(tutut) - Wenn Propaganda nicht wirken würde, wären Stadt und Land nicht mit Plakaten vollgehängt. Wie aber wirken diese? Wie kommt es, dass z. B. ein Grinsegesicht, hinter dem sonst nichts steckt, außer herausragende politische Passivität, bei einer Wahl mehr Stimmen bekommt als ein politisch Aktiver, der nicht zu allem amtsgemäß Ja und Amen sagt? Johannes Menath blickt in seinem Buch "Moderne Propaganda" auf fie Natur des menschlichen Denkens. "Das Gehirn ist das Organ, welches die Sinneseindrücke aufnimmt, einordnet, verarbeitet und wieder an den Rest des Körpers zurückgibt. Das Bewusstsein ist der uns zugängliche Teil dieser Prozesse. Die kognitiven Grundstrukturen erschließen sich aus der Beziehung zwischen dem Gehirn und seiner Umgebung". In der materiellen Welt stehe nie etwas still., in Wahrheit sei mmer Bewegung in allen Dingen. Auch existiere keine feste Abgrenzung zwischen einem Objekt und seiner Umgebung. Alle Grenzen seien fließend, und es finde ein stetiger Austausch statt. Unsere Sinnesorgane vereinfachten die auf sie hereinprasselnden Eindrücke. Sonst könnte die unendliche Fülle an Information nicht verarbeitet werden. Das gezielte Selektieren von Inhalten bzw. das Setzen von "Wahrnehmungsfiltern" würde z.B. bei den Manipulationstechniken der Auslassung, der Monopolisierung, der Dekontextualisierung, der Schwarz-Weiß-Malerei und der
Scheindebatte ausgenutzt. "Der positive Gegenpol zur bösartigen Manipulation ist die Erziehung, ein notwendiger Grundpfeiler der menschlichen Entwicklung. Im Unterschied zur Manipulation, welche den Einflussnehmenden bevorteilt zum Nachteil des Opfers, sollte Erziehung darauf ausgerichtet sein, die Persönlichkeit des anderen ausprägen zu helfen unter Berücksichtigung der angelegten Stärken und Schwächen, um einen selbstverantwortlichen, mutigen und klugen Menschen zu formen". Wie die wachsende Unbildung in Deutschland verrät, ist sowas weder von Politik noch von ihren Propagandamedien gewollt. Und so
fahren diese fort mit allgemeinem Unfug. Eine Berlin-Korrespondentin wagt sich leichtgewichtig an die Leidplanke mit der Himmelsbotschaft: "Mehr Befugnisse für die Polizei - ...Dass Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf die steigende Zahl von Messerattacken mit einer Verschärfung des Waffenrechts reagieren will, ist deshalb folgerichtig. Aber um des Problems Herr zu werden, braucht es mehr als das". Auch 6 Zentimeter lange Messer können töten. Und wo war die Schreiberin bisher, das mit den Messerkulturen hat sie nicht bemerkt? Da kommt Kollegin von der Lokalabteilung doch gleich richtig zur Sache: "Im Rathaus verschwindet auffallend viel Toilettenpapier ... Tatsächlich ist im Tuttlinger Rathaus schon aufgefallen, dass der WC-Papier-Verbrauch in den öffentlich zugänglichen Toiletten enorm ist. 'Da verschwinden regelmäßig ganze Klopapierrollen', sagt Stadtsprecher Arno Specht - ein Schwund, der nicht auf den normalen Verbrauch zurückzuführen sei. 'Es sei denn, es herrscht gerade eine Norovirus-Pandemie...', fügt er an". Na, woran wird es wohl liegen, wenn die Nachfrage für Klopapier hoch ist? Einmal darf jeder raten. Ansonsten vom Donnerbalken der Wetterbericht: "Im Südwesten drohen neue Unwetter". Die alten werden gerade aufgewischt. Wenn das der alte Palmer noch erleben dürfte, Deutschland hat ja sonst keine Probleme: "Rettung für Streuobstwiesen". Vielleicht ein neues Betätigunghsfeld für sie? "IG Metall befürchtet mehr Kurzarbeit - Angesichts der wirtschaftlichen Flaute rechnet die IG Metall Baden-Württemberg mit einer Zunahme der Kurzarbeit. „Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt haben wir im Südwesten aktuell doppelt so viele Beschäftigte in Kurzarbeit. Und das wird meines Erachtens noch zunehmen“, sagte die Bezirksleiterin der Gewerkschaft, Barbara Resch". Zeitung von gestern. MIt der rückwärts laufenden Schneckenpost geht's noch aktueller für den 15. August, selbst gebastelt "Meine Heimat": "Ein Tag voller Freude und Gemeinschaft - Sommerfest am 28.06.2024 - Am Freitag 28.06.2024, luden die Gosheimer Freunde der Behinderten e.V. an der Jurahalle in Gosheim zum Sommerfest ein. Alle zwei Jahre - mit Ausnahme während der Corona-Pandemie - findet das Sommerfest schon lange Jahre statt. In früheren Jahren auch in der Rumpelkiste im Harras oder auch in Weilen u.d.R. beim Wasenwirt. Und 2024 bereits zum zweiten Mal an der Jurahalle in Gosheim". Wie lange währen Jahre auf der Alb? Preisfrage des Tages: Wenn ein 24-Jähriger aus einer Gemeinschaftsunterkunft nachts im Stadtgarten von Achern eine 19-Jährige vergewaltigt, dann erübrigt sich für staatlich embedded press die Herkunft zu erwähnen. Die Poliziei hat's: Gambia!
Klinikum in Tuttlingen
Patientenansturm in einem Bereich: Krankenhaus fährt Millionen Miese ein
..Sebastian Freytag, Geschäftsführer des Tuttlinger Klinikums, bringt es auf den Punkt: „Dafür würde kein Klempner nachts bei einem Wassernotfall aufstehen.“ Der 61-Jährige spricht damit den Pauschalbetrag an, den das Tuttlinger Krankenhaus für jeden Patienten in der Notfallambulanz von den Krankenkassen erstattet bekommt..
(Schwäbische Zeitung. Wer über Gesundheitspolitik meinungsfrei im Diktat schreibt, sollte wissen, dass das sozialistische System krank ist, frau!)
Protest gegen Flugverkehr
Flughafen Stuttgart: Klimaaktivistinnen kleben sich an Zubringerstraße fest
(swr.de. Alle Macht den Doofen.)
(FCVillingen de)
DFB-Pokal | 1. Runde
"Das Feuer in den Augen ist da" - Villingen ist heiß auf den 1. FC Heidenheim
Zum zwölften Mal hat der FC 08 Villingen den Sprung in den DFB-Pokal geschafft. Am Samstag (17.8./15:30 Uhr) trifft der Regionalliga-Aufsteiger auf den 1. FC Heidenheim. Ein großes Los für den gesamten Verein, der auf die Sensation hofft und seinen Erstrundenfluch endlich besiegen will. Elf Mal stand der FC 08 Villingen bereits im DFB-Pokal - elf Mal gingen die Schwarzwälder als Verlierer vom Platz. Und auch dieses Mal wird die Aufgabe, den Erstrundenfluch endlich zu besiegen, denkbar schwer: Mit dem 1. FC Heidenheim kommt wieder mal ein Bundesligist ins höchst gelegene Fußballstadion Deutschlands. ..
(swr.de. Das Höchste im Fußball der Region schmückt sich mit Technikglanz aus - Spaichingen.)
Jan Schick aus Rottenburg
Schnitt 0,67: Der beste Abiturient in Baden-Württemberg
(swr.de. 0,0 für alle.)
Wie hältst du es mit der AfD?
Das historische Versagen der CDU
68 Prozent der ostdeutschen CDU-Mitglieder können sich eine Form der Zusammenarbeit mit der AfD vorstellen. Historisch fällt der CDU die Rolle zu, der bürgerlichen Mehrheit eine Stimme zu geben, indem sie mit der AfD zusammenarbeitet, auch um die AfD zu verbürgerlichen. Doch die CDU wird dabei versagen.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Merz ist ein fähiger Antipolitiker, sonst hätte er längst Scholz abgelöst.)
Tricks, die seit Jahren funktionieren
Asylbewerber machen Urlaub in der Heimat: Faeser schaut weg
Von Matthias Nikolaidis
Es ist seit Jahren bekannt. Doch für die deutsche Politik kommt es wieder einmal überraschend: Afghanen und andere „Flüchtlinge“ machen Urlaub in ihren Heimatländern. Das gelingt, weil deutsche Behörden lieber den Schwarzen Peter herumreichen, als etwas zu tun. Die Ampel steht dabei an der Spitze..
(Tichys Einblick. Scholz heißt die Deutschlandversagerpolitik.)
Schlappe für Faeser und Haldenwang
Compact-Verbot vorläufig aufgehoben: Das sagen die Anwälte
Das Magazin „Compact“ ist vorerst wieder erlaubt. Ein „wichtiger aber ambivalenter Erfolg für die Pressefreiheit“, sagt Anwalt Ulrich Vosgerau; er ist verwundert über die Begründung des Bundesverwaltungsgerichts. Faesers Versuch, mit dem Vereinsrecht ein Presseorgan zu verbieten, wurde nicht zurückgewiesen.
VON Maximilian Tichy
(Tichys Einblick. Wer hat die Faeser losgelassen?)
Compact-Verbot ausgesetzt
Nancy Faeser ist nicht tragbar!
Von Roland Tichy
Roland Tichy kommentiert die vorläufige Aufhebung des Compact-Verbots. Dass das Bundesverwaltungsgericht Nancy Faeser so zurückweisen muss, zwingt die Innenministerin eigentlich zum Rücktritt. Ihr Versuch, die Pressefreiheit einzuschränken, ist nicht tragbar.,
(Tichys Einblick. Olaf trägt diesen leeren Rucksack durch das Land.)
Bürger werden hinters Licht geführt:
Deutschland – der Großzahler der EU-Administration
Von Klaus-Rüdiger Mai
Deutschland kommt nicht nur für die Schulden anderer Staaten auf, es verschuldet sich im Rahmen der EU und auch nationalstaatlich, um für die Schulden anderer Staaten zu haften. Aus dem No-bail-out-Schwindel wurde die Bail-out-Realität..
(Tichys Einblick. Versailles als ewige Verdammnis.)
Messer-Amok in Berliner Asylunterkunft – Sieben Verletzte
Ein neuer Tag, ein neuer Fall von brutaler Messergewalt: In Berlin sticht ein Algerier nach einem Streit wahllos um sich. Viele Menschen werden verletzt.
(Junge Freiheit. Scholz heißt er.)
Jochen Ziegler
Und wieder grüßen die Affenpocken
Die sogenannte Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen der jetzt offiziell M-Pox genannten Affenpocken eine „Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ausgerufen. Was hat es mit diesem Alarm auf sich?
(achgut.com. Wie vom Affen gebissen.)
Habeck meldet Interesse an Grünen-Kanzlerkandidatur an
(welt.de. Sein Spiel ohne Grenzen gegen Deutschland.)
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NACHLESE
Symbolpolitik statt Sicherheit
So lacht das Netz über Faesers Messermaßnahmen
Jetzt reicht es aber wirklich! Innenministerin Faeser will gegen die Messergewalt vorgehen und kündigt neue Verbote an. Ob sich Kriminelle davon beeindrucken lassen? Wie ein Blick in die sozialen Medien zeigt, hat man da so seine Zweifel..
(Junge Freiheit. Nimmt noch jemand diese Frau ernst?)
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Der geplante Lauschangriff auf die „Ungehorsamen“
Von CONNY AXEL MEIER
Sie haben es schon wieder getan. Sie lernen es nicht. Faesers Angriffe auf den Rechtsstaat reißen nicht ab. Nach dem gescheiterten Compact-Verbot brüten sie, im Verbund mit den Geheimdiensten und dem Bundeskriminalamt (BKA), gerade den nächsten Anschlag aus. Nachdem ihr Angriff auf die Pressefreiheit vor Gericht krachend gescheitert ist, denkt Faeser keinesfalls an Rücktritt. Die Königin der Kakistokraten biegt sich die Grund- und Menschenrechte weiterhin nach ihrem eigenen, totalitären Gusto zusammen. Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers gegen einen übergriffigen Staat. Nicht der Staat und seine Institutionen sind durch das Grundgesetz geschützt, sondern die Bürger vor dem Staat. Das wird gelegentlich vergessen. Die Bundesrepublik Deutschland entwickelt sich mehr und mehr zu einem repressiven Staat. Nun wird das Grundrecht der Unversehrtheit der privatesten Lebensräume, der eigenen Wohnung, praktisch abgeschafft. Das BKA soll per neuem Faeser-Gesetz befugt werden, geheime Wohnungsdurchsuchungen durchführen zu dürfen. Eine Unverschämtheit löst die andere ab! Neben den üblichen, richterlich genehmigten Hausdurchsuchungen, die vermehrt nicht der Aufklärung von Verbrechen, sondern zur Schikane oppositioneller Akteure, als Selbstzweck sozusagen, durchgeführt werden, soll vorerst das BKA die Befugnis erhalten, Wohnungsdurchsuchungen geheim, in Abwesenheit der Bewohner, durchführen zu dürfen, ohne ihm diese mitzuteilen.
Methoden wie bei der Stasi
Ehemalige Insassen der „DDR“ dürften sich an diese Stasi-Methoden erinnern. Der mehrfach prämierte Spielfilm “Das Leben der Anderen“ von 2006 mit Ulrich Mühe in der Rolle des abhörenden Stasi-Hauptmanns Gerd Wiesler, gab einen Einblick darüber, wie die Stasi früher Wohnungen verwanzt und Gesprächsprotokolle angefertigt („keine besonderen Vorkommnisse“) hat. Im Zeitalter von Internet und Mobiltelefonen wurden auch die Vorgehensweisen der Geheimdienste technisch angepasst und subtiler. Spysoftware GPS-Standortbestimmung und Staatstrojaner haben die alten Methoden abgelöst. Kein Geheimdienst-Offizier sitzt mehr in einem kalten, improvisierten Büro im Dachboden des Hauses, deren Bewohner er abhört. Da aber auch die Bürger nicht dumm sind und ihren WLAN-Router und die angeschlossenen Endgeräte mittels verschiedener Anti-Spy-Software zu schützen wissen, ist es natürlich für interessierte Behörden notwendig, den gerade aktuellen Staatstrojaner direkt vor Ort zu installieren. Man nennt das Spitzeln jetzt „Telekommunikationsüberwachung“. Natürlich geschieht das alles im Namen „unserer Demokratie“ unter dem üblichen Vorwand, entweder zur „Bekämpfung von Terrorismus“ oder „gegen Kinderpornografie“. Das hört sich beides immer gut an. Allerdings müssten in beiden Fällen die Genossen und die Grünen erstmal ihre eigenen Reihen lichten, die bis heute die Klima-Terroristen von der „Letzten Generation“ schützen.
Geheime Hausdurchsuchungen im „Kampf gegen Rechts“
Erst unlängst wurde ein linker Politiker und Landtagsabgeordneter in Thüringen beim Herunterladen von kinderpornografischem Inhalt auf dem Server des Landtags erwischt. Die Berichterstattung in den staatlichen Medien darüber war ziemlich dünn. Hätte das einen AfD-Politiker betroffen, dann gäbe es Sondersendungen darüber in Dauerschleife. Was also soll mit dem neuen Gesetz zur geheimen Hausdurchsuchung bezweckt werden? Im Mittelpunkt allen staatlichen Handelns steht seit Jahren der „Kampf gegen Rechts“. Also richtet sich der große, heimliche Lauschangriff gegen Akteure der sogenannten „Neuen Rechten“ oder was man dafür hält. Autoren, Aktivisten, Publizisten, Verleger und Organisatoren, die nicht auf der ökosozialistischen Fahrspur bleiben und stattdessen gesellschaftskritische Aufklärung betreiben, stehen im besonderen Interesse der Behörden, diverser Staatsanwaltschaften und Verfassungsschützer. Dazu gehören auch Querdenker, Maßnahmenkritiker, AfD-Mitglieder und -Sympathisanten, Islamkritiker, Menschenrechtsaktivisten, Ablehner der Gender-Sprache und sonstige freiheitlich denkende Bürger, auch „Staatsfeinde“ genannt.
„Freie Medien“ im Fokus
Besonders die „Freien Medien“ stehen im Fokus. Man wüsste zu gerne, welche realen Personen hinter den Pseudonymen einzelner Autoren verborgen sind. Alle bisherigen Anstrengungen dazu verlaufen meist im Sand. Pseudonyme werden von Autoren verwendet, die Angst um ihre Familien vor Antifa-Angriffen haben, deren Lebensgrundlagen wie Wohnung, Arbeitsplatz und Bankkonto angegriffen werden können und die um ihre eigene Sicherheit besorgt sind. Das ist absolut verständlich. Die Absicht, die hinter dem Gesetz zur heimlichen Hausdurchsuchung steht, um solche Leute zu enttarnen, ist folgende: Man will nicht nur wissen, wer sie sind, man will sie mit Dreck bewerfen, solange bis etwas hängen bleibt. Man will wissen, mit wem sie kommunizieren, „ihre Netzwerke aufdecken“, „ihre Finanzierung trockenlegen“, ihre Bankkonten beschlagnahmen, sie gesellschaftlich isolieren und verleumden. Dazu werden Strafverfahren wegen Nichtigkeiten wie angeblicher „Majestätsbeleidigung“ (§188 StGB) von dünnhäutigen Politikern angestrengt. Oder sie werden als „Zeuge“ dazu genötigt, irgendwelche Auskünfte zu erteilen. Zudem muss unbedingt irgend etwas gefunden werden, das sie mit der AfD in Verbindung bringen könnte. Im Umkehrschluss soll damit das staatlich verordnete Narrativ von der „rechtsextremen AfD“ gefüttert werden. Wie könnte man sich vor solchen Eingriffen schützen?
Hier ein paar Anregungen:
Zu hoffen bleibt, dass irgendwelche Ampelpolitiker die Notbremse ziehen und dieses geplante Gesetz nicht den Weg ins Bundesgesetzblatt findet. Sprechen Sie mit Ihren Abgeordneten darüber, schaffen Sie Öffentlichkeit. Je mehr Leute davon wissen, desto wahrscheinlicher kommt das Gesetzesvorhaben zu Fall.
Falls das Gesetz zur Geltung kommt, dann bleibt Ihnen nur die Möglichkeit, Ihr Haus oder Ihre Wohnung rund um die Uhr durch Nachbarn oder Familienangehörige bewachen zu lassen oder eine Alarmanlage zu installieren, die keinen fremden Zugriff erlaubt.
Man beachte, dass die geheimen Wohnungseinbrüche auch dazu benutzt werden, Wertsachen und versteckte Tresore zu erkunden, die danach den Vorwand einer regulären Hausdurchsuchung nebst Beschlagnahme, angeordnet durch einen Richter, bieten kann.
Papiere, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, sollten nicht zu Hause oder in einem Bankschließfach aufbewahrt werden.
Schützen Sie Ihre Kontakte und die Kontaktdaten ihrer Freunde.
Notfalls bleiben auch klassische Mittel, um feststellen zu können, ob jemand unbefugt ihre Wohnung betreten hat. Nur ist der Einbruch dann schon passiert.
Halten Sie ihre Endgeräte immen auf den neuesten Stand der sie schützenden Technik. Veraltete Systeme werden leichter angegriffen.
Vermeiden Sie grenzwertige Aussagen, die mit bösem Willen zu Ihrem Nachteil interpretiert werden könnten. Rechnen Sie damit, dass irgendjemand Sie bei den steuergeldfinanzierten Meldestellen verpetzt oder Politiker, die Geld damit verdienen, möglichst viele Strafanzeigen zu stellen, Ihnen Zeit, Geld und Nerven rauben.
Halten Sie sich ein oder mehrere Bankkonten im Ausland, damit Sie im Notfall noch zahlungsfähig bleiben. Achten Sie darauf, einen gewissen Bargeldbestand vorrätig zu haben, damit Sie im Notfall nicht auf Bank- oder Kreditkarten angewiesen sind.
Halten Sie die Telefonnummern von Ihnen gewogenen Rechtsanwälten bereit, die Sie im Ernstfall kontaktieren können.
Beachten Sie, dass zeitweilig beschlagnahmte oder heimlich mit Spy-Software infizierte Endgeräte nicht mehr brauchbar sind. Diese müssen alle, auch alle anderen, die in Ihrem WLAN-Netz betrieben werden, ersetzt werden.
Diese genannten Maßnahmen werden zwar Hausdurchsuchungen, auch geheime, nicht gänzlich verhindern. Sie werden es aber den staatlichen Schnüflern erschweren, Sie auszuspionieren. Bleiben Sie also wachsam!
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Die Todfeinde einer Marktwirtschaft heißen Inflation und Marxismus. Beide sind gegenwärtig ein lebensbedrohendes Bündnis eingegangen. Die Inflation des Geldes als Ausdruck der Wünsche hat neben tiefreichenden wirtschaftlichen Schäden den geistigen Nährboden für sozialistische Ideologien des Neides und der Gleichmacherei aller Schattierungen geschaffen, die über die Tarnworte ‘Verbesserungen‘, ‘Reformen‘ bis hin zu ‘Systemüberwindung‘ [eine] Umverteilung und eine funktionärsgesteuerte staatliche Verwaltungswirtschaft zum Ziel haben.
(Franz Josef Strauß)
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