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Ein Drama in drei Akten

Selenskyjs „spontaner“ Ausraster

Von ELENA FRITZ

Am Freitag Abend explodierte das Weiße Haus – nicht buchstäblich, aber politisch (PI-NEWS berichtete): Wolodymyr Selenskyj verließ nach einem erbitterten Streit mit Donald Trump vorzeitig Washington. Ein Eklat, der die transatlantischen Fäden zum Reißen bringt. Doch das war kein spontaner Ausraster – es war das Finale eines Plans, dessen Wurzeln in London liegen und dessen Strippen die europäischen Eliten ziehen. Deutschland mittendrin. Ein Drama in drei Akten.

1. Akt: Der britische Funke im Januar
Rewind zu Januar 2025: Keir Starmer besucht Kiew, unterschreibt einen „Partnerschaftsvertrag“ mit Selenskyj. Ports, Gas, seltene Erden – alles wandert unter britische Kontrolle. Ein Schachzug, der die USA überrumpelt. London sichert sich Einfluss, während Trump noch mit seiner Amtseinführung beschäftigt ist. Spekulation? Sicher. Aber die britische Regierung hat ein Motiv: Die Ukraine als Hebel gegen einen unberechenbaren Trump, der Europa droht, im Regen stehen zu lassen. Der Vertrag ist der Startschuss – und Deutschland nickt ab, Scholz und Baerbock schweigen dazu.

2. Akt: Irland als Zündschnur
Schnitt zum 27. Februar: Selenskyj trifft in Irland britische Vertreter, einen Tag bevor er nach Washington fliegt. Ein Zufall? Wohl kaum. Ukrainische Telegram-Kanäle munkeln: Hier bekam Selenskyj seinen Marschbefehl. Sabotiere Trump, halte die USA draußen, schütze britische Interessen. Warum Irland? Neutraler Boden, diskret – perfekt für Londons Regie. Die europäischen Eliten – von der Leyen, Baerbock, Macron – sind eingeweiht oder ahnen es zumindest. Deutschland positioniert sich: „Die Ukraine ist nicht allein“, beteuert Baerbock auf Instagram. Von der Leyen bekundet auf X auf Ukrainisch ihre absolute Solidarität: „Ihre Würde ehrt den Mut des ukrainischen Volkes. Seien Sie stark, seien Sie mutig, seien Sie furchtlos. Sie werden nie allein sein, lieber Präsident Selenskyj. Wir werden weiterhin mit Ihnen für einen gerechten und dauerhaften Frieden arbeiten.“ Scholz und Merz stimmen ein. Ein Chor der Solidarität – oder eine Absicherung für das britische Spiel?

3. Akt: Washington explodiert
Februar, Oval Office: Selenskyj sollte ein Rohstoffabkommen mit Trump unterzeichnen – stattdessen fliegen Fetzen. Trump brüllt: „Sie riskieren den Dritten Weltkrieg!“. Selenskyj kontert: „Keine Deals mit Mördern!“. Der ukrainische Präsident stürmt hinaus, Trump tobt auf Truth Social: „Er hat die USA gedemütigt.“ Ein Desaster? Nein, ein Triumph – für die europäischen Eliten. Selenskyj hat Trump genau da, wo sie ihn wollen: provoziert, isoliert, geschwächt. Großbritannien reibt sich die Hände – ihr Einfluss bleibt, die USA sind draußen. Und Deutschland? Scholz murmelt: „Wir stehen zur Ukraine.“ Merz mahnt: „Aggressor und Opfer nicht verwechseln.“ Eine konzertierte Aktion, die Trump herausfordert.

Spekulieren wir: Die europäischen Eliten, angeführt von den Briten, nutzen Selenskyj als Waffe. Ziel? Trump zwingen, die Ukraine fallen zu lassen oder hart zu reagieren – beides spaltet den Westen. London will seine Rolle als Player sichern, die EU ihre Einheit demonstrieren. Doch das Risiko ist hoch. Trump könnte zurückschlagen – Waffen stoppen, Europa sanktionieren. Oder er verhandelt mit Putin und lässt die EU außen vor. Die Briten setzen auf Chaos, Deutschland auf Solidarität – ein Tanz auf Messers Schneide.

Fazit: Wer hält die Fäden?
Der Eklat war kein Zufall, sondern ein britisches Drehbuch, das Selenskyj in Szene setzte. Die europäischen Eliten – Deutschland inklusive – spielen mit, um Trump zu demütigen. Doch wer kontrolliert wen? Ist Selenskyj Marionette oder Mitspieler? Eines ist klar: Die Weltbühne bebt, und Großbritannien dirigiert – während Deutschland lautstark mitklatscht. Trump wird antworten. Die nächste Runde beginnt.
(pi-news.net)

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