seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950.

Trotz der stark gesunkenen Importe war China im Jahr 2023 wie schon seit 2015 das mit Abstand wichtigste Lieferland Deutschlands. Auf den Rängen 2 und 3 der wichtigsten Lieferländer lagen die Niederlande mit Importen von dort im Wert von 103,3 Milliarden Euro und die Vereinigten Staaten mit 94,4 Milliarden Euro.

Vereinigte Staaten erneut wichtigster Abnehmer deutscher Exporte
Die meisten deutschen Exporte gingen im Jahr 2023 wie bereits seit 2015 in die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden Waren im Wert von 157,9 Milliarden Euro exportiert, das waren 1,1 % mehr als im Vorjahr. Demgegenüber standen Importe aus den USA im Wert von 94,4 Milliarden Euro, das waren ebenfalls 1,1 % mehr als im Jahr zuvor. Damit erzielte der deutsche Außenhandel mit den USA einen Exportüberschuss von 63,5 Milliarden Euro (2022: 62,9 Milliarden Euro). Auf Rang 2 der wichtigsten Abnehmerländer deutscher Exporte lag Frankreich (116,8 Milliarden Euro; -1,2 %), gefolgt von den Niederlanden auf Rang 3 (111,5 Milliarden Euro; -0,7 %).

Russland rutscht in der Handelspartner-Rangfolge weiter ab
Der russische Angriff auf die Ukraine und die gegen Russland getroffenen Sanktionen haben sich auch im Jahr 2023 deutlich auf den deutschen Außenhandel ausgewirkt. Die Warenexporte nach Russland sanken gegenüber 2022 um 38,8 % auf 8,9 Milliarden Euro. In der Rangfolge der wichtigsten Abnehmerstaaten deutscher Exporte fiel Russland im Vorjahresvergleich von Rang 23 auf Rang 32. Importseitig war der Rückgang im Jahr 2023 noch stärker. Die deutschen Importe aus Russland gingen im Jahr 2023 um 90,0 % auf 3,7 Milliarden Euro gegenüber 2022 zurück. Im Jahr 2022 hatte der Wert der aus Russland importierten Waren noch 36,4 Milliarden Euro betragen. Bis in die zweite Jahreshälfte 2022 war Russland noch ein wichtiger Energielieferant für Deutschland. In der Rangfolge der wichtigsten deutschen Lieferländer rutschte Russland im Jahr 2023 auf Rang 46 ab. Im Jahr 2022 hatte Russland noch auf Rang 14 gelegen.

Kraftwagen und Kraftwagenteile export- und importseitig wichtigste Handelsgüter
Die deutsche Automobilindustrie exportierte 2023 mehr Kraftwagen und Kraftwagenteile als im Vorjahr. So wurden 2023 Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von 268,2 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert. Das waren 8,9 % mehr als im Jahr 2022. Kraftwagen und Kraftwagenteile waren damit weiterhin Deutschlands wichtigste Exportgüter. Auf den Rängen 2 und 3 der wichtigsten deutschen Exportgüter folgten wie in den Vorjahren Maschinen mit einem Wert von 223,1 Milliarden Euro (+5,5 %) und Chemische Erzeugnisse im Wert von 140,7 Milliarden Euro (-14,5 %).

Importseitig waren im Jahr 2023 ebenfalls Kraftwagen und Kraftwagenteile mit einem Warenwert von 148,5 Milliarden (+12,1 %) die wichtigsten Handelsgüter für Deutschland. Auf Rang 2 der wichtigsten Importgüter lagen Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse im Wert von 142,5 Milliarden Euro (-5,5 %), gefolgt von elektrischen Ausrüstungen im Wert von 109,8 Milliarden Euro (+5,5 %) auf Rang 3.

Höchster Exportüberschuss im Außenhandel mit Kraftwagen und Kraftwagenteilen
Nach Handelsgütern betrachtet erzielte Deutschland im Warenverkehr mit Kraftwagen und Kraftwagenteilen den höchsten Exportüberschuss: Der Warenwert der im Jahr 2023 aus Deutschland exportierten Kraftwagen und Kraftwagenteilen überstieg den Importwert um 119,6 Milliarden Euro (2022: 113,8 Milliarden Euro). Auf Rang 2 lagen Maschinen mit einem Exportüberschuss von 118,4 Milliarden Euro (2022: 105,8 Milliarden Euro) und auf Rang 3 Pharmazeutische Erzeugnisse mit einem Überschuss von 38,8 Milliarden Euro (2022: 38,4 Milliarden Euro).

Außenhandelsbilanz im Jahr 2023 mit einem Überschuss von 209,6 Milliarden Euro
Insgesamt wurden im Jahr 2023 von Deutschland Waren im Wert von 1 562,4 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 1 352,8 Milliarden Euro importiert. Damit sanken die Exporte um 2,0 % und die Importe um 10,1 % gegenüber dem Jahr 2022. Weil die Importe deutlich stärker zurückgingen als die Exporte, hat sich der Exportüberschuss gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt: Die Außenhandelsbilanz schloss im Jahr 2023 mit einem Überschuss von 209,6 Milliarden Euro ab. Im Jahr 2022 war der Saldo vor allem wegen der stark gestiegenen Importpreise für Energie auf +88,6 Milliarden Euro und damit auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr 2000 gefallen.
(Statistisches Bundesamt)

Fakten oder Behauptungen?

Von Ulfried

Um es vorweg zu sagen, ich stelle hier keine Behauptungen auf, sondern nur Fakten. Ich überlasse es der Leserschaft, sich ihre eigene Meinung zu bilden und daraus selbst zu schlußfolgern.

“Der Talmud, oft genannt kaum bekannt”- wer diesen Satz in seine Suchmaschine eingibt, dem öffnet sich ein Portal mit dem Untertitel “Im Auftrag des Islam” siehe hier: https://www.imauftragdesislam.com/der-talmud-oft-genannt-kaum-bekannt_d55.html

Als ich diese Thesen aus dem jüdischen Talmud zum ersten Mal las, glaubte ich im falschen (islamischen) Film zu sein.

Doch es ist tatsächlich der hegemonistisch-zionistische Leitfaden für die Juden. Wer und was sind eigentlich Zionisten – was ist die zionistische Idee?

Dieser Begriff bezeichnet eine nationale, jüdische Bewegung, die den Gedanken der Besiedlung des Landes Israel (damaliges Palästina) in die Tat umsetzt. Gegründet im 19. Jahrhundert benannt nach dem Berg Zion.

Seit der Gründung des Staates Israel am 15. Mai 1948 endete nach UN-Beschluss das britische Mandat über Palästina. Am 14. Mai 1948 proklamierte der jüdische Politiker David Ben-Gurion, Vorsitzender des Jüdischen Exekutivrats in Palästina, die Unabhängigkeitserklärung im Stadtmuseum von Tel Aviv und rief damit den Staat Israel aus. Seit Ben Gurion hat Israel viele Kriege geführt gegen seine Nachbarn. Doch was passiert derzeit in Gaza und was hat das mit den hegemonistischen Thesen des Talmud gemein?

Narayana Murthy, Gründer der IT-Firma Infosys und Schwiegervater des britischen Premierministers Rishi Sunak – ja, der Inder Sunak Rishni ist derzeit Britischer Premier – erfuhr, dass vor der Küste Gazas im Mittelmeer riesige Mengen von Gas entdeckt worden waren.

Narayana Murthy schloß daraufhin einen Deal mit Bibi Netanjahu, in dem er die alleinigen Schürfrechte erhält.

Am 7. Oktober ’23 wurde eine der bestbewachten Grenzen – nämlich Israels Grenze – von allen Grenzpolizisten verlassen. Alle Sicherheits-Systeme waren abgeschaltet. Der Zaun war an mehreren Abschnitten sperrangelweit geöffnet. Die Hamas konnte ungehindert nach Israel eindringen.

Wer ist die Hamas und wer hat sie zu welchem Zweck gegründet?

Fragen über Fragen. Tausende unschuldige Zivilisten wurden seit Oktober getötet, vor allem Kinder.

Ist das wirklich ein Kampf gegen eine terroristische Organisation oder ein Krieg für geopolitische Hegemonie?
(beischneider.net)