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Der Bundestag als der eigentliche Gesetzgeber ist längst entmachtet

Von Vera Lengsfeld

Kaum ein Gesetzesvorhaben hat in der Bundesrepublik Deutschland so viel Widerstand erfahren, wie das Gebäudeenergiegesetz von Wirtschaftsminister Habeck. Nun wurde verkündet, es gäbe in der Ampelkoalition eine Einigung und der Entwurf solle noch in dieser Woche in den Bundestag eingebracht und noch vor der Sommerpause als Gesetz beschlossen werden. Das wird in den staatsaffinen Medien als Durchbruch gefeiert.

Was keinem dabei auffällt ist, dass der Bundestag als der eigentliche Gesetzgeber längst entmachtet ist. Die Parteivertreter der Koalitionäre haben verhandelt und das Parlament soll und wird, wie einst die Volkskammer der DDR, die Vorlage nun abstimmen. Von einem parlamentarischen Verfahren, in dem das Machwerk kritisch unter die Lupe genommen wird, kann nicht die Rede sein. Bis zur Sommerpause ist gar nicht mehr die Zeit, sich das Gesetz in den Ausschüssen näher anzuschauen, geschweige denn, auf Herz und Nieren zu prüfen.

Fassen wir noch einmal zusammen, was da beschlossen werden wird: Ab 2024 sollen, zunächst in Neubauten, später im Altbestand nur Heizungen eingebaut werden, die mit 65% Erneuerbaren Energien betrieben werden. Die gibt es schlicht nicht, selbst wenn die Wärmepumpe, die vor allem gemeint ist, mit Strom betrieben werden könnte, der zu 45% aus Erneuerbaren Energien stammt, was aber nur theoretisch möglich ist, weil der Strom aus Windkraft und Solar nicht zuverlässig zur Verfügung steht und entweder für Geld in die Netze der Nachbarländer gedrückt werden muss, weil der Überschuss an sonnen- und windreichen Tagen unser Netz gefährdet, oder durch aus Gas oder Kohle erzeugtem Strom ersetzt werden muss, wenn im Winter Dunkelflaute herrscht.

Übrigens versuchen die Grünen seit Jahren vergeblich, eine Wärmepumpe für ihre Parteizentrale zu installieren, was schon um die drei Millionen Euro gekostet haben soll.

Was an Kosten für die Bürger entsteht, die gezwungen werden, ihre Heizungen auszutauschen, ist unklar. Es wird aber erheblich mehr als die berühmte Kugel Eis sein, die wir für unsere „Energiewende“ angeblich nur berappen sollten.

Auf die Opposition war wieder einmal nicht zu hoffen. Im Gegenteil. Ex-Gesundheitsminister Spahn, der maßgeblich Corona-Maßnahmen verantwortet hat, von denen er wusste, dass sie ihm eines Tages verziehen werden müssten, versagt wieder.

Das betrifft vor allem die Chuzpe, die erzwungenen Änderungen am Gesetzentwurf der Union zuzuschreiben: “Opposition wirkt, unsere Kritik wirkt: Robert Habecks Wärmepumpen-Zwang hat keine Mehrheit im Deutschen Bundestag […] Das ist erst mal eine gute Nachricht angesichts des Protests, den es im Land gibt”. Dann beeilt er sich zu versichern: “Mit dem, was heute behauptet wurde, was kommen soll” wäre die von der Union geforderte Technologieoffenheit “scheinbar gewährleistet”. Ob dem Ex-Minister klar ist, was er da gesagt hat, oder ist es die grassierende Scheinbar-anscheinend-Schwäche, die ihm einen Streich gespielt hat? Scheinbare Technologieoffenheit ist keine, sondern ein Versuch, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Dafür lobt Spahn die Förderungsmaßnahmen: “Diese Ziele kann man unterstützen”.

Dann kommt noch etwas Theaterdonner für die Öffentlichkeit:
Der bisherige Gesetzentwurf gehöre “in die Tonne”. Die Ampelkoalition müsse ein komplett neues Gesetz erarbeiten. Schon in Erster Lesung müsse klar formuliert sein, inwieweit das Gesetz wirklich Technologieoffenheit gewährleiste und welche Förderungen es geben werde. Wie soll das gehen, wenn der Gesetzentwurf diese Woche in den Bundestag eingebracht wird, was Spahn nicht problematisiert?

Auch die FDP führt die Öffentlichkeit hinter die Fichte. FDP-Fraktionschef Christian Dürr sprach von einem angeblichen „großen Schritt nach vorne beim Heizungsgesetz”. Er behauptet, man habe in der Koalition fundamentale Änderungen vereinbaren können. Nun könne es im Bundestag in die Beratungen gehen. Wann sollen die stattfinden, wenn es nur noch zwei Sitzungswochen gibt und das Gesetz vor der Sommerpause verabschiedet werden soll? Es werde keine Eingriffe in Eigentumsrechte geben, behauptet Dürr. Die finden dann erst in vier Jahren statt, wenn das Gesetz auch für Bestandsbauten gilt. Dürr nannte Technologieoffenheit als einen für die FDP wichtigen Punkt. “Die Heizung muss zum Gebäude passen und nicht umgekehrt.” Ach ja, meint er die Gasheizungen, die eingebaut werden dürfen, wenn sie auf grünen Wasserstoff umrüstbar sind, den es nicht gibt und absehbar zu erschwinglichen Preisen nicht geben wird?

Die Koalition hofft, mit Scheinzugeständnissen die Öffentlichkeit zu beruhigen und macht unbeirrt weiter, wie bisher.

Die „konstruktive Opposition“ von Oppositionsführer Friedrich Merz hilft ihr dabei. Das Gesetz , das im Schnelldurchlauf im Bundestag beschlossen werden soll, ist nach wie vor eine Mogelpackung, hinter der sich ein Enteignungsprogramm verbirgt. Der Widerstand muss weitergehen.
(vera-lengsfeld.de)

58.000 Arten sterben angeblich pro Jahr aus ohne empirische Daten

Von JONNY CHILL

Die Berichterstattung deutscher Medien über politisierte Naturkatastrophen neigt häufig zur maßlosen Übertreibung. Kaum ein Thema wird jedoch so gigantisch übertrieben wie das vermeintliche Aussterben der Arten.

Zum Beispiel berichtet der Spiegel, dass jährlich zwischen 11.000 und 58.000 Tierarten verschwinden. Laut der ARD sterben derzeit täglich bis zu 150 Pflanzen- und Tierarten aus. Der Deutschlandfunk bezeichnet das Artensterben als das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren, und der Stern berichtet, dass täglich 130 Arten aussterben.

Die aktuellen Schätzungen gehen von 1,2 bis 1,5 Millionen verschiedenen Tierarten auf unserem Planeten aus, einschließlich Meereslebewesen und Insekten. Wenn wir von 1,5 Millionen Arten ausgehen und eine Aussterberate von 58.000 pro Jahr annehmen, entspricht dies einer jährlichen Abnahme von 3,87 Prozent aller Arten. Bei diesem Tempo des Artensterbens würde es 26 Jahre dauern, bis alle Tierarten ausgestorben wären. Angesichts der Tatsache, dass dieses Massenaussterben bereits seit mindestens 15 Jahren behauptet wird, müsste man erwarten, dass unser Planet im Jahr 2034 frei von tierischem Leben sein wird.

Doch welche 58.000 Tierarten sind bis Juni 2023 verschwunden, die es im Juni 2022 noch gab?

Die International Union for Conservation of Nature (IUCN) ist maßgeblich dafür verantwortlich, den Erhaltungsstatus von Tierarten zu überwachen und ausgestorbene Arten festzustellen. Auf ihrer Website findet man Jahresberichte über gefährdete Arten. Unregelmäßig veröffentlicht die IUCN alle paar Jahre eine Liste von Arten, bei denen angenommen wird, dass sie zwischenzeitlich ausgestorben sind. Im Jahr 2022 wurden 40 verschiedene Tierarten in diesem Bericht genannt, die möglicherweise in der Wildnis ausgestorben sind. Dies bedeutet nicht, dass diese Arten genau bis zum Jahr 2022 verschwunden wären, sondern dass Naturkundler seit einigen Jahrzehnten keine Sichtungen mehr in freier Natur gemacht haben und man 2022 beschlossen hat, diese Arten als ausgestorben zu erklären.

Wenn man die Liste der auf Wikipedia veröffentlichten Tierarten, die als in der Wildnis ausgestorben gelten, Tier für Tier prüft, fällt auf, dass die wenigsten tatsächlich ausgestorben sind. Für die meisten dieser Tiere gibt es Zuchtprogramme und Versuche, sie wieder in ihrem ursprünglichen Lebensraum anzusiedeln. Auch in den Listen der kürzlich, also in den letzten Jahrhunderten, ausgestorbenen Arten, finden sich pro Tiergruppe nur einige Dutzend. Die tatsächlich dokumentierten Arten, die durchschnittlich pro Jahr für vollständig ausgestorben erklärt werden, kann man also an einer Hand abzählen.

Woher kommt also die Behauptung, dass 58.000 Arten pro Jahr aussterben, wenn es dafür keine empirischen Daten gibt?

Diese Behauptung basiert auf einer Insektenzählung aus dem Jahr 1982 und einer fragwürdigen Modellrechnung. Bei einer Zählung der Insektenarten, die im Urwald Panamas auf einem einzigen Baum lebten, wurden über 1000 verschiedene Arten identifiziert, von denen viele noch unbekannt waren. Aufgrund dieser Beobachtung wurde angenommen, dass es noch eine große Anzahl nicht klassifizierter Insektenarten gibt. Diese Annahme floss in eine Modellrechnung ein, nach der bei der Zerstörung von 90 Prozent eines Lebensraums auch 50 Prozent der dort lebenden Arten aussterben würden. Wenn man dann noch die Behauptung hinzufügt, dass der sogenannte „Klimawandel“ einen großen Teil des Ökosystems unbewohnbar machen würde, kommt man zu Worst-Case-Szenarien mit zehntausenden ausgestorbenen Tierarten pro Jahr. Dass die tatsächliche Anzahl der für vollständig ausgestorben erklärten Tierarten pro Jahr selten mehr als fünf übersteigt, ficht die deutschen Medien nicht an.

Würde sich die deutsche Presse an die reine nachweisbare Faktenlage halten, anstatt sich auf eine vollständig realitätsfremde Modellrechnung zu stützen, müsste die tatsächliche Schlagzeile lauten:

„Artenvielfalt dank Zoos und Zuchtprogrammen extrem stabil – negative Auswirkung des Klimawandels auf die Vielfalt der Arten nicht nachweisbar!“
(pi news.net)

Und seine Lehren für uns

Von Peter Helmes

Der “Cavaliere”, wie Silvio Berlusconi von vielen genannt wurde, war eine Persönlichkeit mit vielen Facetten – guten wie schlechten. Alle meinten, etwas über ihn schreiben oder sagen zu müssen. Doch er paßte in kein Schema – außer dem des „Selfmademans“. Neben seinem Jura-Studium, das er 1961 mit einer beachtenswerten Diplomarbeit über Werbeverträge abschloß, arbeitete er damals auch als Sänger und Conferencier auf Kreuzfahrtschiffen und in Bars.

Anfangs löste dieser als „politischer Clown“ Verspotteter vor allem Gelächter und Kopfschütteln aus. Doch der Mann, der sich aus dem Nichts zum Reichsten des Landes aufgebaut hatte, traf bei der wachsenden Mittelschicht einen Nerv. Berlusconi warf mit groben Witzen und anzüglichen Äußerungen um sich (Beispiel: „Ich schaue mir gelegentlich schöne Frauen an. Ich finde das besser, als schwul zu sein.” Doch das hat ihm bei den Wählern offenbar nicht geschadet.

Berlusconis wahre Leistung bestand darin, die Mehrheit der Italiener dazu zu bringen, sich mit ihm zu identifizieren. Der durchschnittliche Italiener glaubte ihm. Er glaubte an Berlusconis Wertvorstellungen: Dem Mißtrauen gegenüber den Linken, dem Staat, dem Finanzamt, der Justiz und den Parteien. Und gegen das Establishment, dem Berlusconi trotz seines Reichtums und Erfolgs zumindest zu Beginn nicht angehörte.

Als Berlusconi seine Mitte-Rechts-Partei ‚Forza Italia‘ gründete, waren die führenden Politiker Italiens fast ausschließlich Akademiker oder Intellektuelle, die von den Normalbürgern weit entfernt waren. Dies nutzte Berlusconi geschickt und konsequent für sich aus und kreierte sein Image: Ein System-Outsider hilft den Menschen, die von der Politik nicht berücksichtigt werden. Er wußte jederzeit, was die italienische Bevölkerung will.

Gleichzeitig repräsentierte Berlusconi auch die Unruhe, die Energie, die Ungeduld der Italiener gegenüber Regeln. Berlusconi spürte den Puls der Zeit wie kaum ein anderer. Andere Politiker wie Mussolini wollten die Italiener ändern. Berlusconi mochte die Italiener, so wie sie sind.

Sein populistischer Stil – seine Art, mit den Menschen aller Klassen vorbehaltlos und ohne Dünkel umzugehen – fand Nachahmer in den unterschiedlichsten Versionen, von Europa bis in die USA. Aber vor allem in Italien hinterläßt der ‚Berlusconismo‘ tiefe Spuren. Politisch ebnete der Medienzar den Weg für die Radikalisierung der Politik, indem er Mißtrauen in die Institutionen und politischen Gegner säte. Das liberale Zentrum in Italien bleibt auch dank ihm leer, die Handvoll kleiner Parteien können Wähler nicht mehr überzeugen. Berlusconis Schatten ist zu mächtig.

Und Sozialisten – einstmals neben den Christdemokraten tonangebend – gab Berlusconi nicht den Hauch einer Chance. Seine von seiner Forza Italia geführten Bündnisse gewannen drei Mal die Parlamentswahlen, vier Kabinette führte Berlusconi an. Er war mit 3.339 Tagen an der Macht der längstdienende Ministerpräsident und beendete das jahrelange Karussell kurzzeitig wechselnder Regierungen.

Neben Mussolini war er einer der berühmtesten italienischen Politiker auf der Welt. Den viermaligen Premier kann man aber nicht mit Mussolini vergleichen; denn Berlusconi war weder Faschist noch ein Diktator, er kam durch Wahlen an die Macht und gab sie auch durch Wahlen ab.

Geld, Medin, Macht – und unübertroffene Popularität
Berlusconi hat vielleicht nicht das erfunden, was wir Populismus nennen, aber er hat dem Phänomen mit allem, worüber er verfügte, eine neue Dimension verliehen: Geld, Medien, Charaktereigenschaften und – für italienische Verhältnisse sehr oft – politische Macht. Und er ist so ziemlich mit allem ungestraft davongekommen. Auch bei seinen Freundschaften und Geschäften mit Diktatoren. Die Zusammenarbeit mit Despoten, um die Migration vom armen Süden ins reiche Europa zu stoppen, hat Nachahmer und wird weiter Nachahmer finden. Das ist unvermeidlich.

Natürlich sollte man „Berlusconi“ nicht den Politikern zur Nachahmung empfehlen, dafür hat er zu viele dunkle Flecken auf seiner Weste. Aber man sollte von ihm lernen, daß es allemal besser ist, dem Volke aufs Maul zu schauen, als es zu bevormunden.

Riposa in pace, Cavaliere!
(beischneider.net)

(tutut) - Das Abenteuer beginnt schon außerhalb der Wagentür auf einem Supermarkt-Parkplatz in Rottweil, wie jüngst ein Lokalblatt im Nachbarkreis seine Leser vor Geldsammlern warnte. Wer dort hereinfällt, kann sich Lektüren wie "Den Urlaub überleben" ersparen, wer Glück hat, überlebte die Pfingstferien auch so in heißeren Ländern, die ohne Wärmepumpen gegen die Erderwärmung auskommen. "Diebe - Betrüger - Räuber" gibt es überall, selbst hier warnt Polizei meist vergebens vor falschen Polizisten. Ergebnis, wie der Staatsfunk meldete: "Innenministerium veröffentlicht Bilanz - Schockanrufe in Baden-Württemberg: Opfer zahlten über 20 Millionen Euro - Immer häufiger geben sich Betrüger als Verwandte oder Polizisten aus und erbeuten hohe Summen. Das Innenministerium ist alarmiert und will Banken bei der Prävention stärker miteinbeziehen. Die Zahl der Betrugsversuche mit sogenannten Schockanrufen oder 'falschen Polizisten' nimmt in Baden-Württemberg weiter zu. Im Jahr 2022 verzeichnete das Innenministerium mehr als 18.500 gemeldete Fälle. Das entspricht einem Anstieg um 62 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In neun von zehn Fällen waren die Betrugsversuche nicht erfolgreich, weil Menschen misstrauisch wurden und die Polizei verständigten. Aber: In über 1.000 Fällen händigten Betroffene Bargeld aus oder überwiesen die geforderte Summe. Der so entstandene Schaden beläuft sich auf über 20 Millionen Euro". Wozu rät die Überlebenshilfe vor dem Urlaub? "Es gibt Touristen, die aus Unkenntnis, Geltungsbedürfnis oder welchen erstaunlichen Gründen auch immer in den 'kostbarsten Wochen des Jahres' ihr Geld verschwenden, die Preise für die Nachommenden dadurch in die Höhe treiben und einige Einheimische zum Nachdenken bringen, wie sie sich von solchen offenbar unermesslich reichen Machern ohne Gegenleistung etwas 'fördern' lassen  können. Diese Diebe, Betrüger, Räuber, die ein Dutzend Stunden oder mehr täglich über das Problem nachdenken können, arbeiten oft sehr professionell". Ob sich die EUdSSR jüngst mit jenen Hereinreisenden  beschäftigt hat, die als urlaubende Kommende aus aller Welt das Zuhausebleiben Idigener notwendig macht, um sie zu bedienen? "Da Sie nicht täglich zwölf Stunden darüber nachdenken wollen, wie Sie Ihre Schätze verteidigen können, sollten Sie die meistbenutzten Methoden und besten Verhütungsmaßnahmen kennen, um nicht auf sie hereinzufallen". Im Falle eines Falles könnte auch ein Rottweiler in Rottweil  das beste Argument gegen  Gauner sein, die nichts anderes machen, als Geld zu sammeln von Leuten, die sich erst hinterher fragen warum sie eigentlich sich haben melken lassen.  Geht's noch simpler, einen Menschen zum Simpel zu machen? Natürlich hat Martin Hecht, aufgewachsen in Rottweil, manchmal recht, wenn er behauptet, Lokaljournalismus sei 99,9 Prozent Bockmist, so dass sich die Frage stellt, wozu es eigentlich Chefredaktionen gibt. Sollten diese nicht ein Auge auf ihre Mitarbeitenden werfen, wie in Gründeutsch neuerdings Mitarbeiter heißen? Da hat sich doch eine Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg dazu ohne jegliches journalistisches und menschliches Gespür hinreißen lassen, über einen schweren Motorradunfall des Spaichinger Bürgermeisters im Ausland zu "berichten" mit angeblichen Details "laut verschiedener Quellen ". Dies rief nun laut Zeitung, welche plötzlich  die  Autorenschaft für den Text wie feige versteckt, entsprechende Kritik  in einer Gemeinderatssitzung ("Räte wünschen 'von Herzen alles Gute'") am Montag hervor, wo einzelne Mitglieder noch wissen, was sich im Umgang miteinander schickt und was nicht: "Der Bericht werde 'ein Nachbeben' haben". Schweigen aus dem Wald. Chefredaktion, übernehmen Sie!  Allerdings hat nicht nur Urlaub so seine Probleme, schon um die Ecke beginnt das Abenteuer, das sich mal Deutschland nannte: "Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag einen Braten aus einem Ofen in einem Catering-Zelt im Gewerbepark Take-Off geklaut.

Einen solch dreisten Diebstahl im Vorfeld des Southside-Festivals hat es in der Vergangenheit bisher nicht gegeben. Wie Matthias Preiss, stellvertretender Revierleiter in Tuttlingen, auf Nachfrage bestätigt, handelt es sich um ein Catering-Zelt für Mitarbeiter des Southside-Festivals. Ab Donnerstagabend öffnet die Großveranstaltung die Türen und Bühnen für mehr als 60.000 Musikfans. Die Unbekannten schlitzten demnach im Zeitraum zwischen Samstag, 23.30 Uhr, und Sonntag, 6 Uhr, das Festzelt mit einem Messer auf". Woher sind eigentlich immer Unbekannte bekannt? Woanders hing der Braten wohl an der Wand. "Bei einer Kunstausstellung in Konstanz sind neun Gemälde und ein Zeichenblock mit 40 Zeichnungen gestohlen worden -  in Anwesenheit von rund 100 Gästen. Die Kunstwerke sollen einen Gesamtwert von etwa 23.000 Euro haben, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der Diebstahl ereignete sich demnach am Freitag zwischen 20 und 22 Uhr, während die Ausstellung noch lief". Müssen Leser inzwischen ihre Zeitung selber machen, obwohl diese doch aktuell, umfassend und wahrhaftig berichten sollte, aber anscheinend noch 0,1 Prozent Bockmist zu liefern sind, obwohl es sich um das handelt, was ist. Beispielsweise Fronleichnamsumzüge, ("Fronleichnamsprozession in Fridingen - Große Beteiligung der Bevölkerung") welche nun, wer will,  als "Meine Heimat" bastelt.  Was bleibt dann noch als Nachricht übrig?  Dies: "Unverhoffter Erfolg für 'Jak und Jonas' in Kroatien - Zwei Spaichinger Schüler erreichen den vierten Platz bei Robotik-Europameisterschaft" oder das, wie jedes Jahr wieder: "Gäste kommen bis aus Donaueschingen - Freibad-Saison kommt langsam in Gang - Auch viele Besucher von außerhalb. Der vergangene Sonntag war mit über 1400 Badegästen der bisher besucherstärkste dieser Saison im Freibad Spaichingen. Das Spaichinger Freibad ist nicht nur das mit der längsten Saison im Landkreis Tuttlingen - vom 6. Mai bis voraussichtlich Oktober -, sondern hat auch besonders lange Öffnungszeiten von 7 bis 20 Uhr. Und das trotz bislang nicht behobenen Personalmangels".  Nach Abschaltung von AKW muss nun offenbar getan werden, als ginge hinterm grünen Mond die Sonne nicht unter: "Interview: '20 Jahre und 20 Milliarden' - Hartmut Zohm, Direktor des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik, über Chancen und Zeitplan der Kernfusion - Blick in das Innere des Kernfusionsreaktors in Garching. Etwa dort, wo das Personal arbeitet, schwebt bei Betrieb das hocherhitzte Plasma, in dem Kernfusionen stattfinden", während die ganze dritte Seite ebenfalls auswärts fremdelt: "Ein aus der Zeit gefallenes Erzbistum - Der höchst umstrittene Oberhirte Wolfgang Haas hat das Fürstentum Liechtenstein zur erzkatholischen Bastion gemacht. Seine Gegner hoffen auf einen baldigen Abgang". Dürfen Katholiken nicht mehr katholisch sein?  Und was will dies sagen: "'Ich muss keinen Mann um Erlaubnis oder Hilfe bitten' - Cem Özdemirs Frau Pia Castro hat Jobs vom grün geführten Auswärtigen Amt erhalten - Sie sieht darin kein Problem". Ihr Problem.Wie dieses der Grünen, wo ein KInderbuchautor den Wirtschafts- und Klimaminister gibt: "Fernwärme als Alternative zur Wärmepumpe - Bund gibt 100.000 neue Anschlüsse pro Jahr als Ziel aus - Habeck glaubt an baldige Einigung beim umstrittenen Heizungsgesetz", während eine Landeskorrespondentin Fachchinesisch übt: "Gebäudetyp E soll Bauen erleichtern - Die Baubranche kriselt, der Wohnraumbedarf steigt: Eine neue Gebäudeklasse E soll helfen, schneller, einfacher und klimafreundlicher zu bauen".  Ohne Klima sinkt keine Zeitung mehr in die Tonne. Daran ändert auch ein frisch gesetzter Leidpfosten nichts: "Schlechte Zeiten für Abrüstung - Die Ukraine war einmal eine Atommacht. Wie Belarus und Kasachstan auch, erklärte sich das neu entstandene Land bereit, die nach dem Zerfall der Sowjetunion auf seinem Territorium verbliebenen Atomwaffen zu vernichten. Der letzte ukrainische Atomsprengkopf wurde 2001 vernichtet, in Russland übrigens. Heute ist das Land atomwaffenfrei. Und wird von der Atommacht Russland angegriffen, die der Ukraine das Existenzrecht abspricht. Welche Schlüsse wird wohl ein Diktator wie Kim Jong-un in Nordkorea daraus ziehen? Oder das Mullah-Regime in Teheran? Auch in dieser Hinsicht ist der weltpolitische Flurschaden, den Russland mit seinem Angriffskrieg in der Ukraine anrichtet, dramatisch". Durch Wiederholuhg der Wiederholung der Wiederholung wird nichts richtiger. 2014 begann spätens das Schlamassel in der ehemaligen Sowjetrepublik Ukraine.Wo bleibt der Kommentar, was will er eigentlich sagen? "Ansonsten aber sind es schlechte Zeiten für Abrüstung. Dafür bräuchte es ein Mindestmaß an Vertrauen auf allen Seiten. Davon sieht man wenig". Wie sagt "Der kleine Prinz“ ("Le Petit Prince") von Antoine de Saint-Exupéry? "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar". Warten auf den nächsten Frosch. Quak.

Infos fürs Festival
Von Bier bis Kondom: Das darf im Gepäck fürs Southside nicht fehlen
Ob Sonnenbrille, Kondome, Bier oder Klopapier: Das darf in keinem Festivalgepäck fehlen. Für den Fall, das doch etwas vergessen wird, hat der Veranstalter mit zwei Festivalshops vorgesorgt. Festival–Tasche noch nicht gepackt? Dann aufgepasst: Wir haben Must–Haves für euch – und Tipps, wo ihr im Notfall nachsorgen könnt...
(Schwäbische Zeitung. Woher weiß frau das?)

Wirtschaft in Rottweil
BikeBox in Neufra meldet Insolvenz an
Mit der BikeBox in Neufra ist einer der führenden Fahrradhändler Deutschlands in Schieflage geraten. Nach Umsatzrückgängen im Online-Handel 2022 stellt die GmbH Insolvenzantrag...Im Geschäftsjahr 2021 wurden 34 Millionen Euro Umsatz erzielt. Ursache für die wirtschaftliche Schieflage waren laut eigener Mitteilung erhebliche branchentypische Umsatzrückgänge im zurückliegenden Geschäftsjahr 2022 im Bereich Online-Handel, die auf eine Konsumzurückhaltung zurückzuführen seien...Der operative Geschäftsbetrieb, also das Ladengeschäft in Neufra und der Online-Handel, werde unverändert in vollem Umfang fortgeführt. Die Löhne und Gehälter aller Mitarbeiter seien bereits jetzt bis Ende August über das Insolvenzgeld gesichert.
(Schwarzwälder Bote. Nicht alle Radwege führen ins grüne Paradies.)

Für notleidende Tiere
Weltweiter Charity–Lauf kommt in den Kreis Tuttlingen
Der Penny Marathon feiert am 9. Juli in Deutschland Premiere. Der Lauf, der auf das Leid und die Situation von Haus– und Straßentieren aufmerksam machen soll, findet in Seitingen–Oberflacht statt. Initiator dafür ist der Tierschützer Marco Hipp aus Rietheim–Weilheim. Er bringt zudem mit mehreren Eishockeyspielern der Schwenninger Wild Wings prominente Unterstützer mit..„Der Penny Marathon stammt letztlich von zwei griechischstämmigen Australiern, die auf die Notlage streunende und vernachlässigende sowie misshandelte Haustiere aufmerksam machen wollte“, blickte Marco Hipp im Gespräch mit unserer Redaktion auf die Anfänge zurück...Zur Auswahl stehen am 9. Juli ein 500–Meter–Rennen für Kinder und die Distanzen vier, sechs und acht Kilometer sowie eine geführte Wanderung mit Hunden...
(Schwäbische Zeitung. Können Tiere nicht selbst laufen?)

Land will erneuerbare Energien ausbauen
Bei der Landespressekonferenz in Stuttgart wird heute der Ausbau der erneuerbaren Energien im Mittelpunkt stehen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Umweltministerin Thekla Walker (beide Grüne) werden über den Abschluss der Task Force zur Beschleunigung des Ausbaus informieren...
(swr.de. Wer erfindet die "Erneuerbaren"? Warum berichten sie nicht über das grünkommunistische Paradies? In der Geröllawine der Unbildung von THE ÄLÄND - erneuerbare Energien gibt es nicht.)

Freiburger Parkgebühren beschäftigen Bundesverwaltungsgericht- Es kippt die Regel
360 statt 30 Euro - Autofahrerinnen und Autofahrer in Freiburg müssen für einen Anwohnerparkausweis deutlich mehr zahlen als zuvor. Ab 9 Uhr befasst sich das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig damit, ob die Regelung rechtmäßig ist - geklagt hatte ein FDP-Stadtrat. Seiner Meinung nach ist das eine unzumutbare Belastung, außerdem würden nachvollziehbare Berechnungsgrundlagen fehlen. Die Entscheidung könnte ein Signal für andere Kommunen sein. Erst kürzlich war in BW eine Debatte über angemessene Parkgebühren geführt worden..
(swr.de. Wann merken Bürger, dass sie von ihren Vertretern abgezockt werden? Das Leipziger Gericht kippt die Regel aus formalen und nicht sachlichen Gründen: "Das Bundesverwaltungsgericht hat die Bestimmungen für drastisch erhöhte Anwohnerparkgebühren in Freiburg gekippt. Die Regelungen seien unwirksam, weil die Stadt anstelle einer Satzung eine Rechtsverordnung hätte erlassen müssen, entschied das Gericht in Leipzig. Das Urteil gilt als Wegweiser für andere Kommunen, die ebenfalls Änderungen beim Anwohnerparken planen oder schon beschlossen haben". )

Wegen umstrittener Verlinkung
Anklage gegen Redakteur von "Radio Dreyeckland" in zweiter Instanz zugelassen
Ein Journalist des Freiburger Senders soll in einem Artikel auf die Seite einer verbotenen Vereinigung verlinkt haben. In erster Instanz war die Klage noch abgewiesen worden. Das Oberlandesgericht (OLG) in Stuttgart hat die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen einen Redakteur von "Radio Dreyeckland" zugelassen. Dem Journalisten des nicht-kommerziellen Senders aus Freiburg wird vorgeworfen, in einem Artikel vom Juli vergangenen Jahres auf die Archivseiten der verbotenen Internetplattform "linksunten.indymedia" verlinkt zu haben. Damit habe er eine verbotene Organisation unterstützt. Das Landgericht in Karlsruhe hatte die Anklage zuvor in erster Instanz mit Verweis auf die Pressefreiheit abgewiesen.
(swr.de. Links geht immer - oder wer linkt wen?)

Debatte um Weg zum Abitur
Grün-Schwarz will Streit um Rückkehr zu G9 mit Bürgerbeteiligung entschärfen
Die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg will den schwelenden Streit um eine mögliche Rückkehr zum Abitur nach neun Jahren (G9) mit Hilfe von Bürgerbeteiligung entschärfen. Grüne und CDU wollen ein Forum mit 40 bis 60 zufällig ausgewählten Menschen einrichten, das im Herbst seine Arbeit aufnehmen soll. Darauf habe man sich innerhalb der Koalition geeinigt, wie es in einer Mitteilung heißt. Dabei sein sollen nicht nur Bürgerinnen und Bürger mit Abitur, sondern auch solche mit anderen Schulabschlüssen. Sie sollen in einer Anhörung zunächst mit Experten, Verbänden und Betroffenen sprechen. Am Ende soll eine Empfehlung stehen, wie es mit dem allgemeinbildenden Gymnasium weitergehen soll. Entscheiden werden dann Parlament und Landesregierung.
(swr.de. "Herrschaft des Unrechts" statt Demokratie und Rechtsstaat. Wozu gibt es Bürger- und Volksvertreter, wann wird die grüne Dipl.-Soziologin entlassen?)

"Demokratie fragiler als geglaubt"
Kretschmann sieht Ampel-Streit als Grund für AfD-Hoch
Die AfD befindet sich im Höhenflug: Umfragewerte zeigen eine bundesweite Zustimmung von 18 bis 19 Prozent. Ministerpräsident Kretschmann sieht die Regierung in der Schuld. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht im öffentlichen Streit der Ampel-Koalition einen wesentlichen Grund für das bundesweite Erstarken der AfD. "Eine Koalition, die sich dauernd nur streitet - das hat ja fatale Folgen", sagte der Politiker am Dienstag in Stuttgart auf die Frage, wie er sich die Rekordwerte für die Rechtspopulisten in Umfragen erkläre...Das sei aber nicht der einzige Grund. Der Prozess finde in ganz Europa und der Welt statt, sagte er zum Erstarken der Rechtspopulisten. Die Entwicklung mache ihm Sorgen. Die Demokratie habe sich als fragiler gezeigt, als man das jahrzehntelang geglaubt habe, so Kretschmann...
(swr.de. Der Kannitverstan in der Villa Reitzenstein. Er sieht und hört nichts, aber sagt dauernd als Linkspopulist dummes Zeug, Mao sagt: "Er sieht und hört nichts, aber sagt dauernd als Linkspopulist dummes Zeug. Mao aber sagt: "Die demokratische Revolution ist die notwendige Vorbereitung zur sozialistischen Revolution".)
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Deutschland: Land der Mathasteniker – der mathematischen Analphabeten
Von Josef Kraus
Immer mehr deutsche Bundesländer, mittlerweile elf davon, verzichten beim Abitur auf eine Pflichtprüfung in Mathematik. Nun will sich auch Mecklenburg-Vorpommern diesen elf anschließen...Das Fach Mathematik ist ein wahrlich böses Fach. Es ist neben Physik und Latein das klassische Sitzenbleiberfach. In der Mathematik kann man als Prüfling nicht herumschwadronieren wie in manch geistes- und sozialwissenschaftlich orientierten Fächern, wo es oft mit viel Geschwätz doch noch zur Note 3 reicht. In der Mathematik gibt es üblicherweise eindeutige Lösungen. Dort heißt es schlicht und ergreifend „richtig“ oder „falsch“. .
(Tichys Einblick. Bald können sie nicht einmal mehr die Eier zählen, welche Gymnasiumshühner legen. Leser-Kommentar: "Keine Uni außerhalb Deutschlands wird so einen Gymnasialabschluss mit einem Studienplatz belohnen. Die nehmen Inder, Japaner und Chinesen etc. Deutschland verkommt zum Idiotenland, und unsere Unis, die solche Studenten aufnehmen, verkommen zur Zwergschule".)


„Bevor die Leute im Ausland frieren“
Habeck droht deutscher Industrie mit Abschaltung
Damit die Gas-Heizungen in Süd- und Osteuropa weiter laufen, will Habeck im Winter die deutsche Industrie „drosseln oder gar abschalten“...,Wörtlich sagte der Grünen-Politiker: „Würde das russische Gas nicht in dem Maße, wie es noch immer durch die Ukraine fließt, nach Osteuropa kommen, gilt, was europäisch verabredet wurde: Bevor die Leute dort frieren, müßten wir unsere Industrie drosseln oder gar abschalten.“ Während Deutschland kein russisches Gas mehr bezieht, erhalten Österreich, die Slowakei, Italien und Ungarn den fossilen Brennstoff per Pipeline. Trotz des Krieges mit Rußland verdient die Ukraine weiterhin an den Transitgebühren, die sie für die Durchleitung des Gases in diese Länder erhebt. (fh)
(Junge Freiheit. Was für ein drolliger Krieg! Ist der philosophierende Kinderbuchschreiber nun auch Kriegsminister gegen Deutschland? Warum schaltet er sich nicht selbst ab? )

Martina Binnig
Die Deutschland-Mängelliste der EU
Was die EU-Kommission von Deutschland erwartet, steht im „Bericht des Europäischen Semesters für Deutschland“. Er enthält Empfehlungen – eher Anweisungen – für Maßnahmen zur Dekarbonisierung der Industrie, zur digitalen Transformation in der Automobilindustrie, im Gesundheitssektor sowie in der Verwaltung und der Bildungspolitik.
(welt.de. Die EUdSSR kann Deutschland mal!)

Religionsfreiheit
DFB reibt sich an Fußballer mit christlicher Überzeugung
Kann ein gläubiger Christ Nationalspieler sein? Der DFB hat daran offenbar so seine Zweifel und lädt einen Fußballer zum Rapport. Wolfsburgs Mittelfeld-Fußballspieler Felix Nmecha hat aufgrund Postings in den Sozialen Medien Ärger mit dem Deutschen Fußballbund...Er wirbt in den sozialen Medien immer wieder für den christlichen Glauben. Anfang des Jahres soll Nmecha ein Video des amerikanischen Kolumnisten und Filmemachers Matt Walsh geteilt haben, der die LGBTQ-Gemeinschaft kritisiert...Der DFB kündigte an, mit Nmecha über seine Einstellungen sprechen zu wollen. Er war für die Länderspiele gegen die Ukraine, Polen und Kolumbien nicht nominiert worden.
(Junge Freiheit. Toren statt Tore mitten im Lattenkreuz.)

Erding und Nürnberg
Politischer Wetterumschwung oder die Angst vor dem Wähler geht um
Von Roland Tichy
Sobald Politiker Berlin verlassen, treffen sie auf freie Bürger. Am Wochenende bestimmten zwei bayerische Städte den politischen Wetterbericht - der evangelische Kirchentag in Nürnberg und das oberbayerische Erding. Auf der politischen Bühne kommt es zum Zweikampf von Union und AfD. ...Was Deutschland erlebt, ist ein Kulturkampf, der dem Land von oben aufgezwungen wird: Statt anständig weiterleben zu können, werden die Bürger zu einer Großen Transformation gezwungen, die sie gar nicht haben wollen – und die auch nicht funktionieren wird. Denn ehe das Kabinett der Ampel ihre planetarische Weltrettung umsetzt, sollte sie erst mal versuchen, die Bahn wieder pünktlich fahren zu lassen und den Mangel an über 500 zum Teil lebensnotwendigen Medikamenten zu beseitigen. Große planetarische Pläne, und dann Stolpern beim ersten, kleinen Schritt: Aiwanger hat es ins Bild gesetzt. Die Angst vor dem Wähler ist berechtigt.
(Tichys Einblick. Können Habeck und Ko. übers Wasser laufen?)

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NACHLESE
Milliardendefizit
Lauterbach kündigt Erhöhung von Kassenbeiträgen an
Der Beitragssatz der gesetzlich Versicherten werden im kommenden Jahr leicht steigen: Das bestätigte Bundesgesundheitsminister Lauterbach dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Grund sei, dass die Zuschüsse aus Steuergeldern an die gesetzliche Krankenversicherung nicht erhöht werden könnten. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach rechnet angesichts des Milliardenlochs bei den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) mit leicht steigenden Beiträgen. „Finanzminister Christian Lindner hat klargemacht, dass die Steuerzuschüsse an die gesetzliche Krankenversicherung nicht erhöht werden können“, sagte Lauterbach dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Mit mir wird es keine Leistungskürzungen geben. Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung wird daher im nächsten Jahr erneut leicht steigen müssen.“..
(welt.de. Wer hat Deutschland verraten? Die, die nicht rechnen können.)
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Bundeswehr:
Vier Milliarden für Waffensystem aus Israel
Von CONNY AXEL MEIER
100 Milliarden Euro beträgt das „Sondervermögen“, das die Bundesregierung für die Bundeswehr bereitgestellt hat. Natürlich sind das Schulden und kein Vermögen. Aber das passt nicht in die heutige Zeit, in der Waffen „für den Frieden“ in die Ukraine geliefert werden und nicht für den Krieg. Warum der Großteil der Leopard-2-Panzer dann dennoch mitten im Krieg landen und die Russsen die meisten davon schon in den Panzerhimmel geschickt haben, diese Frage mag niemand in der NATO beantworten. Außer Selensky. Der will noch mehr davon haben. Immer mehr. Die Bundeswehr hat ja bekanntlich schon Patriot-Flugabwehrsysteme an die Ukraine verschickt. Mindestens eins davon ist schon kaputt. Böse Russen! Und die Bundeswehr ist blank. Trotz „Sondervermögens“. Jetzt kamen, wie Reuters berichtet, Scholz und Pistorius auf die geniale Idee, sich Flugabwehrsysteme aus Israel zu besorgen. Für vier Milliarden Euronen. Das ist zwar eine Milliarde über dem „Listenpreis“, aber Euros hat Deutschland ja genug. Das „Sondervermögen“ muss ja irgendwie ausgegeben werden. Da zahlt man gerne nächste Woche auch eine Anzahlung von 560 Millionen Euro. Die Auslieferung soll dann Ende 2025 erfolgen. Sollte der Auftrag später storniert werden aus irgendwelchen Gründen, ist das Geld halt weg. Die Bundeswehr plant damit die Abwehr ballistischer „Iskander“-Raketen, die auch mit Kernsprengköpfen bestückt sein könnten. „Liebesgrüße“ aus Moskau? Die „Patriots“ eignen sich wohl dafür nicht, wie in der Ukraine kürzlich erst demonstriert wurde. Ob die „Arrows3“ das können, wurde noch nicht ausprobiert. Aber die „Arrows“ sollen neben Deutschland angeblich auch Polen, die baltischen Länder und auch gleich noch Rumänien schützen. Laut „Jerusalem Post“ hat sich schon mal der Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestags auf Steuerzahlerkosten eine Besichtigungsreise nach Israel gegönnt, um das Waffensystem vor Ort zu besichtigen. Familienfoto inklusive. Das schafft ein gutes Gewissen. Wenn die Vertreter der Bundesregierung bei der UN mal wieder gegen Israel stimmen oder Antisemiten als Antisemitismusbeauftragten der baden-württembergischen Landesregierung einsetzen, dann können sie immer darauf verweisen, dass sie ja israelische Waffensysteme einkaufen und deshalb der Jude gefälligst sein Maul halten soll. Heuchlerischer geht’s nimmer. Lieb Vaterland, magst ruhig sein. Der Ukraine-Krieg und andere Kriegsgebiete sind ja „hunderttausende Kilometer“ von uns entfernt, wie die Außenministerdarstellerin ausdrücken würde. Und über den Kinderbetten der Alt- und Neubürger wachen ab 2026 die Pfeile Jerusalems (Arrows3). Auch wenn die Kinderbetten im dunklen und unbeheizten Kinderzimmer stehen werden – und die Babynahrung aus gemahlenen Insekten besteht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.
(Alexander Solschenizyn)
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Scholz für Sicherheitsgarantien für die Ukraine
Kanzler Olaf Scholz hat sich im Prinzip für Sicherheitsgarantien für die Ukraine ausgesprochen. „Wir brauchen so etwas. Und wir brauchen es in sehr konkreter Form“, sagte er in Paris.
(welt.de. Kanzler für was? Macht er jetzt den Kasper der Ukraine?)

Exklusiv: Insa-Befragung in Rheinland-Pfalz
Nur noch Wähler linker Parteien sind gegen Kernkraftwerke
Von Charlotte Kirchhof
Die Mehrheit der Rheinland-Pfälzer befürwortet eine weitere Forschung in der Kernkraft und sogar den Bau moderner Kernkraftwerke, wie eine Insa-Befragung ergab. Nur die links-positionierten Befragten sind dagegen.
(Tichys Einblick. Die letzten Kerzen blasen sich selbst aus.)

Bekenntnis zu deutscher Leitkultur
Migranten-Organisation will AfD unterstützen
„Mit Migrationshintergrund für Deutschland“ heißt der Verein, der sich am Sonntag gründen will. Er sieht sich ausdrücklich im Vorfeld der AfD.
(Junge Freiheit. Deutschland als NGO.)

Linke Ideologen in der Krise
Die Grünen am Rande des Nervenzusammenbruchs
Die Grünen verstehen die Welt nicht mehr: Wo auch immer die Partei hinschaut, formiert sich Widerstand gegen ihre Politik. Der Aufstieg der AfD in den Umfragen und die Großdemo von Erding sind nur die Vorboten eines neuen Kulturkampfes. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. IQ schlägt AQ, eine Frage der Dummheit.)

TE 07-2023
Man kann Wirtschaftswachstum nicht herbeisubventionieren
VON Redaktion
..Das Institut für Weltwirtschaft (IW) in Kiel hält das Ziel von Wirtschaftsminister Robert Habeck für unrealistisch, grünes Wirtschaftswachstum durch Subventionen zu erreichen. „Man kann Wirtschaftswachstum nicht herbeisubventionieren. Im Gegenteil, hohe Subventionen werden das Wachstum weiter schwächen“, erklärt der Vizepräsident des Instituts für Weltwirtschaft, Stefan Kooths, im Interview mit der Juli-Ausgabe des Monatsmagazins Tichys Einblick.“ Kooths erwartet ein auf absehbare Zeit schwaches Wachstum. Es spreche „alles dafür, dass wir auf mittlere und längere Sicht auf niedrigere Wachstumsraten zulaufen als bisher.“ Die staatlichen Mittel für Habecks Subventionsprogramm müssten „von anderen Bereichen der Wirtschaft aufgebracht werden – und das geht nur durch eine Steigerung der Abgabenquote, die in Deutschland schon sehr hoch liegt“, so Kooths. Gleichzeitig hemme die Bundesregierung das Wachstum durch „staatliche Auflagen für Unternehmen, von Tariftreue bis zu Frauenförderung“...
(Tichys Einblick. Was sollen Olafs Zauberer sonst machen?)

Versammlungsfreiheit wichtiger
Berliner Gericht: Blockierte Autofahrer sollen Bus und Bahn fahren
Das Berliner Landgericht hat einen radikalen Klimaideologen vom Vorwurf der Nötigung freigesprochen. Die im Stau stehenden Autofahrer hätten laut Gericht schließlich auch auf Bus und Bahn umsteigen können.
(Junge Freiheit. Muss es Jura sein, warum nicht Busfahrer und Lokführer? Gibt es nicht noch andere Berufe in Demokratie und Rechtsstaat?)

Auswirkungen der Corona-Pandemie
Hamburger Landgericht verschiebt ersten Impfschaden-Prozeß gegen Biontech
Eine Ärztin zieht wegen eines mutmaßlichens Impfschadens vor Gericht. Der Prozeß wird verschoben. Es ist der erste seiner Art in Deutschland.
(Junge Freiheit. Welche Pandemie, welche Impfung und die wievielte?)

Die DDR hätte heute einer normalen westdeutschen Durchschnittsfamilie im Vergleich zu den real existierenden Zuständen  einiges zu bieten

Von ROLAND

Würden heute Westdeutsche in die DDR fliehen? Da wir in ein paar Tagen den 70. Jahrestag des 17. Juni, unseren alten Nationalfeiertag, feiern, sei hier eine provokante deutsch-deutsche Frage diskutiert: Wenn es die Mauer noch gäbe, und die DDR immer noch derselbe vergammelte Unterdrückerstaat wäre, würden dann heute trotzdem Menschen von Westdeutschland aus nach Leipzig oder Rostock fliehen, weil sie die Nase voll haben von ihrem westdeutschen Paradies des real existierenden Buntismus?

Natürlich hätte das Leben in der DDR weiter etliche Nachteile. Man könnte nicht offen seine Meinung sagen, aber das ist in der Bunten Republik bekanntlich auch schwierig geworden. In den Sommerferien dürfte man nicht nach Paris, sondern nur nach Prag. Aber wer fährt heutzutage noch freiwillig nach Paris? Und die Luft in der DDR wäre immer noch voller Flugasche, einen Tod muss man halt sterben.

Das Leben in der DDR hätte im Vergleich zur Bunten Republik Westdeutschland aber inzwischen auch erhebliche Vorteile zu bieten:

1. Keine Umvolkung
Angesichts der totalen Umvolkung Westdeutschlands, Österreichs und der Schweiz wäre die DDR heute das einzige deutschsprachige Land, in dem die Bevölkerung weiterhin nahezu 100 Prozent aus Deutschen bestehen würde. So viel Homogenität wirkt auch entspannend: Keine feindlichen Blicke in der S-Bahn, keine Burkinis und Schlägereien im Freibad, und alle können sich verstehen. Sehr wahrscheinlich würden die Staatsorgane der DDR ihre Bürger auch nicht als „Nichtmigranten“ oder gar „Weiße“ ansprechen, sondern man wäre einfach deutsch und müsste sich nicht für seine Hautfarbe entschuldigen.

2. Gute Schulen
Aus Sicht einer deutschen Durchschnittsfamilie im buntisierten Köln der Gegenwart hätte eine DDR-Schule in Dresden ihren Kindern viel zu bieten: Kein Türkenkind würde ihre Kinder dort als „Kartoffeln“ beschimpfen, lesen könnten alle Schüler schon in der ersten Klasse, und im Abitur wäre das Leistungsniveau hoch. Die Schulbildung der DDR wäre zwar voller politischer Indoktrination, aber das ist an den Schulen unserer Bunten Republik ja ähnlich.

3. Keine Drogen
In der DDR würden keine Rauschgifthändler aus Nigeria an den Straßenecken lauern, um Minderjährigen ihr Giftzeug zu verkaufen. Auf öffentlichen Toiletten in Ost-Berlin würden keine Heroinleichen herumliegen. Der Verkauf der Einstiegsdroge Haschisch wäre im Staatsrat der DDR kein Thema. Eltern heranwachsender Jugendlicher bräuchten sich keine Sorgen zu machen, dass ihre Kinder von Irgendjemanden aus dem Orient und Afrika in seelische und körperliche Wracks verwandelt werden, damit diese ihr Luxusauto fahren können.

4. Sicherheit
Anders als in der Bunten Republik würden Diebe, Straßenräuber, Schläger und Messerstecher in der DDR ganz schnell hinter Gittern landen. Im Gelben Elend hätten sie dann viele Jahre Zeit, sich eines besseren zu besinnen. Das hätten sie vor ihren Taten auch schon tun können, aber jeder ist seines Glückes Schmied. Dank solch einfacher und klarer Regeln könnte man als Durchschnittsbürger in der DDR auch abends noch auf der Straße spazierengehen, ohne sich ständig umzuschauen, sogar als Frau. Das nennt man Lebensqualität.

5. Kein Gendern
Die DDR hätte auch ihre verschwurbelte Staatssprache, aber die wäre immer noch erträglicher als das verdrehte *innen-Kauderwelsch der Bunten Republik. In den Kirchen würden die Pfarrer die Bibel nach Martin Luther vorlesen und nicht „in gerechter Sprache“, und in den Betrieben wäre man klar und verständlich „Genosse“ und kein „Mitarbeitender“, „Handwerkender“, „Schweißender“ oder sonst irgendein verquastes Gerundium, das einem schon beim Reden im Halse steckenbleibt. Und auf den Damentoiletten der DDR wären die Damen tatsächlich unter sich.

Fazit:
Die DDR hätte heute einer normalen westdeutschen Durchschnittsfamilie, die einfach ein zufriedenes und friedliches Leben führen möchte, im Vergleich zu den real existierenden Zuständen in der Bunten Republik tatsächlich einiges bieten.
(pi-news.net)

Verschlimmert wurde der Graben zwischen Volk und Führung

Von Gastautorin Anette Heinisch

Das Volk ist zornig. Die Gruber, Monika hat diesen Zorn artikuliert, schon recht etwas auf die Beine gestellt. Oder anders gesagt: Sie hat die Wut der Normalbürger gegen „die da oben“ kanalisiert, den mundtot Gemachten eine Stimme und den Unsichtbaren eine Bühne gegeben.

Bravo an die Gruberin!

Anlass – nicht Grund – war die Wärmewende. Diese ist lediglich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte; über die Jahre hat sich eine enorme Menge angestaut. Verschlimmert wurde der Graben zwischen Volk und Führung sowohl durch das Unterdrücken abweichender Meinungen als auch durch die totalitär anmutenden und teils sinnfreien oder sogar kontraproduktiven Maßnahmen.

Es wäre klug gewesen, rechtzeitiger Dampf aus dem Kessel zu lassen, aber Klugheit zeichnet unsere politische Führung leider nicht aus. Die Gruberin hat nämlich recht, wenn sie sagt, dass sich „die da oben“ bei all den Bürgern eigentlich herzlich dafür bedanken müssten, dass sie früh morgens aufstehen, arbeiten und sich abplagen, damit unser Land überhaupt noch läuft. Stattdessen verachten und beschimpfen die Politiker das Volk, wenn es nicht so will wie es soll. Es wird abgegrenzt, was das Zeug hält, „Brandmauern“ errichtet und das Volk für blöd erklärt. So sagt Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig – Holstein (CDU): »Wir haben es bisher nicht geschafft, den Menschen unsere Alternativen, zum Beispiel beim Thema Heizen, präziser aufzuzeigen. Wir müssen klarer darlegen, wohin wir wollen.« Man kann natürlich meinen, dass man seine faszinierenden Pläne nur langsamer, deutlicher und vielleicht auch lauter erklären muss, damit die depperten Bürger die Weisheit der Führung erkennen.

Es könnte allerdings auch sein, dass die Bürger die Pläne durchaus verstanden haben, aber genau diese ablehnen. Was dann? Auch dafür hat Günther eine Antwort. Sie lautet: Es ist egal, was die Bürger wollen. Denn: „Für die Union wiederum stehe trotz aller Herausforderungen nicht zur Debatte, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral sein wolle, sagte Günther. »Das heißt, dass natürlich auch der Wärmebereich emissionsfrei werden muss.«“

Ist das ein Weg, den Zorn des Volkes zu besänftigen? Natürlich nicht. Begleitet wird es von dem Mantra, dass die AfD zu bekämpfen, sie und damit ihre Wähler kein Ansprechpartner seien.

Hier nun liegt der Kern des Übels: Die Politik bekämpft keine Probleme, sie bekämpft Gegner. Sie konstruiert Feindbilder als Nebelkerzen und verschiebt den Diskurs auf eine völlig irrationale Ebene. In dem Beitrag „Hysteriker und Neurotiker aller Welt vereinigt euch“ https://www.achgut.com/artikel/hysteriker_und_neurotiker_aller_welt_vereinigt_euch hatte ich die Nebelkerzen – Methode anhand von Loriots Sketch „Das Frühstücksei“ thematisiert. Anstatt ein objektives Problem sachlich zu lösen, wird das Thema auf die Beziehungsebene katapultiert und dort „verschrottet“. Genau das passierte all die Jahre in der Politik: Anstatt dass die Migrationsprobleme angesprochen, diskutiert und gelöst wurden, wurden all diejenigen verteufelt, die es wagten, darauf hinzuweisen. Anstatt die Prognoseunsicherheit komplexer Systeme zu berücksichtigen und den mehr als verständlichen Wunsch der Bürger, ein führendes Industrieland zu bleiben, weil nur das Wohlstands sichert und den Sozialstaat finanzierbar macht, wurden Hetzkampagnen gegen noch so integre Kritiker der Klimapolitik gefahren. Und statt bei der Corona – Pandemie Vorsicht walten zu lassen und die Maßnahmen sehr genau auf Effektivität zu prüfen, haben sich die Politik einem wahren Machtrausch hingegeben und erneut alle Kritiker aus dem Diskurs ausgeschlossen. In diesem Fall ging es erstmalig sogar weiter, Mitbürger wurden aus der Gesellschaft ausgeschlossen, gezielt, vorsätzlich und mit bestem Gewissen.

Das ist zwar vorbei, aber nicht vergessen. Die Tatsache, dass in keinem der Punkte eine kritische Aufarbeitung erfolgte, führt dazu, dass das verloren gegangene Vertrauen nicht wieder erlangt werden kann.

Und deshalb bekommt der „Hubsi“, Hubert Aiwanger von den Freien Wählern, in Erding Beifall. So einfach ist das. Die etablierten Parteien, die sich eingerichtet haben in ihrem Polit – Kartell, sind letztlich Passagiere eines sinkenden Schiffes, eine Erkenntnis, die dem einen oder anderen langsam dämmert. Dummerweise haben sie sich in eine Zwickmühle manövriert: Eingepfercht hinter ihren „Brandmauern“ können sie den Kampf nicht gewinnen; brechen sie die Mauern ein, werden sie aber von weiten Teilen der Presse gelyncht.

Es wird spannend sein zu beobachten, wie die Politik damit umgehen wird. Vermutlich wird sie auf dem bisherigen Weg weitergehen und die Wähler beschimpfen in der Hoffnung, dass diese auf die Nebelkerzen anspringen. Dann wird die Diskussion abgelenkt auf Nebenkriegsschauplätze, z. B. der Frage, wer was und auf welche Weise sagen darf, welche Äußerungen tabu sind und welche gerade noch so akzeptabel. Lässt man sich darauf ein, hat man schon verloren, denn wenn man sich von Anderen vorschreiben lässt, was man sagen darf, braucht man eine Diskussion gar nicht erst anzufangen. Dann hat nämlich der Gegner schon gewonnen.

Es bleibt also zu hoffen, dass die Gruberin gescheit genug ist, sich nicht auf diese Abwege zu begeben und ganz einfach bei der Wahrheit bleibt: Sie ist die Mitte der Gesellschaft und mit ihr die Menschen, die protestieren. Lasst es nicht zu, dass die Politiker euch mit diesem fadenscheinigen Schmarrn mundtot machen und damit einer ernsthaften Debatte ausweichen. Es wird Zeit zu sagen: Zur Sache Schätzchen!
(vera-lengsfeld.de)

Rassismus gegen Weiße und Deutsche

Von Maria Schneider

Vor 5 Jahren – am 6. Juni 2018 – wurde die Leiche der 14-jährigen Susanna Maria Feldmann gefunden. Geschehen war die Untat (Susannas Vergewaltigung und Erdrosselung) jedoch bereits am 22. Mai 2018. Warum hat das Auffinden des Mädchens, das achtlos wie eine leere Bierflasche an die Bahngleise Wiesbadens geworfen worden war, so lange gedauert?

Was erst im späteren Prozess zu Tage tritt: Viele der Jugendlichen aus dem Umfeld von Susanna und Ali Bashar wissen bereits Stunden nach dem Mord von der Tat. Einige Mädchen lassen sich sogar den Tatort zeigen. Doch fast zwei Wochen lang schweigen sie – angeblich aus Angst vor Ali Bashar und vor einer Abschiebung seiner Familie.
(Quelle: SWR)

Indem Susannas Freundinnen ihr Wissen über den Mord für sich behielten, stellten sie das Wohl des „Heiligen Fremden“ über das Wohl der deutschen „Indianer“ und nahmen es hin, dass Susannas Mutter zwei Wochen lang die Ungewissheit über das Schicksal ihrer Tochter erdulden musste.

Und nicht nur das: Sie gingen sogar soweit und ließen sich Susannas Opferstätte zeigen, um sich ein bißchen zu gruseln. Die artigen, deutschen Jungfrauen taten mithin genau das, was man von ihnen erwartet. Sie hielten dicht für ihre neuen Herrscher Ali Bashar und seine Familie, damit sie nicht abgeschoben würden. Hohepriesterinnen wie Katja Riemann, Nina Hoss, Claudia Roth – und in machen Fällen sogar ihre eigenen Mütter – waren sicherlich stolz auf sie, hatten sie ihnen doch Tag und Nacht eingebläut, dass es nichts Verwerflicheres gäbe, als „Flüchtlingen“ wie Ali und seiner Familie in Afghanistan ein schlechteres Leben als in Deutschland zuzumuten.

Zwischenbemerkung: Ali und seine Familie waren direkt nach der Tat ungehindert nach Afghanistan ausgereist, obwohl sie dort angeblich verfolgt wurden. Allein die Rückholung Alis aus seinem „brutalen“ Heimatland durch eine löbliche Aktion der GSG9 und die schändliche Reaktion deutscher Behörden, die erneut „Menschenrechte“ des Mörders über Susannas Rechte stellten und das rasche, beherzte Handeln der Polizei mit einer Anzeige bestraften, sind ein trauriges Kapital für sich.

Faulige Früchte des Stockholmsyndroms
Führen wir uns die Situation nochmals deutlich vor Augen: Um Fremde vor einer mutmaßlichen, brutalen Realität in Afghanistan zu schonen, muteten die jungen Frauen Susannas Mutter eine erwiesenermaßen brutale Realität in Deutschland zu. Nun ernten wir die fauligen Früchte der jahrzehntelangen Dauerhypnose, die in unseren Kindern jegliches Augenmaß und Mitgefühl ausgemerzt hat.

Wer in unserer Gesellschaft der sanften Worte als „gut“ gelten will, muss willens sein, im Namen des Allgemeinwohls Jungfrauenopfer hinzunehmen, „traumatisierte“ Mörder zu decken und Müttern seelische Qualen zuzufügen.

Auf mein Entsetzen angesichts all der Mädchenmorde zeigte meine Kollegin (Mutter von drei behüteten Töchtern) ein Verhalten, das stellvertretend ist für gutsituierte Damen, welche die heutige Anpassungsmaxime tief verinnerlicht haben. Ohne sich der Herzlosigkeit ihrer Bemerkung im geringsten bewusst zu sein, sagte sie: „Die ermordeten Deutschen sind doch nur eine Handvoll im Vergleich zu all jenen, die vor großem Leid und Verfolgung fliehen.“ Worte, die sich leicht in einem sicheren Jeep aus lichter Höhe dahinsagen lassen, während man in sein teures Viertel zurückfährt, wo allein schon die Hauspreise Sicherheit und Abschottung für die Oberschicht (noch) ohne Zaun garantieren.

Faeser, Merkel und Baerbock: Königinnen der kalten Herzen
Wer hat Susanna, Mia Valentin, die beiden hingeschlachteten Maler oder Fußballer Paul beschützt? Wer gibt den 677 Frauen, die körperlich erniedrigt und seelisch vernichtet wurden, ihr Leben zurück? Nahezu die Hälfte der Gruppenvergewaltigungen an diesen Frauen wurde 2021 von Ausländern begangen. Dass Frau Faeser wegen solcher „Kavaliersdelikte“ die Grenzen schließen oder gar die Einhaltung „menschenrechtlicher Standards“ für indigene Deutsche einfordern würde, ist so sicher wie die nächste Vertreibung alter Deutscher aus ihren Wohnungen. Für die Frau mit dem Wolfslächeln sind allein die Rechte indigener Ausländer einen „harten Kampf“ beim Asylreformgipfel wert, dessen „erfreuliches“ Ergebnis sie am 08.06.2023 im Zweiten Deutschen Folterfernsehen mit blitzenden Reißzähnen verkündete. Deutschlands Grenzen bleiben weiterhin eine offene Wunde, so wie die Herzen der verwaisten Mütter und Väter.

Tote Mädchen – nichts weiter als „Schwund“?
Was würde nun Susanna, was würde die „Handvoll“ der 677 seelisch ermordeten Frauen meiner Kollegin erwidern? Dass sie als „Schwund“ gern dazu beitragen, den Weg in eine solidarische Gesellschaft zu ebnen, in der dereinst Löwen neben Lämmern liegen werden? Würde sich Diana Feldmann über eine Medaille als Belohnung dafür freuen, dass Susanna am Aufbau der glücklichen Multikulti-Gesellschaft mitgewirkt hat? Wer leistet bei Diana Feldmann Abbitte und würdigt ihren Verlust?

„Kein Urteil der Welt bringt mir mein Kind zurück.“
(Susannas Mutter, Diana Feldmann)

Etwa Angela Merkel, die ihre unmütterliche Brust unter männlichen Mao-Jackettes wie hinter einer Rüstung verbirgt? Vielleicht Renate Künast, die sich 2016 auf Twitter über einen finalen Rettungsschuss empörte, nachdem ein „Flüchtling“ mehrere Fahrgäste in einer S-Bahn vor Würzburg-Heidingsfeld mit einer Axt niedergestreckt hatte?

Oder Claudia Roth, die jäh die spontane Schweigeminute für Susanna Feldmann im Bundestag unterbrach, weil ein AfD-Politiker angeblich – wieder einmal – einen Mädchenmord zu seinem Vorteil vereinnahmen wollte?

Wie kaltherzig, wie abgebrüht, wie geistig und seelisch verkommen muss eine Frau sein, um politische Ideologie und kleinliches Machtkalkül über natürliches Mitgefühl zu stellen?

Welche Gesellschaft erschafft solche Frauen und Freundinnen, die ein Land, das ihnen mehr Chancen als sonst irgendwo auf der Welt bietet, derart beschmutzen?

Feminismus – die Geisel der Frauen
Das Geheimnis meines Erfolgs? Ich verwende kein chemisches Gift, sondern feministische Ameisen. Sie beschweren sich unverzüglich über ihre Ameisenrolle und fordern Vielfaltsquoten. Danach überzeugen sie die Königin, die Fortpflanzung einzustellen und geben den Männern an allem die Schuld. In der letzten Phase laden sie feindliche Würmer aus der Nachbarschaft dazu ein, in ihr Nest einzuwandern. Es dauert nur drei Generation, bis die Ameisengesellschaft zerstört ist. Wenn nicht, bekommen Sie Ihr Geld zurück.

Eine der Ursachen für den Verlust natürlicher Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Mütterlichkeit ist ein völlig aus dem Ruder gelaufener Feminismus. „Emanzipation“ bedeutete ursprünglich, dass die Frau sich aus der Hand des Mannes befreit und eigenverantwortlich handelt.

Dank dieser Emanzipation ist die Frau in Deutschland und den westlichen Ländern vordergründig so stark wie nie zuvor. Sie nimmt Führungspositionen ein. Sie sagt Männern, wo es lang geht. Selbst eine unqualifizierte Frau kann dank einer Quote, die für qualifizierte Frauen ein Schlag ins Gesicht ist, an die Spitzen der Macht gespült werden. Nach der gesetzlichen und gesellschaftlichen Definition ist die Frau als solche daher schon lange kein Opfer mehr.

Die deutsche Frau ist heute so frei wie ein Vogel. So frei, dass sie nonchalant die offene und helfende Hand eines mitfühlenden, deutschen Mannes wegschlagen und die schlagende Hand eines Muskelmannes ergreifen kann, in dessen Herkunftsland Frauen als bewegliche Sache angesehen werden.

So frei, dass sie – wie es früher angeblich alle Männer praktizierten – mit jedem Mann schlafen kann, ohne sich Gedanken um eine Schwangerschaft machen zu müssen.

So frei, dass auch Abtreibung kein Problem ist, wenn gerade der nächste Karriereschritt ansteht.

Herzlose Kriegerinnen, wohin man nur blickt
Bei zahlreichen jungen Paaren haben sich inzwischen sogar die Rollen verkehrt. Herrische, junge Frauen kommandieren verweiblichte Männer herum, von denen nicht wenige mit rundlichen Hüften, dünnen Armen und einem Dutt ausgestattet sind. Ist das nun die vielgepriesene Emanzipation? Bedeutete Emanzipation, dass die Frau ihre Vergeltung für die angebliche Unterdrückung ihrer Großmutter auslebt, indem sie nun ihrerseits den Mann unterjocht und seiner Würde beraubt?

Doch damit nicht genug. Die „emanzipierte“ Frau opfert der Klimagöttin mit Freuden ihren Kinderwunsch. Sie macht Karriere in einem Großraumbüro und schenkt dem internationalen Unternehmen ihre Liebe, ihre Kraft, ihre gesamte Lebensessenz. Ihre Steuern spendiert sie der Afrikanerin als Kindergeld, die ohne Ansehen des Klimas ihre Kinderschar in der (ebenfalls steuerfinanzierten) Sozialwohnung großzieht.

Die feministische Frau richtet sich wie eine Kompassnadel auf die Vorgaben des Mammon, auf Coronas Zeugen und die grüne Energiewende aus, damit Männer wie Al Gore noch reicher werden und die Unternehmen dazu zwingen können, in seine nachhaltigen Fonds zu investieren.

Sie wittert jeden Rassisten 10 km gegen den Wind und bringt ihn erbarmungslos zur Strecke. Sie kämpft für das Klima und wirft Senioren für „Geflüchtete“ aus Altenheimen, in denen sie zuvor ihre Nazieltern endgelagert hatte. Ja, die grüne Feministin hat keine geringere Aufgabe, als die gesamte Welt zu retten. Wie soll sie da noch einen Mann oder gar ein klimaschädliches Kind in ihr bedeutsames Leben einpassen? Der Feldzug zur Schaffung einer heilen Eierkuchenwelt (und zur Befriedigung ihrer narzisstischen Geltungssucht) ist so viel wichtiger!

Die verantwortungsbewusste, moderne Frau gleitet in vollkommener Angepasstheit durchs Leben. Watteweiche, konfliktfreie Gespräche und gelebter Positivismus runden das sorgfältig ausbalancierte Leben als „guter Mensch“ ab. Sollten Schmerz und Einsamkeit der trauernden Seele im wandelnden, weiblichen Zombie wider Erwarten überhand nehmen, ist noch immer der dauerverliebte Hund da, der als Mannersatz die Leere im Herzen füllt.

Mädchenmorde: Verschmerzbare Verluste für eine solidarische Welt
Die westliche Frau wähnt sich von Zwängen befreit und denkt seit nurmehr 50 Jahren „endlich mal an sich“. Sie hat sich fest vorgenommen, für niemanden mehr (außer dem internationalen Konzern oder dem Klimagott) Opfer zu bringen. Ohnehin ist es zweckdienlicher, die Töchter und Enkelinnen anderer Frauen ans Messer zu liefern. Sollte die emanzipierte Frau ausnahmsweise eine Tochter haben, könnte auch sie zur Wahrung der mütterlichen Komfortzone einem Flüchtling bereitgestellt werden. Inzestüberlebende sind mit mütterlichem Verrat dieser Art seit Jahrzehnten bestens vertraut. Außerdem: Was ist schon ein totes Mädchen im Vergleich zur Rettung von Klimaflüchtlingen, der heroischen Verhinderung menschenfeindlicher Abschiebungen und Grenzkontrollen und dem Risiko, dass man einem der wenigen echten Flüchtling den Zugang nach Deutschland verwehren könnte? Höllenqualen warten auf jeden, der eine solche Sünde begeht.

Da die Selbstsucht und Niedertracht zahlloser „Feministinnen“ ebenso grenzenlos wie Deutschland ist, gehört es auch zur Wahrheit, dass als angenehmer Nebeneffekt der vielen Mädchenmorde die Erde geschont, die Nazischuld abgetragen, und wahlweise schönere oder intelligentere Frauen als gefährliche Konkurrentinnen ausgeschaltet werden. Wenn das mal nicht eine Win-Win-Win-Situation für unsere Gerechtigkeitskriegerinnen ist!

„Mädchen für Migranten“
“Große Ehre für das Erzbischöfliche St.-Ursula-Gymnasium Hohenburg: Erneut bekommen die „Mädchen für Migranten“ und ihr betreuender Lehrer Christian Martino eine Auszeichnung. … Bei der Verleihung des „Katholischen Preises gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ in Dresden geht der mit 2000 Euro dotierte dritte Preis an die Schülerinnen aus Hohenburg.”
(Quelle: Merkur)

Es verwundert nicht, dass ausgerechnet die katholische Kirche mit ihrem traditionellen Frauenhaß als „Höchste Opferinstanz“ Aktionen wie „Mädchen für Migranten“ befördert und orientalischen Wüstensöhnen deutsche Jungfrauen zuführt. Schließlich stammt das fundamentalistische Christentum wie das Judentum und der Islam aus dem Orient. Alle drei Religionen haben seit jeher eine Neigung zu menschlichen und tierischen Opfergaben. Eines der ersten Opfermädchen, Mia Valentin, lernte ihren späteren Mörder Abdul Mobin Dawodzai im Flüchtlingstreff Max & Moritz in Kandel kennen, in dem sich die Kandeler Mädchen mit „schutzbedürftigen“, jungen Asylanten trafen und ihnen mit Bildkarten Deutsch beibrachten. Mia bezahlte ihre Hilfsbereitschaft mit dem Leben. Aber was soll’s? Sie war ja nur ein Mädchen.

„Ich habe nur ein Mächen totgemacht.“
(Ali Bashar, Mörder von Susanna Maria Feldmann)

Wer trägt die Verantwortung?
Warum musste Susanna Maria Feldmann sterben? Wer trägt Verantwortung für ihren Tod? Der Todesengel Angela Merkel, der 2015 unsere Grenzen wie eine Auster aufbrach und unsere wehrlosen Eingeweide und kostbaren Perlen jungen Männern aus patriarchalischen Gesellschaften preisgab? Die tapfere Warzenträgerin Claudia Roth, die sich in seltsamen Frisuren und Kleidungsstilen zur Schau stellt, damit jeder sieht, wie knallig, spontan und kreativ sie auch noch im Alter ist? Oder Agnes Strack-Zimmermann mit Helmfrisur, die bar jeder Weiblichkeit leidenschaftliche Liebesgefühle für Panzerhaubitzen zu hegen scheint? Oberkommandantin Panzerfaust will zwar mit unseren Waffen ukrainische Mütter und Töchter retten, ließ jedoch bis heute nicht den Hauch eines Mitgefühls für vergewaltigte, erdrosselte und erstochene Mädchen und Jungs in unseren Land aus ihren fest verschlossenen Lippen entweichen.

Stiller Krieg mit leisen Waffen
Es herrscht ein stiller Krieg mit leisen Waffen gegen das deutsche Volk. Die hinterhältigsten Kollaborateure in diesem Krieg sind charakterlich verdorbene Frauen. Sie sind in die sorgfältig aufgestellte Falle von mächtigen Männern und bezahlten, feministischen Agentinnen getappt, die ausschließlich die Mehrung ihrer Macht und ihres Reichtums im Sinn haben. Für eine Illusion von Freiheit opfern unsere Frauen ihre Lebensessenz, unterstellen deutschen Männern bösartigeste Absichten und würdigen die Mutterschaft als störende Unterbrechung der Selbstverwirklichung herab.

Die heutige Frau meint, sie sei auf dem Zenit der Macht und ist dennoch so schwach wie nie zuvor. Sie glaubt, sie habe sich vom Opferdasein befreit, doch hat sie das größte Opfer überhaupt erbracht: Ihre Mütterlichkeit. Nur so läßt sich die abgrundtiefe Verachtung und Kälte gegenüber den deutschen Mädchen, Frauen und Jungs erklären, die seit 2015 erwürgt, erstochen, vergewaltigt und wie Müll entsorgt werden.

Frauen mit Herzen aus Stein haben es zugelassen, dass sich Deutschland in ein Freiluftbordell verwandelt hat, in dem „vogelfreie“ Frauen und Mädchen zur Jagd freigegeben wurden.

Katrin Göring-Eckardt rettet derweil Schmetterlinge
Und während das nächste Mädchen einer Gruppenvergewaltigung durch arabische „Flüchtlinge“ unterzogen wird, während dem nächsten deutschen Pärchen im Zug die Kehle durchgeschnitten wird, während der nächste Junge vor rumänischen Sinti knien muss und einem blonden Mädchen durch eine arabische Mädchenclique die Haare angezündet werden, rettet Katrin Göring-Eckardt den nächsten Schmetterling. Agnes Strack-Zimmermann handelt die nächste Waffenlieferung aus. Frau Baerbock bewirbt in Afghanistan ihre feministische Außenpolitik und setzt alles daran, die nächste Charge an 14.000 Afghanen, für die eine unverschleierte Frau weniger wert ist als Dreck, in Deutschland anzusiedeln.

Wahrlich, wer solche Frauen und Mütter im Land hat, braucht keine Feinde mehr.

Die deutsche Frau ist gefallen. Ich kann nur hoffen und beten, dass sie irgendwann, wenn sie im Alter allein und einsam ohne Mann und Kinder mit ihrem Hund vor ihrem Schrank mit Designerschuhen und -taschen sitzt, erkennt, dass man Geld nicht essen kann und dass das Einzige, das im Leben zählt, die Familie ist.

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Handzettel Susanna
Name: Susanna Maria Feldmann
Alter: 14 Jahre
Vermisst gemeldet: 22. Mai 2018
Aufgefunden: 07. Juni 2018 tot neben eingleisiger Bahnstrecke mit dichtem Gebüsch in Wiesbaden-Erbenheim.
Tathergang: Stundenlange Vergewaltigung am 23. Mai 2018
Todesursache: Erdrosselung
Täter: Ali Bashar, 20 Jahre, seit 2017 abgelehnter Asylbewerber. Bereits im März 2018 soll er Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet haben.
Herkunft: Irak

Am 1. Juni 2018 veröffentlichte die Mutter einen Offenen Brief an Kanzlerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“
Am 08. Juni 2018 unterbricht Claudia Roth die Schweigeminute eines AfD-Abgeordneten für Susanna und zeigt damit, welchen Stellenwert tote, europäische Mädchen für sie haben.

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Dieses Essay darf unter Namensnennung “Maria Schneider” und klar erkennbarem Verweis auf www.beischneider.net übernommen werden.
(beischneider.net)