Gesellschaftliches und moralisches Projekt mit Vorbildfunktion auf einem Sonderweg
Von David Cohnen
Die Bundesrepublik Deutschland verfolgt seit Jahren eine weitreichende Energieumstellung, die weit über den reinen Umbau der Stromerzeugung hinausgeht. Ziel ist eine umfassende Elektrifizierung nahezu aller zentralen Lebens- und Wirtschaftsbereiche: Strom, Wärme und Verkehr. Diese Transformation wird politisch, rechtlich und regulatorisch stark gesteuert und mit verbindlichen Zielvorgaben versehen. In der öffentlichen Debatte wird dabei häufig auf andere Staaten verwiesen, die angeblich zeigen würden, dass dieser Weg machbar, erfolgreich oder alternativlos sei. Eine genauere Analyse zeigt jedoch, dass solche Vergleiche in der Regel verkürzt oder unzulässig sind.
Dieser Aufsatz fasst die wesentlichen Argumente zusammen, die zeigen, warum Deutschland in seiner Energie- und Elektrifizierungsstrategie weitgehend einen Sonderweg beschreitet und warum die häufig genannten Vergleichsländer - Norwegen, Dänemark, Frankreich und China - bei näherer Betrachtung nur sehr eingeschränkt oder gar nicht vergleichbar sind.
- Die deutsche Energieumstellung: Umfang und Besonderheit
Die deutsche Energieumstellung zeichnet sich durch mehrere gleichzeitige und miteinander verflochtene Prozesse aus:
- vollständiger Ausstieg aus der Kernenergie,
- schrittweiser Ausstieg aus Kohle und perspektivisch fossilen Energieträgern,
- massiver Ausbau nicht fossiler, jedoch volatiler Stromerzeugung (Wind und Solar),
- forcierte Elektrifizierung des Wärmesektors (Wärmepumpen als Leitstandard),
- forcierte Elektrifizierung des Verkehrs (Elektromobilität als Zieltechnologie).
Diese Maßnahmen erfolgen in einem Land mit rund 84-85 Millionen Einwohnern, hoher Bevölkerungsdichte, starkem industriellen Kern, föderaler Struktur und großen regionalen Unterschieden in Topografie, Klima und Infrastruktur. Deutschland ersetzt damit ein historisch stabiles, diversifiziertes Energiesystem durch ein neues System, das parallel erst noch aufgebaut, skaliert und abgesichert werden muss.
Charakteristisch ist zudem der normative Anspruch: Die Energieumstellung wird nicht primär als technische Optimierung verstanden, sondern als gesellschaftliches und moralisches Projekt mit Vorbildfunktion.
- Norwegen: Der nicht übertragbare Ausnahmefall
Norwegen wird häufig als Vorbild für Elektromobilität und Elektrifizierung genannt. Tatsächlich weist Norwegen weltweit einen der höchsten Anteile von Elektrofahrzeugen bei Neuzulassungen auf. Dieser Erfolg beruht jedoch auf strukturellen Sonderbedingungen:
- über 90?% der Stromerzeugung stammen aus Wasserkraft,
- nahezu CO?-freier, grundlastfähiger Strom steht seit Jahrzehnten zur Verfügung,
- geringe Bevölkerungszahl (rund 5,5 Millionen Einwohner),
- kaum energieintensive Industrie im Vergleich zu Deutschland.
Norwegen elektrifiziert also auf Basis eines bereits bestehenden, stabilen und emissionsarmen Stromsystems. Es findet kein gleichzeitiger Rückbau gesicherter Erzeugung statt. Die Elektrifizierung erzeugt keinen systemischen Stress, sondern nutzt vorhandene Überschüsse.
Damit ist Norwegen ein Sonderfall, der strukturell nicht auf Deutschland übertragbar ist.
- Dänemark: Vergleichbar, aber nur eingeschränkt
Dänemark ist das einzige europäische Land, das in bestimmten Aspekten näher an die deutsche Strategie heranreicht. Auch dort wird stark auf Elektrifizierung gesetzt, insbesondere durch Windenergie, Wärmepumpen und Elektromobilität.
Gleichzeitig bestehen erhebliche Unterschiede:
- Dänemark hat nur rund 6 Millionen Einwohner,
- das Land ist geografisch klein, flach und windreich,
- Wind weht vergleichsweise gleichmäßig über das gesamte Staatsgebiet,
- ein sehr hoher Anteil der Wärmeversorgung erfolgt über zentral organisierte Fernwärmesysteme,
- politische Steuerung ist deutlich zentraler und homogener.
Diese Voraussetzungen erleichtern Netzausbau, Planung, Akzeptanz und Systemintegration erheblich. Was in Dänemark relativ einheitlich umgesetzt werden kann, muss in Deutschland über 16 Bundesländer, sehr unterschiedliche Regionen und Millionen Einzelhaushalte hinweg organisiert werden.
Dänemark ist daher nur eingeschränkt vergleichbar und kann nicht als Beleg für die Übertragbarkeit der deutschen Energieumstellung in dieser Größenordnung dienen.
- Frankreich: Elektrifizierung auf atomarer Grundlage
Frankreich wird ebenfalls häufig als Vergleichsland herangezogen, insbesondere beim Einsatz von Wärmepumpen und Elektromobilität. Dieser Vergleich greift jedoch grundlegend zu kurz.
Frankreich erzeugt einen Großteil seines Stroms - je nach Jahr etwa 65-70?% - aus Kernenergie. Diese ist:
- grundlastfähig,
- weitgehend CO?-arm,
- seit Jahrzehnten systemisch integriert.
Die Elektrifizierung von Wärme und Verkehr erfolgt in Frankreich auf Basis einer stabilen, gesicherten Stromerzeugung. Es findet kein gleichzeitiger Ausstieg aus dieser Grundlast statt. Zusätzlicher Strombedarf durch Wärmepumpen oder Elektroautos lässt sich vergleichsweise problemlos integrieren.
Deutschland hingegen hat die Kernenergie vollständig aufgegeben und elektrifiziert auf Grundlage zunehmend volatiler Stromquellen. Die Systemlogik ist damit grundlegend verschieden. Frankreich ist daher kein geeigneter Referenzfall für die deutsche Strategie.
- China: Elektromobilität als Selbsterhaltung
Absolute und relative Zahlen zur Einordnung
Um die häufig behauptete Überlegenheit Chinas bei der Elektromobilität sachlich einzuordnen, ist es notwendig, zunächst die absoluten Zahlen zu betrachten und diese anschließend ins Verhältnis zur Bevölkerungsgröße zu setzen.
China produzierte zuletzt jährlich rund 7-8 Millionen batterieelektrische Pkw und ließ im eigenen Land etwa 11 Millionen neue Elektrofahrzeuge zu. Bei einer Bevölkerung von rund 1,5 Milliarden Einwohnern entspricht dies etwa 7.000-7.500 Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen pro einer Million Einwohner.
Deutschland produzierte zuletzt weniger als eine Million batterieelektrische Pkw pro Jahr und verzeichnete im eigenen Land rund 350.000-400.000 Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen. Bei rund 85 Millionen Einwohnern ergibt sich daraus ein Wert von etwa 4.000-4.500 Neuzulassungen pro einer Million Einwohner.
Diese Gegenüberstellung zeigt, dass China sowohl in absoluten Zahlen als auch pro Kopf vor Deutschland liegt, der Unterschied jedoch deutlich geringer ausfällt, als es reine Absolutzahlen nahelegen.
China wird in deutschen Debatten oft als Beleg für die Überlegenheit oder Unvermeidbarkeit der Elektromobilität angeführt. Tatsächlich ist China sowohl in absoluten Zahlen als auch pro Kopf bei den Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen stark.
Der entscheidende Unterschied liegt jedoch in der Motivation:
- Chinas Millionenstädte leiden seit Jahren unter extremer Luftverschmutzung,
- Smog, Feinstaub und Stickoxide stellten zeitweise eine akute Gesundheits- und Stabilitätsgefahr dar,
- Elektromobilität wurde gezielt in Ballungsräumen forciert, um lokale Emissionen drastisch zu senken.
Die chinesische Elektromobilität ist damit vor allem eine Maßnahme der inneren Gefahrenabwehr und Selbsterhaltung. Sie ist räumlich konzentriert, pragmatisch und technologieoffen eingebettet in ein Energiesystem, das parallel weiterhin massiv auf Kohle, Kernenergie und fossile Sicherheiten setzt.
China baut funktionierende Systeme nicht ab, um neue zu erzwingen, sondern ergänzt sie dort, wo es zwingend notwendig ist. Diese Ausgangslage ist mit Deutschland nicht vergleichbar.
China ist außerdem ein autoritär geführter Staat mit rund 1,5 Milliarden Einwohnern. Schon ein gedanklich einfaches Beispiel zeigt die finanzielle Dimension: Würde jeder Bürger lediglich einen Euro beitragen, stünden dem Staat sofort 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Diese Größenordnung verdeutlicht, wie leicht es für China ist, erhebliche Finanzmittel zu mobilisieren und politisch zu lenken - ohne demokratische Zustimmung, parlamentarische Haushaltsdebatten oder individuelle Einflussmöglichkeiten.
- Gesamteinschätzung
Die Analyse zeigt:
- Deutschland ist in Europa der einzige große, hochindustrialisierte Staat, der eine umfassende Elektrifizierung von Strom, Wärme und Verkehr politisch verbindlich vorantreibt,
- gleichzeitig gibt Deutschland gesicherte Stromerzeugung vollständig auf,
- die oft herangezogenen Vergleichsländer weisen jeweils fundamentale Sonderbedingungen auf,
- internationale Vergleiche blenden regelmäßig entscheidende strukturelle Unterschiede aus.
Deutschland ist damit nicht nur in Europa, sondern weltweit ein Sonderfall: Während andere Staaten Elektrifizierung als eine von mehreren Optionen fördern oder erproben und diese stets durch gesicherte, steuerbare Energiequellen absichern, erhebt Deutschland die Elektrifizierung zur verbindlichen Leitstrategie staatlicher Energiepolitik, verengt den technologischen Korridor politisch und verzichtet zugleich bewusst auf systemische Absicherung durch steuerbare Grundlast.
Deutschland beschreitet damit einen energiepolitischen Sonderweg, der weder in Europa noch weltweit ein echtes Pendant hat.
Schlussbemerkung
Der deutsche Sonderweg in der Energie- und Elektrifizierungspolitik hat in der Praxis nicht zu einem stabileren, günstigeren oder resilienteren Energiesystem geführt, sondern zu einer Häufung struktureller Probleme. Die politisch erzwungene Gleichzeitigkeit von Kernenergieausstieg, Kohleausstieg und umfassender Elektrifizierung von Strom, Wärme und Verkehr hat die Energiepreise für Haushalte und Industrie auf ein international kaum noch wettbewerbsfähiges Niveau getrieben. Zugleich ist die Versorgungssicherheit nicht gestärkt, sondern geschwächt worden: Ein wachsender Anteil volatiler Stromerzeugung erfordert immer häufiger staatliche Eingriffe, kostspielige Netz- und Reservekapazitäten sowie eine zunehmende Abhängigkeit von Stromimporten.
Wirtschaftlich hat dieser Kurs zu einer erheblichen Belastung des Industriestandorts geführt. Energieintensive Unternehmen reduzieren ihre Produktion, verschieben Investitionen ins Ausland oder stellen den Betrieb ein, während neue industrielle Wertschöpfung nur begrenzt nachwächst. Die entstehenden Lücken werden nicht durch Marktmechanismen geschlossen, sondern durch milliardenschwere Subventionen, Förderprogramme und Ausnahmeregelungen überdeckt, was den Staat dauerhaft in die Rolle des zentralen Lenkers zwingt.
Gesellschaftlich hat der Sonderweg zu wachsender Unzufriedenheit geführt. Hohe Kosten, technologische Zwangsvorgaben und moralisch aufgeladene Begründungen haben Akzeptanzprobleme erzeugt und das Vertrauen in politische Entscheidungsprozesse geschwächt. International schließlich hat dieser Kurs nicht zu Nachahmung, sondern zu Isolation geführt: Kein anderer großer Industriestaat hat den deutschen Weg übernommen. Damit bleibt als nüchterne Bilanz, dass der Staat ein funktionierendes Energiesystem politisch zurückgebaut und durch ein neues ersetzt hat, das nur unter hohem finanziellen, regulatorischen und gesellschaftlichen Aufwand stabilisiert werden kann.
Darüber hinaus befindet sich die Bundesrepublik Deutschland in einer weiteren, selbst verursachten finanziellen Zwangslage, die unabhängig von der Energiepolitik entstanden ist, diese jedoch in ihrer Wirkung erheblich verstärkt. Die über Jahre betriebene Politik einer weitgehend ungesteuerten und rechtsstaatlich unzureichend begrenzten illegalen Migration hat zu dauerhaft hohen Belastungen der öffentlichen Haushalte geführt und zugleich erhebliche gesellschaftliche Spannungen erzeugt. Diese Belastungen resultieren nicht aus Migration als solcher, sondern aus staatlichem Kontrollverlust, fehlender Differenzierung und der Verstetigung von Strukturen, die weder finanzielle Eigenständigkeit noch nachhaltige gesellschaftliche Stabilität fördern.
In jedem sicherheitsrelevanten Politikfeld gilt ein grundlegendes staatliches Prinzip: Wenn aus bestimmten Herkunftsräumen oder Konstellationen wiederholt Risiken für öffentliche Sicherheit, gesellschaftliche Stabilität und staatliche Ordnung entstehen und diese Risiken weder wirksam kontrolliert noch begrenzt werden können, muss die staatliche Zulassungspraxis überprüft, eingeschränkt oder beendet werden. Ein Staat, der bei technischen Systemen aus Gründen der Gefahrenabwehr konsequent Zulassungen entzieht, diese Logik jedoch bei der Steuerung von Migration ausblendet, handelt widersprüchlich und verletzt seine originäre Schutzpflicht gegenüber der eigenen Bevölkerung.
Geleitet von der aktuellen Bundesregierung und vorbereitet durch zentrale Weichenstellungen früherer Bundesregierungen - insbesondere der Ampel-Regierung - reagiert der Staat auf diese selbst verursachten Fehlentwicklungen in Energie-, Migrations- und Sicherheitspolitik nicht mit notwendigen Kurskorrekturen, sondern mit einer historisch beispiellosen Neuverschuldung in einer Größenordnung von bis zu einer Billion Euro. Diese Verschuldung dient nicht der Beseitigung der Ursachen, sondern allein dem Zweck, ein dysfunktionales politisches und administratives System kurzfristig aufrechtzuerhalten - auf Kosten der gesamten Bevölkerung sowie künftiger Generationen.
Hinzu treten weitere erhebliche finanzielle Belastungen, die den ohnehin angespannten Handlungsspielraum des Staates zusätzlich einengen. Der Krieg in der Ukraine und die daraus resultierenden militärischen, finanziellen und humanitären Unterstützungsleistungen binden dauerhaft erhebliche Haushaltsmittel, unabhängig davon, wie man diese Engagements politisch oder moralisch bewertet. Gleiches gilt für die umfangreichen finanziellen Verpflichtungen der Bundesrepublik im Rahmen internationaler Programme, Hilfszusagen und multilateraler Strukturen, die sich in ihrer Gesamtheit zu einem relevanten Kostenfaktor entwickelt haben.
Ungeklärt bleibt zugleich das strukturelle Rentenproblem einer alternden Gesellschaft sowie die Frage einer langfristig tragfähigen wirtschafts- und ordnungspolitischen Ausrichtung der Bundesrepublik insgesamt. In der Summe treffen somit mehrere ungelöste Großbaustellen gleichzeitig aufeinander, deren finanzielle Wirkungen sich nicht additiv, sondern kumulativ entfalten und den Staat zunehmend in die Lage versetzen, Ausgaben nur noch über Schulden statt über nachhaltige Wertschöpfung zu finanzieren.
Der deutsche Sonderweg führt nicht schrittweise, sondern strukturell nach unten, weil er gleichzeitig Wettbewerbsfähigkeit abbaut, industrielle Wertschöpfung verdrängt und die entstehenden Verluste durch Schulden kaschiert, statt die Ursachen zu korrigieren.
Unterbleibt eine sofortige und grundlegende politische Neuausrichtung in diesen zentralen Politikfeldern durch Regierung und Parlament, droht der Bundesrepublik Deutschland kein punktuelles Scheitern, sondern eine fortschreitende strukturelle Destabilisierung von Staat, Gesellschaft und öffentlicher Ordnung.
Quellenverzeichnis
Die folgenden Quellen dienen der allgemeinen Einordnung, Datenbasis und Plausibilisierung der im Aufsatz verwendeten Zahlen, Vergleiche und strukturellen Aussagen. Der Aufsatz versteht sich ausdrücklich als analytischer Essay; die Quellen belegen den empirischen Rahmen, nicht jede einzelne Schlussfolgerung.
- Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Energiedaten - Nationale und internationale Entwicklung, laufende Jahresberichte. - Bundesnetzagentur
Monitoringbericht Energie, insbesondere zu Stromerzeugung, Netzstabilität und Versorgungssicherheit. - Internationale Energieagentur (IEA)
World Energy Outlook; Electricity Market Report. - OECD / IEA
Energy Policies of IEA Countries (Deutschland, Frankreich, Dänemark, Norwegen). - Kraftfahrt-Bundesamt (KBA)
Neuzulassungen von Kraftfahrzeugen - Jahresstatistiken Deutschland. - China Association of Automobile Manufacturers (CAAM)
Produktions- und Zulassungszahlen für Elektro- und Hybridfahrzeuge. - International Council on Clean Transportation (ICCT)
Internationale Vergleichsdaten zur Elektromobilität. - World Bank / United Nations Population Division
Bevölkerungsdaten und demografische Grundlagen. - Europäische Kommission
State of the Energy Union; energiepolitische Vergleichsberichte. - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
Analysen zu Energiepreisen, Industriestandort und Wettbewerbsfähigkeit. - Bundesrechnungshof
Berichte zu Haushaltsrisiken, Sondervermögen und langfristiger Tragfähigkeit öffentlicher Finanzen. - OECD / Internationaler Währungsfonds (IMF)
Berichte zu Staatsverschuldung, Rentensystemen und demografischer Entwicklung. - Statistisches Bundesamt (Destatis)
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Staats- und Sozialausgaben. - SIPRI / Bundesregierung
Haushaltsdaten zu Verteidigungs- und Ukraine-bezogenen Ausgaben.
Hinweis:
Zahlenangaben zu China und Deutschland wurden bewusst gerundet und in Bandbreiten dargestellt, um jahresbezogene Schwankungen sowie methodische Unterschiede zwischen nationalen und internationalen Statistiken zu berücksichtigen.
